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Auch 2013 wollen die Betriebe ihre Arbeit und Erzeugnisse allen ...

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Anzeigen-Sonderthema<br />

Deutschland bleibt<br />

wichtigster Bio-Markt<br />

Mit weiterem Wachstum wird gerechnet<br />

Deutschland galt schon im Jahr<br />

2011 nach dem Gesamtvolumen<br />

als der umsatzstärkste<br />

Markt für Biolebensmittel, der<br />

einzelne Verbraucher aber hält<br />

sich mit seinen Ausgaben für<br />

<strong>die</strong>se Produkte im EU-Vergleich<br />

deutlich zurück.<br />

Der gesamteuropäische<br />

Kuchen für Lebensmittel mit<br />

einem Biosiegel erreichte<br />

nach Mitteilung des Landvolk-Presse<strong>die</strong>nstes<br />

vor zwei<br />

Jahren 21,5 Milliarden Euro.<br />

Davon wurde nach einer<br />

Auswertung des Forschungsinstitutes<br />

für biologischen<br />

Landbau sowie der Agrarmarkt<br />

Informations-Gesellschaft<br />

fast jeder zweite Euro<br />

Das Siegel „Kontrollierte Qualität<br />

Speisekartoffeln“ bürgt seit<br />

nunmehr 17 Jahren für einwandfreie<br />

Ware.<br />

darf <strong>die</strong> Summe der Gesamtmängel<br />

acht Prozent nicht<br />

überschreiten. Im Rahmen<br />

der Qualitätskontrolle<br />

Es wird von der Landwirtschaftskammer<br />

werden <strong>die</strong><br />

Niedersach-<br />

Speisekartof-<br />

sen auf Gr<strong>und</strong>lage fachlich feln sowohl<br />

fun<strong>die</strong>rter Qualitätskriterien auf äußerlich<br />

an <strong>Betriebe</strong> <strong>und</strong> Erzeugergemeinschaften<br />

sichtbare<br />

vergeben, <strong>die</strong> Mängel als<br />

als Direktvermarkter oder auch auf innere<br />

Lieferanten für Handelsketten<br />

Eisen-<br />

Speisekartoffeln vermarkten.<br />

fleckigkeit,<br />

Der Verbraucher Glasigkeit<br />

profitiert dabei sowohl von oder Hohlherzigkeit.<br />

der neutralen Qualitätskontrolle<br />

als auch von der Rückverfolgbarkeit<br />

Darüber hion.<br />

der Produktinaus<br />

werden<br />

Eine digitale Erfassung<br />

der Einzelmerkmale ermöglicht<br />

Anbau<br />

Lagerung<br />

<strong>und</strong><br />

eine noch effektivere nachvollzo-<br />

<strong>und</strong> weitestgehend transparente<br />

gen <strong>und</strong> dalitätsparameter.<br />

Überprüfung der Quabei<br />

<strong>die</strong> Eingen<br />

Ein Boniturbericht<br />

haltung der<br />

dokumentiert an-<br />

Leitlinien<br />

schließend <strong>die</strong> Qualität der<br />

Ware <strong>und</strong> seine Eignung für<br />

<strong>die</strong> Vermarktung. Für <strong>die</strong><br />

Vergabe des Kontrollsiegels<br />

auf dem deutschen Markt<br />

ver<strong>die</strong>nt. 6,59 Milliarden Euro<br />

ließen sich <strong>die</strong> deutschen<br />

K<strong>und</strong>en <strong>die</strong> nach <strong>ihre</strong>r Einschätzung<br />

gesünderen Nahrungsmittel<br />

kosten. Der einzelne<br />

Verbraucher aber war<br />

damit wesentlich zurückhaltender<br />

als der in vielen anderen<br />

europäischen Ländern.<br />

Die Deutschen leisteten sich<br />

im gesamten Jahr Biolebensmittel<br />

im Wert von 81 Euro,<br />

damit liegen sie im EU-Vergleich<br />

auf Rang fünf. Der europäische<br />

Markt für Biolebensmittel<br />

weist nach Angaben<br />

der Marktforscher für<br />

2011 einen Zuwachs von<br />

neun Prozent aus. Es wird<br />

weiter mit Wachstumsraten<br />

DIE STECKRÜBE<br />

gerechnet, aber zunehmende<br />

Konkurrenz ergibt sich nach<br />

Einschätzung der Marktforscher<br />

für <strong>die</strong> eng umrissene<br />

Produktpalette durch neue<br />

Trends wie Siegel für nachhaltig<br />

oder regional erzeugte<br />

Produkte.<br />

Der durchschnittliche<br />

Ökobetrieb erzielte im Wirtschaftsjahr<br />

2011/12 nach<br />

Daten des Testbetriebsnetzes<br />

mit 30 537 Euro einen um<br />

1,4 Prozent höheren Gewinn<br />

plus Personalaufwand je <strong>Arbeit</strong>skraft.<br />

Der Betrag lag um<br />

2800 Euro höher als bei konventionellen<br />

Vergleichsbetrieben,<br />

ohne Ökoprämie<br />

hätten <strong>die</strong> Biohöfe 23 709<br />

Euro erzielt. (LPD)<br />

Siegel für Kartoffeln<br />

Knollen werden auf <strong>ihre</strong> äußere <strong>und</strong> innere Qualität untersucht<br />

ordnungsgemäßer Landwirtschaft<br />

vor Ort kontrolliert.<br />

(lwk-niedersachsen)<br />

Die Einhaltung der Anforderungen gehört in<br />

professionell geführten Kartoffelbaubetrieben<br />

bereits zum Tagesgeschäft, so dass der Aufwand<br />

für <strong>die</strong> Anerkennung des Kontrollsiegels<br />

überschaubar ist <strong>und</strong> gleichzeitig durch ein etwas<br />

erhöhtes Preisniveau in der Vermarktung<br />

abgedeckt wird.<br />

Foto photos.com<br />

Liegeboxen mühelos pflegen<br />

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Milchviehbetriebe<br />

Zeven. Der Boxenplaner des Anbaugerätespezialisten D. Mehrtens Maschinentechnik<br />

aus Zeven ebnet unter den Trennbügeln aufgetürmtes<br />

Streumaterial ein, verfüllt Lücken in der Matratze <strong>und</strong> befördert überschüssiges,<br />

unverbrauchtes Einstreumaterial in Richtung Kopfende.<br />

Selbst stark verdichtetes Material kann ohne Handarbeit entfernt werden<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> kraft- <strong>und</strong> zeitraubende Nacharbeit bei der Boxenpflege<br />

entfällt komplett. Die Wiedernutzung unverbrauchter Einstreu bedeutet<br />

eine deutliche Kostenersparnis. Für mehr Kuhkomfort sorgt <strong>die</strong> bequeme<br />

Matratze. Die verbesserte Sauberkeit der Box reduziert das Risiko von<br />

Eutererkrankungen <strong>und</strong> hilft somit, <strong>die</strong> Milchproduktion zu optimieren.<br />

Der Boxenplaner kann an Hoftracs, Rad- <strong>und</strong> Teleskoplader sowie Frontladerschlepper<br />

angebaut werden. Für den Antrieb ist lediglich ein doppelt<br />

wirkender Hydroanschluss erforderlich.<br />

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Seite 15<br />

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