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Weiterentwicklung der stationären geriatrischen Versorgung in Berlin

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1<br />

Behandlungsfälle <strong>der</strong><br />

Altersgruppe 65 bis 74 Jahre:<br />

1<br />

120000<br />

100000<br />

80000<br />

geriatr. Behandlung<br />

60000<br />

ke<strong>in</strong>e geriatr.<br />

40000<br />

Behandlung<br />

20000<br />

0<br />

Art <strong>der</strong> Behandlung<br />

Behandlungsfälle <strong>der</strong><br />

Altersgruppe 75 bis 84 Jahre:<br />

1<br />

90000<br />

80000<br />

70000<br />

60000<br />

geriatr. Behandlung<br />

50000<br />

40000<br />

ke<strong>in</strong>e geriatr.<br />

30000<br />

Behandlung<br />

20000<br />

10000<br />

0<br />

Art <strong>der</strong> Behandlung<br />

Behandlungsfälle <strong>der</strong><br />

Altersgruppe über 84 Jahre:<br />

1<br />

45000<br />

40000<br />

35000<br />

30000<br />

geriatr. Behandlung<br />

25000<br />

20000<br />

ke<strong>in</strong>e geriatr.<br />

15000<br />

Behandlung<br />

10000<br />

5000<br />

0<br />

Art <strong>der</strong> Behandlung<br />

Quelle: InEK – DRG-Daten 2002 / eigene Berechnungen SenGesSozV<br />

39<br />

Quelle: InEK – DRG-Daten 2002 / eigene Berechnungen SenGesSozV<br />

40<br />

Quelle: InEK – DRG-Daten 2002 / eigene Berechnungen SenGesSozV<br />

41<br />

Und hier noch e<strong>in</strong>mal die Behandlungsfälle <strong>in</strong> den verschiedenen Altersgruppen:<br />

In allen drei betrachteten Altersgruppen:<br />

- 65 bis 74jährigen<br />

- 75 bis 84 Jahre<br />

- über 85 Jahre<br />

liegt <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> unter Beteiligung e<strong>in</strong>er Geriatrie behandelten Patienten im e<strong>in</strong>stelligen<br />

Prozentbereich.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs ist zum<strong>in</strong>dest mit zunehmendem Alter e<strong>in</strong> zunehmen<strong>der</strong> Anteil erkennbar, <strong>der</strong> – auch –<br />

geriatrisch behandelt wird.<br />

Auswertungen von Zeitreihen können hier zur näheren Bestimmung des <strong>geriatrischen</strong><br />

<strong>Versorgung</strong>sbedarfes beitragen.<br />

Sie, me<strong>in</strong>e sehr verehrten Damen und Herren,<br />

möchte ich nun noch e<strong>in</strong>mal bitten, diese ersten Erkenntnisse für e<strong>in</strong>e angeregte Diskussion zu<br />

nutzen.<br />

Danke.<br />

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