Herzfehler und Hobby - Elternvereinigung für das herzkranke Kind

Präsidiales
Goldküste eine hübsche Wohnung gefunden.
Leider bleibt mir für Hobbys
wenig Zeit. Ich würde gerne wieder etwas
mehr Sport treiben, wie zum Beispiel
Tennis spielen oder wandern. Bei
gutem Wetter fahre ich auch schon mal
mit dem Rad zur Klinik. Dazu bin ich
ein grosser Fan von klassischer Musik.
Früher habe regelmässig Violine im Orchester
und im Streichquartett gespielt.
So etwas würde ich gerne wieder aufnehmen.
S.M.: Wie erholen Sie sich vom
Stress am Arbeitsplatz?
M.H.: Bereits auf der Heimfahrt vom Kispi
entlang dem Zürichsee kann ich gut
abschalten. Die Umgebung ist herrlich
und ich geniesse den Ausblick immer
wieder sehr. An Wochenenden unternehmen
meine Frau und ich Kurztrips
in die Umgebung und erkunden die
herrliche Natur in der Schweiz. Letzten
Monat haben wir z.B. die Thuner Bachwochen
besucht.
S.M.: Was möchten Sie uns sonst
noch mitteilen, wonach ich Sie
nicht gefragt habe?
M.H.: In den letzten Jahren habe ich
mit meiner Frau mehrfach Missionen für
Herzoperationen bei Kindern in Nordafrika
durchgeführt. Ich möchte auch
weiterhin von der Schweiz aus solche
Projekte organisieren und durchführen.
S.M.: Herzlichen Dank Herr Prof. Dr.
Hübler, dass Sie sich die Zeit genommen
haben uns von Ihnen zu
erzählen. Ich wünsche Ihnen für die
Zukunft in Zürich alles Gute, hoffe,
dass Sie Ihre Projekte und Ziele
verwirklichen können, und dass Ihnen
ab und zu etwas Freizeit bleibt,
vielleicht zum Tennis spielen?
Liebe Leserinnen und Leser
Bereits neigt sich das Jahr dem Ende
entgegen. Diese besinnliche Zeit soll Ihnen
Momente zum Innehalten und zum
Zurückblicken auf das Vergangene bescheren
und ich hoffe, sie können voll
Zuversicht in die Zukunft schauen. Halten
Sie an Ihren Träumen fest, vielleicht
gehen Sie im neuen Jahr in Erfüllung!
Ich wünsche Ihnen von Herzen frohe
Weihnachtstage und ein glückliches,
gesundes und erfülltes 2013!
Herzlichst, Susanne Mislin
18