Regionaler Freizeitplaner - lokalmatador.de
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Ausugsziele<br />
<strong>Freizeitplaner</strong><br />
48<br />
Neuenbürg (0 70 82)<br />
Schloss Neuenbürg<br />
Auf <strong>de</strong>n Grundmauern einer Burg aus <strong>de</strong>m 13. Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />
ließen die Herzöge von Württemberg im 16. und 17. Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />
ein (Renaissance-) Schloss errichten. Zusammen mit<br />
einem beschaulichen Garten, einer Ruine aus <strong>de</strong>m 14. Jahrhun<strong>de</strong>rt,<br />
Reste von Wehranlagen und einer mittelalterlichen<br />
Kirche (geöffnet nur auf Anfrage) erleben die Besucher ein<br />
seltenes Ensemble aus Landschaft und Architektur. Im Inneren<br />
la<strong>de</strong>n das gemütliche Schloss-Restaurant und ein ungewöhnlich<br />
gestaltetes Museum zum Verweilen ein.<br />
75305 Neuenbürg . . . . . . . . . . . . . . 79 28 60 o<strong>de</strong>r 79 28 83<br />
WebCo<strong>de</strong>: SchlossNeuenbürg1000 . . . . . . . . . .<br />
Hambacher Schloss Foto: Stiftung Hambacher Schloss<br />
Neustadt a. d. Weinstraße (0 63 21)<br />
Hambacher Schloss<br />
Seinen hohen Bekanntheitsgrad („Wiege <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen<br />
Demokratie“) verdankt die ehemalige Ruine Maxburg <strong>de</strong>m<br />
Hambacher Fest. Am 27. Mai 1832 hieß es: „Hinauf Patrioten,<br />
zum Schloss, zum Schloss...!“. Rund 30.000 Menschen<br />
<strong>de</strong>monstrierten damals für mehr Freiheit und die Einheit <strong>de</strong>s<br />
zersplitterten Deutschland. Eine Ausstellung dokumentiert<br />
die historischen Ereignisse.<br />
67434 Neustadt a. d. Weinstraße . . . . . . . . . . . . . 92 62 90<br />
WebCo<strong>de</strong>: HambacherSchloss1000<br />
Rastatt (0 72 22)<br />
Resi<strong>de</strong>nzschloss Rastatt<br />
Das Rastatter Resi<strong>de</strong>nzschloss wur<strong>de</strong> von Markgraf Ludwig<br />
Wilhelm und Markgräfin Sibylla Augusta von Ba<strong>de</strong>n-Ba<strong>de</strong>n<br />
nach <strong>de</strong>m französischen Vorbild Versailles errichtet. Sein<br />
prunkvolles Hauptgeschoss mit <strong>de</strong>n Staatsappartements ist<br />
als Schlossmuseum für Besucher geöffnet.<br />
Außer<strong>de</strong>m befin<strong>de</strong>n sich in <strong>de</strong>r Barockresi<strong>de</strong>nz das Wehrgeschichtliche<br />
Museum und eine Erinnerungsstätte für die<br />
<strong>de</strong>utschen Freiheitsbewegungen.<br />
Herrenstr. 18-20, 76437 Rastatt . . . . . . . . . . . . . . 97 83 85<br />
WebCo<strong>de</strong>: Resi<strong>de</strong>nzschloss1000<br />
Schloss Favorite<br />
Die Witwe <strong>de</strong>s Markgrafen Ludwig Wilhelm I. ließ das Lustschloss<br />
einst als Sommerresi<strong>de</strong>nz errichten. Heute können<br />
das Schloss mit Beletage und Küche besichtigt wer<strong>de</strong>n. Außer<strong>de</strong>m<br />
beherbergt Schloss Favorite eine be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Porzellansammlung.<br />
Am Schloss Favorite 5, 76437 Rastatt-Förch . . . . . 4 12 07<br />
WebCo<strong>de</strong>: Schloss1251<br />
Schriesheim (0 62 03)<br />
Strahlenburg<br />
Die Strahlenburg, oberhalb von Schriesheim, ist die stattlichste<br />
Ruine <strong>de</strong>r südlichen Bergstraße. Die Burg wur<strong>de</strong><br />
1237 von Conrad von Strahlenberg, einem Vogt <strong>de</strong>s Klosters<br />
Ellwangen, erbaut. Heute sind nur noch ein run<strong>de</strong>r<br />
Bergfried und die Außenmauern erhalten. Um 1900 wur<strong>de</strong><br />
in <strong>de</strong>r Burg eine Gaststätte mit Aussichtsterrasse errichtet.<br />
Stadtverwaltung Schriesheim<br />
Friedrichstr. 28-30, 69198 Schriesheim. . . . . . . . . . . 6 02-0<br />
WebCo<strong>de</strong>: Strahlenburg1000<br />
Schwetzingen (0 62 02)<br />
Schloss und Schlosspark Schwetzingen<br />
Die ehemalige Sommerresi<strong>de</strong>nz <strong>de</strong>r Kurfürsten von <strong>de</strong>r Pfalz<br />
ist eingebettet in einen europaweit einmaligen Schlossgarten.<br />
Die barocke Anlage mit Tempel, Wasserspielen, Moschee<br />
und künstlichen Ruinen lädt die Besucher zu einem<br />
Spaziergang durch die Kulturepochen <strong>de</strong>s 17. und 18. Jahrhun<strong>de</strong>rts<br />
ein. Auch in <strong>de</strong>n sehenswerten Räumlichkeiten <strong>de</strong>s<br />
Schlosses, <strong>de</strong>n Zirkelsälen und <strong>de</strong>m Theater herrscht heute<br />
noch die verspielte Leichtigkeit <strong>de</strong>s Rokoko.<br />
Schloss Mittelbau<br />
68723 Schwetzingen, Service-Center .06221 / 6 58 88-0<br />
WebCo<strong>de</strong>: Schloss1260 . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Sinsheim (0 72 61)<br />
Burg Steinsberg oberhalb von Weiler<br />
Die Burg Steinsberg, zwischen Sinsheim und Weiler auf<br />
einem Basaltkegel weithin sichtbar, wur<strong>de</strong> schon in <strong>de</strong>r<br />
Frühzeit „Kompaß uff <strong>de</strong>n Kraichgau“ genannt. Bis in das<br />
frühe Mittelalter reichen die geschichtlichen Aufzeichnungen<br />
<strong>de</strong>s Berges und <strong>de</strong>r Burg zurück. Einzigartig ist <strong>de</strong>r zentrale,<br />
30 m hohe Bergfried mit achteckigem Grundriss, Kennzeichen<br />
staufischer Architektur.<br />
Anmeldung zu Führungen (ab 10 Personen) über das<br />
Stadtmuseum Sinsheim.<br />
Wilhelmstr. 14-18, 74889 Sinsheim . . . . . . . . . . . .4 04-950<br />
WebCo<strong>de</strong>: Steinsberg1000 . . . . . . . . . . .<br />
Burg Steinsberg