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GK Maerz 2013.pdf - beim Gemeindekurier

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GEMEINDE-KURIER<br />

F Ü R D I E G E M E I N D E S T E P H A N S K I R C H E N U N D R A N D G E B I E T E<br />

Der G E M E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeindeverwaltung,<br />

den katholischen und evangelischen Kirchen sowie den<br />

Vereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angrenzende<br />

Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral.<br />

Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz,<br />

Leonhardspfunzener Wehr ist<br />

stolz auf Jungfeuerwehr<br />

Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum laufen auf Hochtouren<br />

Kurz und bündig fiel auf der Jahreshauptversammlung<br />

2013 der<br />

Leonhardspfunzener Floriansjünger<br />

im Gasthaus „Baodwirt“<br />

heuer der Kommandantenbericht<br />

von Rainer Tippl aus, der nach<br />

dem Ausscheiden von Kreisbrandinspektor<br />

Richard Mittermaier<br />

zum Kreisbrandmeister befördert<br />

wurde. Der bisherige<br />

Kreisbrandmeister Franz Hochhäuser<br />

trat in die Fußstapfen von<br />

Richard Mittermeier.<br />

Die 47 aktiven L`pfunzener Feuwehrdienstleistenden,<br />

darunter<br />

12 Anwärter in der Jugendfeuerwehr,<br />

rückten im Berichtszeitraum<br />

zu neun Einsätzen – fünf Brände,<br />

drei Verkehrsabsicherungen, ein<br />

Verkehrsunfall – aus. An die 40<br />

Übungen der aktiven Mannschaft<br />

sowie 17 Übungen der Jungwehrler<br />

fanden statt, die sich summa<br />

summarum auf 460 Einsatzstunden<br />

sowie auf 640 Übungsstunden<br />

beliefen.<br />

Besonders stolz sind Kommandant<br />

Tippl und Jugendwart Thomas<br />

Fischer auf ihre hoch motivierte<br />

Jugendfeuerwehr, darunter<br />

fünf „Feuerwehrlerinnen“. Alle<br />

Jungwehrler/innen – Raphael<br />

Liegl, Katharina Maier, Lea Cia,<br />

Verena Weinhammer, Gabi Hell,<br />

Stefan Stein, Josef Tippl, Marinus<br />

Wihr, Michael Franz und Mario<br />

Grundei – nahmen erfolgreich am<br />

Wissenstest teil und konnten auf<br />

der Jahreshauptversammlung die<br />

Urkunden als Leistungsbeweis<br />

entgegennehmen.<br />

Vorsitzender Georg Dangl appellierte<br />

an alle Floriansjünger und<br />

Unterstützer mit den Worten: „Wir<br />

sind ein kleiner Verein, wollen<br />

aber unser 100-jähriges Bestehen<br />

im Juli dieses Jahres groß feiern<br />

und sind deshalb froh über jede<br />

zusätzlich helfende Hand. Und<br />

auch finanzielle „Stützen“ lehnen<br />

wir keinesfalls ab.“<br />

Sa.13. 4. 20 Uhr nochmal: „Die mit den<br />

Wölfen heult“ im Flötzingerbräustüberl<br />

Am Montag, den 8. April startet<br />

der Vorverkauf für das diesjährige<br />

„Maikonzert“ im Antretter-Saal.<br />

Erstmals spielt heuer Thomas<br />

Schuch, der vor zwei Jahren Bundessieger<br />

bei Jugend musiziert in<br />

der Kategorie „Klavier solo“ war,<br />

mit der Bad Reichenhaller Philharmonie<br />

das dritte Klavierkonzert<br />

von Beethoven. Zusammen<br />

mit dem Dirigenten Felix Spreng,<br />

der nach den großen Erfolgen der<br />

letzten beiden Jahre, nun schon<br />

zum dritten Mal die Bad Reichenhaller<br />

Philharmonie nach Stephanskirchen<br />

holt, musizieren<br />

also heuer zwei Stephanskirchner<br />

Bürger gemeinsam mit dem Orchester.<br />

Auf dem Programm stehen neben<br />

83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910<br />

Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 19. April 2013.<br />

Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz.<br />

e-Mail: gemeindekurier@aol.com Auflage: 5000<br />

Nr. 410 Freitag, 15. März 2013 35. Jahrgang<br />

Öffnung ab17.30<br />

Tel. Ro. 2326600<br />

Zeit essen, trinken<br />

Info:www.<br />

flötzinger-braeustüberl.de<br />

Zwei Stephanskirchner musizieren<br />

mit der Bad Reichenhaller Philharmonie<br />

Beethovens Klavierkonzert die<br />

„Schottische Ouvertüre“ vom dänischen<br />

Komponisten Niels Gade<br />

– Schilderung unberührter Natur<br />

im schottischen Hochland –, sowie<br />

als Höhepunkt die dritte Symphonie<br />

von Felix Mendelssohn,<br />

die sog. „Schottische“. Mit ihr<br />

taucht der Zuhörer ein in die Vergangenheit<br />

und Geschichte<br />

Schottlands, erlebt ein Unwetter<br />

in den Highlands, ein schottisches<br />

spielt <strong>beim</strong><br />

Botenwirt in Niedernburg<br />

Da Teifl spuit de Kartn aus<br />

Premiere 6. April.<br />

Weitere Aufführugen:, 12, 13, 19.,<br />

20., 26., 27. April, 1. u. 4. Mai<br />

Fest auf dem Land, sieht fast vor<br />

Augen das Bildnis der Maria Stuart,<br />

die Mendelssohn sehr verehrt<br />

hat, und ist Teil eines kriegerischen<br />

Gefechts. Am Ende jedoch<br />

erwacht er wieder aus dieser<br />

Traumreise und es geht eine goldene<br />

Sonne auf, wie sie schöner<br />

nicht sein kann. Mendelssohns<br />

Kompositions- und Instrumentationskunst<br />

erreicht hier ein ungeahntes<br />

Niveau.<br />

Karten zu 19,-- (erm. 16,--) gibt es<br />

im Vorverkauf ab Mo., 8. April bei<br />

„Der Bleistift“ in Schloßberg und<br />

„Schuh Kiendl“ in Gehering.<br />

Weitere Infos auch auf www.musicainnregio.de<br />

Samstag, 4. Mai 2013, 20.00 Uhr,<br />

Antretter-Saal Stephanskirchen<br />

So manche Freiwillige Feuerwehr im Landkreis beneidet die Leonhardspfunzener<br />

Wehr ob ihrer hoch motivierten Jungfeuerwehrler/innen.<br />

Stolz darauf sind auch Vorsitzender Georg Dangl (links) und<br />

Kommandant Rainer Tippl (Vierter von links) Foto/Text: Jürgen Engelhardt


Informationen aus dem Rathaus<br />

Gedächtnisausstellung des<br />

Malers „Anton Fürst“ eröffnet<br />

Zahlreiche Besucher kamen<br />

am 22. Februar in das<br />

Rote Schulhaus, als Roswitha<br />

Schweinsteiger mit<br />

herzlichen Worten und humorvollen<br />

Geschichten die<br />

Ausstellung ihres verstorbenen<br />

Vaters Anton Fürst<br />

eröffnete.<br />

Die Gedächtnisausstellung<br />

zum 100. Geburtstag des<br />

Malers zeigt<br />

viele Landschaf<br />

tsbilder<br />

und Stillleben,<br />

die Anton Fürst,<br />

der Gründer des<br />

Abfüllbetriebes<br />

St. Leonhardsquelle<br />

und ehemaliger<br />

Wirt des<br />

Waldgasthofes<br />

„Zum Boadwirt“,<br />

zum größten Teil<br />

in seinem Ruhestand<br />

fertigte. -<br />

Die in Öl gemalten<br />

Bilder spiegeln<br />

seine innige<br />

Liebe zu<br />

seiner bayerischen<br />

Heimat<br />

und der wunderbaren<br />

Landschaft wieder.<br />

Die Ausstellung im Roten<br />

Schulhaus läuft noch bis<br />

Sonntag, 24. März 2013<br />

von Montag bis Freitag von<br />

12 bis 20:30 Uhr und<br />

Sonntag von 13 bis 17 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei, die Bevölkerung<br />

ist herzlich eingeladen.<br />

Große Auswahl in Gemeinde-Büchereien:<br />

Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen und<br />

Rotes Schulhaus Schloßberg<br />

In Zeiten von Internet, Kindle & Co. ist<br />

das klassische Bücherlesen längst<br />

nicht mehr so gefragt, wie seit jeher.<br />

Dabei gibt es doch kaum Schöneres,<br />

als es sich mit einem spannenden<br />

Schmöker in der Hand gemütlich zu<br />

machen und in Geschichten einzutauchen.<br />

- Unsere beiden Gemeinde-Büchereien<br />

in der Otfried-Preußler-<br />

Schule in Stephanskirchen (Grundschulgebäude)<br />

sowie im Roten Schulhaus<br />

in Schloßberg haben hierfür das<br />

passende Medium, darunter auch<br />

Sachbücher und Romane, sowie in<br />

Schloßberg zusätzlich Zeitschriften<br />

und CD‘s.<br />

Jährlich werden<br />

von beiden Büchereien<br />

zahlreiche<br />

Neuerscheinungen<br />

angeschafft,<br />

die für<br />

Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

eine moderne<br />

und interessante<br />

Lektüre<br />

bzw. Hörgenuss<br />

versprechen, und<br />

das kostenlos!<br />

Schauen Sie doch<br />

einfach öfter mal<br />

vorbei, in unseren<br />

Büchereien, und<br />

treffen Sie Ihre<br />

persönliche Auswahl<br />

aus jeweils<br />

knapp zehntausend<br />

Medien!<br />

ÖFF NUNGSZEI TEN & PARKEN :<br />

Bücherei Otfried-Preußler-Schule Stephanskirchen<br />

(GS-Gebäude)<br />

Mittwoch 09:30 Uhr – 11:30 Uhr<br />

Donnerstag 13:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Parkplatz an der Grundschule / Schömeringer<br />

Str. 35<br />

Bücherei Rotes Schulhaus Schloßberg<br />

(I. OG)<br />

Montag 15:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Mittwoch 16:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Freitag 15:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Rathausparkplatz Schloßberg<br />

Roswitha Schweinsteiger, geb. Fürst u. Gatte Michael<br />

Schweinsteiger<br />

2


Informationen aus dem Rathaus<br />

Schriftsteller Otfried Preußler verstorben<br />

Die Gemeinde trauert um ihren bekanntesten Bürger<br />

Nach einem erfüllten Leben - so vermeldete die Familie Preußler in der Todesanzeige - ist Otfried Preußler am<br />

18. Februar 2013 im Kreis seiner Familie eingeschlafen.<br />

Der berühmte und international<br />

angesehene Kinderbuchautor<br />

war bereits seit 1949 Bürger der<br />

Gemeinde Stephanskirchen und<br />

lebte im Ortsteil Haidholzen. Professor<br />

Preußler selbst nannte<br />

Haidholzen immer als Wohnort,<br />

in welchem nach dem II. Weltkrieg<br />

über 2000 Vertriebene aus<br />

dem Sudetenland eine neue Heimat<br />

fanden. - Im November 1993<br />

wurde ihm in Würdigung seiner<br />

literarischen Verdienste das Ehrenbürgerrecht<br />

verliehen. Die Ehrenbürgerwürde<br />

sollte nicht nur<br />

seine Verdienste als weltweit angesehener<br />

Autor anerkennen,<br />

sondern auch eine Auszeichnung<br />

für seine sudetendeutschen<br />

Landsleute und deren Aufbauarbeit<br />

in Stephanskirchen darstellen.<br />

Darüber hinaus wurde Otfried<br />

Preußler durch das Kultusministerium<br />

anhand der Umbenennung<br />

der Volksschule Stephanskirchen<br />

in „Otfried-Preußler-<br />

Volksschule Stephanskirchen“<br />

geehrt, in der er zuvor selbst als<br />

Lehrer und Rektor unterrichtet<br />

hat. Diese Ehrung noch zu Lebzeiten<br />

war recht ungewöhnlich,<br />

da Namensverleihungen i.d.R.<br />

nur an verstorbene Persönlichkeiten<br />

ergehen. Als Lehrer erzählte<br />

der Autor seinen Schülern,<br />

wenn sie unruhig wurden, häufig<br />

Preußler-Geschichten, denn er<br />

merkte, „dass sie Geschichten offenbar<br />

brauchen…“. Nicht nur in<br />

Stephanskirchen sondern über<br />

viele Länder hinweg sind Generationen<br />

mit den Erzählungen<br />

von „Der kleinen Hexe“, „Räuber<br />

Hotzenplotz“, „Wachtmeister<br />

Dimpfelmoser“ und „Zauberer<br />

Petrosilius Zwackelmann“ aufgewachsen.<br />

– Otfried Preußler<br />

selbst bezeichnete Kinder als<br />

„das beste und klügste Publikum“.<br />

Nun ist Stephanskirchens berühmtester<br />

Schriftsteller im Alter<br />

von 89 Jahren in Prien am Chiemsee<br />

verstorben. Die Gemeinde<br />

gedenkt seiner in großer Dankbarkeit<br />

und tiefem Respekt.<br />

3


Informationen aus dem Rathaus<br />

UNTERSCHREIBEN SIE IM RATHAUS!<br />

Die Europäische Bürgerinitiative gegen Privatisierung des Trinkwassers:<br />

WASSER UND SANITÄRE GRUNDVERSORGUNG SIND EIN MENSCHENRECHT<br />

Alle Menschen brauchen sauberes<br />

Trinkwasser und eine qualitativ<br />

hochwertige sanitäre<br />

Grundversorgung. Wir fordern<br />

die Europäische Union auf, diese<br />

Menschenrechte durch die Förderung<br />

einer Wasser- und Abwasserwirtschaft<br />

als existenzsichernde<br />

öffentliche Dienstleistung<br />

für alle sicherzustellen und<br />

in die Tat umzusetzen.<br />

Die Europäische Union sollte allen<br />

Mitgliedstaaten verbindliche<br />

Ziele setzen, diese Forderung in<br />

Europa zu 100% zu erfüllen. Wir<br />

sind der Überzeugung, dass sich<br />

die Europäische Union stärker<br />

für einen universellen Zugang zu<br />

Wasser und sanitärer Grundversorgung<br />

auch in Ländern außerhalb<br />

der EU einsetzen sollte. Millionen<br />

von Menschen werden<br />

diese Dienstleistungen immer<br />

noch vorenthalten.<br />

Ziele:<br />

1. Wasser und sanitäre Grundversorgung<br />

als Garantie für<br />

alle Menschen in Europa<br />

2. Keine Liberalisierung der Wasserwirtschaft<br />

3. Universeller (globaler) Zugang<br />

zu Wasser und sanitärer<br />

Grundversorgung<br />

Diese Kampagne soll uns auf die<br />

Anerkennung des Menschenrechtes<br />

auf Wasser und sanitäre<br />

Grundversorgung verpflichten.<br />

Die Kampagne will bei der Europäischen<br />

Kommission einen Umdenkprozess<br />

bewirken und anstelle<br />

des marktorientierten Modells<br />

mit dem Schwerpunkt Wettbewerb<br />

ein auf Rechten basierendes<br />

Modell mit dem Schwerpunkt<br />

öffentliche Dienstleistungen<br />

setzen.<br />

Ziel ist die Bereitstellung eines<br />

universellen (globalen) Zugangs<br />

zu Wasser und sanitärer Grundversorgung<br />

und der Erhalt der<br />

begrenzten Wasserressourcen<br />

für zukünftige Generationen.<br />

WASSER IST EIN ÖFFENTLICHES GUT UND KEINE HANDELSWARE.<br />

WASSER UND SANITÄRE GRUNDVERSORGUNG SIND EIN MENSCHENRECHT<br />

4


Informationen aus dem Rathaus<br />

Energiewende in Stephanskirchen:<br />

Erste Handlungsfelder in Klimaschutzkonferenz<br />

erarbeitet<br />

Am Samstag, den 2. März engagierten<br />

sich zahlreiche Stephanskirchnerinnen<br />

und Stephanskirchener,<br />

um ihren Beitrag zur Energiewende<br />

zu leisten. Die Teilnehmer<br />

an diesem ganztägigen Workshop<br />

brachten neben ihrem besonderen<br />

Interesse zum Thema<br />

vielfach auch einiges an Vorerfahrung<br />

mit.<br />

So wurde an sechs Thementischen<br />

von den gut 40 Teilnehmern<br />

Kernthemen erarbeitet, die<br />

noch vor der Sommerpause des<br />

Gemeinderates im Gremium behandelt<br />

werden.<br />

1. Energetische Sanierung im öffentlichen<br />

und privaten Bestand<br />

2. Erneuerbare Energie: Solar,<br />

Wind und Wasser<br />

3. Erneuerbare Energie: Biomasse,<br />

oberflächennahe Geothermie<br />

und KWK<br />

4. Unternehmen: Energie & Regionalität<br />

5. Bewusstseinsbildung, Verbraucher-<br />

und Mobilitätsverhalten<br />

6. Klimaschutzmanagement: Finanzierung<br />

und Umsetzung<br />

Für alle Handlungsfelder wurden<br />

Ziele und Strategien skizziert, die<br />

von der jeweiligen Gruppe vorgestellt<br />

und anschließend vertieft<br />

bearbeitet worden sind.<br />

Unter anderem wurde z.B. die<br />

Gründung einer Genossenschaft<br />

für den Betrieb eines Blockheizkraftwerks,<br />

die Einrichtung eines<br />

Nahwärmenetzes, die Bezuschussung<br />

einer gemeindeeigenen<br />

Energieberatung oder die Installierung<br />

eines Energiemanagers<br />

genannt.<br />

Nächste Schritte:<br />

Die Klimaschutz-Maßnahmen aus<br />

dieser Konferenz werden als konkrete<br />

Vorschläge im Juni 2013 im<br />

Gemeinderat diskutiert und die<br />

Ergebnisse anschließend im <strong>Gemeindekurier</strong><br />

vorgestellt.<br />

„Amoi wos anders“ –<br />

Die Neurosenheimer im Rathausfoyer<br />

Wo sonst eher trockene Amtsgeschäfte<br />

erledigt werden,<br />

durfte am Abend des 28. Februar<br />

herzlichst gelacht werden:<br />

Das Konzert der Neurosenheimer<br />

- die Gruppe, die seit<br />

der Verleihung des Rosenheimer<br />

Kleinkunstpreises im letzten<br />

Herbst schon lange kein<br />

„Geheimtipp“ mehr war - war in<br />

Kürze ausverkauft.<br />

Erst vor kurzem präsentierten<br />

die vier Vollblutmusiker Katl,<br />

Marita, Katrin und Tobi ihre<br />

neue CD „Amoi wos anders“,<br />

aus der sie an diesem Konzertabend<br />

einige Stücke zum Besten<br />

gaben. Sie machen Musikkabarett<br />

und „bayerisch-neurotische<br />

Lebensmusik“ und besingen<br />

dabei so manche Situation<br />

des täglichen Lebens, die<br />

jedem Zuhörer gleich bekannt<br />

vorkommen dürfte.<br />

Mit ihrer Mischung aus selbstgeschriebenen<br />

Liedern und<br />

Gstanzl‘n, spontanen Anspielungen<br />

auf die Lokalpolitik und<br />

immer wieder Einbindung des<br />

Publikums gaben sie dem<br />

Abend eine würzige Dynamik.<br />

Die Geschichten vom Herbstfestlandler,<br />

Umrechnerlied,<br />

Saubärnlied, Yoga-Jodler usw.<br />

schrieb der Alltag, die Neurosenheimer<br />

verpackten es musikalisch<br />

und trugen es frisch<br />

und stimmlich gekonnt vor. Freche<br />

und witzige bayerische<br />

Volksmusik, bei der allerhand<br />

Instrumente (Gitarre, Tuba, Akkordeon,<br />

Klarinette, Blockflöte,<br />

Querflöte, Waschbrett, Nasenflöte,<br />

Fahrradklingel) zum Einsatz<br />

kamen, ließen richtig Stimmung<br />

aufkommen.<br />

Das begeisterte Publikum im<br />

bis auf den letzten Platz besetzten<br />

Rathausfoyer forderte<br />

viele Zugaben, bis sich die Neurosenheimer<br />

mit „Geh sog hoit<br />

einfach Pfiad di“ verabschiedete.<br />

Ziele und Strategien erarbeiten<br />

Präsentation der Ergebnisse<br />

Spielmannszug spendet 1.745 Euro<br />

für Bedürftige<br />

Am ersten Adventsonntag des<br />

vergangenen Jahres fand das<br />

traditionelle Benefizkonzert des<br />

Spielmannszuges z. G. hilfsbedürftiger<br />

Gemeindebürger in<br />

der Pfarrkirche St. Georg in<br />

Schlossberg statt. Der Gesamterlös<br />

von 1.745 Euro wurde nun<br />

an 1. Bürgermeister Rainer<br />

Auer übergeben, der den Spendenscheck<br />

für wohltätige Zwek -<br />

ke gerne in Empfang nahm.<br />

5<br />

Bearbeitung einzelner Maßnahmen


Informationen aus dem Rathaus<br />

Bürger Berthold fragt nach . . .<br />

„Wissenswertes über die Kläranlage!“<br />

Wo befindet sich unsere Kläranlage, und welches<br />

Einzugsgebiet hat sie?<br />

Unsere Kläranlage ist in der Bockau in der Nähe von Thansau. Das<br />

Einzugsgebiet umfasst einerseits die Mitgliedsgemeinden des Abwasserzweckverbandes<br />

Simssee (Bad Endorf, Prutting, Riedering, Söchtenau<br />

und Stephanskirchen) sowie die des Abwasserzweckverbandes<br />

Prien- und Achental (Aschau, Frasdorf, Samerberg und Rohrdorf). Somit behandelt<br />

die Kläranlage Bockau das Abwasser von rund 46.000 Bürgern.<br />

Wo kann ich mich im<br />

Stephanskirchener Rathaus<br />

über die Kläranlage schlau<br />

machen?<br />

Der Schwerpunkt der Verwaltung des<br />

Zweckverbandes liegt im „Amt 5“ = Gemeindliche<br />

Wasserversorgung u. Abwasserzweckverband<br />

Simssee. Zuständig sind dort der AZV-Geschäftsführer<br />

Jürgen Lohse sowie seine Mitarbeiterin<br />

und stellvertretende Geschäftsführerin Magdalena<br />

Liebl. Weitere Infos gibt’s im Internet unter<br />

www.azv-simssee.de oder unter www.stephanskirchen.de<br />

Wer ist auf der Kläranlage beschäftigt und was<br />

machen die da?<br />

Abwassermeister Markus Ganserer und seine 5 Mitarbeiter sorgen<br />

für den reibungslosen Ablauf auf der Kläranlage. Das Team kümmert<br />

sich darüber hinaus um den Unterhalt der Pumpstationen und den der<br />

sonstigen Bauwerke des Abwasserzweckverbandes Simssee.<br />

Wann und wie kam es zum Bau<br />

der Kläranlage Bockau?<br />

Das umweltbewusste Denken im Sinne der<br />

Reinhaltung unserer Gewässer begann<br />

bereits in den 70er Jahren. Daraus ging 1973<br />

der Abwasserzweckverband Simssee und<br />

1974 der Abwasserzweckverband Prien- und<br />

Achtenal hervor. Um wirtschaftlicher und effektiver<br />

zu arbeiten, wurde eine übergemeindliche<br />

Gesamtlösung des Abwasserproblems angestrebt.<br />

Deswegen schlossen sich die beiden Zweckverbände<br />

und ihre Mitgliedsgemeinden zusammen<br />

und packten gemeinsam das Unternehmen „Bau<br />

der Kläranlage“ an. Der für beide Zweckverbände<br />

günstigste Standort direkt an dem als Vorfluter dienenden<br />

Inn, die sogenannte Bockau, wurde nun<br />

Ort des Geschehens.<br />

Am 04. 07. 1984 erfolgte die Grundsteinlegung<br />

durch Staatssekretär Neubauer, Landrat Gimple,<br />

Bürgermeister Leipold (Gemeinde Stephanskirchen)<br />

und Bürgermeister Tischner (Gemeinde Rohrdorf).<br />

Der vierjährige Bau der Kläranlage Bockau endete<br />

am 29. 07. 1987 mit der Einweihung durch<br />

Bürgermeister Ranner und Innenminister Lang.<br />

Die Inbetriebnahme erfolgte jedoch schon im Juli<br />

1986.


Informationen aus dem Rathaus<br />

Bürger Berthold fragt nach . . .<br />

„Wissenswertes über die Kläranlage!“<br />

Wie funktioniert die Reinigung<br />

des Abwassers?<br />

Der Klärprozess teilt sich in drei Reinigungs-<br />

bzw. Behandlungsstufen:<br />

1. Die mechanische Vorreinigung<br />

Das Abwasser gelangt über den Zulauf der Kläranlage<br />

direkt in den Rechen, wo das sogenannte<br />

Grobgut (Papier, Textilien, etc.) abgefangen<br />

und durch eine Presse entwässert und<br />

anschließend abtransportiert wird.<br />

Im Sand- und Fettfang wird nun die Fließgeschwindigkeit<br />

des Abwassers soweit herabgesenkt,<br />

dass schwerere Teile wie Sand und Kies<br />

absinken. Diese werden durch spezielle Pumpen<br />

abgesaugt und entfernt. Die nach oben treibenden<br />

Fette werden in ein eigenes Becken gedrängt<br />

und dort abgeschöpft.<br />

Im nächsten Abschnitt wird das Abwasser im<br />

Vorklärbecken zur Ruhe gebracht. Schlammteile<br />

sinken ab, leichtere Schlammteile schweben<br />

auf. Der flüssige Rohschlamm wird am Bekkengrund<br />

abgesaugt, der Schwimmschlamm<br />

wird an der Oberfläche abgeschöpft. Die mechanische<br />

Vorreinigung ist nun abgeschlossen.<br />

Das Abwasser enthält noch ca. 75 % seiner Gesamtverschmutzung<br />

in gelöster Form.<br />

2. Die Biologische Reinigung<br />

Bakterien und Sauerstoff arbeiten nun für uns.<br />

Im Belebungsbecken werden Bakterien angesetzt,<br />

die sich von Schmutzteilchen ernähren.<br />

Diese Bakterien benötigen für ihren Stoffwechsel<br />

in Wasser gelösten Sauerstoff. Er wird mit<br />

Druckluft feinperlig in das Wasser eingebracht.<br />

Das Abwasser wird dabei im Kreis geführt, solange,<br />

bis die Bakterien ihre nützliche Arbeit<br />

verrichtet haben.<br />

Die Bakterien produzieren den sogenannten Belebtschlamm.<br />

Im Nachklärbecken wird dieser<br />

zurückgehalten und teilweise wieder dem Belebungsbecken<br />

zugeführt. Der Überschuss-<br />

Schlamm kommt in die Schlammbehandlung.<br />

3. Chemische Reinigung<br />

Beim dritten Reinigungsschritt wird mit Hilfe eines<br />

chemischen Fällmittels das Phosphat im<br />

Abwasser gefällt, d. h. das gelöste Phosphat<br />

wird dadurch in Feststoffe umgewandelt. Die<br />

abgeschiedenen Phosphate sind dann Bestandteil<br />

des Klärschlammes und gelangen entweder<br />

als Düngemittel in den Naturkreislauf zurück,<br />

oder werden durch Klärschlammverbrennung<br />

in der Asche angereichert und i.d.R.<br />

deponiert, d.h. dem Naturkreislauf entzogen.<br />

Was gehört nicht ins<br />

Abwasser und warum?<br />

Abwasserbehandlung und<br />

Abfallbeseitigung sollten<br />

nicht verwechselt werden.<br />

Beide sind für ihre speziellen<br />

Aufgaben eingerichtet. Immer wieder<br />

muss die Kanalisation mit Belastungen<br />

fertig werden, für die<br />

sie nicht geschaffen wurde. Dabei<br />

können Funktionen wichtiger<br />

Anlageteile versagen und sogar<br />

beschädigt werden.<br />

Abfall gehört nicht ins<br />

Abwasser!<br />

Dennoch leiten viele<br />

Haushalte immer noch<br />

Abfall in die Kanalisation!<br />

Speisereste, Binden, Stoffteile,<br />

Latex-Handschuhe, Zigarettenkippen,<br />

Tampons, Ohrstäbchen<br />

und Katzenstreu sind nur einige<br />

der Abfallstoffe, die in den<br />

Hausmüll gehören.<br />

Diese Stoffe können Abwasseranlagen<br />

verstopfen und Pumpen beschädigen<br />

und müssen<br />

in der Kläranlage<br />

mit zusätzlichem<br />

Aufwand wieder herausgeholt<br />

und korrekt entsorgt werden.<br />

Auch wer Medikamente oder Farbreste<br />

auf diese Weise entsorgt,<br />

riskiert, Substanzen in den Wasserkreislauf<br />

zu bringen, die nicht<br />

mehr entfernt werden können und<br />

somit letztendlich wieder in unsere<br />

wichtigste Ressource – das<br />

Grundwasser – gelangen.<br />

Wenn Sie zum aktuellen<br />

„Berthold“ noch Fragen oder<br />

Anregungen haben,<br />

sprechen Sie mit uns!<br />

Jürgen Lohse<br />

(Ltg. Wasserwerk/Geschf. AZV)<br />

Tel: 08031 / 7223-51<br />

Rainer Auer<br />

(1. Bürgermeister)<br />

Tel: 08031 / 7223-12<br />

Im April meldet sich Bürger<br />

Berthold wieder zum Thema…<br />

„Finanz-Haushalt der<br />

Gemeinde“


Früh übt sich , wer ein<br />

"Meister" im Tischtennis<br />

werden will.<br />

Die TT-Abteilung des SV Schloßberg<br />

hat sich im Rahmen der<br />

bundesweit stattfindenden Mini-<br />

Meisterschaften sehr engagiert,<br />

auch um selbst für die eigene<br />

Nachwuchsarbeit Werbung zu<br />

Der Sportverein Schloßberg-<br />

Stephanskirchen e.V. informiert:<br />

machen. Aller Anfang ist schwer.<br />

Die Betreuer und Aktiven des SV<br />

Schloßberg sind zuversichtlich<br />

und hoffen für die Zukunft auf<br />

noch mehr Zuspruch. Unterstützt<br />

wurden die aufwendigen Bemühungen<br />

der TT Abteilung von ansässigen<br />

Förderern wie die VR-<br />

Banken, die Sparkasse , die Gemeinde<br />

Stephanskirchen und<br />

vom aktiven Vereinsmitglied Stefan<br />

Thiel. Die jungen Akteure wurden<br />

jeweils in ihrer Altersklasse<br />

mit Sachpreisen ausgezeichnet.<br />

Im Bild von links: Philipp Wagenbach,12<br />

Jahre, Vincent Kirchner,10<br />

Jahre, und Julius Überall,<br />

8 Jahre .<br />

Kindergarten-Skikurs im<br />

Februar<br />

In unserem Kindergarten-Skikurs<br />

vom 20. bis 22. Februar hatten<br />

wir dieses Jahr rund 30 Kinder.<br />

Mit neun Skilehrern und zahlreichen<br />

Helfern waren die ganz kleinen<br />

Skifahrerinnen und Skifahrer<br />

bestens betreut. Auch bei diesem<br />

Kurs hat uns die Terminverschiebung<br />

einen wunderbaren Schnee<br />

beschert. Und <strong>beim</strong> Abschlussrennen<br />

am Freitag konnten sich<br />

die Eltern von den Fortschritten<br />

ihrer Kiinder auf Ski überzeugen.<br />

Ein großer Dank an alle Skilehrer<br />

und Helfer, die unsere Skiabteilung<br />

unterstützt haben.<br />

Oberbayerische<br />

Crossmeisterschaften in<br />

Chieming<br />

Mit einem 3. Platz kehrte Herbert<br />

Waldherr von der Leichtathletikabteilung<br />

des SVS von den<br />

Meisterschaften in Chieming zurück.<br />

Die 7840 m lange Strecke<br />

bewältigte Waldherr in guten<br />

33:30 min und kam damit in seiner<br />

Altersklasse aufs Stockerl.<br />

Und auf Platz 6 kam Constantin<br />

Geier in der Klasse Jugend M 15.<br />

Nach 9:26 min war er auf<br />

2140m-Strecke im Ziel. Herzlichen<br />

Glückwunsch an die beiden<br />

Teilnehmer des SVS.<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Die Vorstandschaft lädt zur ordentlichen<br />

Hauptversammlung<br />

des SV Schloßberg-Stephanskirchen<br />

e.V. am Freitag 26. April<br />

2013, Beginn 19.30 Uhr im Vereinsheim<br />

(Walderinger Str. 80)<br />

ein.<br />

Die Tagesordnung enthält folgende<br />

Punkte: 1. Begrüßung, 2.<br />

Totengedenken, 3. Bericht des 1.<br />

Vorstandes, 4. Berichte der Abteilungen,<br />

5. Bericht des Kassiers,<br />

6. Bericht der Kassenprüfer,<br />

7. Aussprache zu den Berichten,<br />

8. Entlastung der Vorstandschaft,<br />

9. Ehrungen, 10. Wünsche<br />

und Anträge.<br />

Anträge sind bitte schriftlich bis<br />

spätestens 12. April an die Geschäftsstelle<br />

des Vereins zu richten<br />

(Adresse: SV Schloßberg-Stephanskirchen<br />

e.V., Walderinger<br />

Str. 80, 83071 Stephanskirchen).<br />

Die Vorstandschaft freut sich,<br />

wenn viele Mitglieder den Termin<br />

wahrnehmen und sich über die<br />

Aktivitäten des Vereins informieren.<br />

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Preußler-Schule Stephanskirchen:<br />

Vorstellung einer Vorplanung<br />

– Vorberatung: Wegen des<br />

gestiegenen Bedarfs durch<br />

Nachmittagsbetreuung und<br />

Ganztagsschule sollen der Mehrzweck-<br />

und der Musikraum der<br />

Schule zu einer Mensa mit angegliederter<br />

Küche umgebaut<br />

werden. Die Gesamtkosten betragen<br />

rund 280.000 Euro. Auf<br />

Kritik stießen im Bauausschuss<br />

die Ausstattung der Küche und<br />

die hohen Planungskosten. Endgültige<br />

Klärung über das Projekt<br />

soll nun ein Ortstermin im März<br />

bringen.<br />

Straßen- und Kanalbaumaßnahme<br />

Dianastraße/West; Anerkennung<br />

der Planung – Vorberatung:<br />

Zustimmung 7:1 – Die mit<br />

den Anliegern abgestimmte Planung<br />

soll nun ausgeschrieben<br />

werden. Leider konnte ein durchgehender<br />

Gehweg an der Dianastraße<br />

wegen einer nicht zu erwerbenden<br />

Grundfläche nicht<br />

verwirklicht werden.<br />

Straßen- und Kanalbaumaßnahme<br />

Forststraße/West; Anerkennung<br />

der Planung – Vorberatung:<br />

Zustimmung 8:0<br />

Bauantrag von Josef Baumann:<br />

Neubau eines Mehrfamilienhauses<br />

in Hofleiten, Rohrdorfer Str.<br />

23 (4. Tektur): Vertagung auf die<br />

März-Sitzung – Bereits im Januar<br />

Beschlüsse der Februar-Sitzung<br />

<br />

Versorgung von Menschen mit Demenz<br />

Vollstationäre Pflege, Pflegestufen 0-3<br />

<br />

Pflege jüngerer behinderter Menschen<br />

2012 veranlasste das Landratsamt<br />

Rosenheim eine Baueinstellung.<br />

Der vom Gemeinderat geforderte<br />

Rückbau, insbesondere<br />

des 2. Obergeschosses kann<br />

laut einem Statiker nicht ausgeführt<br />

werden, da dann die Hangsicherheit<br />

nicht mehr gegeben<br />

wäre. Während die Gemeindeverwaltung<br />

der aktuellen Planung<br />

zustimmen wollte, konnten<br />

die Bauausschussmitglieder<br />

eine Zurückstellung und erneute<br />

Behandlung im März erreichen.<br />

Bis dahin soll die Stellungnahme<br />

eines Prüfstatikers vorliegen.<br />

Bauantrag der Gemeinde Stephanskirchen:<br />

Nutzungsänderung<br />

von drei Ferienwohnungen<br />

in Dauerwohnungen im Ortsteil<br />

Simssee, Simsseestraße 471:<br />

Zustimmung 8:0 – im Nebengebäude<br />

des Gasthofes Liebl sollen<br />

drei Ferienwohnungen zu dauerhaft<br />

bewohnten Einheiten umgenutzt<br />

werden.<br />

Bauantrag von Albert Ehmeier:<br />

Anbau einer Garage an das bestehende<br />

Gebäude in Baierbach,<br />

Fischerstraße 7: Zustimmung<br />

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Bauvoranfrage der Rainer und<br />

Anita Bonetsmüller GbR: Nutzungsänderung<br />

des Huber-Hofes<br />

in Baierbach, Hochstr. 29: Zustimmung<br />

8:0 – Beim geplanten<br />

Umbau des ehemaligen Gasthauses<br />

sollen die früheren Restauranträume<br />

weiterhin gewerblich<br />

genutzt werden.<br />

Bebauungsplan Nr. 12 „Kerer-<br />

Grundstücke"/2. Änderung; Aufstellungsbeschluss<br />

und Anerkennung<br />

eines Planentwurfs: Zustimmung<br />

8:0 – Im Süden Westerndorfs<br />

sollen fünf Einfamilienhäuser<br />

entstehen. Auf eine<br />

zweite Baureihe südlich der Birkenriedstraße<br />

wird auf Wunsch<br />

des Bauausschusses verzichtet.<br />

Erlass einer Verordnung des<br />

Landkreises Rosenheim über<br />

das Landschaftsschutzgebiet<br />

"Inntal-Süd" – Vorberatung: Zustimmung<br />

8:0<br />

Erschließungsbeitragsabrechnung<br />

Guggenweg in Högering;<br />

Änderung des Abrechnungsgebiets:<br />

Zustimmung 8:0<br />

Bekanntgabe nichtöffentlicher<br />

Beschlüsse:<br />

1. Den Nachträgen bei den<br />

Schlosserarbeiten <strong>beim</strong> Bau der<br />

Mittagsbetreuung in Schloßberg<br />

wurde zugestimmt.<br />

2. Die Planung der technischen<br />

Kanalisierung Schloßberg-Nord<br />

wurde an das Ingenieurbüro<br />

ISAS, München, vergeben.<br />

3. Mit der Planung des Stauraumkanals<br />

Schönblickstraße/Mitterfeldstraße<br />

wurde<br />

das Ingenieurbüro Rappl, Flintsbach,<br />

beauftragt.<br />

Ihre CSU-Gemeinderatsmitglieder im<br />

Bauausschuss : Günther Dörfler,<br />

Karl Mair, Jürgen Richter<br />

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Ein neues Pflegeheim in Haidholzen?<br />

...unter diesem Leitsatz sind die<br />

Kindergartenkinder von St. Georg<br />

seit Aschermittwoch unterwegs.<br />

Gemeinsam mit dem Kindergartenteam<br />

reisen die Kinder durch<br />

die Welten des „Schmeckens“.<br />

Was schmeckt mir – was<br />

Viele von uns haben heute die<br />

Chance, deutlich älter zu werden<br />

als die Menschen vor 100 Jahren.<br />

Ein Blick in die Statistik<br />

zeigt: In der Gemeinde Stephanskirchen<br />

stieg gerade in<br />

den letzten Jahrzehnten der Anteil<br />

der älteren Mitbürger deutlich<br />

an. 1970 waren von den damals<br />

7.500 Einwohnern unserer<br />

Gemeinde rund 950 Einwohner<br />

65 Jahre und älter. Heute sind es<br />

von 10.000 Einwohnern bereits<br />

rund 2.300. Fast jeder vierte Stephanskirchner<br />

gehört also zur<br />

Generation der Senioren. Dabei<br />

wissen wir auch: Die heutige Generation<br />

der älteren Menschen<br />

ist so fit wie keine vor ihr. Sie gehören<br />

noch lange nicht zum „alten<br />

Eisen“, sondern wollen möglichst<br />

lange mobil sein und bleiben.<br />

Gleichzeitig steigt mit dem<br />

zunehmenden Lebensalter aber<br />

auch das Risiko, schwer zu erkranken<br />

und pflegebedürftig zu<br />

werden.<br />

Unsere Gemeinde hat in den<br />

letzten Jahren viel für Senioren<br />

und Pflegebedürftige getan: Das<br />

ehrenamtliche geführte Sozialwerk<br />

ist einer der erfolgreichsten<br />

ambulanten Pflegedienste im<br />

Landkreis. Am Vogelherd entstanden<br />

bereits zwei Bauabschnitte<br />

mit betreuten Wohnungen.<br />

2009 wurde schließlich das<br />

Pflegeheim an der Hoffeldstraße<br />

fertig gestellt. Daneben gibt es<br />

noch viele weitere positive Initiativen<br />

und ehrenamtliche Angebote<br />

wie jene des Seniorenclubs<br />

Schloßberg, der Seniorenbegegnungsstätte,<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

und der Seniorenbeauftragten.<br />

Die CSU-Gemeinderatsfraktion<br />

hat sich im Herbst die Frage gestellt,<br />

welche Angebote im Seniorenbereich<br />

in unserer Gemeinde<br />

noch fehlen. Daher haben<br />

wir für die Prioritätenliste der<br />

Haushaltsplanung der Gemeinde<br />

beantragt, den Bau eines weiteren<br />

Pflegeheims zu fördern.<br />

Weil das Pflegheim an der Hoffeldstraße<br />

gut ausgelastet ist,<br />

macht diese Idee Sinn. Meine<br />

persönliche Meinung ist, ein<br />

neues Pflegeheim muss wenn<br />

dann in Haidholzen errichtet werden.<br />

Das würde die Integration<br />

der Einrichtung in die östliche<br />

Gemeindehälfte möglich machen<br />

und Besuche durch Angehörige<br />

aus diesem Bereich erleichtern.<br />

Die Gemeinde sollte<br />

bei ihren Überlegungen auch<br />

prüfen, ob es bei uns Bedarf für<br />

ein klassisches Altenheim gibt.<br />

Das wäre eine gute Ergänzung<br />

zum Betreuten Wohnen, wo eher<br />

Auf den Geschmack kommen . . .<br />

schmeckt<br />

dir?<br />

Komisch mag einer vielleicht auf<br />

den ersten Blick denken, aber<br />

den Kindern soll wieder bewusster<br />

werden, was mag ich - was tut<br />

mir gut? Mit verschiedenen Angeboten<br />

während der Projektzeit<br />

und im gesamten Tagesablauf<br />

dürfen die Kinder still werden und<br />

nachspüren. Den Kindergartenkindern<br />

soll wieder neu bewusst<br />

werden, worauf ihre Sinne geschärft<br />

werden. Dass neben dem<br />

bunten und lustigen Treiben im<br />

Fasching es auch Zeiten im Kirchenjahr<br />

gibt, die besonders dem<br />

Hinhören, Hinschauen ja und dem<br />

Hinschmecken gehören. So wird<br />

bei den Schlawuzzi`s angefangen<br />

bis hin zu den Vorschulkindern<br />

und die Küche im Kindergarten<br />

und das Bistrolino werden zu den<br />

wichtigsten Orten in dieser Zeit.<br />

Im gemeinsamen Kochen, Bakken,<br />

Einkaufen und Kennenlernen<br />

von den wunderbaren Sachen,<br />

wie Obst aller Art und Gemüse<br />

in seiner ganzen Vielfalt.<br />

Die kleinen Köche und Köchinnen<br />

haben dabei große Freude<br />

unabhängige Senioren leben,<br />

und zum Pflegeheim mit seiner<br />

intensiven Betreuung. Hier gibt<br />

es nach meiner Einschätzung<br />

durchaus eine Lücke im Angebot<br />

in der Gemeinde. Wichtig ist aber<br />

auch der Grundsatz: Die Belegung<br />

eines neuen Alten- oder<br />

Pflegeheims sollte vorrangig mit<br />

Gemeindebürgern erfolgen.<br />

Nicht vergessen dürfen wir das<br />

Thema Tagespflege für Senioren.<br />

Die Familie ist bekanntlich der<br />

größte und wichtigste „Pflegedienst“,<br />

denn zwei Drittel aller<br />

pflegebedürftigen Menschen<br />

werden zu Hause von ihren Angehörigen<br />

gepflegt. Um die Angehörigen<br />

gelegentlich zu entlasten,<br />

gibt es zunehmend Tagespflege-Angebote,<br />

wo Pflegebedürfte<br />

einen Tag oder mehrere<br />

Stunden betreut werden.<br />

Ob diese Problematik angenehm<br />

ist oder nicht: Ich glaube, wir dürfen<br />

uns dem Thema nicht verschließen.<br />

Die Gemeinde muss<br />

weiter an einem guten Angebot<br />

für ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen arbeiten.<br />

Herzlichst, Ihr Dieter Glas<br />

Ortsvorsitzender der CSU Stephanskirchen-Schloßberg<br />

stephanskirchen@ov.csu.de<br />

und nach gemeinsamen Vorbereitungen<br />

für eine gesunde Brotzeit,<br />

ein selbstgemachtes Nudelgericht<br />

mit Soße und nach gemeinsamem<br />

Einkauf wird mit großem<br />

Stolz, Dankbarkeit und großem<br />

Hunger gerne gegessen. In<br />

dieser spannenden Geschmacksreise<br />

sind die Kinder ihr eigener<br />

Pilot mit Hilfe des engagierten<br />

Teams unseres Kindergartens.<br />

Vielen Dank dafür an das ganze<br />

Team. Wir wünschen allen Eltern,<br />

Kindern und Mitgliedern unserer<br />

Gemeinde ein gesegnetes, geschmackvolles<br />

und frohes Osterfest!<br />

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Im Rahmen der Brandschutzerziehung<br />

machten 20 Schüler der<br />

dritten Klasse in Begleitung ihrer<br />

Lehrerin Frau Fischer-Kuhn und<br />

einigen Eltern einen Ausflug zur<br />

Schloßberger Feuerwehr, da die<br />

Feuerwehr Rosenheim keine Termine<br />

mehr frei hatte.<br />

Unterstützt von Andy Penzel und<br />

Christian Holewa erklärte Christian<br />

Dreischl den anwesenden<br />

Schülern Wissenswertes rund um<br />

die Feuerwehr, das Löschfahrzeug<br />

und dessen feuerwehrtechnische<br />

Beladung.<br />

Großes Interesse zeigten die Kinder<br />

an den verschiedenen Gerätschaften<br />

und waren vor allem von<br />

den Hebekissen sowie Rettungsschere<br />

und –spreizer fasziniert.<br />

Still wurde es dann bei der Vorführung<br />

des schweren Atemschutzes,<br />

da sich Andy Penzel vor<br />

den Augen der Schüler vom Feuerwehrmann<br />

zum Geräteträger<br />

wandelte und mit Atemschutzmaske,<br />

Helm und Handschuhen<br />

bedrohlich wirkte. Nach Anschluss<br />

des Gerätes kam noch ein schweres<br />

Schnaufen dazu, das natürlich<br />

die Wahrnehmung noch verstärkte.<br />

Zur Beruhigung wurden<br />

parallel dazu die einzelnen<br />

Schritte der Ausrüstung erklärt<br />

und Erleichterung machte sich<br />

breit, als Christian Dreischl eine<br />

zusätzliche Maske am Gerät anschloss<br />

und jeder für einen kurzen<br />

Moment selbst Pressluft aus<br />

der Flasche einatmen durfte.<br />

Zwei Stunden Feuerwehrbesuch<br />

mit vielen ausführlichen Erklärungen<br />

waren dann auch sehr<br />

schnell vorbei und mit Blaulicht<br />

und Martinshorn wurden die<br />

Schüler verabschiedet. Ch. Dreischl<br />

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde<br />

Zu diesem Thema trafen sich auf<br />

Einladung der katholischen Frauengemeinschaft<br />

Stephanskirchen<br />

25 Frauen zu einem Bibelfrühstück<br />

im Pfarrheim Haidholzen.<br />

Begonnen wurde der Vormittag<br />

mit einem gemeinsamen Frühstück.<br />

Anschließend sprach Pastoralreferentin<br />

Monika Eichinger<br />

über die Schöpfungsgeschichte.<br />

Jeder Tag der Schöpfungsgeschichte<br />

wurde aus der Bibel vorgelesen.<br />

Die Bedeutung der einzelnen<br />

Bibelstellen dargelegt und<br />

deren Bedeutung erläutert.<br />

Pastoralreferentin Eichinger gab<br />

zu Bedenken, das nicht jede Bibelstelle<br />

wörtlich zu nehmen ist:<br />

„Macht euch die Erde untertan“<br />

soll nicht heißen, dass wir der<br />

Wiedereröffnung am<br />

23.03.2013 ab 11 Uhr!<br />

lüten<br />

auber<br />

Ich wünsche Ihnen frohe Osterfeiertage!<br />

Verena Ammersdörfer - Floristin<br />

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sie schützten und gut behandeln,<br />

so wie ein guter König seine Untertanen<br />

beschützt und sie versorgt.<br />

„… und Gott sah, dass alles<br />

sehr gut war.“ Doch ist alles gut in<br />

unserem Leben, in unserer Welt?<br />

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Diese Frage durften die Frauen<br />

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darstellen. Was ist gut in mei-<br />

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gut? Gott gibt uns die Sicherheit,<br />

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dass wir alles Schlechte vor ihn<br />

hinbringen und seine Hilfe erbitten<br />

dürfen. Jeder Schöpfungstag<br />

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wurde zum Abschluss von Nathalie<br />

Haderer mit meditativer Musik<br />

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und gemeinsamen Gesang musikalisch<br />

umrahmt. Die entstandenen<br />

Bilder werden in der Pfarrkir-<br />

Erde alles nehmen und sie ausbeuten<br />

dürfen, 11:48:56 sondern [Anzeige wir sollen '1830119 che / Inn-Glasbau in Haidholzen GmbH' ausgestellt. - OVB | OVB | Tageszeitung] von Fritz.Gstatter (Color 27.02.12 Bogen):<br />

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Liabe Leid, es ist soweit,<br />

Vorbei ist unser Umbauzeit<br />

Für alle, die unser neuer Salon interessiert<br />

Ham wir a Platzerl reserviert.<br />

Am 23.3. laden wir euch ein,<br />

Bei unserer Eröffnung dabei zu sein<br />

Um 11 Uhr geht des Feiern los<br />

Bis in de Nacht, des is doch wos.<br />

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Seniorenprogramm:<br />

Jeden 1. u. 3. Di. im Monat: 14.30 Uhr Kartenspielen im ev. Pfarrsaal Haidholzen<br />

Montags 10.30 Uhr Sitzgymnastik im evang. Pfarrsaal Haidholzen<br />

Montags 15.00 Uhr Offener Tanzkreis im evang. Pfarrsaal Haidholzen<br />

Dienstags 9.30 Uhr Gedächtnistraining<br />

Di. u. Fr. 9.00 Uhr Vormittagstreff für alle Senioren (Nur nach Anmeldung)<br />

Mi. 20.03. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag – Geschichten über die 50er und 60er Jahre,<br />

Wirtschaftswunder<br />

Mi. 10.04. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag – Eine Reise nach Ecuador, Dia-Vortrag mit<br />

Herrn Plankl<br />

Do. 18.04. 08.00 Uhr Fahrt nach Südtirol zur Baumblüte und nach Kaltern a. d. Weinstraße<br />

Die Kaffeenachmittage finden im kath. Pfarrsaal Haidholzen statt<br />

Auch Nichtmitglieder sind willkommen! - Änderungen vorbehalten<br />

Anmeldung für die Fahrten: 08036/8227 (Sozialwerk), 08036/2092 (Frau Wachs) oder<br />

an den Kaffeenachmittagen<br />

Fax 08036/7084, e-Mail: info@sozialwerk-stephanskirchen.de<br />

Spendenkonto 110064, Sparkasse Haidholzen, BLZ 71150000<br />

Aktuelle Informationen sind unter Webseite: www.sozialwerk-stephanskirchen.de abrufbar.<br />

In Stephanskirchen leben wir gerne . . .<br />

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Eine teure Mensa für<br />

die Otfried-Preussler-<br />

Schule?<br />

282 000 Euro geplante Kosten<br />

für eine Mensa, die kein Neubau<br />

ist, sondern innerhalb der<br />

vorhandenen Schulräumlichkeiten<br />

eingerichtet wird, ist in der<br />

Tat eine stolze Summe. Nach<br />

den ständigen Kostensteigerungen<br />

der neuen Mittagsbetreuung<br />

und der sanierten Grundschule<br />

Schlossberg ist es nur<br />

allzu verständlich, dass wir als<br />

Gemeinderäte auf Äußerste vorsichtig<br />

geworden sind bei Neuplanungen.<br />

Wie soll nun die neue Mensa<br />

aussehen und wo könnten Kosten<br />

eingespart werden?<br />

Im Westteil des Erdgeschosses<br />

werden anstelle eines Mehrzweckraumes<br />

die neue Essensausgabe<br />

(Küchenteil) und der<br />

Mittagsraum für derzeit 85<br />

Schüler entstehen. Die Schüler<br />

essen in zwei Schichten zu je<br />

40, das heißt ein 100 m² Raum<br />

mit 80 Plätzen ist großzügig bemessen.<br />

Wir wollen keine Luxusversion,<br />

aber der Raum sollte<br />

so groß sein, denn die Anzahl<br />

der Kinder, die ein Mittagessen<br />

benötigen, wird mit Sicherheit<br />

bei zunehmendem Nachmittagsunterricht<br />

ansteigen.<br />

Der Protest entzündet sich an<br />

den Kosten für den Raum der<br />

Essensausgabe. Ein Teil der Gemeinderäte<br />

versteht scheinbar<br />

unter „Essensausgabe“ eine<br />

„einfache Durchreiche.“ Aber<br />

eine Schule als öffentliche Institution<br />

ist kein Privatverein, hier<br />

gibt es Vorschriften. Es wird ein<br />

Küchenraum mit Edelstahlschränken,<br />

Abstellborden, Spülen,<br />

Spülmaschine, Leitungen,<br />

Lüftung und raumhoher Befliesung<br />

benötigt. Dennoch müssen<br />

die aktuellen Kostenvoranschläge<br />

unter die Lupe genommen<br />

werden, denn hier gibt es<br />

sicher Einsparpotenzial.<br />

Der größte Fehler allerdings<br />

wäre, den Baubeginn durch Zurückstellung<br />

zu behindern. Der<br />

jetzige Zustand des Mittagsessens<br />

ist für die eine Ganztagsschule<br />

nicht länger hinnehmbar.<br />

Schüler brauchen mittags eine<br />

Stunde echter Pause, wo sie in<br />

angenehmer Atmosphäre essen<br />

und sich erholen können. Nach<br />

den Sommerferien 2013 muss<br />

diese Mensa fertig sein.<br />

SPD-Fraktion, Margit Sievi<br />

Veranstaltungen in der Gemeinde Stephanskirchen<br />

16.03.13 Sa. 14:30 Osterbasteln der SBS Schloßberg mit Margit Sievi Rotes Schulhaus<br />

16.03.13 Sa. 19:30 Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Schloßberg Feuerwehrhaus Schloßberg<br />

17.03.13 So. 10:30 Aktion "Fastenessen" der kfd Schloßberg : 10 Uhr 30 Messe, danach Fastenessen im Pfarrheim 12 Uhr St. Georg Schloßberg<br />

17.03.13 So. Gaufrühjahrsversammlung in Traunstein / GTEV "Simssee-Süd" Stephanskirchen e.V.<br />

19.03.13 Di. 10:00 Frühschoppen und Weißwurstessen zum Josefitag St. Georg Schloßberg<br />

19.03.13 Di. 18:30 Frühjahrshauptversammlung des OGV Stephanskirchen Gasthaus Antretter<br />

19.03.13 Di. 18:30 Gemeinderatssitzung Sitzungssaal Rathaus<br />

21.03.13 Do. 20:00 ökumenisches Bibelgespräch: " der Jakobus- und der Judasbrief" evang.Gemeindehaus Haidholzen<br />

05.04.13 Fr. Gebietsvorplattlerprobe / GTEV Vereinsheim Stephanskirchen<br />

09.04.13 Di. 13:00 Fahrt zur Unterwasserwelt "Sealife" nach München / Senioren Schloßberg<br />

11.04.13 Do. Jahrespreisverteilung der Schützengesellschaft Seerose Baierbach Schützenheim Stephanskirchen<br />

13.04.13 Sa. 14:00 Jahreshauptversammlung der kfd Schloßberg Pfarrheim St. Georg<br />

13.04.13 Sa. 16:00 Biberführung mit Herrn Kraus "Besuch <strong>beim</strong> Meister Bockert" Parkplatz Grandauer Au<br />

13.04.13 Sa. 19:30 Konzert des Männergesangsvereins Schloßberg "Stephanskirchen singt und musiziert" Gasthaus Antretter<br />

16.04.13 Di. 18:30 Bauausschusssitzung Sitzungssaal Rathaus<br />

12


Jahresprogramm der Frauengemeinschaft<br />

Zaisering Leonhardspfunzen<br />

Am Donnerstag, den 10.01.2013<br />

starteten wir mit dem ersten Seniorennachmittag.<br />

Die Vorsitzende<br />

Resi Plankl begrüßte ca.<br />

20 Junggebliebene zum gemütlichen<br />

Beisammensein. Bei Kaffee<br />

und Kuchen wurde ausgiebig geratscht.<br />

An jedem 2. Donnerstag<br />

im Monat laden wir zu diesem<br />

Nachmittagstreffen ein. Willkommen<br />

sind alle Junggebliebenen<br />

(Frauen und auch Männer). Der<br />

nächste Seniorennachmittag findet<br />

am 11.04.2013 wieder um<br />

14:30 h im Florianstüberl statt.<br />

Wer eine Fahrgelegenheit sucht,<br />

kann sich gerne bei Resi Plankl<br />

08031 73872 melden.<br />

Weiterhin gibt es den Frauenstammtisch<br />

jeden ersten Dienstag<br />

im Monat im Gasthaus Hofmüller.<br />

Nächster Termin<br />

02.04.2013 ab 19.30 Uhr.<br />

Am Samstag, den 13.04.2013 beten<br />

wir um 14.00 Uhr gemeinsam<br />

mit den Frauen der KFD Prutting<br />

den Fatimarosenkranz in der<br />

Pfarrkirche Prutting. Resi Kreuzmeier<br />

führt uns anschließend<br />

durch die neu renovierte Kirche.<br />

Den Nachmittag wollen wir im<br />

Cafe Donebauer ausklingen lassen.<br />

Am Samstag den 18.05.2013 findet<br />

um 13.30 h ein Gedenkgottesdienst<br />

für unsere Verstorbenen<br />

statt. Anschließend laden wir zur<br />

Jahreshauptversammlung ein.<br />

Am Samstag, den 15.06.2013 beteiligen<br />

wir uns an der Kräuterwanderung<br />

der KFD München<br />

Freising zum Laubenstein. Eine<br />

Kräuterpädagogin führ uns und<br />

hat Zeit für unsere Entdeckungen.<br />

Sie erweitert unseren Blickwinkel<br />

für manches wild- und Heilkraut.<br />

Anmeldung bis 09.05.2013<br />

Am 20. Juli würden wir gerne mit<br />

Euch die Kaffeerösterei Dinzler<br />

besichtigen. Abfahrt um 14.00<br />

Uhr. Anmeldung erforderlich.<br />

Im Oktober starten wir zu einem<br />

Zweitagesausflug nach Bamberg<br />

Kulmbach. Am 12.10.2013 fahren<br />

wir über München, Nürnberg<br />

nach Bamberg. Während der<br />

Stadtführung sehen Sie unter anderem<br />

den Dom , das Alte Rathaus,<br />

die Alte Hofhaltung und vieles<br />

mehr. Am Nachmittag fahrt<br />

über den Staffelstein und Kloster<br />

Banz nach Kulmbach. Nach dem<br />

Frühstück besichtigen wir die gemütliche<br />

Stadt kulmbach. Rückkehr<br />

ca. 18. Uhr. Reisepreis<br />

149,00 € incl. Übernachtung und<br />

Halbpension, Stadtführungen in<br />

Bamberg und Kulmbach. Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Wie ihr seht, hat die Vorstandschaft<br />

für das nächste halbe Jahr<br />

schon vieles geplant. Genauere<br />

Angaben zu Ort und Zeit und evtl.<br />

Änderungen bitte der Tageszeitung<br />

und dem Gemeindeblatt entnehmen<br />

Wir von der Frauengemeinschaft<br />

Zaisering Leonhardspfunzen stehen<br />

für lebendigen Glauben und<br />

soziale Wertschätzung von jung<br />

und alt. Gemeinsam wollen wir reden,<br />

lachen und manchmal auch<br />

schweigen. Wir freuen uns über<br />

jeden der an unseren Veranstaltungen<br />

teilnimmt und über jedes<br />

neue Mitglied. Franziska Kapfinger<br />

Jetzt an die Gartenarbeit denken -<br />

und wie es Ihrem<br />

Rücken dabei gehen wird!<br />

Haben Sie heute schon in Ihren<br />

Garten hinausgeblickt? Die ersten<br />

Krokusse und Schneeglöckchen<br />

sprießen schon. Die Tage werden<br />

wieder länger und somit ergibt<br />

sich die Möglichkeit nach Feierabend<br />

wieder im Garten zu arbeiten.<br />

Es gibt wohl wenige Arbeiten<br />

rund um das Haus, die so glücklich<br />

und zufrieden machen wie<br />

das Gärtnern.<br />

Wenn da nicht dieses schmerzhafte<br />

Ziehen im unteren Rücken<br />

wäre! Mal mäßig stark und je<br />

nach Belastung auch sehr stark.<br />

Diese typischen Schmerzen nach<br />

Belastung sind weit verbreitet und<br />

fast ein jeder kennt Sie. Schade,<br />

denn diese Schmerzen wären<br />

leicht zu vermeiden, sagt Sonja<br />

Löhnert, Geschäftsleiterin von<br />

Kieser Training Rosenheim: „Gezieltes<br />

Krafttraining an Maschinen<br />

beugt Beschwerden nicht nur<br />

vor, sondern kann sie sogar beseitigen“.<br />

Besonders wichtig für<br />

einen gesunden Rücken: die so<br />

genannte tief liegende Rückenmuskulatur.<br />

Das ist die tiefste von<br />

insgesamt drei Schichten, aus denen<br />

unsere Rückenmuskulatur<br />

besteht. Kurze Muskeln, welche<br />

die Wirbelkörper fest und flexibel<br />

miteinander verzurren und der<br />

Wirbelsäule damit erst richtig Halt<br />

geben.<br />

Allzu oft ist aber genau diese Partie<br />

verkümmert – selbst bei sportlichen<br />

Menschen. Ca. 80 Prozent<br />

der Rückenbeschwerden lassen<br />

sich auf eine zu schwache Tiefenmuskulatur<br />

zurückführen.“<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit uns<br />

kostenfrei kennenzulernen! Unsere<br />

qualifizierten freundlichen<br />

Mitarbeiter nehmen sich eine<br />

Stunde Zeit, Ihre Fragen zu beantworten<br />

und ein paar Übungen<br />

gemeinsam kennenzulernen. Wir<br />

finden zusammen mit Ihnen den<br />

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Jahr die reine Freude wird!<br />

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Das Trachtenjahr beginnt<br />

Die Bayernpartei, OV Stephanskirchen,<br />

veranstaltet am Donnerstag,<br />

den 21. März, einen<br />

Fachvortrag über erneuerbare<br />

Energien. Redner ist der staatl.<br />

Mit dem Ende der Faschingsferien<br />

begannen auch wieder die<br />

Plattlerproben des GTEV Simssee-<br />

Süd Stephanskirchen. Nachdem<br />

die zu klein gewordene Trachtenkleidung<br />

bereits im Vorfeld ausund<br />

umgetauscht, geändert und<br />

hergerichtet wurde, konnten die<br />

Jugendleiter gleich mit den Tanzproben<br />

beginnen und die Neuanfänger<br />

in den Probenbetrieb integrieren.<br />

Da unser Verein 2014 zusammen<br />

mit der Feuerwehr Stephanskirchen<br />

ein Festzelt aufstellt,<br />

um unser 120jähriges Vereinsjubiläum<br />

zu feiern, wird mit<br />

den Proben bereits ein Grundstock<br />

für die Auftritte und Veranstaltungen<br />

in der Festwoche gelegt.<br />

Wer noch Lust hat, bei uns<br />

mitzumachen, hier noch einmal<br />

die aktuellen Probenzeiten: Mittwochs,<br />

18-19 Uhr Kinder (ab 1.<br />

Klasse), 19-20 Uhr Jugend und<br />

ab 20 Uhr Aktive jeweils im Vereinsheim<br />

neben der Kirche Stephanskirchen.<br />

Für die Kindergruppe<br />

werden vor allem noch Buben<br />

gesucht, die Freude an Musik<br />

und Tanz haben. Schaut’s einfach<br />

vorbei, die Jugendleiter Robert,<br />

Stephan, Irmi und Petra sowie die<br />

Ziachspieler Stefan und Georg<br />

freuen sich auf euch! Ch. Heinzinger<br />

Die Bayernpartei lädt ein<br />

gepr. Fachagrarwirt für Erneuerbare<br />

Energie Josef Lausch. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr im Gasthaus<br />

Antretter. Alle interessierten<br />

Bürger sind herzlich willkommen.<br />

Königschießen der Schützengesellschaft Stephanskirchen<br />

1 Schützenmeister Dandlberger<br />

Franz sen. konnte <strong>beim</strong> diesjährigen<br />

Königschießen 59 aktive<br />

Schützen und Schützinnen davon<br />

7 Jungschützen begrüßen. Jeder<br />

kämpfte <strong>beim</strong> dies jährigen Königsschießen<br />

um die Königswürde,<br />

und um das beste Plattl.<br />

Als Höhepunkt des Vereinsjahres<br />

wurde die Königswürde mit Luftgewehr<br />

und Pistole auf 10 m ausgeschossen.<br />

Nach spannendem<br />

Schießabend stand der neue Jugend<br />

Schützenkönig fest: 1. und<br />

Schützenkönig Fabian Dandlberger,<br />

2. und Wurstkönig Simon<br />

Lindner, gefolgt vom Brezenkönig<br />

Julian Weinzierl. Auch in der All-<br />

Vater und Sohn Josef und Fabian Dandlberger neue Schützenkönige 2013<br />

gemeinklasse wurde ein neuer<br />

Schützenkönig ermittelt: Schützenkönig<br />

wurde erstmals Josef<br />

Dandlberger, gefolgt von Wurstkönig<br />

Jürgen Richter, 3. Platz und<br />

Brezenkönig wurde Albert Huber.<br />

Bei der Preisverteilung wurden<br />

außerdem noch Fleisch und Sachpreise<br />

ausgeschossen sowie Extrapreise<br />

für die Schützenkönige.<br />

Der 1. Schützenmeister Franz<br />

Dandlberger sen. bedankte sich<br />

bei der amtierenden Schützenkönigin<br />

Christine Wesp und Jugendschützenkönig<br />

Simon Lindner für<br />

ihr großes Engagement als Schützenkönige<br />

für die würdige Vertretung<br />

der Schützengesellschaft<br />

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Stephanskirchen bei offiziellen<br />

Anlässen im vergangenen Vereinsjahr.<br />

Christine Wesp überreichte<br />

die stattliche Königskette<br />

an ihren Nachfolger Josef<br />

Dandlberger dem diesjährigen<br />

Schützenkönig, der Jugendkönig<br />

von 2012 Simon Lindner übereichte<br />

dem neuen Jugend-Schützenkönig<br />

Fabian Dandlberger die<br />

Jugendkette. Traditionell verteilten<br />

die Wurst- und der Brezenkönige<br />

ihre Ketten an die anwesenden<br />

Schützen, die Getränke dazu<br />

wurden vom Schützenkönig gestiftet.<br />

Mit der Königsproklamation<br />

ging der 11. Schießabend zu<br />

Ende.<br />

Anita Lackner<br />

Brezenkönig Albert Huber, Schützenkönig Josef Wurstkönig Simon Lindner, Jugendkönig Fabian<br />

Dandlberger, Wurstkönig Jürgen 29.06.06 Richter 12:51:45 [Anzeige Dandlberger, '1097131 Brezenkönig / Diebald Lackierung-Logistik' Julian Weinzierl - DOVB1 |<br />

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Wir, die „Parteifreien Bürger Stephanskirchen<br />

e.V.“ suchen interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger,<br />

die sich aktiv an der Gestaltung<br />

unserer Gemeinde beteiligen<br />

möchten.<br />

Bedingung: Sie gehören keiner<br />

Partei an, und Sie möchten das<br />

Gemeindeleben durch Ihre Ideen<br />

bereichern – zum Nutzen der Bürger<br />

und ohne Eigeninteressen.<br />

Die "Parteifreien Bürger Stephanskirchen"<br />

sind nicht zu verwechseln<br />

mit den "Freien Wählern"<br />

unter dem Vorsitz von Hubert<br />

Aiwanger. Wir kandidieren<br />

weder für den Landtag, noch lassen<br />

wir unsere Entscheidungen<br />

von parteipolitischen Überlegungen<br />

beeinflussen. Die Gemeinderäte<br />

sind in ihrem Abstimmungsverhalten<br />

nur ihrem eigenen Gewissen<br />

verpflichtet. Es ist wichtig<br />

für uns, dass alle Altersgruppen<br />

und alle Bevölkerungsschichten<br />

ihre Erfahrungen in die Gemeindearbeit<br />

einbringen. Nur so kann<br />

ein gutes Ergebnis erzielt werden.<br />

Über Ihre Beteiligung an einer bürgernahen,<br />

unabhängigen und<br />

sachorientierten Gemeindepolitik<br />

würden wir uns sehr freuen. Weitere<br />

Informationen für Gemeindebürger,<br />

die sich engagieren möchten<br />

ohne in eine Partei eintreten<br />

zu müssen, erhalten Sie bei unserer<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am Mittwoch, 10. April 2013, um<br />

19:00 Uhr im Gasthof Antretter.<br />

Bei dieser Veranstaltung berichten<br />

unsere Gemeinderäte Christine<br />

Annies, Herbert Bauer, Christian<br />

Helget, Stefan Lechner und<br />

Gerhard Scheuerer von ihrer Arbeit<br />

im Gemeinderat.<br />

www.parteifrei.de<br />

Jahreshaupt -<br />

versammlung<br />

am Mittwoch 10. April 2013 im<br />

Gasthaus Antretter<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht der Vorstandschaft<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Kassenprüfungsbericht<br />

5. Entlastung der Vorstandschaft<br />

6. Aktuelle Informationen unserer<br />

Gemeinderäte<br />

7. Start der Kandidatenaufstellung<br />

für die Kommunalwahl am<br />

16. März 2014<br />

8. Fragen und Anregungen -<br />

Stammtisch<br />

Der Obst - und Gartenbauverein<br />

gibt bekannt:<br />

Lodron, 1925 m, 20. 3. ab 8 Uhr:<br />

Im Herzen der Kitzbühler Alpen<br />

liegt unser Schneeschuhwanderziel,<br />

das wir von der Innerkelchsau<br />

erreichen. GZ 5 Std., HU<br />

1100 m.<br />

Kescht’n-Weg/Südtirol, 23. 3. -<br />

26. 3.: Wenn in den Dolomiten<br />

noch der Winter haust sind wir<br />

auf unserer Weitwanderung, hoch<br />

über dem Eisacktal von Franzensfeste<br />

nach Bozen schon dem<br />

Frühling auf der Spur. Nicht nur<br />

kulinarisch, sondern auch kulturell<br />

bietet der knapp 70 km lange<br />

Wanderweg nachhaltige Eindrücke.<br />

Abwechslungsreich leitet<br />

die Wegführung über Vahrn, Feldthurns,<br />

Kloster Säben, Klausen,<br />

Villanders, Barbian, Unterinn am<br />

Ritten nach Schloß Runkelstein<br />

bei Bozen. Anmeldung bitte bis<br />

12. 3.!<br />

Bassa Via Gardesana/Gardasee,<br />

3. 4. - 7. 4.: Die Natur erwacht auf<br />

unserer südlichen Wanderreichse<br />

Die Frühjahrsversammlung des<br />

OGV findet am 19. März um<br />

19:30 im Gasthaus Antretter<br />

statt. Zuvor ist um 19 Uhr ist in<br />

der Kirche in Stephanskirchen<br />

eine Gedenkmesse für unsere<br />

verstorbenen Mitglieder.Nach den<br />

Regularien werden langjährige<br />

Mitglieder geehrt. Im Anschluss<br />

ist ein Vortrag von Bruder Ulrich<br />

aus Gars zu Thema Rund um Zieru.<br />

Nutzpflanzen statt. Es ist der<br />

letzte Vortrag den Bruder Ulrich<br />

halten wird. Alle Mitglieder, sowie<br />

Interesierte sind zu diesem Vortrag<br />

herzlich eingeladen.<br />

Weitere Veranstaltungen 2013:<br />

27. 4.: Exkursion zur Klostergärtnerei<br />

Gars mit Führung, ca. 1.5<br />

Std. und neu angelegter Klosterkräutergarten<br />

(Fahrgemeinschaften)<br />

27. 5.: Weidenflechtkurs mit je 6<br />

Personen; Kosten pro Person EUR<br />

14 und Material, bei Lisa Mühlbauer<br />

in Pietzing. Anmeldung erforderlich<br />

1. 6.: Pflanzenflohmarkt, 1-Tagesfahrt<br />

Lehrfahrt/Jahresausflug<br />

nach Bad Aussee zur Narzissenblüte<br />

und Alpengarten Besuch Gatenbäuerinnen<br />

18. 10.: Herbstversammlung,<br />

19.30 Uhr, Gasthaus Antretter<br />

Raimund Ratzka/Irmgard Baumgartner<br />

Kneipp-Verein Rosenheim e.V.<br />

Wanderprogramm März - April<br />

Das Sozialwerk Stephanskirchen e.V.<br />

lädt ein zur<br />

43. Mitgliederversammlung<br />

Dienstag, 09. 04. 2013<br />

19.30 Uhr<br />

in den Pfarrsaal der<br />

kath. Kirche Schloßberg<br />

Tagesordnung;<br />

1. Begrüßung und Annahme der Tagesordnung 6. Bericht: „Demenz-Projekt“ mit Vormittags-<br />

2. Totengedenken betreuung<br />

3. Geschäfts- und Kassenbericht 7. Bericht über Seniorenclub<br />

4. Entlastung des Vorstandes 8. Wünsche und Anregungen<br />

5. Bericht der Pflegedienstleiterin 9. Schlusswort<br />

Gottesdienst um 19.00 Uhr in der kath. Kirche Schloßberg<br />

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auf den Gardasee. Enge Dorfgassen,<br />

alte Pfade und wilde Schluchten<br />

sind unsere täglichen Begleiter.<br />

Ausgesuchte Unterkünfte, in<br />

oft traumhafter Lage runden die<br />

Tagesleistungen ab. Ausgangspunkt<br />

unserer Wanderung ist das<br />

malerische Salò. Endpunkt der<br />

Hafen von Limone. Anmeldung<br />

bitte bis 21. 3.!<br />

Hochgern 1748 m, 24. 4. ab 8<br />

Uhr: Von Marquartstein steigen<br />

wir auf den Wächter des Achentales<br />

mit seiner großartigen Rundschau.<br />

GZ 5 Std., HU 1100 m.<br />

Die Tageswanderungen starten<br />

vom Kirchenparkplatz in Schloßberg.<br />

Bei allen Unternehmungen<br />

sind auch Nichtmitglieder will-<br />

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kommen. Bei Interesse nehmen <br />

Sie bitte Kontakt mit Peter Birle, <br />

Bergwanderführer, Tel.08036- <br />

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Große Beteiligung <strong>beim</strong> 11. Hofi-Cup-Schießen<br />

Insgesamt 188 Schützen beteiligten<br />

sich <strong>beim</strong> diesjährigem Hofi-<br />

Cup-Schießen der Schützenvereine<br />

Alpengrün Niedernburg, Wittelsbach<br />

Schwabering, Immergrün<br />

Zaisering, Edelweiß Prutting<br />

und dem austragendem Verein<br />

Wildschütz Leonhardspfunzen.<br />

Als überaus lobenswert befand<br />

der 1. Schützenmeister der Schützengesellschaft<br />

Wildschütz Leonhardspfunzen<br />

Rupert Hofbauer,<br />

dass 45 Jugendschützen mitkämpften.<br />

Erster bei den Jugendschützen<br />

wurde Alicia Hofmeister<br />

von Immergrün Zaisering gefolgt<br />

von Franziska Dangl, Immergrün<br />

Zaisering und Julia Grundner, Immergrün<br />

Zaisering.<br />

Den Preis für die Meistbeteiligung<br />

durfte Rupert Hofbauer dem Patenverein<br />

Alpengrün Niedernburg<br />

überreichen, die mit 37 Schützen<br />

zum Wettkampf erschienen waren.<br />

Den Wanderpokal nahm die<br />

Schützengesellschaft Immergrün<br />

Zaisering in Empfang. Gefolgt von<br />

den Wildschützen Leonhardspfunzen,<br />

Alpengrün Niedernburg,<br />

Wittelsbach Schwabering und<br />

Edelweiß Prutting.<br />

Im Anschluss verlas Rupert Hofbauer<br />

die 100 besten Schützen<br />

in der Einzelwertung, die der<br />

Reihe nach ihre Preise aussuchen<br />

durften.<br />

Peter Wagenstetter, Niedernburg, Rupert Hofbauer, Leonhardspfunzen,<br />

Georg Dangl, Zaisering, Udo Hallmann, Prutting und Peter Staudenhöchtl,<br />

Schwabering (von links)<br />

Design-Wettbewerb gewonnen<br />

Der neunjährige Rocco Engler<br />

aus Schloßberg gewann den<br />

bundesweit ausgeschriebenen<br />

Design- Wettbewerb „KIDS for<br />

KIDS VIVANI Charity – Schokolade“.<br />

Die neue Verpakkung/Design<br />

der VIVANI-Charity-Schokolade<br />

entstand <strong>beim</strong><br />

VIVANI Malwettbewerb 2012.<br />

Mit seinem unbeschwerten<br />

Bild, das den Zusammenhalt<br />

von Kindern unterschiedlicher Nationen<br />

zeigt, konnte der neunjährige<br />

Rocco Engler die Jury einhellig<br />

begeistern. Nun wird sein Bild<br />

auf der VIVANI Schokoladentafel<br />

in über 50 Ländern zum<br />

Nachdenken, anregen und zeigen,<br />

dass jedes Kind das<br />

Recht auf eine fröhliche Kindheit<br />

hat – in Deutschland, in<br />

Haiti und überall auf der Welt.<br />

Erhältlich ist die KIDS for KIDS<br />

Schokolade (pro verkaufter Tafel<br />

gehen Zehn Cent für die<br />

Projektarbeit der Kindernothilfe<br />

in Haiti) in gut sortierten Biomärkten<br />

und Reformhäusern.<br />

iPad, Android und Windows 8<br />

Nach den Erfolgen von Apple und Google-Android<br />

mit Pad-Computern und<br />

Smartphones wollte Marktführer Microsoft<br />

nicht zurückstecken und brachte<br />

Ende 2012 Windows 8. Wer sich heute<br />

einen neuen Computer kauft, hat meist<br />

schon Windows 8 vorinstalliert drauf.<br />

Ein Betriebssystem für Computer, Notebooks,<br />

Pad- und Smart-phone-<br />

Computer. Viele erfahrene Windowsanwender<br />

erschrecken über die neue bisher<br />

ungewohnte Art der Bedienung von<br />

Windows 8.<br />

Allerdings läßt sich Windows 8 auch auf<br />

die bewährte Bedienart ähnlich XP und<br />

Windows 7 umstellen. Trotzdem sollte<br />

man sich mit der neuen Bedienart über<br />

Apps, das sind kleine Miniprogramme<br />

auseinandersetzen, denn das ist die Zukunft<br />

und ältere Anwendungen werden<br />

schnell vom Markt verschwinden.<br />

Ähnlich wie vor 20 Jahren <strong>beim</strong> Umstieg<br />

von MS-Dos auf Windows.<br />

Mein Tip ! Verteufeln Sie Windows 8<br />

nicht, sondern entdecken Sie die Vorteile<br />

die auch Apple und Android zu diesem<br />

gigantischen Markterfolg verholfen<br />

haben.<br />

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16


Das besondere Geschenk - Fotobuch selbst gemacht<br />

Bestimmt haben sie, liebe Leser,<br />

viele Fotos gesammelt, teilweise<br />

in Alben eingeklebt oder vielleicht<br />

lose herumliegend. Möglicherweise<br />

stapeln sich auch noch im<br />

Keller alte Dias und Ansichtskarten.<br />

Haben sie auch noch Fotos<br />

mit einer Digitalkamera gemacht<br />

ist das Chaos schon fast perfekt.<br />

Wie gerne würden sie an einem<br />

verregneten Nachmittag die Zeit<br />

zurückdrehen und ihre Fotos betrachten.<br />

Vielleicht wurden sie<br />

auch schon einmal von ihren Enkelkinder<br />

gefragt, ob sie alte Fotos<br />

anschauen dürfen, wie der Opa<br />

in jung bzw. wie das erste Auto<br />

ausgesehen hat?<br />

Aber leider sind die leicht vergilbten<br />

Fotos immer noch in einer<br />

Schachtel auf dem Speicher, die<br />

verstaubten Dias im Keller, die alten<br />

Ansichtskarten in einer<br />

Schublade und die neuen Digitalfotos<br />

noch in der Kamera auf dem<br />

Speicherchip. Schnell mal anschauen<br />

is nich! Und irgendwann<br />

sind ihre Schätze unwiederbringlich<br />

verloren.<br />

So weit muss es aber nicht kommen!<br />

Erstellen sie doch einfach<br />

ein Fotobuch oder zeigen sie ihre<br />

Foto auf dem Fernsehbildschirm.<br />

Bestimmt haben sie schon das<br />

eine oder andere Fotobuch gesehen<br />

und gedacht: so etwas hätte<br />

ich auch gerne, aber … Dabei ist<br />

es gar nicht so schwer ein „Bilderbuch“<br />

zu gestalten. Sie brauchen<br />

nur etwas Zeit, ihre Fotos,<br />

ein paar gute Ideen und tatkräftige<br />

Hilfe.<br />

Gerne unterstützt sie das Computerteam<br />

der SeniorenBegegnungsStätte<br />

und zeigt ihnen an<br />

Beispielen die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Nach Anleitung<br />

können in der SBS ihre<br />

Ideen umsetzen und schon bald<br />

mit einem eigenen Fotobuch oder<br />

einer Fotosh ow eine Zeitreise<br />

unternehmen. Jeweils Freitags<br />

von 14 bis 17 Uhr können sie<br />

sich kostenlos informieren.<br />

Ihre Fotos, Zeitzeugen der Vergangenheit,<br />

sind zu schade um<br />

im Keller zu verstauben. Auf ihren<br />

Besuch im Roten Schulhaus<br />

freut sich das SBS- Computerteam.<br />

W. Schweda<br />

Bauern- und Wochenmarkt<br />

Schloßberg<br />

Mittwochs von 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Am Rathaus Schloßberg<br />

Bauernmarkt Baierbach<br />

Freitags, von 14.30 – 16.30 Uhr<br />

„Beim Bauern“ in Baierbach<br />

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Zauberei bei der AWO<br />

Die Vorsitzende Vroni Engel lud<br />

ihre Mitglieder wieder zu Kaffee<br />

und Kuchen ein. Anschließend besuchte<br />

uns Frau Kopf aus Stephanskirchen<br />

und mit der geheimnisvollen<br />

Zauberformel<br />

“Abracadabra“ führte sie uns alle<br />

in die geheimnisvolle Welt der<br />

Zauberei. Zum Schluss erklärte<br />

sie uns noch einen ihrer Zaubertricks,<br />

wie man ein Tuch in einem<br />

Ei verschwinden lassen kann.<br />

Frau Engel bedankte sich bei ihr<br />

mit einem Blumenstrauß.<br />

Dank an die Jungbauernschaft<br />

Für das tolle Skiwochenende im<br />

Salzburger Land möchte ich mich<br />

ganz herzlich bedanken. Wider Erwarten<br />

war das Wetter schön und<br />

der Schnee pulvrig. Das Hotel war<br />

in Ordnung und das Frühstücksbuffet<br />

war klasse. Trotz vorherigen<br />

längeren Besuchen im Hüttenstadl<br />

Flachau, war die Disziplin<br />

bei den An- und Abfahrten<br />

des vollbesetzten Busses bewundernswert.<br />

Weiter so und Danke an Marinus<br />

Lex und seine Helfer.<br />

Der zufriedene Skiwochenende-<br />

Teilnehmer Jürgen Richter<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Feuerwehr Schloßberg<br />

Die Mitglieder der Feuerwehr<br />

Schloßberg (aktive, passive, Ehrenmitglieder<br />

und fördernde Mitglieder)<br />

treffen sich am Samstag<br />

den 16. März 2013 um 19:30 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus Schloßberg.<br />

Die Tagesordnung der Versammlung<br />

hängt zur Ansicht im Schaukasten<br />

vor dem Eingang des Feuerwehrhauses.<br />

Um zahlreiches Erscheinen<br />

wird gebeten.<br />

Christian Dreischl<br />

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Berichte aus Kindergär ten und Schulen<br />

Mona Lisa lächelt mit glänzender Krone<br />

Im Mal-Atelier des Haidholzener<br />

Kindergartens Sonnenschein legten<br />

die kleinen Künstler unlängst<br />

Hand an die lächelnde Mona Lisa.<br />

Nachdem das Portrait der bekannten<br />

Dame von den Sonnenschein-Kindern<br />

ausgiebig betrachtet<br />

wurde, klebten die Kindergarten-Knirpse<br />

die Figur auf<br />

ein großes weißes Blatt Papier.<br />

Viel Farbe und Phantasie erweckten<br />

das Bild dann zum Leben und<br />

jedes Kunstwerk erzählt eine andere<br />

Geschichte. So lächelte<br />

Mona Lisa als Eisprinzessin, mit<br />

Hut, im Ufo, mit Luftschlangen, im<br />

Farbenland, unter Wasser, mit Regenschirm<br />

in der Hand und in vielen<br />

weiteren Szenarien.<br />

Jeden Freitagvormittag ist das<br />

Malatelier im Dachgeschoß für die<br />

Kinder geöffnet. Bei echter Atelieratmosphäre,<br />

zwischen bunten<br />

Farbtuben, Pinseln, ruhiger Musik<br />

und kleinen Staffeleien entstehen<br />

unter der Leitung von Nicole Furtner<br />

viele Kunstwerke. Besonders<br />

stolz sind die kleinen Maler, wenn<br />

ihre Bilder immer im Kindergarten<br />

ausgestellt werden. Die Freude<br />

am Malen und das Ausprobieren<br />

mit Farben stehen dabei an erster<br />

Stelle. Ohne Leis tungsdruck und<br />

Wertung dürfen die Kinder ganz<br />

elementar mit Farben experimentiere<br />

und so werden oftmals Pinsel<br />

und diverse andere Malutensilien<br />

durch Hände und Finger ersetzt.<br />

„Kleine Künstler verwandelten Mona Lisas Lächeln in neue Kunstwerke.<br />

Ob als Eisprinzessin, mit Hut oder im Farbenland – im Malatelier<br />

des Haidholzener Kindergartens Sonnenschein, unter der<br />

Leitung von Nicole Furtner, durften sich die Kinder an der weltberühmten<br />

Dame mit Pinsel und Farben austoben.“<br />

Die ersten Frühlingsboten<br />

Ja was ist denn das für eine kleine<br />

grüne Spitze, die da aus der Erde<br />

schaut. Die war aber gestern noch<br />

nicht da. Die Kinder vom KiGa Regenbogen<br />

schauen ganz gespannt<br />

auf den Blumentopf. Vor einiger<br />

Zeit hatten sie dort eine unscheinbare<br />

Blumenzwiebel eingepflanzt.<br />

Sie konnten es kaum erwarten bis<br />

sich die ersten Sprosse zeigen und<br />

nun ist es soweit. Die ersten Frühlingsboten<br />

sind nun auch in den<br />

KiGa Regenbogen eingezogen.<br />

In allen Gruppen werden hingebungsvoll<br />

Osternester gebastelt. Einige<br />

Kinder gestalten diese aus Käseschachteln<br />

und Papier, andere<br />

bekleben ihre Osternester mit Kleister<br />

und Wolle.<br />

Mit der gleichen Begeisterung sind<br />

die Kinder auch dabei, wenn in der<br />

Fastenzeit ein Osterweg gestaltet<br />

wird und Geschichten über Jesus<br />

gehört werden. Gerne besuchen sie<br />

auch die Kirchen der Gemeinde.<br />

Das Jahresthema „Bei uns daheim“<br />

nahmen einige Kinder zum Anlass<br />

ihr Spielhaus zu einem Einkaufsladen<br />

umzubauen. Wer weiß, vielleicht<br />

kommt auch der Osterhase<br />

vorbei, um seine Ostereier dort einzukaufen.<br />

An einigen Abenden hatten<br />

sich auch viele fleißige Helfer<br />

des Osterhasen im KiGa Regenbogen<br />

eingefunden. Es wurde u. a.<br />

gebastelt, gefilzt und geschneidert<br />

damit <strong>beim</strong> Frühlingsmarkt am 15.<br />

März viele handgemachte Wohnaccessoires<br />

zum Verkauf stehen.<br />

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Der nächste Gemeinde-Kurier erscheint<br />

am Freitag, 19. April 2013.<br />

P l a n u n g B e r a t u n g A u s f ü h r u n g<br />

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Redaktionsschluss ist Freitag, 12. April 2013, 10 Uhr<br />

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18


19<br />

Faschingsnachlese<br />

Spielmannszug <strong>beim</strong> Faschingszug<br />

der „Damischen Ritter“<br />

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Ungemütlich kalt und windig<br />

zeigte sich der 3. Februar, als der<br />

Spielmannszug Stephanskirchen<br />

mit etwa 40 kleinen und großen<br />

Spielleuten samt Instrumenten<br />

den warmen Bus in München verließ,<br />

um sich als „Tanzende Vampire“<br />

zum Faschingszug in der<br />

Herzog-Wilhelm-Straße aufzustellen.<br />

Vier große Blocks mit jeder<br />

Menge Wägen und Fußvolk setzten<br />

sich gegen 13 Uhr vom Sendlinger<br />

Tor in Richtung Marienplatz<br />

in Bewegung - darunter gleich im<br />

ersten Block unsere heimischen<br />

Spielmannszügler, die die ganze<br />

Strecke durch tapfer durch musizierten.<br />

Volle 1 ½ Stunden dauerte<br />

die Gaudi, vorbei an den zahlreichen<br />

Zuschauern, die sich<br />

rechts und links am Wegrand eingefunden<br />

hatten, um dem närrischen<br />

Treiben bis zum Hofbräuhaus<br />

beizuwohnen.<br />

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Faschingskranzl der Frauengemeinschaft<br />

Hoch her ging es dieses Jahr wieder<br />

<strong>beim</strong> Faschingskranzl der<br />

Frauengemeinschaft Stephanskirchen<br />

am „Unsinnigen Donnerstag“.<br />

Viel bunt maskiertes und heiteres<br />

Faschingsvolk war in den Antrettersaal<br />

gekommen. Die erste<br />

Vorsitzende Christine Wallisch begrüßte<br />

die zahlreich erschienenen<br />

maskierten Frauen. Besonderer<br />

Gruß galt 1. Bürgermeister Herrn<br />

Auer, Herrn Pfarrer Orsetti, Frau<br />

Pastoralreferentin Eichinger sowie<br />

der 3. Bürgermeisterin Frau Annies.<br />

Nachdem die Band „Mary D. & the<br />

Mechanics das Kranzl musikalisch<br />

eröffneten und mit flotten Rhythmen<br />

die ersten Tanzbegeisterten<br />

die Tanzfläche belegten, folgten<br />

auch schon die Einlagen der einzelnen<br />

Ortsteile. Auch dieses Jahr<br />

hatten sich die Frauen viel einfallen<br />

lassen und dabei keine Mühen<br />

gescheut, um orginelle und<br />

lustige Einlagen einzustudieren.<br />

Den Anfang machte der Ortsteil<br />

Eitzing mit ihrer Einlage „Jubiläum<br />

90 Jahre kfd“. Zahlreiche Prominente<br />

waren angereist, darunter<br />

Angelika Merkl, Barac Obama<br />

oder auch der Dalai Lama um<br />

Christine Wallisch zu diesem besonderen<br />

Ereignis zu gratulieren.<br />

Den krönenden Abschluss bildete<br />

Queen Elisabeth mit ihrem Sohn<br />

Die vielen Besucher in der Pfarrkirche<br />

St. Georg am Schloßberg<br />

schunkeln zum Schneewalzer<br />

oder zum Klarinettenmuckl. Das<br />

kann nur eins bedeuten: Es ist<br />

wieder Faschingszeit und Felix<br />

Spreng gibt eines seiner Orgelkonzerte<br />

der besonderen Art. Im<br />

vierten Jahr spielt der Organist<br />

diese Benefizkonzerte, bei denen<br />

er Lieder erklingen lässt, die man<br />

sonst nicht in einem Gotteshaus<br />

zu hören bekommt. Doch dass<br />

auch ein Medley aus Melodien<br />

von Richard Wagners Opern „Der<br />

fliegende Holländer“ und „Tannhäuser“<br />

oder Giuseppe Verdis bekanntes<br />

Trinklied aus „La Traviata“<br />

in einem Arrangement für<br />

die Orgel gut klingen, das beweist<br />

Spreng immer wieder. Heuer liegt<br />

der Schwerpunkt seines Programms<br />

auf Ausschnitten aus<br />

Operetten und Opern. Das Vilja-<br />

Lied oder der Ballsirenen-Walzer<br />

aus Franz Lehars „Lustige Witwe“<br />

sind zu hören, eine Hommage an<br />

die rassige Carmen <strong>beim</strong> Vorspiel<br />

zu George Bizets Meisterwerk<br />

oder die Bacarole Veneziano aus<br />

„Balkanliebe“ von Rudolf Kattnigg.<br />

Felix Spreng hat mittlerweile<br />

Auch in diesem Jahr waren im<br />

Pfarrheim Haidholzen wieder die<br />

Narren los. Bei stimmungsvoller<br />

Musik des Ehepaars Jakubik<br />

konnten unsere Senioren Tanzen,<br />

Schunkeln und Singen. Der<br />

Höhepunkt dieses Jahres war<br />

wieder der gelungene Auftritt der<br />

Kindergarde aus Bad Endorf, gesponsert<br />

von Herrn Leo Lukas<br />

(REWE-Markt Kragling).<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

Prinz Charles. Die Stephanskirchner<br />

Frauen hatten sich dem<br />

Thema „Kunstrasen“ angenommen.<br />

Bei der Versteigerung von<br />

Ausgleichsflächen, wie ein Ökorasen<br />

oder ein Feuchtgebiet, eine<br />

Liegewiese oder ein „heißer Rasen“,<br />

wurde im Saal heftig mitgesteigert.<br />

Mit den Einnahmen aus<br />

der Versteigerung kauft die Stephanskirchner<br />

Faschingsgruppe<br />

ein Stück Kunstrasen. Beim ersten<br />

Haidholzner Dschungelcamp<br />

mussten sich Bürgermeister Auer<br />

und Frau Eichinger den harten<br />

Prüfungen eines Dschungellebens<br />

stellen. Nach einer Tanzpause<br />

ging es mit der Simsfilzner „Küchenschlacht“<br />

weiter. Für Herrn<br />

Auer, Herrn Orsetti und Frau Wallisch<br />

wurde ein Menü a la Simsfilze<br />

gezaubert. Schon bei der aufwendigen<br />

Zubereitung der Speisen<br />

gab es bei den Zuschauern<br />

viel Gelächter. Zur Melodie „Ein<br />

auch einige Stücke, die auf keinen<br />

Fall in einem solchen Konzert<br />

fehlen dürfen. Das sind Aram<br />

Chatschaturjans „Säbeltanz“,<br />

den der Organist so rasant spielt,<br />

dass der ganze Spieltisch ins<br />

Wackeln gerät und Johann<br />

Straußs Radetzky-Marsch, bei<br />

dem die Kirche zusätzlich zur beschwingten<br />

Musik auch noch<br />

nicht dem Klatschen der Zuschauer<br />

erfüllt wird.<br />

Felix Spreng zeigt mit seinen<br />

größtenteils selbst geschriebenen<br />

Arrangements die Vielseitigkeit<br />

einer Orgel auf. Er macht in<br />

seinen Orgelkonzerten der besonderen<br />

Art – die er heuer auch<br />

in den Pfarrkirchen in Bad Endorf,<br />

Törwang und Waging spielte<br />

alle, die immer wieder dazu beitragen,<br />

dass unsere Senioren<br />

Schiff wird Kommen“ schickte der<br />

angeblich schönste Ortsteil von<br />

Stephanskirchen die “Högeringer<br />

Griechen“ zum Antretter. Im Anschluss<br />

daran zeigten die Scheiberloher<br />

Mainzelmännchen den<br />

neuesten Trend auf. Shoppen dahoam<br />

– praktisch und bequem.<br />

Ob SteWa oder Dorfkrammer, sie<br />

alle sind online immer erreichbar.<br />

Den Abschluss machten die Walderinger<br />

mit ihrer Rennstrecke<br />

„Walderinger Ring“ und dem Boxenluder,<br />

dass sich <strong>beim</strong> Autorennen<br />

gekonnt in Szene setzte. Von<br />

den Anwesenden erhielten die lustigen<br />

Einlagen viel Beifall. Die<br />

Lose für die gut bestückte Tombola<br />

ließen sich anschließen<br />

schnell verkaufen. Fleißig spielte<br />

an diesem Nachmittag die Musikgruppe<br />

Mary D. & the Mechanics<br />

zum Tanz auf, sodass die Tanzfläche<br />

bis zum Ende des Kranzls<br />

dicht bevölkert war.<br />

Orgelkonzerte der besonderen Art<br />

– nicht nur deutlich, dass sich<br />

eine Kirche auch wunderbar für<br />

beschwingte, fröhliche Veranstaltungen<br />

eignet, sondern auch,<br />

dass man aus der Königin der Instrumente<br />

weit mehr herausholen<br />

kann, als man vielleicht annimmt.<br />

Der Pfarrer von St. Georg am<br />

Schloßberg, Fabian Orsetti, war<br />

nicht nur offen für diese Art von<br />

Musik in seinem Gotteshaus, er<br />

zeigte sich auch selbst in Faschingslaune.<br />

Mit einem Gedicht<br />

begrüßte er „Maestro Spreng in<br />

den heiligen Hallen“ und bedankte<br />

sich launig dafür, dass die<br />

Spenden der Jugendarbeit in seiner<br />

Pfarrei zugute kommen.<br />

Julia Binder<br />

Fasching im Seniorenclub des Sozialwerks<br />

vergnügliche Nachmittage erleben<br />

dürfen.


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Patienteninformation zur Prophylaxe<br />

Bakterien und deren Giftstoffe führen zu Entzündungen<br />

des Zahnfleisches und zur Zerstörung des Kieferknochens.<br />

Unbehandelt resultiert daraus früher oder<br />

später der Verlust der eigenen Zähne.<br />

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Allergien im Kindesalter –<br />

Vorbeugung und Behandlung<br />

Allergierisiko für das Baby erkennen...<br />

In vielen jungen Familien ist mindestens<br />

ein Elternteil oder Geschwister<br />

von allergischen Krankheiten betroffen:<br />

Nah rungsmittelallergie, Neuro -<br />

dermitis, Asthma oder Heu schnupfen.<br />

Auch das Baby hat dann ein erhöhtes<br />

Risiko, eine Allergie zu entwickeln.<br />

...und vorbeugen!<br />

Auch wenn die Neigung zu Allergien<br />

vererbt wird, ent scheiden doch viele<br />

Umwelt faktoren darüber, ob die Aller -<br />

gie ausbricht oder nicht – und die können<br />

wir beeinflussen! Neue Erkenntnisse<br />

haben zu einfacheren Empfehlungen<br />

zur Allergieprophylaxe geführt –<br />

hier kurz und knapp „SMILE“ genannt:<br />

Stillen für mindestens sechs Monate<br />

ist für alle Babies das Beste und kann<br />

Allergien vermeiden helfen. Wenn Stillen<br />

nicht möglich ist, ist die zweit beste<br />

Lösung eine HA-Nahrung („hypoallergen“),<br />

in der die Kuhmilchproteine aufgespalten<br />

sind.<br />

Milben, Schimmelpilze und Tierhaare<br />

sollen sich nicht im Schlafzimmer ausbreiten.<br />

Dazu trägt die für alle Babies<br />

emp foh lene optimale Schlaf umgebung<br />

bei (Luft 18°C, Feuchtigkeit um 50%,<br />

rungsmittel.<br />

Und wenn die Allergie trotzdem<br />

kommt...<br />

Trotz aller vorbeugenden Maßnahmen<br />

bekommen viele Kinder eine oder auch<br />

mehrere allergische Erkrankung.<br />

Glück licherweise lassen sie sich gut<br />

behandeln. Und viele Sympto me mildern<br />

sich in Verlauf ab oder verschwinden<br />

sogar. Solange sie aber da<br />

sind, müssen sie therapiert werden.<br />

Ihr Kinder- und Jugendarzt ist dafür<br />

der beste Ansprechpartner.<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Eine Neurodermitis-Eltern schulung<br />

oder eine Asthma schulung (in der Region<br />

ange boten als Schulung für Eltern<br />

und Kinder gemein sam in den Altersgruppen<br />

5-8 und 8-12 Jahre, separat<br />

für Jugendliche von 12-18 Jahren und<br />

deren Eltern) umfasst vier Termine in<br />

einer Gruppe von 6-8 Fami lien. Sie<br />

dient dem Erfahrungs austausch und<br />

der Wissens vermittlung. Damit hilft sie,<br />

Sicherheit im Umgang mit der chronischen<br />

Krankheit zu erlangen und senkt<br />

den Leidensdruck oft erheblich. Auch<br />

in Stephanskirchen finden einige die-<br />

Computer-Experten-Tipp: Sicherheit bei E-Mails<br />

Ihr wichtigstes Sicherheitsprogramm ist<br />

Ihr gesunder Menschenverstand. Die<br />

wichtigste Frage ist stets: kann ich dem<br />

Absender oder Herausgeber vertrauen?<br />

Dies gilt für E-Mails, Internetseiten, Meldungen<br />

am PC und Dateien und Software,<br />

die Sie öffnen oder installieren.<br />

Die Grundregel lautet: Bekanntes erlauben,<br />

unbekanntes verbieten!<br />

Öffnen von E-Mails: Prüfen Sie vor dem<br />

Öffnen von E-Mails Absender und Betreff.<br />

Der Betreff ist besonders bei Freunden<br />

und Bekannten wichtig, denn der PC<br />

des Absenders könnte infiziert sein und<br />

automatisch Nachrichten an alle Kontakte<br />

im Adressbuch verschicken. Bei<br />

Zweifeln an der Echtheit sollten Sie die<br />

Mail nicht öffnen. Dies gilt auch für Post<br />

von Firmen bei denen Sie kein Kunde<br />

sind oder denen Sie nie Ihre E-Mail-<br />

Adresse mitgeteilt haben, z.B. Ihre Bank.<br />

E-Mail Anlagen speichern:<br />

Anlagen nie direkt öffnen sondern immer<br />

speichern, dann im Explorer auf Viren<br />

überprüfen und erst dann die gespeicherte<br />

Datei öffnen. Sorgen Sie dafür,<br />

dass Sie nur wichtige Dinge per E-<br />

Mail bekommen. Spaß-Anlagen wie lustige<br />

Bilder und Präsentationen sind oft<br />

mit Viren infiziert.<br />

Bitte hier klicken: Besondere Vorsicht ist<br />

geboten bei Aufforderungen etwas anzuklicken.<br />

Prüfen Sie hier immer zuerst die<br />

Zieladresse und achten Sie auf die exakte<br />

Schreibweise. Dazu ist es unbedingt<br />

notwendig die HTML-Darstellung auszuschalten.<br />

Der wichtigste Teil einer<br />

Adresse sind Domain und Endung, z.B.<br />

„abc.de“ oder „xyz.com“. Klicken Sie niemals<br />

auf einen Link (Verknüpfung), um<br />

Zugangsdaten oder persönliche Angaben<br />

einzutragen.<br />

Text aufmerksam lesen:<br />

Gefälschte Nachrichten werden oft im<br />

Ausland erstellt, daher enthalten diese<br />

oft Rechtschreib- und Grammatikfehler.<br />

Oft werden Umlaute und „ß“ falsch oder<br />

nicht richtig verwendet.<br />

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Entfaltung zu unendlicher<br />

+<br />

Jung+ Alt<br />

Keine Antwort: Antworten Sie nie auf unerwünschte<br />

Mails, auch nicht um sich zu<br />

beschweren.<br />

Empfehlungen: Wichtig ist, dass der<br />

Computer ordnungsgemäß funktioniert,<br />

Windows aktuell ist (Updates) und Virenschutz<br />

und Firewall vorhanden sind. Bei<br />

Fragen zur Sicherheit Ihres Computers<br />

wenden Sie sich an einen Computerfachmann.<br />

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Haben Sie Fragen an unseren Experten?<br />

Andreas Stürzl wird Ihre Fragen in den<br />

weiteren Experten-Tipps aufgreifen.<br />

Schreiben Sie an: redaktion.gk@interaktiv-edv.de<br />

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mit Allergierisiko<br />

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anderen. Es gibt kein erhöhtes Allergierisiko<br />

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