RW Januar 2013 - AHK Rumänien

Newsletter der Deutsch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer 

Veranstaltungen Wirtschaft Energie Unternehmen Handel Tourismus 

Soziales Neues aus Berlin Ausbildung Seminare Mitglieder Recht & Steuern 

INHALT 

Veranstaltungen S. 1 

Agenda S. 3 

Wirtschaftsdaten S. 4 

Energie S. 5 

Unternehmen S. 6 

Handel S. 6 

Tourismus S. 6 

Soziales S. 7 

Neues aus Berlin S. 7 

Ausbildung S. 7 

Seminare S. 8 

Neue Mitglieder S. 8 

Von unseren Mitgliedern S. 9 

Recht & Steuern S. 10 

Änderungen bei Kommunalsteuern S. 10 

Änderungen bezüglich Steuern für 

Nichtansässige S. 11 

WECHSELKURS 

31. Januar 2013: 1 EUR = 4,3828 RON 

1 USD = 3,2332 RON 

VERANSTALTUNGEN 

17. Januar 2013 – Neujahrsempfang der AHK Rumänien im Parlamentspalast 

Die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer hat am 17 Januar, zusammen mit 

rund 700 Mitgliedern und Gästen, den Neujahrsempfang 2013 gefeiert. Ehrengast des Abends 

war Mihai Tănăsescu, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank (EIB). 

Der Präsident der AHK Rumänien, Dr. Radu Merica, hat einen kurzen Rückblick auf das Jahr 

2012 gemacht, das er als „ein wirtschaftlich verlorenes Jahr“ betrachtet, aus dem wir aber 

gelernt haben, dass ein politischer Kampf der Wirtschaft nicht zugutekommt. 

Der deutsche Botschafter in Bukarest, Andreas von Mettenheim, hat das Bestreben der 

Botschaft gezeigt, die Interessen Rumäniens zu fördern und unterstrich zugleich die gute 

Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Botschaft und der AHK Rumänien. 

Das Geschäftsumfeld muss freundlich gegenüber Investoren sein, um entsprechende 

Investitionen heranziehen zu können, erklärte in seiner Rede Wirtschaftsminister Varujan 

Vosganian. Gleichzeitig unterstrich er, wie wichtig ein starker Mittelstand sei. Vosganian 

bedankte sich bei den deutschen Investoren für ihren Beitrag zur Entwicklung der rumänischen 

Wirtschaft. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Rumänien soll 2013 die 20 Mrd. 

EUR Grenze überschreiten, schätzt der Minister. 

Rumänien Wirtschaftsnachrichten 

Januar 2013 

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In seiner Festrede hat Mihai Tănăsescu die aktuelle Wirtschaftskrise angesprochen, die von 

den USA ausgegangen ist und seit zweieinhalb Jahren zur Schuldenkrise in Europa geführt hat. 

Wichtige Wege, die eingegangen werden müssen wären: eine neue Art von sozialem Dialog, 

eine neue Art von Ideologie, eine Steuerpolitik, die keine Streitigkeiten hervorruft und die zu 

mehr Disziplin führen soll. Tănăsescu sieht keine Notwendigkeit von Sparmaßnahmen, sieht 

aber die Notwendigkeit von Disziplin und strukturellen Reformen in Europa. Deshalb braucht 

Europa Wirtschaftswachstum und Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Das wichtigste Element für 

die Wettbewerbsfähigkeit ist die Liberalisierung der europäischen Märkte. Innerhalb Europas 

hat Rumänien ein enormes Potenzial für wirtschaftliche Entwicklung. In den kommenden zwei 

Jahren könnte Rumänien ein Wachstum von 3-4% erreichen. 

Weitere Persönlichkeiten, die dem diesjährigen Neujahrsempfang beigewohnt haben: Maria 

Grapini, Ministerin für KMU; Doina Pană, Ministerin für sozialen Dialog; der Abgeordnete Ovidiu 

Ganț. 

Zu einem gelungenen Abend haben auch unsere Sponsoren beigetragen: 

Hauptsponsoren: Athenee Palace Hilton 

Autonet 

Banca Comercială Română 

E.ON România 

Hochtief Solutions 

Marsh Broker de Asigurare-Reasigurare 

METRO Cash & Carry România 

Raiffeisen Bank 

Wiebe România 

Andere Sponsoren (in alphabetischer Reihenfolge): 

ABB România 

GCI Management & Advisory 

Adevaris – Tax, Audit, Advisory 

Geiger România 

AEM 

Heberger Construcţii 

ALBA ProjectManagement România 

Holleman Special Transport & Project 

BASF România 

Cargo 

BAUER România 

Hölscher Wasserbau 

Boehringer Ingelheim 

Imtech Arconi 

BOSCH Robert 

Infineon Technologies România 

bpv GRIGORESCU ŞTEFĂNICĂ 

InterContinental Bucharest 

Bulboacă & Asociaţii 

Karl Heinz Dietrich International Exped 

Commerzbank 

Kraftanlagen România 

DB Schenker 

L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg 

Deutsche Bank 

Lion Shipping & Chartering 

Döhler România 

Lisa Dräxlmaier Autopart România 

Drees & Sommer România 

Max Aicher 

Electro Sistem 

Mazars România 

Elmas 

Mercedes-Benz România 

Ensight Management Consulting 

Muşat & Asociaţii 

Epure Lizac şi Asociaţii 

Noerr 

Express-Interfracht Romania 

Porsche Group România 

Fine Business Consulting 

Premium AEROTEC 

Flaro Prod 

Radisson Blu Hotel Bucharest 



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Rentrop & Straton 

RER Recuperare Ecologică şi Reciclare 

Rödl & Partner 

Romkatel 

Romtelecom 

RTW Travel 

SAP România 

Schaeffler România 

Schindhelm & Asociaţii 

SELGROS Cash & Carry România 

Siemens 

SIGNAL IDUNA 

STALFORT Legal. Tax. Audit. 

STOICA & Asociaţii 

Stream Invest Holding 

Şerban Law Office 

TMG Consultants 

TPA Horwath 

TUI Travel Center 

UniCredit Ţiriac Bank 

AGENDA 

Veranstaltungen in Rumänien 2013 

18. – 22. Februar 2013 – Bukarest, Fachveranstaltung „Deutsche Lösungen für die 

rumänische Abfallwirtschaft“ 

Die AHK Rumänien in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. 

(DGAW) führt ein Geschäftsanbahnungsprojekt für deutsche KMUs aus der 

Entsorgungswirtschaft durch. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und 

Technologie finanziell gefördert und richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen mit 

Sitz in Deutschland. Ziel des Projektes ist die Präsentation von deutschen Anlagen und 

Technologien aus dem Bereich Abfallwirtschaft vor Interessenten aus Rumänien sowie Aufbau 

von Geschäftspartnerschaften zwischen deutschen und rumänischen Unternehmen. 

6 – 8. März 2013 - Arad, Deutscher Gemeinschaftsstand und Stand der AHK Rumänien auf der 

Fachmesse für Erneuerbare Energien RegEn 

13. - 14. Februar – Bukarest, Veranstaltung zum Thema Berufsausbildung 

Der erhöhte Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist eine Problematik, mit denen immer 

mehr Unternehmen in Rumänien konfrontiert sind. Die AHK Rumänien setzt ihre Bemühungen 

beim Aufbau der dualen Berufsausbildung in Rumänien fort und organisiert in Zusammenarbeit 

mit dem österreichischen AußenwirtschaftsCenter Bukarest (AC Bukarest) die Konferenz “Duale 

Berufsausbildung in Rumänien. Status Quo, Herausforderungen und Maßnahmen“ im Hotel JW 

Marriott in Bukarest. 

Ziel dieser Fachkonferenz mit anschließendem Workshop ist es, den Informations- und 

Erfahrungsaustausch in dem Bereich der dualen Berufsausbildung zu bündeln und so die 

Initiative des rumänischen Staates aber auch die von einzelnen Unternehmen initiierten 

Ausbildungsprojekte zu unterstützen und voranzutreiben. 

Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Diana Ciorgoveanu unter Tel.: +40 21 2079166 oder e-mail 

cirogoveanu.diana@akrumaenien.ro gerne zur Verfügung. 

3 - 7. Juni – Bukarest, Geschäftsreise zum Thema "Biogas Rumänien“ 



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Veranstaltungen in Deutschland 2013 

20. März – IHK Köln, Business-Frühstück Bulgarien und Rumänien 

Im Rahmen des Business-Frühstücks werden Ihnen Sebastian Metz, Geschäftsführendes 

Vorstandsmitglied der AHK Rumänien und Andreas Schäfer, stellvertretender Geschäftsführer 

der AHK Bulgarien einen realistischen Einblick in den bulgarischen und rumänischen Markt 

geben sowie über die aktuellen Chancen eines Markteintritts oder der Ausweitung Ihres 

Geschäfts informieren. 

Im Anschluss besteht bei Bedarf die Möglichkeit, in einem persönlichen Gespräch individuelle 

Fragestellungen zu erörtern. Darüber hinaus kommt nach dem Motto „voneinander lernen“ auch 

die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern nicht zu kurz. 

Einladung und Anmeldeformular können Sie downloaden unter 

http://www.ihk-koeln.de/Bulgarien_Rumaenien_Einladung.AxCMS. 

Datum Ort Beschreibung 

20. März IHK Köln Business-Frühstück Bulgarien und 

Rumänien 

8. März IHK Rhein-Neckar, Mannheim Internationaler Vertriebstag 2013 

21. März IHK Nürnberg Informationsveranstaltung 

8 - 12. April Hannover AHK-Stand auf der Hannover Messe 

12. April Berlin Wirtschaftsforum „Erneuerbare Energien 

und Umweltinvestitionen in Rumänien 

23 - 26. April Berlin Delegationsreise „Wasser Berlin 

20. Juni München Teilnahme an der BMWi-Präsentationsveranstaltung 

im Rahmen der Messe 

Intersolar 

19 - 21. Juni München Rumänische Delegation bei der Messe 

Intersolar 

24. - 28. Juni München Bayern Fit for Partnership, Erneuerbare 

Energien im Bereich der Wasserkraft für 

Rumänien 

2. Juli IHK Frankfurt am Main Hessischer Außenwirtschaftstag 

WIRTSCHAFTSDATEN 

Handelsdefizit liegt bei 8,6 Mrd. EUR 

Das Handelsdefizit in den ersten elf Monaten des Vorjahres lag bei 8,67 Mrd. EUR, um 68,9 

Mio. EUR mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Exporte sind um 0,2% (ausgedrückt in EUR) auf 

41,9 Mrd. EUR gesunken, die Importe beliefen sich auf 50,5 Mrd. EUR und sind fast gleich 

geblieben im Vergleich zur Vorjahresperiode, zeigen Daten des Rumänischen Statistikamtes. 

Der Warenaustausch innerhalb der EU belief sich auf 29,5 Mrd. EUR was die Exporte und 37,2 

Mrd. EUR was die Importe betrifft. Das bedeutet 70,6% der Gesamtexporte und 73,8% der 

Gesamtimporte. Im November 2012 beliefen sich die Exporte Rumäniens auf 4,2 Mrd. EUR, um 

0,9% mehr als im November 2011, die Importe lagen bei 4,6 Mrd. EUR und sind um 9,5% 

zurückgegangen. Das Handelsdefizit bezifferte sich im November 2012 auf 409 Mio. EUR. 



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Rumänisches BIP um 0,2% gestiegen 

In den ersten 9 Monaten des Vorjahres ist das BIP Rumäniens um 0,2% gestiegen. Wichtige 

Wirtschaftssektoren, die zum Wachstum beigetragen haben, waren die wissenschaftlichen und 

technischen Tätigkeiten; der Dienstleistungssektor (+8,9%), Immobilientransaktionen (+4,7%), 

Informationen und Kommunikationen (+2,7%), Hotels und Restaurants (+1%) und Bauwesen 

(+0,8%), meldete das rumänische Statistikamt. Am meisten zurückgegangen ist die Land- und 

Forstwirtschaft (-20,4%), öffentliche Verwaltung und Verteidigung, Krankenversicherungen, 

Bildungs- und Gesundheitswesen (-2,6%). 

Das für das 3. Quartal geschätzte BIP belief sich saisonbereinigt auf 153,7 Mrd. Lei (zirka 35 

Mrd. EUR), um 0,4% weniger als im 2. Quartal und um 0,6% weniger als im 3. Quartal 2011. 

ENERGIE 

Die größten Investitionen im Bereich erneuerbare Energien in Rumänien 

Rumänien hat in den letzten zwei Jahren zahlreiche Projekte und Investitionen im Bereich 

erneuerbare Energien herangezogen. Wenn man das Land nach der Art der Herstellung von 

„grüner“ Energie einteilen würde, wäre der Kreis Constanta Zentrum der Windkraftanlagen, 

Prahova das Zentrum der Solaranlagen, in Alba wird am meisten Energie aus Biomasse 

gewonnen und in Hunedoara befinden sich die meisten Kleinwasserkraftwerke. Auf der anderen 

Seite haben Bukarest und der Kreis Teleorman (im Süden Rumäniens) bisher keine Investition 

im Bereich erneuerbare Energien herangezon. Laut Angaben der Tageszeitung Ziarul Financiar 

ist Constanta der „grünste“ Kreis Rumäniens. Hier wurden Windturbinen mit einer Leistung von 

über 1000 MW installiert mit einem Wert von über 1,5 Mrd. EUR. Auf Platz zwei befindet sich 

Tulcea, ebenfalls im Osten des Landes gelegen, wo über 464 MW installiert wurden. 

Im Kreis Prahova haben sich bisher die meisten Projekte im Solarbereich konzentriert, die 

Solarparks hier haben eine Kapazität von rund 5 MW. In Alba wurden Projekte im Bereich 

Biomasse im Wert von über 17 Mio. EUR durchgeführt. Der östliche Teil Rumäniens, die Region 

Dobrudscha (Dobrogea), ist demnach für Windenergie geeignet, während die Region 

Siebenbürgen sich für Biomasse-Projekte gut eignet. 

Die 10 wichtigsten Landeskreise nach installierter Leistung für Erzeugung von Strom aus 

erneuerbaren Energiequellen: 

Kreis Installierte Leistung (MW) 

Constanța 1.030,69 

Tulcea 464,16 

Galați 98,75 

Caraș-Severin 61,88 

Braila 48,30 

Vaslui 43,75 

Buzău 20,00 

Hunedoara 13,78 

Prahova 13,75 

Gorj 10,93 

Quelle: ZF, Dez. 2012 



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UNTERNEHMEN 

Conergy steigt in den Photovoltaik-Markt in Rumänien ein 

Conergy AG (Hamburg) entwickelt gemeinsam mit dem lokalen Partner Solanna Investment 

eines der größten Photovoltaik-Kraftwerke Rumäniens mit 2,2 Megawatt (MW) Nennleistung. 

Der Solarpark soll auf 13.700 Quadratmetern in Bobiceşti, nahe der Stadt Craiova im Süden 

Rumäniens, errichtet werden. Rund 9.400 Photovoltaik-Module vom Typ Conergy PowerPlus 

sollen 2.840 Megawattstunden Solarstrom pro Jahr erzeugen, das würde den Bedarf von 870 

Haushalten decken. Rumänien hat als Wachstumsmarkt für Solarenergie in Osteuropa großes 

Potenzial. „Bis 2020 will die Regierung mindestens 20% des Energiebedarfs aus erneuerbaren 

Energiequellen decken und setzt hierfür neben Wind vor allem auf Solarenergie“, sagte 

Conergy Vorstand Alexander Gorski. 

Die rumänischen Behörden rechnen für 2012 mit einer installierten Photovoltaik-Leistung von 

rund 100 Megawatt, bis 2016 könnte diese nach eigenen Schätzungen jedoch auf rund 1.500 

Megawatt ansteigen. Von diesem enormen Potenzial sollten die Unternehmen profitieren. 

Conergy ist in über 40 Ländern vertreten und wird in einer ersten Phase den rumänischen 

Solarmarkt durch die Spare aus Italien erschließen. Das italienische Conergy-Team verfüge 

über langjährige Expertise bei Entwicklung, Planung, Auslegung und Installation von solaren 

Großkraftwerken und übertrage diese Erfahrung nun auf neue, zusätzliche Solar-Märkte mit 

dynamischen Wachstum und großem Potenzial, betont das Unternehmen. 

HANDEL 

Fahrzeughandel geht zurück 

Der Umsatz im Fahrzeug- und Motorradhandel ist in den ersten 11 Monaten des Vorjahres um 

4,9% bzw. 4,5% zurückgegangen. Der Handel mit Fahrzeugen verzeichnete ein Minus von 

6,6%, der Handel mit Fahrzeugteilen und -zubehör um 2,8%, die Tätigkeiten für Reparatur und 

Instandhaltung von Fahrzeugen um 1,8%. Der Handel mit Motorrädern ist um 4,5% rückgängig 

gewesen. Im November ging der Umsatz im Fahrzeughandel gegenüber Oktober 2012 um 

1,8% zurück. Gegenüber November 2011 sind die Zahlen um 9,5% kleiner. Das Statistikamt hat 

angekündigt, dass in den ersten 11 Monaten des Vorjahres der Umsatz für Dienstleistungen für 

die Bevölkerung um 2,8% zurückgegangen ist. 

TOURISMUS 

Anzahl der Touristen gestiegen 

Die Anzahl der Touristen, die in den Hotels und Pensionen in Rumänien übernachtet haben, ist 

im Vorjahr um 9,3% auf 7,6 Mio. Personen gestiegen. Fast 80% der Touristen kamen aus 

Rumänien, die Zahl der Übernachtungen ist um 6,6% gestiegen, laut Angaben des Nationalen 

Statistikamtes. Ankünfte ausländischer Touristen betrugen im Vorjahr 7,9 Mio., um 4,3% mehr 

als 2011. Aus der Europäischen Union kamen 58,9% der Gesamteinkünfte in Rumänien, davon 

33,1% aus Ungarn, 20,2 aus Bulgarien, 9,4% aus Deutschland, 7,3% aus Italien, 6,4% aus 

Polen. 



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SOZIALES 

Arbeitslosenrate leicht zurückgegangen 

Im dritten Quartal 2012 ist die Arbeitslosenrate gegenüber dem Vorquartal um 01,Punkt leicht 

zurückgegangen und belief sich auf 6,8%. Im dritten Quartal 2011 lag die Arbeitslosenrate bei 

7,2%. Die Beschäftigungsrate der 15-64jährigen lag bei 60,8%, bei den 20-64jährigen bei 65%. 

Die angestrebte Beschäftigungsrate bei dieser Zielgruppe liegt bei 70%, festgelegt durch die 

Europa-Strategie 2020. Im 3. Quartal 2012 war die aktive Bevölkerung Rumäniens 10,1 Mio. 

Personen, davon 9,45 Mio. Beschäftigte und 688.000 Arbeitslose. 

Mindestlohn auf 750 Lei angehoben 

Der gesetzliche Mindestlohn in Rumänien wurde durch den Regierungsbeschluss 

23/22.01.2013 um 50 Lei auf 750 Lei angehoben. Weitere 50 Lei sollen ab Juli dazukommen 

und somit 800 Lei erreichen. In Rumänien sind derzeit über fünf Millionen Arbeitnehmer 

beschäftigt, laut Angaben des Arbeitsministeriums. Über 430.000 davon beziehen den 

Mindestlohn. 

NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL 

Duale Berufsausbildung: Vorbild in der EU-Bildungs-Strategie 

Das erfolgreiche duale Ausbildungssystem in Deutschland dient innerhalb der neuen EU- 

Bildungs-Strategie als Referenzmodell für andere europäische Länder. Die IHKs und HWKs in 

Deutschland und Luxemburg sowie die Wirtschaftskammern in Österreich unterstützen in ihrer 

gemeinsamen Luxemburger Erklärung nachdrücklich die Verbreitung dualer 

Ausbildungsmodelle in Europa. Die zum Teil dramatisch hohe Jugendarbeitslosigkeit in der EU 

ist nicht nur auf die Wirtschafts- und Finanzkrise, sondern auch auf ineffektive Bildungssysteme 

zurückzuführen. Das kürzlich vorgelegte bildungspolitische Strategiepapier „Neue Denkansätze 

für die Bildung“ der Europäischen Kommission enthält konkrete Handlungsempfehlungen. So 

sollen neben der frühkindlichen Bildung das Interesse an MINT-Fächern (Mathematik, 

Informatik, Naturwissenschaft und Technik) gestärkt und für die Wirtschaft wichtige 

Querschnittskompetenzen gefördert werden. 

AUSBILDUNG 

Stipendien an der Deutschen Schule Bukarest (DSBU) 

Die Deutsche Schule Bukarest (DSBU) vergibt ab dem Schuljahr 2013/14 für die 5. und 6. 

Klasse ihres Gymnasiums fünf Stipendien. Im Rahmen der Stipendien werden den 

SchülerInnen die Schulgebühren für das reguläre Unterrichtsprogramm erlassen – für die 

gesamte Schullaufbahn. Die Stipendien richten sich an Kinder mit Deutschkenntnissen auf 

muttersprachigem Niveau, die nach deutschem Bildungsplan lernen und einen deutschen 

Bildungsabschluss erlangen wollen. 

Nähere Informationen über die Bewerbungsmodalitäten in Deutsch, Englisch und Rumänisch 

finden Sie auf der Homepage www.dsbu.ro. 

Kontakt und Info: Deutsche Schule Bukarest 

Robert Pfützner, Schulleiter 

Tel.: +40 (0)21 210 60 70; E-Mail: schule@dsbu.ro 



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SEMINARE 

Seminarreihe der AHK Rumänien 

Die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer bietet für ihre Mitglieder folgende 

Seminare an: 

Datum Sprache Seminarthema Firma 

06.02.2013 Rumänisch Internationales Projektmanagement Konzepte 

(10.00 – 16.00) 

Rumänisch Abrechnung der MwSt. bei 

KPMG Romania 

14.02.2013 (9.00 – 12.30) Zahlungseingang und Änderungen der 

Einkommensteuer und Sozialabgaben 

05.03.2013 Rumänisch In 2013 anwendbare Änderungen des Baker Tilly Klitou 

(14.00 – 17.30) Steuergesetzes 

27.08.2013 Deutsch Internationales Projektmanagement Konzepte 

(10.00 - 16.00) 

28.08.2013 Rumänisch Internationales Projektmanagement Konzepte 

(10.00 – 16.00) 

26.09.2013 Deutsch Präsentationstechnik 

Konzepte 

(10.00 - 16.00) 

27.09.2013 Rumänisch 

(10.00 – 16.00) 

Präsentationstechnik 

Konzepte 

Für weitere Informationen und Einschreibungen steht Ihnen Frau Manuela Moncea gerne 

zur Verfügung: E-mail: moncea.manuela@ahkrumaenien.ro 

Tel.: +40 21 2231535; Fax: +40 21 2231050 

NEUE MITGLIEDER 

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: 

Business Development Group SRL 

Str. Vasile Alecsandri nr. 16 

010639 Bucuresti 

Tel.: +40 21 3179870 

Fax: +40 21 3179871 

ciprian.nanu@bdgind.ro 

www.bdgroup.ro 

Ciprian Nanu 

Managementberatung 

Capgemini Services Romania SRL 

Str. Dr. Iacob Felix 63-69 


Tel.: +40 21 2098000 

Fax: +40 21 4055136 

www.capgemini.com 

Kevin von Gamm 

Managementberatung 

Creditreform Romania 

Str. Constantin Sandu Aldea nr. 25 


Tel.: +40 21 2307995 

Fax: +40 21 2307993 

info@creditreform.ro 

www.creditreform.ro 

Alexandra Popa 

Inkasso, Managementberatung 



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Greco JLT Romania 

Str. Sf. Vineri nr. 29 


Tel.: +40 21 3142033 

Fax: +40 21 3159630 

ofice@ro.greco.eu 

www.greco.eu 

Eduard Cristian Simionescu 

Finanzen, Versicherungen 

Oasis Shopping Center Services SRL 

Tipografilor 11-15 / S-Park 


Tel.: +40 372 104408 

Fax: +40 372 104450 

www.oasisconsult.com 

Brigitte Schmitt 

Property- und Asset-Management, Center- 

Management, Vermietung und Shopping 

Center Marketing. 

Rehau Polymer SRL 

Șos. de Centură nr. 14-16 

077180 Tunari, jud. Ilfov 

Tel.: +40 21 2665180 

Fax: +40 21 2665181 

bucuresti@rehau.com 

www.rehau.ro 

Luciana Hehn 

Anbieter polymerbasierter Lösungen für 

Bau, Automotive und Industrie 

Stein Bestasig Insurance Broker 

Str. Nicolae Caramfil 87. et. 6 


Tel.: +40 31 3131750 

Fax: +40 21 3131740 

daniel.tandreu@steinbestasig.ro 

www.steinbestasig.ro 

Daniel Tandreu 

Finanzen, Versicherungen 

Wirtschaftstreuhand Adolf Licker Gmbh 

Ferdinandstr. 3 

D-30175 Hannove 

Tel.: +49 511 3361290 

witreu-licker@t-online.de 

Dipl.-Vw. Adolf Licker 

Steuerberatung, Unternehmensberatung 

VON UNSEREN MITGLIEDERN 

airberlin: Ab dem 28. Januar 2013 von Bukarest nach Berlin 

Deutschlands zweitgrößte Airline, airberlin, nimmt ab 28. Januar 2013 Nonstop-Flüge von 

Bukarest nach Berlin in den Flugplan auf. Einmal täglich startet airberlin dann in die deutsche 

Hauptstadt. „airberlin als Netzwerkcarrier weiter zu stärken, ist eines unserer erklärten Ziele für 

2013. Die Anpassung unserer Netzwerkstrategie ist dabei wichtiger Bestandteil. Mit den neuen 

Flügen von Bukarest nach Berlin bieten wir unseren Fluggästen via Berlin Zugang zu unserem 

internationalen Streckennetz“, sagte Wolfgang Prock-Schauer, Chief Strategy and Network 

Planning Officer airberlin. 

Prof. Dr. Rainer Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg 

GmbH: „Die neuen Verbindungen nach Sofia und Bukarest sind gerade für Geschäftsleute eine 

wichtige Ergänzung des Osteuropa-Angebots. So können Reisende aus Bulgarien in Berlin 

umsteigen und mit airberlin weiter in die ganze Welt fliegen.“ 

Über das airberlin Drehkreuz haben Reisende aus Bukarest zahlreiche Anschlussmöglichkeiten 

innerhalb Deutschlands wie zum Beispiel nach Düsseldorf, Stuttgart oder München. Innerhalb 

Europas haben Reisende aus Rumänien unter anderem die Möglichkeit mit airberlin via Berlin 

nach Kopenhagen, Göteborg, Stockholm oder Norwegen sowie nach Rom zu reisen. 



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airberlin bietet auf allen Flügen kostenlose Snacks und Getränke sowie kostenlose Zeitschriften. 

Durch die strategische Partnerschaft mit Etihad Airways und die Mitgliedschaft in der globalen 

Luftfahrtallianz oneworld® verfügt airberlin heute über ein weltumspannendes Streckennetz. Mit 

14 Airlines bietet airberlin Flüge zu weltweiten Destinationen unter gemeinsamer Flugnummer. 

Weitere Informationen unter: www.facebook.com/airberlin. 

Windparks: Eine neue Orientierung für Plana Innova 

Das Jahr 2012 spielte für Plana Innova eine große 

Rolle. Von GU-Leistungen, Dach- und 

Wandverkleidungen, Stahlkonstruktionen erweitert 

sich das Leistungsspektrum um einen neuen Bereich: Windparks. 

Baukoordination und –überwachung werden seit Oktober 2012 von Plana Innova für den 

Bauherrn STEAG AG aus Essen, einen wichtigen deutschen Spieler auf dem Energiemarkt, 

durchgeführt. Ebenfalls überwacht wird auch die Montage der 34 Windturbinen sowie die 

Elektroleistungen. Der 108 MW Windpark „Windpark Crucea Nord” wird Anfang 2014 

fertiggestellt. 

Weitere Infos: www.plana-innova.com 

RECHT & STEUERN 

Änderungen bei Kommunalsteuern ab 1. Januar 2013 

Ab dem 1. Januar 2013 wurde die Bemessungsgrundlage der Gebäudesteuern für natürliche 

Personen, der Grund- und der Kfz-Steuer für natürliche und juristische Personen, andere 

Kommunalsteuern sowie Konventional- und Geldstrafen um ca. 16% erhöht. 

Die Kommunalbehörden können allerdings im Jahr 2013 autonom über eine Reduktion dieser 

Bemessungsgrundlagen entscheiden, wobei diese jedoch nicht niedriger sein sollten als jene, 

die im Jahr 2012 verwendet wurden. 

Die Frist, innerhalb welcher die Kommunalbehörden ihre Entscheidung über eine Reduktion der 

oben genannten Werte bekannt geben können, endet am 1. Februar 2013. 

Steuerzahler, die die Kommunalsteuern bereits entrichtet haben, bevor die Steuern gesenkt 

wurden, können eine Refundierung der zuviel bezahlten Steuern beantragen oder den 

überschüssigen Betrag mit künftigen an die Gemeindebudgets zu entrichtenden Beträgen 

gegenverrechnen lassen. 

Es können jedoch nur Kommunalverwaltungen über eine Reduktion der Kommunalsteuer 

entscheiden, die per 31. Dezember 2012 über keine seit mehr als 90 Tagen offenen 

Verbindlichkeiten verfügen. 

Quellen: Regierungsbeschluss Nr. 1309/2012, veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 898/28.12.2012, 

Regierungsverordnung Nr. 1/2013 veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 9/01.01.2013 sowie 

Regierungsverordnung Nr. 8/2013 veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 54/23.01.2013. 

Kontaktperson: 

Klaus Krammer (Partner) 

klaus.krammer@tpa-horwath.ro 

TPA Horwath | www.tpa-horwath.ro | Str. Cobalcescu 46, Bukarest 

Tel: +40 21 3100669, Fax: +40 21 3100668 



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Änderungen bezüglich Steuern für Nichtansässige 

Die Regierungsverordnung Nr. 8/2013 bringt der Abgabenordnung wesentliche Änderungen. 

Vor dem Hintergrund, dass manche Leser an die Änderungen im Hinblick auf die Steuer für 

Nichtansässige (bzw. Quellensteuer), interessiert sein könnten, werden wir nachstehend 

ausschließlich die betreffenden Bestimmungen näher eingehen. Die (nachstehend unterstrichen 

dargelegten) Änderungen treten am 1. Februar in Kraft. 

Allgemeiner Mechanismus 

Ausländische Unternehmen, welche an rumänische Unternehmen bestimmte Dienstleistungen 

erbringen, für welche sie im Gegenzug die entsprechende Bezahlung erhalten, unterliegen der 

Quellensteuer in Rumänien. Die rumänischen Unternehmen müssen daher die Quellensteuer 

auf die Bruttobeträge der Zahlungen berechnen, abziehen, erklären und an die rumänischen 

Steuerbehörden zahlen. 

Sofern Rumänien mit dem Staat, in welchem das ausländische Unternehmen ansässig ist, ein 

Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat und jenes Unternehmen eine steuerliche 

Ansässigkeitsbescheinigung (umfassend bestimmte Mindestangaben) vorliegt, kann jedoch das 

ausländische Unternehmen die günstigen Bestimmungen des Doppelbesteuerungsabkommens 

und sogar die Steuerbefreiung für in Rumänien erzielte Erträge genießen (denn die günstigen 

Bestimmungen des Doppelbesteuerungsabkommens sind der rumänischen Abgabenordnung 

übergeordnet). 

Gesetzgeberische Änderungen 

1. Bis zum 1. Februar 2013 unterlagen, unter anderen, der Quellensteuer, nur die in Rumänien 

erbrachten Dienstleistungen oder Management- und Beratungsdienstleistungen, unbeschadet 

ob in Rumänien oder im Ausland erbracht. 

Wenn ein rumänisches Unternehmen, beispielsweise, ein faires Geschäft im Ausland 

abwickelte und die anfallenden Aufwendungen zahlte, waren solche Dienstleistungen in 

Rumänien nicht steuerpflichtig, da diese nicht in Rumänien erbracht wurden. Darum war keine 

Ansässigkeitsbescheinigung des ausländischen Unternehmens erforderlich und der rumänische 

Unternehmer war nicht verpflichtet, das Bestehen einer Quellensteuer nachzuweisen. 

Seit dem 1. Februar 2013 unterliegen in Rumänien und außerhalb Rumäniens erbrachte 

Dienstleistungen der Quellensteuer. Grundsätzlich muss der rumänische Unternehmer für alle 

geleisteten Dienstleistungszahlungen an jedes ausländische Unternehmer jeweils eine 

steuerliche Ansässigkeitsbescheinigung beantragen. Wird diese nicht eingeholt, dann wird das 

rumänische Unternehmen 16% Quellensteuer schulden und an das ausländische Unternehmer 

den Nettobetrag zahlen (falls Rumänien mit dem Staat, in welchem das ausländische 

Unternehmen ansässig ist, einen Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat). 

Diese Änderung wird offensichtlich für heftige Debatten mit ausländischen Unternehmen 

sorgen, denn die meisten werden nicht nachvollziehen können, warum eine solche 

Bescheinigung für Dienstleistungen erforderlich sein soll. Letztendlich kann dies zu einer 

zusätzlichen Steuerlast für das rumänische Unternehmen, im Falle einer nicht richtig 

berechneten Quellensteuer, soweit vorhanden, führen. 



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2. Eine weitere eingeführte Änderung ist die Quellensteuer von 50% auf Dividenden, Zinsen, 

Lizenzgebühren, Provisionen, Dienstleistungen die von einem ausländischen Unternehmen aus 

einem Staat mit welchem Rumänien keinen Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen 

hat, erhalten werden. 

Falls eine rumänische Gesellschaft, beispielweise, irgendwelche Dienstleistungen an eine 

Gesellschaft aus Seychellen zahlt (Rumänien hat mit den Seychellen keinen Doppelbesteuerungsabkommen 

abgeschlossen), dann muss die rumänische Gesellschaft 50% der 

Zahlungen an die ausländische Gesellschaft zurückhalten und dem Letzteren den Nettobetrag 

zahlen. Darum sollte man dem Land des ausländischen Unternehmens eine besondere 

Aufmerksamkeit schenken, um die Berechnung einer Quellensteuer von 50% statt 16% und 

auch die Folge der aus diesem Grunde möglichen Verzugszinsen zu vermeiden. 

3. Darüber hinaus werden die günstigen Bestimmungen der Doppelbesteuerungsabkommen 

Scheingeschäften (die u.a. kein wirtschaftliches Fundament haben) nicht anwendbar sein. 

Da die Definition ziemlich vage ist, könnten die Steuerbehörden spezifische Geschäfte, durch 

das einfache Leugnen ihres wirtschaftlichen Inhalts oder erachtend, dass der vereinbarte Preis 

über dem Marktwert solcher Gesellschaften liegt (wenn Dienstleistungen durch verbundene 

Unternehmen erbracht werden), als Scheingeschäfte einordnen. Folglich wäre den rumänischen 

Unternehmern nicht gestattet, auf den Doppelbesteuerungsabkommen zurückzugreifen und sie 

würden zusätzliche Quellensteuer zzgl. Zinsen und Verzugszinsen zahlen müssen. 

Angesichts der o.g. Änderungen, sollten rumänische Unternehmer die steuerlichen 

Sachverhalte im Zusammenhang mit an ausländische Unternehmen erbrachten 

Dienstleistungen besonders beachten. 

Dieser Beitrag ist als Überblick gedacht und sollte die maßgeschneiderte Beratung nicht 

ersetzen. 

Florin Gherghel, Leiter Steuerabteilung 

Noerr Finance & Tax SRL 

28 C Gen. C-tin Budişteanu Str. 

010775 Bukarest 

Tel.: +40 21 3125888 

E-mail: florin.gherghel@noerr.com 



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Herausgeber: 

Deutsch – Rumänische Industrie- und 

Handelskammer 

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011363 Bukarest 

Tel.: +40 21 2231531 

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Redaktionsschluss: 31.01.2013 

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Die Nachrichten wurden der rumänischen und 

deutschen Presse entnommen und bearbeitet. Für 

die Richtigkeit der Informationen übernehmen wir 

keine Haftung 



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RW Januar 2013 - AHK Rumänien

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