Pfarrbrief Nr 2-2013.indd - Gdg-steinfeld.de
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Seite 30 <strong>Pfarrbrief</strong> <strong>Nr</strong>. 2 für die Zeit vom 02. Februar 2013 – 03. März 2013<br />
In <strong>de</strong>r kleinen Taufkapelle befin<strong>de</strong>t sich über <strong>de</strong>m Taufbecken ein run<strong>de</strong>s<br />
Kirchenfenster, das einen Vogel mit leuchtend bunten Fe<strong>de</strong>rn zeigt, <strong>de</strong>r<br />
möglicherweise eine Taube darstellt. Als Jesus im Jordan von Johannes<br />
getauft wur<strong>de</strong>, erschien <strong>de</strong>r Heilige Geist in <strong>de</strong>r Gestalt einer Taube und<br />
sagte <strong>de</strong>n Menschen, dass Jesus <strong>de</strong>r Sohn Gottes sei. So wie Jesus ist daher<br />
je<strong>de</strong>s getaufte Kind ein Kind Gottes. Aber <strong>de</strong>r Vogel erinnert auch an einen<br />
Phönix, einen Paradiesvogel, von <strong>de</strong>m die Sage erzählt, dass er uralt ist,<br />
aber dass er auch immer wie<strong>de</strong>r neu entsteht. Weil er so außergewöhnliche<br />
Eigenschaften hat und durch die Farbenpracht und die Schönheit seiner<br />
Fe<strong>de</strong>rn etwas ganz Beson<strong>de</strong>res ist, wur<strong>de</strong> auch dieser wun<strong>de</strong>rvolle<br />
Paradiesvogel zu einem Zeichen für Christus.<br />
Beim Ausmalen dieses Fensterbil<strong>de</strong>s, das wie ein Mandala aussieht, dürft<br />
Ihr Eurer Phantasie freien Lauf lassen. Wichtig ist, dass es schön bunt<br />
wird und man die Taube o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Phönix gut erkennen kann.<br />
Viel Freu<strong>de</strong> beim Ausmalen wünscht Euch wie immer Euer Tino.