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Gaiserwald - Kirchenbote

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Aus den Gemeinden<br />

<strong>Gaiserwald</strong><br />

Pfrn. Andrea Hofacker, Tel. 071 277 92 02 Pfr. Michael Pues, Tel./Fax 071 311 17 77<br />

Schönbüelstrasse 4, 9032 Engelburg, Sonnenhofstrasse 3, 9030 Abtwil,<br />

andrea.hofacker@ref-gaiserwald.ch michael.pues@ref-gaiserwald.ch<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 5. September<br />

10 Uhr kath. Kirche Engelburg<br />

Ökum. Erntedank-Familiengottesdienst,<br />

Pfrn. Hofacker und Pastoralassistent<br />

Barth. Musik: Vereinigte<br />

Jugendchöre <strong>Gaiserwald</strong><br />

und Reghin. Anschl. gemeinsames<br />

Mittagessen auf dem Dorfplatz<br />

und Verkauf von Erzeugnissen<br />

aus Küche und Garten. Der Erlös<br />

wird weitergeleitet an unser Brot<br />

für alle-Projekt in Guatemala.<br />

Sonntag, 12. September<br />

9.30 Uhr in Abtwil<br />

Erntedank-Gottesdienst<br />

Sonntag, 19. September, Bettag<br />

10 Uhr in Engelburg<br />

Kirchgemeindefest,<br />

Pfrn. Hofacker<br />

Sonntag, 26. September<br />

9.30 Uhr in Abtwil<br />

Kinderkirche<br />

Sonntag, 5. September<br />

10 Uhr kath. Kirche Engelburg<br />

ökum. Familiengottesdienst<br />

Sonntag, 19. September<br />

10 Uhr in Engelburg<br />

Kindergottesdienst zum<br />

Kirchgemeindefest<br />

Kolibri<br />

Sonntag, 19. September<br />

10 Uhr in Engelburg<br />

Kindergottesdienst zum<br />

Kirchgemeindefest<br />

Zehn nach sieben –<br />

Jugendgottesdienst für<br />

5. und 6. Klässler<br />

Donnerstag, 16. September,<br />

7.10 Uhr im KGH Abtwil<br />

Dienstag, 21. September<br />

7.10 Uhr im Musikzimmer<br />

Schulhaus Engelburg<br />

Veranstaltungen<br />

Ansichten<br />

Freitag, 3. September, 19.30 Uhr im<br />

Kirchgemeindehaus in Engelburg<br />

zum Thema «Frauen in der Reformationszeit».<br />

Kontakt: Pfarrerin<br />

Andrea Hofacker, 071 277 92 02.<br />

Konzert Reghin/<strong>Gaiserwald</strong><br />

Unsere Partnerschaft mit der ref.<br />

Kirchgemeinde in Reghin, Rumä-<br />

Kirchgemeindefest in Engelburg<br />

am Bettag – feiern Sie mit!<br />

Die ganze Kirchgemeinde feiert<br />

am Sonntag, 19. September, das<br />

Kirchgemeindefest in Engelburg.<br />

Wir beginnen um 10 Uhr mit einem<br />

Gottesdienst für die Erwachsenen,<br />

der Kirchenchor singt eine<br />

Messe des Benediktinermönches<br />

Benedikt Reindl (1723-1793).<br />

Während des Gottesdienstes<br />

treffen sich die Kinder im Zelt,<br />

um eine Geschichte zu hören,<br />

zum basteln und Kinderschminken.<br />

Nach der Kirche geht es weiter.<br />

Zuerst gibt es einen leckeren<br />

z’Mittag im Saal im Kirchgemeindehaus.<br />

Anschliessend erwartet<br />

uns ein Programm mit Kuli, der<br />

uns zauberhafte Festpost überbringen<br />

wird, die Kinder und Erwachsene<br />

zum Staunen bringt.<br />

Die Kirchenvorsteherschaft und<br />

das Vorbereitungsteam laden<br />

herzlich dazu ein. Wir freuen uns<br />

nien, besteht mittlerweile seit 13<br />

Jahren. Gegenseitige Besuche und<br />

Begegnungen sind ein wichtiger<br />

Bestandteil dieser Partnerschaft.<br />

In diesem Jahr sind wieder einmal<br />

unsere ungarisch-rumänischen<br />

Freunde bei uns zu Gast: Vom 31.<br />

August bis zum 7. September besucht<br />

uns eine Gruppe von neun<br />

Jugendlichen und sechs Erwachsenen.<br />

Als Höhepunkt werden Jugendliche<br />

aus <strong>Gaiserwald</strong> und aus<br />

Reghin gemeinsam ein Konzert<br />

geben am Samstag, 4. September,<br />

um 19 Uhr in der Kirche in Abtwil.<br />

Im Anschluss Begegnung und<br />

Fest mit kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Chorproben<br />

Montag, 6., 13. und 20. September,<br />

19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Abtwil.<br />

Club 60+<br />

Montag, 6. September, 14 Uhr:<br />

Jassen im Kirchgemeindehaus<br />

Abtwil.<br />

Dienstag, 21. September, 10.30<br />

Uhr: Wanderung am alten Rhein,<br />

ab Rheineck auf der österreichischen<br />

Seite bis Höchst, knapp<br />

zwei Stunden, (alles flach) Mitta-<br />

«Kuli» wird der Kirchgemeinde<br />

am Bettag «zauberhafte Festpost»<br />

überbringen.<br />

über viele Kirchgemeindeglieder<br />

und Gäste und wünschen allen<br />

ein schönes und geselliges Fest.<br />

gessen, (ID und Euro mitnehmen)<br />

Rückkehr nach Rheineck ab<br />

St.Margrethen mit Bahn oder wer<br />

noch will, wieder zu Fuss bis<br />

Rheineck, Wanderzeit ca. eineinhalb<br />

Stunden. Treffpunkt: Parkplatz<br />

Friedhof mit PW, Fahrtkosten<br />

7 Franken. Anmeldung bis<br />

20. September bei Christian<br />

Vetsch, 071 311 17 38.<br />

Hoffnung am Nähfaden<br />

Donnerstag, 9. September, 14 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus Abtwil.<br />

Probe Jugendchor<br />

Donnerstag, 9., 16. und 24. September,<br />

19.30 im Kirchgemeindehaus<br />

Abtwil.<br />

Gruppe für Soziales<br />

Mittwoch, 15. September, 19.30<br />

Uhr im Kirchgemeindehaus in<br />

Abtwil. Ein Abend zum Thema<br />

«Wie möchte ich im Alter leben?»<br />

Menschen werden zunehmend älter,<br />

traditionelle Familienstrukturen<br />

lösen sich auf und die Lebensentwürfe<br />

werden immer individueller…<br />

Vor diesem Hintergrund<br />

stellt sich für alle einmal<br />

die Frage: Wie und wo möchte ich<br />

eigentlich im fortgeschrittenen<br />

Alter leben? Eingeladene Gäste:<br />

Andreas Haltinner, Gemeindepräsident<br />

<strong>Gaiserwald</strong>; Dagmar<br />

Gächter betreibt die «Pro Senio –<br />

Umzugshilfe für Senioren»; Alfred<br />

Gnägi, langjähriger Leiter des<br />

evang. Alters- und Pflegeheims in<br />

Bruggen und Bernadette Wang ist<br />

Bewohnerin von «Solinsieme»,<br />

dem genossenschaftlichen Projekt<br />

«Neue Wohnformen im Alter» in<br />

St.Gallen. Informieren Sie sich<br />

und reden Sie mit beim Gesprächspodium.<br />

Mittagstisch<br />

Donnerstag, 16. September, 12<br />

Uhr im Kirchgemeindehaus Abtwil.<br />

Anmeldung bei E. Brühlmann,<br />

Tel. 071 311 23 57 oder H.<br />

Meier, Tel. 071 311 38 84<br />

Frauentreff<br />

Mittwoch, 22. September, 9 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus Abtwil.<br />

«Was Not tut: Gelassenheit». Referent:<br />

Matthias Koller Filliger,<br />

Theologe und Erwachsenenbildner,<br />

Mitarbeiter der Fachstelle<br />

Partnerschaft-Ehe-Familie in<br />

St.Gallen. Die Veranstaltung<br />

möchte einladen, die alte Tugend<br />

Gelassenheit neu zu entdecken<br />

und nach Wegen zu suchen, diese<br />

mehr im Alltag zu leben – in allen<br />

Lebensbereichen: in Paarbeziehungen,<br />

im Familienleben und<br />

Berufsalltag. Anmeldung bei Anne<br />

Pachmann, 071 311 61 26.<br />

Kreistanz<br />

Donnerstag, 23. September, 19.30<br />

Uhr im kath. Pfarreiheim Engelburg<br />

mit Krisztina Sachs.<br />

Herbstlager 2010 – Indianer<br />

Vom 25. September bis 1. Oktober<br />

in Churwalden. Eingeladen sind<br />

Kinder und Jugendliche von der<br />

1. bis 7. Klasse sowie Jugendliche,<br />

die gerne in der Betreuung der<br />

Kinder mithelfen. Anmeldungen<br />

bitte an sekretariat@ref-gaiserwald.ch.<br />

Bei Fragen wenden Sie<br />

sich an Pfrn. Andrea Hofacker,<br />

071 277 92 02, andrea.hofacker@<br />

ref-gaiserwald.ch oder Lukas Weder,<br />

079 524 99 00, lukas.weder@bluewin.ch.<br />

Frauenzmorge<br />

Dienstag, 28. September, 9 Uhr<br />

bei Maya Zürcher, Kamorstrasse<br />

2, Abtwil, 071 311 10 26.<br />

<strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen 9/2010 1


Aus den Gemeinden<br />

Straubenzell<br />

St.Gallen West<br />

Amtshandlungen<br />

Bestattungen<br />

Martha Elsa Müller<br />

28.10.1910 bis 24.6.2010<br />

Klara Karolina Egli-Lieberherr<br />

27.6.1922 bis 26.6.2010<br />

Dietrich Meili<br />

10.08.1932 bis 3.7.2010<br />

Ida Menzi-Suhner<br />

8.9.1917 bis 8.7.2010<br />

Ernst Werner Haltiner<br />

9.3.1928 bis 19.7.2010<br />

Ernst Moser<br />

12.11.1948 bis 25.7.2010<br />

Erna Roth-Matischka<br />

13.8.1912 bis 25.7.2010<br />

Christa Boltshauser-Reinbold<br />

25.12.1925 bis 25.7.2010<br />

Taufen<br />

Getauft wurde am 20. Juni im<br />

KGH Winkeln:<br />

• Seraina Helfenberger<br />

Trauung<br />

Getraut wurden am 26. Juni 2010<br />

in der Kapelle auf der Schwägalp<br />

• Werner Friedrich und<br />

Ljndite (Linda) Zeller-Kasnici<br />

Kirchenvorsteherschaft<br />

Nächste Sitzung: Mittwoch, 15. September.Allfällige<br />

Anträge sind bis 14<br />

Tage vor der Sitzung zu richten an<br />

das Sekretariat, Burgstrasse 102.<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Personelles<br />

Herzlich willkommen<br />

Pfr. Maik Becker<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Während ich<br />

diesen Artikel<br />

schreibe, wird<br />

das Pfarrhaus<br />

in Winkeln mit<br />

etlichen Kartons<br />

vom Umzugsunternehmen<br />

eingeräumt. Nun sitze ich hier<br />

inmitten der vielen Kisten, die mit<br />

Kleidung, Büchern, Bildern und<br />

vielen anderen Dingen gefüllt sind.<br />

Wenn Sie diesen Artikel lesen,<br />

habe ich meine Arbeit in der Kirchgemeinde<br />

Straubenzell bereits aufgenommen.<br />

Auch wenn sich noch<br />

viele Sachen in den Kartons befinden:<br />

Ich bin in keinem Karton verpackt,<br />

sondern direkt vor Ort – als<br />

Ihr neuer Pfarrer mit dem Schwerpunkt<br />

Schulische Kinder-, Jugendund<br />

Familienarbeit. Auf diese Arbeit<br />

freue ich mich sehr. Und ich<br />

freue mich auf alle Gemeindeglieder:<br />

Die Kinder, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen. Mit Freude bin ich<br />

auch auf das Seelsorgeteam und<br />

die Mitglieder der Kivo gespannt.<br />

Auch das bleibt spannend: Was<br />

wird mich hier erwarten? Welchen<br />

kleinen, grösseren und grossen<br />

Menschen werde ich begegnen?<br />

Werde ich mich schnell einleben?<br />

Fragen, die sich genauso wenig in<br />

Kartons befinden wie ich. Doch<br />

nun möchte ich auspacken und Ihnen<br />

ein wenig über mich erzählen.<br />

Mein Name ist Maik Becker, ich<br />

bin 32 Jahre alt. Geboren bin ich in<br />

Essen (Deutschland). Dort bin ich<br />

als «Sandwichkind» zwischen einem<br />

sieben Jahre älteren und einem<br />

acht Jahre jüngeren Bruder<br />

aufgewachsen. Im Kindergottesdienst<br />

bin ich mit Glaube und Kirche<br />

intensiv in Kontakt gekommen<br />

und habe dort nach meiner Konfirmation<br />

als Kindergottesdiensthelfer<br />

mitgewirkt. Nach meinem Abitur<br />

habe ich das Theologiestudium<br />

begonnen und in Bochum, Marburg,<br />

Bonn und Wuppertal studiert.<br />

Nach bestandenem Examen<br />

bin ich in Moers, einer kleinen<br />

Stadt zwischen dem Ruhrgebiet<br />

und den Niederlanden, Vikar geworden.<br />

Und nun bin ich hier bei<br />

Ihnen in Straubenzell.<br />

Vielleicht hören Sie in Winkeln<br />

manchmal tiefe Töne aus dem<br />

Pfarrhaus. Dann spiele ich bestimmt<br />

Tuba. Oder Sie hören etwas<br />

hellere Töne – das ist dann die Klarinette.<br />

Damit es nicht immer so<br />

4. September 19.00 Uhr Abendgebet nach der Liturgie von Taizé in der Kapelle St.Wolfgang Haggen,<br />

Samstag<br />

Pfr. Klaus Stahlberger<br />

laut wird, nehme ich die Gitarre.<br />

Vielleicht haben Sie ja auch mal<br />

Freude an gemeinsamer Musik?<br />

Dann sprechen Sie mich doch einfach<br />

an. Manchmal lasse ich Musik<br />

laufen – übrigens höre ich nicht<br />

nur gerne der Kirchenmusik zu.<br />

Es gäbe vieles zu sagen. Doch<br />

wenn ich bereits in diesem Artikel<br />

alles auspacken würde, nähme ich<br />

Ihnen vielleicht die Spannung.<br />

Deshalb freue ich mich viel mehr<br />

auf eine persönliche Begegnung!<br />

Herzlich grüsst Sie<br />

Ihr neuer Pfarrer Maik Becker<br />

Beitrag für den<br />

<strong>Kirchenbote</strong>n<br />

Liebe Gemeindeglieder<br />

Letztes Jahr haben Sie mit der Bezahlung<br />

eines Abonnementsbeitrages<br />

total 6436 Franken an die Gesamtkosten<br />

von 52 641 Franken für<br />

den <strong>Kirchenbote</strong>n beigetragen.<br />

Dafür sind wir sehr dankbar. Dürfen<br />

wir auch dieses Jahr wieder mit<br />

Ihrer Unterstützung rechnen? Als<br />

Richtpreis geben wir 13 Franken<br />

pro Jahr an. Ein Einzahlungsschein<br />

ist diesem <strong>Kirchenbote</strong>n beigelegt.<br />

Wir danken Ihnen ganz herzlich<br />

für Ihre Unterstützung! Wir sind<br />

auch für Wünsche, Kritik, Anregungen<br />

oder Beiträge offen.<br />

5. September 10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst in der Kirche Bruggen,<br />

Sonntag<br />

Pfr. Klaus Stahlberger; Musik: Chor «The WEPS». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchensaal<br />

10.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus Winkeln,<br />

Pfr. Maik Becker , Musik: Andrea Popp, Orgel / Daniela Löschnig, Querflöte<br />

11. September 09.30 Uhr Fiire mit de Chliine im KGH Lachen,<br />

Samstag<br />

Gestaltet vom Fiire-Team; Musik: Margareta Peter<br />

12. September 10.00 Uhr Gottesdienst – Schwerpunkt Kultur – in der Kirche Bruggen,<br />

Sonntag<br />

Pfr. Klaus Stahlberger; Musik: Stefan Hürlimann<br />

19. September 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf der Menzlen (bei schlechtem Wetter in der kath. Kirche Bruggen),<br />

Bettag<br />

Pfrn. Regula Hermann und Pfarreibeauftragter Kurt Schawalder; Musik: Bläsergruppe mit Ivo Tobler<br />

26. September 10.00 Uhr Gottesdienst zum Thema «Neue Lieder» in der Kirche Bruggen,<br />

Sonntag<br />

Pfrn. Regula Hermann; Musik: Margareta Peter und Thomas Schramm<br />

2. Oktober 19.00 Uhr Abendgebet nach der Liturgie von Taizé in der Kirche Bruggen,<br />

Samstag<br />

Pfrn. Kathrin Bolt<br />

3. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Bruggen,<br />

Sonntag<br />

Pfr. Maik Becker; Musik: Stefan Hürlimann. Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchensaal<br />

2 <strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen 9/2010


Kinder<br />

Jugend<br />

Familie<br />

Pfrn. Regula Hermann<br />

Burgstr. 104, Tel. 071 277 70 18<br />

regula.hermann@straubenzell.ch<br />

Pfr. Maik Becker<br />

Tel. 071 311 16 11<br />

maik.becker@straubenzell.ch<br />

Offene Kinder-/Jugend-Arbeit<br />

Quartiertreff Baracke Oberstr. 298<br />

Bürozeiten: Jeweils am Donnerstag von<br />

16 bis 18 Uhr, Tel. 071 278 30 68.<br />

Übrige Zeit Telefonbeantworter<br />

Jürg Niklaus<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Csilla Valentyik<br />

csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />

Vermietungen Baracke:<br />

Helen Bernet, Tel. 071 278 73 87 oder<br />

078 881 72 55, erreichbar Mo bis Fr<br />

von 8 bis 19 Uhr!<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Samstag, 11. September, 9.30 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus Lachen.<br />

Gestaltet vom Fiire- Team.<br />

Chindertäg<br />

Samstag/Sonntag, 25. und 26.<br />

September. Anmeldung bis 18.<br />

September bei: Esther Frei, 071<br />

277 65 84, Therese Eichmann, 071<br />

277 18 89.<br />

Wer macht mit beim<br />

Weihnachts-Musical?<br />

Am 3. Advent werden wir in einer<br />

ökumenischen Feier «Es Fäscht<br />

im Schtall» aufführen und suchen<br />

dafür Kinder vom 2. Kindergartenjahr<br />

bis zur 6. Klasse, die Lust<br />

haben mitzumachen. Wir brauchen<br />

jede Menge Sänger und Sängerinnen,<br />

Schauspieler und<br />

Schauspielerinnen. Die Proben<br />

beginnen nach den Herbstferien<br />

am 20. Oktober und dann immer<br />

am Mittwochnachmittag von<br />

14.15 bis 16.15 Uhr. Zusätzlich<br />

gibt es noch einen Probensamstag<br />

am 4. Dezember und die Generalprobe<br />

am 12. Dezember.<br />

Wer Lust hat mitzumachen,<br />

sollte sich bis zum 8. Oktober mit<br />

Name, Alter und Telefonnummer<br />

bei Ruth Limacher, Dietlistrasse<br />

41, 9000 St.Gallen, Tel. 071<br />

277 81 13 anmelden. Für die Begleitband<br />

suchen wir übrigens<br />

noch Jugendliche. Bei Interesse<br />

bitte bei Thomas Schramm, Tel.<br />

071 622 80 82 melden.<br />

Gottesdienste<br />

und Musik<br />

Vakant<br />

Kirchenchor<br />

Kirchgemeindehaus Lachen<br />

Proben: Jeweils am Mittwoch, 20<br />

bis 21.30 Uhr. Interessierte sind<br />

jederzeit herzlich willkommen,<br />

auch projektweise. Kontakt:<br />

Pfr. Klaus Stahlberger<br />

Zürcher Strasse 217<br />

9014 St.Gallen<br />

071 277 32 65<br />

klaus.stahlberger@straubenzell.ch<br />

Der neue Leiter des<br />

Kirchenchores<br />

Der Kirchenchor wird seit 1. Juni<br />

von Evtichios Vamvas geleitet; er<br />

ist seit etlichen Jahren Mitglied<br />

des Chores und hat sich entschieden,<br />

die Ausbildung zum Chorleiter<br />

in Angriff zu nehmen. Wir<br />

freuen uns auf seine Mitarbeit im<br />

Chor und in der Gemeinde. KS<br />

Abendgebet nach der<br />

Liturgie aus Taizé<br />

Samstag, 4. September, 19 Uhr in<br />

der Kapelle St.Wolfgang Haggen.<br />

Samstag, 3. Oktober, 19 Uhr in<br />

der Kirche Bruggen.<br />

Erwachsenenbildung<br />

Pfrn. Kathrin Bolt<br />

Pavillon Wolfganghof 11<br />

Tel. 071 278 23 33, Fax 071 278 24 94<br />

kathrin.bolt@straubenzell.ch<br />

13. Bibelrundi<br />

Im September trifft sich die Bibelrundi<br />

zur Themenreihe: «Jeremia»<br />

nur noch einmal. Der letzte<br />

Abend dieser Reihe findet am 14.<br />

September um 19.30 bis 21.30<br />

Uhr im KGH Lachen mit Pfrn.<br />

Kathrin Bolt statt. (Um)<br />

Schreibwerkstatt zum<br />

Apostolischen<br />

Glaubensbekenntnis<br />

Was glauben Sie eigentlich?<br />

Was fällt Ihnen ein? Schreiben<br />

Sie darüber!<br />

Samstag, 4. September, 10 bis 16<br />

Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen<br />

mit gemeinsamem Mittagessen.<br />

Kosten: 30 Franken. Für alle,<br />

die gerne schreiben, lesen, diskutieren,<br />

kopfschütteln, lachen und<br />

zuhören. Leitung: Dr. theol. Ina<br />

Praetorius, freischaffende Theologin.<br />

Kontakt und Anmeldung:<br />

Pfarrerin Kathrin Bolt, kathrin.bolt@straubenzell.ch.<br />

Reise nach Indien<br />

Vom 2. bis 15. Januar 2011 besuchen<br />

wir unsere Partnerorganisation<br />

in Indien, verbinden die Begegnungen<br />

mit interessanten kulturellen<br />

Exkursionen und besichtigen<br />

zwei Nationalparks. Aus<br />

dem Programm: Zürich – Dubai<br />

– Chennai; von dort auf dem<br />

Landweg über Chittor nach Bangalore;<br />

unterwegs besuchen wir<br />

verschiedene Projekte des SAC-<br />

CCC. Dann geht es nach Mysore<br />

und in die grossen Reservate und<br />

Naturparks in den Teebergen,<br />

weiter per Flug nach Kochi zu andern<br />

Höhepunkten und einem<br />

Ausflug ans arabische Meer. Ausschreibungen<br />

liegen bei den<br />

Schriftenständern auf, sind im<br />

Internet zu sehen unter<br />

www.straubenzell.ch oder bei Pfr.<br />

Klaus Stahlberger zu beziehen!<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Oktober<br />

2010!<br />

Altersarbeit:<br />

Senioren<br />

und Heime<br />

Klaus Stahlberger<br />

Pfarrer und Gerontologe<br />

Zürcher Str. 217, Tel. 071 277 32 65<br />

klaus.stahlberger@straubenzell.ch<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Ökumenischer<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 15. September, 14.30<br />

Uhr im evang. Kirchgemeindehaus<br />

Lachen. «Frédéric Chopin<br />

und Robert Schumann – 200. Geburtstag:<br />

zwei musikalische Portraits»<br />

mit Klaus Stahlberger und<br />

Stefan Hürlimann.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Das Sommerfest 2010 war ein<br />

grosser Erfolg: gut 100 Gäste kamen<br />

um sich an diesem herrlichen<br />

Sommernachmittag verwöhnen<br />

zu lassen mit Musik<br />

(Margaretha Lendi), den Geschichten<br />

und dem feinen Essen:<br />

allen Helferinnen unter der Leitung<br />

von Leni Lenggenhager sei<br />

herzlich gedankt für den grossen<br />

Einsatz! Klaus Stahlberger<br />

Sozialdiakonie<br />

Mission<br />

Ökumene<br />

Freiwilligenarbeit<br />

Urs Meier-Zwingli<br />

Sozialdiakonischer Dienst<br />

Burgstr. 102, Tel. 071 272 60 70<br />

urs.meier@straubenzell.ch<br />

In der Regel Mo bis Fr, telefonische<br />

Terminvereinbarung erwünscht<br />

Olivenölverkauf im<br />

claro-Bruggen<br />

An dieser Stelle wurde gelegentlich<br />

auf die Möglichkeit des Verkaufs<br />

von Olivenöl in der Kirche<br />

Bruggen hingewiesen. In der letzten<br />

Zeit musste vor allem unser<br />

Mesmerteam die Erfahrung machen,<br />

dass nur noch wenig von<br />

diesem feinen, fair trade produzierten<br />

Öl verkauft wurde. Dieses<br />

Olivenöl aus Palästina gibt es darum<br />

nur noch im claro-Weltladen<br />

Bruggen. In der Kirche Bruggen<br />

wurde der Verkauf eingestellt.<br />

(Um)<br />

Warum im claro<br />

einkaufen?<br />

«Unser claro-Team ist überzeugt,<br />

dass es in der heutigen Zeit, wo<br />

Grossverteiler auch Fair-trade-<br />

Produkte führen, es immer noch<br />

sinnvoll ist einen claro-Laden zu<br />

betreiben. Seit bald 25 Jahren verkaufen<br />

wir qualitativ hochstehende<br />

Lebensmittel und Handwerk.<br />

Sie werden von unsern Produzenten<br />

und Produzentinnen im<br />

Weltsüden mit viel Liebe und<br />

Sorgfalt hergestellt.» Öffungszeiten<br />

claro-Weltladen Bruggen:<br />

Dienstag bis Samstag, 9 bis 11 Uhr<br />

Freitag, 15 bis 17 Uhr<br />

www.claro-sg-bruggen.ch<br />

Arbeitseinsatz im<br />

Berggebiet in Molinis GR<br />

Vor wenigen Tagen sind die Teilnehmer<br />

des Arbeitseinsatzes nach<br />

einer intensiven Arbeitswoche zufrieden<br />

nach Hause gekommen.<br />

Der Einsatz beschränkte sich vor<br />

allem auf sogenannte Schwendtarbeiten,<br />

also den Erhalt und die<br />

Pflege von Alpweiden. Nutzniesserin<br />

war die dort ortsansässige<br />

Alpgenossenschaft.<br />

Der Bergeinsatz war für die<br />

Teilnehmer ein prägendes Erlebnis.<br />

Das Engagement hat sich gelohnt<br />

und löste grosse Dankbarkeit<br />

bei allen Beteiligten aus. Es<br />

war weitaus mehr als nur ein<br />

Tropfen auf den heissen Stein. Es<br />

war gelebte Solidarität und Diakonie!<br />

Auf unserer Webseite finden<br />

Sie ab 4. September eine Fotogalerie<br />

und Sie können einen Eindruck<br />

dieser eindrücklichen Woche<br />

bekommen: www.straubenzell.ch.<br />

(Um)<br />

Gebet des Monats<br />

Die Bäume<br />

Immer sind es Bäume,<br />

die mich verzaubern<br />

Aus ihrem Wurzelwerk schöpfe ich<br />

Kraft für mein Lied<br />

Ihr Laub flüstert mir<br />

grüne Geschichten<br />

Jeder Baum ein Gebet<br />

das den Himmel beschwört<br />

Grün die Farbe der Gnade<br />

Grün die Farbe des Glücks<br />

Rose Ausländer<br />

<strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen 9/2010 3


Wichtige Adressen<br />

www.straubenzell.ch<br />

Verwaltung<br />

Burgstrasse 102, 9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 272 60 72<br />

Erica Bütikofer<br />

erica.buetikofer@straubenzell.ch<br />

Bürozeiten: Mo bis Do,<br />

8 bis 11.30 Uhr<br />

Verwaltungssekretariat<br />

Burgstrasse 102<br />

Tel. 071 272 60 72<br />

Irène Saxer<br />

irene.saxer@straubenzell.ch<br />

Bürozeiten: Mo 8 bis 11.30 Uhr;<br />

Mi und Fr 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr<br />

Bereichssekretariat<br />

Burgstrasse 102<br />

Rosmarie Breitenmoser<br />

Tel. 071 272 60 72<br />

rosmarie.breitenmoser@straubenzell.ch<br />

Bürozeiten: Di und Do, 8 bis 12 Uhr,<br />

14 bis 17 Uhr<br />

Claro-Weltladen<br />

Pfarreiheim St.Martin<br />

Zürcher Strasse 253a<br />

Ladenöffnungszeiten:<br />

Di /Mi/Do/Sa, 9 bis 11 Uhr<br />

Fr, 9 bis 11 und 15 bis 17 Uhr<br />

Agenda<br />

(alphabetisch)<br />

Abendgebet (Taizé)<br />

Kapelle St. Wolfgang Haggen<br />

Samstag, 4. September, 19 Uhr<br />

Kirche Bruggen<br />

Samstag, 2. Oktober, 19 Uhr<br />

Bibelrundi<br />

KGH Lachen<br />

Dienstag, 14. September, 19.30 Uhr<br />

Bibelstunde<br />

Moosstrasse 43<br />

Jeweils am 4. Mittwoch im Monat;<br />

gemeinsames Lesen in der Bibel<br />

und Gemeinschaft erleben.<br />

Mittwoch, 29. September mit<br />

Abendmahl, 9.30 Uhr.<br />

Blaues Kreuz<br />

Kirchgemeindehaus Lachen<br />

Montag, 20. September 19.30 Uhr<br />

«Brasilien-Erfahrungen» mit<br />

Pfrn. Regula Hermann<br />

Chinderfyr<br />

Kirchensaal Bruggen<br />

Samstag, 11. September, 9 Uhr<br />

Chinderzmorge<br />

Pavillon Wolfganghof 11<br />

Samstag, 4. und 18. September,<br />

9 Uhr<br />

Chindertäg<br />

Samstag/Sonntag, 25. und 26. September.<br />

Anmeldung bis 18. September<br />

bei: Esther Frei: 071 277 65 84,<br />

Therese Eichmann, 071 277 18 89.<br />

Domino-Treff<br />

KGH Lachen<br />

Samstag, 11. und 25. September,<br />

9.30 Uhr<br />

Evang. Frauenverein<br />

• Sonntag, 5. September, 10 Uhr<br />

im KGH Winkeln<br />

«Erntedank-Gottesdienst» mit<br />

Abendmahl und anschliessendem<br />

Apéro, serviert vom Frauenverein<br />

• Dienstag, 7. September, 14.30<br />

Uhr, Treffpunkt vor dem Verkehrsbüro<br />

«Stadtführung – enge Gassen –<br />

prunkvolle Erker»<br />

• Mittwoch, 8. September, 13.47<br />

Bus ab Winkeln<br />

«Spaziergang-Riethüsli am<br />

Wattbach entlang nach Bruggen»<br />

mit Monika Konzili<br />

• Samstag, 11. September, 9 Uhr<br />

bis Nachmittag<br />

«Kurs: Stall für Krippenfiguren<br />

aus Sagex» bei Frau Stämpfli in<br />

Rorschach. Anmeldung raschmöglichst<br />

bei U. Keller, 071 311 40 54<br />

• Donnerstag, 16. September, 14<br />

Uhr im kath. Pfarreiheim<br />

«Strickstübli»<br />

• Mittwoch, 22. September, 19.30<br />

Uhr, im kath. Pfarreisaal Winkeln<br />

«Kurs: Nackenmassage» mit Frau<br />

M. Lüber. Mitnehmen: Kissen und<br />

Frottiertuch<br />

Jugendgottesdienst<br />

5. und 6. Schuljahr<br />

Aula Schulhaus Boppartshof<br />

Der Jugendgottesdienst findet erst<br />

wieder nach den Herbstferien<br />

statt. Weitere Infos folgen.<br />

Kinderhort<br />

Sonntags während dem Gottesdienst<br />

um 10 Uhr im Foyer der<br />

Kirche.<br />

Kirchenchor: Probe<br />

Kirchgemeindehaus Lachen<br />

Jeweils am Mittwoch, 20 bis 21.30<br />

Uhr (ausser während den Schulferien!).<br />

Interessierte sind jederzeit<br />

herzlich willkommen, auch projektweise.<br />

Auskunft erteilt gerne:<br />

Pfr. Klaus Stahlberger, Präsident.<br />

Tel. 071 277 32 65.<br />

«Lodi goo»-Treff<br />

Für Menschen mit und ohne<br />

Behinderung<br />

Quartiertreff «Baracke»<br />

Oberstrasse 298<br />

Dienstag, 28. September, 18 bis<br />

21.30 Uhr. Kontakt: Beatrice Degen,<br />

071 222 08 85 oder beatricede@bluewin.ch.<br />

Mittagstische<br />

• KGH Lachen<br />

Montag, 6. September und 4. Oktober,<br />

12 Uhr<br />

Es ist keine Anmeldung nötig!<br />

• Pavillon Haggen<br />

Mittwoch, 1. September und 8.<br />

Oktober, 12 Uhr<br />

Anmeldung: 071 277 46 86<br />

• Kath. Pfarreiheim Bruggen<br />

Neu: Dienstag, 7. September, 12<br />

Uhr, Anmeldung: 071 278 42 04<br />

• Kirchensaal Bruggen<br />

Donnerstag, 16. September, 12<br />

Uhr. Anmeldung: 071 277 22 87<br />

• KGH Winkeln<br />

Donnerstag, 23. September, 12 Uhr.<br />

Anmeldung: Tel. 071 311 28 06<br />

• Quartier-z’Mittag, Quartiertreff<br />

«Baracke», Oberstr. 298<br />

Donnerstag, 9. September, 12 Uhr<br />

Anmeldung bis Dienstag: 071 278<br />

30 68<br />

Mobile Anlaufstelle Bruggen<br />

Pausenplatz Schulhaus Bruggen<br />

Die mobile Anlaufstelle ist jeweils<br />

von 19 bis 21 Uhr bis zu den<br />

Herbstferien geöffnet.<br />

Kontakt: Jürg Niklaus<br />

071 278 30 68 oder per Mail:<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Mobiler Kids-Treff<br />

Die «mobilen Kids-Treffs» sind<br />

wieder bis zu den Herbstferien<br />

geöffnet. Quartiertreff «Baracke»<br />

071 278 30 68. Folgende Öffnungszeiten:<br />

Beim Spielplatz Landhausstrasse:<br />

jeweils am Mittwochnachmittag<br />

von 14 bis 17 Uhr. Kontakt: Csilla<br />

Valentyik, Kinder-/Jugendarbeiterin,<br />

csilla.valentyik@straubenzell.ch.<br />

Schulhausplatz Bruggen:<br />

Jeweils am Freitagnachmittag von<br />

16 bis 18 Uhr. Kontakt: MKT<br />

Bruggen: Jürg Niklaus, Jugendarbeiter,<br />

juerg.niklaus@straubenzell.ch.<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Quartiertreff «Baracke»<br />

Am Samstag, 4. September, ab 14<br />

bis 17 Uhr ist bei uns «Tag der offenen<br />

Tür». Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen! Nebst<br />

dem Familienprogramm mit<br />

Ponyreiten sowie diversen Erlebnis-Workshops<br />

und Spielen, gibt<br />

es eine Cafetria mit Infos rund<br />

um die Angebote der Kinder-/Jugendarbeit<br />

Straubenzell und der<br />

«Baracke» mit ihren Benützergruppen.<br />

Kuchen werden gerne<br />

am Samstagvormittag/Nachmittag<br />

entgegengenommen. Weitere<br />

Infos unter: 071 278 30 68 oder<br />

www.straubenzell.ch. Bitte unbedingt<br />

Handzettel, Plakate und Tagespresse<br />

beachten.<br />

Herzlich grüssen<br />

Csilla Valentyik und Jürg Niklaus<br />

DrumCircle «uf de Gass»<br />

Am Donnerstag, 2. September,<br />

auf dem Marktplatz/Waaghaus.<br />

Kontakt: Jürg Niklaus 278 30 68<br />

oder juerg.niklaus@straubenzell.ch.<br />

Offener Lesekreis<br />

Pavillon Wolfganghof 11<br />

Dienstag, 14. September, 20 Uhr<br />

Gemeinsam begeben wir uns in<br />

die Welt der Literatur, diskutieren<br />

und überdenken ausgewählte<br />

Bücher, lernen neue Autorinnen<br />

und Autoren kennen und suchen<br />

nach Geschichten und Themen,<br />

die uns interessieren.<br />

Offenes Singen<br />

KGH Lachen<br />

Montag, 13. September, 17 Uhr<br />

Offener Singtreff<br />

KGH Lachen<br />

Donnerstag, 2., 16. und 30. September,<br />

20 Uhr<br />

Seniorengottesdienste<br />

Altersheim Sömmerli,<br />

Haus Lilienfeld und Sömmerli<br />

Mittwoch, 1. September, 15. September<br />

mit Abendmahl, 9 und 10<br />

Uhr<br />

Pflegeheim Bruggen<br />

Dienstag,7. September; 14. September<br />

mit Abendmahl, 10 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 15. September, 14.30<br />

Uhr im evang. Kirchgemeindehaus<br />

Lachen<br />

«Frédéric Chopin und Robert<br />

Schumann – 200. Geburtstag:<br />

zwei musikalische Portraits» mit<br />

Klaus Stahlberger und Stefan<br />

Hürlimann.<br />

Seniorenspielnachmittag<br />

KGH Lachen<br />

Montag, 6. und 20. September,<br />

14 Uhr<br />

Villa YoYo Haggen<br />

Quartiertreff «Baracke»,<br />

Oberstrasse 298<br />

Mittwochnachmittag von 14 bis<br />

18 Uhr. Spielen, basteln, plaudern<br />

etc. Alle Kinder sind herzlich willkommen!<br />

Kontakt: 076 720 26 67<br />

oder info@villayoyosg.ch<br />

Znüni-Rundi<br />

KGH Winkeln<br />

Mittwoch, 23. September,<br />

9 bis 10 Uhr<br />

4 <strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen 9/2010


<strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen / September 2010–Februar 2011<br />

Stadt St.Gallen<br />

Tablat<br />

St.Gallen C<br />

Straubenzell<br />

Ausflug in die St.Galler Glockenwelt<br />

Zu einer Kirche gehören Glocken. Warum eigentlich? Und warum<br />

schätzen die einen deren Klang, die anderen nicht? Diese Frage wird<br />

in diesen Monaten in der Stadt St.Gallen neu gestellt. Der aktuelle Stadtbund<br />

geht der Liebe zu den Glocken und der Geschichte des Geläutes<br />

nach. So verrät ein Glockenexperte, wie seine Zuneigung zu den Klängen<br />

vom Kirchturm entstanden ist. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit den<br />

Sprüchen auf den Glocken der Kirchen in der Stadt St.Gallen. Ein Blick<br />

in ein Glockenbuch rundet die Nummer ab.


DerGlocken-Experte<br />

Hans Jürg Gnehm hat im Auftrag<br />

des Bundesamtes für Kultur<br />

Glockeninventare für Kantone<br />

erstellt. Auch dasjenige der<br />

Stadt St.Gallen ist von ihm<br />

so habe ich 1986 die Kirchenvorsteherschaft<br />

Affeltrangen, meinem jetzigen<br />

Wohnsitz, überzeugen können,<br />

im Rahmen der Renovation der Kirche<br />

das Geläute um eine neue kleinste<br />

Glocke zu erweitern.<br />

zusammengetragen worden.<br />

Herr Gnehm, warum haben Sie Glocken<br />

gern?<br />

Glocken sind oft alt und bergen Zeitgeschichte<br />

und Geschichten in sich.<br />

Sie sind fern, zwischen Himmel und<br />

Erde irgendwie entrückt in einer eigenen<br />

Welt, trotzdem sind sie im Alltag<br />

präsent. Obwohl sie massiv und<br />

schwer sind, lassen sie sich ganz leicht<br />

bewegen und es braucht nur ein<br />

leichtes Anschlagen, eine Vibration<br />

oder ein Luftzug, um ihnen einen<br />

Ton zu entlocken. Ihr Klang ist<br />

machtvoll und weithin hörbar.<br />

Seit wann haben Sie Glocken gern?<br />

Mein Grossvater war Siegrist in meiner<br />

Heimat- und damaligen Wohngemeinde<br />

im Tösstal. Aber weder er<br />

Was gefällt Ihnen besonders an Glocken?<br />

Der Klang. Mehr als 50 Prozent des<br />

Glockenklangs entsteht durch die<br />

Umgebung. Es kommt sehr darauf<br />

an, ob die Glocken in einem offenen<br />

oder geschlossenen Turm hängen<br />

und aus welchem Material dieser ist.<br />

Dann auch das, was das Geläute<br />

zum Ausdruck bringt: Glocken rufen<br />

zusammen, sei es zum Gottesdienst,<br />

zu einer Hochzeit oder Beerdigung.<br />

Sie läuten nach einer bestimmten<br />

Ordnung immer gleich. Durch diese<br />

Läutordnung geben Glocken Botschaften<br />

weiter. So ist zum Beispiel<br />

bei einer Beerdigung am Geläute hörbar,<br />

ob ein Mann oder eine Frau verstorben<br />

ist. Glocken melden aber<br />

auch Bedrohungen. Auf vielen Spritzenhäuschen<br />

oder alten Schulhäusern<br />

finden sich Glöckchen, die früher<br />

vor allem eingesetzt wurden, um<br />

Hans Jürg Gnehm: Schon auf seinen<br />

Kinderzeichungen waren Glocken.<br />

wie das Läutwerk abgestimmt ist, hat<br />

dies grossen Einfluss auf den Eindruck,<br />

den ein Geläute hinterlässt.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsgeläute?<br />

Das Geläute der eigenen Kirche ist<br />

vermutlich immer das Schönste. Es<br />

ist verbunden mit Erinnerungen und<br />

eng verknüpft mit dem eigenen Leben.<br />

Es ist nicht die musikalische<br />

Reinheit eines Geläutes, welches die-<br />

«Einer<br />

auch he<br />

«Obwohl Glocken massiv und schwer sind, lassen sie sich ganz leicht beweg<br />

es braucht nur ein leichtes Anschlagen, eine Vibration oder ein Luftzug, um<br />

einen Ton zu entlocken.»<br />

noch sonst jemand in der Familie<br />

hatte eine besondere Beziehung<br />

zu Glocken. Meine Liebe zu den<br />

Glocken hat sich zuerst in Zeichnungen<br />

geäussert. Wie die anderen Buben<br />

habe ich im Kindergarten Eisenbahnen<br />

und Flugzeuge gemalt. Im<br />

Gegensatz zu ihnen waren auf meinen<br />

Zeichnungen immer auch noch<br />

Kirchen und Glockentürme zu sehen.<br />

Als Jugendlicher habe ich dann allerdings<br />

nicht mehr über meine Freude<br />

an Glocken gesprochen, da dies vermutlich<br />

ziemlich uncool gewesen wäre.<br />

Die Liebe dazu aber ist geblieben:<br />

den Ausbruch eines Feuers zu melden.<br />

Jede Glocke hat einen Spruch.<br />

Das häufigste Thema der Glockensprüche<br />

ist Frieden. Evangelische<br />

Glocken sind nicht heilig. Sie haben<br />

keine eigene Botschaft, sondern sind<br />

«Dienerinnen» für das Glaubensleben.<br />

Glocken haben oft Verzierungen.<br />

Faszinierend sind die Männerfratzen<br />

an der Aufhängung der Glocken. Es<br />

gibt entweder Frauenköpfe, Engel<br />

oder eben Männerfratzen. Spannend<br />

ist auch das Technische: je nachdem,<br />

ses speziell schön macht, es ist die Beziehung,<br />

die man dazu hat. Abgesehen<br />

davon ist das Geläute der<br />

St.Laurenzen-Kirche in St.Gallen ein<br />

besonders Schönes. Es ist ein Dur-<br />

Geläute auf die Töne G, H, D, G, H.<br />

Die schönste Glocke ist wohl die<br />

Herrgottsglocke in Herisau. Sie kam<br />

vor rund 200 Jahren aus dem ehemaligen<br />

Kloster Salem ins Appenzell. Ihr<br />

Klang hat eine unverwechselbare Fülle,<br />

ihr Nachhall ist machtvoll, aber<br />

nicht erdrückend, sie klingt selbstbewusst<br />

und voll ernster Zuversicht.<br />

Interview: Annina Policante<br />

Die Glocken –<br />

eine Nostalgie<br />

Glocken sind ein beliebtes<br />

Thema. Schillers «Lied von der<br />

Glocke», 1800 erschienen, ist aus<br />

dem Schulunterricht präsent. In<br />

über 400 Versen besingt Schiller,<br />

wie die Glocken das Leben einer<br />

Gemeinschaft begleiteten und<br />

strukturierten. Es ist ein Blick in<br />

eine untergegangene Welt. In<br />

einem Beitrag schreibt die Literaturkritikerin<br />

Angelika Overath:<br />

«Solange der christliche Tagesablauf<br />

noch Gültigkeit hatte,<br />

zeigten die Glocken nicht nur die<br />

Zeit an, sondern erinnerten an<br />

eine Gemütshaltung, die alle zu<br />

dieser Stunde einnehmen würden.»<br />

Gemeint ist: Die klingende<br />

Botschaft vom Kirchturm<br />

erinnerte an den gemeinsamen<br />

Bezugspunkt «Gott». Zudem<br />

verkündeten die Glocken die<br />

Extreme menschlichen Lebens:<br />

Die Feuerglocke einerseits,<br />

das Dankesläuten nach der<br />

gebannten Gefahr anderseits.<br />

Und das Totenglöcklein war eine<br />

«Veröffentlichung» der Trauer<br />

um Verstorbene.<br />

Das Buch von Alain Corbin<br />

Wer in diese Welt eintauchen<br />

will, greift zum Buch «Die Sprache<br />

der Glocken» des französischen<br />

Historikers Alain Corbin.<br />

Darin findet sich nicht nur eine<br />

schöne Darstellung des einst-<br />

<strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen / September 2010–Februar 2011


en und<br />

ihnen<br />

Klingender Segen<br />

Viele Kirchenglocken sind mit<br />

Symbolen und Sprüchen aus der<br />

Bibel versehen. Diese Tradition<br />

hat mit der Geschichte des<br />

Glockengeläuts zu tun.<br />

Einer der ältesten Gründe, mit Glocken<br />

zu läuten, ist auch heute noch<br />

aktuell: Die Glocken rufen zum Gebet.<br />

Nachdem in der Zeit der Christenverfolgung<br />

an eine öffentliche Bekanntgabe<br />

der Gebetszeiten noch<br />

nicht zu denken war, haben koptische<br />

Mönche im 4. Jahrhundert nach<br />

Christus in Ägypten begonnen, mit<br />

dem Glockenklang zu ihren klösterlichen<br />

Gebeten zu rufen. Dies wurde<br />

in vielen Klöstern übernommen und<br />

bereits 605 ordnete Papst Sabinian<br />

das Läuten der Glocke auch ausserhalb<br />

der Klostermauern zu den sieben<br />

in den Klöstern üblichen Gebetszeiten<br />

an. Unser Glockenläuten zu Beginn<br />

eines Gottesdienstes hat also eine lange<br />

Tradition.<br />

Glocken im «Hexenhammer»<br />

Seit dem 10. Jahrhundert begann<br />

man die Glocken auch mit Sprüchen<br />

zu versehen, die mit dem Klang der<br />

Glocken über das Land getragen wurden.<br />

Soweit der Klang der Glocke<br />

reicht, soweit sollte das Gebet wirken.<br />

Eine der ersten Glockenaufschriften<br />

war die Bitte «O rex gloriae veni cum<br />

pace», «O König der Ehren, komm in<br />

Frieden». Es kamen die Namen der<br />

Evanglisten dazu, ebenso das Kreuzzeichen,<br />

dann auch Bibelzitate oder<br />

Hinweise auf Bibelstellen. Die Vorstellung<br />

dahinter war, mit dem<br />

Glockengeläut Geister und Dämonen<br />

zu vertreiben. Im «Hexenhammer»<br />

von J. Sprenger von 1487 ist zu lesen:<br />

«Metall, Klang, Weihe, heiliger Name<br />

und kultischer Gebrauch machen die<br />

Glocken und ihr Läuten zu einem der<br />

bekanntesten Abwehrmittel gegen<br />

alle dämonische Macht.»<br />

der ältesten Gründe, mit Glocken zu läuten, ist<br />

ute noch aktuell: Die Glocken rufen zum Gebet.»<br />

Geläute als Segen<br />

Da man sich die Geister vor allem<br />

in der Nacht vorstellte, wurde es üblich,<br />

Anfang und Ende der Nacht mit<br />

der Glocke ein und aus zu läuten.<br />

Diese antidämonischen Gedanken<br />

mögen heute befremden. Dass mit<br />

dem Glockenläuten der Segen des<br />

Gotteswortes über das ganze Land<br />

geläutet werden soll, ist aber ein Gedanke,<br />

der mir persönlich sympathisch<br />

ist – und der übrigens im Alpsegen<br />

auf vielen Schweizer Alpen bis<br />

heute gepflegt wird. Er verbindet uns<br />

auch mit anderen Religionen. Im<br />

Buddhimus wird die Gebetsmühle<br />

gedreht und Gebetswimpel in den<br />

Wind gehängt.<br />

Christoph Semmler<br />

Glockensprüche<br />

Welche Sprüche finden sich auf den<br />

Glocken in St.Gallen? Hier eine<br />

Übersicht über Glockensprüche der<br />

jeweils grössten Glocken der evangelischen<br />

Kirchen:<br />

Kirche St. Laurenzen, Glocke As<br />

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden<br />

auf Erden (Lk 2,14)<br />

KGH St.Georgen und<br />

Kirche Heiligkreuz, Glocke A<br />

Land, Land, Land, höre des Herrn Wort<br />

(Jer 22,29)<br />

Kirche Bruggen, Glocke B<br />

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung,<br />

Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die<br />

grösste unter ihnen (1. Kor 13,13)<br />

KGH Lachen, Glocke des<br />

Kommt her zu mir alle die ihr mühselig<br />

und beladen seid. (Matth 11,28)<br />

KGH Winkeln, Glocke f und<br />

Kirche Rotmonten, Glocke d<br />

Ich bin die Auferstehung und das Leben<br />

(Joh 11,25)<br />

Kirche Grossacker, Glocke d<br />

Selig sind, die das Wort Gottes hören und<br />

es bewahren (Lk 11,28)<br />

Kirche Stephanshorn, Glocke cis<br />

Jauchzet dem Herrn alle Lande<br />

(Psalm 100,1)<br />

Kirche Vogelherd in Wittenbach,<br />

Glocke dis aus dem Jahr 1457<br />

O rex glorie christe veni cum pace<br />

(O Christus, König der Herrlichkeit,<br />

komm mit Frieden)!<br />

mals «klingenden Lebensraumes»<br />

der Menschen von damals.<br />

Es wird auch schön nachgezeichnet,<br />

wie die Glocken im<br />

19. Jahrhundert in Frankreich<br />

zum Gegenstand erbitterter<br />

Auseinandersetzung wurden.<br />

Denn die Herrschaft über die<br />

Glocken war gleichbedeutend<br />

mit politischer Macht. Zu den<br />

schönsten Passagen des Buches<br />

aber zählt die Beschreibung des<br />

Glockengiessens. Die Giesser<br />

kamen jeweils im Frühling in<br />

das Dorf, es waren Familienverbände,<br />

die ihr Wissen über die<br />

traditionale Linie weitergaben<br />

und bewahrten. Für das Giessen<br />

einer Glocke wurde ein «Vertrag»<br />

abgeschlossen. Der Guss<br />

selber war ein «hochsymbolischer<br />

Akt», der für eine Nacht<br />

das ganze Dorf vereinigte. Dazu<br />

gehörte auch viel Aberglauben.<br />

DRS: Glocken der Heimat<br />

Sehr verdienstvoll und eine<br />

Freude für Glockenfreunde ist<br />

auch das Sendegefäss «Glocken<br />

der Heimat» von DRS1. Jeweils<br />

am Samstag um 18.50 Uhr läuten<br />

Glocken aus verschiedensten<br />

Kirchen der Schweiz den<br />

Sonntag ein. Dazu sind Geläute<br />

im Internet zu hören, man kann<br />

sie auf einer CD bestellen und<br />

auf der Homepage sind rund um<br />

die «Glocken der Heimat» viele<br />

interessante Informationen zu<br />

finden. Daniel Klingenberg<br />

<strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen / September 2010–Februar 2011


<strong>Kirchenbote</strong> Kanton St.Gallen / September 2010–Februar 2011<br />

Agenda Stadt St.Gallen<br />

3. – 5. Sept. East-end Festival, Vernissage der Kunstausstellung «Von nah und fern» (Freitag), St.Maria-Neudorf, Freitag ab 19 Uhr,<br />

KUBB-Turnier (Samstag), ökum. Festgottesdienst und Festwirtschaft (Sonntag) Samstag 11 bis 16 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr<br />

3. Sept. – 24. Nov. Alphalive-Glaubenskurs, Auskunft: Daniel Bertoldo, Tel. 071 222 95 60 KGH Linsebühl, jeweils 19 Uhr<br />

Sa 4. Sept. Tag der offenen Tür im Quartiertreff «Baracke», Workshop, Ponyreiten, Cafeteria Oberstrasse 298, ab 14 Uhr<br />

Fr 17. Sept. Herbst-Tagundnachtgleiche – Viertes Ritual im Jahreskreis KGH Heiligkreuz, 19.30 bis 21 Uhr<br />

So 19. Sept.<br />

Bettagskonzert, Ensemble cantOrgano, Verena Förster (Orgel), Werke von Bach Kirche Riethüsli-Hofstetten, 19 Uhr<br />

Fr 24. Sept. 50+ Neue Horizonte für die zweite Lebenshälfte, Vorträge, KGH Linsebühl, jeweils 19.30 Uhr<br />

weitere Daten: 22. Oktober, 26. November, 21. Januar, 25. Februar, 25. März<br />

14. – 17. Okt. Sing-Tageslager, Kinder- und Jugendkantorei St.Gallen C, mit Abschlussgottesdienst KGH Linsebühl<br />

So 17. Okt. Ökumenischer Olma-Gottesdienst Olma-Halle 9.2, 11 Uhr<br />

Sa 23. Okt. Musikalischer Kunst-Gottesdienst, zu «Objet trouvé» von Lucie Schenker Kirche St.Mangen, 17.30 Uhr<br />

So 24. Okt. Celebration! Fröhliche Kirche erleben, The Lutz-Brothers St.Laurenzen, 17 Uhr<br />

Do28. Okt. «Zivilcourage» – Ökum. Bildungsreihe St.Georgen, «Mut zum Handeln…» KGH St.Georgen, 20 Uhr<br />

Di 2. Nov. Beginn des Gemeindeseminars zu Grundfragen des Glaubens, acht Abende KGH Vogelherd Wittenbach, 19.30 Uhr<br />

Sa 6. Nov. Kerzenziehen mit Eröffnungsbrunch, Kerzenziehen bis 12. November Quartiertreff «Baracke», ab 10 Uhr<br />

So 14. Nov. Kirchenkonzert, Franziska Kimmer (Alt), Verena Förster (Orgel) Kirche Linsebühl, 19 Uhr<br />

Mo15. Nov.<br />

«Zivilcourage» – Ökum. Bildungsreihe St.Georgen, «Glaube und Zivilcourage» KGH St.Georgen, 20 Uhr<br />

Di 16. Nov. «Ökumene, die weltweite Kirche?!», Vortrag und Gesprächsrunde Pfarreiheim St.Martin Bruggen, 20 Uhr<br />

Sa 20. Nov. «Tag der Rechte des Kindes», Erlebnistag Straubenzell KGH Lachen, 10 bis 17 Uhr<br />

Sa 27. Nov. Nacht der Lichter weitere Infos: www.nachtderlichter.ch Kathedrale und Kirche St.Laurenzen<br />

So 28. Nov. Gospelchor Flawil, Spirituals und neuzeitliche Gospelsongs St.Laurenzen, 17 Uhr<br />

1. – 24. Dez. Straubenzeller Adventskalender, tägliche Anlässe, www.lebendiger-advent.ch Im Westen der Stadt<br />

Do 2. Dez. Advents-Oase, weitere Daten: 9. und 16. Dezember Kirche Linsebühl, 17.30 bis 21 Uhr<br />

Sa 11. Dez. Weihnachtsspiel «Es Fäscht im Schtall», Premiere KGH Lachen, 19.30 Uhr<br />

So 19. Dez. Adventskonzert, Werke von Telemann, Schütz, Bach Kirche St.Mangen, 17 Uhr<br />

So 26. Dez. Musikalischer Gottesdienst mit Lesungen, Chormusik aus England Kirche Bruggen, 17 Uhr<br />

So 30. Jan. Forum Alte Musik, weitere Daten: 6./13./20./27. Februar und 6. März Kirche St.Mangen, 17 Uhr<br />

Impressum Herausgegeben von den Kirchgemeinden<br />

St.Gallen C, Straubenzell St.Gallen West<br />

und Tablat St.Gallen<br />

Redaktion Daniel Klingenberg (Leitung,<br />

079 787 45 16), Ursula Eigenmann, Annina Policante-<br />

Schön, Christoph Semmler, Virginio Robino.<br />

Bild Seite 1: Carmela Odoni, Bild Seite 3: pd<br />

Druck Rheintaler Druckerei und Verlag AG

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