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Faszination verbindet. - Porsche Club Schleswig-Holstein

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Zelt war immer wieder ein idealer<br />

Anlauf- und Treffpunkt nicht nur<br />

für unsere Reisegruppe, sondern<br />

auch für die vielen Bekannten und<br />

Freunde der <strong>Porsche</strong> Familie.<br />

Den Abend haben wir traditionell<br />

in großer Runde - wir hatten die<br />

halbe Terrasse besetzt - im Hotel<br />

„ Zum Wilden Schwein “ ausklingen<br />

lassen. Leicht erschöpft und<br />

genervt nach 6 Stunden Fahrt von<br />

Frankfurt, aber glücklich endlich<br />

angekommen zu sein, gesellte sich<br />

Sigrun zu uns. Sie hatte ihren Sohn<br />

Leonard - sehr selbstständig und<br />

aufgeschlossen, der junge Mann -<br />

schon am Donnerstag von Michael<br />

mitnehmen lassen, der ihn so gut<br />

betreute, dass sich sein Berufswunsch<br />

innerhalb sehr kurzer Zeit<br />

komplett änderte. Nichts mehr mit<br />

Geisteswissenschaften, Test- oder<br />

Rennfahrer ist jetzt angesagt. Da<br />

sagen wir doch nur:“ Weiter so und<br />

gut gemacht, Michael “.<br />

Neben diesem erfreulichen Ereignis<br />

gab es noch ein weiteres, denn<br />

Sigrun war mit ihrem nagelneuen<br />

Boxster RS60 Spyder angereist.<br />

Da dieser noch ein wenig<br />

quietschte, gab es natürlich erst<br />

mal eine Runde Eifelfeuer, ein sehr<br />

geistiges Getränk. Auf die Frage<br />

nach dem Anlass des Kaufes kam<br />

sehr spontan: „ Ich musste zur Inspektion<br />

mit meinem Elfer und da<br />

sah ich dieses schöne Auto stehen<br />

und habe es gekauft “. Dazu sagen<br />

wir: „Sehr schön, wenn alles im<br />

Leben nur so einfach wäre…“.<br />

Am nächsten Morgen hatten wir<br />

nun endlich Sonnenschein und<br />

freuten uns auf einen schönen<br />

Tag mit spannenden Rennen. Hier<br />

wurden wir keineswegs enttäuscht,<br />

denn einige Fahrer ließen es<br />

richtig fliegen und wir konnten<br />

spektakuläre Manöver sehen und<br />

hören. Auch dieser Tag verlief sehr<br />

harmonisch, wozu sicherlich der<br />

perfekte Service im <strong>Porsche</strong> Zelt<br />

und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

beitrugen. <strong>Porsche</strong><br />

hatte dann abends ins Zelt geladen<br />

und wir hatten wieder einen<br />

schönen Abend in sehr geselliger<br />

Runde. Das Highlight des Abends<br />

waren nicht die Saxophonistinnen<br />

– weder musikalisch noch optisch<br />

– sondern die Tombola, bei der<br />

Kerstin ein für Stefan äußerst<br />

praktisches Präsent gewann – ein<br />

Werkzeugset von <strong>Porsche</strong>. Mal<br />

sehen, wann es zum ersten Mal<br />

zum Einsatz kommt…<br />

Am Sonntagmorgen hatten sich<br />

einige nach dem Frühstück schon<br />

zur Abreise entschlossen und wir<br />

verabschiedeten sie ganz herzlich.<br />

Der Rest der Truppe freute sich<br />

selbstverständlich auf einen weiteren<br />

schönen Tag, auch wenn das<br />

Wetter wieder schlechter war.<br />

Nach dem gemeinsamen Essen<br />

im Zelt entschieden sich fast alle,<br />

die Heimreise anzutreten, so dass<br />

nur noch Matthias und ich bis<br />

zum Schluss blieben, und das aus<br />

gutem Grund, denn meine persönlichen<br />

Favoriten – die Touren - und<br />

Rennsportwagen der 70er und<br />

80er Jahre – fuhren ihr letztes<br />

Rennen gegen 16:30 Uhr.<br />

Nach dem Genuss dieses für<br />

Augen und Ohren absolut spekta-

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