Weiterentwicklung der stationären geriatrischen Versorgung in Berlin
Weiterentwicklung der stationären geriatrischen Versorgung in Berlin
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Es hat sich gezeigt, dass rund e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Fälle per Direktaufnahme <strong>in</strong> die Geriatrie gelangen,<br />
und zwei Drittel durch Verlegung von an<strong>der</strong>en Abteilungen, an<strong>der</strong>en Krankenhäusern.<br />
Ausgangsniveau Berl<strong>in</strong> gesamt<br />
1<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
2002<br />
Fälle mit<br />
Vorbehandlung<br />
Direktaufnahme<br />
Quelle: InEK – DRG-Daten 2002 / eigene Berechnungen SenGesSozV<br />
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Ausgangsniveau Berl<strong>in</strong> gesamt<br />
1<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
2002<br />
Fälle mit <strong>in</strong>terner<br />
Vorbehandlung<br />
Fälle mit externer<br />
Vorbehandlung<br />
Direktaufnahme<br />
Quelle: INeK InEK – DRG-Daten 2002 / eigene Berechnungen SenGesSozV<br />
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Wir haben das noch differenziert nach <strong>in</strong>ternen und externen Verlegungen, wobei <strong>der</strong> Anteil<br />
<strong>in</strong>terner Verlegungen verhältnismäßig ger<strong>in</strong>g ist. In den nachfolgenden Grafiken haben wir diese<br />
deshalb auch nicht mehr geson<strong>der</strong>t ausgewiesen.<br />
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