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N Lebensmittel- und Getränkemarkt Verkaufsfläche 1.450 qm Stellplätze Kampweg Sollingstraße Ein- Ausfahrt ABB. 4 Geplante Nutzungen Zukunftsorientierte Verkehrsplanungen Büro Dipl.-Ing. Ulfert Hinz
3.2 Spezielle Entwicklungen durch die geplante Einzelhandelseinrichtung (19) Die zukünftigen Verkehrsmengen lassen sich aus der geplanten Nutzung (ABBILDUNG 4) mit Hilfe von Erfahrungs- und Kennwerten sowie Literaturquellen (u.a. [4]) ableiten. Es wird von einer (teil-) integrierten Lage im Siedlungsbereich ausgegangen. TABELLE 1: Verkehr durch Einzelhandelsnutzung Lebensmittel- und Getränkemarkt mit 1.450 qm Verkaufsfläche VKF Verkehr durch: Beschäftigte Kunden Lieferv. Parameter 1 Beschäftigter pro qm Verkaufsfläche 0,5 Kunden pro qm VKF und Tag zu berücksichtigende * MIV-Anteil 85% *MIV-Anteil 85% Einzelparameter * Anwesenheitsfaktor 0,8 (Krankheit, Urlaub etc.) /Besetzungsgrad 1,10 /Besetzunggrad 1,2 * Fahrtenhäufigkeit 3 Wege (Anfahrt, Pausen etc. * Fahrtenhäufigkeit 2 Wege ca. 1% Lkw pro qm VKF = Kfz-Zufahrten pro Tag 22 514 14 Kfz-Zufahrten pro Tag ca. 550 (20) Es ergeben sich demnach ca. 550 Kfz-Zufahrten und ca. 550 Kfz-Abfahrten pro Werktag mit Bezug zu der geplanten Einzelhandelsnutzung. (21) Nicht alle Fahrten sind reiner Neuverkehr (z.B. Wohnung - Einkauf - Wohnung). Vielmehr werden auch mehrere Fahrtzwecke miteinander verknüpft (z.B. Arbeit - Einkauf - Wohnung od. Besorgung - Einkauf - Wohnung). (22) So ergeben sich z.B. durch eine nachmittägliche Fahrt vom Arbeitsplatz zum Wohnort, die nun am Einkaufsmarkt unterbrochen wird, keine zusätzlichen Verkehrsbelastungen im Planungsraum. Dieser sog. Mitnahme-Effekt bleibt unberücksichtigt. Dadurch liegen die Annahme auf der „sicheren Seite“. (23) Die für die Einzelhandelsnutzungen abgeschätzten Fahrten sind keine Maximal- oder Minimalwerte, sondern Mittelwerte. Die Abschätzungen gehen davon aus, dass das Einzelhandelsprojekt entsprechend seiner Lage und Ausstattung gut angenommen wird. (24) Die Herkunfts- und Zielräume der Kunden, die mit dem Kfz zufahren, können wie folgt angenommen werden (Abschätzung entsprechend der Wohn- und Sielungsstruktur): ca. 50% Sollingstraße Ost ca. 50% Sollingstraße West 13
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Seite 18 und 19: Anlage eines Linksabbiegestreifens
Seite 20: (38) Bei Einrichtung eines Linksabb

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