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4.4 Abspanzyklen - heidenhain

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Neue Funktionen der Software 548328-04<br />

• In der Simulation kann die aktuelle Konturbeschreibung (Roh- und<br />

Fertigteil) gespiegelt und gesichert werden. In smart.Turn können<br />

diese Konturen wieder eingefügt werden (siehe Seite 475)<br />

• Bei Maschinen mit Gegenspindel kann nun im TSF-Menü die Werkstückspindel<br />

gewählt werden (siehe Seite 93)<br />

• Bei Maschinen mit Gegenspindel kann eine Nullpunktverschiebung<br />

für die Gegenspindel durchgeführt werden (siehe Seite 93)<br />

• Die Benutzerdokumentation steht nun auch im Kontextsensitiven<br />

Hilfesystem TURNguide zur Verfügung (siehe Seite 64)<br />

• In der Projektverwaltung können Sie eigene Projektordner anlegen,<br />

um zusammengehörige Dateien zentral zu verwalten (siehe<br />

Seite 115)<br />

• Mit einem Handwechselsystem ist es möglich, Werkzeuge die sich<br />

nicht im Revolver befinden, während einer Programmbearbeitung<br />

einzuwechseln (siehe Seite 486)<br />

• In der Betriebsart Einlernen stehen nun auch Gravierzyklen zur Verfügung<br />

(siehe Seite 330)<br />

• Beim Werkzeugdaten-Backup kann nun in einem Dialogfenster ausgewählt<br />

werden, welche Daten gesichert oder eingelesen werden<br />

sollen (siehe Seite 558)<br />

• Zur Konvertierung von G-, M-Funktionen und Spindelnummern<br />

sowie zur Spiegelung von Verfahrwegen und Werkzeugmaßen<br />

steht jetzt die G-Funktion G30 zur Verfügung (siehe Benutzer-Handbuch<br />

smart.Turn und DIN-Programmierung)<br />

• Zur Übernahme eines Werkstücks durch die zweite verfahrbare<br />

Spindel oder zum Andrücken eines Reitstocks an das Werkstück ist<br />

nun die G-Funktion „Fahren auf Festanschlag“ (G916) verfügbar<br />

(siehe Benutzer-Handbuch smart.Turn und DIN-Programmierung)<br />

• Mit Funktion G925 kann die maximale Anpresskraft für eine Achse<br />

definiert und überwacht werden. Mit dieser Funktion kann beispielsweise<br />

die Gegenspindel als mechatronischer Reitstock verwendet<br />

werden (siehe Benutzer-Handbuch smart.Turn und DIN-Programmierung)<br />

• Zur Vermeidung von Kollisionen bei nicht vollständig ausgeführten<br />

Abstechvorgängen kann jetzt mit Funktion G917 eine Abstechkontrolle<br />

mittels Schleppfehlerüberwachung aktiviert werden (siehe<br />

Benutzer-Handbuch smart.Turn und DIN-Programmierung)<br />

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