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BGI 658 01.pdf, Seiten 57-75 - Berufsgenossenschaft Holz und Metall

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Bild 6-14: Hautgefährdung <strong>und</strong> Maßnahmen in der Gießerei<br />

Arbeitsverfahren<br />

Verwendete Produkte<br />

Hautgefährdung <strong>und</strong> Maßnahmen<br />

Modellbau<br />

Cold-Box-Verfahren<br />

SO 2 -Verfahren (Hardox)<br />

Hot-Box-Verfahren<br />

Epoxidharze<br />

PUR-Harze<br />

Polyesterharze<br />

PUR-Harze<br />

Polyesterharze oder andere<br />

säureaktive Harze<br />

Furfurylalkohol (Furan<br />

oder Phenolharze) <strong>und</strong> als<br />

Härter saure Salze<br />

(z. B. Ammoniumchlorid)<br />

siehe Bild 6-12 lfd. Nr. 6<br />

siehe Bild 6-12 lfd. Nr. 4<br />

siehe Bild 6-12 lfd. Nr. 5<br />

Mikroverletzungen der Haut durch Glasfasern.<br />

siehe Bild 6-12 lfd. Nr. 4<br />

Obwohl der Binder im fertigen Sand nur etwa 4 % ausmacht,<br />

sollte Haut- <strong>und</strong> Atemwegskontakt vermieden werden.<br />

siehe Bild 6-12 lfd. Nr. 5<br />

Es besteht Verätzungsgefahr.<br />

siehe Bild 6-12 lfd. Nr. 5<br />

Phenol (Carbolsäure) wirkt ätzend auf die Atemwege.<br />

Schaumstoff-Füllungen<br />

Polystyrolgranulat <strong>und</strong><br />

Fluorkohlenwasserstoffe<br />

siehe Bild 6-10 lfd. Nr. 1<br />

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