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Der Einfluß politischer Grenzen auf die Siedlungs

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hundert zeitweise unterbrochen durch westwärtige Vorstöße von Awaren und<br />

Ungarn erfolgte <strong>die</strong> Besiedlung vom niederbayerischen Raum entlang der naturräumlich<br />

begünstigten Beckenlandschaften an der Donau (Eferdinger,<br />

Gallneukirchener Becken) und von dort aus in <strong>die</strong> flankierenden Bergländer .<br />

Die Südwestabdachung des Böhmischen Massivs setzte <strong>auf</strong>grund seiner differenzierten<br />

orographischen Gliederung der mittelalterlichen Besiedlung besonders<br />

durch <strong>die</strong> quer zum Böhmerwald-Kamm angeordneten Hochgebiete<br />

(z.B . Wegscheider Bergland und Linzer Wald, vgl . (Abb . 1) Hindernisse ent-

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