Unternehmensfinanzierung im Umbruch - Global Value Management
Unternehmensfinanzierung im Umbruch - Global Value Management
Unternehmensfinanzierung im Umbruch - Global Value Management
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
WELT.DE<br />
Kongress<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong> Frankfurt am Main – 27. - 28. Januar 2009<br />
Zukünftige Trends aus deutscher und internationaler Perspektive<br />
· Steht Wachstums-Finanzierung vor einem Revival?<br />
· Im Zeichen der Finanzkrise:<br />
Quo-Vadis Later Stage/Buy-out-Finanzierung und Exit-Strategien<br />
· Corporate Finance – Modelle <strong>im</strong> Wettstreit<br />
Ronald Ayles<br />
Director Frankfurt, Advent<br />
International GmbH<br />
<br />
Friedrich Bornikoel<br />
Managing Partner,<br />
TVM Capital GmbH<br />
<br />
Martin Fischedick<br />
Konzernleiter Corporate Banking,<br />
Commerzbank AG<br />
<br />
Dr. Joach<strong>im</strong> von der Goltz<br />
Co-Head Equity Capital Markets,<br />
JPMorgan Chase Bank<br />
<br />
Dr. Reinhard Gradl<br />
Chairman,<br />
Oxea Sàrl<br />
<br />
Georg Hansel<br />
Co-Head European Equity Markets<br />
Europe, Deutsche Bank AG<br />
<br />
Steve Letza<br />
Director of the European Centre<br />
for Corporate Governance,<br />
Liverpool John Moores University<br />
Dr. Dirk Markus<br />
Vorstandsvorsitzender,<br />
AURELIUS AG<br />
<br />
Dr. Rainer Marquart<br />
Geschäftsführer,<br />
Captura <strong>Management</strong> GmbH<br />
<br />
Dr. Hans-Joach<strong>im</strong> Massenberg<br />
Stellvertretender Hauptgeschäftsführer,<br />
Bundesverband deutscher Banken<br />
<br />
Dr. Dietmar Meister<br />
Gruppengeschäftsführer<br />
Kaufmännische Aufgaben,<br />
Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG<br />
Claus-Georg Müller<br />
Vorstandsvorsitzender,<br />
mic AG<br />
<br />
Dr. Hanns Ostmeier<br />
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender,<br />
Bundesverband Deutscher Kapital-<br />
beteiligungsgesellschaften<br />
Bernhard Schmid<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
<strong>Global</strong> <strong>Value</strong> <strong>Management</strong> GmbH<br />
<br />
Dr. Hansjörg Schnabel<br />
Geschäftsführer,<br />
Equita <strong>Management</strong> GmbH<br />
<br />
Dr. Oliver Thum<br />
Managing Director,<br />
General Atlantic<br />
<br />
Stefan Tittel<br />
Gründer und Vorstandsvorsitzender,<br />
Crossgate AG<br />
<br />
Christoph Vigelius<br />
Director,<br />
equinet AG<br />
<br />
Lutz Weiler<br />
Vorstandsvorsitzender,<br />
equinet AG<br />
<br />
Prof. Nicholas Wilson<br />
ICM Chair in Credit <strong>Management</strong><br />
Director of the Credit <strong>Management</strong><br />
Research Centre The University of<br />
Leeds<br />
Redaktion der WELT GRUPPE:<br />
Planung und Konzeption<br />
Jörg<br />
Eigendorf<br />
Karsten<br />
Seibel<br />
Sebastian<br />
Jost<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Grußwort<br />
„Der Jahreskongress hat durch die Finanzmarktkrise eine besondere Aktualität bekommen. Die Verwundbarkeit des<br />
Finanzsystems ist uns deutlich vor Augen geführt worden. Die Bundesregierung hat unverzüglich Maßnahmen ergriffen, um<br />
die Situation auf dem Finanzmarkt zu stabilisieren. Ich bin zuversichtlich, dass das Hilfspaket für die Banken greift und ein<br />
Übergreifen der Krise auf die Realwirtschaft gedämpft werden kann.<br />
Auch die Beteiligungsfinanzierung ist durch die veränderten Rahmenbedingungen auf den internationalen Finanzmärkten<br />
berührt. Die Finanzierung sehr großer, milliardenschwerer Übernahmen, maßgeblich ermöglicht durch großzügige Kredite<br />
der Banken, wurde deutlich zurückgefahren. Dagegen läuft die Finanzierung des breiten Mittelstands über Beteiligungs- und<br />
Mezzaninkapital weiterhin gut. Inzwischen nutzt fast jedes zehnte Unternehmen auch Beteiligungs- und Mezzaninkapital.<br />
Venture-Capital-Investitionen in Deutschland befinden sich dagegen weiterhin auf einem unbefriedigend niedrigen Niveau<br />
und liegen inzwischen wieder unter dem Stand von 1998. Während die Entwicklung <strong>im</strong> Frühphasenbereich, die maßgeblich<br />
durch den High-Tech-Gründerfonds des BMWi geprägt wurde, durchaus erfreulich ist, können die Wachstumsfinanzierungen<br />
nicht Schritt halten. Nach wie vor erhalten die innovativen Unternehmen von morgen nicht ausreichend Kapital. Wichtige<br />
Chancen, Deutschland <strong>im</strong> Wettbewerb voran zu bringen und zukunftsfähig zu machen, werden so vertan. In diesem<br />
Sommer haben wir daher das Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften<br />
(MoRaKG) auf den Weg gebracht, mit dem wir die Rahmenbedingungen für Wagniskapitalinvestitionen in Deutschland<br />
entscheidend verbessern.<br />
Die Kreditversorgung insbesondere mittelständischer Unternehmen ist von der Finanzmarktkrise bisher noch nicht<br />
erkennbar beeinträchtigt. Wir erwarten, dass die wichtigsten Finanzierungspartner des Mittelstandes, die Sparkassen<br />
und Genossenschaftsbanken, weniger von den Verwerfungen auf den Finanzmärkten betroffen sind und sich dies auch<br />
in Zukunft positiv auswirkt. Im übrigen greifen hier auch die gut eingeführten Förderinstrumentarien des Bundes. Die<br />
Programme des ERP-Sondervermögens und der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie das Angebot der Bürgschaftsbanken<br />
in den Ländern sind besonders auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen abgest<strong>im</strong>mt. Die Bundesregierung<br />
wird gerade in schwierigen Zeiten die Bedürfnisse des Mittelstandes <strong>im</strong> Auge behalten und für ein passgenaues<br />
Finanzierungsangebot sorgen.<br />
Vor diesem Hintergrund begrüße ich, dass auf dem Kongress hochrangige Vertreter der Industrie sowie der Finanzwelt<br />
zu einem Gedankenaustausch über <strong>Unternehmensfinanzierung</strong> aus deutscher und internationaler Perspektive<br />
zusammenkommen. Ich wünsche den Organisatoren und den Teilnehmern ein gutes Gelingen des Kongresses sowie<br />
Anstöße und Ideen für ihre tägliche Arbeit.“<br />
Dr. Bernd Pfaffenbach<br />
Beamteter Staatssekretär <strong>im</strong><br />
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Erster Tag: 27. Januar 2009<br />
09.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
10.00 Begrüßung durch DIE WELT GRUPPE<br />
Jörg Eigendorf, Ressortleiter Wirtschaft,<br />
Finanzen & Immobilien, WELT GRUPPE, Frankfurt am Main<br />
Teil 1: Steht Wachstums-Finanzierung vor einem Revival?<br />
10.10 Moderation und Einleitungsstatement<br />
Bernhard Schmid, Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
<strong>Global</strong> <strong>Value</strong> <strong>Management</strong> GmbH, Eichenau<br />
10.20 Innovation in Deutschland: Vom Unternehmer zum Investor<br />
· Seed- und Wachstums-Kapital auf dem Rückzug: „Hat Entrepreneurship“<br />
in Deutschland noch eine Chance <strong>im</strong> globalen Wettbewerb?<br />
· Neue Wege in der Innovations-Finanzierung <strong>im</strong> Spannungsfeld zwischen Vision und Profit:<br />
„Der börsennotierte Business Angel / Incubator“<br />
Claus-Georg Müller, Vorstandsvorsitzender, mic AG, München<br />
10.50 Quo Vadis Venture Capital – Deutschland, Europa und USA <strong>im</strong> Vergleich<br />
· Venture Capital – Ein regionales Business in globalen Märkten<br />
· M&A versus IPO: Exit-Strategien in einem sich ändernden Umfeld<br />
· Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Venture Capital: Innovation und Arbeitsplätze<br />
Friedrich Bornikoel, Managing Partner, TVM Capital GmbH, München<br />
11.20 Kaffee- und Kommunikationspause<br />
11.50 Erfahrungsbericht eines Entrepreneurs:<br />
Vom Start-Up zum internationalen Marktführer:<br />
Private Equity als Katalysator für Unternehmenserfolg<br />
· In 7 Jahren zur Marktführerschaft in Europa: Umsetzung eines kapitalintensiven<br />
„Blue Ocean-Strategy“ mittels Private Equity<br />
· Erfolgsfaktoren bei der Einbeziehung von Private Equity zur internationalen Expansion<br />
· Familiy Offices & strategische Investoren – ein Erfahrungsbericht<br />
Stefan Tittel, Gründer und Vorstandsvorsitzender, Crossgate AG, Starnberg<br />
12.20 Round-Table-Diskussion<br />
Moderiert durch Karsten Seibel, Finanzredakteur, WELT GRUPPE, Frankfurt am Main<br />
Teilnehmer der Diskussion:<br />
· Bernhard Schmid<br />
· Claus-Georg Müller<br />
· Friedrich Bornikoel<br />
· Stefan Tittel<br />
13.05 Gemeinsames Mittagessen<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Erster Tag: 27. Januar 2009<br />
Teil 2: Im Zeichen der Finanzkrise: Quo-Vadis Later Stage /<br />
Buy-out-Finanzierung und Exit-Strategien<br />
14.35 Moderation und Einleitungsstatement: …und jedem Ende wohnt ein Anfang inne…<br />
Dr. Hanns Ostmeier, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Deutscher<br />
Kapitalbeteiligungsgesellschaften, Leitung Fachgruppe Large Buy-out, Berlin<br />
14.50 Growth Equity - Wachstumskapital für Mittelstandsunternehmen<br />
· Growth Equity als besondere Form der <strong>Unternehmensfinanzierung</strong>: Growth Equity als<br />
strategische Minderheitsbeteiligung vs. ‚klassisches Private Equity / Leveraged-Buy-outs’<br />
· Der Weg ist das Ziel: Von Growth Equity zum späteren Börsengang bzw. Unternehmensverkauf:<br />
Do‘s & Dont’s und Fallbeispiele<br />
Dr. Oliver Thum, Managing Director, General Atlantic, Düsseldorf<br />
15.20 Private Equity in <strong>Umbruch</strong>- und Sondersituationen – Der erfolgreiche Turnaround<br />
verdeutlicht anhand eines Fallbeispiels<br />
· Voraussetzungen für erfolgreiche Distressed Assets Investments<br />
· Einblick in den aktuellen Markt für Distressed Assets Investments<br />
· Wie die Subpr<strong>im</strong>e-Krise neue Chancen bietet – Distressed Assets Investments – Der AURELIUS-Weg<br />
· Ghotel – vom Postwohnhe<strong>im</strong> zur Hotelperle<br />
Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender, AURELIUS AG, München<br />
15.50 Kaffee- und Kommunikationspause<br />
16.20 Private Equity in komplexen Situationen: Die Bildung der OXEA Gruppe – ein Buyout von<br />
ausgewählten Assets und einem Joint Venture<br />
· Akquisitionsprozeß – Carve-out und Verhandlungen von Site Service und Supply Verträgen<br />
<strong>im</strong> Rahmen einer Auktion<br />
· Merger – Schaffung einer neuen Firma und Etablierung der notwendigen Funktionen<br />
· Integration der Unternehmensteile und Heben von Synergien<br />
· Etablierung einer neuen Unternehmenskultur – Wachstum in reifen Märkten<br />
Ronald Ayles, Director Frankfurt, Advent International GmbH, Frankfurt am Main und<br />
Dr. Reinhard Gradl, Chairman, Oxea Sàrl, Luxembourg<br />
17.00 Aktienmarkt als Eigenkapitalgeber in schwierigen Zeiten - quo vadis?<br />
· Kritische Analyse der aktuellen Entwicklung der Kapitalmärkte und Auswirkung<br />
auf Unternehmen in Deutschland<br />
· Der Kapitalmarkt als Eigenkapitalgeber in der Krise?<br />
· Wann können wir wieder mit Börsengängen zur Wachstumsfinanzierung rechnen?<br />
Dr. Joach<strong>im</strong> von der Goltz, Co-Head Equity Capital Markets, JPMorgan Chase Bank, Frankfurt am Main<br />
17.30 Round-Table-Diskussion<br />
Moderiert durch Dr. Hanns Ostmeier<br />
Teilnehmer der Diskussion:<br />
· Dr. Oliver Thum<br />
· Dr. Dirk Markus<br />
· Ronald Ayles<br />
· Dr. Reinhard Gradl<br />
· Dr. Joach<strong>im</strong> von der Goltz<br />
18.15 Get Together<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Zweiter Tag: 28. Januar 2009<br />
Teil 2: (Fortsetzung) Im Zeichen der Finanzkrise: Quo-Vadis Later Stage /<br />
Buy-out-Finanzierung und Exit-Strategien<br />
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />
09.00 Moderation und Einleitungsstatement<br />
Dr. Hanns Ostmeier, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Deutscher<br />
Kapitalbeteiligungsgesellschaften, Leitung Fachgruppe Large Buy-out, Berlin<br />
09.10 „Nachfolge ist Chefsache“<br />
· Handlungsalternativen systematisch analysieren und bewerten<br />
· Weitergabe in der Familie<br />
· Verkauf an Dritte<br />
· Nachfolge braucht Vorlauf<br />
Martin Fischedick, Konzernleiter Corporate Banking, Commerzbank AG, Frankfurt am Main<br />
09.40 Dual Tracks <strong>im</strong> Mittelstand<br />
· Kapitalmarktumfeld in Deutschland und Entwicklung der Pr<strong>im</strong>ärmärkte<br />
· Motive für einen Börsengang<br />
· Vorteile von Dual Track Verfahren<br />
· Relevante Entscheidungsaspekte bei Dual Tracks<br />
· Praxisbeispiele<br />
· Conclusion<br />
Christoph Vigelius, Director, equinet AG, Frankfurt am Main<br />
10.10 „SPAC, ein einfacher Weg an die Börse?“<br />
· Quo Vadis SPAC? In den USA seit Jahren etabliert, in Deutschland noch ein Novum<br />
· Vom Unternehmer für Unternehmer: Wie namhafte Persönlichkeiten bei der<br />
Akquisition von Eigenmitteln unterstützen<br />
· Paradigmenwechsel an der Börse in Zeiten der Finanzkrise:<br />
SPAC als „Börsengang mit Versicherungspolice“ für den Mittelstand<br />
Georg Hansel, Co-Head European Equity Markets Europe, Deutsche Bank AG, London<br />
10.40 Kaffee- und Kommunikationspause<br />
11.10 M&A bei einem Familienunternehmen - Der Erwerb der Motorensparte der Continental AG durch Brose<br />
· Beleuchtet werden folgende Unterpunkte:<br />
- Brose <strong>Value</strong>s: Unternehmen Brose<br />
- Assessing <strong>Value</strong>s: Akquisitionsprozess und Deal Struktur<br />
- Generating <strong>Value</strong>s: Integrationsprozess und -organisation vor und nach dem Closing<br />
- Sharing <strong>Value</strong>s: Kulturelle Aspekte<br />
Dr. Dietmar Meister, Gruppengeschäftsführer Kaufmännische Aufgaben, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG<br />
11.40 Round-Table-Diskussion<br />
Moderiert durch Sebstian Jost, Wirtschaftsredakteur, WELT GRUPPE<br />
Teilnehmer der Diskussion:<br />
· Dr. Hanns Ostmeier<br />
· Martin Fischedick<br />
· Christoph Vigelius<br />
· Georg Hansel<br />
· Dr. Dietmar Meister<br />
12.20 Gemeinsames Mittagessen<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Zweiter Tag: 28. Januar 2009<br />
Teil 3: Corporate Finance – Modelle <strong>im</strong> Wettstreit<br />
13.50 Moderation und Einleitungsstatement<br />
Lutz Weiler, Vorstandsvorsitzender,<br />
equinet AG, Frankfurt am Main<br />
14.00 „<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> Wandel: Politische und ökonomische Rahmenbedingungen <strong>im</strong> Wahljahr”<br />
· Wohin steuert die Kunjunktur in Deutschland?<br />
· Lage der Finanzierung der deutschen Wirtschaft<br />
· Bundestagswahl 2009: gesetzgeberischer Handlungsbedarf<br />
Dr. Hans-Joach<strong>im</strong> Massenberg, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer, Bundesverband deutscher Banken<br />
14.30 „Private Equity auf die deutsche Art“<br />
„Eine Kombination aus Beteiligungs-Holding und angelsächsischen Fremdfinanzierungs- und Anreizstrukturen“<br />
· Die Bedeutung der Family Offices für die Eigenmittelfinanzierung des deutschen Mittelstands<br />
· Private Equity auf die deutsche Art: Die Vorteile einer langfristig angelegten Industrieholding<br />
· Der „Equity Buy-out“ als Antwort auf die Bankenkrise<br />
· Sind „Internal Rate of Returns“ oder „Cash Multiples“ noch geeignete Zielwerte <strong>im</strong> Private Equity Geschäft<br />
Dr. Hansjörg Schnabel, Geschäftsführer, Equita <strong>Management</strong> GmbH, Bad Homburg<br />
15.00 Family Office in turbulenten Zeiten<br />
· Wie verstehen wir Family Office<br />
· St<strong>im</strong>mungsbild der letzten 5 Jahre<br />
· Eigene Struktur<br />
· Umgang mit dem Kernvermögen<br />
Dr. Rainer Marquart, Geschäftsführer, Captura <strong>Management</strong> GmbH, Mannhe<strong>im</strong><br />
15.30 Kaffee- und Kommunikationspause<br />
16.00 Corporate Insolvency Risk and Default Probability: Modelling Strategies<br />
· Traditional Methods of Est<strong>im</strong>ating Corporate Risk<br />
· The Implications of Basel II<br />
· Models based on accounting history and new developments<br />
· Modelling the SME market<br />
· Implications for the future<br />
Prof. Nicholas Wilson, ICM Chair in Credit <strong>Management</strong> Director of the Credit <strong>Management</strong> Research Centre<br />
The University of Leeds, Leeds University Business School<br />
16.30 New Paradigms in Corporate Finance & Corporate Governance<br />
· Beyond Friedman: Is the business of business still business?<br />
Corporate Financing and Corporate Governance in the Post-Industrial Era<br />
· From dispersed ownership to concentration of ownership: SarbanOxley as driver for ‘going private’?<br />
· Corporate Responsibility in competing models: ‘Pure’ capitalism vs. ‘Social’ capitalist vs.<br />
‘Oligarch’ capitalism vs. ‘Family’ capitalism vs. ‘State’ market economies<br />
Prof. Steve Letza, Director of the European Centre for Corporate Governance, Liverpool John Moores University<br />
17.00 Round-Table-Diskussion<br />
Moderiert durch Lutz Weiler<br />
Teilnehmer der Diskussion:<br />
· Dr. Hans-Joach<strong>im</strong> Massenberg<br />
· Dr. Hansjörg Schnabel<br />
· Dr. Rainer Marquart<br />
· Prof. Nicholas Wilson<br />
· Prof. Steve Letza<br />
17.45 Ende der Veranstaltung<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Fachbeiräte<br />
Markus Becker-Melching<br />
Mitglied der Geschäftsführung<br />
Bundesverband<br />
Dr. Rainer Marquart<br />
Geschäftsführer<br />
Captura <strong>Management</strong> GmbH<br />
Deutscher Banken<br />
Dr. Joach<strong>im</strong> von der Goltz<br />
Co-Head Equity<br />
Capital Markets<br />
JPMorgan Chase Bank<br />
Prof. Nicholas Wilson<br />
ICM Chair in Credit <strong>Management</strong><br />
Director of the Credit<br />
<strong>Management</strong> Research Centre<br />
The University of Leeds<br />
Jan Janshen<br />
Geschäftsführer<br />
Advent International GmbH<br />
Bernhard Schmid<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
<strong>Global</strong> <strong>Value</strong> <strong>Management</strong> GmbH<br />
Die Zeitungsmarke WELT hat sich vom klassischen Zeitungstitel zur modernen Medienmarke entwickelt. Das crossmediale<br />
Portfolio umfasst die beiden Tageszeitungen DIE WELT und WELT KOMPAKT, die Wochenzeitung WELT am SONNTAG sowie<br />
WELT ONLINE als Internetangebot mit einem eigenen Web-TV-Format und WELT MOBIL für die Nutzer mobiler Endgeräte.<br />
Die WELT GRUPPE bedient damit sämtliche Kanäle moderner Mediennutzung und produziert seit 2006 alle Inhalte aus einem<br />
integrierten Newsroom.<br />
Mit der Organisation von Konferenzen und Tagungen hat die WELT Gruppe die premevent GmbH beauftragt.<br />
Wir sind ein expansiver und innovativer Anbieter von Premium-Konferenzen und Kongressen in den Bereichen Finanzen/Banking,<br />
Energie, Health, IT, Recht, Immobilien, <strong>Management</strong> & Wirtschaft, Automobil sowie Zukunftstechnologien.<br />
Das Team von premevent verfügt über bis zu 20 Jahren Erfahrung in leitenden Funktionen bei führenden Kongress-Veranstaltern.<br />
Bei unseren Events, die sich durch internationale Akzentsetzung auszeichnen, werden wir von starken Medienpartnern<br />
unterstützt. Sowohl national als auch international konzipieren und veranstalten wir Premium-Konferenzen und Kongresse als<br />
Netzwerk-Plattform – mit den interessantesten Referenten für ein sehr anspruchsvolles professionelles Publikum.<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.
WELT.DE<br />
St<strong>im</strong>mt Ihre Adresse? Bitte teilen Sie uns Ihre Änderungen mit.<br />
So melden Sie sich an:<br />
Telefon +49 (0)69/707 989-170<br />
Telefax +49 (0)69/707 989-111<br />
E-Mail<br />
Internet<br />
Post<br />
anmeldung@premevent.de<br />
www.premevent.de<br />
premevent GmbH<br />
Gräfstraße 97<br />
D-60487 Frankfurt am Main<br />
Buchungscode<br />
www.premevent.de/welt<br />
<strong>Unternehmensfinanzierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
Frankfurt am Main – 27. - 28. Januar 2009<br />
Veranstaltungsort:<br />
Steigenberger Frankfurter Hof,<br />
Am Kaiserplatz, 60311 Frankfurt<br />
Z<strong>im</strong>merreservierung:<br />
Benötigen Sie eine Übernachtungsmöglichkeit?<br />
Gerne übernehmen wir Ihre Z<strong>im</strong>merbuchung.<br />
Telefon: 069/707 989-170, Telefax: 069/707 989-200<br />
Ja, ich/wir nehme/n teil.<br />
27.-28. Januar 2009 € 1.995,- + MwSt.<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und<br />
Sponsoringmöglichkeiten.<br />
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben.<br />
Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne<br />
telefonisch auf: 069/707 989-130<br />
Teilnahmegebühr<br />
Mittagessen, Kaffeepausen und Erfrischungsgetränke sowie die<br />
Veranstaltungsunterlagen sind in der Gebühr enthalten. Die<br />
Teilnahmegebühr ist mit Erhalt der Rechnung fällig, spätestens<br />
jedoch am ersten Veranstaltungstag.<br />
Stornierung / Umbuchung<br />
Unbeschadet eines etwaigen Widerrufsrechts kann die Teilnahme<br />
bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn seitens des Auftraggebers<br />
kostenlos schriftlich storniert werden. Bei Stornierungen<br />
bis 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr<br />
in Höhe von 50 % der Teilnahmegebühr. Bei<br />
späteren Stornierungen oder Nichterscheinen des gemeldeten<br />
Teilnehmers am Veranstaltungstag wird die gesamte Gebühr<br />
berechnet. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit mit einer Gebühr<br />
in Höhe von Euro 50,- zzgl. Umsatzsteuer gestellt werden.<br />
Auch eine Umbuchung auf eine andere Veranstaltung kann mit<br />
gleicher Gebühr zu jeder Zeit erfolgen.<br />
Unvorhersehbare Programmänderungen sind vorbehalten.<br />
Herr Frau<br />
Vor- / Nachname (1)<br />
Position<br />
Abteilung / Hauptpostcode<br />
E-Mail<br />
Herr Frau<br />
Vor- / Nachname (2)<br />
Position<br />
Abteilung / Hauptpostcode<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
Straße / Postfach<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon / Telefax<br />
Datum / Unterschrift<br />
Bitte ausfüllen, falls Rechnungsanschrift abweicht.<br />
Rechnungsstellung / Abteilung<br />
Straße / PLZ / Ort<br />
DIE WELT GEHÖRT DENEN, DIE NEU DENKEN.