04 Hard stellt Weichen in die Bildungszukunft ... - Werkstatt West

08 Aus der Gemeinde
hard 03/13
Bauprojekte „In der Wirke“:
Vertragsunterzeichnung erfolgt
Nach dem Beschluss im Rahmen der Gemeindevertretersitzung am 24. Jänner
wurden am 30. Jänner 2013 im Rathaus sämtliche vorliegenden Verträge der
Bauprojekte „In der Wirke“ unterzeichnet.
In der Sitzung der Gemeindevertretung
am 24. Jänner 2013 wurde
unter Einhaltung der Budgetvorgaben
die Unterzeichnung der Verträge
der Projekte „In der Wirke“ mit 24:9
Stimmen beschlossen. Die Basis dafür
bildeten der Grundsatzbeschluss der
Gemeindevertretung vom 7. Dezember
2011 sowie die Ergebnisse der drei
Arbeitsgruppen. Die Unterzeichnung
durch Bürgermeister Harald Köhlmeier,
Vizebürgermeisterin Eva Mair sowie
Vertreter der i+R Wohnbau GmbH
(vormals Schertler-Alge) erfolgte am
30. Jänner.
Die Verträge sind unterzeichnet: (v.l.) A. Stuchly, R. Meusburger, J. Alge, G. Schertler (alle i+R
Wohnbau GmbH), Bgm. H. Köhlmeier, Vzbgm. E. Mair, Finanzreferent F. Bereuter, Sozialreferent
H. Fitz, B. Kathrein (Bauamt MG Hard), T. Pernthaler (i+R Wohnbau GmbH).
Folgende Verträge sind unterzeichnet
worden: eine Spezialvollmacht, die
Vereinbarung über die aufschiebende
Wirkung und Rücktrittsrechte, der
Dienstbarkeitsvertrag für die Parkplätze,
der Kaufvertrag über das
Grundstück GST-Nr. 1428/4 (SeneCura),
der Überlassungsvertrag Straße sowie
der Vorvertrag für den Veranstaltungssaal.
Bürgermeister Harald Köhlmeier:
„Es freut mich sehr, dass wir mit der
Unterzeichnung einen weiteren wichtigen
Schritt bei der Umsetzung der für
die Gemeindeentwicklung so bedeutsamen
Projekte ‚In der Wirke‘ gesetzt
haben“.
Aktueller Stand
Zwischenzeitlich wurden für
die Wohnbauprojekte des Bauträgers
i+R Wohnbau GmbH und der Alpenländischen
Heimstätte sowie für das
Pflegeheim der SeneCura, die Gewerbeobjekte
und den neuen Veranstaltungs-
saal die Bau- und Gewerbebescheide
erteilt. Nach Vorliegen der Rechtskraft
kann der Baubeginn erfolgen.
Alle vorbereitenden Maßnahmen für
die neue Bebauung sind abgeschlossen:
Bis auf die Shedddachhalle und die
Spannrahmenhalle wurden alle Gebäude
abgerissen, Wasser-, Strom- und
Gasleitungen wurden umgelegt, und
der Bauschutt wurde direkt vor Ort
wieder aufbereitet.