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µ MATH-PHYS-INFO - Fachschaft MathPhys an der Uni Heidelberg

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<strong>µ</strong> <strong>MATH</strong>-<strong>PHYS</strong>-<strong>INFO</strong> φ<br />

Herausgeberin: <strong>Fachschaft</strong> Math/Phys<br />

Auflage: 500 Nummer: 200 Datum: 27. Oktober 2008<br />

Inhalt<br />

Cafete am Philweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />

Studiengebührenverwendung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1<br />

E-Books . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />

Vorlesungs-Skripte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2<br />

Gremienmitglie<strong>der</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Programmierberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Sommerstudentenprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Kummerkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

LaTeX-Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Tolles beim Fest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Tabelle - Studiengebühren Mathe/Info . . . . . . . . . . . . 6<br />

Tabelle - Studiengebühren Physik/Astro . . . . . . . . . . 7<br />

Öffnungszeiten - <strong>Fachschaft</strong>sraum. . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />

Öffnungszeiten - Cafete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Cafete am Philweg<br />

M<strong>an</strong>ch einer von Euch hat es vielleicht damals im<br />

Ersti-Info gelesen: Die <strong>Fachschaft</strong> hat da am Philosophenweg<br />

so eine Cafete. Die meisten haben es wahrscheinlich<br />

schon wie<strong>der</strong> vergessen, was aber auch g<strong>an</strong>z<br />

gut so ist, denn so g<strong>an</strong>z richtig ist dieser Artikel nicht<br />

mehr. Zwischenzeitlich wurde von <strong>der</strong> Fakultät mal das<br />

Schloss ausgetauscht und keiner konnte mehr rein. Mit<br />

ein bisschen Verh<strong>an</strong>dlungsgeschick (und unter gewissen<br />

Auflagen) haben wir jetzt aber wie<strong>der</strong> Zug<strong>an</strong>g zur Cafete.<br />

Das heißt, dass wenn jetzt ein <strong>Fachschaft</strong>ler morgens<br />

am Philosophenweg vorbei kommt, schließt er die Tür auf<br />

und irgendw<strong>an</strong>n nachmittags (bevor er/sie den Philweg<br />

für diesen Tag verlässt) wie<strong>der</strong> zu.<br />

Wenn Ihr d<strong>an</strong>n im Laufe des Tages auch am Philweg<br />

seid und eine Pause zwischen zwei Vorlesungen überbrücken<br />

müsst (o<strong>der</strong> dringend Kaffee braucht), d<strong>an</strong>n<br />

könnt Ihr rein gehen, Euch aufs Sofa setzten, Euch Kaffee<br />

o<strong>der</strong> Tee machen (m<strong>an</strong>chmal steht auch Saft da) und ein<br />

bisschen aussp<strong>an</strong>nen. Mit etwas Glück lässt <strong>der</strong> ein o<strong>der</strong><br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>e <strong>Fachschaft</strong>ler auch seine ” ZEIT“ liegen und Ihr<br />

habt noch was zu lesen. Ein kleines Radio gibt es auch<br />

noch und für kalte, dunkle Tage gibt es sowohl Beleuchtung<br />

als auch eine Heizung. Abspülen <strong>der</strong> benutzten Tassen<br />

und Wegwerfen <strong>der</strong> Kaffeefilter respektive Teebeutel<br />

versteht sich hoffentlich von selbst.<br />

Bleiben noch zwei interess<strong>an</strong>te Fragen:<br />

Woher weiß ich, w<strong>an</strong>n die Cafete überhaupt<br />

offen hat?<br />

G<strong>an</strong>z einfach:<br />

• Zettel <strong>an</strong> <strong>der</strong> Tür<br />

1<br />

• http://mathphys.fsk.uni-heidelberg.de/<br />

cafete.html<br />

• Feststellen, dass das Schild draußen steht, denn<br />

m<strong>an</strong>chmal hat sich auch einfach so jem<strong>an</strong>d unvorhergesehen<br />

<strong>an</strong> den Philweg verirrt.<br />

Wo ist die Cafete überhaupt?<br />

G<strong>an</strong>z einfach:<br />

• http://mathphys.fsk.uni-heidelberg.de/<br />

cafete.html<br />

• Feststellen, dass das Schild draußen steht, dem<br />

Pfeil folgen.<br />

• . . . o<strong>der</strong> l<strong>an</strong>gweilig mit Hilfe des Bildchens (Nummer<br />

7)<br />

Bergstraße<br />

Schrö<strong>der</strong>− Straße<br />

Rahmen−<br />

H<br />

Gasse<br />

Ladenburger− Straße<br />

Brückenkopf−<br />

Brückenstraße<br />

Theo<strong>der</strong>−Heuß−<br />

Brücke<br />

Straße<br />

Ufer− Straße<br />

1 Institut für Theoretische Physik, Philosphenweg 19<br />

2 Institut für Theoretische Physik, Philosophenweg 16<br />

3 Physikalisches Institut, Philosophenweg 12<br />

4 Neuer Hörsaal<br />

5 Dek<strong>an</strong>at für Physik und Astronomie, Albert−Überle−Straße 3−5<br />

6 Institut für Theoretische Astrophysik, Albert−Überle−Straße 1<br />

7 Cafete<br />

5<br />

5<br />

Albert−Überle−Straße<br />

H<br />

6<br />

3<br />

7<br />

Neuenheimer<br />

Philosophenweg<br />

3<br />

4<br />

2<br />

L<strong>an</strong>dstraße<br />

Neckar<br />

Studiengebührenverwendung<br />

Seit April 2007 werden in Baden-Württemberg allgemeine<br />

Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester<br />

erhoben. Diese sollen zur ” Verbesserung <strong>der</strong> Lehre“<br />

verwendet werden.<br />

Aber was heißt das?<br />

Die Mehrheit <strong>der</strong> <strong>Heidelberg</strong>er Studierenden fühlt<br />

sich, was die Verwendung ihrer eigenen Gel<strong>der</strong> <strong>an</strong>geht,<br />

kaum bis überhaupt nicht informiert (Umfrage des Geographischen<br />

Instituts, Gebührenkompass).<br />

Dieser Artikel soll Dir einen Überblick über die Mittelverwendung<br />

in Deiner Fakultät geben. Wenn Du mehr<br />

wissen möchtest – komm einfach bei uns vorbei!<br />

1


Durch die Inst<strong>an</strong>zen<br />

Von 500 Euro Studiengebühren, die Du <strong>an</strong> die <strong>Uni</strong>versität<br />

überweist, kommen moment<strong>an</strong> 355,07 Euro <strong>an</strong> Deiner<br />

Fakultät <strong>an</strong> (bzw. die Hälfte, wenn Du <strong>an</strong> zwei Fakultäten<br />

eingeschrieben bist). Ein kleiner Teil – etwa 25<br />

Euro – geht <strong>an</strong> die zentralen Einrichtungen <strong>der</strong> <strong>Uni</strong>versität,<br />

also <strong>an</strong> die Bibliothek, das Rechenzentrum o<strong>der</strong> den<br />

Hochschulsport. Der Rest wird vom L<strong>an</strong>d Baden-Württemberg<br />

zur Sicherung <strong>der</strong> Gebührenkredite einbehalten.<br />

An <strong>der</strong> Fakultät werden die Vorschläge zur Gebührenverwendung<br />

von einer Kommission erarbeitet, in <strong>der</strong> die<br />

Studierenden aus beiden Studienkommissionen und dem<br />

Fakultätsrat die absolute Mehrheit <strong>an</strong> Stimmen vor den<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong>n haben.<br />

Bisherige Investitionen in <strong>der</strong> Fakultät für<br />

Mathematik und Informatik<br />

Die größten Defizite im Bereich Lehre waren <strong>an</strong> unserer<br />

Fakultät das schlechte Betreuungsverhältnis, vor allem<br />

in den Übungsgruppen und Seminaren, m<strong>an</strong>gelhafte<br />

Ausstattung <strong>der</strong> Hörsäle, Computerpools, Bibliothek, sowie<br />

ein ungenügendes Service<strong>an</strong>gebot. Um diese Defizite<br />

auszugleichen, wurde mit den Son<strong>der</strong>mitteln aus Studiengebühren<br />

insbeson<strong>der</strong>e in folgende Bereiche investiert:<br />

Mitarbeiterstellen Lehr- und Servicepersonal, Lehraufträge,<br />

AssistentInnen<br />

Hilfskraftmittel TutorInnen und zusätzliche Übungsgruppen<br />

Ausstattung Computerpools, Hörsäle, Seminarräume<br />

Materialien Softwarelizenzen, Skripte, Bücher,<br />

E-Books, Zeitschriften<br />

Außerdem fließt ein Teil des Geldes in Zuschüsse <strong>an</strong><br />

Studierende zu Exkursionen, Sprachkursen, Teilnahme<br />

<strong>an</strong> Tagungen und Ähnlichem.<br />

Gut zu wissen (Mathematik / Informatik)<br />

Alle Mathematik und Informatik Studierenden können<br />

über das Dek<strong>an</strong>atsbüro (Fr. Heukäufer) Zuschüsse für<br />

die Teilnahme <strong>an</strong> fach- und studienbezogenen Tagungen<br />

(z. B. im Rahmen einer Abschlussarbeit) in Höhe von bis<br />

zu 250 Euro be<strong>an</strong>tragen. Ebenso können dort gegen Vorlage<br />

des Leistungsnachweises die Kosten für Sprachkurse<br />

seit dem Sommersemester 2008 erstattet werden.<br />

Kostenlose Lizenzen für Mathematiksoftware (Maple,<br />

Mathematica, MATLAB usw.) werden im Rahmen <strong>der</strong><br />

entsprechenden Vorlesung über die Tutorien verteilt.<br />

Gut zu wissen (Physik / Astronomie)<br />

Mittlerweile besteht die Möglichkeit, Dir die Gebühren<br />

von bis zu zwei erfolgreich absolvierten Sprachkursen erstatten<br />

zu lassen.<br />

Für die nähere Zukunft pl<strong>an</strong>en wir, einen studentischen<br />

Experimentierraum einzurichten, in dem je<strong>der</strong>zeit<br />

eigene Versuche durchgeführt werden können.<br />

Anträge auf Exkursionen können direkt <strong>an</strong> die<br />

Gebührenkommission <strong>der</strong> Fakultät gestellt werden. Beispiele<br />

und Hilfen zu Formalem findest Du unter<br />

http://www.physik.uni-heidelberg.de/studium/<br />

service/studiengebuehren/.<br />

Natürlich steht Dir auch die <strong>Fachschaft</strong> bei <strong>der</strong> Formulierung<br />

eines Antrags gerne zur Seite.<br />

2<br />

Du hast weitere Ideen zur Verwendung <strong>der</strong><br />

Studiengebühren?<br />

Grundsätzlich neue Ideen zur Verwendung <strong>der</strong> Studiengebühren<br />

müssen in die entsprechenden Gremien <strong>der</strong> Fakultät<br />

eingebracht werden. Dies geschieht in <strong>der</strong> Regel<br />

durch die <strong>Fachschaft</strong>.<br />

Komm also mit Deinen Ideen in unserer wöchentlichen<br />

Sitzung (Mittwoch 18 Uhr) vorbei o<strong>der</strong> schreib eine<br />

Mail <strong>an</strong> uns. So können wir Deine Vorschläge koordiniert<br />

in alle Gremien einbringen und uns dafür einsetzen, dass<br />

Dein Geld auch in Deinem Sinne verwendet wird.<br />

Einstellung <strong>der</strong> <strong>Fachschaft</strong><br />

Wir stehen Studiengebühren prinzipiell ablehnend gegenüber.<br />

Gerade deswegen sehen wir die Notwendigkeit,<br />

die Verwendung studentischen Geldes aktiv und ver<strong>an</strong>twortungsbewusst<br />

mit zu gestalten. Daher sind wir auch<br />

gegen eine Anhebung des Anteils <strong>der</strong> Studiengebühren<br />

zur zentralen Vergabe, sol<strong>an</strong>ge die konkrete Verwendung<br />

nicht festgelegt ist.<br />

E-Books<br />

Wer kennt das nicht, da sitzt m<strong>an</strong> tief in <strong>der</strong> Nacht<br />

am Übungszettel und denkt sich ” Verdammt! Das muss<br />

ich nachschlagen. . . Ich habe aber grade kein Buch da, in<br />

dem das steht!“? Mit etwas Glück ist es noch früh genug<br />

und m<strong>an</strong> wohnt nah genug <strong>an</strong> <strong>der</strong> UB, um noch in den<br />

Lesesaal zu flitzen. Eine viel bessere Lösung ist es aber,<br />

einfach schnell ins Internet zu gehen und da nachzulesen.<br />

M<strong>an</strong>chmal findet m<strong>an</strong> da Infos g<strong>an</strong>z gut, bei abgefahrenen<br />

Themen kommt m<strong>an</strong> um ein solides Lehrbuch aber<br />

doch nicht rum. Für genau den Fall (und viele <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

Fälle natürlich auch) gibt es jetzt E-Books auf <strong>der</strong> Seite<br />

<strong>der</strong> UB (http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/<br />

epubl/eb/Welcome.html). Alles, was Ihr braucht, ist Eure<br />

Benutzernummer bei <strong>der</strong> UB und das Passwort (alternativ<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> auch über eine VPN-Verbindung auf<br />

die UB-Seite gehen) und d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich g<strong>an</strong>z viele<br />

Bücher vom Springer-Verlag runterladen und durchlesen.<br />

Gebundene Skripte für alle<br />

Das URZ hat dieses Semester das Freikontingent für<br />

Studenten erhöht. Das ist toll, wenn m<strong>an</strong> sich g<strong>an</strong>z viele<br />

Skripte drucken will. Wer sich die Arbeit sparen will und<br />

sich über eine gebundene Version freut, k<strong>an</strong>n auch einfach<br />

bei <strong>der</strong> <strong>Fachschaft</strong> vorbei schauen. Seit 2008 schreiben<br />

wir in den Semesterferien alle Dozenten <strong>der</strong> Fakultät für<br />

Mathematik und Informatik, die eine Vorlesung halten<br />

werden, <strong>an</strong>, ob sie ein Skript haben, was für die Hörer<br />

ihrer Vorlesung gedruckt werden soll.<br />

Auf http://mathphys.fsk.uni-heidelberg.de/<br />

skripte gebuehren.html gibt es eine Liste, was für dieses<br />

Semester dabei heraus kam. Lei<strong>der</strong> ist die Druckerei<br />

noch nicht mit allen Skripten fertig geworden und noch<br />

nicht alle Dozenten haben eine ” druckreife“ Version für<br />

uns, aber einige Skripte sind schon da und abholbereit.


Alles, was Ihr mitbringen müsst, um ein Skript zu erhalten,<br />

ist Euer Studentenausweis, um nachzuweisen, <strong>an</strong><br />

welcher Fakultät Ihr eingeschrieben seid (für die Abrechnung,<br />

welche Fakultät wieviel von <strong>der</strong> Druckereirechnung<br />

bezahlt).<br />

Gremienmitglie<strong>der</strong><br />

Wer entscheidet eigentlich, was mit meinen Studiengebühren<br />

passiert? Okay das steht im Studiengebührenartikel.<br />

Aber wer sitzt denn als studentischer Vertreter in<br />

den g<strong>an</strong>zen Gremien, die über mich und mein Studium<br />

entscheiden?<br />

Physik und Astronomie<br />

Fakultätsrat<br />

• Agnieszka Jablonska<br />

• Carlos Fr<strong>an</strong>ke<br />

• Christoph Dressler<br />

3<br />

• Joh<strong>an</strong>na Bohn<br />

• Moritz Küntzler<br />

• Thiemo Müller<br />

Studienkommission<br />

• Agnieszka Jablonska<br />

• Joh<strong>an</strong>nes Reppin<br />

• Julia Schwaab<br />

• Mario Bott<br />

• eventuell Mitglie<strong>der</strong> aus dem Fakultätsrat<br />

Studiengebührenkommission<br />

• Agnieszka Jablonska<br />

• Em<strong>an</strong>uel Bahn<br />

• Joh<strong>an</strong>na Bohn<br />

• Mario Bott<br />

• Moritz Küntzler<br />

Mathematik und Informatik<br />

Fakultätsrat<br />

• Andreas Rieth<br />

• Christine Plicht<br />

• Katja Weiß<br />

• Rebecca Neum<strong>an</strong>n<br />

• Ulrich Mai<br />

Studienkommission Mathe<br />

• Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Schubert<br />

• Andreas Rieth<br />

• Paul Seyfert<br />

• Ulrich Mai


Studienkommission Informatik<br />

• Christine Plicht<br />

• H<strong>an</strong>s Bäckel<br />

• Oliver Thomas<br />

• Stef<strong>an</strong> Breunig<br />

Studiengebührenkommission<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> bei<strong>der</strong> Studienkommissionen<br />

Programmierberatung<br />

An unserer <strong>Uni</strong> gibt es ja viele Leute, die sich mit<br />

Programmieren auskennen. Und d<strong>an</strong>n gibt es Leute, die<br />

mal was programmieren wollen, aber nicht wissen wie.<br />

Ein Kurs beim URZ o<strong>der</strong> ein Besuch <strong>der</strong> Informatik 1 ist<br />

aber meistens nicht das, was den <strong>an</strong>gehenden Programmierern<br />

vorschwebt, um mal eben ein Internetforum auf<br />

die Beine zu stellen. Da sollte es doch die Möglichkeit<br />

geben zu vermitteln . . .<br />

Genau das wird auch gerade ins Leben gerufen. Frau<br />

Paech richtet gerade im Zusammenh<strong>an</strong>g mit ihrer Vorlesung<br />

” Einführung in die Praktische Informatik“ eine Programmierberatung<br />

ein, wo Euch erfahrene ” Hacker“ bei<br />

<strong>der</strong> Suche nach dem letzten Semikolon o<strong>der</strong> dem Entwurf<br />

eines strukturierten Algorithmus helfen sollen.<br />

Das soll nicht nur für C++ (wie in <strong>der</strong> Info 1 verwendet)<br />

son<strong>der</strong>n auch für Perl, PHP, Bash o<strong>der</strong> Mathlab<br />

(m<strong>an</strong> denke <strong>an</strong> die praktischen Numerik Übungen) sein.<br />

Vorausgesetzt natürlich m<strong>an</strong> hat einen Berater, <strong>der</strong> sich<br />

mit all dem auskennt.<br />

W<strong>an</strong>n immer die Programmierberatung stattfindet<br />

könnt Ihr <strong>der</strong> Tabelle entnehmen. Darüber hinaus<br />

können Fragen auch über die eLearning-Plattform gestellt<br />

werden: http://elearning.uni-heidelberg.de/<br />

course/view.php?id=1550<br />

Tag von bis Raum<br />

Montag 16 18 URZ R 118<br />

Dienstag 11 13 URZ R -105<br />

Dienstag 16 18 INF 288 R -011<br />

Donnerstag 14 16 INF 288 R -011<br />

Donnerstag 16 18 INF 288 R -011<br />

Sommerstudenten<br />

Sommerstudentenprogramm? Ist das ein neues Wort<br />

für Semesterferien? Naja zumindest machen es m<strong>an</strong>che<br />

in ihren ” Ferien“. Aber lasst mich mal vorne <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen.<br />

Nicht nur die Industrie und Wirtschaft, son<strong>der</strong>n auch<br />

Forschungseinrichtungen wollen motivierte, schlaue und<br />

höchst-elitär qualifizierte Nachwuchskräfte haben. In <strong>der</strong><br />

Industrie und Wirtschaft lässt m<strong>an</strong> die Studenten d<strong>an</strong>n<br />

Praktika machen und redet ihnen ein, dass das voll cool<br />

ist und ja für die Karriere auch total för<strong>der</strong>lich. (Naja<br />

stimmt ja auch, die wollen einen, wenn m<strong>an</strong> sich gut<br />

schlägt ja auch behalten, <strong>an</strong>statt die Katze im Sack zu<br />

kaufen, wenn m<strong>an</strong> einen dahergelaufennen ungetesteten<br />

Bewerber nimmt.) Bei CERN, DESY und co läuft das so<br />

ähnlich, heißt d<strong>an</strong>n aber nicht Praktikum, son<strong>der</strong>n ” International<br />

Student Program“ o<strong>der</strong> so ähnlich.<br />

4<br />

Zumindest bei <strong>der</strong> GSI (ja sorry, so gewissenhaft war<br />

die Recherche d<strong>an</strong>n doch nicht, dass ich <strong>an</strong> mehreren Programmen<br />

teilgenommen habe) lernt m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n 40 <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

Studenten von überall in <strong>der</strong> Welt (ausgenommen Amerika,<br />

Afrika und Australien . . . aber immerhin aus Europa,<br />

Russl<strong>an</strong>d, Jap<strong>an</strong> und mit Glück auch <strong>an</strong><strong>der</strong>en asiatischen<br />

Län<strong>der</strong>n) kennen, stellt fest, welche Nation am trinkfestesten<br />

ist, wo m<strong>an</strong> die meisten Methoden kennt eine Bierflasche<br />

ohne Öffner zu öffnen und merkt ziemlich schnell,<br />

dass wahrscheinlich überall auf <strong>der</strong> Welt Studenten lieber<br />

ausschlafen, als in komische Vorlesungen um 9 Uhr<br />

morgens zu gehen. Aber m<strong>an</strong> wäre ja kein freakiger (um<br />

nicht zu sagen nerdiger) Physikstudent, wenn m<strong>an</strong> da<br />

nur zum feiern hin gehen würde. M<strong>an</strong> hat seinen eigenen<br />

Privattutor (m<strong>an</strong>chmal teilt m<strong>an</strong> sich auch zu zweit zwei<br />

Tutoren) und arbeitet <strong>an</strong> einem Projekt mit.<br />

Der Laboralltag unterliegt da ziemlich starken<br />

Schw<strong>an</strong>kungen, m<strong>an</strong>chmal ist m<strong>an</strong> den g<strong>an</strong>zen Tag damit<br />

beschäftigt hun<strong>der</strong>t Stecker, die alle gleich aussehen<br />

in hun<strong>der</strong>t kleine Buchsen, die auch alle gleich aussehen<br />

zu stecken. Aber bitte jeden Stecker in die richtige Buchse.<br />

Und wenn m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n fertig ist, stellt m<strong>an</strong> fest, das<br />

nichts funktioniert und geht nach weiterer stundenl<strong>an</strong>ger<br />

Fehlersuche frustriert nach Hause.<br />

Und d<strong>an</strong>n gibt es die Tage, da findet m<strong>an</strong> endlich<br />

raus, was los ist, löst zehn Probleme auf einmal, macht<br />

ne Messung <strong>an</strong>alysiert die Daten und stellt fest, dass endlich<br />

alles funktioniert und freut sich den Rest des Tages,<br />

<strong>an</strong> dem m<strong>an</strong> frei hat, weil m<strong>an</strong> auf irgendwas, was noch<br />

irgendwo zusammengelötet wird warten muss.<br />

Und endlich ist m<strong>an</strong> auch mal von genauso verrückten<br />

Spinnern umgeben, wie m<strong>an</strong> selbst einer ist. Da muss<br />

m<strong>an</strong> sich beim Mittagessen halt nicht über Lehm<strong>an</strong> Brothers<br />

o<strong>der</strong> so unterhalten, son<strong>der</strong>n macht Scherze über<br />

schwarze Löcher am LHC und dass Herr Hawking ja<br />

schon längst einen Hawkingstrahl erfunden hat, mit dem<br />

m<strong>an</strong> die kaputt schießen k<strong>an</strong>n, wenn die <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen das Experiment<br />

kaputt zu machen (o<strong>der</strong> so ähnlich). Alternativ<br />

lacht m<strong>an</strong> über den neuesten XKCD-Comic <strong>an</strong>statt ihn<br />

erstmal den g<strong>an</strong>zen <strong>an</strong><strong>der</strong>n am Tisch erklären zu müssen.<br />

Aber nicht nur faszinierte Bastler sind im Programm<br />

gern gesehene Gäste, m<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n auch in Theorie-<br />

Arbeitsgruppen mitarbeiten und am Ende erzählen, was<br />

für Toy-Models Ihr perturbativ gestreut habt und wie<br />

m<strong>an</strong> das mit Hadronen beschreiben k<strong>an</strong>n. Wer sich dafür<br />

interessiert, aber wahrscheinlich schon erk<strong>an</strong>nt, dass ich<br />

da <strong>der</strong> falsche Ansprechpartner für bin. Auf jeden Fall<br />

sind die Themen in <strong>der</strong> Theorie keineswegs l<strong>an</strong>gweiliger<br />

als die im Labor und m<strong>an</strong>ch eine hat auch ihr Diplomarbeitsthema<br />

von <strong>der</strong> GSI mit nach Hause genommen.<br />

Da die meisten <strong>an</strong><strong>der</strong>en nicht so schnell wie<strong>der</strong> nach<br />

Deutschl<strong>an</strong>d kommen werden, wurde die Gelegenheit<br />

auch gleich ergriffen, um München, <strong>Heidelberg</strong>, Köln und<br />

Paris (ja, das Paris in Fr<strong>an</strong>kreich) zu besichtigen. M<strong>an</strong><br />

muss sich nur aufraffen und mit Gepäck für zwei Nächte<br />

zum nächsten Bahnhof und losfahren. An Pl<strong>an</strong>ung zu<br />

denken hat keinen Wert, da macht m<strong>an</strong> sich vor den Sp<strong>an</strong>iern<br />

nur lächerlich.<br />

Wer jetzt noch nicht Lust hat die Ferien zu opfern<br />

braucht nicht weiter lesen. Für alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en: Augen offen<br />

halten nach Plakaten und Postern (solche hängen z. B.<br />

vor dem <strong>Fachschaft</strong>sraum, im KIP am schwarzen Brett<br />

o<strong>der</strong> im Philosophenweg 12 im Treppenhaus) o<strong>der</strong> g<strong>an</strong>z<br />

gezielt im Internet suchen. Wer weiter weg will als DE-


SY o<strong>der</strong> GSI und auch nicht unbedingt nach Genf will,<br />

k<strong>an</strong>n es ja auch mal am Fermilab o<strong>der</strong> in Dubna probieren<br />

(Ich habe nicht überprüft, ob die auch internationale<br />

Studentenprogramme haben!). Fin<strong>an</strong>ziellen Zuschuss<br />

gibt es bei <strong>der</strong> GSI direkt von selbiger, die Fahrt nach<br />

Genf k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich vom DAAD erstatten lassen, wie es<br />

überall sonst aussieht müsst Ihr selbst herausfinden.<br />

Die meisten Programme, die ich mir im Internet <strong>an</strong>geschaut<br />

habe sind für Physikstudenten ohne Abschluss<br />

mit vollendetem dritten Studienjahr ausgelegt, aber auch<br />

nach dem vierten Jahr ist m<strong>an</strong> gerne gesehen und ein<br />

Zweitsemester hat es auch geschafft zur Teilnahme zugelassen<br />

zu werden. Studenten mit ” internationalem Bachelorabschluss“<br />

habe ich keine kennen gelernt, aber den<br />

Org<strong>an</strong>isatoren wird sicher bek<strong>an</strong>nt sein, dass da in Bologna<br />

mal sowas verabschiedet wurde und m<strong>an</strong> bald keine<br />

Diplomstudenten mehr einladen können wird.<br />

Dass m<strong>an</strong> Englisch spricht sollte selbstverständlich<br />

sein und gehört zu den Teilnahmevorraussetzungen. Programmdauer<br />

ist üblicherweise 8 Wochen o<strong>der</strong> mehr Bewerbungsschluss<br />

am CERN bereits am 28. J<strong>an</strong>uar 2009,<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> GSI 28. Februar 2009. M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n sich sein Projekt<br />

auch aufs FP <strong>an</strong>rechnen lassen und zwar nicht nur<br />

als Versuch son<strong>der</strong>n auch als Seminarvortrag (vielleicht<br />

auch als beson<strong>der</strong>e Auswertung, muss m<strong>an</strong> einfach mal<br />

fragen).<br />

Kummerkasten<br />

Seit diesem Semester haben wir auf unserer Homepage<br />

einen Kummerkasten, in dem Ihr <strong>an</strong>onym und nur<br />

für Euren Dozenten sichtbar Verbesserungsvorschläge zur<br />

Vorlesung hinterlassen könnt. Erreichen könnt Ihr den<br />

Kummerkasten unter:<br />

http://mathphys.fsk.uni-heidelberg.de/<br />

kummerkasten<br />

Natürlich freut sich auch je<strong>der</strong> über Lob. Das könnt<br />

Ihr Euren Dozenten auf diese Weise auch zukommen lassen.<br />

5<br />

LaTeX-Tipps<br />

Im Internet gibt es viele Tutorials zu LaTeX und denen<br />

wollen wir hier kein weiteres hinzu fügen, aber zumindest<br />

ein paar kleine Tricks, die Ihr vielleicht noch nicht<br />

k<strong>an</strong>ntet, sollen hier aufgelistet werden:<br />

• Um im Text einen neuen Absatz zu beginnen k<strong>an</strong>n<br />

m<strong>an</strong> entwe<strong>der</strong> mit aller Gewalt ein Zeilenende erzwingen<br />

erster Absatz \\ zweiter Absatz<br />

Das führt gelegentlich dazu, dass die letzte Zeile<br />

des ersten Absatzes jedoch in die Länge bis zum<br />

rechten R<strong>an</strong>d gestreckt wird. Deutlich besser (weil<br />

auch so gedacht) wird die Ausgabe, wenn m<strong>an</strong> einfach<br />

eine Leerzeile lässt.<br />

erster Absatz<br />

zweiter Absatz<br />

• Anstelle von<br />

"text"<br />

erhält m<strong>an</strong> die ” richtigen“ deutschen Anführungszeichen<br />

mit:<br />

"‘Text"’<br />

Die englischen erhält m<strong>an</strong> mit:<br />

‘‘Text’’<br />

Das öffnende Zeichen findet ihr mit shift + (Taste<br />

neben backspace), das schließende mit shift +<br />

Raute (meistens neben ä).<br />

• Es wird zwischen Ged<strong>an</strong>ken- und Bindestrichen<br />

unterschieden. Letztere binden Wörter zusammen<br />

wie in ” H-Milch“. Mit dem Ged<strong>an</strong>kenstrich – so<br />

wie hier – schiebt so m<strong>an</strong>ch ein Autor einen Ged<strong>an</strong>ken<br />

in seine Sätze ein. In LaTeX setzt m<strong>an</strong> sie<br />

mit:<br />

H-Milch<br />

und:<br />

Text -- <strong>an</strong><strong>der</strong>er Text<br />

• Die Silbentrennung erledigt LaTeX in <strong>der</strong> Regel<br />

schon extrem gut, wenn m<strong>an</strong><br />

\usepackage[ngerm<strong>an</strong>]{babel}<br />

verwendet (für alte Rechtschreibung einfach das n<br />

weglassen). Wenn d<strong>an</strong>n doch mal ein völlig abgedrehtes<br />

Wort im Text auftritt o<strong>der</strong> m<strong>an</strong> sich den<br />

Eigenheiten <strong>der</strong> deutschen Trennregeln bewusst ist<br />

(Bindestriche, die beim Zeilenumbruch wegfallen<br />

o<strong>der</strong> gar nicht getrennt werden dürfen), findet hier:<br />

http://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-W\%C3\<br />

%B6rterbuch: \%22-<br />

• Auch über Leerzeichen haben sich Germ<strong>an</strong>isten<br />

viele Ged<strong>an</strong>ken gemacht. So ist <strong>der</strong> Abst<strong>an</strong>d nach<br />

einem Punkt, <strong>der</strong> ein Satzende markiert länger als<br />

<strong>der</strong> Abst<strong>an</strong>d nach einem Abkürzungspunkt. Informationen<br />

hierzu gibt es auf:<br />

http://www.jr-x.de/publikationen/latex/<br />

tipps/beson<strong>der</strong>heiten.html


• Wenn Ihr Euch mit Referenzen auf Gleichungen<br />

o<strong>der</strong> Abbildungen bezieht, d<strong>an</strong>n schreibt Ihr beispielsweise<br />

” siehe Abb. 1“ und wollt nicht, dass<br />

zwischen ” Abb.“ und ” 1“ ein Zeilenumbruch erfolgt.<br />

Hierfür gibt es das geschützte Leerzeichen:<br />

siehe Abb.~1<br />

<strong>MathPhys</strong>Rom-Fest<br />

Das <strong>MathPhys</strong>Rom-Fest findet dieses Semester am<br />

7.11. statt. Neu ist, dass wir einen Vorverkauf haben, so<br />

dass m<strong>an</strong> als glücklicher Karteninhaber deutlich schneller<br />

rein kommt (und sich nicht in <strong>der</strong> Kälte <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kasse<br />

<strong>an</strong>stellen muss). Außerdem wird es wie<strong>der</strong> einen zweiten<br />

d<strong>an</strong>cefloor im ersten Stock mit einer Karaoke-Bühne geben.<br />

Wer keine Lust auf Karaoke hat, k<strong>an</strong>n natürlich wie<br />

gewohnt zwischen Chez-Pierre und schwarzem Loch zu<br />

partytauglicher Musik t<strong>an</strong>zen.<br />

Achja, wer <strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zkrise Angst um sein<br />

Erspartes hat, dem sei gesagt: Die Eintritts-, Bier-, Shotund<br />

Cocktailpreise (um nicht zu sagen alle Preise) bleiben<br />

konst<strong>an</strong>t!<br />

6<br />

Auflistung zu den Studiengebühren in <strong>der</strong> Fakultät<br />

für Mathematik und Informatik<br />

Verwendung Budget Person −1<br />

Einrichtung zusätzlicher<br />

(und kleinerer) Übungs-<br />

gruppen<br />

zusätzliche Lehrbücher<br />

in UB und Bereichsbi-<br />

bliothek<br />

zusätzliche Zeitschriften<br />

für die Bereichsbibliothek<br />

neue Stelle im Bereich<br />

AM & Lehramt<br />

neue Stelle im Bereich<br />

RM & Lehramt<br />

neue Stelle in <strong>der</strong> Infor-<br />

matik (unbesetzt)<br />

Lehraufträge für zusätzliche<br />

Vorlesungen und<br />

Seminare<br />

Vorlesungsassistenzen<br />

für assistenzlose Dozen-<br />

ten<br />

Fin<strong>an</strong>zierung einer Seniorprofessur<br />

zur Siche-<br />

rung <strong>der</strong> Lehre<br />

150.000 e 133,10 e<br />

20.000 e 17,75 e<br />

15.000 e 13,31 e<br />

33.000 e 29,28 e<br />

33.000 e 29,28 e<br />

30.000 e 26,62 e<br />

6.400 e 5,68 e<br />

15.000 e 13,31 e<br />

10.000 e 8,87 e<br />

25% Beteiligung <strong>an</strong> 5.230 e 4,64 e<br />

einer Vertretungsprofessur<br />

Skripte drucken 11.200 e 9,94 e<br />

Zwischensumme 328.830 e 291,77 e<br />

Fin<strong>an</strong>zierung von<br />

Sprachkursen<br />

gepl<strong>an</strong>t: Gewinnung<br />

zusätzlicher studentischer<br />

Arbeitsräume<br />

bis zu 2.000 e<br />

bis zu 120.000 e<br />

Diese Angaben sind pro Semester zu verstehen und<br />

beziehen sich auf den Beschluss <strong>der</strong> Studiengebührenkommission<br />

für das Wintersemester 2008/09. Der Betrag<br />

pro Student ist auf g<strong>an</strong>ze Cent gerundet.


Auflistung zu den Studiengebühren in <strong>der</strong> Fakultät<br />

für Physik und Astronomie<br />

Dauerstellen Erweiterte Öffnungszeiten des Prüfungssekretariats,<br />

Gestaltung des neuen Umwetphysik-<br />

Praktikums, Physikausbildung <strong>der</strong> Mediziner, Studienberatung,<br />

Informationsver<strong>an</strong>staltungen, Miniforschung,<br />

Koordination von Bachelorarbeiten,<br />

Lehramtsausbildung<br />

260.000e<br />

Aufstockung <strong>der</strong> Hiwi-Mittel, Lehraufträge<br />

Erweiterte Öffnungszeiten <strong>der</strong> KIP-Bibliothek,<br />

Verkleinerung <strong>der</strong> Übungsgruppen, Übungsgruppen<br />

zu weiterführenden Vorlesungen<br />

200.000e<br />

Ausstattung <strong>der</strong> Praktika Entwicklung neuer und<br />

Mo<strong>der</strong>nisierung alter Versuche im AP und FP, Aufbau<br />

eines Umweltphysik-Praktikums<br />

200.000e<br />

Lehrimport/-export und Zusatzlehr<strong>an</strong>gebote<br />

Verkleinerung <strong>der</strong> Übungsgruppen in <strong>der</strong> Fakultät<br />

für Mathematik und Informatik<br />

60.000e<br />

Mittel für Diplom<strong>an</strong>den Geräte für Diplom<strong>an</strong>den,<br />

Fahrten zu Tagungen (in Eigenver<strong>an</strong>twortung <strong>der</strong><br />

Arbeitsgruppen)<br />

50.000e<br />

Bibliotheksausstattung Neu<strong>an</strong>schaffung von Physikbüchern,<br />

E-Books, Kopierer in <strong>der</strong> KIP-<br />

Bibliothek<br />

30.000e<br />

Sonstiges Exkursionen (etwa CERN, PTB), Skripte,<br />

Sprachkurse<br />

Diese Angaben sind pro Jahr zu verstehen.<br />

25.000e<br />

7<br />

Öffnungszeiten<br />

St<strong>an</strong>d: 27. Oktober 2008<br />

<strong>Fachschaft</strong>sdienst<br />

Cafete<br />

Tag von bis<br />

Montag 13:00 16:00<br />

Dienstag 13:30 15:30<br />

Mittwoch 14:00 16:00<br />

Donnerstag 9:00 13:00<br />

und 14:00 16:00<br />

Freitag 14:00 16:00<br />

Tag von bis<br />

Montag 11:15 16:00<br />

Dienstag 9:15 13:00<br />

Mittwoch 9:15 17:00<br />

Donnerstag 9:15 13:00<br />

Freitag 9:15 17:00<br />

Impressum<br />

Artikel: Paul Seyfert, Agnieszka Jablonska, Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Studiengebührenkommissionen<br />

Layout: Altfachschaftler, Paul Seyfert<br />

<strong>Fachschaft</strong> Math/Phys, <strong>Uni</strong> <strong>Heidelberg</strong>,<br />

INF 305, Raum 045, Telefon 06221-544167,<br />

fachschaft@mathphys.fsk.uni-heidelberg.de


Mitteilungen<br />

Es gibt außer unseren eigenen Bemühungen noch ein<br />

paar (und noch mehr) unterstützenswerte Projekte, über<br />

die wir Euch informieren möchten. Für die Artikel sind<br />

die jeweiligen Projekte selbst ver<strong>an</strong>twortlich.<br />

Nightline <strong>Heidelberg</strong> e. V. sucht engagierte<br />

Mitarbeiter!<br />

Die Nightline <strong>Heidelberg</strong> e. V., das studentische Zuhörertelefon,<br />

sucht ehrenamtliche Mitarbeiter zum einen<br />

natürlich für die Arbeit am Telefon, aber auch für sonstige,<br />

org<strong>an</strong>isatorische Aufgaben im Verein. Nach einem<br />

(obligatorischen) Schulungswochenende am Semester<strong>an</strong>f<strong>an</strong>g,<br />

k<strong>an</strong>n es direkt losgehen. Neue Mitglie<strong>der</strong> werden<br />

sowohl am Telefon, als auch bei pl<strong>an</strong>enden und org<strong>an</strong>isatorischen<br />

Aufgaben direkt als gleichr<strong>an</strong>gige Mitglie<strong>der</strong><br />

eingebunden und können sich so von Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong> einbringen<br />

und das Vereinsleben aktiv mitgestalten.<br />

Wichtig ist, dass ihr am Schulungswochenende Zeit<br />

habt,ohne die Schulung geht es lei<strong>der</strong> nicht. Sie findet<br />

dieses Sommersemester vom 24.-26.10.08 statt. Am Montag<br />

davor, dem 20.10.08, sind alle Interessierten zu einem<br />

Infoabend eingeladen.<br />

Falls du grundsätzlich am Engagement bei uns Interesse<br />

hast, schreib uns einfach eine<br />

Email (nightline-heidelberg@gmx.de). So k<strong>an</strong>nst Du<br />

auf all deine Fragen Antworten bekommen und dir ein<br />

Bild machen, wie das Engagement bei uns so ist.<br />

Wir würden uns freuen dich nächstes Semester dabei<br />

zu haben!<br />

Falls du noch gar nicht weißt, was die Nightline ist,<br />

hier unsere Internetadresse und ein kleiner Text über uns:<br />

www.nightline-heidelberg.de<br />

Die Nightline ist eine telefonische Anlaufstelle von<br />

Studierenden für Studierende. Je<strong>der</strong> k<strong>an</strong>n bei uns <strong>an</strong>rufen.<br />

Wir bieten allen Anrufenden die Möglichkeit <strong>an</strong>onym<br />

und vertraulich über alles zu reden, was ihn o<strong>der</strong><br />

sie gerade beschäftigt. Egal, ob jem<strong>an</strong>d einfach kurz etwas<br />

loswerden will o<strong>der</strong> gerade alles über einem zusammenbricht.<br />

Typische Gesprächsinhalte sind beispielsweise<br />

Probleme im Studium, Prüfungs<strong>an</strong>gst, Ärger in <strong>der</strong><br />

Beziehung o<strong>der</strong> mit den Eltern, Stress in <strong>der</strong> WG o<strong>der</strong><br />

Einsamkeit. Die Nightline bietet eine Möglichkeit zum<br />

offenen Gespräch am späten Abend und nachts,bwenn<br />

belastende Gefühle und Ängste erfahrungsgemäß beson<strong>der</strong>s<br />

drängend werden können und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Gesprächspartner<br />

nicht o<strong>der</strong> nicht mehr erreichbar sind. Wir sind selbst<br />

Studierende, befinden uns also in einer ähnlichen Lebenslage<br />

wie ihr.<br />

Die Nightline ist aber kein reines Sorgentelefon. Wir<br />

verstehen uns auch als Vermittlungsstelle zu zahlreichen<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en universitären und außeruniversitären Beratungseinrichtungen<br />

in <strong>Heidelberg</strong> und M<strong>an</strong>nheim. Am besten<br />

lässt sich dies <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d eines Beispiels beschreiben: Eine<br />

Anruferin hat Schwierigkeiten mit dem BAföG. Wir<br />

können d<strong>an</strong>n als Schaltstelle fungieren und ihr die Telefonnummer<br />

<strong>der</strong> BAföG-Sprechstunde <strong>der</strong> FSK geben. Die<br />

Anruferin k<strong>an</strong>n aber auch einfach nur ihren Unmut loswerden.<br />

Allgemeine Informationen, die uns zur Verfügung<br />

8<br />

stehen, geben wir gerne weiter. Wir stehen mit verschiedenen<br />

studentischen Gruppen in Kontakt, verfügen über<br />

eine große Datenb<strong>an</strong>k mit Kontaktdaten, können aber<br />

gegebenenfalls auch im Internet etwas für euch recherchieren.<br />

HANDICAP<br />

Ihr seid Student, kommunikativ und wollt euch gern ehrenamtlich<br />

engagieren? D<strong>an</strong>n ist unser Projekt das Richtige<br />

für euch!<br />

Wir suchen für das Wintersemester 08/09 Paten für<br />

Studien<strong>an</strong>fänger, für die es aufgrund einer Behin<strong>der</strong>ung<br />

deutlich schwerer ist sich im Studienalltag zurecht zu finden.<br />

Eure Aufgabe wäre Pate von einem Student bzw. von<br />

einer Studentin zu werden und diese in Sachen <strong>Uni</strong> zu<br />

unterstützen und zu beraten. Vielleicht erinnert ihr euch<br />

noch wie hilflos ihr euch am Anf<strong>an</strong>g teilweise gefühlt habt<br />

und nicht wusstet wo ihr was findet, wo welche Bücher<br />

stehen, was m<strong>an</strong> beim Stundenpl<strong>an</strong> beachten muss. . . Das<br />

bedeutet natürlich keine tägliche Rundumbetreuung.<br />

Wir bieten eine Einführungsver<strong>an</strong>staltung <strong>an</strong> (Termin<br />

wird bek<strong>an</strong>nt gegeben). Ihr seid weiterhin dar<strong>an</strong> interessiert?<br />

Super! D<strong>an</strong>n meldet euch am besten per mail<br />

mit Name, Studienfach und Fachsemester (und sonstigen<br />

Fragen) bei uns: h<strong>an</strong>dicap@zuv.uni-heidelberg.de<br />

Euer HANDICAP-Team <strong>der</strong> <strong>Uni</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />

URRmEL<br />

Die Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt für <strong>Uni</strong> und PH<br />

Fahrrad kaputt?<br />

Keine P<strong>an</strong>ik!<br />

Bei URRmEL k<strong>an</strong>nst du es selbst reparieren. Mit dem<br />

passenden Werkzeug und, wenn nötig, fachkundiger Hilfe.<br />

Und das alles, d<strong>an</strong>k FSK und Studentenwerk, auf Spendenbasis.<br />

Unsere Werkstatt findest du bei INF 161 zwischen<br />

Zoo und bot<strong>an</strong>ischem Garten.<br />

Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten und weitere Infos:<br />

http://urrmel.uni-hd.de<br />

Öffnungszeiten Kurzfristige Än<strong>der</strong>ungen stehen auf<br />

unserer Webseite. Dienstag und Donnerstag, 16-20 Uhr.<br />

(Vorlesungsfreie Zeit Donnerstag, 14-20 Uhr)

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