Thüringen Kulturspiegel Januar 2013
Thüringen Kulturspiegel Januar 2013
Thüringen Kulturspiegel Januar 2013
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Das Meininger Theater gibt den Auftakt zum<br />
Wagner-Jahr: »Wahnfried – Bilder einer Ehe«<br />
zeigt die Geschichte von Cosima und Richard<br />
Wagner (Premiere: 11. <strong>Januar</strong>). »Das Liebesverbot«<br />
bietet ab Februar Große Komische Oper. Und<br />
mit »Wagner ohne Worte« präsentiert das Konzert<br />
Höhepunkte aus »Die Feen«, »Parsifal« und dem<br />
»Ring«. www.das-meininger-theater.de<br />
Bekannte Weltreisende berichten beim 15.<br />
Thüringer Dia-Festival vom 25. bis 27. <strong>Januar</strong> in<br />
der Stadthalle Bad Blankenburg von ihren Erfahrungen<br />
und Erlebnissen. Zu Gast sind u.a. Rüdiger<br />
Nehberg, Bergsteiger Hans Kammerlander, Radfahrerlegende<br />
Tilman Waldthaler, Wüstenexperte<br />
Michael Martin und Löwenmann Matto Barfuß.<br />
www.weltsichten.de >>> Seiten 6 und 14<br />
thüringen<br />
Mit Veranstaltungskalender<br />
für <strong>Thüringen</strong>, Westsachsen<br />
und das Burgenland<br />
kulturspiegel<br />
1/<strong>2013</strong><br />
17. Jahrgang<br />
ISSN 1433-1535<br />
MUSICAL ROCKS!<br />
auf großer Deutschlandtournee<br />
>>> Seite 11
2<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Henry van de Velde<br />
Gera feiert den »Alleskünstler«<br />
und geht seinen Spuren nach<br />
Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen würdigen <strong>2013</strong> den Ausnahmekünstler<br />
Finkenstube<br />
das Wirtshaus am Hofwiesenpark Gera<br />
Unseren Gästen ein schönes Neues Jahr!<br />
Spielplan siehe<br />
Seite 7<br />
kabarett.pfeffermuehle@t-online.de<br />
www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de<br />
Impressum<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> ®<br />
ISSN 1433-1535<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Verlag und Herausgeber:<br />
Paczulla & Piontkowski<br />
Verlagsgesellschaft bR<br />
Bahnhofsplatz 3<br />
07545 Gera<br />
Telefon: 0365.7736207<br />
Telefax: 0365.8001146<br />
Mail: kulturspiegel@t-online.de<br />
www.thueringen-kulturspiegel.de<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 7 bis 16 Uhr<br />
Donnerstag bis Samstag<br />
17 bis ... Uhr<br />
Weitere Öffnungszeiten nach Absprache.<br />
Bitte kontaktieren Sie uns!<br />
07545 Gera · Ebelingstraße 8<br />
Telefon 0365.53314 · www.finkenstube.de<br />
Redaktionsleitung:<br />
V. i. S. d. P. Dagmar Paczulla<br />
Anzeigen:<br />
Karin Prill, Tel. 0365.8001086<br />
Mobil: 0172.8631756<br />
Grafische Herstellung:<br />
Anim-Studio Ralf Braungart<br />
Tel. 0365.77312751<br />
Druck: OTZ Druckzentrum GmbH<br />
& Co. KG<br />
Distribution: <strong>Thüringen</strong>, Westsachsen,<br />
Burgenland<br />
Abonnement: 12 Hefte zum<br />
Preis von 24 Euro<br />
Tel. 0341.9603196<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des<br />
Verfassers wieder, nicht unbedingt<br />
die der Redaktion. Für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos wird keine<br />
Garantie übernommen. Alle Angaben,<br />
insbesondere Veranstaltungstermine,<br />
werden nach<br />
bestem Wissen gemacht. Kurzfristige<br />
Änderungen oder Irrtümer<br />
sind möglich. Die Haftung<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Redaktionsschluss: 15. eines<br />
Monats für den Folgemonat<br />
Lothar Zitzmann – eine Retrospektive<br />
Bis 17. Februar zeigt die Kunstsammlung Jena Arbeiten des Jenaer Künstlers<br />
<strong>Thüringen</strong> widmet dem belgischflämischen<br />
Architekten und Designer<br />
Henry van de Velde (1863-<br />
1957) <strong>2013</strong> ein Themenjahr zu seinem<br />
150. Geburtstag,<br />
Die Stadt Gera würdigt insbesondere<br />
das Wirken und die Einflüsse<br />
van de Veldes in Ostthüringen:<br />
Haus Schulenburg, die Geraer<br />
Kunstmuseen und der Geraer Tourismusverein<br />
begeben sich auf die<br />
Spuren des „Alleskünstlers“, mit<br />
Ausstellungen, Führungen und<br />
Veranstaltungen.<br />
„Ich denke, dass das über drei Generationen<br />
gehende Werk Henry<br />
van de Veldes als Theoretiker und<br />
Praktiker des ‚Neuen Stils‘ eine umfassende<br />
Würdigung verdient“, bekräftigte<br />
Dr. Volker Kielstein von<br />
Haus Schulenburg. „Van de Veldes<br />
Einfluss auf das Bauhaus und die<br />
Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts<br />
wurde lange ignoriert. Da sich sein<br />
Hauptwerk aus der Deutschen Periode<br />
von 1900 bis 1917 im Osten<br />
Deutschlands befand, rückte es erst<br />
nach 1989 gesamtdeutsch und auch<br />
europäisch wieder in den Mittelpunkt<br />
des Interesses.“<br />
Zwischen 1902 und 1917 verbrachte<br />
van de Velde sein Leben in<br />
Weimar und hinterließ mit seinem<br />
produktiven und vielseitigen Wirken<br />
bedeutende Spuren in Erfurt und<br />
Weimar, Apolda, Bürgel und Jena bis<br />
hin nach Chemnitz und nicht zuletzt<br />
auch in Gera. Der bekannte<br />
Vertreter des Jugendstils/Art Nouveau<br />
gilt als künstlerischer Wegbereiter<br />
in eine neue Zeit, die mit<br />
überkommenen Traditionen brach.<br />
Bei van de Velde verschwammen<br />
auch die Grenzen zwischen Kunst<br />
und Kunsthandwerk. Er gestaltete<br />
praktisch jedes Gebiet des Lebens:<br />
den Bau des Hauses, die Gestaltung<br />
des Raumes, die Form von Kleidung<br />
und Schmuck, aber auch das Design<br />
von Alltagsgegenständen.<br />
Es ist nach 1984 die erste Retrospektive<br />
am Ort seines künstlerischen<br />
Wirkens. Lothar Zitzmann<br />
(1924-1977) studierte an der Friedrich-Schiller-Universität<br />
und lebte<br />
bis zu seinem frühen Tod in Jena.<br />
Als Künstler hat er sich durch öffentliche<br />
Arbeiten und eine einfache,<br />
klare und zugleich dynamische<br />
Formensprache in die ostdeutsche<br />
Kunstgeschichte eingeschrieben.<br />
Erstaunlich ist die Wirkung, die<br />
sein Werk behalten hat und mit der<br />
sich Lothar Zitzmann als Künstler<br />
und Lehrer noch in der nächsten<br />
Lothar Zitzmann: Sich abtrocknende Frauen, 1966, Öl auf Hartfaser, Privatsammlung.<br />
Die Jenaer Werkschau trägt den Titel „Lapidarer Realismus“.<br />
Eines der wichtigsten als Gesamtkunstwerk erhaltenen Bauwerke Henry<br />
van de Veldes ist Haus Schulenburg in der Geraer Straße des Friedens 120.<br />
Hier präsentiert eine Dauerausstellung die Sammlung von Buchgestaltungen<br />
und Veröffentlichungen van de Veldes, sowie Möbel und Entwürfe des<br />
Künstlers. <strong>2013</strong> beleuchten zwei Sonderausstellungen den Bau und Rekonstruktion<br />
des Hauses sowie van de Veldes künstlerisches Umfeld und<br />
seine Zeitgenossen.<br />
Die Kunstsammlung Gera rückt<br />
<strong>2013</strong> in einer Sonderschau die Einflüsse<br />
des Jugendstils in Gera in den<br />
Fokus, während sich das Museum<br />
für Angewandte Kunst dem Architekten<br />
Thilo Schoder, Meisterschüler<br />
van de Veldes, und beider künstlerischem<br />
Verhältnis widmet. Eine Villentour<br />
sowie Sonderführungen im<br />
Haus Schulenburg mit dem Gera<br />
Tourismus runden das Angebot ab.<br />
Generation mitteilen kann. Sein<br />
1971/72 entstandenes großes<br />
Wandmosaik im Speisesaal der Firma<br />
Carl Zeiss Jena wurde 2006<br />
grundhaft saniert und schmückt<br />
heute die Mensa der Ernst-Abbe-<br />
Fachhochschule Jena.<br />
Die Begeisterung Zitzmanns entzündete<br />
sich zunächst an den Bildern<br />
von Hans von Marées und<br />
Karl Hofer, später kamen Eindrükke<br />
von Oskar Schlemmer, Fernand<br />
Léger und den Kubisten hinzu. Lothar<br />
Zitzmann verzichtete zunehmend<br />
auf ablenkende Details und<br />
fand zu einer Klarheit in Form und<br />
Komposition, die bisweilen puristisch<br />
wirkt. Die Bilder verweisen<br />
auf ein Abwägen zwischen organischer<br />
Formfindung und geometrischer<br />
Bewältigung und beziehen<br />
gerade hieraus ihre verallgemeinernde,<br />
symbolistische Form.<br />
Lothar Zitzmann: „Für mich<br />
geht es um ein Höchstmaß an<br />
sichtbarer Ordnung in Beziehung<br />
zu einer Aussage über Realität. Ich<br />
möchte Einfachheit des Ausdrucks,<br />
eine Form ohne Verzierungen, einen<br />
lapidaren Realismus.“<br />
Zu dieser Ausstellung ist ein Katalog<br />
erhältlich.<br />
BILDARCHIV FOTO MARBURG
sternstunden<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> 3<br />
★★★ Kabarettist Dieter Nuhr<br />
wagt sich in den Kosmos der<br />
menschlichen Psyche – „Nuhr<br />
unter uns“ am 28. Februar um<br />
20 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum<br />
Gera.<br />
Dieter Nuhr ist für Comedy nicht<br />
doof genug und fürs Kabarett zu<br />
lustig. In seinem aktuellen Programm<br />
geht es um das Abendland,<br />
die Rotbauchunke und den<br />
aktuellen Preis des Akropolis-Tellers<br />
nach dem Fixing an der Frankfurter<br />
Börse... Nuhr unter uns: Er<br />
flüstert uns direkt ins Ohr. Spricht<br />
aus, was andere nicht mal zu denken<br />
wagen. Er schaut über den<br />
Tellerrand, und was er da sieht, ist<br />
zwar oft lächerlich, aber immer<br />
saukomisch!<br />
Dieter Nuhr hat in den letzten zehn Jahren die erfolgreichsten<br />
deutschsprachigen Kabarettprogramme aller Zeiten<br />
vorgelegt. Seine Themen sind Philosophie, das Wetter, ab<br />
und zu spricht er auch<br />
über Schwarze Löcher,<br />
psychologische Probleme<br />
und alkoholische Getränke.<br />
Und außerdem<br />
über Gott und die Welt<br />
und den Stau.<br />
Wieso sind Trottel glücklicher?<br />
Warum will trotzdem<br />
keiner blöd sein?<br />
Und ist es dann nicht<br />
wieder blöd, sich schlau<br />
und nachdenklich in die<br />
Depression zu stürzen?<br />
Karten: an allen bekannten<br />
VVK-Stellen, unter<br />
www.nuhr.de,<br />
www.eventim.de und Tel.<br />
01805.570079<br />
(0,14 ct./min, Mobilfunkpreise<br />
abweichend)<br />
Übrigens: Am 9. November <strong>2013</strong> wird Dieter Nuhr in<br />
Erfurt sein neues Programm vorstellen.<br />
★★★ Weltberühmte Bühne zeigt<br />
das Beste aus ihrem Repertoire:<br />
Am Samstag, dem 19. <strong>Januar</strong>, gastiert<br />
das weltberühmte Schwarze<br />
Theater aus Prag mit dem<br />
aktuellen Tourneeprogramm<br />
„Dreams“ im König Albert Theater.<br />
Bad Elster freut sich auf diese<br />
internationale Faszination!<br />
kann das Publikum bei berühmten<br />
Szenen wie „Das fliegende Fahrrad“,<br />
„Metaphern“ und „Die Traumwoche“<br />
ganz in die Welt dieses<br />
Theater eintauchen.<br />
Jiri Srnec hat „Das Schwarze Theater<br />
Prag“ Anfang der 60er Jahre in Prag<br />
gegründet. Sein Ensemble wurde mit<br />
seiner ganz besonderen szenischen<br />
Sternstunden<br />
★★★ NICOLE steht für eine über 30-jährige Karriere<br />
auf höchstem Niveau und voller musikalischer Überraschungen.<br />
So entschied sie sich vor fünf Jahren ganz<br />
bewusst Konzerte in der Königsdisziplin „Unplugged“ zu<br />
geben. Der Erfolg bei Presse und Fans gaben ihr Recht,<br />
denn ihre letzten Konzerte, ob in Kirchen, Theatern, Konzerthäusern<br />
oder Clubs, waren Triumphzüge.<br />
„Die Tatsache, dass ich seit 30 Jahren mein eigenes, echtes<br />
und aufrichtiges Ding mache, wird von den Medien und<br />
★★★ A Spectacular Night of Queen – Ein Tribut an<br />
die größte Rockband, mit The Bohemians and Orchestra<br />
in Greiz, Bad Elster und Bad Blankenburg!<br />
Seine unverwechselbare Stimme wird es in der Rockgeschichte<br />
nur einmal geben – Freddie Mercury, charismatischster<br />
Frontmann des Rock und Leadsänger der Rockgruppe<br />
Queen, wäre im letzten Jahr 65 geworden. Queen<br />
war und ist heute immer noch eine der legendärsten Bands<br />
der Welt mit einer beispiellosen Karriere, die schon vor<br />
dem frühen Tod von Freddie Mercury 1991 Kultstatus erreichte.<br />
Bei Titeln wie „Another One Bites The Dust“, „A<br />
Kind Of Magic“, „We Will Rock You“ oder „Radio Ga Ga“<br />
hat jeder schon die Melodie dieser Queen-Klassiker im Ohr.<br />
Um diese unsterblichen Hits wieder aufleben zu lassen,<br />
präsentiert World Wide Events eine spektakuläre Bühnen-<br />
Live-Show, die bisher jeden Zuschauer faszinierte.<br />
„A Spectacular Night of Queen“ ist die aufwändigste Tribute-to-Freddie-Mercury-Show,<br />
die es in Deutschland<br />
gibt. Mit exzellenten Bandmusikern, großem Sinfonieorchester,<br />
bezaubernder Sopranistin und herausragendem<br />
Backgroundchor. Jeder Schritt auf der Bühne ist täuschend<br />
echt und nah am Original. Auch die Bandmitglieder sind<br />
von ihren Vorbildern kaum zu unterscheiden. Zahlreiche<br />
originalgetreue Kostüme und Requisiten lassen die legendären<br />
Queen-Konzerte lebendig werden.<br />
The Show must go on!<br />
vor allen Dingen von meinen Fans honoriert. Ich weiß heute,<br />
was ich kann. Bei unseren Kirchenkonzerten machen<br />
wir handgemachte Musik ohne Netz und doppelten Boden.<br />
Da MUSST du Farbe bekennen. Und das will ich.“<br />
Ihre Kirchenkonzerte zeichnen sich durch eine warm inszenierte<br />
Einfachheit und Nicoles herzerfrischende Natürlichkeit<br />
aus. Dabei ist jedes Konzert kraftvoll und lebendig,<br />
wird getragen von den Texten ihrer Lieder, die so vielfältig<br />
sind, wie das Leben selbst. Vor allen Dingen ist Nicole bei<br />
solch intimen Konzerten ganz nah bei ihrem Publikum: pur<br />
und echt. Ihre glänzend klare Stimme singt an gegen die<br />
Ungerechtigkeiten dieser Welt, führt uns über die Schwächen<br />
des Daseins hin zu ungebremster Lebensfreude, die<br />
oft in den einfachen Schönheiten dieser Welt verborgen<br />
liegt. Und so verlässt man jedes Konzert mit diesem wunderbar<br />
schönen Herzgefühl. Nicole gastiert unter anderem:<br />
29. <strong>Januar</strong>, Dresden, Ev.-Luth. Lukaskirche<br />
Tickets unter Tel. 0351.866600<br />
1. Februar, Leipzig, Michaeliskirche<br />
Tickets unter Tel. 0341.98 00840<br />
2. Februar, Erfurt, Thomaskirche<br />
Tickets unter Tel. 0180.5055505<br />
Karten und Infos: www.ticketshop-thueringen.de,<br />
www.ticketmaster.de, bei www.eventim.de, bei allen VVK-<br />
Stellen und unter www.tourneen.com<br />
3. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Greiz, Vogtlandhalle<br />
4. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Bad Elster, König Albert Theater<br />
5. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Bad Blankenburg, Stadthalle<br />
Karten: an den bekannten VVK-Stellen sowie unter<br />
www.ww-tickets.com<br />
Das Tourneeprogramm „Dreams –<br />
Best of Black Light Theatre“ ist ein<br />
Rückblick auf das gesamte Repertoire<br />
des Ensembles von Jirí Srnecs<br />
seit 1961. Die Zusammensetzung<br />
des einzigartigen Schauspiels ermöglicht<br />
es dem Zuschauer, die<br />
Techniken und die Anregungsquellen<br />
des Schwarzen Theaters vollkommen<br />
zu verstehen. Die Szenen kommen<br />
aus den verschiedenen Shows des<br />
Schwarzen Theater Prags, welche in<br />
ihrer fünfzigjährigen Karriere den<br />
größten Erfolg erzielt haben: So<br />
★★★ Die Drei Großen B´s im Konzert:<br />
The Big Chris Barber Band,<br />
Mr. Acker Bilk & his Paramount<br />
Jazzband und Kenny Ball and his<br />
Jazzmen gastieren gemeinsam<br />
am 23. <strong>Januar</strong> um 19.30 Uhr in<br />
der Stadthalle Chemnitz.<br />
Mr. Acker Bilk<br />
Kenny Ball<br />
Technik sofort zu einem weltweit beachteten<br />
Theater. Das Repertoire des<br />
Schwarzen Theaters hat mittlerweile<br />
das Publikum der ganzen Welt begeistert<br />
und erstaunt, an über 60 Internationalen<br />
Theaterfestspielen<br />
teilgenommen und ist regelmäßig<br />
auf allen Kontinenten auf Tournee.<br />
Samstag, 19. <strong>Januar</strong> , 19.30 Uhr, Bad<br />
Elster, König Albert Theater<br />
Karten und alle Infos zum Aufenthalt:<br />
Touristinformation, Tel. 037437.53900<br />
touristinfo@badelster.de bzw. unter<br />
www.koenig-albert-theater.de<br />
In Chemnitz sammeln sich drei weltberühmte<br />
Jazzbands der 50er und<br />
60er Jahre auf dem Podium. Ein ungewöhnliches<br />
Musikerlebnis für die<br />
Freunde des Old-Time-Jazz:<br />
Chris Barber, der bekannteste Jazzer<br />
Europas mit seiner elfköpfigen Big<br />
Chris Barber Band und der<br />
unverwechselbare englische<br />
Klarinettist Mr. Acker<br />
Bilk mit seiner legendären<br />
Paramount Jazzband und<br />
last but not least Kenny Ball<br />
mit seinen dynamischen<br />
Jazzmen.<br />
Jede Band bietet den Jazzbegeisterten<br />
auf ihre ganz<br />
eigene Weise ein abwechslungsreiches<br />
Programm,<br />
von Swing-Dixieland, New-<br />
Orleans-Revival, Chicago-<br />
Jazz bis hin zu Mainstream-<br />
Varianten mit Pianostükken.<br />
Alle zusammen sind<br />
der Garant einer swingenden<br />
Jazznacht in unverfälschter<br />
Jazztradition!<br />
Ticket-Hotline: 0371.69068-55<br />
Chris Barber
4<br />
szene<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
was? wann? wo?<br />
Arnstadt<br />
>>> Theater im Schlossgarten:<br />
2. Arnstädter Irish Folk Nacht – Janna,<br />
Dizzy Spell, Seldom Sober Company; 19. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr<br />
Donovan Aston – „A Night Of Elton John“,<br />
Klavier und Gesang; 12. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Chemnitz<br />
>>> Flying Music Circus (im Weltecho):<br />
Salon – Susann Großmann, CousCous, Nadine<br />
Maria Schmidt & Frühmorgens am<br />
Meer; 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Backyard Rock – 3apesband, Atlas Ahead,<br />
Elektrik Farm; 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Club – Harry Bushh!!, Leo Hört Rauschen,<br />
Grafström; 27. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Garage – Daniel Orange, The Smokkings,<br />
Polis; 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr > 13. Erfurter Liedermacherfestival:<br />
Newcomertag: 11. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr | Museumskeller,<br />
Hauptbühne: 12. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
| Haus der sozialen Dienste, Offene Bühne:<br />
13. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr | Museumskeller > Flying Music Circus (Neues Schauspiel):<br />
Salon – Susann Großmann, CousCous, Nadine<br />
Maria Schmidt & Frühmorgens am<br />
Meer; 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Backyard Rock – 3apesband, Atlas Ahead,<br />
Elektrik Farm; 27. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Club – Harry Bushh!!, Leo Hört Rauschen,<br />
Grafström; 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Garage – Daniel Orange, The Smokkings,<br />
Polis; 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr > Werk 2:<br />
4. Darkflower Live Night – Suicide Commando,<br />
X-RX, Miss Construction, Jäger 9,<br />
Cor in Catena, Enabled Disaster; 26. <strong>Januar</strong>,<br />
19 Uhr<br />
Betontod – harter Rock mit deutschen<br />
Texten; 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Heinz Rudolf Kunze & Tobias Künzel –<br />
18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Maximilian Hecker – Mirage Of Bliss<br />
Tour <strong>2013</strong>; 17. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Schwarzkaffee – die neue Adresse in der<br />
deutschen Funkwelt. Support: Funkhaus;<br />
19. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Sofa Surfers – Superluminal Tour <strong>2013</strong>;<br />
23. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Stereopark Vernissage – Playfellow, Mathelectrics,<br />
Bombee, Stereopark DJ-Team;<br />
18. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Supershirt (Audiolith) – Gucken Klatschen<br />
Vergessen Tour; 4. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
The Busters + Special Guest: Dr. Ring<br />
Ding – Support: Cris Cosmo; 25. <strong>Januar</strong>,<br />
21.30 Uhr > Kulturzentrum St. Barbara:<br />
Bell Book and Candle – Akustik-Pop; 19.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Dota und 1 Stadtpirat – Die Kleingeldprinzessin<br />
– 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Hamburg Klezmer Band – Klezmer, Balkan<br />
& Worldmusic; 31. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Naumburg<br />
Doc Müller – Folk–Blues; 18. <strong>Januar</strong>, 20<br />
Uhr | Taverne zum 11. Gebot<br />
Neustadt an der Orla<br />
>>> Wotufa:<br />
44 Leningrad – russischer Speedfolkrock;<br />
26. <strong>Januar</strong>, 20.30 Uhr<br />
Kirsche und Co + Bunzel – 19. <strong>Januar</strong>,<br />
21 Uhr<br />
L.E. Boogie Band feat. Dr. Slide American<br />
Roots, HArd Drivin Boogie, Rhyth &<br />
Blues; 12. <strong>Januar</strong>, 20.30 Uhr<br />
Plauen<br />
>>> Malzhaus:<br />
21. FolkHerbst Preisverleihung: Gankino<br />
Circus & Arstidir – 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Addys Mercedes – 12. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Christoph Weiherer – Bayerns Revolverschnauze;<br />
18. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Cristin Class Trio – 13. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die 3Highligen – Dirk Michaelis, Dirk Zöllner<br />
& André Herzberg; 17. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Engerling – 4. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr<br />
Pößneck<br />
Onkelz & Deutschrocknacht – 26. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr, Shedhalle<br />
Wernesgrün<br />
Blues-Rock mit Blue Stift – 19. <strong>Januar</strong>,<br />
21 Uhr | Brauerei, Schmiede im Saustall<br />
Zwickau<br />
Die 3HIGHligen – Dirk Michaelis, André<br />
Herzberg, Dirk Zöllner; 18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Gewandhaus<br />
Janine Vahldiek Band – Harfe und Percussion;<br />
26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Lutherkeller<br />
Twain Tom Götze (Bass)) & Stephan Bormann<br />
(Guitars); 5. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Lutherkeller<br />
Wickelt mit seinen Balladen<br />
alle Frauen um den Finger<br />
Ronan Keating: Fires – Live <strong>2013</strong> in Deutschland<br />
20. Februar, 20 Uhr, Leipzig, Haus Auensee<br />
Mit weltweit über 25 Millionen verkauften<br />
Alben und etlichen Hits zählt<br />
Ronan Keating zu den erfolgreichsten<br />
Solokünstlern Irlands. Sechs<br />
Jahre nach seinem letzten Studioalbum<br />
mit eigenen Kompositionen ist<br />
mit „Fires“ ein neues Album des<br />
sympathischen Sängers erschienen.<br />
Ronan Keating kommt im Februar<br />
<strong>2013</strong> nach Deutschland und bringt<br />
neben seinem neuen Album eine Vielzahl<br />
seiner größten Hits mit, etwa<br />
„When You Say Nothing At All“, „Tomorrow<br />
Never Comes“ oder „ Life Is A<br />
Rollercoaster“. Ronan Keating steht<br />
zwölf Jahre nach seinem ersten Soloalbum,<br />
das direkt auf Platz 1 der UK-<br />
Charts landete, vor dem nächsten Kapitel<br />
seines musikalischen Schaffens:<br />
„Ich kehre mit dem Album zurück<br />
zum prallen Pop-Sound. Ich habe mit<br />
den Jungs gearbeitet, die auch schon<br />
für ‚Life Is A Rollercoaster‘ an meiner<br />
Seite waren. Ich habe mir Zeit gelassen,<br />
damit dieses Album perfekt wird.<br />
Und ich kann kaum abwarten, bis die<br />
Leute es hören werden.“<br />
Karten: bei allen bekannten VVK-Stellen, Tikkethotline<br />
0341.9800098 und unter<br />
www.mawiconcert.de<br />
JAZZKLUB ALTENBURG<br />
E.V. PRÄSENTIERT:<br />
VORSCHAU<br />
27. April <strong>2013</strong><br />
ZENTRALQUARTETT<br />
Konrad Bauer<br />
Günter »Baby« Sommer<br />
Ulrich Gumpert<br />
Ernst-Ludwig Petrowsky<br />
Support:<br />
Johannes Bigge Trio<br />
Bachsaal des Residenzschlosses<br />
Altenburg<br />
Weiberfasching<br />
19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Brauerei, Alte Tenne<br />
Über Veranstaltungen in Altenburg<br />
informiert Sie <strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong><br />
mit Unterstützung der<br />
Altenburger Brauerei.<br />
www.altenburger-brauerei.de<br />
Ronan Keating (35) wurde als jüngstes<br />
von fünf Geschwistern einer<br />
Familie der irischen Mittelschicht<br />
geboren. 1993 begann er seine Karriere<br />
als Popsänger in der Boygroup<br />
Boyzone.<br />
Unter den 12 Songs seines Albums<br />
„Fires“ finden sich sowohl Keatingtypisch<br />
Gute-Laune-Popsongs als<br />
auch Schmuse-Balladen.<br />
was? wann? wo?<br />
Erfurt<br />
16 Jahre Andreas Kavalier – 18.<br />
<strong>Januar</strong>, 21 Uhr | Andreas Kavalier<br />
Back to the roots – 80er & 90er<br />
Sause – 25. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr | Cosmopolar,<br />
Anger 66<br />
Black Music Deluxe (Club 1):<br />
feat. DJ ChillyT – 11. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
feat. DJ Derezon – 25. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
feat. DJ Snak 18. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr |<br />
Candy Club – 4., 11., 18. und 24. <strong>Januar</strong>,<br />
22 Uhr | Musikpark<br />
City Beatz Cocktail Clubbing – 5.,<br />
12., 19. und 26. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr | Musikpark<br />
Cosmo Clubnight – The Royal Ladies<br />
Night – 12. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr | Cosmopolar,<br />
Anger 66<br />
Cream Fresh (Club 1):<br />
DJ August de Lyska; 16. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
DJ DanDee; 30. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
DJ P-Nut; 23. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
DJ Psichoz; 9. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr > Fightclub: (Engelsburg)<br />
DJ Falko-Rock + Ben Lemon – 12. <strong>Januar</strong>,<br />
22 Uhr<br />
DJ Shepherd – 26. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
DJ atavis – 5. <strong>Januar</strong>, 22 Uhr<br />
DJane Anja K. + Anakusis 19. <strong>Januar</strong>,<br />
23 Uhr
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> szene 5<br />
JANUAR<br />
Gera, Heinrichstr. 47<br />
Revolverschnauze mit<br />
Valentinschem Sprachwitz<br />
Christoph Weiherer musiziert im Malzhaus Plauen<br />
09 20 Uhr<br />
RALPH MORGENSTERN<br />
Promi-Talk im COMMA<br />
Schauspieler, Moderator, Klatsch-<br />
Experte. Ralph Morgenstern weiß,<br />
was in der Promi-Szene getuschelt<br />
wird. Wer mit wem, frisch verliebt<br />
oder gerade getrennt? ...<br />
13 17 Uhr<br />
NORWEGEN & SCHWEDEN<br />
Multivisionsshow mit Sandra Butscheike<br />
und Steffen Mender<br />
16 20 Uhr<br />
Wohnzimmerkonzert<br />
SEBASTIAN KRUMBIEGEL<br />
Solo am Piano<br />
Die andere Seite von Sebastian<br />
Krumbiegel. Mit seiner Vokal-<br />
Gruppe Die Prinzen füllt er mühelos<br />
Arenen und Hallen, er ist Autor<br />
und Interpret zahlloser Hits. Eine<br />
beispiellose Karriere.<br />
FOTO: CAROLIN FRIESE<br />
Nichts ist wie es bleibt. Und das war<br />
schon immer so. Aber Weiherer, der<br />
umtriebige Liedermacher mit seiner<br />
bayerischen Revolverschnauze, ist da.<br />
Und das bereits seit zehn Jahren. Der<br />
32jährige zieht im gesamten deutschsprachigen<br />
Raum von Bühne zu Bühne.<br />
Seine Gitarre ist die Maschine gegen<br />
die Dummheiten unserer Zeit,<br />
seine Lieder sind der Soundtrack<br />
zum Widerstand gegen die Großkopferten<br />
und seine saukomischen Zwischenmoderationen<br />
längst legendär.<br />
Ein Liedermacher mit dem Sprachwitz<br />
eines Karl Valentin und einer<br />
sehr starken Bühnenpräsenz. Kleinkunstbühne,<br />
Club-Konzert oder Festival,<br />
Weiherer zeigt uns mit seiner<br />
sympathischen, ungehobelten Art<br />
und Weise, was bayerisches Liedgut<br />
sein kann und muss: liebevoll, lustig,<br />
aufrüttelnd, mahnend und gerade.<br />
Weiherer schafft es, ohne zu beleidigen,<br />
den Finger auf Wunden zu legen<br />
und dabei sogar noch Freunde zu gewinnen.<br />
Nach seinem 2011er Live-<br />
Meisterwerk „offline“ erschien 2012<br />
Weiherers Konzert- und Dokumentarfilm<br />
„koana von eana“ auf DVD.<br />
18. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr, Plauen, Malzhaus<br />
Wie sein musikalisches Vorbild<br />
Hans Söllner, bei dessen Konzerten<br />
er früher zuweilen im Vorprogramm<br />
auftrat, besingt Weiherer<br />
sozial- und gesellschaftskritische<br />
Themen.<br />
Die Geste des Outlaw-Tramps ist<br />
ihm angeboren, seine Beobachtungen<br />
sind genau und bei aller<br />
Schärfe einzelner Formulierungen<br />
bleibt er doch auch ein<br />
warmherziger Liebender. Seine<br />
Sprechtexte, die kleinen Geschichten,<br />
die charmant und<br />
saukomisch sein Publikum zu<br />
Lachsalven zwingen, die valentinesken<br />
Geschichterln und liebevollen<br />
Boshaftigkeiten alleine<br />
sind ein Erlebnis für sich.<br />
23 20 Uhr<br />
DIE LANGE NACHT<br />
DES STUMMFILMS<br />
Die Musiker der Berliner Band ALP<br />
haben sich die Labelkollegen YEL-<br />
LOWBACK (Fortschritt Musik) mit<br />
an Bord geholt für einen Stummfilmabend<br />
der besonderen Art. Zu<br />
erleben sind ALP mit dem Soundtrack<br />
zu „Das Cabinet des Dr. Caligari",<br />
es folgen kurze Filme aus der<br />
Anfangszeit des Kinos: Die Reise<br />
zum Mond (Georges Méliès, F<br />
1902) , Harlekin (Lotte Reiniger, D<br />
1931), Lichtspiel Schwarz Weiss<br />
Grau (Laszlo Moholy Nagy, D 1930)<br />
und Ein andalusischer Hund (Luis<br />
Buñuel, F 1929)<br />
25 21 Uhr<br />
WOLF MAAHN<br />
Lieder am Rande der Galaxis<br />
Solo Konzert<br />
26 21 Uhr<br />
DIE 3 HIGHLIGEN<br />
Dirk Michaelis + André Herzberg<br />
+ Dirk Zöllner<br />
20 Jahre Jubiläumstour<br />
Karten: an den bekannten<br />
VVK-Stellen und unter<br />
www.clubzentrum-comma.de
6 film<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Der Überlebenskünstler Rüdiger Nehberg, Profibergsteiger<br />
Hans Kammerlander, Radfahrerlegende Tilman Waldthaler,<br />
Wüstenexperte Michael Martin, Löwenmann Matto Barfuß<br />
und viele weitere Reiseprofis, Abenteurer und Fotografen<br />
berichten zum 15. Thüringer Diafestival von ihren Erfahrungen<br />
und Erlebnissen, untermalt von packenden Bildern und<br />
Filmen.<br />
Das Jubiläumsfestival findet in der Stadthalle Bad Blankenburg<br />
statt, wo nicht nur ein stark erweitertes Hauptprogramm,<br />
Fotoausstellungen, Workshops, Info- und Ausrüsterstände<br />
aufgeboten werden, sondern auch ein umfangreiches<br />
Zusatzangebot mit vielen Überraschungen. Das<br />
Bogenschießen, Balancieren auf einer Slackline oder Kanufahren<br />
auf der Schwarza kann der Besucher probieren,<br />
aber auch ägyptische Kaffee-Spezialitäten, Produkte einer<br />
Knoblauchbäckerei oder Stutenmilch. Beim Thüringer<br />
Event werden die originalen Thüringer Bratwürste genauso<br />
wenig fehlen wie die inzwischen traditionelle Samstagabend-Party<br />
im Festzelt, wo didiplay wieder ordentlich einheizen<br />
wird. Die nötige Abkühlung, einen klaren Kopf oder<br />
auch nur das Wachwerden garantiert am Samstagmorgen<br />
das inzwischen ebenfalls traditionelle Eisbaden.<br />
Das vollständige Programm sowie Eintrittskarten mit Platzkarte unter<br />
www.weltsichten.de oder das Festivalbüro unter<br />
info@weltsichten.de bzw. Telefon 03671.516552 kontaktieren<br />
Freitag, 11. <strong>Januar</strong><br />
Neujahrskonzert<br />
Leipziger Symphonieorchester<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 17. <strong>Januar</strong><br />
Multivisionsshow<br />
20 Jahre Abenteuer – extrem<br />
Axel Brümmer & Peter Glöckner<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Samstag, 19. <strong>Januar</strong><br />
Ray Wilson & The GENESIS Classic Quartett<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Filmtipps <strong>Januar</strong><br />
Schlussmacher<br />
Deutschland 2012 / Komödie von<br />
und mit Publikumsliebling Matthias<br />
Schweighöfer<br />
In seiner zweiten Regiearbeit folgt<br />
Matthias Schweighöfer dem Erfolgsrezept<br />
der ersten und beobachtet<br />
die komische Transformation eines<br />
blockierten Mannes. In „What a<br />
Man“ war der neue deutsche Komödienstar<br />
ein liebenswert-geduldiges<br />
Frauenspielzeug, das an maskuliner<br />
Härte zulegen wollte. In „Schlussmacher“<br />
hat sich das Training ausgezahlt,<br />
ist er nun der selbstsichere<br />
Leistungsträger, der beruflich kurz<br />
vor der Partnerschaft steht, privat<br />
aber davon im Grunde nichts hält.<br />
Wie der Bindungsphobiker lieben<br />
lernt, bedient mit Slapstick und einem<br />
situationskomisch angelegten<br />
Parcours peinlicher Konstellationen<br />
und Erlebnisse genau die Rezeptoren<br />
des Zielpublikums, das<br />
sich mit Schweighöfer oder Schweiger<br />
erfahrungsgemäß gut amüsieren<br />
kann.<br />
Kinostart: 10. <strong>Januar</strong><br />
Staub auf unseren Herzen<br />
Deutschland 2012, Regie: Hanna<br />
Doose / Susanne Lothar in ihrer<br />
letzten großen Rolle<br />
Als „Berlin-Film“ mit bekannten<br />
Bildern vom Mauerpark oder dem<br />
Alexanderplatz bezeichnet Hanna<br />
Doose ihr leises Drama über eine<br />
schwierige Mutter-Tochter-Beziehung.<br />
Zwischen Susanne Lothar<br />
(„Funny Games“, „Das weiße<br />
Band“) und Stephanie Stremler<br />
stimmt es schon lange nicht mehr.<br />
Die Versuche der 30-Jährigen,<br />
Schauspielerin zu werden, sind<br />
nicht von Erfolg gekrönt, und zu allem<br />
Unglück gerät sie immer mehr<br />
in Abhängigkeit zur Mutter, die sie<br />
mit guten Ratsschlägen versorgt<br />
und ihr sogar den Sohn wegnimmt,<br />
weil sie der labilen Tochter Erziehung<br />
und Verantwortung nicht zutraut.<br />
Als dann noch nach 15 Jahren<br />
Abwesenheit der Vater auftaucht,<br />
spitzt sich Konflikt zu. Die junge<br />
Frau trifft die schmerzhafte Entscheidung,<br />
der Mutter den Kampf<br />
um Selbstbestimmung anzusagen.<br />
Kinostart: 17. <strong>Januar</strong><br />
Samstag, 26. <strong>Januar</strong><br />
Festival der Kulturvereine der Stadt Zeitz<br />
Beginn: 14.30 Uhr<br />
Mittwoch, 30. <strong>Januar</strong><br />
Furcht und Elend des Dritten Reiches<br />
von Bertolt Brecht – Gastspiel<br />
Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
In schlichten, doch ergreifenden Szenen hat Bertolt Brecht exemplarische<br />
Alltagssituationen aus der Zeit nach Hitlers Machtergreifung<br />
für die Bühne geschrieben und unter dem Titel „Furcht und Elend des<br />
III. Reiches“ herausgebracht. Mit einer eigens für die Landesbühne<br />
Sachsen-Anhalt zusammengestellten Auswahl soll nicht nur an die<br />
dunkle Zeit in der Deutschen Geschichte erinnert, sondern gleichzeitig<br />
auch gezeigt werden, wie Politik in den privaten Bereich eingreift.<br />
Schüler erhalten ermäßigten Eintritt.<br />
Foto: Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Vorverkauf: Tourist-Information Zeitz · Tel. 03441 / 83 291<br />
E-Mail: tourismus@stadt-zeitz.de<br />
www.reservix.de · www.zeitz.de<br />
3. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Parada<br />
Serb./Slow./Kro./Mont./Maz. 2011, Buch<br />
und Regie: Srdjan Dragojevic<br />
Limun besitzt eine Sicherheitsfirma,<br />
ist Kriegsveteran und – homophob.<br />
Seine Verlobte Pearl engagierte als<br />
Hochzeitsplaner den schwulen Mirko<br />
– und fordert von Limun, mit seiner<br />
Firma die von Mirko und seinem<br />
Freund organisierte Gay-Pride-Parade<br />
zu beschützen. Auf der Suche<br />
nach Sympathisanten reisen sie gemeinsam<br />
durch ein zerrissenes Land<br />
und engagieren dubiose Mitstreiter<br />
für eine gerechte Sache, die es mit<br />
bunten Luftballons und Regenbogenfahnen<br />
gegen fiese Nationalisten<br />
und Neo-Nazis aufnehmen. – Die<br />
skurrile Komödie war der Publikumshit<br />
der Berlinale 2012. Ein einziges<br />
Kinofest! Politisch völlig inkorrekt<br />
und dabei rasend komisch.<br />
10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die Wahrheit über Männer<br />
Dän. 2010, Regie: Nikolaj Arcel<br />
Eine bewegende, herrlich schwarze<br />
Komödie über Männer, den<br />
Sinn des Lebens, Träume und<br />
Liebe. Eine geniale Geschichte<br />
voller Überraschungen,<br />
rasantem Wortwitz und<br />
gefährlicher Doppelbödigkeit.<br />
Der neue Film vom Regisseur<br />
von „Die Königin und der Leibarzt“<br />
mit dem wunderbaren Thure Lindhardt<br />
in der Hauptrolle.<br />
GERA<br />
17. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die Wand<br />
Österr./D 2012, 107 Min., Regie: Julian<br />
Roman Pölsler<br />
Von einem Tag auf den anderen wird<br />
eine Frau, die mit Verwandten einen<br />
Ausflug in die Berge gemacht hat,<br />
durch eine unsichtbare Wand von<br />
der Außenwelt getrennt. Anscheinend<br />
ist sie die einzige Überlebende<br />
einer unbekannten Katastrophe. Die<br />
Städterin kämpft ums Überleben,<br />
und beginnt, ihre Erlebnisse aufzuschreiben…<br />
Der Film basiert auf<br />
dem 1963 erschienenen gleichnamigen<br />
Roman der österreichischen<br />
Schriftstellerin Marlen Haushofer<br />
(1920-1970). In der Hauptrolle:<br />
Martina Gedeck (Foto).<br />
24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Angels Share<br />
GB/F/Belg./I 2012, Regie: Ken Loach<br />
Ken Loach beweist erneut sein urbritisches<br />
Gespür für die Mischung aus<br />
schwarzer Komödie und den Lebensumständen<br />
der kleinen Leute. Ein<br />
raues Loblied auf Schottland, seine<br />
Bewohner und ihr heiliges Nationalgetränk,<br />
den Whisky.<br />
31. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Gnade<br />
Norw./D 2012, 132 Min., Regie: Matthias<br />
Glasner<br />
Polarnacht am Rande des Eismeers.<br />
Inmitten von Schnee, Eis und Dämmerung<br />
startet eine deutsche Auswandererfamilie<br />
hoffnungsvoll den<br />
Neuanfang: Niels (Jürgen Vogel),<br />
Maria (Birgit Minichmayr) und Sohn<br />
Markus (Henry Stange). Schon nach<br />
kurzer Zeit spüren Niels und Maria,<br />
dass auch das neue Umfeld die erkaltete<br />
Beziehung nicht retten kann.<br />
Aber dann passiert ein schrecklicher<br />
Unfall, der alles in Frage stellt…
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> kabarett/comedy/kleinkunst 7<br />
Skurrile Landeier<br />
Dieter Moor: Amüsante Geschichten aus der arschlochfreien Zone<br />
kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de<br />
SPIELPLAN JANUAR <strong>2013</strong><br />
✬ DA CAPO<br />
Burkhard Damrau, Dieter Richter<br />
13.01. 17 Uhr | 14.01. 20 Uhr<br />
✬ DIE ENTE BLEIBT DRAUSSEN!<br />
Ein Loriot-Abend<br />
Manja Kloss, Tina Rottensteiner,<br />
Matthias Avemarg, Karl Karliczek<br />
06.01. 17 Uhr | 28.01. 20 Uhr<br />
✬ DREI ENGEL FÜR DEUTSCHLAND<br />
Manja Kloss, Rainer Koschorz,<br />
Dieter Richter<br />
01.01. 20 Uhr | 24. u. 25.01. 20 Uhr |<br />
26.01. 17 u. 20 Uhr | 27.01. 17 Uhr |<br />
29.01. bis 31.01. 20 Uhr<br />
✬ HURRA,<br />
WIR BLEIBEN INKOMPETENT!<br />
Tina Rottensteiner | Rainer Koschorz,<br />
Karl Karliczek<br />
04. u. 05.01. 20 Uhr<br />
✬ LÜGEN, ABER EHRLICH<br />
Karsten Kaie (Gastspiel)<br />
03.01. 20 Uhr<br />
✬ SCHWARZ, ROT, GELD<br />
Franziska Schneider | Miriam Hornik,<br />
Matthias Avemarg | Burkhard Damrau,<br />
H.-J. Silbermann | Matthias Nagatis<br />
07. bis 12.01. 20 Uhr | 15. bis 19.01.<br />
20 Uhr | 21. bis 23.01. 20 Uhr<br />
✬ SIX IN THE CITY<br />
Jugendkabarett der Leipziger<br />
Pfeffermühle<br />
20.01. 17 Uhr<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
www. thueringenkulturspiegel.de<br />
Es ist mehr los,<br />
als Sie denken!<br />
In dem von unbeugsamen Brandenburgern<br />
bevölkerten Dörfchen Amerika<br />
scheint sich alles zum Guten gefügt<br />
zu haben: Die alpenländischen<br />
Aliens, die Moors, sind in die Gemeinschaft<br />
der Einheimischen aufgenommen<br />
und die anfänglichen<br />
Probleme um den Hof gelöst. Doch<br />
da gibt der geliebte Hürlimann-Traktor<br />
den Geist auf, und auf einmal<br />
steht nicht nur der häusliche Friede,<br />
sondern auch die Ehre des Neubauern<br />
auf dem Spiel. Helfen kann nur<br />
Hürli-Gott Jakob aus der Schweiz,<br />
auch wenn Bauer Müsebeck, Teddy<br />
und Krüpki so ihre Zweifel haben.<br />
Als dann auch noch ein Bayer im<br />
hellblauen Tangaslip die ersten Wasserbüffel<br />
nach Amerika bringt, stehen<br />
neue, skurrile und anrührende<br />
Herausforderungen ins Haus.<br />
Dieter Moor, 1958 in Zürich geboren,<br />
ist Schauspieler und Moderator.<br />
Anfang der 90er Jahre moderierte er<br />
das preisgekrönte<br />
Medienmagazin „Canale<br />
Grande“. Nach<br />
verschiedenen Stationen<br />
beim deutschen<br />
und eigenen<br />
Talkshows im österreichischen<br />
und<br />
Schweizer Fernsehen<br />
präsentiert Dieter<br />
Moor seit 2007<br />
das ARD-Kulturmagazin<br />
„Titel, Thesen,<br />
Temperamente“. Gemeinsam<br />
mit seiner<br />
Frau Sonja betreibt<br />
er in der Nähe von<br />
Berlin einen Demeter-Bauernhof.<br />
In<br />
seinem vierten Buch<br />
führt uns Dieter Moor eben wieder<br />
in diese Welt auf dem Lande, in ein<br />
Gebiet voller liebenswerter und<br />
skurriler Charaktere, in eine arschlochfreie<br />
Zone. Genießen Sie diesen<br />
paradiesischen Zustand zumindest<br />
für diesen Abend.<br />
24. <strong>Januar</strong> , 20 Uhr, Weimar, Kulturzentrum<br />
mon ami<br />
Karten: www.ticket-leistung.de,<br />
www.eventim.de und in der Eckermann-<br />
Buchhandlung Weimar, Marktstr. 2<br />
Oh Schreck<br />
die Schraube kommt!<br />
Kabarett Fettnäppchen zu Gast im Theater Crimmitschau<br />
Künstler aus namhaften Cabarets Deutschlands, bekannt aus RTL, N3,<br />
RBB, MDR, mit einem neuen Programm der Extraklasse – ein Angriff<br />
auf die Lachmuskeln! Tauchen Sie ein in die Welt der Travestie in einer<br />
witzigen, temporeichen Revue. Ob Mann oder Frau – am Ende wissen<br />
Sie es nicht genau.... Die besten Plätze im Vorverkauf sichern!<br />
1. März · 20 Uhr · Altenburg · Kulturhof Kosma<br />
Karten: Tel. 03447.489206<br />
3. März · 17 Uhr Zwickau · Ballhaus Neue Welt *<br />
5. April · 20 Uhr · Greiz · Vogtlandhalle **<br />
13. April · 20 Uhr · Gera · Kultur- und Kongresszentrum*<br />
Karten: www.tickets-travestie.de<br />
* MDR-Ticket-Tel: 0341.141414<br />
** Ticket-Tel: 0341.35058686<br />
Ein Brief mit handgeschriebener<br />
Adresse und Marke entspricht so<br />
gar nicht mehr der modernen Kommunikation.<br />
– Und entpuppt sich<br />
auch prompt als Ankündigung des<br />
Besuchs der Schwiegermutter.<br />
Freds Schwiegermutter!<br />
Und da sie weder geschrieben hat<br />
wann sie kommt noch wie lange sie<br />
bleibt, ist bei Wilma und Fred (alias<br />
Eva-Maria Fastenau und Thomas<br />
Puppe) der Streit wieder perfekt,<br />
noch dazu wo Freds Verhältnis zu<br />
Wilmas Mutter aus dem entvölkerten<br />
Dorf in Mecklenburg-Vorpommern<br />
allen Klischees entspricht.<br />
Und so sehr Fred sich auch bemüht,<br />
um seiner Wilma und des lieben<br />
Friedens willen, diesmal keinen<br />
Stress aufkommen zu lassen – er<br />
scheitert.<br />
Ob es das neue Kleid für Wilma ist,<br />
der Versuch, seiner Karriere endlich<br />
den entscheidenden Schub zu verpassen,<br />
die Renovierung des Korridors<br />
oder die exakte Festlegung des<br />
Verpflegungsgeldes – recht machen<br />
kann er es Wilma nie. Und so<br />
kommt eine weitere Ehe-Episode<br />
mit Wilma und Fred turbulent, witzig<br />
und wie immer mit der erfrischenden<br />
Spielfreude der beiden<br />
Vollblutkabarettisten Eva-Maria Fastenau<br />
und Thomas Puppe vom Geraer<br />
Kabarett Fettnäppchen daher.<br />
23. Februar, 19.30 Uhr, Crimmitschau, Theater,<br />
Großer Saal, Karten: Theaterkasse,<br />
Tel. 03762.47888
8 kabarett/comedy/kleinkunst<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
»Bitte trösten Sie mich!«<br />
Gerd Berghofer<br />
spricht, liest und<br />
inszeniert Texte<br />
von Joachim Ringelnatz<br />
am 23. <strong>Januar</strong><br />
um 19.30<br />
Uhr in der Pößnecker<br />
Stadtbibliothek<br />
Bilke.<br />
„Bitte trösten Sie<br />
mich!“ heißt sein<br />
Programm über<br />
den Ausnahmekünstler<br />
Ringelnatz<br />
(1883-1934),<br />
der eigentlich<br />
Hans Gustav Bötticher hieß.<br />
Zeitlebens leidend unter Wuchs<br />
und Aussehen, brachte er viel Humorvolles<br />
auf die Bühne, meist als<br />
Ensemblekünstler, mit einem Glas<br />
Rotwein in der Hand und oft im<br />
Matrosenanzug seine Kunstfigur<br />
„Kutteldaddeldu“ darstellend. Seine<br />
Texte und sein Leben wird Gerd<br />
Berghofer ebenso humorvoll wie<br />
einfühlsam, ganz nah am großen<br />
Autor vermitteln. Die „Ansprache<br />
an eine Geschminkte vor dem Wilberfourcemonument"<br />
und „Klimmzug"<br />
werden ebenso zu hören sein<br />
wie der Seemann Kutteldaddeldu.<br />
Weiterhin werden kleine Texte wie<br />
z.B. „die Ameisen" und auch<br />
zwerchfellerschütternde Geschichten<br />
wie die vom „Rotkäppchen“<br />
zum Besten gegeben.<br />
Karten: Tel. 03647. 500320 und per Mail<br />
unter Bibliothek@poessneck.de<br />
FOTO: AGENTUR BERGHOFER<br />
Rüdiger Hoffmann: Mehr<br />
Action, ohne Gruppensex<br />
Comedian mit Aprikosenmarmelade auf Tour<br />
Was haben eine Comedy-Tour und<br />
eine waschechte Rock’n’Roll-Produktion<br />
gemeinsam? Nichts. Und genau<br />
deshalb möchte Rüdiger Hoffmann<br />
auch etwas ändern. In seinem neuen<br />
und 10. Live-Programm „Aprikosenmarmelade“<br />
hat der Entdecker der<br />
Langsamkeit nämlich das Gefühl,<br />
dass zu wenig Action in seinem Leben<br />
ist. Aber: Der Comedian grenzt sich<br />
ganz klar von seinen Kollegen aus der<br />
Volksmusik ab. Bei ihm gibt‘s keine<br />
Drogen und keinen Gruppensex.<br />
Cool, und dabei immer in einem angemessenen<br />
Tempo, nimmt er uns<br />
mit in seinen Alltag und seine fantasiereiche<br />
Gedankenwelt.<br />
Ob ein Wellness-Wochenende mit seiner<br />
Bekannten im Sauerland, seine<br />
Erlebnisse als unfreiwilliger Bordellbetreiber<br />
oder die Erfahrungen mit<br />
einem Umzug in ein altes Bauernhaus,<br />
was natürlich noch komplett<br />
renoviert werden muss. Aber zum<br />
Glück hilft sein geliebter Schwiegervater<br />
da gerne mit. Ein pensionierter<br />
Handwerker mit einer Vorliebe für<br />
verstaubte Wortwitze. Na dann, Apokalypse<br />
Bau!<br />
31. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr, Zwickau, Stadthalle<br />
02. Februar, 20 Uhr, Gotha, Kulturhaus<br />
21. Februar, 20 Uhr, Gera, Kultur- und Kongresszentrum<br />
22. Februar, 20 Uhr, Chemnitz, Stadthalle<br />
was? wann? wo?<br />
Auerbach/Vogtl.<br />
>>> Göltzschtalgalerie Nicolaikirche:<br />
Endspurt für die Ritter der Merkelrunde<br />
– 25 Jahre Sündikat – Abschiedstournee;<br />
19. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Geist ist geil – Aphorismen von Dr. Klaus D.<br />
Koch, Musik: Trio Andreas Pasternack; 6.<br />
<strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Bad Elster<br />
Bernhard Hoecker – „Netthamseshier“;<br />
11. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | König Albert Theater<br />
Chemnitz<br />
Caveman – „Du sammeln, ich jagen!“; 25.<br />
und 26. <strong>Januar</strong>, jeweils 20 Uhr | Stadthalle<br />
Das Chemnitzer Kabarett – „‘s wär schon<br />
schön“; 27. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr | Wasserschloß<br />
Klaffenbach<br />
Paul Panzer – „Hart Backbord – Noch ist<br />
die Welt zu retten!“; 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr |<br />
Stadthalle<br />
Schlossgeflüster: „Heeß und süße musser<br />
sein“ – Gräfin Frederike von Grünberg<br />
kennt die Vorlieben der Kaffeesachsen und<br />
weiß darüber unterhaltsam zu plaudern.;<br />
20. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr | Wasserschloß Klaffenbach<br />
Zwinger-Trio – feiert 30. Geburtstag; 16.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Stadthalle<br />
Erfurt<br />
>>> Kabarett Die Arche:<br />
„Es saugt und bläst der Heinzelmann“ –<br />
ein Loriot-Abend; 18., 21., 23., 24., 30. und<br />
31. <strong>Januar</strong>, jeweils 19.30 Uhr | 19. <strong>Januar</strong>,<br />
21.45 Uhr<br />
„Schwein oder nicht Schwein“, das ist<br />
hier die Frage! – 26. <strong>Januar</strong>, 19 und 21.45<br />
Uhr<br />
Alles superhammermegacool?! – 25. <strong>Januar</strong>,<br />
19 Uhr<br />
Unser bestes Stück – ein flotter Dreier –<br />
14. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Voll gut drauf – 16., 17. und 28. <strong>Januar</strong>, jeweils<br />
19.30 Uhr > Kabarett Das Lachgeschoss:<br />
Das Geld liegt auf der Nase – 12., 18. und<br />
25. <strong>Januar</strong>, jeweils 19.30 Uhr<br />
Frauen sind keine Männer – aber das<br />
schaffen sie auch noch! – 16. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr<br />
Meine liebste Bank... ist die Gartenbank!<br />
– 19. und 23. <strong>Januar</strong>, jeweils 19.30 Uhr > Kabarett Fettnäppchen: (Rathaushöhler)<br />
Alles Schiedt – Soloprogramm von und mit<br />
Marco Schiedt; 24., 25., 26. <strong>Januar</strong>, jeweils<br />
20 Uhr, 27. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Best of Fastenau & Puppe – Die Lacher-<br />
Kracher I mit Eva-Maria Fastenau & Thomas<br />
Puppe; 12. <strong>Januar</strong>, 16 und 20 Uhr, 17. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr<br />
Die Ordnung ist männlich – zwei Männer<br />
räumen auf I mit Jens Hahn & Michael Horacek;<br />
5. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Es wird schon wieder – Eine Sprechstunde<br />
ohne Chipkarte I von und mit Eva-Maria<br />
Fastenau; 13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Oh Schreck die Schraube kommt – Wilma<br />
und Fred bekommen Besuch I mit Eva-Maria<br />
Fastenau und Thomas Puppe; 31. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr<br />
Von Männern uns anderen Problemzonen<br />
– Talk im Treppenhaus I mit Gisela Hinzelmann<br />
und Lys Schubert; 18. Janauar, 20<br />
Uhr, 19. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr, 20. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Gotha<br />
Markus Krebs – „Literatur unter Betäubung“;<br />
17. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Kulturhaus<br />
Uwe Steimle – „Authentisch ein Stück<br />
weit“; 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Kulturhaus<br />
Greiz<br />
Theo Lingen – Komiker aus Versehen<br />
Musikalische Komödie von Tilman von<br />
Blomberg mit Ilja Richter; 12. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />
Uhr | Vogtlandhalle, großer Saal<br />
Gößnitz<br />
>>> Kabarett Nörgelsäcke:<br />
Familie Heinz Klecker – Lach dich satt –<br />
Kabarett und Menü; 21. und 22. <strong>Januar</strong>, jeweils<br />
19 Uhr<br />
Zwischen Frühstück und Hähnchenbrust<br />
Kabarett und Brunch I mit Thomas Puppe,<br />
Markus Tanger und Enrico Wirth am Klavier;<br />
13. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Hof<br />
>>> 19. Hofer Kabarettwochen:<br />
Bodo Wartke „Klaviersdelikte“; 19. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | Freiheitshalle<br />
Eure Mütter – „Nix da, leck mich! Auf<br />
geht’s!“; 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Freiheitshalle<br />
Caveman – „Du sammeln, ich jagen!“ – 10.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Freiheitshalle<br />
Jena<br />
Budenzauber – Geschichten vom Markt I<br />
mit Gabriele Reinecker und Arndt Vogel; 11.,<br />
12., 17., 18., 19., 24., 25., 26. und 31. <strong>Januar</strong>,<br />
jeweils 20 Uhr | Kurz&Kleinkunstbühne<br />
Wiglaf Droste – „Sprichst du noch, oder<br />
kommunizierst du schon?“; 25. <strong>Januar</strong>, 20<br />
Uhr | Volksbad<br />
www.kurz-und-kleinkunst.de<br />
Kartentelefon:<br />
03641.221490<br />
Kapellendorf<br />
>>> Kabarett Fettnäppchen:<br />
Best of Fastenau & Puppe – Die Lacher-<br />
Kracher I mit Eva-Maria Fastenau & Thomas<br />
Puppe; 24. und 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Brunch – mit kabarettistischem Dessert I<br />
mit Eva-Maria Fastenau & Thomas Puppe;<br />
20. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr<br />
Flotter Dreier – Rote Rose sucht gelbe<br />
Crysantheme I mit Gisela Jürcke, Michael<br />
Horacek & Robby Mörre; 11., 12. und 31.<br />
<strong>Januar</strong>, jeweils 20 Uhr<br />
Kräht der Hahn auf dem Mist – Soloprogramm<br />
von und mit Jens Hahn; 16. (Premiere),<br />
17., 18. und 19. <strong>Januar</strong>, jeweils 20<br />
Uhr<br />
Mord zum Sonntag – grausam gute Gerichte<br />
und Geschichten I zubereitet und gelesen<br />
von Eva-Maria Fastenau; 27. <strong>Januar</strong>,<br />
17 Uhr<br />
Nicht von der Seite springen – ein Bademeister<br />
klärt auf I Soloprogramm von und<br />
mit Thomas Puppe; 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Meiningen<br />
Menü mit Kabarett: „Ritter Unkenstein“<br />
Komödie von Karl Valentin | Eine URVÖGEL–<br />
Produktion; 19. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr | Kleinkunstbühne<br />
Rautenkranz (Ernestinerstr. 40)<br />
Naumburg<br />
„Ach die Welt ist so geräumig und der<br />
Kopf ist so beschränkt“ – Ein satirischer<br />
Abend mit Texten von Wilhelm Busch; 11.<br />
und 25. <strong>Januar</strong>, jew. 19.30 Uhr | Theater,<br />
Foyer<br />
Was treibt mich nur – Konzertlesung mit<br />
Angelika Mann und Uwe Matsche; 10. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Theatersaal<br />
academixer (Leipzig) – „Dynnamid im<br />
Bluhd“; 24. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Theatersaal<br />
Neuensalz/Vogtland<br />
Schäfers Stündchen – „Frauen sind die<br />
besseren Männer“ mit Alexander G. Schaefer<br />
und Susanna Sandvoss; 18. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Kapelle<br />
Neustadt/Orla<br />
Kabarett Fettnäppchen (Gera) – „Von<br />
Männern und anderen Problemzonen“, mit<br />
Eva-Maria Fastenau und Gisela Hinzelmann;<br />
4. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Wotufa-Saal<br />
Plauen<br />
Erik Lehmann ist Der letzte Lemming –<br />
Ein Kabarettabend am Abgrund des Menschenmöglichen;<br />
11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Vogtlandtheater,<br />
kleine Bühne<br />
Matthias Egersdörfer – „Ich meins doch<br />
nur gut!“ – 31. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr I Malzhaus<br />
Pößneck<br />
Berghofer spricht Ringelnatz – „Bitte trösten<br />
Sie mich“ – 23. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr I Bilke<br />
Festsaal<br />
Ranis<br />
Barbara Thalheim – liest aus: „Vorm Tod<br />
ist alles Leben“ – musikalische Lesung; 10.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Burg<br />
Rudolstadt<br />
Liebe, Lust und tausend Tränen – Küchenliedern<br />
& Schauerballaden I theaterspiel-laden;<br />
4. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Schminkkasten<br />
Saalfeld<br />
Kabarett Fettnäppchen (Gera) – „Best of<br />
– Die Lady Kracher“ mit Eva-Maria Fastenau<br />
und Thomas Puppe; 18. <strong>Januar</strong>, 18.30<br />
Uhr | Auktionshaus „Alte Nähmaschine“<br />
Suhl<br />
Markus Krebs – „Literatur unter Betäubung“;<br />
18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | CCS, Vampir<br />
Paul Panzer – „Hart backbord – Noch ist<br />
die Welt zu retten!“; 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr |<br />
CCS<br />
Weißenfels<br />
Die Herkuleskeule – „Radioballett“; 18.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Kulturhaus<br />
Zauber der Travestie – Die schrillste<br />
Nacht des Jahres; 26. <strong>Januar</strong>, 15 und 20<br />
Uhr | Kulturhaus<br />
Zwickau<br />
Bodo Wartke – „Klaviersdelikte“; 26. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | Konzert- und Ballhaus Neue<br />
Welt<br />
Erik Lehmann ist Der letzte Lemming –<br />
Ein Kabarettabend am Abgrund des Menschenmöglichen<br />
I mit Gastronomie; 12. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr Theater in der Mühle<br />
Lachen mit Loriot – Eine Produktion des<br />
Restaurants „Alte Mühle“ I Esstheater; 26.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Theater in der Mühle<br />
Rüdiger Hoffmann – „Aprikosenmarmelade“;<br />
31. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Stadthalle<br />
War’n Sie schon mal in mich verliebt? –<br />
Soloprogramm über den Sänger Max Hansen<br />
von und mit Maximilian Nowka I mit<br />
Gastronomie; 13. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Theater in<br />
der Mühle
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> 9<br />
Reise in die karibische Traumfabrik<br />
The Original Cuban Circus am 1. Februar, 19.30 Uhr, in der Vogtlandhalle Greiz<br />
KULTUR + KONGRESS ZENTRUM<br />
GERA Veranstaltungsvorschau<br />
Die Vogtlandhalle Greiz freut sich,<br />
zum ersten Mal die besten kubanischen<br />
Zirkusnummern, vereint in<br />
einer exzellenten Show, präsentieren<br />
zu können. Die Veranstalter versprechen:<br />
„Sie werden von atemberaubenden<br />
Luftakrobatiknummern, gewitzten<br />
Clowns, anmutigen Einrad- und<br />
Akrobatikdarbietungen, Feuer-,<br />
Schwert- und Tanzshows sowie vielen<br />
weiteren Attraktionen mitgerissen<br />
werden!<br />
Einer der Höhepunkte ist das Trio<br />
de Contorciòn – drei zauberhafte<br />
exotische Schlangenfrauen, deren<br />
Körper so biegsam sind, dass man<br />
meinen könnte, sie seien elastisch!<br />
Dank ihrer einmaligen Kontorsionsnummer<br />
wurden sie zum Sieger des<br />
internationalen Zirkusfestivals in<br />
Havanna im Jahr 2011 gekürt.<br />
Genießen Sie das bunte Spektakel,<br />
begleitet von südamerikanischen<br />
Klängen der erstklassigen Live Band<br />
Aire Concierto, dem Gewinner des<br />
was? wann? wo?<br />
feste märkte messen<br />
Arnstadt<br />
Flohmarkt – 12. <strong>Januar</strong>, 8 bis 16 Uhr |<br />
Markt<br />
Bad Blankenburg<br />
Nachtflohmarkt – 12. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr |<br />
Stadthalle<br />
Chemnitz<br />
>>> Messe:<br />
Baby plus Kids Chemnitz – Die Messe fürs<br />
Babyglück; 19. <strong>Januar</strong>, 10 bis 18 Uhr<br />
Balance & Spirit – Die Messe für bewusstes<br />
Leben bis 18 Uhr; 20. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr<br />
Hochzeit – Feste – Feiern Chemnitz –<br />
Neben Informationen, Beratung und Verkaufsangeboten<br />
rund um den schönsten Tag<br />
im Leben eines Paares lockt ein unterhaltsames<br />
Bühnenprogramm. Höhepunkt sind<br />
die Braut– und Festmodenschauen; 20. <strong>Januar</strong>,<br />
10 bis 18 Uhr<br />
Nachtflohmarkt – 12. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr<br />
Erfurt<br />
Nachtflohmarkt – 5. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | Messe<br />
Gera<br />
Tauschtag für Mineralien – 26. <strong>Januar</strong>, 10<br />
bis 15 Uhr | Museum für Naturkunde<br />
Greiz<br />
Nachtflohmarkt – 19. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr |<br />
Vogtlandhalle<br />
Hof<br />
Just married – Hochzeitsmesse 20. <strong>Januar</strong>,<br />
13 bis 17.30 Uhr | Freiheitshalle<br />
Leipzig<br />
Trödel oder Kostbarkeit? – Fachleute begutachten<br />
Ihre mitgebrachten Kunstgegenstände<br />
(Bitte max. drei Objekte mitbringen,<br />
keine Voranmeldung notwendig); 22. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr | Grassimuseum<br />
Naumburg<br />
Krempel im Keller – Gewölbeflohmarkt;<br />
12. und 13. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr | Taverne zum 11.<br />
Gebot<br />
Plauen<br />
Modellbahnbörse – 6. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr |<br />
Festhalle<br />
Weißenfels<br />
Hochzeitsmesse – 20. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr |<br />
Kulturhaus<br />
Wernesgrün<br />
17. Hochzeitsmesse – 13. <strong>Januar</strong>, ab<br />
10.30 Uhr | 11, 14 und 16.30 Uhr Modenschau<br />
I 18 Uhr Feuerwerk I Eintritt frei;<br />
Brauerei Gutshof<br />
Zwickau<br />
Messe Reise & Freizeit <strong>2013</strong> – 11. bis 13.<br />
<strong>Januar</strong> | Stadthalle<br />
Modellbahnbörse – 26. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr |<br />
Stadthalle<br />
TATTOO–EXPO – 12. und 13. <strong>Januar</strong>, jeweils<br />
ab 12 Uhr | Konzert- und Ballhaus<br />
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Original Cuban Circus!<br />
Joven Jazz Festival Awards 2010 in<br />
Havanna. Lassen Sie sich von der<br />
Magie und dem einzigartigen kubanischen<br />
Charme und Humor inspirieren!<br />
Dies ist es, was den „Original<br />
Cuban Circus“ zu einem unvergesslichen<br />
Familienerlebnis macht.<br />
Ladies und Gentlemen, herzlich<br />
willkommen zu einer Reise in die<br />
karibische Traumfabrik!“<br />
Karten im Vorverkauf in der Vogtlandhalle<br />
Greiz unter Tel. 03661/62880<br />
und in der Tourist-Information Greiz.<br />
Über die Kulturgeschichte<br />
des Lebkuchens<br />
Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung<br />
im Museum im Unteren<br />
Schloss Greiz erinnern die Museen der<br />
Schloss- und Residenzstadt an das<br />
200-jährige Jubiläum der Erstveröffentlichung<br />
des Märchens von „Hänsel<br />
und Gretel“. Das Märchen wird mit allen<br />
Sinnen erlebbar, denn ein begehbares<br />
Pfefferkuchenhaus aus echtem<br />
Pfefferkuchen erwartet die großen und<br />
kleinen Besucher.<br />
Pfefferkuchen, Lebkuchen, Gewürzkuchen,<br />
Ingwerbrot, Honigkuchen, Labekuchen.<br />
– Die Bezeichnungen sind<br />
genauso regional und individuell geprägt<br />
wie die Rezepturen des würzigsüßen<br />
Gebäcks. Doch die Süße des Honigs<br />
und der Duft sowie Geschmack<br />
der orientalischen Gewürze ist allen<br />
Gebäcken dieser Art eigen. In unserer<br />
Region wurde die Bezeichnung Pfefferkuchen<br />
verwendet.<br />
Der „Pfeffer“ im<br />
„Kuchen“ ist ein<br />
Synonym für die<br />
Vielzahl orientalischer<br />
Gewürze,<br />
welche im Mittelalter<br />
umgangssprachlich<br />
nicht näher differenziert<br />
wurden.<br />
Die Ausstellung<br />
folgt der Kulturgeschichte<br />
des Lebkuchens<br />
durch zehn<br />
Ausstellungsräume<br />
und verknüpft diese<br />
mit der Vorstellung<br />
handwerklicher Traditionen<br />
des Imkers,<br />
Pfefferküchlers und<br />
W a c h s z i e h e r s .<br />
In unserer Nähe ist<br />
Pulsnitz seit 450<br />
Jahren ein Zentrum<br />
des Pfefferkuchens.<br />
Authentische<br />
Werkzeuge einer<br />
historischen<br />
Pfefferküchlerei vermitteln diese Traditionen.<br />
Bei einem „Riechspiel“ zu den<br />
Zutaten des Lebkuchens können Jung<br />
und Alt ihre Nasen prüfen.<br />
Die historischen Puppenstuben zieren<br />
wieder die prunkvollen Räume des<br />
Unteren Schlosses und laden zum Entdecken<br />
des Alltagslebens vergangener<br />
Jahrhunderte ein.<br />
Natürlich erstrahlen alle Räume im<br />
weihnachtlichen Glanz. Für Kinderund<br />
Jugendgruppen, Vereine und Firmen<br />
gibt es besondere Angebote: Lust<br />
auf ein süßes Hexeneigenheim zum<br />
Mitnehmen?<br />
Oder wie wäre es mit einem persönlichen<br />
Lebkuchenherz für die Liebste?<br />
Die Ausstellung ist bis zum 3. März zu sehen.<br />
Mehr Informationen und Anmeldung für Führungen:<br />
Tel. 03661.703411<br />
FOTO: PRESSEFOTO<br />
<strong>Januar</strong><br />
Sa 5.<br />
22.00 Uhr<br />
Radio Top 40 Neujahrs-Party<br />
So 6.<br />
18.00 Uhr<br />
Musical Live<br />
Di 8.<br />
19.30 Uhr<br />
Die große Dampfershow <strong>2013</strong><br />
präsentiert von Maxi Arland<br />
So 13.<br />
18.00 Uhr<br />
Yesterday – a tribute to the Beatles<br />
Do 17.<br />
20.00 Uhr<br />
Martin Rütter „Der tut nix“<br />
Sa 19. + So 20. 10.00 Uhr<br />
Urlaubsmesse <strong>2013</strong><br />
Di 22.<br />
20.00 Uhr<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett<br />
Do 24.<br />
20.00 Uhr<br />
Magic of the Dance<br />
Fr 25.<br />
20.00 Uhr<br />
Sissi – das Musical<br />
Februar<br />
Sa 2.<br />
21.00 Uhr<br />
In concert: VÖLKERBALL<br />
A tribute to Rammstein<br />
So 3.<br />
18.00 Uhr<br />
Amigos – Live <strong>2013</strong><br />
Fr 8.<br />
19.00 Uhr<br />
FASCHING im KuK<br />
mit CC Rider & DJ Berni / Veranstaltungsausschnitte<br />
EKC 77 &<br />
Rüdersdorfer Carnelvalsverein<br />
Sa 9.<br />
19.00 Uhr<br />
FASCHING im KuK<br />
mit EKC 77, CC Rider & DJ Berni<br />
So 10.<br />
15.00 Uhr<br />
Kinderfasching mit dem EKC 77<br />
Do 14.<br />
19.30 Uhr<br />
Schlagerhits des Jahres<br />
Fr 15.<br />
20.00 Uhr<br />
Jürgen von der Lippe<br />
Sa 16.<br />
18.00 Uhr<br />
Die große Galanacht der Operette<br />
Do 21.<br />
20.00 Uhr<br />
Rüdiger Hoffmann<br />
Mi 27.<br />
20.00 Uhr<br />
Karl Dall ist „Der Opa“<br />
Do. 28.<br />
20.00 Uhr<br />
Dieter Nuhr<br />
März<br />
Sa 2.<br />
18.00 Uhr<br />
Geraer Schwarzbiernacht<br />
Eröffnungskonzert: Jürgen Drews<br />
So 3.<br />
16.00 Uhr<br />
Sounds of Tenors<br />
Mi 6.<br />
19.00 Uhr<br />
Ursula Sarrazin: „Hexenjagd.<br />
Mein Schuldienst in Berlin“ Lesung<br />
Do 7.<br />
20.00 Uhr<br />
Shadowland<br />
Fr 8.<br />
16.00 Uhr<br />
Party zum Frauentag<br />
Sa 9. + So 10. 14.00 Uhr<br />
TATTOO – Messe<br />
Mi 13.<br />
20.00 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals<br />
Sa 16. + So. 17. 10.00 Uhr<br />
21. Geraer Autofrühling<br />
Fr 22.<br />
20.00 Uhr<br />
Die Puhdys – Akustik Tour <strong>2013</strong><br />
Sa 23.<br />
15.00 Uhr<br />
Bibi Blocksberg - Familienmusical<br />
Sa 23.<br />
20.00 Uhr<br />
KuK unterwegs: PURPLE SCHULZ<br />
& Schrader, St. Marienkirche Gera<br />
So 31.<br />
11.00 Uhr<br />
Osterbrunch<br />
April<br />
Sa 6.<br />
21.00 Uhr<br />
Die große Ü 30 Party<br />
Mi 10.<br />
20.00 Uhr<br />
Herbert & Herbert – Lesung mit<br />
Jaecki Schwarz, Wolfgang Winkler<br />
und Andreas Kurtz<br />
Fr 12.<br />
18.00 Uhr<br />
Sportlerball der Stadt Gera<br />
Sa 13.<br />
20.00 Uhr<br />
Zauber der Travestie – das Original<br />
So 14.<br />
16.00 Uhr<br />
Chinesischer Nationalcircus<br />
Di 16.<br />
20.00 Uhr<br />
Roland Kaiser<br />
Mai<br />
Fr 3.<br />
20.00 Uhr<br />
Elsterglanz<br />
Mi 8.<br />
18.00 Uhr<br />
1. Geraer Taschenlampenkonzert<br />
Fr 10.<br />
19.30 Uhr<br />
Celtic Angels – Magic Moments<br />
Sa 11.<br />
20.00 Uhr<br />
Hagen Rether<br />
So 26<br />
16.00 Uhr<br />
Frühlingsmelodien<br />
mit Hansi Hinterseer<br />
Juni<br />
So 23.<br />
16.00 Uhr<br />
Tanzrevue<br />
Kinder- und Jugendballett der Musikschule<br />
„Heinrich Schütz“ Gera<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Karten an den bekannten VVK-<br />
Stellen:<br />
Gera Information, Heinrichstr. 35<br />
Tel. 0365.830448-8<br />
Geschäftsstellen der Zeitungsgruppe<br />
<strong>Thüringen</strong> sowie<br />
CTS Eventim, www.eventim.de,<br />
Tickethotline: 01805.570071<br />
(0,12 €/Minute)
10 show<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
was? wann? wo?<br />
Altenburg<br />
Die große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 13. Jan., 16 Uhr | Goldener Pflug<br />
Arnstadt<br />
The Big Chris Barber Band – 16. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Theater im Schlossgarten<br />
Bad Blankenburg<br />
A Spectacular Night of Queen: The Bohemians<br />
and Orchestra; 5. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Stadthalle<br />
Die großen 4 des deutschen Schlagers –<br />
die Paldauer, Charly Brunner, Mary Roos und<br />
G.G. Anderson; 13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | Stadthalle<br />
Bad Elster<br />
>>> König Albert Theater:<br />
A Spectacular Night Of Queen: The Bohemians<br />
and Orchestra; 4. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Das Schwarze Theater Prag: Theater, Magie<br />
& Illusionen; 19. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Du hast den Farbfilm vergessen – Schlager,<br />
Ostrock & Sketche; 13. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr<br />
Winter-Zauberland – mit Bert Beel, Astrid<br />
Breck, Gerd Christian, LiBelle, Duo Treibsand,<br />
Bernd Warkus, Cindy Berger; 6. Jan., 15 Uhr<br />
Zauber der Melodie – Chursächsisches Salonorchester;<br />
20. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr > Stadthalle:<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett – 29.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die Große Gala-Nacht der Operette – u.a.<br />
mit Yvonne Reich, Laura Scherwitz und H. P.<br />
Struppe; 27. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Die drei großen B’s – The Big Chris Barber<br />
Band, Mr. Acker Bilk & his Paramount Jazzband<br />
und Kenny Ball and his Jazzmen; 23.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
God save the QUEEN – die Songs der legendären<br />
Band; 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Kastelruther Spatzen – 30. Jan., 19.30 Uhr<br />
Magic of the Dance – 2. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
TAO – Die Kunst des Trommelns – 21. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr<br />
The Blues Brothers – Ein Kult kehrt zurück;<br />
4. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Stadthalle<br />
The Fantastic Shadows – Die Welt der<br />
Schatten; 22. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Yesterday – A tribute to the Beatles – The<br />
Silver Beatles; 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr > Messe:<br />
Magic of the Dance – 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Sissi – das Musical – 21. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
The Fantastic Shadows – Die Welt der<br />
Schatten – 3. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
>>> Alte Oper:<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett – 20.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
The Blues Brothers – Ein Kult kehrt zurück;<br />
5. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
The Original USA Gospel Singers & Band<br />
1. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
The Ten Tenors – 25. Jan., 19.30 Uhr > Kultur- und Kongresszentrum:<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett – Jubiläumstournee;<br />
22. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die große Dampfershow <strong>2013</strong> – präsentiert<br />
von Maxi Arland; 8. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Magic of the Dance – 24. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Musical Live – 6. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr<br />
Sissi – Das Musical – 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Yesterday – A tribute to the Beatles – The<br />
Silver Beatles; 13. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr > Vogtlandhalle:<br />
A Spectacular Night of QUEEN – A Tribute to<br />
the Greatest Rockband; 3. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Beat Club Leipzig und The Lords – Oldie–<br />
Abend; 26. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Das Phantom der Oper – mit Deborah Sasson;<br />
17. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Die Große Gala-Nacht der Operette; 5. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr<br />
Die große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 7. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr > Händel-Halle:<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett – Jubiläumstournee;<br />
18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Der Große Chinesische Nationalcircus –<br />
8. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals – 13. Jan., 19 Uhr<br />
Nockalm Quintett – 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Rhythm of the Dance – 31. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Sissi – Das Musical; 22. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
The Fantastic Shadows – Die Welt der<br />
Schatten; 20. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
>>> Steintor:<br />
Die Große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 17. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kunze & Künzel – Heinz Rudolf Kunze und<br />
Tobias Künzel: „Uns fragt ja keiner“; 19. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr<br />
Musical Live – Show; 5. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys – „Musik<br />
für schwache Stunden“; 10. Jan. 20 Uhr<br />
Yesterday – A Tribute to the Beatles – The<br />
Silver Beatles; 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
The Big Chris Barber Band (GB); 13. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr | Ulrichskirche<br />
Hof<br />
>>> Freiheitshalle:<br />
Das Winterfest – Die Show mit Florian Silbereisen<br />
– 26. <strong>Januar</strong>, 20.15 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals – 9. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Kastelruther Spatzen – 16. Jan., 19.30 Uhr<br />
Massachusetts – Das Bee Gees Musical –<br />
30. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
One Night Of Queen – 2. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Romeo & Julia on Ice – St. Petersburger<br />
Staatsballett on Ice; 5. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr<br />
Yesterday – A Tribute To The Beatles – Silver<br />
Beatles Jubiläumstournee; 25. Jan., 20 Uhr<br />
Ilmenau<br />
Die große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 5. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | Festhalle<br />
Jena<br />
>>> Volkshaus:<br />
Die Große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 30. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Queenz of Piano „TastaTour“ – Zwei Damen,<br />
ein Tastenfeuerwerk; 12. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Yesterday – A Tribute to the Beatles – Silver<br />
Beatles Jubiläumstour; 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Leipzig<br />
>>> Gewandhaus:<br />
Abba Mania – 2. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Der Große Chinesische Nationalcircus – 4.<br />
<strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten<br />
5. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Harlem Gospel Singers – 14. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Phantom der Oper – mit Deborah Sasson; 6.<br />
<strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
The Fantastic Shadows – Die Welt der<br />
Schatten – 16. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr > Festhalle:<br />
Yesterday – A Tribute to The Beatles – Silver<br />
Beatles Jubiläumstournee; 18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die Galanacht der Travestie – 27. <strong>Januar</strong>,<br />
19 Uhr<br />
Die Große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 16. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
God Save The Queen – 4. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Musical Live – 20. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr > Congress Centrum:<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett – 16.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die drei großen B’s – The Big Chris Barber<br />
Band, Mr. Acker Bilk & his Paramount Jazzband<br />
und Kenny Ball and his Jazzmen; 21. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr<br />
Massachusetts – Das Bee Gees Musical –<br />
29. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sissi – Das Musical – 14. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
The International Magic Tenors – 6. <strong>Januar</strong>,<br />
19 Uhr<br />
The Original USA Gospel Singers & Band –<br />
5. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Thomas Rühmann & Rainer Rohloff mit<br />
Band – Rühmann singt Wenzel; 5. Jan., 20 Uhr<br />
Weimar<br />
>>> Neue Weimarhalle:<br />
Abba Mania – 6. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals – 25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Weißenfels<br />
Das Große Ladinerfest – 4. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr |<br />
Kulturhaus<br />
Zwickau<br />
>>> Stadthalle:<br />
50 Jahre Deutsches Fernsehballett – Jubiläumstournee;<br />
23. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
ABBA Mania – 15. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Kastelruther Spatzen – 18. Jan. 19.30 Uhr<br />
Magic of the Dance – 22. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Sissi – Das Musical – 19. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
The Original Cuban Circus – 29. Jan., 20 Uhr<br />
>>> Konzert- und Ballhaus Neue Welt:<br />
DAMALS – Hits der 60er und 70er Jahre –<br />
mit Hartmut Schulze Gerlach, Middle of the<br />
Road, Hermans Hermits, Dozy Beaky Mick &<br />
Tich; 22. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Die große Dampfershow – präsentiert von<br />
Maxi Arland; 31. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
God save the Queen – 9. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Kunze & Künzel – „Uns fragt ja keiner“ I<br />
Heinz Rudolf Kunze und Tobias Künzel; 21.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Musical Live – die erfolgreichste Musicalshow;<br />
7. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> show 11<br />
Großer Oldie-Abend: Beat-Club Leipzig<br />
und The Lords in der Vogtlandhalle<br />
Für alle Oldiefans steigt am<br />
26. <strong>Januar</strong> die Party des Jahres<br />
in der Vogtlandhalle<br />
Greiz! Gleich zwei namhafte<br />
Bands sind an diesem Abend<br />
live zu erleben: Der Beat-<br />
Club Leipzig mit Musik der<br />
Beatles, Rolling Stones,<br />
Kinks, von CCR, der Spencer<br />
Davis Group, Dave Dee, Manfred<br />
Mann und anderen<br />
Rock- und Pop-Ikonen. Der<br />
Beat-Club Leipzig ging 1987<br />
aus der Leipziger Band<br />
„Break“ hervor, in der schon<br />
Günter Palm, Michael Dressler<br />
sowie Reinhard Huth zusammen<br />
tourten. Vor der eigentlichen<br />
Gründung hatten<br />
die Musiker 1986 in einigen<br />
Veranstaltungen unter dem<br />
Namen Beat-Club getestet, ob die<br />
neue Show vom Publikum angenommen<br />
wird. Nach großem Erfolg<br />
wurde aus „Break“ endgültig der<br />
„Beat-Club“, damals am Schlagzeug:<br />
Christian Hofmann, ab 1992<br />
Bernd Hädicke. 2007 verließ<br />
Reinhard Huth die Gruppe<br />
und kehrte zur wieder auferstandenen<br />
Leipziger Band Karussell<br />
zurück. Für ihn kam<br />
Frank Zoller (Gitarre und Gesang)<br />
in die Band.<br />
Und es spielen außerdem an<br />
diesem Abend in Greiz:<br />
The Lords!<br />
1959 als Skiffle-Band gegründet<br />
und in den 60ern als „laute<br />
Beatband“ unterwegs, entwickelten<br />
sich The Lords zu<br />
einer musikalisch anspruchsvollen<br />
Rockband. In ihrem Jubiläumsjahr<br />
2009 präsentierten<br />
sie mit „Lords 50 live“<br />
eine neue CD, die nicht nur<br />
die Fans, sondern auch die<br />
Musikkritik überzeugte.<br />
26. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Greiz, Vogtlandhalle<br />
Karten: Vogtlandhalle Greiz, Tel. 03661.62880<br />
und in der Tourist-Information Greiz<br />
Hit-Feuerwerk mit Ohrwurmgarantie<br />
MUSICAL ROCKS! auf großer Deutschlandtournee<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Veranstalters vergeben wir für die Gastspiele<br />
in Erfurt und Chemnitz jeweils 2 x 2 Karten am 10. <strong>Januar</strong> um 13 Uhr<br />
unter Tel. 0365.8001086. Viel Glück! (Rechtsweg ausgeschlossen)<br />
In ganz Deutschland wurde „Musical<br />
Rocks!“ auf seiner ersten Tour 2012<br />
begeistert gefeiert. Vom 11. <strong>Januar</strong><br />
bis 11. Februar geht das Hit-Feuerwerk<br />
erneut auf große Tournee<br />
durch Deutschland, Österreich und<br />
die Schweiz und präsentiert die<br />
größten Rocksongs und die bekanntesten<br />
Hits der Musical-Geschichte<br />
live mit einer spektakulären Light-<br />
Show und dem bombastischen<br />
Sound eines Rock-Konzerts. Sechs<br />
der bemerkenswertesten Stimmen<br />
der deutschen Musical-Szene machen<br />
„Musical Rocks!“ gemeinsam<br />
mit acht Tänzern zu einem Musical-<br />
Powerpaket mit Ohrwurmgarantie<br />
und der unübertrefflichen Atmosphäre<br />
eines Live-Konzerts. Gemeinsam<br />
mit einer „hörbar gut aufgelegten<br />
Rockband“ (Kölner Stadt-Anzeiger)<br />
reißen die Darsteller das<br />
Publikum mit über 20 Hits aus 18<br />
der beliebtesten Musicals aus den Sitzen<br />
und machen aus jeder Show ein<br />
Konzert zum Mitfeiern. Verjüngt,<br />
rockig arrangiert und gespickt mit<br />
energiegeladenen Choreografien<br />
wird aus jedem einzelnen Hit ein<br />
neues, mitreißendes Erlebnis für Augen<br />
und Ohren.<br />
Das Musical-Genre wurde in den späten<br />
sechziger Jahren aus dem Geist<br />
des Rock neu geboren. Seitdem erobert<br />
es die ganze Welt – sei es mit<br />
einem Herz aus Rock wie bei „Hair“<br />
oder „We Will Rock You“ oder mit einer<br />
Seele voller Rhythmus wie bei<br />
„Dirty Dancing“ oder „Mamma Mia!“.<br />
5. Februar, 20 Uhr, Erfurt, Messehalle<br />
6. Februar, 20 Uhr, Dresden, Messe<br />
7. Februar, 20 Uhr, Chemnitz, Stadthalle<br />
9. Februar, 20 Uhr, Leipzig, Gewandhaus<br />
Karten: an allen bekannten VVK- Stellen, Tel.<br />
0345.2029771 sowie www.kaenguruh.de<br />
Die schönsten Songs aus dem Osten<br />
Über Sieben Brücken® – Das Musical zu Gast in Reichenbach: 28. März, 19.30 Uhr<br />
Das ist eine Liebesgeschichte aus dem<br />
Jahr des Mauerfalls. Sie erinnert uns<br />
an den ersten Tanz, den ersten Kuss,<br />
die erste Liebe! Grandiose Songs,<br />
Schmetterlinge im Bauch und jede<br />
Menge Erinnerungen mischen sich<br />
zu einem Cocktail der Rhythmen und<br />
Gefühle. Ein verrücktes Buch von<br />
Wolfgang Liebisch (musikalische Leitung)<br />
unter der Regie von Dirk Soukup<br />
(Darsteller des Micha aus Westberlin),<br />
choreografiert von Jennifer<br />
Herzog, versetzt das Publikum zurück<br />
in das Jahr 1989. Hier darf das<br />
Publikum eintauchen in den Klangzauber<br />
großartiger Musik, hier wird<br />
eine packende und humorvolle Geschichte<br />
erzählt mit allen Mitteln, die<br />
das Theater so faszinierend macht.<br />
Und alles wird live gesungen! Mehr<br />
als 20 Mitwirkende sorgen für eine<br />
Sternstunde des Musicals!<br />
Mit freundlicher Unterstützung des<br />
Veranstalters vergeben wir für die<br />
Veranstaltung im Neuberinhaus Reichenbach<br />
je zwei Karten an die ersten<br />
drei Anrufer: Anrufen und gewinnen<br />
– am 20. <strong>Januar</strong> um 14 Uhr<br />
unter Tel. 0365.8001086.Viel Glück!<br />
(Rechtsweg ausgeschlossen)<br />
FOTO: PRESSEFOTO<br />
Die Puhdys spielen bis zur Rockerrente. Und dabei begnügen sich Dieter<br />
„Quaster“ Hertrampf, Peter „Eingehängt“ Meyer, Dieter „Maschine“<br />
Birr, Peter „Bimbo“ Rasym und Klaus Scharfschwerdt (v.l.n.r.) keineswegs<br />
mit beschaulichen Medleys!<br />
44 geballte Rockerjahre: Die PUHDYS<br />
Wir feiern weiter!<br />
Jetzt auf Akustik-Tour und im Sommer Open Air<br />
Sie greifen immer noch in ihre Gitarren<br />
und röhren ihre Botschaften ins<br />
Mikro. Nach wie vor kraftvoll, aussagestark<br />
und laut. Obwohl die Männer<br />
aus Berlin bereits über vier Jahrzehnte<br />
Musik auf dem Buckel haben.<br />
Mit der DVD ging für viele Fans ein<br />
Traum in Erfüllung: Der Film „Die<br />
Kultband des Ostens“, Videos, Konzertausschnitte,<br />
TV-Auftritte und viele<br />
Raritäten aus vierzig Jahren Bandgeschichte<br />
brachten das „PUHDYS –<br />
Fieber“ in die Wohnzimmer...<br />
Mit einem spannenden Buch geben<br />
sich die PUHDYS auch als Autoren die<br />
Ehre. So offen wie hier sprachen die<br />
Rocker übrigens noch nie. „Es geht<br />
um erlebte Abenteuer, u. a. um unseren<br />
ersten Westauftritt 1975 in Holland,<br />
um das gigantische Konzert vor<br />
120.000 Leuten in Portugal in den<br />
achtziger Jahren und unseren Auftritt<br />
in der Waldbühne“, erzählt Maschine.<br />
Aber auch um bisher Verschwiegenes:<br />
Warum Peter Meyers Spitzname<br />
„Eingehängt“ mit Lenin zu tun<br />
hat, wie prickelnde Frauengeschichten<br />
die Ehen der Musiker strapazierten,<br />
Bürokratie und Behörden ausgetrickst<br />
wurden und warum Harry Jeske<br />
die Band wirklich verließ. Es geht<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Veranstalters vergeben wir<br />
für die Konzerte der PUHDYS in Zwickau und Gera<br />
jeweils 1 x 2 Freikarten.<br />
Anrufen und gewinnen – am 9. <strong>Januar</strong> um 14 Uhr<br />
unter Tel. 0365.8001086. Viel Glück!<br />
(Rechtsweg ausgeschlossen)<br />
Spielplan siehe<br />
Seite 7<br />
kabarett.pfeffermuehle@t-online.de<br />
www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de<br />
um das Abenteuer PUHDYS. Und um<br />
die Erfolgsgeschichte einer Band, die<br />
längst zur Legende geworden ist.<br />
Alles Geschichte nun, aus und vorbei?<br />
Natürlich nicht! Angekommen<br />
im Jahr <strong>2013</strong>, haben wir vierundvierzig<br />
geballte Rockerjahre PUHDYS –<br />
und feiern einfach weiter!<br />
Wer einmal ein Live-Konzert der<br />
Rocker erlebt hat, weiß sich dort in<br />
großer Seelengemeinschaft.<br />
Der Veranstalter legt die Konzerte der<br />
PUHDYS besonders Familien ans Herz<br />
– für ein gemeinsames Erlebnis: Kinder<br />
bis 12 Jahre (in Begleitung ihrer<br />
Eltern) zahlen nur 2 €(zzgl. Vorverkaufsgebühren).<br />
DIE PUHDYS LIVE – AKUSTIK TOUR<br />
25. <strong>Januar</strong>, Dresden, Alter Schlachthof<br />
02. Februar, Zwickau, Konzert- und<br />
Ballhaus „Neue Welt“<br />
22. März, Gera,<br />
Kultur -und Kongresszentrum<br />
04. Mai, Bad Elster, NaturTheater<br />
DIE PUHDYS Open Air »es war schön«<br />
13. Juli, Torgau, Schloss Hartenfels<br />
20. Juli, Chemnitz,<br />
Wasserschloss Klaffenbach<br />
31. August, Gotha, Schloss Friedenstein<br />
Tickethotlines: 01805-570071 (0,14 €/<br />
Minute) CTS Eventim. 0351-4848799<br />
HMG Events<br />
Tel. 0341.9603196
12 show<br />
Chris de Burgh & Band<br />
Intime Retrospektive<br />
CD »Home« enthält sehr persönliche Songs unplugged<br />
Ganz besondere, neue Versionen von<br />
bekannten Liedern haben Chris de<br />
Burgh & Band für ihre Tour vom 11.<br />
Mai bis 1. Juni parat. Einen Teil des<br />
Programms bildet das aktuelle Album<br />
des Singer-Songwriters:<br />
„Home“ (Starwatch Music/Sony, VÖ:<br />
12.10.12) enthält akustische Interpretationen<br />
von „sehr persönlichen<br />
Songs“ (Künstlerzitat), die Chris de<br />
Burgh aus seinen Tonträgern zwischen<br />
dem Debüt „Far Beyond These<br />
Castle Walls“ (1975) und „Timing Is<br />
Everything“ (2002) gewählt hat.<br />
„Diese elf Stücke habe ich<br />
auf ihre Essenz reduziert; so,<br />
wie sie ursprünglich komponiert<br />
worden sind“, erzählt<br />
er. „Das eröffnet dem Zuhörer<br />
eine völlig neue Sichtweise<br />
auf die einzelnen Werke.<br />
Es ist allerdings keine<br />
Ansammlung von Greatest<br />
Hits, sondern vielmehr eine<br />
sehr intime Retrospektive<br />
meiner Karriere entlang einer<br />
Reihe von Songperlen,<br />
die viele bisher nicht so<br />
wahrgenommen haben“.<br />
Ein Teil des Konzerts wird<br />
also „unplugged“ gespielt<br />
werden. Aber natürlich warten<br />
seine Konzerte auch mit<br />
vielen unverzichtbaren Klassikern<br />
aus der Feder von<br />
Chris de Burgh in den bekannten<br />
Versionen auf.<br />
Aus dem Tourneeplan:<br />
11. Mai, Dresden, Messehalle<br />
12. Mai, Zwickau, Stadthalle<br />
14. Mai, Erfurt, Messehalle<br />
22. Mai, Nürnberg, Meistersingerhalle<br />
24. Mai, Hof, Freiheitshalle<br />
Beginn jeweils 20 Uhr<br />
Karten: an den bekannten VVK-Stellen,<br />
bei www.ticketmaster.de, Hotline<br />
01805.969 000555*, www.eventim.de,<br />
Hotline 01805.570070*<br />
*Verbindungspreise: 0,14 €/Min. aus dem<br />
deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus<br />
dem dt. Mobilfunknetz)<br />
Artistische Stepptänzer<br />
Night of the Dance präsentiert neues Programm FLOW<br />
Nach mehreren weltweit erfolgreichen<br />
Tourneen mit Millionen von<br />
Besuchern kommt „Night of the<br />
Dance“ mit der brandneuen Produktion<br />
„Flow“ nach Europa.<br />
Die Showeinlagen der Künstler<br />
sind noch spektakulärer als bisher.<br />
Das Programm reicht von irischem<br />
Stepptanz über einzigartige Stunts<br />
und Akrobatik bis hin zu Comedy<br />
mit Mr. Green.<br />
Die exzentrische Truppe aus<br />
zwanzig der weltbesten Profitänzern,<br />
Artisten und Akrobaten brilliert<br />
mit Perfektion.<br />
Die Bühnenperformance der Tänzer<br />
wird von moderner Popmusik<br />
begleitet. Künstler wie Lady Gaga,<br />
U2, David Guetta, Jennifer Lopez,<br />
Shakira, Rammstein, Lord of the<br />
Dance, Michael Jackson, Riverdance<br />
oder Unheilig liefern die Beats, zu<br />
denen die Tänzer ihr Können zeigen.<br />
Südamerikanische Artisten treiben<br />
dabei ihre Schwindel erregenden<br />
Hebungen auf die Spitze.<br />
Dominiert wird die Show von<br />
Tanzeinlagen der erfolgreichsten<br />
Stepptanzproduktion der Gegenwart<br />
– „Riverdance“. Tanzelemente<br />
aus Hip Hop, Reggaeton und ausgefallene<br />
Kostüme im Stil berühmter<br />
Mode-Designer katapultieren den<br />
Stepptanz ins 21. Jahrhundert. Liam<br />
C., der schnellste Stepptänzer der<br />
Welt, choreografierte die herausragenden<br />
Steppeinlagen von „Flow“.<br />
Ein weiterer Höhepunkt der Show<br />
ist Mr. Green. Der Kettensägen jonglierende,<br />
stepptanzende Artist<br />
macht das Publikum zum Mitspieler<br />
der Show. Seine Stunts und sein Humor<br />
sorgen für Abwechslung und<br />
gute Unterhaltung. Im „Duell der<br />
Giganten“ treffen „Princess of Ireland“<br />
Francesca Hancox und „Mr.<br />
Green“ auf den Italiener Liam C.,<br />
und tanzen das große Finale.<br />
Aus dem Tourneeplan:<br />
27. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr, Dresden, Alter<br />
Schlachthof<br />
02. Februar, 20 Uhr, Suhl, CCS<br />
13. Februar, 20 Uhr, Leipzig, Gewandhaus<br />
07. März, 20 Uhr, Nürnberg, Meistersingerhalle<br />
08. März, 20 Uhr, Halle/Saale, Steintor<br />
Karten: an allen örtlich bekannten VVK-<br />
Stellen, unter www.nightofthedance.de<br />
und telefonisch unter der Tickethotline<br />
01805.570000 (0,14 €/min aus dem deutschen<br />
Festnetz, Mobilfunkpreise max.<br />
0,42 €/Minute)<br />
Elegantes Crossover<br />
Das weltweit führende Crossover-<br />
Klassikquartett Il Divo und die erstklassige<br />
Mezzosopranistin Katherine<br />
Jenkins treten erstmals in einer gemeinsamen<br />
Deutschland-Tournee<br />
zusammen auf!<br />
Beide haben an der Spitze der klassischen<br />
„Crossover-Revolution“ in den<br />
letzten Jahren Welterfolge und ein<br />
Millionenpublikum erreicht. Mit zusammen<br />
über 30 Millionen verkauften<br />
Alben hat der Erfolg von Il Divo<br />
– das sind Carlos Marin, Sebastien<br />
Izambard, David Miller und Urs Bühler<br />
– und Katherine Jenkins seit ihrem<br />
Aufnahme-Debüt im Jahre 2004<br />
mittlerweile astronomische Höhen<br />
erreicht. Doch obwohl sich ihre<br />
Wege bei Konzerten und Fernsehshows<br />
immer einmal wieder gekreuzt<br />
haben, standen sie bisher nie<br />
gemeinsam auf der Bühne. Deshalb<br />
wird die erste gemeinsame Tournee<br />
nun Gelegenheit für alle Künstler<br />
sein, zusammen mit einem Orchester<br />
die klassischen Interpretationen<br />
ihrer bekannten Songs vorzustellen<br />
und erstmalig gemeinsam zu singen.<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Erstmals gemeinsam auf Tour: Il Divo & Katherine Jenkins / Konzert in Leipzig<br />
Il Divo, Sänger aus vier Nationen, traten u.a. bereits in der Tournee von Barbra Streisand auf.<br />
Die erfolgreichste Musicalgala mit über 1 Million Zuschauern<br />
Die Nacht der Musicals auf großer Tournee<br />
Dass ihr romantisch-zeitloses Repertoire<br />
keine Grenzen kennt, haben<br />
alle Künstler mittlerweile auf ausgedehnten<br />
Welttourneen unter Beweis<br />
gestellt. Momentan tourt Il Divo in<br />
Südamerika, dem letzten Teil ihrer<br />
vierten Welttournee,<br />
die sie in<br />
neun Monaten<br />
auf sechs Kontinente<br />
geführt<br />
hat. Katherine<br />
Jenkins wiederum<br />
gab in den<br />
letzten Monaten<br />
Konzerte in Südafrika,<br />
China, Japan<br />
und Taiwan.<br />
Hinzu kommt die<br />
ausverkaufte<br />
Tournee in Großbritannien<br />
zu<br />
Jahresbeginn.<br />
Am 26. November<br />
erschienen das<br />
Greatest Hits Album<br />
von Il Divo<br />
sowie das erste<br />
Album mit festlichen<br />
Weihnachtsliedern<br />
von Katherine<br />
Jenkins. Alle Künstler sehen der gemeinsamen<br />
Arbeit im neuen Jahr erwartungsvoll<br />
entgegen. Es soll ein<br />
Fest werden für ihre Fans!<br />
02. April, 20 Uhr, Leipzig, Arena<br />
Karten: bei allen bekannten VVK-Stellen,<br />
Tickethotline 0341.9800098 und unter<br />
www.mawi-concert.de<br />
Zwischen Rockmusik und Romantik<br />
Eine zweieinhalbstündige Show vereint<br />
die Höhepunkte aus den bekanntesten<br />
Musicals. Stars der Originalproduktionen<br />
sind in Solo-, Duettund<br />
Ensemblenummern zu erleben.<br />
Brandaktuell im Programm ist dieses<br />
Jahr der Erfolg aus London und<br />
New York: Rock of Ages! Soeben<br />
noch mit Tom Cruise in den Kinos<br />
zu sehen, kann man jetzt Highlights<br />
im Stile des Rocks der 80er und 90er<br />
Jahre bei „Die Nacht der Musicals“<br />
erleben. Musik von Bon Jovi, Europe<br />
und Twisted Sister wird das Publikum<br />
mitreißen!<br />
Auch die schönsten Ausschnitte aus<br />
den weltbekannten Klassikern wie<br />
„Dirty Dancing“, „Cats“ oder „Mamma<br />
Mia“ sind im Programm. Kraftvolle<br />
Balladen aus „Tanz der Vampire“<br />
und „Evita“ fehlen ebenso wenig<br />
wie rührende Lieder aus „Sister Act“<br />
und die geheimnisvollen Rhythmen<br />
Afrikas aus „König der Löwen“.<br />
Die Romantik kommt natürlich auch<br />
nicht zu kurz. Das Knistern zwischen<br />
Elisabeth und dem Tod oder zwischen<br />
Christine und dem Phantom<br />
der Oper kann man förmlich spüren.<br />
Neben Englisch wird auch auf<br />
Deutsch gesungen, unter anderem<br />
die Hits aus Udo Jürgens Musical<br />
„Ich war noch niemals in New York<br />
und die Stücke aus „Falco“, dem<br />
Musical über den gleichnamigen<br />
Musiker.<br />
Das hochkarätige Ensemble dieser<br />
Musicalgala verbindet Tanz- und Gesangseinlagen<br />
zu einem Bühnenfeuerwerk<br />
und wird die Atmosphäre des<br />
New Yorker Broadway und des Londoner<br />
West End aufleben lassen.<br />
Aus dem Tourneeplan:<br />
9. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr, Hof, Freiheitshalle<br />
13. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr, Halle/S., Händel-Halle<br />
25. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr, Weimar, Weimarhalle<br />
28. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr, Nürnberg, Meistersingerhalle<br />
2. Februar, 20 Uhr, Bamberg, Konzerthalle<br />
4. März, 20 Uhr, Suhl, CCS<br />
5. März, 20 Uhr, Chemnitz, Stadthalle<br />
7. März, 20 Uhr, Zwickau, Stadthalle<br />
10. März, 16 und 20 Uhr, Leipzig, Gewandhaus<br />
12. März, 20 Uhr, Coburg, Kongresshaus<br />
Rosengarten<br />
13. März, 20 Uhr, Gera, Kultur und Kongresszentrum<br />
Karten: an allen bekannten VVK-Stellen, unter<br />
www.dienachtdermusicals.de, Eventim<br />
Tickethotline 01805.570 000 (0,14 €/min aus<br />
dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise<br />
max. 0,42 €/min)
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> show 13<br />
Kapitän Maxi Arland präsentiert<br />
»Die große DampferShow«<br />
Urlaubsgefühl fürs Publikum: Mit Volksmusik-Stars auf großer musikalischer Reise<br />
Maxi Arland und seine Gäste Laura Wilde, Patrick Lindner, Judith und Mel<br />
(v.l.n.r.), und mit an Bord ist überdies die Jodlerfamilie Oesch´s die Dritten.<br />
Herr Arland, mit der „Dampfer-<br />
Show“ sind Sie nun schon ein paar<br />
Jahre unterwegs. Was zeichnet die<br />
Tournee <strong>2013</strong> aus?<br />
Als Kapitän darf ich meine Passagiere,<br />
also die Zuschauer, mitnehmen<br />
auf eine musikalische Reise mit vielen<br />
Überraschungen. Wir kommen<br />
mit einer ganz neuen Kulisse und<br />
einer wunderbaren Schiffscrew.<br />
Mir war es immer wichtig, dass „Die<br />
große DampferShow“ kein gewöhnliches<br />
Konzert ist, sondern ein echtes<br />
Erlebnis. Die Zuschauer sollen<br />
sich wie auf einem Kreuzfahrtschiff<br />
fühlen und einen Kurzurlaub für die<br />
Seele mit viel guter Musik genießen.<br />
Dabei versuche ich immer, mein Publikum<br />
aktiv mit einzubinden. Am<br />
besten gefällt mir, wenn der ganze<br />
Saal bei unserer musikalischen<br />
Deutschlandreise mitsingt.<br />
Im nächsten Jahr feiern Sie Ihr<br />
20-jähriges Bühnenjubiläum.<br />
Gibt es etwas, was Sie in den 20<br />
Jahren Showbusiness schon immer<br />
einmal machen wollten?<br />
FOTO: PRESSEFOTO<br />
Wenn ich so zurückblicke, habe ich<br />
schon sehr vieles erreicht, was ich<br />
mir vorgenommen hatte, und darauf<br />
bin ich stolz. Mein größter<br />
Wunsch ist aber nach wie vor, eine<br />
große TV-Show zu moderieren und<br />
mich mal als Schauspieler auszuprobieren.<br />
Was nehmen Sie aus dem Jahr<br />
2012 mit ins Jahr <strong>2013</strong>?<br />
Ich durfte in diesem Jahr meine erste<br />
Solo-Tournee präsentieren. Das<br />
war ein grandioses Erlebnis! Ich<br />
konnte all meine Lieblingslieder singen<br />
und als Komponist meine Fans<br />
zum Träumen verführen.<br />
Aus dem Tourneeplan:<br />
13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr, Altenburg, Goldener Pflug<br />
16. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Plauen, Festhalle<br />
17. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Halle, Steintor<br />
30. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr, Jena, Volkshaus<br />
31. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Zwickau, Neue Welt<br />
02. Februar, 16 Uhr, Annaberg Buchholz,<br />
Silberlandhalle<br />
15. Februar, 19.30 Uhr, Zeitz, Hyzet Kulturund<br />
Kongresszentrum<br />
24. Februar, 16 Uhr, Bad Blankenburg,<br />
Stadthalle<br />
14. März, 19.30 Uhr, Freyburg/Unstrut,<br />
Rotkäppchen Sektkellerei, Lichthof<br />
24. März, 16 Uhr, Aue, Kulturhaus<br />
Karten: Tickethotline 01805.570008 (14 ct aus<br />
dem dt. Festnetz, Mobilfunk bis max. 42 ct),<br />
an allen bekannten VVK-Stellen und bei<br />
www.konzerte-erleben.de<br />
Linda Feller – Zeit für Gefühle<br />
Ihr schönsten Countryballaden erklingen in Kirchen<br />
Wer einmal in dem schlichten Kreis<br />
aus Holz gestanden hat, fühlt sich<br />
im siebten Himmel. In der Mitte der<br />
Bühne der Grand Ole Opry in<br />
Nashville, Tennessee, die die Amerikaner<br />
die „Mutterkirche der Countrymusik“<br />
nennen. Wenigen ausländischen<br />
Künstlern ist bislang die<br />
Ehre einer Einladung in dieses Allerheiligste<br />
der Countrymusik zuteil<br />
geworden. Wenn Linda Feller am 3.<br />
<strong>Januar</strong> in Crimmitschau die Premiere<br />
ihres aktuellen Programms „Zeit<br />
für Gefühle“ feiern wird, werden<br />
ihre Gedanken zurück zu jenem<br />
Abend vor über 14 Jahren schweifen,<br />
an dem sie in den hölzernen<br />
Kreis trat und das fachkundige Publikum<br />
mit einer Ballade ihres größten<br />
Vorbildes Dolly Parton zu Begeisterungsstürmen<br />
hinriss.<br />
Im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> wird Linda Feller ihren<br />
langgehegten Traum verwirklichen,<br />
die Faszination der Countryballaden<br />
in dem dafür optimalen<br />
Ambiente zu präsentieren – den Kirchen.<br />
Dort, wo sonst Kirchenlieder<br />
und Gospelgesänge zu hören sind,<br />
kann sich das Publikum auf einen<br />
Querschnitt des 35 Studioalben umfassenden<br />
Schaffens einer Künstlerin<br />
freuen, die wie keine zweite die<br />
amerikanische Countrymusik mit ihrer<br />
Muttersprache vereinigt hat. Sie<br />
wird dabei von zwei Spitzenmusikern,<br />
Nathanel Wedt an der Gitarre<br />
und Andreas Goldmann am Piano,<br />
begleitet.<br />
3. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Crimmitschau,<br />
Laurentiuskirche<br />
5. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr, Freiberg, Nikolaikirche<br />
6. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr, Halle/Saale,<br />
Ulrichskirche<br />
10. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Querfurt, Burgkirche<br />
11. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Magdeburg,<br />
Pauluskirche<br />
12. <strong>Januar</strong>, 17.00 Uhr, Dessau,<br />
Marienkirche<br />
13. <strong>Januar</strong>, 17.00 Uhr, Chemnitz,<br />
Markuskirche<br />
Karten: an den bekannten VVK-Stellen<br />
sowie unter www.roessner-hahnemann.de<br />
Ute Freudenberg<br />
Lieder, die ich mag<br />
Seit acht Jahren erfüllt sich Ute Freudenberg<br />
einen besonderen Wunsch!<br />
Sie singt die Lieder, die nicht nur ihr<br />
zu Herzen gehen, sondern auch das<br />
Publikum berühren. Wer einmal einen<br />
solch besonderen Abend erlebt<br />
hat, wird ihn so schnell nicht vergessen.<br />
Ute Freudenberg ist hautnah,<br />
und ihre unverwechselbaren Interpretationen<br />
gehen weiter als unter<br />
die Haut. Eine Atmosphäre, die kaum<br />
in Worte zu fassen ist.<br />
Dazu gehören selbstverständlich ihre<br />
eigenen Titel, aber auch viele Songs<br />
berühmter Kollegen, die sie auf ihren<br />
CDs interpretiert hat. Einige dieser<br />
Titel sind nun erstmals auch live zu<br />
hören. Neben ihren bekannten Hits<br />
singt sie Titel von berühmten Kollegen<br />
wie Milva, Alexandra, Dalida, Barbra<br />
Streisand und Tina Turner, ja sogar<br />
Edith Piaf. Ihre Interpretation<br />
rührt zu Tränen und Standing Ovations.<br />
Begleitet wird sie von ihrem<br />
Keyboarder Michael „Micki“ Schläger,<br />
der seit 15 Jahren an ihrer Seite<br />
spielt. Und ob sie die „Jugendliebe“<br />
interpretiert, entscheidet sich jeden<br />
Abend neu... Erleben Sie diese Ausnahmekünstlerin<br />
in Ihrer Stadt!<br />
21. Februar, 19.30 Uhr, Ballenstedt,<br />
Schlosstheater<br />
22. Februar, 19.30 Uhr, Altenburg,<br />
Kultur- und Landgasthof Kosma<br />
23. Februar, 16 Uhr, Stollberg/Erzgebirge,<br />
Bürgergarten<br />
24. Februar, 16 Uhr, Freital, Stadtkulturhaus<br />
28. Februar, 19.30 Uhr, Wernigerode, KiK1.<br />
März, 19.30 Uhr, Arnstadt, Theater<br />
2. März, 19.30 Uhr, Nordhausen, Theater<br />
3. März, 16 Uhr, Sömmerda, Volkshaus<br />
Karten: an den bekannten VVK-Stellen sowie<br />
unter www. roessner-hahnemann.de<br />
Schlagerstars<br />
unterwegs<br />
Franz Griesbacher, Bandleader der<br />
Paldauer, führt mit österreichischem<br />
Charme und Anekdoten und über die<br />
Künstler durch das Programm „Die<br />
großen 4 des deutschen Schlagers“.<br />
Charly Brunner, zwanzig Jahre erfolgreich<br />
mit dem Duo Brunner &<br />
Brunner, tritt erstmals bei dieser<br />
Tour als Solointerpret auf. Neben<br />
den alten Hits präsentiert er Kostproben<br />
aus seinem neuen Album<br />
„Ich glaub’ an die Ewigkeit“.<br />
Mary Roos fand internationale Beachtung<br />
mit ihrem Grand Prix Siegertitel<br />
„Arizona man“ und schaffte<br />
es bis auf den 2. Platz der deutschen<br />
Verkaufscharts. Mit ihrer sehr sympathischen<br />
und fröhlichen Ausstrahlung<br />
wurde Mary zur zweitbeliebtesten<br />
deutschsprachigen Sängerin<br />
nach Mireille Mathieu gekürt.<br />
Seit über 30 Jahren eine feste Größe<br />
im Schlagergeschäft ist G. G. Anderson,<br />
der auch als Komponist u.a. für<br />
Roland Kaiser und Semino Rossi erfolgreich<br />
war. Mit seinen eigenen<br />
Hits (u.a. „Die Sonne von San Angelo“,<br />
„Sommernacht in Rom“) bringt<br />
er das Publikum in Ferienstimmung.<br />
Und schließlich – die Paldauer! Mit<br />
Hits wie „Tanz mit mir Corinna“,<br />
„Düsseldorfer Girl“ und „Na endlich<br />
Du“ belegten sie Platz 1 der ZDF Hitparade.<br />
13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr, Bad Blankenburg, Stadthalle<br />
27. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr, Alttröglitz b. Zeitz, Hyzet<br />
24. Februar, 16 Uhr, Greiz, Vogtlandhalle<br />
Der tägliche Veranstaltungskalender:<br />
www. thueringen-kulturspiegel.de
14 kinder<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
was? wann? wo? vorträge Mit Yoyo und Doc Croc durch die<br />
märchenhafte Welt der Gebrüder Grimm<br />
Simsala Grimm – Das Märchen-Musical: 6. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr, Erfurt, Messe<br />
Auerbach/Vogtl.<br />
Irland – Zauber der grünen Insel – Dia–<br />
Show mit Heiko Beyer; 11. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />
Uhr | Göltzschtalgalerie Nicolaikirche<br />
Bad Blankenburg<br />
Australien – Land der grenzenlosen<br />
Weite – Multivisionsshow mit Live Digeridoo<br />
Musik; 4. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Stadthalle<br />
15. Thüringer Dia-Festival: (Stadthalle)<br />
30 Jahre Abenteuer – Unterwegs in den<br />
Wüsten unserer Erde I Michael Martin; 27.<br />
<strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Auf Marco Polos Spuren entlang der<br />
Seidenstraße – Axel Brümmer und Peter<br />
Glöckner; 25. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr<br />
Auf den Spuren Buddhas – Bruno Baumann;<br />
25. <strong>Januar</strong>, 20.30 Uhr<br />
Barfuß mit Löwen durch Afrika – Matto<br />
Barfuß; 26. <strong>Januar</strong>, 10.30 Uhr<br />
Die besten Geschichten aus 35 Jahren<br />
Radabenteuer – Thilmann Waldthaler; 26.<br />
<strong>Januar</strong>, 18 Uhr<br />
Immer wieder Russland – Holger Fritzsche;<br />
25. <strong>Januar</strong>, 17.30 Uhr<br />
In 80 Tagen um die Welt André Schumacher;<br />
26. <strong>Januar</strong>, 16 und 18.30 Uhr<br />
Island 63° 66° N – Stefan Erdmann<br />
schafft aus dem Naturkunstwerk Island ein<br />
audiovisiuelles Erlebnis; 26. <strong>Januar</strong>, 13 Uhr<br />
Mit dem Wasserwerfer zum Dalai Lama<br />
Mario Goldstein; 27. <strong>Januar</strong>, 11.30 Uhr<br />
Mittelamerika – von Costa Rica nach Guatemala<br />
I Pascal Violo ; 26. Jan., 15.30 Uhr<br />
Rüdiger Nehberg – Querschnitt durch ein<br />
aufregendes Leben; 27. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Seven Second Summits – über Berge<br />
um die Welt I Hans Kammerlander; 27.<br />
<strong>Januar</strong>, 11 Uhr<br />
Südtirol & Dolomiten – im Zauberreich<br />
der leuchtenden Berge I Stephan Schulz ;<br />
27. <strong>Januar</strong>, 16.30 und 19 Uhr<br />
Tasmanien – am Ende des Regenbogens I<br />
Gil Bretschneider & Peer Schipanski; 26.<br />
<strong>Januar</strong>, 20.30 Uhr |<br />
USA – Traumreise durch den Westen<br />
Amerikas – P&G Zwerger-Schoner; 27.<br />
<strong>Januar</strong>, 13.30 Uhr<br />
Via Mediterra – Die Reise ums Mittelmeer;<br />
Dirk Schäfer; 26. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr<br />
Workshops:<br />
Crashkurs im Filmen mit DSRL-Kameras“<br />
– 26. <strong>Januar</strong>, 16.30 Uhr<br />
Reisefotografie – Dieter Glogowski: Outdoorfotografie;<br />
26. <strong>Januar</strong>, 12 Uhr<br />
Wild- und Hexenkräuter unserer Wälder<br />
mit der Schweizer Kräuterfrau Madeleine<br />
Balmer; 27. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Erstellung einer digitalen Foto-Präsentation,<br />
Teil 1 – Achim Maier ; 25. <strong>Januar</strong>,<br />
17 Uhr Teil 2 – 27. <strong>Januar</strong>, 12.30 Uhr > Ringvorlesung: Rechtextremismus,<br />
Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit<br />
Rechtsextremismus und Recht I Referent:<br />
Prof. Dr. Uwe Berlit; 22. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr |<br />
Rathausfestsaal<br />
Rassismus als Mediengeschäft I Referentin:<br />
Dr. Liriam Sponholz (Uni Erfurt); 29.<br />
<strong>Januar</strong>, 18 Uhr | Rathausfestsaal > Puppentheater Waidspeicher:<br />
Das tapfere Schneiderlein – nach Brüder<br />
Grimm (4+); 13. Jan., 11 Uhr | 29. Jan., 10 Uhr<br />
Die Hirtin und der Schornsteinfeger – nach<br />
Hans Christian Andersen (5+); 15. Jan., 10 Uhr<br />
Metamorphosen – nach Ovid (10+); 25. <strong>Januar</strong>,<br />
21 Uhr<br />
Peter Pan oder Das Märchen vom Jungen,<br />
der nicht groß werden wollte – von James<br />
Matthew Barrie, Deutsch von Erich Kästner<br />
(8+); 16. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | 17. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr<br />
Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen –<br />
von James Krüss (10+); 8., 9. und 10. <strong>Januar</strong>,<br />
jeweils 10 Uhr<br />
Tintenherz – von Cornelia Funke (8+), Koproduktion<br />
mit Theater Rudolstadt; 28. Jan., 10 Uhr<br />
Zwei Monster – nach dem Buch von David<br />
McKee (4+), Koproduktion mit Theater Rudolstadt;<br />
27. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr >Theater im Palais:<br />
Aschenputtel – 13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Hänsel und Gretel – 12. und 27. <strong>Januar</strong>, jeweils<br />
16 Uhr<br />
Prinzessin auf der Erbse – 26. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Rapunzel – 19. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Rotkäppchen – 6. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Schneewittchen – 5. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | 20. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr > Museum Schloss Neu-Augustusburg:<br />
Die Schneekönigin – Kindertheater; 6. <strong>Januar</strong>,<br />
15 Uhr<br />
Familienführung – mit Spiel & Spaß durch<br />
die Märchenwelten; 6. und 27. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr<br />
Vom Fischer und seiner Frau – Kindertheater;<br />
27. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr<br />
Zwickau<br />
Der kleine König – Puppentheater von Hedwig<br />
Munck (4+); 27. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr | Puppentheater<br />
Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden<br />
findet – Kinderoper von Jakob Vinje (5+);<br />
25. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | Theater in der Mühle
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> theater 15<br />
Motive aus weltberühmtem Roman<br />
für die Bühne adaptiert<br />
Deutsches Nationaltheater Weimar zeigt Schiwagos Odyssee – Ein Theaterabend<br />
von Konstanze Lauterbach nach Motiven von Boris Pasternak<br />
Russland in der ersten Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts: dazu gehören der Aufstand<br />
gegen die Zarenherrschaft, die<br />
Revolutionen von 1905 und von 1917,<br />
der sich anschließende Bürgerkrieg,<br />
der 2. Weltkrieg und die Herrschaft<br />
Stalins. In diesen wirren Zeiten der<br />
Entbehrungen und politischen Kehrtwendungen<br />
werden die einzelnen<br />
Menschen zum Spielball der Geschichte.<br />
So geht es auch dem Arzt und Dichter<br />
Juri Schiwago, seiner Ehefrau<br />
Tonja, seiner Geliebten Lara, deren<br />
Kindern und weiteren Familienmitgliedern.<br />
Es lässt sich nichts planen,<br />
die politischen und gesellschaftlichen<br />
Umwälzungen prägen die Schicksale:<br />
den unmöglichen Traum ihrer Liebe<br />
werden Juri und Lara nicht leben können.<br />
Schiwago versucht auch in den<br />
grausamsten Verhältnissen seine Integrität<br />
zu bewahren, sein Menschsein<br />
auch in der Einsamkeit, in der Verfemung<br />
und Armut nicht zu verlieren.<br />
Er stirbt einen sinnlosen Tod – 1929<br />
in einer Moskauer Straßenbahn ganz<br />
für sich allein, nicht für eine Idee, eine<br />
Partei, ja nicht einmal für eine bessere<br />
Zukunft.<br />
Konstanze Lauterbach greift in ihrem<br />
Stück „Schiwagos Odyssee“ Motive<br />
des weltberühmten Romans „Doktor<br />
Schiwago“ von Boris Pasternak<br />
auf, der als episches Filmdrama 1965<br />
auch auf die Leinwand kam. Ihre Inszenierung,<br />
in der sich große Gesellschaftstableaus<br />
mit intimen Szenen<br />
abwechseln, zeigt den einzelnen Menschen<br />
mit seinen Sehnsüchten und<br />
Hoffnungen mitten in dem riesigen<br />
Umbau des zaristischen Russlands zu<br />
einem kommunistischen Staat.<br />
Premiere: 19. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
Was gehen uns die Nibelungen an?<br />
Premiere für ein Heldenepos-Projekt nach Friedrich Hebbel<br />
„Was gehen uns die Nibelungen an.<br />
(...) Die Helden haben ausgespielt“,<br />
schreibt Einar Schleef in den<br />
1980er Jahren. Das berühmte deutsche<br />
Heldenlied, um 1200 in mittelhochdeutsche<br />
Versform gebracht,<br />
im 19. Jahrhundert wiederentdeckt<br />
und das Nationalgefühl generierend,<br />
schließlich vor allem durch<br />
die Adaptionen Friedrich Hebbels<br />
und Richard Wagners bekannt, hält<br />
sich zwar nicht mehr als nationales<br />
Identifikationsmuster, übt aber weiterhin<br />
einen Sog aus. – Was hat Musiker,<br />
Autoren und Bildende Künstler<br />
bewogen, sich stetig weiter zu<br />
befassen mit dem Mythos der Deutschen,<br />
der ein unfassbares archaisches<br />
Gemetzel beschreibt?<br />
Die Logik des Nibelungenkampfes<br />
ist der Sturz in den Untergang –<br />
doch wofür kämpfen wir heute?<br />
Wem dienen „unsere Jungs“ am<br />
Hindukusch? Wofür lohnt es sich<br />
einzustehen? „Ich sage nicht, dass<br />
ich nicht mehr mitmachen will.<br />
Aber worum geht es eigentlich“,<br />
lässt Heiner Müller seinen Gernot<br />
fragen. Der Kampf der Nibelungen<br />
von einst ist nicht mehr der Unsrige.<br />
In einer Zeit, die keine eindeutigen<br />
Feindbilder mehr kennt, nähert<br />
sich Regisseur Michael von zur<br />
Mühlen 152 Jahre nach der Uraufführung<br />
am Weimarer Hoftheater<br />
dem Heldenepos und begibt sich auf<br />
Gedankenrecherche zu Deutschland<br />
und seinen Helden heute.<br />
Premiere: 18. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr, Weimar, e-werk<br />
Beim 8. Weimarer Opernball entführen<br />
das Deutsche Nationaltheater und die<br />
Staatskapelle Weimar am 26. <strong>Januar</strong> die<br />
Gäste in die Welt des übergewichtigen<br />
und gewitzten Weiberhelden Sir John Falstaff,<br />
dessen ausschweifende Lebensweise<br />
und Sinnlichkeit im Mittelpunkt der<br />
rauschenden Ballnacht stehen werden.<br />
was? wann? wo?<br />
deutsches nationaltheater weimar<br />
Weimar<br />
Premiere: Die Nibelungen – Ein Heldenepos-Projekt<br />
nach Friedrich Hebbel; 18. <strong>Januar</strong>,<br />
19 Uhr | nächste Vorstellungen: 25.<br />
und 27. <strong>Januar</strong>, jeweils 19 Uhr I e-werk,<br />
Maschinensaal<br />
Premiere: Schiwagos Odyssee – Schauspiel<br />
von Konstanze Lauterbach nach Motiven<br />
von Boris Pasternak; 19. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr<br />
DNT, großes Haus<br />
5. Sinfoniekonzert der Staatskapelle<br />
Weimar – Claude Debussy: Prélude à<br />
l’aprés-midi d’un faune. Sinfonische Dichtung,<br />
Hector Berlioz: Les nuits d’été op. 7,<br />
Antonin Dvorák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88<br />
I Dirigent: Stefan Solyom, Solistin: Nadine<br />
Weissmann (Mezzosopran); 20. und 21. <strong>Januar</strong>,<br />
jeweils 19.30 Uhr | ccn Weimarhalle<br />
8. Weimarer Opernball – Eine Nacht mit<br />
Sir John Falstaff; 26. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr<br />
Alles ist erleuchtet – Schauspiel nach Jonathan<br />
Safran Foer; 23. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | e-<br />
werk<br />
Das Wintermärchen – von William Shakespeare;<br />
10. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | DNT, großes<br />
Haus<br />
Der Menschenfeind – von Moliére; 31. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | DNT, Foyer III<br />
Der Verbrecher aus verlorener Ehre –<br />
eine wahre Geschichte – von Friedrich<br />
Schiller; 9. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | 17. <strong>Januar</strong>, 20<br />
Uhr | DNT, Foyer III<br />
Die Zauberflöte – Oper von W. A. Mozart; 3.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | DNT, großes Haus<br />
Die erleuchtete Fabrik – Musiktheater für<br />
Sänger, Schauspieler und Chor mit Werken<br />
von Luigi Nono u.a.; 31. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
e-werk<br />
Die zweite Frau – Schauspiel von Nino Haratischwili;<br />
29. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | DNT, Foyer<br />
III<br />
Effi Briest – Schauspiel nach Theodor Fontane;<br />
6. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | DNT, Foyer III<br />
Emilia Galotti – Schauspiel von Gotthold<br />
Ephraim Lessing; 13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | DNT,<br />
großes Haus<br />
Hänsel und Gretel – Märchenoper von Engelbert<br />
Humperdinck (zum letzten Mal in<br />
dieser Spielzeit); 6. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | DNT,<br />
großes Haus<br />
Im Abseits – Sergi Belbel; 24. <strong>Januar</strong>, 20<br />
Uhr | DNT, Foyer III<br />
Ist das Kunst oder kann das weg? – Lieder,<br />
Songs und Arien über die Liebe zum<br />
Theater; 11. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | DNT, großes<br />
Haus<br />
La Traviata – Oper von Giuseppe Verdi; 18.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr | DNT, großes Haus<br />
Neujahrskonzert der Staatskapelle Weimar<br />
– mit Werken von Ludwig van Beethoven<br />
I Dirigent: Stefan Solyom, Solisten: Johanni<br />
van Oostrum, Nadine Weissmann,<br />
Szabolcs Brickner, Mario Hoff, Mona Asuka<br />
Ott; 1. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr | ccn Weimarhalle<br />
Phänomene des Alltags: #3: Unterwegssein.<br />
Eine Daumenkino-Performance –<br />
mit Volker Gering; 20. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | e-<br />
werk<br />
Prinz Friedrich von Homburg – Schauspiel<br />
von Heinrich v. Kleist; 12. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | DNT, großes Haus<br />
Quartett – Schauspiel von Heiner Müller; 4.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | 30. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | DNT,<br />
Foyer III<br />
Rhythm & Schiller – Ein Balladen-Abend;<br />
2. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | 16. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | DNT,<br />
Foyer III<br />
Seymour oder Ich bin nur aus Versehen<br />
hier – Schauspiel von Anne Lepper; 22. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | DNT, Foyer III<br />
Winterreise – Schauspiel, nach Elfriede<br />
Jelinek; 5. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | DNT, großes<br />
Haus<br />
DNT für Kinder<br />
Die Geschichte vom Löwen, der nicht bis<br />
3 zählen konnte – von Martin Baltscheit;<br />
1. <strong>Januar</strong>, 15.30 Uhr | 8. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr |<br />
DNT, Foyer III<br />
MOZART! Aus dem Leben eines musikalischen<br />
Wunderkinds – Schülerkonzert<br />
der Staatskapelle Weimar für Grundschulen<br />
I Dirigent: Felix Bender, Erzähler: Christian<br />
Klischat, Moderation: Gundula Groß; 31. <strong>Januar</strong>,<br />
10 Uhr | DNT, großes Haus<br />
Tschick – nach dem Roman von Wolfgang<br />
Herrndorf; 22. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 23. <strong>Januar</strong>,<br />
10 Uhr | 24. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 25. <strong>Januar</strong>, 10<br />
Uhr | 28. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | 29. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr<br />
| 30. <strong>Januar</strong>, 10 und 19 Uhr | e-werk<br />
Wir alle für immer zusammen – Schauspiel<br />
von Guus Kuijer; 22. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr |<br />
DNT, Foyer III<br />
Kartenreservierung: www.nationaltheater-weimar.de | Theaterkasse: Mo 14-18 Uhr, Di-Sa 10-18 Uhr, So 10-13 Uhr
16 theater<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
was? wann? wo?<br />
theatertipps für mitteldeutschland<br />
Altenburg<br />
>>> Landestheater Altenburg Spielplan<br />
siehe Seite 17 > Bühnen der Stadt Gera Spielplan<br />
siehe Seite 17 > Deutsches Nationaltheater Weimar<br />
Spielplan siehe Seite 15
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> theater/klassik 17<br />
FOTO: STEPHAN WALZL<br />
Gala des Thüringer<br />
Staatsballetts<br />
Szene aus dem Ballett „Freaks“ von<br />
Silvana Schröder mit der Tänzerin<br />
Angelica Villalon.<br />
Zum 1. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> wird das <strong>Thüringen</strong>Ballett<br />
dank seiner Qualität<br />
und Innovationskraft zum Thüringer<br />
Staatsballett ernannt. Und mit<br />
Altenburg<br />
Premiere: Anatevka (Fiddler on the Roof)<br />
– Musical von Jerry Bock I Mit freundlicher<br />
Unterstützung der Sparkasse Gera-Greiz I<br />
Anschließend öffentliche Premierenfeier im<br />
Foyer-Restaurant; 13. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr, nächste<br />
Vorstellung: 25. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Landestheater,<br />
großes Haus<br />
Berlin Calling – Stück nach dem Film von<br />
Hannes Stöhr; 12. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
19. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | 21. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
| 28. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | Heizhaus<br />
Bezahlt wird nicht – Komödie von Dario<br />
Fo; 23. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | Heizhaus<br />
Carmen – Oper von Georges Bizet I in deutscher<br />
Sprache; 22. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Landestheater,<br />
großes Haus<br />
Chess – Das Musical – Musical von Benny<br />
Andersson und Björn Ulvaeus; 27. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr | Landestheater, großes Haus<br />
Die fetten Jahre sind vorbei – Stück nach<br />
dem Film von Hans Weingartner I Mit<br />
freundlicher Unterstützung von OTWA/Veolia<br />
Wasser; 15. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 16. <strong>Januar</strong>,<br />
18 Uhr | Heizhaus<br />
Drittes Philharmonisches Konzert: „Triumph<br />
der Zeit“ – Alexander von Zemlinsky:<br />
Drei Ballettstücke (Suite aus dem Ballett<br />
„Der Triumph der Zeit“), Alban Berg: Konzert<br />
für Violine und Orchester „Dem Andenken<br />
eines Engels“, Franz Schubert: Sinfonie Nr.<br />
8 C-Dur D 944 I Philharmonisches Orchester<br />
Altenburg-Gera, Dirigent: Niklas Willén,<br />
Martin Funda (Violine) I 18. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />
Uhr | Landestheater, großes Haus<br />
Gala des Thüringer Staatsballetts – Choreografien<br />
von Silvana Schröder, Peter Werner–Ranke<br />
u.a., Moderation: Silvana Schröder<br />
und Felix Eckerle; 17. <strong>Januar</strong>, 14.30 Uhr<br />
| Landestheater, großes Haus<br />
Heute Abend: Lola Blau – Musical für eine<br />
Schauspielerin von Georg Kreisler; 24. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Landestheater, Rangfoyer<br />
Ich bin Leben, das leben will – Eine interkontinentale<br />
Hommage an Albert Schweitzer;<br />
16. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr | Brüderkirche<br />
einer fulminanten Ballettgala wird<br />
dieses Ereignis gebührend gefeiert:<br />
Erleben Sie am 1. <strong>Januar</strong> um 18<br />
Uhr im Großen Haus der Bühnen<br />
der Stadt Gera die Tänzerinnen und<br />
Tänzer des Thüringer Staatsballetts<br />
in Ausschnitten aus dem aktuellen<br />
Repertoire (Freaks, Zeit.Punkt. und<br />
„27“).<br />
Neben den Choreografien der Ballettdirektorin<br />
Silvana Schröder<br />
werden auch Soli und Pas de deux<br />
aus klassischen Balletten sowie von<br />
Tänzern und dem Choreografen Peter<br />
Werner-Ranke eigens für dieses<br />
Ereignis geschaffene Choreografien<br />
gezeigt.<br />
Die Moderation übernehmen Ballettdirektorin<br />
Silvana Schröder und<br />
Chefdramaturg Felix Eckerle. Für<br />
die Ausstattung zeichnet Hilke Förster<br />
verantwortlich.<br />
Eine begleitende Ausstellung im<br />
Spiegelfoyer der Bühnen der Stadt<br />
Gera wird vom 1. bis zum 27. <strong>Januar</strong><br />
über die „Bewegte Geschichte“<br />
der Ballettcompagnie von Theater&Philharmonie<br />
<strong>Thüringen</strong> informieren.<br />
Am 17. <strong>Januar</strong> um 14.30<br />
Uhr wird die Ballettgala im Landestheater<br />
Altenburg gezeigt.<br />
Neujahrskonzert – „Ein Strauß kommt selten<br />
allein...“ I Werke von Johann Strauss<br />
(Vater), Johann Strauss (Sohn), Jacques Offenbach,<br />
Peter Tschaikowski, Antonin Dvorák,<br />
Erik Satie, Astor Piazzolla u. a. I Philharmonisches<br />
Orchester Altenburg-Gera, Tanzschule<br />
Schaller, Dirigent und Moderator:<br />
Thomas Wicklein; 1. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr | Landestheater,<br />
großes Haus<br />
Von schlauen Frauen – Komödie frei nach<br />
Moliére I JugendTheARTerWelt e.V. und Kinder-<br />
und Jugendballett; 26. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />
Uhr | Heizhaus<br />
Gera<br />
Premiere: Kunst – Komödie von Yasmina<br />
Reza I Anschließend öffentliche Premierenfeier<br />
im Theater–Restaurant Szenario;<br />
18. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | nächste Vorstellung:<br />
26. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr I Bühnen der Stadt,<br />
großes Haus<br />
210. Foyerkonzert: „Salonmusik vom<br />
Feinsten“ –<br />
Thüringer Salonquintett, Andreas Hartmann,<br />
Egbert Funda, Violine; Wolfram Stephan,<br />
Violoncello; Peter Nelson, Kontrabass;<br />
Rainer Eichhorn, Klavier; 13. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr<br />
| Bühnen der Stadt, Konzertsaalfoyer<br />
211. Foyerkonzert: „Melodramen und<br />
Balladen“ – Franz Schubert: „Abschied von<br />
der Erde“ D 829, Max von Schillings: „Kassandra“<br />
op. 9, Robert Schumann: „Ballade<br />
vom Heideknaben“ op. 122 No. 1, Franz<br />
Krinninger: „Hako Heissherz“ op. 25,<br />
Richard Strauss: „Enoch Arden“ op. 38 I Philip<br />
Mayers (Klavier), Christian Steyer (Sprecher);<br />
27. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | Bühnen der Stadt,<br />
Konzertsaalfoyer<br />
Drittes Philharmonisches Konzert: „Triumph<br />
der Zeit“ – Alexander von Zemlinsky:<br />
Drei Ballettstücke (Suite aus dem Ballett<br />
„Der Triumph der Zeit“), Alban Berg: Konzert<br />
für Violine und Orchester „Dem Andenken<br />
eines Engels“, Franz Schubert: Sinfonie Nr.<br />
8 C-Dur D 944 I Philharmonisches Orchester<br />
Altenburg-Gera, Dirigent: Niklas Willén,<br />
Martin Funda (Violine); 16. <strong>Januar</strong>, 19.30<br />
Uhr | 17. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | jeweils 18.45<br />
Uhr Einführung mit Niklas Willén und Julia<br />
Ackermann I Bühnen der Stadt, Konzertsaal<br />
Gala des Thüringer Staatsballetts – Choreografien<br />
von Silvana Schröder, Peter Werner-Ranke<br />
u.a., Moderation: Silvana Schröder<br />
und Felix Eckerle; 1. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr |<br />
Bühnen der Stadt, großes Haus<br />
Gastspiel: Die Welt ist ein Sardellensalat<br />
– und weitere Erkenntnisse – Ein Schauspielerabend<br />
mit Barbara Schnitzler (Deutsches<br />
Theater Berlin), musikalisch umrahmt<br />
von Axinia Schönfeld (voc, Piano), Friedhelm<br />
Schönfeld (sax, flöte) und Gerhard Kubach<br />
(kb); 12. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Bühne am Park<br />
Betörende<br />
Kompositionen<br />
Die Staatskapelle Weimar<br />
spielt Werke von Debussy,<br />
Berlioz und Dvorák<br />
Zwei betörende Kompositionen aus<br />
dem klangverliebten französischen<br />
Sprachraum und ein sinfonisches<br />
Meisterstück der böhmischen Romantik<br />
bringt die Staatskapelle Weimar<br />
in ihrem 5. Sinfoniekonzert unter<br />
Leitung von Chefdirigent Stefan<br />
Solyom zur Aufführung. In der berühmten<br />
„Prélude à l‘après-midi<br />
d’un faune“ malt Claude Debussy in<br />
schillernden Orchesterfarben die<br />
Träume und Begierden eines Fauns<br />
in der Mittagshitze. In flirrende<br />
„Sommernächte“ entführt Hector<br />
Berlioz‘ faszinierender Liederzyklus<br />
„Les nuits d’été“, sechs reizvolle Gesänge<br />
auf Texte des Dichters Théophile<br />
Gautier, mit der Mezzosopranistin<br />
Nadine Weissmann als Solistin.<br />
Und schließlich folgt Antonin Dvoráks<br />
8. Sinfonie, die aus dem Ehrgeiz<br />
sinfonischer Formvollendung entstand,<br />
aber untergründig dennoch<br />
vom vitalen Charme und der melodischen<br />
Wärme böhmischer Folklore<br />
durchzogen ist.<br />
20. und 21. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr, Weimar, Congress<br />
Centrum Neue Weimarhalle<br />
Ich bin Leben, das leben will – Eine interkontinentale<br />
Hommage an Albert Schweitzer;<br />
22. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Bühnen der<br />
Stadt, Konzertsaal<br />
Kasimir und Karoline – Volksstück von<br />
Ödön von Horváth; 13. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr | Bühnen<br />
der Stadt, großes Haus<br />
Mein Kampf – Farce von George Tabori;<br />
22. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | Bühne am Park<br />
Männersache – Stück von Christian Poser I<br />
Aus der Reihe JETZT! Junge machen ihr<br />
Theater; 11. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Tonhalle<br />
Paart euch GERA.de jetzt – Aufführung der<br />
Theaterfabrik, Leitung: Gundula Weimann;<br />
19. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | 20. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
| Tonhalle<br />
Romeo und Julia<br />
Tragödie von William<br />
Shakespeare; 9. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 10. <strong>Januar</strong>,<br />
18 Uhr | 11. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 24. <strong>Januar</strong>,<br />
10 Uhr | 29. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 30. <strong>Januar</strong>, 10<br />
Uhr | Bühne am Park<br />
Sechs Gramm Caratillo – Fit for death –<br />
Bearbeitung eines Hörspiels von Horst Bienek;<br />
12. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Tonhalle<br />
Werther – Oper von Jules Massenet I In<br />
französischer Sprache mit deutschen Übertiteln;<br />
20. <strong>Januar</strong>, 14.30 Uhr | Bühnen der<br />
Stadt, großes Haus<br />
TPT für Kinder<br />
Gastspiel: „Der Traumzauberbaum 3 –<br />
Rosenhuf, das Hochzeitspferd“ – mit<br />
Reinhard Lakomy und anderen; 19. <strong>Januar</strong>,<br />
15 Uhr | Altenburg, Landestheater, großes<br />
Haus<br />
Premiere: Hexe Hillary geht in die Oper –<br />
Kinderstück mit Musik von Peter Lund (6+);<br />
10. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | nächste Vorstellungen:<br />
11. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 30. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | Altenburg,<br />
Heizhaus<br />
Die Prinzessin und die kleine Laterne Palästinensisches<br />
Märchen nach Ghassan Kanafani<br />
(4+); 10. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 11. <strong>Januar</strong>,<br />
10 Uhr | 12. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | Gera, Puppentheater<br />
Dornröschen – Puppentheater nach dem<br />
Märchen der Brüder Grimm; 23. <strong>Januar</strong>, 10<br />
Uhr | 24. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr | 25. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr<br />
| 26. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | 27. <strong>Januar</strong>, 10 Uhr |<br />
Gera, Puppentheater<br />
Pettersson und Findus – Puppentheater<br />
nach der Geschichte von Sven Nordqvist<br />
(4+); 16. <strong>Januar</strong>, 9 und 11 Uhr | 17. <strong>Januar</strong>,<br />
9 und 11 Uhr | 19. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr | Gera,<br />
Puppentheater<br />
Karten online kaufen:<br />
www.tpthueringen.de<br />
Viva Klezmer<br />
Giora Feidman & Gitanes Blondes<br />
Foto: Dana Stefanache<br />
27. <strong>Januar</strong>, 19.00 Uhr Dresden / Kreuzkirche<br />
29. <strong>Januar</strong>, 20.00 Uhr Zwickau / Lutherkirche<br />
30. <strong>Januar</strong>, 20.00 Uhr Chemnitz / Lutherkirche<br />
Giora Feidman gehört zu den bekanntesten und renommiertesten Künstlern<br />
jenseits des Pop. Rund um den Globus nehmen ihn die Menschen als Musiker<br />
mit glaubwürdiger Botschaft wahr und respektieren ihn als große Bühnenpersönlichkeit.<br />
In einer Welt, in der ein großer Teil der Musik austauschbar<br />
geworden ist und genauso gut von einem anderen Interpreten eingespielt<br />
werden könnte, bleibt Giora Feidman stets unverkennbar. Niemand<br />
spielt die Klarinette so wie er.<br />
Nach seinem Ausflug in die Welt der Klassik kehrt Giora Feidmanzu seinen<br />
Wurzeln zurück und präsentiert mit der Gruppe „Gitanes Blondes“ ein<br />
spannendes Klezmerprogramm mit der Musik seiner Vorfahren. Der Maestro<br />
und seine vier Musiker öffnen eine Schatzkiste mit Perlen des Klezmers<br />
und der Musik des Balkan, sowie mit Celtic-, Gypsy- und Latinoklängen,<br />
denn die schönsten Melodien sind Kosmopoliten – sie reisen gerne!<br />
Genießen Sie einen Abend mit traurigen Weisen und wilden Tänzen, mal<br />
zum Träumen, mal zum Lachen. Ein Programm zwischen leidvoller Melancholie<br />
und halsbrecherischer Virtuosität.<br />
Ludwig Güttler & Friedrich Kircheis<br />
Meisterkonzerte für Trompete + Orgel<br />
20.01.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr · Jena / Ev. Stadtkirche St. Michael<br />
Trompete und Orgel – das ist immer wieder aufs Neue eine Klangkombination<br />
von besonderem Reiz. Der strahlende Klang des Blechblasinstrumentes<br />
verschmilzt ganz wunderbar mit den Tönen der so wandelbaren „Königin<br />
der Instrumente”. Ludwig<br />
Güttler ist ein Meister der<br />
klassischen Trompete, Dirigent,<br />
der Gründer von drei Orchestern,<br />
Musikwissenschaftler<br />
und Vorstandsvorsitzender<br />
der Gesellschaft zur Förderung<br />
der Frauenkirche Dresden.<br />
Als Solist auf Trompete<br />
und Corno da caccia zählt der<br />
Maestro zu den erfolgreichsten<br />
Virtuosen der Gegenwart.<br />
Friedrich Kircheis war bis<br />
2005 Kantor und Organist an<br />
der Diakonissenhauskirche in<br />
Dresden und tritt als Organist und Cembalist verschiedener Kammermusikvereinigungen<br />
auf, u. a. von 1975 bis 1982 als Mitglied der Dresdner Kammersolisten.<br />
Zusammen mit seinem kongenialen Orgelpartner Friedrich Kircheis<br />
spielt Güttler Werke von J. S. Bach, D. Buxtehude, H. Purcell, J.B. Loeillet,<br />
P. Vejvanovski und J.G. Walther. (Änderungen vorbehalten)<br />
Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />
Meisterkonzerte / Dresdener Bläserweihnacht<br />
18.01.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr · Erfurt / Thomaskirche<br />
19.01.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr · Wernigerode / Sylvestrikirche<br />
Das Blechbläserensemble Ludwig Güttler formierte der Trompeter 1978. Es<br />
vereinigt Solisten der Sächsischen Staatskapelle Dresden, der Dresdner<br />
Philharmonie, des Gewandhausorchesters Leipzig und der Robert-Schumann-Philharmonie<br />
Chemnitz.<br />
Dank der Fähigkeit Güttlers, seine durch kammermusikalisches und solistisches<br />
Spiel erworbenen Erfahrungen auf die Blechbläserbesetzung zu<br />
übertragen, konnte das Ensemble schnell mit lebendigem und nuancenreichem<br />
Musizieren brillieren. Jedes seiner Programme enthält bisher unbekannte<br />
oder selten gespielte Werke, die Güttler ausgegraben oder für das<br />
Ensemble spielbar gemacht hat.<br />
Die Konzerte des Blechbläserensembles erfreuen sich großer Beliebtheit<br />
bei breiten Publikumskreisen, gleichzeitig bereichern die Musiker oft Festakte<br />
und ähnliche offizielle Anlässe. Konzertreisen durch Europa und nach<br />
Asien sowie zahlreiche CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen komplettieren<br />
die schaffensreiche Vita.<br />
Karten: ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter<br />
www.bubu-concerts.de
18 alte und neue musik<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
was? wann? wo?<br />
klassik, alte musik, neue musik<br />
Apolda<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 12. <strong>Januar</strong>,<br />
17 Uhr | Stadthalle<br />
Arnstadt<br />
Jubiläumskonzert: 100 Jahre Steinmeyer-<br />
Orgel – 16. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Bach-Kirche<br />
Bad Elster<br />
Eine kleine Nachtmusik – Serenadenkonzert<br />
der Chursächsischen Streichersolisten<br />
in hist. Kostümen und Kerzenschein; 5. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | König Albert Theater<br />
Franz Werfel: Verdi – Roman der Oper –<br />
Musikalische Lesung von Rüdiger Offergeld<br />
zum 112. Todestag von Giuseppe Verdi; 27.<br />
<strong>Januar</strong>, 15 Uhr | Königliches Kurhaus<br />
Intermezzo für Verdi – Serenadenkonzert<br />
der Chursächsischen Streichersolisten am<br />
Vorabend des Todestages von Giuseppe Verdi;<br />
26. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | König Albert Theater<br />
Mit Riesenspaß ins Neue Jahr – Neujahrskonzert<br />
I Riesengeige, gespielt von Frank<br />
Schlegel, Ekkard Seidl und Udo Kretzschmann<br />
(Markneukirchen/V.) I Chursächsisches<br />
Salonorchester; 1. <strong>Januar</strong>, 15.30 Uhr |<br />
König Albert Theater<br />
Robert-Stolz-Revue – Heitere Operettenreise<br />
mit Simone Ditt und dem Chursächsischen<br />
Salonorchester; 12. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr<br />
| König Albert Theater<br />
Bad Köstritz<br />
Konzert im Palais – 19. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Palais<br />
Musikalischer Jahresauftakt – 1. <strong>Januar</strong>,<br />
15.30 Uhr | Heinrich-Schütz-Haus<br />
Bad Lobenstein<br />
Melodien tanzen um die Welt – Neujahrskonzert<br />
im Kerzenschein I Chursächsische<br />
Streichersolisten; 6. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Neues<br />
Schloss<br />
Chemnitz<br />
5. Sinfoniekonzert Werke von Pedro Halffter,<br />
Edouard Lalo und Sergej Rachmaninow;<br />
16. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | 17. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr |<br />
Stadthalle<br />
Amadeus’ Tafelrunde – Jährlich ehrt die<br />
Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. mit ihren<br />
Mitgliedern, Förderern und Freunden<br />
anlässlich Mozarts Geburtstag ihren Namenspatron<br />
mit einem musikalischen Buffet;<br />
25. <strong>Januar</strong>, 18.30 Uhr | Günnewig Hotel<br />
Chemnitzer Hof<br />
Konzert zum Jahreswechsel – Ludwig van<br />
Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125; 1.<br />
<strong>Januar</strong>, 18 Uhr | Opernhaus<br />
Neujahrskonzert – „Märchenhaftes zum<br />
Neuen Jahr“; 5. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | 6. <strong>Januar</strong>,<br />
10.30 Uhr | Opernhaus<br />
Crimmitschau<br />
Neujahreskonzert – Gewandhaus Brass<br />
Quintett Leipzig; 12. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | St.<br />
Laurentiuskirche<br />
Neujahrskonzert – Neue Elbland Philharmonie<br />
und Solisten; 5. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Theater<br />
Eisenach<br />
3. Sinfoniekonzert: „Classik meets Modern“<br />
– Landeskapelle Eisenach; 12. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | Landestheater<br />
Neujahrskonzert: Bach in Paris – Anne<br />
Freitag – Traversflöte, Wolf–Eckart Dietrich –<br />
Cembalo & Lautenclavier; 1. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr |<br />
Bachhaus<br />
Ein spanisches Neujahrskonzert – Landeskapelle<br />
Eisenach, Dirigent: GMD Carlos Dominguez-Nieto,<br />
Solist: Rodrigo Porras Garulo,<br />
Tenor I Werken von Manuel de Falla, Gerónimo<br />
Giménez, Johann Strauss u.a.; 1. <strong>Januar</strong>, 16<br />
Uhr | Landestheater<br />
Preludio zum Spanischen Neujahrskonzert<br />
– Werke von Isaac Albéniz (1860 – 1909)<br />
I Landeskapelle Eisenach, Dirigent:GMD Carlos<br />
Dominguez-Nieto I (es gelten die Eintrittskarten<br />
für das folgende Sinfoniekonzert); 12.<br />
<strong>Januar</strong>, 19.30 bis 19.45 Uhr | Landestheater<br />
Erfurt<br />
4. Philharmonisches Kammerkonzert:<br />
Rhapsodie: George Enescu und die rumänische<br />
Musik; 27. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | Rathausfestsaal<br />
5. Sinfoniekonzert: Antonio Salieri 26 Variationen<br />
über La Follia di Spagna, Dmitri<br />
Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester<br />
Nr. 1 a-Moll op. 99, Ludwig van<br />
Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55<br />
„Eroica“ I Dirigent Samuel Bächli, Solistin<br />
Antje Weithaas, Violine; 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr |<br />
11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | 13. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr |<br />
Theater<br />
Blechbläserensemble Ludwig Güttler –<br />
18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Thomaskirche<br />
Justus Frantz und die Philharmonie der<br />
Nationen – 14. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Kaisersaal<br />
Liederabend mit Ilia Papandreou (Sopran)<br />
und Ralph Neubert (Klavier) – Lieder<br />
von Johannes Brahms, Sergej Rachmaninow<br />
und Richard Strauss; 12. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Rathausfestsaal<br />
Musica nova – Musica rara Ensemble; 20.<br />
<strong>Januar</strong>, 11 Uhr | Kulturforum Haus Dachröden<br />
Neujahrskonzert Werke von Rossini, Mozart,<br />
Tschaikowksy u.a.; 1. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr |<br />
4. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Theater<br />
Neujahrskonzert des Kammermusikvereins<br />
– Susanne Rath (Sopran), Jörg Rathmann<br />
(Tenor); 6. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | Rathausfestsaal<br />
Neujahrskonzert des Salonorchesters Erfurt<br />
– 6. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | Rathausfestsaal<br />
Sinti-Musik – Kinder und Enkel von Überlebenden<br />
im Konzert; 27. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Erinnerungsort<br />
Topf & Söhne (Sorbenweg 7)<br />
Traditionelles Neujahrskonzert – 1. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr | Kaisersaal<br />
Geithain<br />
Operettengala der Sächsischen Bläserphilharmonie<br />
– mit Barbara Sauter (Mezzosopran)<br />
und Richard Wiedl (Tenor) I musikalische<br />
Leitung: Stefan Diederich, Chefdirigent<br />
der Musikalischen Komödie Leipzig; 20.<br />
<strong>Januar</strong>, 16 Uhr | Bürgerhaus<br />
Glauchau<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 3. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Stadttheater<br />
Gotha<br />
Konzert B3 der <strong>Thüringen</strong> Philharmonie<br />
Gotha „Wiener Luft“ – Solistin: Christiane<br />
Hossfeld, Sopran, Moderation: Günter Müller-Rogalla,<br />
Leitung: Wolfgang Czeipek I Johann<br />
Strauß: Ouvertüre zu „Das Spitzentuch<br />
der Königin“, Josef Strauß: Sphärenklänge<br />
op. 235, Robert Stolz: „Im Prater blüh’n wieder<br />
die Bäume“ sowie weitere Werke des<br />
traditionellen Neujahrskonzertrepertoires;<br />
1. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr I Kulturhaus<br />
Konzert A5 der <strong>Thüringen</strong> Philharmonie<br />
Gotha „Träume ich noch immer von ihr“<br />
Solist: Eugene Mursky, Klavier, Leitung: Romely<br />
Pfund I Maurice Ravel: Pavane pour<br />
une infante défunte, Frédéric Chopin: Konzert<br />
für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll<br />
op. 21, Edvard Grieg: Sinfonische Tänze op.<br />
64; 10. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr I Kulturhaus<br />
Die große Johann Strauß Gala – Querschnitt<br />
aus der Fülle der 16 Operetten und<br />
497 Werke von Johann Strauß I Die Operettengala<br />
wird von einem Moderator, 3 Solisten,<br />
6 Tänzer/innen und 14 Musikern dargeboten;<br />
12. <strong>Januar</strong>, 15.30 Uhr I Kulturhaus<br />
Konzert J2 der <strong>Thüringen</strong> Philharmonie<br />
Gotha "Lokomotive à la Rossini" – Erzähler:<br />
Patrick Rohbeck, Leitung: Juri Lebedev<br />
(geeignet ab 8 Jahre) Bei großer Nachfrage<br />
ist eine zweite Vorstellung um 11 Uhr möglich;<br />
30. <strong>Januar</strong>, 9.30 Uhr I Kulturhaus<br />
Greiz<br />
5. Sinfoniekonzert – der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach, Dirigent: Claudio<br />
Cruz, Mee-Hae Ryo (Violoncello) I Heitor Villa<br />
-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr.4 A424,<br />
Camille Saint Saens: Violoncellokonzert Nr.1<br />
a-Moll op.33, Robert Schumann: Sinfonie<br />
Nr.2 C-Dur op.61; 25. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Vogtlandhalle<br />
Halle/Saale<br />
Christoph Reuter (Berlin): Orgel– und<br />
Klavierkonzert – Improvisationen über Themen<br />
von Debussy, Mozart und Schumann;<br />
27. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Ulrichskirche<br />
Hof<br />
5. Abonnementkonzert der Hofer Symphoniker<br />
– Solist: Peijun Xu (Viola), Dirigent:<br />
Daniel Klajner I Antonio Salieri: Ouvertüre<br />
und Bühnenmusik „Die Hussiten vor Naumburg“,<br />
Antonio Rosetti: Konzert für Viola und<br />
Orchester G-Dur, Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Symphonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543; 18. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Freiheitshalle<br />
Black Gospel Stars – weltbekannter Gospelchor<br />
aus den USA; 29. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr |<br />
Christuskirche<br />
Neujahrskonzert der Hofer Symphoniker<br />
– Zum letzten Mal wird Roger E. Boggasch<br />
<strong>2013</strong> die Neujahrskonzerte dirigieren. Zu<br />
diesem<br />
Anlass stellt der gebürtige Berliner sein<br />
„Best of“ der letzten Jahre zusammen.; 6.<br />
<strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Freiheitshalle<br />
Ilmenau<br />
Kammermusik des Hochbarock – mit dem<br />
Barockensemmble Prattica die Musica<br />
(Suhl); 26. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr | GoetheStadtMuseum<br />
Neujahrskonzert mit dem „Prager Sinfonietta<br />
Orchester; 1. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Festhalle<br />
Jena<br />
Blick vom Olymp – 100. Geburtstag von<br />
Benjamin Britten am 22. November (1913) I<br />
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre „Die Geschöpfe<br />
des Prometheus“ op. 43 , John Psathas:<br />
„View from Olympus“ – Doppelkonzert<br />
für Schlagzeug, Klavier und Orchester, Benjamin<br />
Britten: The Rescue of Penelope – für<br />
Sprecher, vier Solo-Stimmen und Orchester I<br />
Jenaer Philharmonie, Dirigent: Marc Tardue,<br />
Schlagzeug: Berkeley C. Williams, Klavier:<br />
Camelia Sima, Sprecher und Solisten ; 24.<br />
<strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Volkshaus<br />
Orgel Solo – Orgel: Dr. Hartmut Haupt I Werke<br />
von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich<br />
Händel; 22. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Volkshaus<br />
Leipzig<br />
Benefizkonzert – Elternhilfe krebskranker<br />
Kinder I „200 Jahre Richard Wagner“ – Leipziger<br />
Philharmoniker; Keith Boldt, Tenor;<br />
Friedhelm Eberle, Sprecher; John Roderick<br />
MacDonald, Dirigent I Richard Wagner: Vorspiel<br />
zur Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“,<br />
Richard Wagner: Vorspiel zur Oper<br />
„Parsifal“ (Vorspiel zum 1. Akt), Richard<br />
Wagner: „Nur eine Waffe taugt“ aus der Oper<br />
„Parsifal“ und andere Werke; 22. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Gewandhaus<br />
Carmina Burana & 9. Sinfonie: Tschechische<br />
Symphoniker Prag I Ludwig van Beethoven:<br />
9. Sinfonie d-Moll op. 125 (mit<br />
Schlusschor über Schillers Ode „An die<br />
Freude“), Carl Orff: Carmina Burana (für Sopran,<br />
Tenor, Bariton, gemischten Chor, Knabenchor<br />
und Orchester); 3. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr |<br />
Gewandhaus<br />
Die Moldau – Bedrich Smetana: Die Moldau<br />
(2. Sinfonische Dichtung aus dem Zyklus<br />
„Mein Vaterland“), Antonin Dvorák: 9. Sinfonie<br />
e-Moll op. 95 („Aus der Neuen Welt“), Peter<br />
Tschaikowski: 1. Konzert für Klavier und<br />
Orchester b-Moll op. 23 I Philharmonisches<br />
Kammerorchester Berlin; Staatskapelle Stettin;<br />
Michael Zukernik (Dirigent), Denys Proshayev<br />
(Klavier); 11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Gewandhaus<br />
Großes Concert – Gewandhausorchester;<br />
Tugan Sokhiev; Johannes Moser (Violoncello)<br />
I Gabriel Fauré: Suite aus der Bühnenmusik<br />
zu „Pelléas et Mélisande“ op. 80, Camille<br />
Saint–Saens: 1. Konzert für Violoncello<br />
und Orchester a-Moll op. 33, Maurice Ravel:<br />
Valses nobles et sentimentales, Albert Roussel:<br />
2. Orchestersuite aus dem Ballett „Bacchus<br />
et Ariane“ op. 43 I Konzerteinführung<br />
um 19.15 Uhr (Schumann-Eck); 17. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | 18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Gewandhaus<br />
Großes Concert – Gewandhausorchester;<br />
The Monteverdi Choir; Sir John Eliot Gardiner;<br />
Gert Voss, Sprecher I R. Schumann: Ouvertüre<br />
zu der Oper „Genoveva“ op. 81, R.<br />
Schumann: Nachtlied op. 108, R. Schumann:<br />
Requiem für Mignon op. 98b, R. Schumann:<br />
„Manfred“ – dramatisches Gedicht nach<br />
Lord Byron op. 115; 24. und 25. <strong>Januar</strong>, 20<br />
Uhr | 27. <strong>Januar</strong>, 11 Uhr | Gewandhaus<br />
Großes Concert – Gewandhausorchester;<br />
Lionel Bringuier; Anke Vondung, Mezzosopran<br />
I H. Berlioz: Konzertouvertüre „Le carnaval<br />
romain“ op. 9, H. Berlioz: Les nuits<br />
d’été op. 7, Albert Roussel: 3. Sinfonie g-Moll<br />
op. 42, Maurice Ravel: 2. Suite aus dem Ballett<br />
„Daphnis et Chloé“ I Konzerteinführung<br />
um 19.15 Uhr (Schumann-Eck); 31. <strong>Januar</strong>,<br />
20 Uhr | Gewandhaus<br />
Großes Concert – „Entdeckerkonzert“ –<br />
Gewandhausorchester; Lionel Bringuier, Dirigent;<br />
Steffen Schleiermacher, Moderation I<br />
Albert Roussel: 3. Sinfonie g-Moll op. 42 I<br />
(ab 12 Jahre empfohlen); 30. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
Gewandhaus<br />
Kammermusik und Film – Werke von Aulis<br />
Sallinen, Hugo Wolf, Maurice Ravel, Steve<br />
Reich, Darius Milhaud, Tom Waits I 20 Uhr:<br />
Night on Earth – Spielfilm USA 1991, Regie:<br />
Jim Jarmusch; 27. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr | Schaubühne<br />
Lindenfels<br />
MDR Zauber der Musik (3) – MDR Sinfonieorchester;<br />
Nicola Benedetti, Violine; Miguel<br />
Harth-Bedoya (Dirigent) I Antonin Dvorák:<br />
Dramatische Ouvertüre „Husitská“ op. 67<br />
(„Hussitenlied“), Ernest Chausson: Poeme für<br />
Violine und Orchester op. 25, Maurice Ravel:<br />
Tzigane – Rhapsodie für Violine und Orchester,<br />
Behzad Ranjbaran: „Mithra“ für Orchester,<br />
Peter Tschaikowski: Francesca da Rimini<br />
– Sinfonische Fantasie nach Dante op. 32 I<br />
Konzerteinführung um 18.45 Uhr (Schumann–<br />
Eck); 27. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Gewandhaus<br />
Neujahrskonzert – Abschlusskonzert des<br />
Operettenworkshops für Junge DirigentenI<br />
Live übertragen von MDR Figaro; 5. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Musikalische Komödie<br />
Orgel-Familienkonzert – Michael Schönheit,<br />
Orgel; Denny Wilke, Orgel; Herbert Feuerstein,<br />
Sprecher; Schülerinnen und Schüler<br />
der Freien Grundschule „Clara Schumann“<br />
Leipzig I Peter Tschaikowski: Suite aus dem<br />
Ballett „Der Nussknacker“ op. 71a; 19. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr | Gewandhaus<br />
Orgelzyklus „Reformation“ – „Epiphanias<br />
im Orgelwerk Max Regers“ I Michael Schönheit<br />
(Orgel); 12. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Gewandhaus<br />
Sinfoniekonzert – Leipziger Universitätsorchester,<br />
Raphael Haeger (Dirigent) I Friedrich<br />
Kuhlau: Ouvertüre zum Singspiel „Der Elfenhügel“<br />
op. 100, Philip Glass: Konzert für Violine<br />
und Orchester, Jean Sibelius: 1. Sinfonie<br />
e-Moll op. 39; 26. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | Gewandhaus<br />
Wiener Johann Strauß Konzert-Gala –<br />
K&K Philharmoniker, Orchester; Matthias<br />
Georg Kendlinger (Dirigent); Das Österreichische<br />
K&K Ballett; Choreographie: Viktor Litvinov;<br />
8. <strong>Januar</strong>, 16 und 20 Uhr | Gewandhaus<br />
Meerane<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 19.<br />
<strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Stadthalle<br />
Meiningen<br />
3. Sinfoniekonzert: Von und mit B–A–C–H<br />
Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 1 C-Dur<br />
BWV 1066, Frank Martin: Petite symphonie<br />
concertante, Richard Wagner: Konzertouvertüre<br />
Nr. 2, C-Dur, Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Sinfonie Nr. 40 g-moll, KV 550 I Solisten:<br />
Anne Riedel (Harfe), Robert Jacob (Cembalo),<br />
Ettore Prandi (Klavier), Dirigent: Matthew<br />
Coorey; 23. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Theater,<br />
großes Haus<br />
Neujahrskonzert: Zigeunertänze – Arien<br />
und Auszüge u.a. aus: Johann Straußë „Zigeunerbaron“,<br />
Franz Lehárs „Zigeunerliebe“,<br />
Manuel de Fallas „Liebeszauber“, Bizets<br />
„Carmen“, Brahms’ „Ungarische Tänze“<br />
I Meininger Hofkapelle, Dirigent GMD<br />
Philippe Bach, Solistin Carolina Krogius<br />
(Mezzosopran); 1. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr | 5. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Theater, großes Haus<br />
Münchenbernsdorf<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 27.<br />
<strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Kulturhaus<br />
Neustadt/Orla<br />
Intermezzo für Verdi – Neujahrskonzert<br />
der Kreissparkasse Saale-Orla mit dem<br />
Chursächsischen Caféhaus-Ensemble; 27.<br />
<strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Rathaussaal<br />
Plauen<br />
4. Sinfoniekonzert: Ideen von Amerika –<br />
Leonard Bernstein: Songfest: A Cycle of<br />
American Poems for Six Singers and Orchestra,<br />
Antonin Dvorák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll<br />
op. 95 (Aus der Neuen Welt) I Solisten des<br />
Theaters Plauen-Zwickau, Dirigent GMD<br />
Lutz de Veer; 17. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | 18. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Vogtlandtheater<br />
Neujahrskonzert. Wien trifft New York –<br />
Solisten des Theaters Plauen-Zwickau; Dirigent<br />
GMD Lutz de Veer; 1. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr |<br />
Vogtlandtheater<br />
Pößneck<br />
Neujahrskonzert mit Honey on Lips –<br />
Swing und Musik der 30er Jahre bis in die<br />
Gegenwart; 6. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr I Bilke Festsaal<br />
Neujahrskonzert – Kammerstreichorchester<br />
Gera spielt Filmmusiken; 20. <strong>Januar</strong>, 17<br />
Uhr I Kreissparkasse, Geschäftsstelle Pößneck-Ost<br />
Reichenbach/Vogtl.<br />
5. Sinfoniekonzert – der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach, Dirigent: Claudio<br />
Cruz, Mee-Hae Ryo (Violoncello) I Heitor Villa<br />
-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr.4 A424, Camille<br />
Saint-Saens: Violoncellokonzert Nr.1 a–<br />
Moll op.33, Robert Schumann: Sinfonie Nr.2<br />
C-Dur op.61; 23. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Neuberinhaus<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 1. <strong>Januar</strong>,<br />
14.30 und 18 Uhr | Neuberinhaus<br />
Rodewisch<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 13. <strong>Januar</strong>,<br />
13.30 und 17 Uhr | Ratskellersaal<br />
Rudolstadt<br />
4. Sinfoniekonzert: „Traum der ewigen<br />
Liebe“ – Ein Melodram mit Werken und Texten<br />
von Richard Wagner und Mathilde Wesendonck<br />
I Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt,<br />
Susanna Risch (Sopran),<br />
Christoph von Weitzel (Bariton), Gregor Ekkert<br />
(Sprecher), musikalische Leitung: Oliver<br />
Weder, Konzeption: Christoph von Weitzel<br />
und Oliver Weder; 19. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Theater, großes Haus<br />
Saalfeld<br />
4. Sinfoniekonzert: „Traum der ewigen<br />
Liebe“ – Programm und Ausführende >>><br />
siehe Rudolstadt; 18. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Meininger Hof<br />
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium<br />
BWV 248, Kantaten IV-VI – 6. <strong>Januar</strong>,<br />
17 Uhr | Johanneskirche<br />
Konzert zum Jahreswechsel – mit der<br />
Stadtkapelle Kulmbach von 1851; 13. <strong>Januar</strong>,<br />
15 Uhr | Meininger Hof<br />
Schleiz<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 2. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Wisentahalle<br />
Schmalkalden<br />
Traditionelles Neujahrskonzert – Madrigalkreis<br />
Schmalkalden e.V.; 5. <strong>Januar</strong>, 18 Uhr<br />
Historisches Rathaus<br />
Waldenburg<br />
Die ganze Welt ist himmelblau – Muggefugg<br />
Symphoniker I Neujahrskonzert des<br />
Freundeskreises Waldenburg; 19. <strong>Januar</strong>, 17<br />
Uhr | Schloss<br />
Weida<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 20.<br />
<strong>Januar</strong>, 17 Uhr | Bürgerhaus<br />
Weimar<br />
Kristjan Järvi: Balkan-Fieber – Zoltán Kodály:<br />
Tänze aus Galánta, Variationen über ein<br />
ungarisches Volkslied George Enescu: Rumänische<br />
Rhapsodie A-Dur, Bulgarische Musik;<br />
11. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr | congress centrum<br />
neue weimarhalle<br />
Sinfoniekonzert – Hochschulsinfonieorchester<br />
Weimar, Leitung: Marek Janowski | Petra<br />
Lang (Gesang) | Richard Strauss: Don Quixote,<br />
Richard Wagner: aus „Götterdämmerung“:<br />
Rheinfahrt, Trauermarsch, Schlussszene;<br />
17. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | congress centrum<br />
neue weimarhalle<br />
Weißenfels<br />
Stern des Nordens – Neujahrskonzert mit<br />
der Jenaer Philharmonie; 13. <strong>Januar</strong>, 16 Uhr<br />
Kulturhaus<br />
Werdau<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 4. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Stadthalle „Pleißental“<br />
Zeulenroda<br />
Neujahrskonzert der Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach – Melodien aus<br />
Oper, Operette und Musical I Jeanette Wernecke/<br />
(Sopran), Raphael Pauß (Tenor), GMD<br />
Stefan Fraas (Dirigent & Moderation); 9. <strong>Januar</strong>,<br />
19.30 Uhr | Stadthalle<br />
Zwickau<br />
4. Sinfoniekonzert: Ideen von Amerika –<br />
Leonard Bernstein: Songfest: A Cycle of American<br />
Poems for Six Singers and Orchestra,<br />
AntonÌn Dvor·k: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95<br />
(„Aus der Neuen Welt“ I Solisten des Theaters<br />
Plauen-Zwickau, Dirigent: GMD Lutz de Veer;<br />
24. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | Konzert- und Ballhaus<br />
Neue Welt<br />
Neujahrskonzert. Wien trifft New York –<br />
Solisten des Theaters Plauen-Zwickau; Dirigent<br />
GMD Lutz de Veer; 3. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr |<br />
Konzert– und Ballhaus Neue Welt I Kartenvorverkauf<br />
über das Theater, Tel. 0375.27411–<br />
4647
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> alte und neue musik 19<br />
Die Magie der Maschine<br />
Der ultimative Hightech-„Ring“ an der MET in New York<br />
Von Dr. Eberhard Kneipel Sie sind<br />
sich sicher: „Das ist der Film, den<br />
Wagner drehen wollte, bevor es überhaupt<br />
Filme gab“. Mit ihrer Arbeit an<br />
der MET hätten sie Richard Wagners<br />
Traum von der perfekten Aufführung<br />
erfüllt, glaubt der kanadische Regisseur<br />
Robert Lepage von seinem<br />
Team. Das, was der Bayreuther Meister<br />
selbst nicht verwirklichen konnte,<br />
ist für sie erreicht – sie sehen die<br />
Diskrepanz zwischen seinen unglaublichen<br />
Bühnenanweisungen<br />
und dem, was davon szenisch realisierbar<br />
war, aufgehoben. Das Zauberwort<br />
für ihre spektakuläre Lösung<br />
heißt: „Die Maschine“.<br />
40 Tonnen wiegt sie. Für den Bühnenwagen<br />
mussten die Grundmauern<br />
des Opernhauses verstärkt werden.<br />
30 Menschen bewegen sie mittels<br />
Gurten, Seilen und Kabeln. Und<br />
eine Masse Elektronik steuert sie digital.<br />
Trotzdem zeigt dieses zwei Jahre<br />
vor der „Rheingold“-Premiere von<br />
der Quebecer Produktionsfirma „Ex<br />
machina“ ausgetüftelte Monstrum<br />
eine gewisse Eleganz, es liefert allen<br />
vier Teilen des „Rings“ ein einheitliches<br />
Fundament für das Bühnenbild<br />
und ermöglicht vielfältige Varianten<br />
und Effekte. Faszinierend – selbst<br />
wenn am Ende der Premiere im Oktober<br />
2010 das komplizierte Getriebe<br />
streikte und die Götter nicht Einzug<br />
auf ihrer Burg halten konnten ... „Die<br />
Maschine“ ist aber nicht nur das Alleinstellungsmerkmal<br />
für diese frenetisch<br />
gefeierte und heiß diskutierte<br />
Neu-Inszenierung von Wagners<br />
„Ring des Nibelungen“ in den Jahren<br />
2010-12 an der New Yorker MET. Ihr<br />
eignet auch eine immense Symbolkraft:<br />
Sie verwandelt sich mühelos in<br />
den Körper des Lindwurms und in<br />
den wogenden Rhein, in den Regenbogen<br />
zur Burg und die Rösser der<br />
Walküren, in Video-, Film- und Farb-<br />
Projektionsflächen für Feuerzauber,<br />
Waldweben, Weltenbrand – Lepage<br />
spürt die Wurzeln des Götter-Epos<br />
vor allem im Edda-Lied und in Islands<br />
Sagenschatz und unwirklicher<br />
Landschaft auf und überträgt deren<br />
schwankenden Boden sinnfällig aufs<br />
maschinenbewegte Bühnenbild.<br />
Aber so aufwändig und kompliziert<br />
die geheimnisvollen und hypnotischen<br />
Bilder auch erzeugt werden, so<br />
klar ist die Botschaft – zwei Sätze!<br />
„Das Werk ist eine Parabel über die<br />
Erschaffung und Zerstörung der<br />
Welt. Die Gier nach Gold führt zum<br />
Fall der Götter und leitet das Zeitalter<br />
der Menschen ein.“ Raffiniertschlicht<br />
wirkt die Aufführung, und<br />
sie schließt auch so: „Der Rhein tritt<br />
über die Ufer, wäscht alles rein und<br />
alles ist klar wie der Anfang“. Lepage<br />
meint, das sei ein optimistischer Ausblick.<br />
Und lässt die Maschine, wie 16<br />
Stunden vorher, am Beginn von<br />
„Rheingold“, in mystischem Licht<br />
sanfte Wellenbewegungen ausführen<br />
... Dass die Sänger, die als Sagenhelden<br />
und Naturgestalten oft atemberaubend<br />
agieren müssen (doch kaum<br />
als Darsteller in Erscheinung treten)<br />
und beim Einzug in Walhall gar gedoubelt<br />
werden, die weltbesten sind,<br />
versteht sich von selbst: einzigartig<br />
Bryan Terfel als Wotan, grandios die<br />
Rollendebüts von Deborah Voigt<br />
(Brünhilde) und Jay Hunter Morris<br />
(Siegfried), ideal Eva–Maria Westbroek<br />
und Joans Kaufmann als das Wälsungenpaar,<br />
wuchtig der Alberich<br />
von Eric Owens und komödiantisch<br />
der Mime von Gerhard Siegel. Am<br />
Pult malen James Levine und Fabio<br />
Luisi farbige und gewaltige Klangbilder<br />
– mit Emphase der eine, penibel<br />
der andere. Und so wird das Sinnliche<br />
und Naturhafte ebenso wie die<br />
Verschmelzung von Theaterpoesie<br />
und Filmpoesie zum Markenzeichen<br />
einer MET-Aufführung, die viele<br />
Grenzen sprengt.<br />
Nach dem Reigen der Regisseure in<br />
Stuttgart, der Jahrhundert-Schreckensbilanz<br />
in Kopenhagen und dem<br />
Science-fiction-Abenteuer in Valencia<br />
wieder eine exzeptionelle Deutung<br />
des Weltendramas! Und der passende<br />
Auftakt zum Wagner-Jahr <strong>2013</strong> obendrein<br />
... Mit Public Viewing, Live-<br />
Übertragung in die UCI Kinowelt und<br />
für uns nun im Heimkino ...<br />
Wagner, Der Ring des Nibelungen & „Wagner’s<br />
Dream“ –The making of the RING / The<br />
Metropolitan Opera Orchestra and Chorus,<br />
James Levine, Fabio Luisi / Production by Robert<br />
Lepage // Deutsche Grammophon / Universal<br />
Classics 8 DVDs / 5 Blu-ray Dics 073<br />
477 1<br />
Kreative Videoclips für Firmen<br />
0365.773 12 751<br />
www.anim-studio.de<br />
Highlights <strong>2013</strong><br />
KLASSIKSOMMER<br />
Das Highlight im Park der Generationen Reichenbach<br />
mit bestuhlter Zuschauerfläche und großer LED Wand<br />
12.07.<strong>2013</strong> · 20.00 Uhr<br />
10 Jahre Sounds of Hollywood<br />
Judith Lefeber / Gesang, Jasmin Graf / Gesang<br />
Thomas Hahn / Gesang, Voc A Bella / Gesang<br />
13.07.<strong>2013</strong> · 20.00 Uhr<br />
Best of Classics<br />
Katrin Weber / Gesang, Gunther Emmerlich / Bass, Franco Léon / Gesang,<br />
Tertia Botha / Gesang, Voc A Bella / Gesang<br />
Judith Lefeber<br />
Thomas<br />
Hahn<br />
Tertia Botha<br />
Katrin Weber<br />
GALAKONZERTE<br />
MIT EVA LIND<br />
02.03.<strong>2013</strong> · 19.30 Uhr<br />
Glauchau, Stadttheater<br />
03.03.<strong>2013</strong> · 17.00 Uhr<br />
Schleiz, Wisentahalle<br />
08.03.<strong>2013</strong> · 19.30 Uhr<br />
Greiz, Vogtlandhalle<br />
Jasmin Graf Gunther Emmerlich Franco Léon<br />
www.vogtland-philharmonie.de
20 kunst<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Maler mit Programm<br />
Phantastischer Realismus will die Kunstwelt erobern und eine bessere Zukunft<br />
schaffen: Lukas Kandl und Libellule. Mit dabei auch vier deutsche Künstler.<br />
Von Dr. Klaus Freyer Als Libellule<br />
2006 mit „Anges exquis“ die internationale<br />
Kunstszene betritt,<br />
scheint dies auf dem ersten Blick<br />
ein rein religiöses Thema zu sein,<br />
entfaltet sich aber bei näherem Hinsehen<br />
als philosophisch-künstlerische<br />
Suche nach den Entwicklungsprinzipien<br />
der Menschheit, nach<br />
Leitlinien, Vorbildern, Handlungsgrundsätzen,<br />
kurz: nach Orientierung.<br />
zieht Lukas Kandl die Notwendigkeit<br />
– und seine Hoffnung – dass es<br />
zu einer Renaissance der phantastischen<br />
Kunst kommt. Darunter subsumiert<br />
er den magischen Realismus<br />
ebenso wie surrealistische und<br />
symbolistische Tendenzen. Das ist<br />
sein Ziel, daran arbeitet Kandl gemeinsam<br />
mit der Gruppe, kontinuierlich<br />
und diszipliniert.<br />
Neuauflage der cadavre exquis<br />
Alexandra Müller-Jontschewa: Etre ange, etrange<br />
Wie bei „Etre ange, etrange“, der<br />
Arbeit von Alexandra Müller-Jontschewa:<br />
In Anlehnung an ein altes<br />
Tempelrittermotiv begeben sich zwei<br />
ursprünglich verfeindete Reiter unterschiedlicher<br />
Kultur einträchtig<br />
auf einem Pferd gemeinsam auf<br />
fremde Erde. Dieses humanistische<br />
Plädoyer für Toleranz ist eine klare<br />
Absage nicht nur an monotheistische<br />
Ansprüche, die einzig wahre<br />
Religion zu sein.<br />
Libellule – das sind heute über 30<br />
Maler, akademisch ausgebildete<br />
Künstler als auch hervorragende Autodidakten,<br />
aus 20 Ländern und drei<br />
Kontinenten, die ihren künstlerischen<br />
Standort irgendwo zwischen<br />
Surrealismus, magischem und<br />
phantastischem Realismus angeben.<br />
Das verbindet sie mit Lukas Kandl.<br />
Der gebürtige Tscheche prägt seit<br />
den 1970er Jahren das künstlerische<br />
Leben in seiner Wahlheimat Frankreich<br />
mit und hat die Gruppe 2004<br />
gegründet. Er ist ihr Leiter und zusammen<br />
mit seiner Frau Francoise<br />
ihr Organisator. Und Lukas Kandl ist<br />
selbst ein begnadeter Maler und – Visionär.<br />
Der Zuhörer oder Leser erfährt<br />
Programmatisches, wann immer<br />
Kandl zu Wort kommt. Ob als<br />
Redner bei den Gruppen- und eigenen<br />
Personalausstellungen, in seinem<br />
neuesten Katalog zur Wiener<br />
Exposition im Phantastenmuseum<br />
oder im kürzlich erschienen Buch<br />
„Libellule. Renaissance Contemporaine“.<br />
Es stellt auf etwa 340 Seiten<br />
die bis 2011 geschaffenen Werke und<br />
Ausstellungsprojekte sowie alle beteiligten<br />
Künstler mit kurzen biografischen<br />
Notizen vor, auch die vier<br />
beteiligten Deutschen: Siegfried Zademack<br />
aus Bremen, der Viechtacher<br />
Reinhard Schmid und das<br />
Künstlerpaar Alexandra Müller-Jontschewa<br />
und Hans-Peter Müller aus<br />
Weida.<br />
In den erfreulich kurzen, viersprachigen<br />
Textbeiträgen erfährt<br />
der Leser alles Wesentliche über die<br />
Themen, Motive und Sujets – und<br />
über die Verantwortung des Künstlers,<br />
wie es Libellule sieht.<br />
Kandl fordert einen hohen Grad<br />
der Beherrschung des künstlerischen<br />
Handwerks ein, geschult an<br />
den Techniken der alten Meister,<br />
und zugleich eine Spiritualität der<br />
Bilder. Damit meint er deren geistigen<br />
Gehalt: Bilder müssen dem Betrachter<br />
Geist, Sinn und Werte vermitteln.<br />
Kunst also, die ihre historischen<br />
Wurzeln nicht verleugnet,<br />
sich einmischt in die Gegenwart<br />
und sie nicht nur kontemplativ widerspiegelt.<br />
Seine Visionen gewinnt Kandl aus<br />
der Kunstkritik. Die offizielle Kunst<br />
– so wie sie sich ihm darstellt – sieht<br />
er in einer Sackgasse. Für ihn ist sie<br />
unübersichtlich, chaotisch, biete<br />
keinen Kompass, keinerlei Orientierungshilfe<br />
für sich selbst, schon gar<br />
nicht für das Leben. „Die Kunst der<br />
Gegenwart spiegelt das Versinken in<br />
Chaos und Gewalt wider, wir dagegen<br />
sehen uns als Avant-Garde, die<br />
diese Tendenz umkehren will“ ist<br />
ein Schlüsselsatz von Francoise<br />
Kandl in ihrem Nachwort. Daraus<br />
Initiator Kandl gibt jährlich konkrete<br />
Themen und das Format der<br />
Arbeiten vor. So entstehen unabhängig<br />
voneinander etwa 20 bis 25<br />
Bilder. Kein beteiligter Künstler<br />
weiß von der Umsetzung der Aufgabe<br />
durch den anderen – bis zur<br />
Ausstellung. Premiere ist immer im<br />
Salon Comparaisons zur bedeutenden<br />
internationalen Exposition „art<br />
en capital“ im Pariser Grand Palais.<br />
Dann gehen die Bilder auf Reisen,<br />
quer durch Europa. Alle Arbeiten<br />
sollen zusammenhängen, so die Vision<br />
eines großen internationalen,<br />
ja interkulturellen Kunstwerkes,<br />
die dahinter steht und an ein altes<br />
Kinderspiel erinnert, das bereits die<br />
Surrealisten der alten Schule pflegten<br />
und jetzt eine neue Blüte erlebt:<br />
cadavre exquis, die erlesene<br />
Leiche.<br />
Ausgewählte, meist französische<br />
Zeitungsberichte im Libellule-Buch<br />
deuten an, dass die Künstlergruppe<br />
noch dabei ist, den deutschsprachigen<br />
Raum zu erobern. Ausstellungen<br />
in Österreich finden bereits regelmäßig<br />
in Wien und im Barockschloß<br />
Riegersburg statt, sowohl in<br />
der Gruppe als auch einzelner<br />
Künstler. In Deutschland hat Libellule<br />
im bayrischen Viechtach, mittlerweile<br />
Schauplatz einer Biennale<br />
phantastischer Kunst, einen ständigen<br />
Landeplatz eingerichtet. Nicht<br />
zuletzt durch das Engagement eines<br />
dort lebenden Gruppenmitglieds<br />
und des Bürgermeisters, der Libellule<br />
clever für sein Stadt-Marketing<br />
nutzt.<br />
Die Themen<br />
Siegfried Zademack: Menschlicher Phönix<br />
Den „Erlesenen Engeln“ folgte „Exclamation!“,<br />
das im zweiteiligen<br />
Format von übergroßen Ausrufezeichen<br />
bewältigt wurde. Sozusagen<br />
programmatisch: Formal und<br />
inhaltlich ein Imperativ. Und in der<br />
Tat sollten ein ungewöhnliches<br />
Thema und ein aufmerksamkeitsstarkes<br />
Format immer wieder aufs<br />
Neue eine außergewöhnliche Einheit<br />
bilden.<br />
Es war auf der Exposition dieses<br />
zweiten Projekts, als der damalige<br />
Bildungsminister Frankreichs Libellule<br />
2007 als bedeutende zeitgenössische<br />
Kunstbewegung würdigte.<br />
Das mag vielleicht der etwas<br />
übertriebenen Wertschätzung eines<br />
Laudators geschuldet sein. Zeigt<br />
aber trotzdem, dass die Gruppe wenige<br />
Jahre nach ihrer Gründung<br />
bereit war, sich in der Kunstwelt zu<br />
etablieren. Die „Göttliche Komödie“<br />
als dritte Aufgabenstellung<br />
zeigte anhand des italienischen Nationalepos'<br />
den Einfluss von Weltliteratur.<br />
„Schwarz und Weiß“ forderte<br />
von den Künstlern einen meisterhaften<br />
Umgang mit der<br />
Grisaille-Technik, um Einblick in<br />
ein differenziertes Weltbild zu geben.<br />
Der „1 Million Dollar-Schein“<br />
sollte bildhaft verdeutlichen: Wir,<br />
die Menschen, haben auf der Suche<br />
nach Gold und Geld den Stein der<br />
Weisen aus dem Blick verloren.<br />
Vom 12. <strong>Januar</strong> bis 24. Februar<br />
<strong>2013</strong> ist diese Ausstellung im Wiener<br />
Phantastenmuseum zu sehen.<br />
Menschlicher Phönix<br />
Libellule, Libelle nennt die englische<br />
Sprache Dragon-Fly, Drachenfliege.<br />
Vielleicht war es von der semantischen<br />
Ebene nicht weit zum<br />
Thema „Phönix und Drachen“, bis<br />
zu dem das kürzlich erschienene<br />
Buch seinen Rahmen spannt. Kandl<br />
wählte hierfür das ungewöhnliche<br />
Format des (magischen) Kreises,<br />
zielt es doch auf den metaphorischen<br />
Charakter der Alchemie. Aus<br />
der Fülle von exquisiten Arbeiten<br />
Patrizia Comand: Er ist gar nicht böse<br />
zu „Phönix und Drachen“ fällt ein<br />
weiterer deutscher Maler auf: Siegfried<br />
Zademack. Sein „Menschlicher<br />
Phönix“ zeigt eine Ikarus ähnliche<br />
Gestalt, mit dem Rücken in<br />
der Glut liegend, zusätzlich beschwert<br />
durch ein Gewicht. Das<br />
Scheitern der Menschheit bei<br />
gleichzeitigem Hoffen darauf, dass<br />
die Glut nicht nur verbrennt, sondern<br />
erneuert? Oder eine Metapher<br />
für die tiefe Sehnsucht nach Unsterblichkeit<br />
oder wenigstens ewiger<br />
Jugend?<br />
Wie man das Thema mit einer<br />
unbekümmerten Heiterkeit und<br />
gleichzeitig gewichtigem Tiefsinn<br />
lösen kann, zeigt die Italienerin<br />
Patrizia Comand. Passend zu ihrem<br />
wohlbeleibten und trotzdem<br />
an Erotik kaum verlierenden weiblichen<br />
Personal schuf sie einen<br />
dreiköpfigen Drachen, leicht verfettet<br />
und gebändigt. Die Suche<br />
nach Archetypen, durchaus ein<br />
Schlüsselsujet der Libellule-Künstler,<br />
kann also auch Spaß machen.<br />
Libellule – Renaissance Contemporaine. 2011.<br />
340 Seiten, über 100 großformatige farbige<br />
Abbildungen. ISBN 978-988-15602-1-6.<br />
50 €. Zu beziehen über: www.libelluleart.com
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> kunst 21<br />
Rekonstruktion und Retrospektive<br />
Ein Thüringer Ausstellungs-Trio schaut auf die DDR-Kunst und die Künstler<br />
Weimar, Neues Museum:<br />
Abschied von Ikarus<br />
Bildwelten in der DDR –<br />
neu gesehen<br />
Man erinnert sich: 1999 erreichte in<br />
Weimar der deutsche Bilderstreit<br />
seinen international beachteten Höhepunkt.<br />
In Weimar, 1999 Kulturhauptstadt<br />
Europas, inszenierte Professor<br />
Achim Preiß im Rahmen der<br />
Ausstellung „Aufstieg und Fall der<br />
Moderne“ auf blauen Plastikplanen<br />
den Ausstellungsteil „Offiziell und<br />
Inoffiziell – Die Kunst der DDR“. Die<br />
Kritik richtete sich nicht nur gegen<br />
die Gleichsetzung der DDR-Werke<br />
mit Nazi-Kunst, sondern auch gegen<br />
das Arrangement der Bilder, die ähnlich<br />
der Ausstellung „Entartete<br />
Kunst“ der Nationalsozialisten ausgerichtet<br />
wurden. Noch während der<br />
Ausstellung entbrannte ein erbitterter<br />
Streit über die<br />
Kunstwerke, die wie<br />
„Geschichtsmüll“ dargestellt<br />
wurden. Mehrere<br />
Künstler forderten<br />
die sofortige<br />
Rückgabe ihrer Werke<br />
oder entfernten diese<br />
selbst.<br />
„Abschied von Ikarus“<br />
nun rekonstruiert die<br />
Entwicklung der<br />
Kunst in der DDR,<br />
von der Darstellung<br />
des antifaschistischen<br />
Gründungsmythos<br />
über die Popularisierung<br />
der Kunst als<br />
„Ersatzöffentlichkeit“<br />
bis hin zu den Diagnosen<br />
des Systemzerfalls<br />
in den 1980er<br />
Jahren. Die Schau<br />
versteht sich als aktueller<br />
Beitrag zur anhaltenden<br />
Debatte um<br />
die Kunst aus der<br />
DDR und präsentiert<br />
den neuen Forschungsstand.<br />
Ihr Ziel<br />
besteht in der Sichtbarmachung<br />
der heute<br />
zumeist in Depots<br />
befindlichen Kunst<br />
aus der Sowjetischen Besatzungszone<br />
(SBZ) und der DDR. Mit ca. 260<br />
Arbeiten aus Malerei, Grafik, Fotografie,<br />
Skulptur und Installation vermittelt<br />
die Erzählung der Ausstellung<br />
keine lineare Zwangsläufigkeit<br />
des bekannten Geschichtsverlaufes.<br />
An die Stelle einer chronologischen<br />
Aufreihung tritt eine umfassende<br />
Darstellung in Themenkomplexen,<br />
welche das Spannungsfeld zwischen<br />
offiziell gewünschten und „nonkonformen“<br />
Bildwelten in den Blick<br />
nehmen. Konzeptioneller Zugriff ist<br />
dabei das in der Kunst gespiegelte<br />
Verhältnis zwischen utopischem Anspruch<br />
und sozialistischer Wirklichkeit.<br />
Dies wird nicht nur in der facettenreichen<br />
Interpretation des Ikarus-Schicksals<br />
und anderer Mythen<br />
durch viele Künstler deutlich, sondern<br />
bleibt ein Leitmotiv für die gesamte<br />
DDR-Kunstgeschichte.<br />
zu sehen bis 3. Februar<br />
Erfurt, Angermuseum:<br />
Tischgespräch mit Luther<br />
Christliche Bilder in einer<br />
atheistischen Welt<br />
Zentraler Ausgangspunkt der Erfurter<br />
Exposition ist die paradox<br />
erscheinende Konjunktur religiöser<br />
Themen im atheistisch verfassten<br />
DDR-Staat sowie deren Transformation<br />
in eine weitgehend von<br />
Kirchenferne geprägte Kultur.<br />
Ab den 1960er Jahren findet sich<br />
eine in Qualität und Umfang bemerkenswert<br />
erscheinende Hinwendung<br />
zu religiösen Themen,<br />
die in Erfurt erstmals umfassend<br />
dargestellt wird und eine wesentliche<br />
Facette des Kunstschaffens in<br />
der DDR beleuchtet. Die Ausstellung<br />
verfolgt das Phänomen bis in<br />
das aktuelle Kunstschaffen ostdeutscher<br />
Künstler.<br />
Bernhard Heisig: Neues vom Turmbau, 1977, Öl auf Leinwand, 151 x<br />
121 cm, Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt,<br />
Halle/Saale – zu sehen bis 20. <strong>Januar</strong> im Erfurter Angermuseum<br />
Auffallend dabei ist, dass die religiösen<br />
Themen in der Kunst in der<br />
DDR konsequent aus dem kirchlichen<br />
Ritus herausgelöst und in die<br />
Gegenwart der sozialistischen Gesellschaft<br />
transformiert werden. So<br />
konnten die Werke auch bei einem<br />
nicht kirchlich gebundenen Publikum<br />
auf breite Resonanz treffen.<br />
Die Sonderausstellung zeigt Varianten<br />
bei der Transformation religiöser<br />
Motive, wie Kreuzannahme<br />
und Kreuzverweigerung, Beweinung<br />
und Pietà oder Paradies:<br />
Adam und Eva. Mit fast 100 Werken<br />
– Malerei, Grafik und Skulptur aus<br />
dem Besitz des Angermuseums und<br />
Leihgaben – zeigt die Schau herausragende<br />
Werke prominenter<br />
Vertreter wie Werner Tübke, Wolfgang<br />
Mattheuer, Bernhard Heisig,<br />
Otto Dix, Heinz Zander. Ein Katalog<br />
begleitet die Ausstellung.<br />
zu sehen bis 20. <strong>Januar</strong><br />
Gera, Kunstsammlung:<br />
Schaffens(t)räume<br />
Atelierbilder und Künstlermythen<br />
in der DDR<br />
In der Geraer Ausstellung verdeutlichen<br />
ausgewählte Arbeiten, dass<br />
im staatssozialistischen Kunstsystem<br />
die Produktion von Künstlermythen<br />
auf besondere Weise mit<br />
der bildnerischen Kraft des Atelierbildes<br />
verknüpft wurde. Die Spanne<br />
reicht dabei von den privilegierten<br />
Ateliers und Werkstätten führender<br />
DDR-„Hofkünstler“ bis hin zu den<br />
kargen Wohnzimmerateliers und<br />
Hinterhof-Ausstellungen einer ostdeutschen<br />
Bohéme. Anhand der<br />
Atelierbilder lassen sich die Situation<br />
sowie das Selbst- und Rollenverständnis<br />
der Künstler nachvollziehen.<br />
Das Atelier ist in der Moderne<br />
weit mehr als Werkstatt und Lebensraum<br />
des bildenden<br />
Künstlers.<br />
Seit Mitte des 19.<br />
Jahrhunderts dient<br />
es zugleich als<br />
Schutzraum künstlerischen<br />
Schaffens<br />
wie des Marktzugangs<br />
und ist somit<br />
metaphorischer Ort<br />
künstlerischer Autonomie.<br />
Die Schau vereint<br />
90 Gemälde von 76<br />
Künstlern. Fünf<br />
thematische Bereiche<br />
strukturieren<br />
das Ausstellungsprojekt<br />
und tragen<br />
dem Wandel der<br />
Kunstbedingungen<br />
und kulturpolitischen<br />
Verhältnisse<br />
Rechnung. Behandelt<br />
werden zentrale<br />
Aspekte wie<br />
Künstlerbildnisse<br />
(„Der unbestechliche<br />
Blick“) und<br />
Atelierbilder („Lebensgehäuse<br />
und Inszenierungsraum“).<br />
Daneben stehen die<br />
Bedeutung des Ateliers<br />
für die Etablierung von Künstlergemeinschaften<br />
(„Allein unter<br />
Freunden“) und eine unabhängige<br />
Ausstellungspraxis („Selbstorganisation<br />
und Raumgewinn“) im Fokus.<br />
Die Darstellung der vielfältigen<br />
Überschreitungen und Ausbrüche<br />
(„Ins Offene!“), die zunehmende<br />
Auflösung des Ateliers als zentraler<br />
Schaffensraum und die Eroberung<br />
öffentlicher Kunsträume durch Aktionskunst<br />
bis hin zur Belebung gegenstaatlicher<br />
Kunstquartiere<br />
bleibt weitgehend dem Katalog vorbehalten.<br />
Exemplarisch für das Verlassen<br />
des Innenraum-Ateliers<br />
steht die Fotodokumentation „Gekreuzigte<br />
Landschaft“ des Bildhauers<br />
Wolfgang Kuhle.<br />
zu sehen bis 3. Februar; öffentliche Führungen:<br />
6., 13., 20. und 27. <strong>Januar</strong>, jeweils 14 Uhr<br />
Podiumsgespräch: 16. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr – Hofkünstler<br />
und Dissidenten. DDR-Künstlerrollen<br />
im Konflikt. Mit Dr. Eckhart Gillen und Dr. Paul<br />
Kaiser, Moderation: Holger Peter Saupe<br />
FOTO: STADTVERWALTUNG<br />
Gera: Artist in Residence 2012<br />
Akana Kimbara zeigt<br />
ab April ihre Arbeiten<br />
in der Kunstsammlung<br />
Künstlerin zieht positives Resümee ihres Gastaufenthaltes<br />
in Gera / Dank an Geraer Bank eG für die Förderung<br />
Ziehen eine positive Bilanz des Projektes Artist in Residence 2012: Der<br />
Vorstand der Geraer Bank eG Hendrik Ziegenbein, Akana Kimbara und<br />
Rita Stielau vom Fachdienst Kultur der Stadt (v.l.n.r.).<br />
Gera hat ihr gefallen; die überschaubare<br />
Stadt, ruhig und doch voller<br />
Möglichkeiten. – Ein positives Resümee<br />
zog Akana Kimbara, Artist in Residence<br />
2012 der Stadt Gera, über ihren<br />
viermonatigen künstlerischen<br />
Gastaufenthalt in Gera.<br />
Bereits zum sechsten Mal hatte<br />
die Stadt Gera das Künstlerförderstipendium<br />
„Artist in Residence“ ausgeschrieben.<br />
Akane Kimbara bewohnte<br />
während ihres Aufenthaltes<br />
ein kleines Appartement mit Atelier<br />
im Nebengebäude der ehemaligen<br />
Landeszentralbank und fühlte sich in<br />
dem David-Chipperfield-Gebäude<br />
wohl. „Täglich, wenn ich aus dem<br />
Fenster schaute und gegenüber das<br />
gigantische Gebäude der einstigen<br />
Landeszentralbank mit dem schwarzen<br />
Tresorgebäude vor mir sah, entwickelte<br />
sich zunehmend auch der<br />
Gedanke und der Wunsch in mir, mit<br />
gerade dieser Situation künstlerisch<br />
zu arbeiten“, sagt Akane Kimbara.<br />
„Gera gefällt mir ausgesprochen<br />
gut. Vor allem die so zahlreichen alten<br />
Fabrikanten-Villen in ihrer einzigartigen<br />
Bauweise haben mich<br />
sehr beeindruckt. Für meine künstlerische<br />
Arbeit musste ich nicht weit<br />
gehen, die unmittelbare Gebäudenachbarschaft<br />
kam mir sehr gelegen.“<br />
Neben ihrer zeichnerischen<br />
Tätigkeit widmet sich die Künstlerin<br />
auch der medialen Kunst und nimmt<br />
eine große Menge an Videomaterial<br />
aus Gera mit nach Hause. Dieses<br />
will sie in den kommenden Monaten<br />
zu künstlerischen Videoproduktionen<br />
verarbeiten.<br />
Akane Kimbara dankte der Geraer<br />
Bank eG für die Förderung des Programms,<br />
das ihr den Aufenthalt in<br />
Gera erst ermöglichte. Auch der Vorstand<br />
der Geraer Bank eG Hendrik<br />
Ziegenbein ist vom künstlerischen<br />
Schaffen und der Entwicklung Akane<br />
Kimbaras beeindruckt: „Frau Kimbara<br />
stellte uns ihre künstlerische Arbeit<br />
sehr ausführlich vor. Sie berichtete<br />
von ihrer künstlerischen Laufbahn,<br />
ihren Studien in Tokio und<br />
Hamburg, ihren Lebensansichten<br />
und dem, was sie mit ihrer künstlerischen<br />
Arbeit ausdrücken möchte. Es<br />
bestärkte uns darin, durch unser Engagement<br />
für das Förderprogramm<br />
Künstler zu unterstützen und ihnen<br />
für einen bestimmten Zeitraum die<br />
finanzielle Sicherheit zu geben, um<br />
ungestört an einem angenehmen Arbeitsort<br />
intensiv arbeiten zu können.<br />
Ich freue mich auf die Ausstellung<br />
von Akane Kimbara in der Geraer<br />
Kunstsammlung und auch darauf, sie<br />
dann wieder in Gera zu treffen und<br />
mit der sympathischen Künstlerin ins<br />
Gespräch zu kommen.“<br />
Dass Akane Kimbara gern in Gera<br />
weilte, freut auch die Verantwortlichen<br />
des Fachdienstes Kultur. „Zu<br />
Akane Kimbara entwickelte sich ein<br />
sehr intensiver Kontakt. Ihre offene<br />
Art, ihre Neugier auf die Stadt und<br />
die hier lebenden Menschen machte<br />
es uns sehr leicht, ein guter Gastgeber<br />
zu sein. Wir freuen uns auch,<br />
dass die Künstlerin selbstständig<br />
viele Kontakte knüpfte, auf Künstlerkollegen,<br />
junge Leute und auch auf<br />
völlig Fremde zuging und viele neue<br />
Freunde und Bekannte kennenlernte.<br />
So stellen wir uns ‚Artist in Residence‘<br />
vor“ sagt Fachdienstleiter<br />
Kultur Dr. Frank Rühling.<br />
Das Künstlerförderstipendium<br />
„Artist in Residence“ war erstmalig<br />
im BUGA-Jahr 2007 initiiert worden.<br />
Mit der japanischen Künstlerin Akane<br />
Kimbara weilte seit 2007 die achte<br />
Künstlerin in Gera. An der Ausschreibung<br />
des Stipendiums 2012<br />
hatten sich 63 Künstler und Künstlerinnen<br />
aus ganz Deutschland und<br />
dem Ausland beworben. Die Jury<br />
wählte Akane Kimbara als Stipendiatin<br />
aus, da insbesondere ihre<br />
Zeichnungen, reduziert und ausdrucksstark<br />
und mit „philosophischer<br />
Tiefe“, überzeugten.<br />
Die Ausstellung „Akane Kimbara –<br />
Artist in Residence 2012“ mit Zeichnungen,<br />
Video und Installation wird<br />
ab 11. April in der Geraer Orangerie<br />
zu sehen sein.
22 sonderausstellungen<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Tagträume –<br />
Nachtgedanken<br />
Phantasie und Phantastik in Graphik und Photographie<br />
im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg<br />
Herbert Bayer, Metamorphosis, 1936, Fotoplastik, Silbergelatinepapier,<br />
27,9 x 35,2 cm Sammlung Dietmar Siegert © VG Bild-Kunst, Bonn 2012<br />
Skurrile Fabelwesen, furchterregendes<br />
Höllengetier und listige Gnome<br />
in einer gespenstisch belebten Natur<br />
tummeln sich im Germanischen Nationalmuseum<br />
in Nürnberg.<br />
Die ins Phantastische gesteigerte<br />
Phantasie beflügelte über Jahrhunderte<br />
die Vorstellungskraft der<br />
Künstler. Sie führte sie häufig in unbekannte<br />
Regionen, jenseits der geltenden<br />
akademischen Regeln und<br />
gesellschaftlichen Konventionen. Sie<br />
nährte sich aus der Höllenangst des<br />
christlichen Mittelalters wie auch<br />
aus dem Formenreichtum der Ornamentik,<br />
aus der Begeisterung der<br />
frühen Neuzeit für naturwissenschaftliche<br />
Erkenntnisse und aus der<br />
artistischen Virtuosität der Manieristen.<br />
Sie vergegenwärtigte aber<br />
auch die dunklen Seiten der Aufklärung<br />
und Romantik ebenso wie die<br />
Ausbrüche des Unterbewussten und<br />
Irrationalen des Surrealismus. Mit<br />
der Gestaltung magischer Räume,<br />
der Fetischisierung der Objektwelt,<br />
der Kombination scheinbar unvereinbarer<br />
Gegenstände oder der Verrätselung<br />
von Naturerscheinungen<br />
schufen Künstler widersprüchliche<br />
und subversive Bilder voller Überraschungen<br />
und Melancholie, Bilder<br />
von Träumen, verdrängten Ängsten<br />
und Tabus.<br />
Auf diesen Spuren zeigt die Sonderausstellung<br />
in Nürnberg eine Auswahl<br />
von rund 130 Zeichnungen,<br />
druckgraphischen Blättern und Photographien.<br />
Sie spannt den Bogen<br />
vom Spätmittelalter bis zur Mitte<br />
des 20. Jahrhunderts. Zu sehen sind<br />
unter anderen Werke von Schongauer,<br />
Dürer, Goltzius, Callot, Goya, Klinger,<br />
Klee, Höch, Pablo Picasso, Juan<br />
Miró, Salvador Dalí, Man Ray und<br />
Masson.<br />
Vilém Reichmann, Osidla (Schlingen), 1941, aus der<br />
Serie „Opušrĕná“ (Die Verlassene), 1941, Silbergelatinepapier,<br />
39,1 x 27,8 cm, Sammlung Dietmar Siegert<br />
Zu sehen bis 3.<br />
Februar<br />
Germanisches<br />
Nationalmuseum,<br />
Nürnberg, Eingang:<br />
Kartäusergasse<br />
1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und<br />
Donnerstag-<br />
Sonntag 10 bis<br />
18 Uhr<br />
www.gnm.de<br />
was? wann? wo?<br />
Altenburg<br />
Gerhard-Altenbourg-Preis 2012: Michael<br />
Morgner – zu sehen bis 17. Februar | Lindenau<br />
Museum<br />
Hereinspaziert – Türen und Tore in Altenburg<br />
– Fotowettbewerb; zu sehen bis<br />
25. <strong>Januar</strong> | Rathaus<br />
Neuerwerbungen 2012 – Gemälde und<br />
Graphiken, u.a. Arbeiten von Lothar Böhme,<br />
Hartwig Ebersbach, Walter Libuda, Strawalde<br />
Jürgen Böttcher, Micha Ullman; zu sehen<br />
bis 6. <strong>Januar</strong> | Lindenau Museum<br />
Apolda<br />
Max Ackermann Von der ornamentalen Linie<br />
zu der heiligen Fläche; 13. <strong>Januar</strong> bis<br />
1. April | Kunsthaus Apolda Avantgarde<br />
Arnstadt<br />
Antje Siebrecht – „Suche nach dem Paradies“<br />
– Papierarbeiten; bis 1. April | Schlossmuseum<br />
Bad Elster<br />
Eröffnung: Werkschau Günter Grass –<br />
Grafiken und Plastiken des Literaturnobelpreisträgers;<br />
20. <strong>Januar</strong>, 14 Uhr | KunstWandelhalle<br />
Bad Frankenhausen<br />
Dopo de Chirico – Die Pittura metafisica gilt<br />
als einer der herausragenden Beiträge Italiens<br />
zur Kunst der Moderne, Giorgio de Chirico<br />
als ihr Begründer und bedeutendster<br />
Vertreter; bis 3. Februar | Panorama Museum<br />
Bad Köstritz<br />
Brückenschlag mit Pinsel und Farbe –<br />
Ausstellung des Freundeskreises Matt Lamb<br />
Kirche Zum Kripplein Christi Bergern e.V. |<br />
galerie gucke<br />
Vom Himmel hoch – Mit Martin Luther unterm<br />
Weihnachtsbaum; Schütz-Haus-Galerie<br />
Bad Lobenstein<br />
Es liegt was in der Luft – ein ganz besonderer<br />
Kaffeeduft – zu sehen bis 3. März I<br />
Neues Schloss<br />
Neujahrs-Kunstpost aus Europa gesammelt<br />
von Rudolf und Ilse Franke; zu sehen bis<br />
6. <strong>Januar</strong> I Regionalmuseum<br />
Bürgel<br />
Werra-Keramik – zu sehen bis 17. März I<br />
Keramik-Museum<br />
Chemnitz<br />
Conrad Felixmüller – zu sehen bis 7. April |<br />
Museum Gunzenhauser<br />
Mario Nigro – Werke 1952-1992 I Mario Nigro<br />
(1917-1992) ist einer der bedeutendsten<br />
Vertreter der geometrischen Abstraktion in<br />
Italien; zu sehen bis 10. Februar | Kunstsammlungen,<br />
Museum am Theaterplatz<br />
Neo Rauch – „Abwägung“ I zu sehen bis<br />
10. Februar I Kunstsammlungen, Museum am<br />
Theaterplatz<br />
Rosa Loy – „Gravitation“ I zu sehen bis<br />
10. Februar I Kunstsammlungen, Museum am<br />
Theaterplatz<br />
Crimmitschau<br />
o.T. – Die erste interaktive Jahresausstellung<br />
des Kunstvereins „Pleissenland“ I zu sehen<br />
bis 20. <strong>Januar</strong> | Kleine Galerie im Theater<br />
Eisenach<br />
Kleine Kostbarkeiten in Miniatur – aus<br />
Puppenstuben und Puppenhäusern der letzten<br />
300 Jahre sind in 24 kleinen Vitrinen an<br />
24 Orten im Museum zu bestaunen; zu sehen<br />
bis 5. Mai | Thüringer Museum im Stadtschloss<br />
Kokettes Mädchen und mondäner Vamp –<br />
Die Darstellung der Frau auf Umschlagillustrationen<br />
und in Schlagertexten der 1920er<br />
und frühen 1930er Jahre; zu sehen bis<br />
17. Februar | Stadtschloss<br />
Eisenberg<br />
Miteinander geht es besser – mit dem<br />
KONSUM geht’s uns gut – Einkaufen made<br />
in DDR I von Ralf Linde (Eisenberg); zu sehen<br />
bis 31. <strong>Januar</strong> | Stadtmuseum<br />
Shadow of Jerusalem – Fotoausstellung<br />
von Leonid Padrul; 8. <strong>Januar</strong> bis 14. Februar<br />
Kunstverein (Steinweg)<br />
Erfurt<br />
Eröffnung: Hans-Christian Schink und Michiko<br />
Nakatani – Fotografie und Skulptur;<br />
26. <strong>Januar</strong>, 21 Uhr | I zu sehen bis 6. April I<br />
Galerie Rothamel, Kleine Arche 1a<br />
Eröffnung: Ich bin zu Haus zwischen Tag<br />
und Traum – Farbartisten – Malerei von<br />
Menschen mit Behinderung; 22. <strong>Januar</strong>,<br />
16 Uhr | zu sehen bis 3. März I Kulturforum<br />
Haus Dacheröden<br />
Dirk Breckmann: Fotografie; zu sehen bis<br />
13. <strong>Januar</strong> I Kunsthalle Erfurt im Haus zum<br />
Roten Ochsen<br />
Finissage: Residenz der Puppen – Wander–<br />
und Wandelausstellung zu Bau, Gestaltung,<br />
sonderausstellungen<br />
Spiel und Wirkung von Puppen; 12. <strong>Januar</strong>,<br />
19 Uhr | Kulturforum Haus Dacheröden<br />
Gabriela Oberkofler: „...als wenn ich hier<br />
geboren und erzogen wäre“ – Zeichnungen,<br />
Videos und Installationen; zu sehen bis<br />
13. <strong>Januar</strong> I Kunsthalle Erfurt im Haus zum<br />
Roten Ochsen<br />
Gestalter im Handwerk – Ausstellung der<br />
Handwerkskammer Erfurt; zu sehen bis<br />
13. <strong>Januar</strong> I Kulturhof Krönbacken<br />
Marc Jung – „Die Zuckerbrotpeitsche der<br />
Vernunft“ – Malerei, Zeichnung und Installation;<br />
zu sehen bis 25. <strong>Januar</strong> | Kunsthaus<br />
(Michaelisstr. 34)<br />
Moritz Götze: „Deutsche Kunst“ – Malerei;<br />
zu sehen bis 19. <strong>Januar</strong> | Galerie Rothamel,<br />
Kleine Arche 1a<br />
Tischgespräch mit Luther – Christliche Bilder<br />
in einer atheistischen Welt; zu sehen bis<br />
20. <strong>Januar</strong> | Angermuseum<br />
Garbisdorf<br />
Eröffnung: Dagmar Ranft-Schinke (Chemnitz)<br />
– Zeichnungen und Druckgrafiken;<br />
25. <strong>Januar</strong>, 19.30 Uhr | zu sehen bis 17. März<br />
I Quellenhof<br />
Gera<br />
Art Déco und Funktionalismus – Angewandte<br />
Kunst zwischen den Weltkriegen.<br />
Keramik des 20. Jahrhunderts - Schenkung<br />
Welle; zu sehen bis 24. Februar I Museum<br />
für Angewandte Kunst<br />
Komm mit ins Spielzeugland – Puppen,<br />
Autos, Würfelspiele zwischen 1946 und 1989<br />
I Studioausstellung, zu sehen bis 24. Februar<br />
| Stadtmuseum<br />
Natur kommt ins Museum – Moderne<br />
Möglichkeiten der Präparation: Vögel, Säugetiere,<br />
Pilze, Bodenprofile; zu sehen bis<br />
17. Februar I Museum für Naturkunde<br />
Schaffens(t)räume. Atelierbilder und<br />
Künstlermythen in der ostdeutschen<br />
Kunst; zu sehen bis 3. Februar I Kunstsammlung<br />
(Orangerie)<br />
Stefan Lenke: „Transitions“ – Malerei; zu<br />
sehen bis 5. <strong>Januar</strong> | Kunstverein Gera<br />
(Markt 8/9)<br />
Zwischen Johanna und<br />
Klementine<br />
Grafikdesign der 1950er bis 1970er<br />
Jahre in der DDR<br />
Gera, Museum für Angewandte<br />
Kunst<br />
Veranstaltungen (jeweils 16 Uhr):<br />
5. <strong>Januar</strong>: Gebrauchsgrafik – gebrauchte<br />
Kunst? Grafikdesigner im<br />
Gespräch mit dem Publikum<br />
12. <strong>Januar</strong>: Öffentliche Führung<br />
26. <strong>Januar</strong>:<br />
ReklameAusDemFlottenOsten<br />
Flimmernde Werbung. Geschichten<br />
und Hintergründe zum DDR-Werbefilm,<br />
mit Dr. Ralf Forster, Filmwissenschaftler<br />
Glauchau<br />
Mit gutem Sortiment – kleine heile Kaufmannswelt<br />
– Große traditionelle Weihnachtsausstellung;<br />
zu sehen bis 24. Februar<br />
Museum<br />
Gotha<br />
Schlösser und Städte – Das Gothaer Land<br />
in alten Fotografien; zu sehen bis 24. Februar<br />
I Schloss Friedenstein<br />
Gothas Gold – 300 Jahre Münzkabinett; zu<br />
sehen bis 27. <strong>Januar</strong> I Schlossmuseum<br />
Greiz<br />
Impressionen aus den Sammlungen –<br />
Schabkunstblätter, Radierungen, Landkarten,<br />
Karikaturen, Bücher u.a. von Honoré Daumier,<br />
Henry William Bunbury, Francesco Bartolozzi,<br />
Francisco Goya, Elisabeth Shaw und Manfred<br />
Bofinger; bis 27. <strong>Januar</strong> I Sommerpalais<br />
Jena<br />
Eröffnung: Steffen Braumann (Halle) –<br />
„Harzreise“, Radierungen; 18. <strong>Januar</strong>, 20 Uhr<br />
I zu sehen bis 2. März I Kunsthandlung Huber<br />
& Treff<br />
Anke Neumann (Jena) – Lichtobjekte aus<br />
Papier und Glasfaser; zu sehen bis 28. Februar<br />
I Galerie der Jenoptik AG<br />
Janosch. Geschichten – Träume – Bilder<br />
zu sehen bis 17. März | Romantikerhaus<br />
Linie und Skulptur im Dialog. Rodin, Giacometti,<br />
Modigliani – Werke aus der<br />
Sammlung Kasser/Mochary Family Foundation<br />
(USA), Skulpturen, Zeichnungen, Grafiken<br />
und Bücher; zu sehen bis 17. Februar |<br />
Kunstsammlung<br />
Lothar Zitzmann – Lapidarer Realismus,<br />
Gemälde und Zeichnungen; zu sehen bis<br />
17. Februar I Kunstsammlung<br />
Sebastian Reuter (Jena) – Fotografie I zu sehen<br />
bis 22. Februar; 12. <strong>Januar</strong>, 0 Uhr | Kneipengalerie<br />
Zur Noll<br />
Musikalisches Luthergedenken in Jena –<br />
Konstruktion und Gebrauch einer Legende I<br />
zu sehen bis 27. <strong>Januar</strong> I Stadtmuseum<br />
Leipzig<br />
Aneignung der Gegenwart – Sammlungsausstellung<br />
2012, Teil 1 I zu sehen bis 24.<br />
Februar I Galerie für zeitgenössische Kunst<br />
Gangster, Gauner und Ganoven – Große<br />
Leipziger Kriminalfälle; zu sehen bis 27. <strong>Januar</strong><br />
I Stadtgeschichtliches Museum<br />
Sammlungspräsentation – Amerikanische<br />
Bilder – noch nie gezeigte Bestände der fotografischen<br />
Sammlung, mit Eberhard Patzig,<br />
Leiter Bibliothek/Grafische Sammlung;<br />
27. <strong>Januar</strong>, 15 Uhr | Grassimuseum<br />
Zacken und Bögen – Spritzdekor-Keramik<br />
des Art déco aus der Sammlung Klaus Freiberger;<br />
zu sehen bis 7. April | Grassimuseum<br />
Zwei Leben für die Fotografie – Lillian<br />
Bassman und Paul Himmel; zu sehen bis<br />
3. März I Grassimuseum<br />
Meiningen<br />
Bild und Szene 6 Ausstellung zur zeitgenössischen<br />
Szenografie; zu sehen bis 28.<br />
April | Schloss Elisabethenburg<br />
Fotoausstellung: Vive le cinéma! „Sophie<br />
Marceau“ – zu sehen bis 30. Juni | Rhön–<br />
Rennsteig–Sparkasse (Leipziger Str. 4)<br />
Udo Eisenacher: „Ich und Er“ – Malerei,<br />
Druckgrafik, Zeichnung; zu sehen bis 3. Februar<br />
I Städtische Galerie ada<br />
Neuensalz/Vogtl.<br />
Eröffnung: Frank Schubert – Airbrush–<br />
Mischtechnik; 12. <strong>Januar</strong>, 19 Uhr | Kapelle<br />
Rudolstadt<br />
André Gutgesell (Ernstthal) – Glasobjekte;<br />
zu sehen bis 8. <strong>Januar</strong> | Handwerkerhof<br />
Saalfeld<br />
Ilona Schlupeck (Burkersdorf) – Holz Art; zu<br />
sehen bis 26. <strong>Januar</strong> I Saale-Galerie<br />
Der Weihnachtsmann als Gabenbringer<br />
und Werbeträger – Privatsammlung Helmut<br />
Weiß (Schwandorf); zu sehen bis 27. <strong>Januar</strong> I<br />
Stadtmuseum im Franziskanerkloster<br />
Schmalkalden<br />
Eröffnung: Die Kunstsammlung des<br />
Kunstvereins – Querschnitt durch die<br />
Sammlung des Kunstvereins „Kunst heute“<br />
Schmalkalden e.V.; 12. <strong>Januar</strong>, 17 Uhr | zu<br />
sehen bis 30. April I Kunsthaus am Markt<br />
DDR – Erinnerungen zum Anfassen –<br />
Wohneinrichtungen und Zubehör; zu sehen<br />
bis 31. März | Technisches Museum<br />
Luther und die Hexen – 475 Jahre Schmalkaldische<br />
Artikel; zu sehen bis 15. <strong>Januar</strong> |<br />
Museum Schloss Wilhelmsburg<br />
Sondershausen<br />
Heinz Scharr – Grafik. Plastik; zu sehen bis<br />
3. Februar | Schlossmuseum<br />
Stadtroda<br />
Alle Jahre wieder kommt das Christkind<br />
Weihnachtsausstellung; zu sehen bis 26. <strong>Januar</strong><br />
| Stadtmuseum Alte Suptur<br />
Annette Weiland (Hainbücht) – „Hoffnung“–<br />
Acrylmalerei auf Leinwand I 25. <strong>Januar</strong> bis<br />
19. April | Rathausgalerie<br />
Waldenburg<br />
Landschaften, Parks und Gärten & Der<br />
Grünfelder Park – Kunstausstellung; zu sehen<br />
bis 7. <strong>Januar</strong> | Veranstaltungszentrum<br />
Kirche Franken<br />
Weimar<br />
Eröffnung: „Was damals Recht war...“ –<br />
Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der<br />
Wehrmacht; 27. <strong>Januar</strong>, 11.30 Uhr I zu sehen<br />
bis 30. April I Gedenkstätte Buchenwald<br />
Abschied von Ikarus. Bildwelten in der<br />
DDR – neu gesehen; zu sehen bis 3. Februar<br />
I Neues Museum<br />
Bei den Antipoden vom Rennsteig – Malerei:<br />
Hartmut Bechmann, Helga Depping, Karl-<br />
Heinz Gollhardt, Walter Lipfert, Hardy Raub,<br />
Friedrich Rittweger, Sabine Rittweger, Bernd<br />
Rückert, Peter Schäfer, Baldur Schönfelder;<br />
zu sehen bis 27. <strong>Januar</strong> I ACC Galerie<br />
Cranachs Sybille – Varietas – Neues aus<br />
den Museen; bis 15. <strong>Januar</strong> I Stadtschloss<br />
bis 13. <strong>Januar</strong> I Städtisches Museum<br />
Ziegenrück<br />
Faszination der Wünschelrute – rd. 200<br />
Exponate von Hans-Dieter Langer; zu sehen<br />
bis 31. Oktober I Wasserkraftmuseum
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> service 23<br />
Adressen<br />
Altenburg<br />
Altenburger Touristinformation<br />
Markt 17, 04600 Altenburg<br />
Tel. 03447 512800 Fax 519994<br />
www.altenburg-tourismus.de<br />
info@altenburg-tourismus.de<br />
Jazzklub Altenburg<br />
Tel. 0163 7549286<br />
jazzklub-altenburg@gmx.de<br />
www.jazzklub-altenburg.de<br />
Lindenau Museum Altenburg<br />
Gabelentzstraße 5, 04600 Altenburg<br />
Tel. 03447 89553, Fax 895544<br />
direktion@lindenau-museum.de<br />
www.lindenau-museum.de<br />
Theater & Philharmonie <strong>Thüringen</strong>,<br />
Landestheater Altenburg<br />
Theaterplatz 19, 04600 Altenburg<br />
Tel. 03447 585-0, Fax 585-186<br />
www.tpthueringen.de<br />
Arnstadt<br />
Historisches Gast- und<br />
Logierhaus seit 1608<br />
Ried 14, 99310 Arnstadt<br />
Tel.: 03628 589560, Fax 589561<br />
henne.arnstadt@t-online.de<br />
www.henne.arnstadt.de<br />
Theater im Schlossgarten<br />
99310 Arnstadt<br />
Tel. 03628 61860, Fax 618630<br />
info@theater-arnstadt.de<br />
www.theater-arnstadt.de<br />
Bad Bibra<br />
Tourist-Information<br />
Bürgergarten 1, 06647 Bad Bibra<br />
Tel. 034465 701912, Fax 701914<br />
tourist-info@bad-bibra.de<br />
www.bad-bibra.de<br />
Bad Elster<br />
Chursächsische Veranstaltungs<br />
GmbH und Chursächsische Philharmonie<br />
KÖNIG ALBERT THEATER,<br />
NATURTHEATER, KUNSTWANDELHAL-<br />
LE, SÄCHSISCHES BADEMUSEUM<br />
Infos über Touristinformation Bad<br />
Elster, Kgl. Kurhaus, 08645 Bad Elster,<br />
Tel. 037437 53900, Fax 539054<br />
touristinfo@badelster.de<br />
www.chursaechsische.de<br />
Bad Köstritz<br />
Heinrich-Schütz-Haus<br />
Heinrich-Schütz-Str. 1<br />
07586 Bad Köstritz<br />
Tel. 036605 2405, Fax 36199<br />
Tourist-Information<br />
Julius-Sturm-Str. 10<br />
07586 Bad Köstritz<br />
Tel. 036605 86059, Fax 86060<br />
Bad Lobenstein<br />
Stadtverwaltung Bad Lobenstein<br />
Markt 1, 07356 Bad Lobenstein<br />
Tel. 036651 77154 und 77165<br />
Fax 77100<br />
kultur@bad-lobenstein.de<br />
www.bad-lobenstein.de<br />
Bürgel<br />
Keramik-Museum Bürgel<br />
Am Kirchplatz 2, 07616 Bürgel<br />
Tel. 036692 37333, Fax 37334<br />
post@keramik-museum-buergel.de<br />
www.keramik-museum-buergel.de<br />
Offene Werkstatt Christine Freigang,<br />
An der Stadtmauer 1<br />
07616 Bürgel, Tel. 036692 22262<br />
www.freigang-buergel.de<br />
Burgk/Saale<br />
Museum Schloss Burgk<br />
07907 Burgk/Saale<br />
Tel. 03663 400119, Fax 402821<br />
Chemnitz<br />
C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren<br />
GmbH<br />
Messe Chemnitz / Stadthalle Chemnitz<br />
/ Wasserschloß Klaffenbach<br />
Theaterstr. 3, PF 928, 09111 Chemnitz<br />
Ticket-Service Markt 1:<br />
Tel. 0371 69068-55<br />
ticketservice@c3-chemnitz.de<br />
www.c3-chemnitz.de<br />
Crimmitschau<br />
Kultur, Sport- und Freizeitstättenbetrieb<br />
Crimmitschau<br />
Kirchplatz 5, 08451 Crimmitschau<br />
Touristinformation<br />
Tel. 03762 907020<br />
Theater Crimmitschau<br />
Tel. 03762 47888, Fax 907091<br />
www.crimmitschau.de<br />
Delbrück<br />
Buchverlag Blankenburg<br />
33129 Delbrück, Bentfelder Str. 83<br />
info@verlag-gueniker.de<br />
www.verlag-gueniker.de<br />
Eisenberg<br />
Eisenberg Information<br />
Markt 26, 07607 Eisenberg<br />
Tel. 036691 73454, Fax 73402<br />
www.stadt-eisenberg.de<br />
Eisenach<br />
Bachhaus Eisenach<br />
Museum der Neuen Bachgesellschaft<br />
Bachhaus Eisenach gGmbH<br />
Frauenplan 21, 99817 Eisenach,<br />
Tel. 03691 7934-0, Fax 7934-24<br />
info@bachhaus.de, www.bachhaus.de<br />
Wartburg-Stiftung<br />
Auf der Wartburg 1, 99817 Eisenach<br />
Tel. 03691 2500, Fax 203342<br />
info@wartburg.de<br />
www.wartburg.de<br />
Erfurt<br />
Kabarett Das Lachgeschoss<br />
Futterstraße 13, 99084 Erfurt<br />
Tel. 0361 6635886<br />
www.lachgeschoss.de<br />
Kabarett Die Arche<br />
Domplatz 18, 99084 Erfurt<br />
Tel. 0361 5982924, Fax 5982923<br />
info@kabarett-diearche.de<br />
www.kabarett-diearche.de<br />
Kunsthalle Erfurt<br />
im Haus zum Roten Ochsen<br />
Fischmarkt 7, 99084 Erfurt,<br />
PF 100311, Tel. 0361 6555660,<br />
Fax 0361 6555669<br />
kunsthalle@erfurt.de<br />
www.kunsthalle-erfurt.de<br />
Dienstag - Sonntag 11.00-18.00 Uhr<br />
Donnerstag 11.00-22.00 Uhr<br />
Museumskeller<br />
Juri-Gagarin-Ring 140a,<br />
99084 Erfurt, Tel. 0361 5624994,<br />
Fax 0361 7891882<br />
info@museumskeller.de<br />
www.museumskeller.de<br />
Puppentheater Erfurt<br />
Domplatz 18, 99084 Erfurt<br />
Tel. 0361 59829-0, Fax 6430900<br />
www.waidspeicher.de<br />
puppe@waidspeicher.de<br />
Theater Erfurt<br />
Placidus-Muth-Str. 1/Theaterplatz<br />
99084 Erfurt, Tel. 0361 22330<br />
Servicecenter Schlösserstr. 4 (Anger)<br />
Tel. 0361 2233155, Fax 2233157<br />
info@theater-erfurt.de<br />
www.theater-erfurt.de<br />
Gera<br />
Clubzentrum COMMA<br />
Heinrichstraße 47, 07545 Gera<br />
Tel. 0365 55244730<br />
info@clubzentrum-comma.de<br />
www.clubzentrum-comma.de<br />
Filmclub Comma e.V.<br />
Heinrichstr. 47, 07545 Gera<br />
Tel./Fax 0365 8001431<br />
Kabarett Fettnäppchen<br />
07545 Gera, Markt<br />
Tel./Fax 0365 23131<br />
www.kabarett-fettnaeppchen.de<br />
Kabarett Wirsing<br />
im Haus Schulenburg<br />
Straße des Friedens 120, 07548 Gera<br />
Tel. 0365 2056817<br />
www.kabarett-wirsing.de<br />
Stadtverband der<br />
Amateurkünstler Gera e. V.<br />
im Volkshaus Gera-Zwötzen<br />
Liebschwitzer Str. 130, 07551 Gera<br />
Tel. 0365 7102845, Fax 7102847<br />
volkshaus@t-online.de<br />
www.volkshaus-gera.de<br />
Theater & Philharmonie <strong>Thüringen</strong>,<br />
Bühnen der Stadt Gera<br />
Theaterplatz 1, 07548 Gera<br />
Tel. 0365 8279-0<br />
www.tpthueringen.de<br />
Varia Service<br />
Künstler - Shows - Veranstaltungen<br />
Bahnhofsplatz 3, 07545 Gera<br />
Tel. 0365 7301390<br />
www.varia-service.de<br />
Gößnitz<br />
Kabarett Nörgelsäcke<br />
Dammstr. 3, 04639 Gößnitz/Thür.<br />
Ansprechpartner: Markus Tanger<br />
Tel. 0177 5450214<br />
www.kabarett-noergelsaecke.de<br />
Glauchau<br />
Leipzig<br />
Glauchau-Information<br />
mit THEATERSERVICE<br />
Markt 1, 08371 Glauchau,<br />
Tel. 03763 2555<br />
PIKTO Galerie<br />
Produzentengalerie in Glauchau<br />
Malerei/Grafik/Grafitti<br />
08371 Glauchau, Otto-Schimmel-Str. 17<br />
Tel. 03763 588864, 0174 9786580<br />
Stadttheater Glauchau<br />
Theaterstr. 39, 08371 Glauchau<br />
Tel. 03763 2421, Fax 2809<br />
Servicetelefon 0175 2913794<br />
stadttheater@glauchau.de<br />
www.stadttheater.glauchau.de<br />
Gotha<br />
KulTourStadt Gotha GmbH<br />
Friemaer Str. 38, 99867 Gotha<br />
Tel. 03621 510430, Fax 510449<br />
<strong>Thüringen</strong> Philharmonie Gotha<br />
99867 Gotha, Reinhardsbrunner Str. 23<br />
Tel: 03621 751776, Fax 751775<br />
info@thphil.de, www.thphil.de<br />
Ticketverkauf: Tourist Information<br />
Tel. 03621 507857, Fax 50785720<br />
tourist-info@gotha.de<br />
Greiz<br />
Greizer Theaterherbst e.V.<br />
Vogtlandhalle<br />
Carolinenstr.15, 07973 Greiz<br />
Tel. 03661 671050 Fax 687295<br />
Greizer@theaterherbst.de<br />
www.theaterherbst.de<br />
Staatliche Bücher- und<br />
Kupferstichsammlung Greiz<br />
Sommerpalais im Greizer Park,<br />
07973 Greiz<br />
Tel. 03661 70580, Fax 705825<br />
info@sommerpalais-greiz.de<br />
www.sommerpalais-greiz.de<br />
Vogtlandhalle Greiz<br />
Carolinenstr.15, 07973 Greiz<br />
Tel. 03661 6288-0, Fax 6288-28<br />
info@vogtlandhalle.de<br />
Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach<br />
Vogtlandhalle,<br />
Carolinenstr.15, 07973 Greiz<br />
Tel./Fax 03661 452308<br />
info@vogtland-philharmonie.de<br />
Hermsdorf<br />
Verwaltungsgemeinschaft Hermsdorf,<br />
Stadt Hermsdorf<br />
Stadtinformation: Am Alten Versuchsfeld,<br />
07629 Hermsdorf<br />
Tel. 036601 57770<br />
kultur@hermsdorf-thueringen.de<br />
www.hermsdorf-thueringen.de<br />
Höfgen-Kaditzsch<br />
Studiogalerie Kaditzsch<br />
Denkmalschmiede Höfgen GmbH<br />
Teichstr. 12, 04668 Grimma-Kaditzsch<br />
Tel. 03437 98770, Fax 987712<br />
Karten: Tel. 03437 987742<br />
galerie@hoefgen.de www.hoefgen.de<br />
Jena<br />
Goethe Galerie<br />
Goethestraße 3, 07743 Jena<br />
Tel. 03641 45870, Fax 458745<br />
service@goethegalerie-jena.de<br />
www.goethegalerie-jena.de<br />
Jenaer Philharmonie<br />
Volkshaus, Carl-Zeiss-Platz 15<br />
07743 Jena, Tel. 03641 498101<br />
Jenaer_Philharmonie@t-online.de<br />
www.jenaonline.de/philharmonie<br />
Kurz & Klein Kunstbühne<br />
Teutonengasse 3, 07743 Jena<br />
Tel. 03641 221490<br />
www.kurz-und-kleinkunst.de<br />
Rosenkeller<br />
Johannisstraße 13, 07743 Jena,<br />
Tel. 03641 931191 | Fax 931192<br />
www.rosenkeller.org<br />
Stadtmuseum Göhre<br />
Galerie im Stadtmuseum<br />
Markt 7, 07743 Jena<br />
Tel. 03641 3598-0, Fax 359820<br />
galerie@stadtmuseum.jetzweb.de<br />
Volkshaus Jena<br />
Carl-Zeiss-Platz 15, 07743 Jena<br />
Tel. 03641 498180,<br />
volkshaus@jena.de<br />
www.jenaonline.de/volkshaus<br />
Kapellendorf<br />
Kabarett »Fettnäppchen«<br />
99510 Kapellendorf, Apoldaer Str. 3<br />
Tel. 036425 8140<br />
www.kabarett-fettnaeppchen.de<br />
Kabarett Leipziger Pfeffermühle<br />
gGmbH in Kretschmann’s Hof<br />
Katharinenstr. 17, 04109 Leipzig<br />
Tel. 0341 9603253<br />
kabarett.pfeffermuehle@t-online.de<br />
www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de<br />
Leipziger Messe GmbH<br />
Messe Alle 1, 04356 Leipzig<br />
Tel. 0341 678-0, Fax 6788762<br />
info@leipziger-messe.de<br />
www.leipziger-messe.de<br />
Meiningen<br />
Das Meininger Theater –<br />
Südthüringisches Staatstheater<br />
Bernhardstr. 5, 98617 Meiningen<br />
Tel. 03693 451-222 und 451-137<br />
kasse@das-meininger-theater.de<br />
www.das-meininger-theater.de<br />
Merseburg<br />
Kombucha Studio Elke Semmler<br />
Gerichtsrain 48, 06217 Merseburg<br />
Tel. 03461 309061 Fax 309059<br />
www.kombucha-studio.de<br />
Naumburg<br />
Theater Naumburg - Die kleine Bühne<br />
für Menschen und Figuren<br />
Am Salztor 1, 06618 Naumburg<br />
Tel. 03445 273480, Fax 273481<br />
service@theater-naumburg.de<br />
www.theater-naumburg.de<br />
Neustadt/Orla<br />
Kultur- und Tourismusamt<br />
Markt 1, 07806 Neustadt an der Orla<br />
Tel. 03648185121<br />
info@neustadtanderorla.thueringen.de<br />
www.neustadtanderorla.de<br />
Nordhausen<br />
Stadtinformation<br />
Markt 1, 99734 Nordhausen<br />
Tel. 03631 696797 Fax 696799<br />
stadtinfo@nordhausen.de<br />
Plauen<br />
Malzhaus<br />
Kultur+Kommunikationszentrum e.V.<br />
Alter Teich 7-9, 08527 Plauen<br />
Tel. 03741 1532-0, Fax 153211<br />
info@malzhaus.de<br />
www.malzhaus.de<br />
Theater Plauen-Zwickau gGmbH<br />
Vogtland Theater Plauen<br />
Theaterplatz, 08523 Plauen<br />
Tel. 03741 281348 47/48 Kasse<br />
Tel. 03741 281348 32/34<br />
www.theater-plauen-zwickau.de<br />
info@theater-plauen-zwickau.de<br />
Ponitz<br />
Förderverein Renaissanceschloss<br />
Ponitz e. V.<br />
Crimmitschauer Straße 11a<br />
04639 Ponitz<br />
Tel. 03447 586431, Fax 586425,<br />
Tel. 03762 3507<br />
schloss_ponitz@gmx.de<br />
www.renaissanceschloss-ponitz.de<br />
Posterstein<br />
Museum Burg Posterstein<br />
Burgberg 1, 04626 Posterstein<br />
Tel. 034496 22595, Fax 23305<br />
museum@burg-posterstein.de<br />
www.burg-posterstein.de<br />
Pößneck<br />
Touristinformation Pößneck<br />
Breite Str. 18, 07381 Pößneck<br />
Zugang über Krautgasse<br />
Tel. 03647 412295 / 504769<br />
stadt@poessneck.de<br />
www.poessneck.de<br />
Reichenbach<br />
Vogtland Kultur GmbH<br />
Neuberinhaus Reichenbach, Kapelle<br />
Neuensalz, Göltzschtalgalerie Nicolaikirche<br />
Auerbach, Vogtländisches Freilichtmuseum<br />
Landwüst, Besucherbergwerk<br />
»Grube Tannenberg«,<br />
Göltzschtalbrücke<br />
Tel. 03765 12743, Fax 61<strong>2013</strong><br />
info@vogtland-kultur.de<br />
www.vogtland-Kultur.de<br />
Vogtland Philharmonie<br />
Greiz/Reichenbach<br />
Wiesenstr. 62, 08468 Reichenbach,<br />
Tel. 03765 13470,<br />
Fax 03765 21170<br />
info@vogtland-philharmonie.de<br />
Rudolstadt<br />
Konzert- und Gastspieldirektion<br />
Veranstaltungsbüro Andreas Dornheim<br />
Bahnhofstr. 13,<br />
07407 Rudolstadt-Schwarza<br />
Tel. 03672 357000, Fax 350224<br />
info@andreas-dornheim.de<br />
www.andreas-dornheim.de<br />
Thüringer Landestheater Rudolstadt<br />
/ Thüringer Symphoniker<br />
Saalfeld-Rudolstadt<br />
Anger 1, 07407 Rudolstadt,<br />
Theaterkasse: Tel. 03672 422766<br />
Besucherservice: Tel. 03672 4502510<br />
service@theater-rudolstadt.com<br />
www.theater-rudolstadt.com<br />
Saalfeld<br />
Saalfelder Feengrotten<br />
und Tourismus GmbH<br />
Feengrottenweg 2, 07318 Saalfeld<br />
Tel.: 03671-55 04 0<br />
info@feengrotten.de<br />
www.feengrotten.de<br />
Saale-Galerie<br />
Brudergasse 9, 07318 Saalfeld<br />
Tel./Fax 03671 510176<br />
www. saale-galerie.de<br />
Stadt Saalfeld<br />
Kulturbetrieb Saalfeld<br />
Meininger Hof, Alte Freiheit 1<br />
07318 Saalfeld<br />
Tel. 03671 35959-0, Fax 35959-1<br />
kulturbetrieb@stadt-saalfeld.de<br />
www.meininger-hof.de<br />
Schleiz<br />
Kreissparkasse Saale-Orla<br />
Wisentahalle Schleiz<br />
Am Sparkassenplatz1, 07907 Schleiz<br />
www.wisentahalle.de<br />
webinfo@ksk-saale-orla.de<br />
Hotline: 0180 1830505<br />
Stadt Schleiz, Stadtverwaltung<br />
Bahnhofstr. 1, 07907 Schleiz/Thür.<br />
Tel. 03663 4804-0, Fax 423220<br />
info@schleiz.de<br />
www.schleiz.de<br />
Schmölln<br />
Stadtverwaltung Schmölln/Thür.<br />
Stadtinformation<br />
Markt 42/43, 04626 Schmölln<br />
Tel. 034491 7692, Fax 7650<br />
stadtverwaltung@schmoelln.de<br />
www.schmoelln.de<br />
Stadtroda<br />
Stadtverwaltung Stadtroda<br />
07646 Stadtroda<br />
Tel. 036428 44124, Fax 61192<br />
buergerbuero@stadtroda.de<br />
www.stadtroda.de<br />
Suhl<br />
CCS Congress Centrum Suhl<br />
Friedrich-König-Straße 7, 98527 Suhl<br />
Tel. 03681 788228<br />
www.ccs-suhl-gmbh.de<br />
Weida<br />
Museum in der Osterburg<br />
Schlossberg 14, 07570 Weida<br />
Tel. 036603 62775<br />
Fax 036603 61066<br />
www.osterburg-vogtland.eu<br />
Stadtinformation<br />
Stadtverwaltung Weida<br />
Markt 1, 07570 Weida<br />
Tel. 036603 54130<br />
Fax 036603 62257<br />
info@weida.de<br />
www.weida.de<br />
Weimar<br />
Deutsches NationalTheater<br />
Staatskapelle Weimar<br />
Theaterplatz, Postfach 3+5<br />
99401 Weimar,<br />
Tel. 03643 7550, Fax 755307<br />
Galli Theater im Shakespeares<br />
Windischenstr. 4, 99423 Weimar<br />
Tel. 03643 778251<br />
Funk: 0172 7376754<br />
weimar@galli.de<br />
www.galli.de<br />
Hochschule für Musik »Franz<br />
Liszt«<br />
Platz der Demokratie 2/3<br />
99423 Weimar<br />
Tel. 03643 555159<br />
presse@hfm-weimar.de<br />
www.hfm-weimar.de<br />
Tourist-Information Weimar<br />
Markt 10, 99423 Weimar<br />
Tel. 03643 745-0, Fax 745420<br />
Tickethotline: 03643 745745<br />
tourist-info@weimar.de<br />
www.weimar.de<br />
weimar GmbH<br />
congress centrum neue weimarhalle<br />
UNESCO-Platz 1, 99423 Weimar<br />
Tel. 03643 745100<br />
Fax 03643 745333<br />
E-Mail: info@weimarhalle.de<br />
www.weimarhalle.de<br />
Weißenfels<br />
Geleitshaus Weißenfels;<br />
Irish Pub »Battlefield«<br />
Gustav-Adolf-Museum<br />
Große Burgstr. 22, 06667 Weißenfels<br />
Tel. 03443 333521<br />
www.geleitshaus.com<br />
Kulturhaus der Stadt Weißenfels<br />
Merseburger Str. 14<br />
06667 Weißenfels<br />
Tel. 03443 302319<br />
Fax 03443 302990<br />
kulturhaus-weissenfels@t-online.de<br />
www.kulturhaus-weissenfels.de<br />
Wetterzeube/bei Zeitz<br />
Ziegenhof Schleckweda<br />
Hofkäserei Familie Blume<br />
Elsterstr. 4, 06722 Wetterzeube<br />
Tel. 036693 22747<br />
www.ziegenhof-schleckweda.de<br />
Zeitz<br />
Ensemble Kolorit<br />
Geußnitzer Str. 10, 06712 Zeitz<br />
Tel. 03441 217512<br />
Info@kolorit.de<br />
Green Island Pub<br />
Weberstr. 25, 06712 Zeitz<br />
www.green-island-zeitz.de<br />
Museum Schloss Moritzburg<br />
Schlossstraße 6, 06712 Zeitz<br />
Tel. 03441 212546<br />
Fax 03441 214040<br />
moritzburg@zeitz.de<br />
www.zeitz.de<br />
Schlosspark Moritzburg Zeitz<br />
Badstubenvorstadt 17a, 06712 Zeitz<br />
Tel. 03441 68800<br />
Fax 03441 688066<br />
info@schlosspark-zeitz.de<br />
Zeulenroda-Triebes<br />
Galerie »Hans Steger« e.V.<br />
Greizer Str. 19,<br />
07937 Zeulenroda-Triebes<br />
Tel./Fax 036628 82910<br />
Städtisches Museum Zeulenroda<br />
Aumaische Straße 30/32,<br />
07937 Zeulenroda-Triebes<br />
Tel. 036628 64135<br />
Fax 036628 64136<br />
museum@zeulenroda-triebes.de<br />
Thüringer Vogtland Tourismus e. V.<br />
Goetheallee 17,<br />
07937 Zeulenroda-Triebes<br />
Tel. 036628 82441<br />
Fax 036628 89276<br />
www.thueringen-vogtland.de<br />
info.thvogt@t-online.de<br />
Zwickau<br />
Kultur, Tourismus und Messebetriebe<br />
Zwickau GmbH (KultourZ.):<br />
Stadthalle Zwickau<br />
Bergmannsstr. 1, 08056 Zwickau<br />
Konzert- und Ballhaus »Neue Welt«<br />
Leipziger Straße 182<br />
08056 Zwickau<br />
Ticket-Telefon: 0375 27130<br />
post@kultour-z.de<br />
www.kultour-z.de<br />
Städtisches Museum Zwickau<br />
• Kunstsammlungen<br />
Lessingstraße 1, 08058 Zwickau<br />
Tel. 0375 834510 Fax 0375 834545<br />
kunstsammlungen@zwickau.de<br />
www.zwickau.de<br />
• Priesterhäuser,<br />
Stadtgeschichtliche Sammlungen<br />
Domhof 6, 08056 Zwickau<br />
Tel. 0375 834550<br />
Fax 0375 834555<br />
priesterhaeuser@zwickau.de<br />
• Galerie am Domhof<br />
Domhof 2, 08056 Zwickau<br />
Tel./Fax 0375 215687<br />
Theater Plauen-Zwickau gGmbH<br />
Theater Zwickau<br />
Kartenservice: Tel. 0375 27411-4648<br />
Besucherabteilung: Tel. 0375<br />
274114634<br />
www.theater-plauen-zwickau.de<br />
service-zwickau@theater-plauenzwickau.de<br />
Sie möchten einen Adresseintrag auf dieser Seite buchen? Dann rufen Sie uns an oder mailen Sie uns: Tel. 0365.8001086 · kulturspiegel@t-online.de
24<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Kulturspiegel</strong> | <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>