PDF (7,4 MB) - GEA Group
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NEUE MILCHFABRIK DOWN UNDER<br />
Das Segment <strong>GEA</strong> Process Engineering hat den<br />
Auftrag für eine komplette Milchpulverfabrik<br />
in Australien erhalten. Das australische<br />
Milchverarbeitungsunternehmen Burra Foods beauftragte<br />
<strong>GEA</strong> mit der Auslegung, Herstellung, Lieferung,<br />
Installation sowie der Inbetriebnahme der Anlage. Das<br />
Auftragsvolumen liegt bei über 23 Mio. EUR. Die Fabrik<br />
wird voraussichtlich im August 2010 fertig gestellt sein.<br />
Burra Foods liefert Milchprodukte auch nach Japan,<br />
Korea, China, Taiwan, Hongkong, Indonesien, Malaysia<br />
und Singapur; außerdem in Teile des Nahen Ostens und<br />
nach Europa.<br />
www.geap.com<br />
GESTATTEN: <strong>GEA</strong> FARM TECHNOLOGIES<br />
Das Segment <strong>GEA</strong> Farm Technologies hat sich im<br />
November 2009 auf der Agritechnica im deutschen<br />
Hannover dargestellt. <strong>GEA</strong> Farm Technologies bietet<br />
über die Produktlinien Houle und Royal De Boer neben<br />
Melkgeräten eine innovative Auswahl an Leistungen<br />
und erstklassigen Systemlösungen für die Tierhaltung.<br />
In Hannover lag der Schwerpunkt auf Produkten der<br />
Gülletechnologie. Die weltweit größte Ausstellung für<br />
landwirtschaftliche Geräte war die erste Gelegenheit<br />
für <strong>GEA</strong> Farm Technologies, die gesamte Palette<br />
dieses neuen Geschäftsbereichs in vollem Umfang<br />
auf dem europäischen Markt zu präsentieren.<br />
<strong>GEA</strong> Farm Technologies ist ein weltweit führender<br />
Hersteller von technischen Innovationen, integrierten<br />
Produktlösungen und effektiven Tierhygieneprodukten<br />
für eine rentable Milchproduktion. Gülletechnik<br />
und Stalleinrichtungen runden in Gestalt der<br />
Produktlinien Houle und Royal De Boer das Profil<br />
als Systemanbieter für alle Betriebsgrößen ab.<br />
www.gea-farmtechnologies.com<br />
COOLE ENERGIE FÜR ISRAEL<br />
Das Segment <strong>GEA</strong> Heat Exchangers hat seine Präsenz<br />
auf dem Energiemarkt Israels mit dem Auftrag<br />
zur Auslegung, Herstellung und Lieferung des<br />
luftgekühlten Kondensators für die Erweiterung eines<br />
250 MW Gaskraftwerks in Tzafit ausgeweitet. Die<br />
Kapazität des Kraftwerks wird durch eine zusätzliche<br />
Dampfturbine auf 370 MW gesteigert; gleichzeitig<br />
erhöht sich auch die Effizienz des Kraftwerks.<br />
„Dieser neue Auftrag setzt die vor fast 30 Jahren<br />
begonnene erfolgreiche Zusammenarbeit mit<br />
Kraftwerksbetreibern aus Israel fort. Mittlerweile ist<br />
ein beträchtlicher Anteil der Kraftwerke des Landes<br />
mit <strong>GEA</strong> Komponenten ausgestattet“, sagt Jörg<br />
Jeliniewski, Segment President <strong>GEA</strong> Heat Exchangers.<br />
www.gea-energytechnology.com<br />
NEUE VIDEO-WEBSITE PRÄSENTIERT<br />
KOMPETENZ VON <strong>GEA</strong><br />
Das Segment <strong>GEA</strong> Process Engineering präsentiert<br />
auf der neu eingerichteten Website www.geatube.com<br />
in Online-Videos und animierten Filmen Beispiele der<br />
Ingenieurtechnik von <strong>GEA</strong>. Die Website erklärt anhand<br />
einer Auswahl hochwertiger Filme und 3D Animationen<br />
auf einfache Weise die verschiedenen Schlüsselrollen,<br />
die <strong>GEA</strong> Technik in vielen Bereichen spielt.<br />
<strong>GEA</strong> Tube besteht aus mehreren Microsites für die<br />
Sektoren Milch, Pharma, Lebensmittel, Brauwesen und<br />
Chemie. Den Nutzer erwarten Videos zu Spezialthemen,<br />
Links zu weiterführenden Informationen, herunterladbare<br />
Bilder und Unternehmensbroschüren der <strong>GEA</strong> <strong>Group</strong>.<br />
Derzeit auf <strong>GEA</strong> Tube zu sehen sind: eine komplette<br />
Milchpulverfabrik, eine komplette Brauerei, sowie<br />
Sprühtrockner von <strong>GEA</strong> Niro.<br />
www.geatube.com<br />
<strong>GEA</strong> PROCESS ENGINEERING ERSCHLIESST<br />
POTENZIAL VON NANOTEILCHEN<br />
<strong>GEA</strong> Niro, ein Technologiezentrum von <strong>GEA</strong><br />
Process Engineering, hat eine neue Methode des<br />
Sprühtrocknens von Nanopartikeln entwickelt, die<br />
dafür sorgt, dass die Teilchen in der industriellen<br />
Produktion unbedenklich eingesetzt werden können.<br />
Bisher waren Nanopartikel in trockener Form für die<br />
Produktion ungeeignet, da sie nur schwer zu kontrollieren<br />
waren. Die Alternative – Bindung in Flüssigkeiten – kam<br />
für viele Produktionsprozesse ebenfalls nicht in Frage.<br />
Die neue, von <strong>GEA</strong> Niros Sprühtrocknungstechnik<br />
angeregte Methode, erzeugt ein Granulat mit stabiler<br />
und kontrollierbarer Charakteristik. Mit ihr können<br />
Produkte unter Ausnutzung der außerordentlichen<br />
Eigenschaften nanostrukturierter Materialien in<br />
einer sicheren Umgebung produziert werden.<br />
Die Methode entstand im Rahmen des EU-finanzierten<br />
Entwicklungsprojekts SAPHIR – Safe & Controlled<br />
Integrated Production of High-Tech Multifunctional<br />
Materials and their Recycling (http://www.saphirproject.eu/).<br />
In der Industrie hofft man, durch den<br />
Einsatz von Nanotechnologie eine breite Palette<br />
innovativer Produkte zu entwickeln: Autoscheiben,<br />
die nicht beschlagen, bemalte und gefärbte Stoffe,<br />
die unter Lichteinwirkung nicht ausbleichen,<br />
schmutz- und fleckenabweisende Fasern, sowie höchst<br />
stabile und leichte industrielle Komponenten.<br />
www.geap.com<br />
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