RUNDBRIEF DES THEOLOGINNENKONVENTS NR. 40 - April 2008 ...

12 Konvent intern
Rundbrief Nr. 40/ 2008
Brief an Herrn Öffner mit Dank für das Interesse,
mit der Bitte, sein Anliegen im Rundbrief zu veröffentlichen,
und dem Hinweis, dass es nicht nur
sein persönliches Interesse sein kann, sondern
die Landeskirche diese Geschichte aufarbeiten
muss.
5. Heike-Andrea Wild: Bericht von der Landessynode
Wesentliches ist längst veröffentlicht, aber ein
paar Eindrücke:
- Eindruck, dass diese letzte Synode sehr unter
dem Abschied stand und darum alle heiklen
Themen eher vermieden wurden.
- Finanzsanierung ist weitgehend abgeschlossen.
Unerklärlicher Überschuß klingt gut,
aber Umstrukturierungsprobleme im Landeskirchenamt
werden nicht geregelt und nicht
öffentlich angesprochen.
- Bis 2014 sollen alle geeigneten PfarrerInnen
übernommen werden, danach jährlich 30.
Damit die Lücke nicht zu groß wird, wenn die
geburtenstarken Jahrgänge in Ruhestand
gehen.
- Heike berichtet von der Problematik der prominenten
Mitglieder (Beckstein).
- Eingabe des Pfarrkapitels München-Nord wurde
abgelehnt.
- Heike ist nur noch stellvertretend in der Synode,
vom Konvent weiter drin: Verena Übler,
München.
3. Bericht von der Trauerfeier für Ilse Hartmann
(Silvia Jühne)
4. Als Behinderte in der Kirche arbeiten (Gisela
Siemoneit)
- Konvent behinderter Seelsorgerinnen und
Seelsorger: Großer Erfahrungs- und Kompetenzpool,
der angezapft werden kann!
Im Rundbrief die Adresse eines Ansprechpartners
veröffentlichen, der große Kenntnis im
Kirchenrecht hat: Herr Jakubowski
- Resolution zum Thema des Konvents? Aus
der Kleingruppe der Vorbereitung wird noch
nichts geschrieben, wegen zu großer Nähe.
Die Diskussionen sind noch mitten im Prozeß.
- Im Gespräch mit dem Landesbischof soll das
Thema behandelt werden. Vorschlag zur Dekanekonferenz
jemanden vom Konvent behinderter
Seelsorger einzuladen.
6. Kassenbericht und –prüfung
Beate Krauß ist aus Krankheitsgründen nicht anwesend.
Die Kasse wurde von Doris Bromberger
und Christiane Sinning geprüft. Keine Beanstandungen,
Übereinstimmung in Ist und Soll.
Hinweis: Einige Frauen haben ihre Überweisung
noch nicht an den erhöhten Beitrag angepasst;
und einige Frauen haben zurückgegangene
Lastschriften nicht neu überwiesen. Beate
müsste sie mahnen, aber auch die Frauen werden
gebeten, dass sie diese Fehler beheben.
Beate wird einstimmig entlastet. Großer Dank an
Beate Krauß für Ihre Arbeit, auch in der Aufarbeitung
der Kartei.
Wer fürs Finanzamt Quittungen für die Tagung
braucht, soll die Adresse Barbara Zeitler geben.
(Details vgl. Finanzbericht, S. XXX)
7. Thema für die nächste Jahrestagung auf
Schloß Craheim, 16.-18.1.2009
- Geistliche Begleitung – wird gestrichen
- Dialog der Religionen – auf Frauenebene /5
Stimmen
- Judentum - Islam
- Verschiedene Wege zu Gott
- Wenn Frauen sich trauen (Leitung – Macht) –
Hertha Singer/ 11
- Feldenkrais und Theologie/ 8
- Spiritualität als Pfarrerin – Vorschlag: Dr. Thea
Vogt oder Sr. Annamaria aus der Wiesche/23
Bei der Stichwahl zwischen „Wenn Frauen sich
trauen“ und „Spiritualität“ erhielt das Letzte die
Mehrheit. Referentin engagieren und genaue
Themenformulierung werden dem LT überlassen.
8. Kollekte des Gottesdienstes
Der Vorschlag, die Kollekte für das Kinderhospiz