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Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf - Tod eines Patienten der Psychiatrie in ...

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Veröffentlicht auf: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/<br />

Kl<strong>in</strong>ik für <strong>Psychiatrie</strong>, Psychotherapie und Psychosomatik<br />

Depressionszentrum Bayreuth, Chefarzt und Ärztlicher Direktor des<br />

Bezirkskrankenhauses Bayreuth,<br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. med. <strong>Dr</strong>. h.c. Manfred <strong>Wolfersdorf</strong>,<br />

Bezirkskrankenhaus Bayreuth<br />

Quelle: Nordbayrischer Kurier,18./19.2.06<br />

So begutachtet dieser Experte als Mitglied des Vorstandes <strong>der</strong> DGPPN,<br />

wenn es um die Interessen <strong>e<strong>in</strong>es</strong> Vorstandsmitglieds se<strong>in</strong>er Gesellschaft, <strong>der</strong><br />

Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychiatrie</strong>, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

geht:<br />

"Der Zustand des <strong>Patienten</strong> war Ende Dezember und<br />

Januar jedoch gebessert und <strong>der</strong> Patient<br />

zukunftsorientiert."<br />

Siehe dazu: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zukunft.pdf<br />

Was <strong>Prof</strong>. <strong>Wolfersdorf</strong> selbst for<strong>der</strong>t:<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/faust.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/theorie.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/behandlung.pdf<br />

Gutachten <strong>Wolfersdorf</strong>, Seite 32, daraus: Arztbericht 20.12.05


„3)dass e<strong>in</strong>e akute Suizidgefährdung- Suizidideen mit aktueller Umsetzungsgefahr<br />

nicht gesehen...“<br />

„4) dass erst am Tage <strong>der</strong> Beurlaubung gegenüber dem Freund bilanzierende<br />

Gedanken..(..) .“.geäußert wurden.“ siehe Arztbericht 20.12.05 und:<br />

Das stimmt alles nicht. Das s<strong>in</strong>d ohne jeden Zweifel Lügen:<br />

Arztbericht 13.10.05 „möchte sich am liebsten von e<strong>in</strong>em Hochhaus stürzen und<br />

nichts mehr merken“<br />

http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/suizid_ankuendigung.pdf<br />

Arztbericht <strong>Dr</strong>. Lemke: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/lemke2.pdf<br />

Die Krankenakte des <strong>Patienten</strong> sagt das Gegenteil aus, schließlich<br />

wurde dort auch vermerkt:<br />

20.12.05 ..bei wohl akuter Suizidalität, die nur iR wahnh. Erlebens<br />

nicht umgesetzt wird http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/20.12..jpg<br />

22.12. me<strong>in</strong>t, Gott würde ihn bestrafen Gedächtnisprobleme<br />

23.12.05 "ke<strong>in</strong> Urlaub nach Hause" http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/23.12.jpg<br />

23.12. <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Herpertz verweigert Ausgangsregelung über<br />

Weihnachten zur Familie, Begründung: starke Suizidgefährdung<br />

Die Bestätigung <strong>in</strong> dieser Zeugenaussage: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge3.pdf<br />

am 25.12.2005 : " Pat. ist unterschwellig aggressiv"<br />

am 27.12.2005: "sche<strong>in</strong>t unterschwellig gereizt"<br />

am 02.0 1.2006: "Pat. Ist nicht mehr so zugänglich - teilweise etwas lappich<br />

läppisch?)"


am 03.01.2006: "gibt aber an, dass er weiter an zwei Realitäten glaube"<br />

am 04.01.2006: "raucht viel Pat. wirkt schnell überfor<strong>der</strong>t, braucht Ruhe, me<strong>in</strong>te<br />

da, es würde es würde ihm schlecht gehen<br />

könne nur schlecht unterscheiden, was reell (al) ist und was nicht“<br />

http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/letzte_tage_im_pflegeblatt.pdf<br />

am 05 .01.2006: "Pat. hatte Gespräch mit <strong>der</strong> Chefarzt <strong>in</strong>, wird morgen geklärt,<br />

was für Therapien für ihn gut s<strong>in</strong>d"<br />

am 06.01.2006: "Pat. kommt den ganzen Vormittag kaum<br />

aus dem Bett; kaum Kontakt zu MP (Mitpatienten)"<br />

(siehe im Vergleich dazu die nach dem <strong>Tod</strong> erfolgte „Gesundschreibung“ durch<br />

den Assistenzarzt, <strong>Dr</strong>. Kumbier, <strong>der</strong> laut eigener Aussage den <strong>Patienten</strong> so gut wie<br />

nicht kannte:<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gesund.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kumbier.pdf )<br />

am 07.01.2006: "Pat. heute etwas öfter auf als gestern; sieht etwas blass aus;<br />

Patient zu kle<strong>in</strong>em Gespräch mit PP (Pflegepersonal) bereit".<br />

„Die Zeugenaussagen im Gutachten<br />

letzten Stunden am letzten Tag:<br />

<strong>Prof</strong>. Freyberger, Seite 31 zu den<br />

"Mario habe schon irgendwie depressiv auf ihn gewirkt, manchmal isoliert. Er<br />

habe geme<strong>in</strong>t, er lebe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er an<strong>der</strong>en Wahrnehmungsphase und fühle e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e<br />

Realität, <strong>in</strong> <strong>der</strong> er lebe. Er habe gestern gesagt, er habe ke<strong>in</strong>en Bock mehr. Wenn<br />

die Gespräche phasenweise auf den <strong>Tod</strong> gekommen seien, habe er dann immer<br />

das Thema gewechselt."<br />

Und das geschah am 08.01.2006, nur wenige Stunden vor dem<br />

Sprung <strong>in</strong> den <strong>Tod</strong>!<br />

Seite 43 dieses Gutachtens: ".. er allerd<strong>in</strong>gs über e<strong>in</strong>e virtuelle Welt berichtete,<br />

zwei Realitäten nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, er solle getestet werden, die Ärzte seien<br />

e<strong>in</strong>gesetzt, ihn zu testen."<br />

Seite 17: " Mario habe ihm erzählt, dass er ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n mehr im Leben sehe und<br />

dass er sich auf e<strong>in</strong>e Art Zeitreise bebeben wollte. Er wollte zu e<strong>in</strong>em Zeitpunkt <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>em Leben zurück, <strong>der</strong> ca. e<strong>in</strong>en Monat vor <strong>der</strong> E<strong>in</strong>weisung <strong>in</strong> die <strong>Psychiatrie</strong>


liege, er habe zu diesem Zeitpunkt wohl e<strong>in</strong> Mädchen kennen gelernt, e<strong>in</strong><br />

russisches."<br />

Am Abend dieses Tages, nur Stunden später, ist<br />

dieser Patient tot.<br />

Es folgt e<strong>in</strong> Zitat aus dem Gutachten <strong>e<strong>in</strong>es</strong> ehrlichen Gutachters, <strong>der</strong> Ross und<br />

Reiter nennt und nicht vertuscht:<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gutachter.pdf www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sanner.pdf<br />

„Es ersche<strong>in</strong>t für die zu beantwortenden Fragen wesentlich, ob noch zu<br />

Weihnachten e<strong>in</strong>e solch starke Suizidalität bestand, dass es Herrn H.<br />

nicht e<strong>in</strong>mal erlaubt wurde, Zigaretten zu holen, und dass er daher<br />

nicht beurlaubt werden könnte, o<strong>der</strong> ob sich schon Tage vor Weihnachten die<br />

Suizidalität besserte.<br />

Dabei ist anzunehmen, dass <strong>in</strong> den ersten Tagen nach den beiden<br />

Krampfbehandlungen ke<strong>in</strong>e Suizidalität bestand, weil Herr H. eher<br />

leicht maniform war.<br />

Während <strong>e<strong>in</strong>es</strong> solchen submanischen Bef<strong>in</strong>dens, das recht genau vom<br />

Pflegepersonal dokumentiert wurde, dürfte ke<strong>in</strong>e Suizidalität bestanden<br />

haben, die sich im Anschluss daran durchaus herausgebildet haben<br />

könnte.<br />

Für das Bef<strong>in</strong>den des Herrn H. und die eventuelle Suizidalität <strong>in</strong> den<br />

Tagen nach Weihnachten fehlt jede Aussage <strong>in</strong> <strong>der</strong> Akte, was aus<br />

Sicht des Unterzeichners ungewöhnlich ist, und was Schwierigkeiten<br />

macht, die Suizidalität vom Anfang Januar wirklich zu beurteilen.<br />

Es gibt auch ke<strong>in</strong>e komplette psychopathologische<br />

Befunddarstellung <strong>in</strong> den Tagen vor <strong>der</strong> Tagesbeurlaubung.<br />

Dabei wäre es - gerade nach dem Verlauf <strong>der</strong> Beurlaubung Anfang<br />

Oktober 2005 - erfor<strong>der</strong>lich gewesen, im Vorfeld e<strong>in</strong>er solchen<br />

Beurlaubung die Frage <strong>der</strong> Suizidalität sorgfaltig abzuklären<br />

und diese Abklärung genau zu dokumentieren."<br />

..............................................<br />

Es gibt aber die Zeugenaussagen, die diese e<strong>in</strong>deutige<br />

Suizidalität SEHR EINDEUTIG belegen, und deshalb<br />

werden diese Aussagen immer noch unterdrückt, so, als<br />

gäbe es sie nicht- e<strong>in</strong> unglaublicher Zustand!<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/eid.pdf und http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge2.pdf<br />

Was Mario hier mitteilte hatte er <strong>in</strong>haltlich seit se<strong>in</strong>em<br />

erfahrenen Missbrauchserlebnis Anfang Oktober 2005


jedem mitgeteilt, <strong>der</strong> sich auch nur länger als 5 M<strong>in</strong>uten<br />

mit ihm beschäftigte!<br />

Im Netz, auf <strong>der</strong> Seite http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/<strong>in</strong>dex12.htm<br />

, steht seit Monaten:<br />

„Gutachter <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. h.c. <strong>Wolfersdorf</strong> und guter Kollege <strong>der</strong><br />

verantwortlichen Chefärzt<strong>in</strong>, <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Herpertz, mit <strong>der</strong> ihn viel mehr<br />

als nur die geme<strong>in</strong>same Zugehörigkeit zum Vorstand <strong>der</strong> DGPPN<br />

verb<strong>in</strong>det, behauptet jedoch bei dieser e<strong>in</strong>deutigen Aktenlage.:<br />

"Der Zustand des <strong>Patienten</strong> war Ende Dezember und<br />

Januar jedoch gebessert und <strong>der</strong> Patient<br />

zukunftsorientiert." www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zukunft.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdf<br />

Auch die ständigen Abwesenheiten se<strong>in</strong>er guten Kolleg<strong>in</strong> von Rostock und<br />

ihrem schwer kranken Privatpatienten spielen für ihn überhaupt ke<strong>in</strong>e Rolle:<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/oktober.pdf<br />

Falscher und perfi<strong>der</strong> kann man diese hier dargestellten<br />

Tatsachen und die Wahrheit wohl kaum darstellen und<br />

verzerren.<br />

Diese Aussage ist e<strong>in</strong>deutig das Gegenteil von dem, was tatsächlich und objektiv<br />

festzustellen ist. Somit wird massiv und gezielt manipuliert, gelogen, das ist e<strong>in</strong><br />

abgekartetes Spiel, von Anfang an.<br />

Der erste mit dieser Angelegenheit befasste Gutachter, <strong>der</strong> nicht zum Vorstand<br />

<strong>der</strong> DGPPN gehört: www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sanner.pdf , daraus:<br />

„Die von Frau <strong>Prof</strong>. H. nie<strong>der</strong>gelegte Besserung des gesundheitlichen<br />

Zustands des Herrn H. seit Weihnachten lässt sich nach den E<strong>in</strong>tragungen<br />

im Pflegebericht nicht nachvollziehen.“<br />

„Es ersche<strong>in</strong>t für die zu beantwortenden Fragen wesentlich, ob noch zu<br />

Weihnachten e<strong>in</strong>e solch starke Suizidalität bestand, dass es Herrn H.<br />

nicht e<strong>in</strong>mal erlaubt wurde, Zigaretten zu holen, und dass er daher<br />

nicht beurlaubt werden könnte, o<strong>der</strong> ob sich schon Tage vor Weihnachten die<br />

Suizidalität besserte.<br />

Dabei ist anzunehmen, dass <strong>in</strong> den ersten Tagen nach den beiden<br />

Krampfbehandlungen ke<strong>in</strong>e Suizidalität bestand, weil Herr H. eher leicht maniform<br />

war.<br />

Während <strong>e<strong>in</strong>es</strong> solchen submanischen Bef<strong>in</strong>dens, das recht genau vom Pflege-


personal dokumentiert wurde, dürfte ke<strong>in</strong>e Suizidalität bestanden haben, die sich<br />

im Anschluss daran durchaus herausgebildet haben könnte.<br />

Für das Bef<strong>in</strong>den des Herrn H. und die eventuelle Suizidalität <strong>in</strong> den Tagen nach<br />

Weihnachten fehlt jede Aussage <strong>in</strong> <strong>der</strong> Akte, was aus Sicht des Unterzeichners<br />

ungewöhnlich ist, und was Schwierigkeiten macht, die Suizidalität vom Anfang<br />

Januar wirklich zu beurteilen.<br />

Es gibt auch ke<strong>in</strong>e komplette psychopathologische<br />

Befunddarstellung <strong>in</strong> den Tagen vor <strong>der</strong> Tagesbeurlaubung.<br />

Dabei wäre es - gerade nach dem Verlauf <strong>der</strong> Beurlaubung Anfang<br />

Oktober 2005 - erfor<strong>der</strong>lich gewesen, im Vorfeld e<strong>in</strong>er solchen<br />

Beurlaubung die Frage <strong>der</strong> Suizidalität sorgfaltig abzuklären und diese<br />

Abklärung genau zu dokumentieren."<br />

..............................................<br />

Es gibt auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> gesamten Krankenakte nicht EINEN Satz <strong>der</strong><br />

behandelnden Ärzt<strong>in</strong>, <strong>der</strong> zu Lebzeiten ihres <strong>Patienten</strong> geschrieben<br />

wurde.<br />

L<strong>in</strong>ks, alle Dokumentationen <strong>der</strong> behandelnden Ärzte im ganzen<br />

September, zu Lebzeiten des <strong>Patienten</strong> geschrieben, im Vergleich, <strong>in</strong><br />

Kenntnis e<strong>in</strong>er erfolgten Strafanzeige wegen des Verdachts <strong>der</strong><br />

fahrlässigen Tötung, <strong>der</strong> letzte Arztbericht <strong>der</strong> eigentlich<br />

behandelnden Chefärzt<strong>in</strong>, überhaupt – auch erst NACH dem <strong>Tod</strong> des<br />

<strong>Patienten</strong> geschrieben. www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel2.pdf<br />

L<strong>in</strong>ks: Der ganze September, rechts: nur für den 5.1.2006, drei Tage vor dem <strong>Tod</strong>


,geschrieben <strong>in</strong> Kenntnis e<strong>in</strong>er erfolgten Strafanzeige wegen des Verdachts <strong>der</strong><br />

fahrlässigen Tötung. - Ist das auch nur im Ansatz glaubhaft?<br />

Es ist schon erstaunlich, was die behandelnde Ärzt<strong>in</strong>, die gerade aus e<strong>in</strong>em<br />

fast zweiwöchigen Urlaub zurück <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik ist, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gespräch, während<br />

<strong>e<strong>in</strong>es</strong> Gesprächs „sieht“.<br />

Es ist schon bemerkenswert, wie viel auf e<strong>in</strong>mal geschrieben wird, im<br />

Vergleich zu vorher. Hat es wohl damit zu tun, dass bekannt ist, dass e<strong>in</strong>e<br />

Strafanzeige wegen des Verdachts <strong>der</strong> Fahrlässigen Tötung unterwegs ist?<br />

Da wird suggeriert, dass <strong>der</strong> Patient wie<strong>der</strong> studieren kann. Das alle<strong>in</strong> ist<br />

schon völlig absurd. Bei <strong>der</strong> ihm verabreichten Medikation kann das ke<strong>in</strong><br />

Mensch!<br />

Es gibt aber die Zeugenaussagen, die diese e<strong>in</strong>deutige Suizidalität<br />

SEHR EINDEUTIG belegen, und deshalb werden diese Aussagen<br />

immer noch unterdrückt, so, als gäbe es sie nicht - e<strong>in</strong> unglaublicher<br />

Zustand!<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/eid.pdf und http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge2.pdf<br />

..........................................................................................Aus dem Gutachten:<br />

„Aus diesen E<strong>in</strong>tragungen geht e<strong>in</strong>deutig hervor, dass Herr H. nicht distanziert war<br />

von se<strong>in</strong>em Wahn, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e den von ihm gesehenen zwei Realitäten, und dass<br />

er sich möglicherweise im Gespräch mit Frau <strong>Prof</strong>. H. verstellte und ihr e<strong>in</strong>e<br />

an<strong>der</strong>e Realität vorspielte.<br />

Unter Berücksichtigung dieser E<strong>in</strong>tragungen geht <strong>der</strong> Unterzeichner nicht davon<br />

aus, dass die von Frau <strong>Prof</strong>. H. vorgesehene Beurlaubung im Team breit diskutiert<br />

wurde.<br />

Dann hätten nämlich auch die Bedenken erörtert werden<br />

müssen, und die Beurlaubung hätte nicht erfolgen können.<br />

Der Unterzeichner kann sich nicht vorstellen, dass <strong>in</strong> <strong>der</strong> psychiatrischen Kl<strong>in</strong>ik<br />

Rostock generell so vorgegangen wird, wie das bei Herrn H. <strong>der</strong> Fall war.


Vielmehr liegt das wohl daran, dass Herr H. Privatpatient war, und<br />

dass die Stationsärzte und vielleicht auch das Pflegepersonal sich<br />

nur Herrn H. nicht <strong>in</strong> gleicher Weise zuständig sahen wie für<br />

"normale <strong>Patienten</strong>""<br />

Dies ist wie<strong>der</strong>um als Organisationsverschulden zu sehen, da Frau <strong>Prof</strong> H,<br />

wegen ihrer sonstigen Verpflichtungen <strong>in</strong>nerhalb und außerhalb <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

nicht so viel auf <strong>der</strong> Station anwesend se<strong>in</strong> konnte wie die Stationsärzte und<br />

daher diese <strong>in</strong> die Arbeit mit und an Herrn H. hätte systematisch e<strong>in</strong>b<strong>in</strong>den<br />

müssen.<br />

Aus Sicht des Unterzeichners kann zusammenfassend jedenfalls nicht<br />

festgestellt werden, dass sich die psychische bzw. psychopathologische<br />

Situation des Herrn H. bis zu se<strong>in</strong>er Beurlaubung so gebessert hatte, dass e<strong>in</strong>e<br />

Beurlaubung möglich war.<br />

Wegen <strong>der</strong> Garantenpflicht muss dieses Ergebnis zu Lasten <strong>der</strong><br />

Behandler gehen - aus gutachterlicher Sicht ist jedenfalls<br />

von e<strong>in</strong>em Behandlungsfehler auszugehen.“<br />

Das erste Bild entstand 14 Tage vor <strong>der</strong> E<strong>in</strong>lieferung, das zweite Bild entstand<br />

nach dem erlittenen Missbrauch, das dritte Bild entstand 2 Wochen vor se<strong>in</strong>em<br />

<strong>Tod</strong>.<br />

Alle<strong>in</strong> schon diese Bil<strong>der</strong> belegen die Wi<strong>der</strong>s<strong>in</strong>nigkeit <strong>der</strong> durch<br />

nichts zu belegenden Behauptung des <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. h.c. <strong>Wolfersdorf</strong>:<br />

"Der Zustand des <strong>Patienten</strong> war Ende Dezember und Januar jedoch gebessert und<br />

<strong>der</strong> Patient zukunftsorientiert."<br />

Die gesamte Aktenlage, www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zukunft.pdf<br />

aber auch die Dokumentation <strong>der</strong> verantwortliche Ärzt<strong>in</strong>, strafen ihn Lügen:<br />

16.12. wirkt heute erschöpft- Pat. geht es heute nicht so gut - fängt wie<strong>der</strong>...?<br />

Problematik über das Universum zu reden Pat. ist unter <strong>Dr</strong>uck, weiß nicht, ob er<br />

das alles schaffen kann. www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel.pdf<br />

Ergänzung: Clozap<strong>in</strong>– Wikipedia u.a. Leponex ® )" Beim Absetzen von Clozap<strong>in</strong> kann<br />

es zu so genannten Absetzpsychosen kommen, die vom kl<strong>in</strong>ischen Bild her<br />

gravieren<strong>der</strong> als die ursprünglich behandelte Psychose se<strong>in</strong> können."<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/Clozap<strong>in</strong><br />

18.12: Krampfanfall:


"Va. Krampfanfall"<br />

18.12. Leponex - Dosis immer noch reduziert, da <strong>der</strong> Patient am<br />

18.12. unter Therapie e<strong>in</strong>en epileptischen Anfall erlitt<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/krampf.jpg<br />

Pat. wurde um 11.20 Uhr liegend, nicht ansprechbar, prustend im<br />

Zimmer aufgefunden. Liegt wie<strong>der</strong> im vor<strong>der</strong>en Bereich- Verlegung<br />

auf Überwachung me<strong>in</strong>te, <strong>der</strong> KA (Krankenhausaufhalt) wäre Gottes<br />

Strafe für se<strong>in</strong>e Trägheit heute Vormittag<br />

Arztbericht am 3.1.06/Ausschnitt: www.tod<strong>in</strong>rostock.de/arzt.pdf<br />

Ergänzung:"Nebenwirkungen von Leponex u.a. Konfusion, Delirium“<br />

http://www.onl<strong>in</strong>eberatung-therapie.de/psychopharmaka/psychopharmakonleponex.htmltherapie.de/psychopharmaka/psychopharmakon-leponex.html<br />

http://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon-leponex.html<br />

Diese Medikamentengruppe ruft Selbstmordgedanken, Suizidalität, hervor, und<br />

das ist lange bekannt. Die <strong>in</strong> diesem Fernsehbeitrag gefor<strong>der</strong>te Aufklärung hat<br />

auch hier nicht stattgefunden.<br />

18./19.12.05 soll erst mal <strong>in</strong> Begleitung <strong>in</strong> den Park hält sich weiter nur im<br />

Zimmer auf


..aus <strong>der</strong> Dokumentation <strong>Prof</strong>. Herpertz, von <strong>der</strong> behandelnden Ärzt<strong>in</strong>:<br />

„Verzweifelt darüber..“ http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel2.pdf<br />

Wo ist da die angebliche deutliche Besserung und die Zukunftsorientierung im<br />

Dezember/ Januar, die Gutachter <strong>Wolfersdorf</strong> "sieht"?<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zukunft.pdf<br />

20.12.05..bei wohl akuter Suizidalität, die nur iR wahnh. Erlebens nicht umgesetzt<br />

wird http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/20.12..jpg<br />

An diesem Tag ist die behandelnde Ärzt<strong>in</strong>, Frau <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>.Herpertz, beim Rundfunk,<br />

life! http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/R20.12.05.doc<br />

"Radiotipp: DLF - Sprechstunde: Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Syndrom Morgen, am Dienstag, dem<br />

20. Dezember, br<strong>in</strong>gt <strong>der</strong> Deutschlandfunk im Rahmen se<strong>in</strong>er Sendung "Journal am<br />

Vormittag" die Sprechstunde: Bor<strong>der</strong>l<strong>in</strong>e-Syndrom 10:10 Uhr bis 11:30 Uhr,<br />

Deutschlandfunk Studiogast: <strong>Prof</strong>. Sab<strong>in</strong>e Herpertz, Direktor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik und<br />

Polikl<strong>in</strong>ik für <strong>Psychiatrie</strong> und Psychotherapie, Universitätskl<strong>in</strong>ikum Rostock"<br />

E<strong>in</strong>e umfassende Darstellung dieser massiven und ungeheuerlichen<br />

Vertuschungen und Manipulationen durch diesen und an<strong>der</strong>e Gutachter <strong>der</strong><br />

DGPPN ist im Netz auf <strong>der</strong> Seite http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/ sehr ausführlich<br />

dargestellt.<br />

...........................................................................................................................<br />

Aus: http://www.kl<strong>in</strong>ikbewertungen.de/kl<strong>in</strong>ik-forum/erfahrung-mit-bezirkskrankenhausbayreuth?fac_id=psycho&bew_or<strong>der</strong>=<br />

„e<strong>in</strong>e furchtbare kl<strong>in</strong>ik mit e<strong>in</strong>er furchtbaren<br />

akutstation“<br />

„Auch wenn <strong>der</strong> Direktor empfiehlt,<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Wolf.pdf


wenn Frauen von Selbständigen mit <strong>der</strong> Arbeit zu Haus überfor<strong>der</strong>t<br />

s<strong>in</strong>d, sollen diese sich e<strong>in</strong>e Liebhaber suchen und das wurde auch<br />

noch 2010 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tageszeitung veröffentlicht, ist das ke<strong>in</strong>e Lösung.“<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolf2.pdf<br />

„Für dass das Ärzte e<strong>in</strong>en Eid schwören und das Menschliche Leben und die<br />

Gesundheit das oberste Gut des Menschen s<strong>in</strong>d, ist schon mal die Frage erlaubt<br />

ob diese Kl<strong>in</strong>ik mit dieser Führung noch Zeitgemäß ist. Wie haben schließlich 2011<br />

und nicht 1711.“<br />

Weitere Bewertungen im Internet: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bayreuth2.pdf<br />

..........................................................................................................................<br />

Theorie und Praxis – Aufrichtigkeit und Lüge<br />

http://www.suizidprophylaxe.de/Ohne%20Java/Infos_Suizidalitaet/empfehlungen_zur_diagno<br />

stikohne.htm<br />

Die letzte Unterschrift <strong>in</strong> dieser Veröffentlichung, das ist die des Gutachters <strong>Prof</strong>.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. h.c. <strong>Wolfersdorf</strong>, <strong>der</strong> im vorliegenden Fall - wi<strong>der</strong> alle Erkenntnisse,<br />

Beweislage und Zeugen behauptete:<br />

"Der Zustand des <strong>Patienten</strong> war Ende Dezember und Januar jedoch gebessert und<br />

<strong>der</strong> Patient zukunftsorientiert." , siehe dazu: www.tod<strong>in</strong>rostock.de/antworten.pdf<br />

Nachdem <strong>der</strong> Patient am 1.2.05 <strong>in</strong> völlig hilflosem Zustand aus <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

ausgesetzt missbraucht wurde, steht für den 13.10.05 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krankenakte von <strong>der</strong><br />

Stationsärzt<strong>in</strong> so festgehalten:<br />

„möchte sich am liebsten von e<strong>in</strong>em Hochhaus stürzen und nichts mehr merken“<br />

http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/suizid_ankuendigung.pdf<br />

“möchte sich am liebsten von e<strong>in</strong>em<br />

Hochhaus stürzen und nichts mehr merken“ –auch das wurde gezielt „übersehen“<br />

In ke<strong>in</strong>er Weise fanden diese ungeheuren Vorkommnisse dieser Tage Beachtung,<br />

und auch die Aufarbeitung, die Verarbeitung dieser hier festgehaltenen Äußerung<br />

des <strong>Patienten</strong> Mario Hagemeister fand nicht e<strong>in</strong>mal auch nur im Ansatz statt.<br />

Auch und gerade <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. h.c. <strong>Wolfersdorf</strong>, Mitherausgeber dieser<br />

Veröffentlichung, verschweigt hier als Gutachter komplett all das, was er <strong>in</strong> dieser<br />

Veröffentlichung für wesentlich und wichtig hält.<br />

„3. Diagnostik von Suizidalität


Bei <strong>der</strong> Diagnostik von Suizidalität ist auf e<strong>in</strong>e möglichst konkrete Erfassung Wert<br />

zu legen und direkt nachzufragen, da sich daraus unsere Handlungskonsequenzen<br />

ableiten. Als ersten Schritt sollten wir bedenken, dass Suizidalität bei jedem<br />

<strong>Patienten</strong> Thema se<strong>in</strong> kann. Trotz <strong>der</strong> erwähnten verän<strong>der</strong>ten gesellschaftlichen<br />

E<strong>in</strong>stellungen ist Suizidalität auch weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong> gesellschaftliches und<br />

<strong>in</strong>dividuelles Tabuthema, so dass das Schweigen näher liegt, als das Reden<br />

darüber. Beson<strong>der</strong>s bei Aufnahmen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e stationär psychiatrischpsychotherapeutische<br />

Behandlung muss auf Grund des e<strong>in</strong>schneidenden Live<br />

event, <strong>der</strong> stationären Behandlungsbedürftigkeit und <strong>der</strong> krankheitsbed<strong>in</strong>gten<br />

Tendenz zu suizidalen Handlungen, e<strong>in</strong>e mögliche Suizidalität bedacht werden. Als<br />

Behandler müssen wir dem Thema gegenüber offen se<strong>in</strong> und s<strong>in</strong>d gleichzeitig auf<br />

e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destmaß an Offenheit und Ehrlichkeit bezüglich dessen angewiesen, was<br />

uns die <strong>Patienten</strong> im Rahmen ihrem momentanen Erlebens berichten.<br />

Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen · e<strong>in</strong>er offensichtlich erkennbaren<br />

Suizidalität über die auch gesprochen wird, z.B. als e<strong>in</strong> Aufnahmegrund o<strong>der</strong><br />

während <strong>der</strong> stationären Therapie,<br />

· e<strong>in</strong>er Suizidalität, die von an<strong>der</strong>en - Mitpatienten o<strong>der</strong> Angehörigen - berichtet<br />

wird o<strong>der</strong> die auf Grund des Verhaltens und bestimmter Äusserungen geschlossen<br />

wird, und<br />

· e<strong>in</strong>er Suizidalität, die bei Vorliegen bestimmter Kriterien "möglich" o<strong>der</strong><br />

wahrsche<strong>in</strong>lich ersche<strong>in</strong>t.<br />

Es kann hier auch zwischen dem Vorliegen e<strong>in</strong>er offensichtlichen Suizidalität und<br />

e<strong>in</strong>er, aufgrund bestimmter Merkmale <strong>der</strong> Lebenssituation und <strong>der</strong> Person,<br />

möglichen suizidalen Gefährdung unterschieden werden. Für den zweiten Fall<br />

müssen wir die Kriterien (Pkt. 4) kennen und diese im Gespräch mit dem <strong>Patienten</strong><br />

klären. In diesem Zusammenhang ist das subjektive Erleben <strong>der</strong> Situation durch<br />

den <strong>Patienten</strong> ausschlaggebend, da diese Bewertung die Grundlage se<strong>in</strong>er<br />

Suizidaliät ist.<br />

Wichtige Empfehlung: Neben dem "Wissen um die Möglichkeit von Suizidalität" ist<br />

das offene, direkte, ausführliche, ernsthafte und e<strong>in</strong>fühlsame Fragen die<br />

wichtigste Grundregel beim Abklären e<strong>in</strong>er möglichen suizidalen Gefährdung.<br />

4. Risikobed<strong>in</strong>gungen für Suizidalität<br />

Bestimmte Lebensbed<strong>in</strong>gungen und Situationen können die Gefahr e<strong>in</strong>er<br />

suizidalen Handlung erhöhen neben <strong>der</strong> aktuellen Krise und <strong>der</strong> Aufnahme <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

psychiatrische Kl<strong>in</strong>ik:<br />

1. Zugehörigkeit zu bestimmten Risikogruppen psychisch Kranker, z. B.<br />

Depressionen, Schizophrenie, Sucht.<br />

2. Risikopsychopathologie, z.B. Hoffnungslosigkeit, Resignation, Isolations-,<br />

Wertlosigkeits-, Schuldgefühle, Wahn, Halluz<strong>in</strong>ationen, Panikzustände.<br />

3. Suizidale Krisen o<strong>der</strong> Suizidversuche <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorgeschichte.


4. Narzisstische Kränkungen.<br />

5. Schwierige soziale Situation, z.B. Isolation, Vere<strong>in</strong>samung im Alter,<br />

<strong>Dr</strong>ogenproblematik <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugend, Langzeit-Arbeitslosigkeit, Zugehörigkeit zu<br />

Randgruppen, zu Gesellschaftsgruppen mit erhöhtem Pegel von Hoffnungs- und<br />

Perspektivlosigkeit.<br />

6. Biologische und soziale Krisenzeiten, die mit Verän<strong>der</strong>ungsanspruch<br />

e<strong>in</strong>hergehen, traumatische Krisen mit dem Charakter des Ausgeliefertse<strong>in</strong>s und<br />

des bevorstehenden Unterganges, z.B. biologische und psychologische<br />

Entwicklungen im Leben; Katastrophen; Schicksalse<strong>in</strong>brüche mit offenen<br />

Perspektiven (existenzbedrohende Situationen); biografische<br />

Schwellenphänomene, allgeme<strong>in</strong>e Zeiten und Situationen, die Krisencharakter<br />

aufweisen.<br />

Menschen, die diese Kriterien aufweisen, stehen grundsätzlich suizidalem<br />

Verhalten näher als an<strong>der</strong>e Menschen. Auch wenn konkrete Suizidgedanken o<strong>der</strong> -<br />

absichten <strong>in</strong> <strong>der</strong> akuten Situation anamnestisch nicht eruierbar s<strong>in</strong>d, ist immer<br />

wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Aspekt <strong>der</strong> grundsätzlichen Gefährdung mitzubedenken.<br />

5. Konkretes Handeln bei vorliegen<strong>der</strong> Suizidalität<br />

Werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gespräch o<strong>der</strong> durch Beobachtungen suizidale Äußerungen<br />

offensichtlich, muss aus <strong>der</strong> abgeklärten konkreten Gefährdung das weitere<br />

Handeln bestimmt werden:<br />

1. Ausführliche Krisengespräche mit dem Angebot engmaschiger therapeutischer<br />

und pflegerischer Begleitung durch die Krise.<br />

2. Bei Weglaufgefahr o<strong>der</strong> bei fehlen<strong>der</strong> Absprache- o<strong>der</strong> Bedürfnisfähigkeit <strong>in</strong><br />

bezug auf das Verbleiben auf <strong>der</strong> Station soll e<strong>in</strong>e engmaschige o<strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>zelbetreuung rund um die Uhr durchgeführt werden, falls durchführbar,<br />

und/o<strong>der</strong> im Notfall die Unterbr<strong>in</strong>gung auf e<strong>in</strong>er geschlossenen Station geprüft<br />

werden..<br />

3. Neben e<strong>in</strong>er adäquaten Behandlung <strong>der</strong> Grundkrankheit ist e<strong>in</strong>e zusätzliche<br />

Medikation mit nie<strong>der</strong>potenten, sedierenden Neuroleptika bzw. Benzodiazep<strong>in</strong>en<br />

zu bedenken. Auf ausreichende Dosierung ist zu achten. Ziel von Medikation ist<br />

Anxiolyse, Entspannung, Sedierung, Herbeiführung von Schlaf sowie Dämpfung<br />

des Handlungsdruckes. . Zu bedenken ist auch, dass Antidepressiva alle<strong>in</strong> die<br />

Suizidalität unter Umständen erhöhen können.<br />

4. Häufige Gesprächskontakte mit jeweiliger Abklärung von Suizidalität und<br />

Bedürfnisfähigkeit.<br />

5. Häufiger Austausch aller Beteiligten im Behandlerteam o<strong>der</strong> mit<br />

diensthabenden Ärzten.<br />

6. Alle getroffenen Maßnahmen müssen geme<strong>in</strong>sam überdacht und engmaschig<br />

überwacht werden.


7. Bis zum E<strong>in</strong>treffen und zur Entscheidung des Arztes hat das Pflegepersonal<br />

o<strong>der</strong> jedes Teammitglied entsprechende Sicherungsmaßnahmen selbständig und<br />

verantwortlich zu treffen.<br />

6. Information<br />

1. Die Patient<strong>in</strong> o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Patient ist ist <strong>in</strong> die zu ihrem/se<strong>in</strong>em Schutz zu treffenden<br />

Massnahmen so weit als möglich e<strong>in</strong>zubeziehen um e<strong>in</strong> hohes Mass an<br />

Zustimmung zu erreichen. Über die getroffenen Entscheidungen ist möglichst<br />

genau zu <strong>in</strong>formieren.<br />

2. Alle anwesenden Mitarbeitenden auf <strong>der</strong> Station s<strong>in</strong>d über e<strong>in</strong>e akute<br />

Suizidgefährdung e<strong>in</strong>er Patient<strong>in</strong> o<strong>der</strong> <strong>e<strong>in</strong>es</strong> <strong>Patienten</strong> zu <strong>in</strong>formieren. Die<br />

Information muss mündlich sowie schriftlich im Dokumentationssystem erfolgen.<br />

Gleichzeitig soll das weitere therapeutisch - pflegerische Vorgehen besprochen<br />

werden. Ist zu wenig Pflegepersonal zur e<strong>in</strong>zel- o<strong>der</strong> engmaschigen Betreuung<br />

vorhanden., sollen realisierbare Lösungen gefunden werden, wie Verlegung o<strong>der</strong><br />

Anfor<strong>der</strong>ung von zusätzlichem Pflegepersonal. Dies muss mit <strong>der</strong> nächst<br />

vorgestzten Stelle besprochen werden. Diese ist für die Klärung <strong>der</strong> Umsetzung<br />

verantwortlich. Die Situation ist zu dokumentieren. Die E<strong>in</strong>stufung <strong>der</strong> Suizidalität<br />

und die sich daraus ergebenden Anweisungen s<strong>in</strong>d verantwortliche ärztlich -<br />

psychotherapeutische Entscheidungen. Beobachtungen, Gefühle und H<strong>in</strong>weise<br />

aus dem Pflegeteam und an<strong>der</strong>er Mitarbeiter s<strong>in</strong>d unverzichtbare Bestandteile bei<br />

<strong>der</strong> Beurteilung und <strong>der</strong> Entscheidung und s<strong>in</strong>d angemessen zu berücksichtigen.<br />

3. Es muss e<strong>in</strong>deutig schriftlich dokumentiert se<strong>in</strong>:<br />

a) Art und Ausmaß von Suizidalität, z.B. konkrete Suizidabsichten; hoher<br />

Handlungsdruck<br />

b) Konkrete Handlungsanweisungen zum Umgang mit dem <strong>Patienten</strong> (offene o<strong>der</strong><br />

geschlossene Unterbr<strong>in</strong>gung; engmaschige Betreuung; E<strong>in</strong>zelbetreuung o<strong>der</strong> freier<br />

Ausgang; häufige Kontrollen etc.) Ebenso allfällige Absprachen mit dem<br />

verantwortlichen Facharzt.<br />

c) Die Art <strong>der</strong> Kontakte zu Außenstehenden, z.B. mit welchen Bekannten und/o<strong>der</strong><br />

Verwandten <strong>der</strong> Patient Ausgang haben soll. Grundsätzlich sollen die Besucher,<br />

mit denen e<strong>in</strong> suizidaler Patient die Station verlassen darf, über die suizidale<br />

Gefahr <strong>in</strong>formiert se<strong>in</strong>.<br />

Aus <strong>der</strong> Dokumentation muss die Handlungskonsequenz ableitbar se<strong>in</strong>“<br />

.......................................................................................................................<br />

Wo und an welcher Stelle s<strong>in</strong>d auch nur e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> hier gestellten For<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Krankenakte des <strong>Patienten</strong> Mario Hagemeister auch nur ansatzweise als<br />

beachtet zu erkennen?


Man muss schon e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>e Experte mit außergewöhnlichen<br />

Fähigkeiten se<strong>in</strong>, wenn man dieses veröffentlicht und <strong>in</strong> Kenntnis<br />

<strong>der</strong> folgenden Bil<strong>der</strong> diese Aussage tätigt:<br />

"Der Zustand des <strong>Patienten</strong> war Ende Dezember und<br />

Januar jedoch gebessert und <strong>der</strong> Patient<br />

zukunftsorientiert."<br />

Mit "e<strong>in</strong>gesetzt" me<strong>in</strong>te Mario, e<strong>in</strong>gesetzt von "den Außerirdischen", die se<strong>in</strong>er<br />

Me<strong>in</strong>ung nach alles kontrollierten- und so sehen sie aus, Bil<strong>der</strong> des <strong>Patienten</strong>,<br />

angefertigt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik; und dar<strong>in</strong> "sieht" Gutachter <strong>Wolfersdorf</strong><br />

"Besserung und Zukunftsorientierung!<br />

Nicht e<strong>in</strong>mal das, was <strong>in</strong> MV im Maßregelvollzug Vorschrift und<br />

sche<strong>in</strong>bar die Regel ist, http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Mass.jpg<br />

auch <strong>der</strong> gängigen Fachliteratur entspricht<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/f<strong>in</strong>zen.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/theorie.pdf<br />

und <strong>der</strong> geltenden Rechtsprechung entspricht,<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/dokumentation.pdf<br />

fand <strong>in</strong> vorliegenden Fall bei e<strong>in</strong>em Privatpatienten auch nicht<br />

e<strong>in</strong>mal ansatzweise Berücksichtigung.


Viel wichtiger als die Wahrheit sche<strong>in</strong>t die Pflege an<strong>der</strong>er geme<strong>in</strong>samer<br />

Interessen zu se<strong>in</strong>:<br />

http://www.psychiatrie-update.com/veranstaltung/referenten/140-lebenslauf.html<br />

(dieser L<strong>in</strong>k wurde wohl aus guten Gründen abgeschaltet) Hier wurde e<strong>in</strong>e<br />

geme<strong>in</strong>same lukrative Veranstaltung im Gürzenich, <strong>in</strong> Köln,<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sem<strong>in</strong>ar.pdf<br />

von <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. h.c. <strong>Wolfersdorf</strong> und <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Sab<strong>in</strong>e Herpertz geme<strong>in</strong>sam<br />

beworben.<br />

Die letzten Spuren s<strong>in</strong>d aber noch im Netz: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolfer.pdf<br />

Und das ist längst nicht alles, was dieser „Experte“ im Interesse se<strong>in</strong>er guten<br />

Kolleg<strong>in</strong> „übersehen“ hat:<br />

http://www.deutsche-epressionshilfe.de/stiftung/media/PM_<strong>Prof</strong>_<strong>Wolfersdorf</strong>_2010.pdf<br />

Berl<strong>in</strong>, 13. Oktober 2010:<br />

„Damit wurde auch erstmals für schwer und schwerst depressiv Kranke<br />

Psychotherapie, <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit Medikation, als Standard benannt“,<br />

sagte <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. Manfred <strong>Wolfersdorf</strong>, Sprecher Arbeitskreis<br />

Depressionsstationen<br />

Deutschland/Schweiz und Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses<br />

Bayreuth, anlässlich des 7. Europäischen Depressionstages (16. Oktober<br />

2010).<br />

„1. Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig nie<strong>der</strong>geschlagen,<br />

traurig bedrückt o<strong>der</strong> hoffnungslos?<br />

2. Hatten Sie im letzten Monat deutlich weniger Lust und Freude an<br />

D<strong>in</strong>gen, die Sie sonst gerne tun?<br />

Werden beide Fragen mit „Ja“ beantwortet, ist die kl<strong>in</strong>ische<br />

Erfassung <strong>der</strong> formalen Diagnosekriterien erfor<strong>der</strong>lich,<br />

da nur durch die explizite Erhebung aller relevanten Haupt- und<br />

Nebensymptome e<strong>in</strong>e adäquate Diagnosestellung nach ICD-10<br />

möglich ist.<br />

Dies geschieht <strong>in</strong> aller Regel über e<strong>in</strong>e fundierte Exploration.“<br />

All das hat hier nicht stattgefunden, kann auch nicht stattgefunden haben bei<br />

den ständigen Abwesenheiten <strong>der</strong> behandelnden Chefärzt<strong>in</strong>.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdf<br />

Das und auch die Tatsache, dass zu ke<strong>in</strong>em Zeitpunkt e<strong>in</strong>e<br />

notwendige „fundierte Exploration“ vor den Beurlaubungen nicht<br />

e<strong>in</strong>mal im Ansatz stattgefunden hat, ist von ihm, im Interesse se<strong>in</strong>er


guten Kolleg<strong>in</strong>, bei se<strong>in</strong>er „gutachterlichen Tätigkeit“ komplett<br />

„übersehen worden!<br />

Ausschnitt aus: PSYCHIATRIE HEUTE Seelische Störungen erkennen, verstehen,<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, behandeln <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. med. Volker Faust<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/faust.pdf<br />

Nichts von dem, was hier von ihm veröffentlicht und von ihm selbst<br />

öffentlich gefor<strong>der</strong>t wird, fand bei se<strong>in</strong>er so genannten<br />

„Begutachtung“ <strong>in</strong> diesem konkreten Fall auch nur ansatzweise<br />

Berücksichtigung:<br />

Auch das hat er bei <strong>der</strong> „Begutachtung“ komplett „übersehen“.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/luegen2.pdf<br />

Auch das geschah <strong>in</strong> Bayreuth, Oberfranken:<br />

„Bezirkskrankenhauses Bayreuth, forensische Station FP4.“<br />

21.11.2012 Justizirrtümer Spiegel-onl<strong>in</strong>e<br />

http://www.bezirkskl<strong>in</strong>ikenoberfranken.de/pages/html/bayreuth/kl<strong>in</strong>ik_psycho/start.html<br />

Der Fall Gustl Mollath: http://www.spiegel.de/panorama/gustl-mollath-und-diehypovere<strong>in</strong>sbank-weggeraeumt-und-stillgestellt-a-868445.html<br />

Recht aktuell:<br />

“ 07.01.13, 12:52 Fall Mollath<br />

Anwalt zeigt Amtsrichter und Leiter <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong> an<br />

Sprecher <strong>der</strong> Nürnberger Justiz bestätigte die Anzeige. Gerhard Strate hält<br />

Mollaths zwangsweise Unterbr<strong>in</strong>gung für verfassungswidrig.“<br />

„Nürnberg. Der Anwalt des möglicherweise zu Unrecht <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong> <strong>in</strong> Bayreuth<br />

untergebrachten Gustl Mollath, Gerhard Strate, hat gegen e<strong>in</strong>en Richter am<br />

Amtsgericht Nürnberg und den Leiter des Bayreuther Bezirkskrankenhauses Anzeige<br />

wegen Verdachts <strong>der</strong> schweren Freiheitsberaubung erstattet.“ aus:<br />

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article112446120/Anwalt-zeigt-<br />

Amtsrichter-und-Leiter-<strong>der</strong>-<strong>Psychiatrie</strong>-an.html<br />

Siehe auch:<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gesund.pdf Am Tag nach dem <strong>Tod</strong> rückwirkend für gesund<br />

erklärt..<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kumbier.pdf<br />

von diesem Assistenzarzt<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gutachter.pdf<br />

Tatsachen <strong>e<strong>in</strong>es</strong> unabhängigen Gutachters


http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/epikrise2.pdf<br />

ganz unterschiedliche Wahrheiten<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/konzept.pdf Wirklichkeit und nachträgliche<br />

Manipulationen<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Station.pdf wo war <strong>der</strong> Patient tatsächlich vor dem <strong>Tod</strong>?<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/lemke2.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters.PDF<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters1.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/genen.pdf<br />

die Stationsärzt<strong>in</strong><br />

das Schreiben <strong>Dr</strong>. Wolters<br />

dieses Schreiben im Zusammenhang<br />

Aussage e<strong>in</strong>er Stationsschwester<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bl<strong>in</strong>dow.pdf - das Protokoll e<strong>in</strong>er Richter<strong>in</strong> – passt<br />

auch nicht zu den tatsächlichen Ereignissen.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Ganzedrei.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sta.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/DGPPN.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln2.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/betrug.pdf<br />

- noch mehr Manipulationen<br />

Staatsanwaltschaft Rostock<br />

Abwesenheiten <strong>der</strong> behandelnden Ärzt<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e ehrenwerte Gesellschaft<br />

handverlesene Gutachter<br />

was auch nicht passt<br />

Lug und Betrug<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bayreuth2.pdf Kommentare im Internet<br />

Stand: Bayreuth 6.6.2012-07-06 , Ausschnitte aus Quelle:<br />

http://www.kl<strong>in</strong>ikbewertungen.de/kl<strong>in</strong>ik-forum/erfahrung-mitbezirkskrankenhaus-bayreuth?fac_id=psycho&bew_or<strong>der</strong>=<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/staat3.pdf H<strong>in</strong>tergründe<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sem<strong>in</strong>ar.pdf geme<strong>in</strong>same Interessen

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