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Auch 2013 wollen die Betriebe ihre Arbeit und Erzeugnisse allen ...

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Anzeigen-Sonderthema<br />

DIE STECKRÜBE<br />

Stabiles Wirtschaftsjahr prognostiziert<br />

Harm Wilkens: Offensichtlich würden sich <strong>die</strong> Preise in <strong>2013</strong> beruhigen<br />

Seite 3<br />

Der Getreidepreis sei als Eckpreis<br />

zu bewerten, an dem alle<br />

anderen Preise hängen, erläutert<br />

Heusmann. Und <strong>die</strong>ser<br />

scheint sich jetzt zu stabilisieren.<br />

Der Ackerbau brachte im<br />

vergangenen Jahr regional<br />

sehr unterschiedlich Erträge.<br />

Im Saarland, in Rheinland-<br />

Pfalz <strong>und</strong> in Schleswig-Holstein<br />

wurde im laufenden<br />

Wirtschaftsjahr ein Anstieg<br />

von 15 Prozent erreicht, in<br />

Gute Aussichten: Die derzeitige Marktsituation im Milchbereich hat positive Merkmale.<br />

Nordrhein-Westfalen <strong>und</strong><br />

Niedersachsen mussten sich<br />

<strong>die</strong> Landwirte mit einem Anstieg<br />

der Getreideerträge von<br />

fünf Prozent zufriedengeben,<br />

lagen aber trotzdem etwas<br />

über dem Durchschnitt.<br />

Der Milchpreis hingegen<br />

lag in der ersten Hälfte des<br />

Wirtschaftsjahres 2012/<strong>2013</strong><br />

unter den Werten des Vorjahres.<br />

Dem stehen allerdings<br />

steigende Tendenzen<br />

<strong>und</strong> gute Weltmarktaussichten<br />

gegenüber. Der durchschnittliche<br />

Preis des Vorjahres<br />

von 34 Cent/kg wird wieder<br />

erreicht werden.<br />

Blick nach Brüssel<br />

Die EU-Staaten haben jetzt<br />

vor kurzem einen Kompromiss<br />

zum mehrjährigen Finanzrahmen<br />

bis 2020 gef<strong>und</strong>en.<br />

Kaum wurden <strong>die</strong> Zahlen<br />

der einzelnen Sparten<br />

zum EU-Budget bekannt, hagelte<br />

es Kritik von vielen Seiten.<br />

Unter <strong>die</strong> Rubrik „Natürliche<br />

Ressourcen“ f<strong>allen</strong><br />

<strong>die</strong> Gemeinsame Agrarpolitik<br />

(GAP) <strong>und</strong> <strong>die</strong> Gemeinsame<br />

Fischereipolitik (GFP).<br />

Der Finanzrahmen sei damit<br />

wohl endgültig gesetzt, betont<br />

Heusmann. Jetzt setze<br />

<strong>die</strong> Diskussion darüber ein.<br />

Denn es gäbe seitens der EU<br />

in den kommenden Jahren ja<br />

nicht nur Kürzungen der<br />

Foto ul<br />

Mittel für <strong>die</strong> Landwirtschaft,<br />

sondern es würde<br />

auch eine andere Verteilung<br />

erfolgen. „Gerade für unsere<br />

Region <strong>und</strong> unsere <strong>Betriebe</strong><br />

wären Zahlungen aus Brüssel<br />

nach wie vor dringend erforderlich.<br />

Viele <strong>Betriebe</strong><br />

könnten sonst in Schwierigkeiten<br />

kommen, obwohl natürlich<br />

alle Betriebsleiter dabei<br />

sind, <strong>ihre</strong> <strong>Betriebe</strong> so zu<br />

entwickeln, dass sie in Zukunft<br />

unabhängig werden“,<br />

weiß Heusmann. Dies wäre<br />

natürlich nur durch Erhöhung<br />

des Umsatzes erreichbar.<br />

Ein ebenso zentrales wie<br />

kontrovers diskutiertes Thema<br />

innerhalb der Verhandlungen<br />

zur Weiterentwicklung<br />

der Gemeinsamen<br />

Agrarpolitik der EU (GAP)<br />

ist das so genannte Greening<br />

der Direktzahlungen (also<br />

von Mitteln aus der so genannten<br />

„ersten Säule“ des<br />

EU-Agrarhaushaltes).<br />

Am Greening der Direktzahlungen<br />

führt wohl ebenfalls<br />

kein Weg vorbei. „Wir<br />

sehen das als problematisch<br />

an“, so Heusmann <strong>und</strong> Wilkens.<br />

Diese Maßnahme sei<br />

kritisch, da <strong>die</strong>se Flächen gar<br />

nicht zur Verfügung stünden.<br />

Wichtig sei, dass keine zusätzlichen<br />

Flächen aus der<br />

Produktion f<strong>allen</strong>. Denn jeder<br />

Hektar würde gebraucht,<br />

um Lebensmittel, Tierfutter,<br />

Energie <strong>und</strong> Rohstoffe zu<br />

produzieren. (ul)<br />

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Tel. 04746 7007 •Fax 1631<br />

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Tel. 04296 456 •Fax 76022<br />

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