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und Technologiezentren - RiS-Company

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JAHRESBERICHT 2007<br />

von der Wirtschaft <strong>und</strong> dem Land Oberösterreich unterstützten<br />

Ausbaus der Technisch-Naturwissenschaftlichen<br />

Fakultät der Johannes Kepler Universität. Geplant<br />

sind hier die Unterbringung von Instituten der<br />

Mathematik, Informatik <strong>und</strong> der im Aufbau befindlichen<br />

Informationselektronik sowie des Johann Radon<br />

Instituts für Angewandte Mathematik der Österreichischen<br />

Akademie der Wissenschaften.<br />

Dringende Nachfrage nach Anmietungsmöglichkeiten<br />

im Science Park bestehen außerdem bereits von Seiten<br />

außeruniversitärer Forschungspartner.<br />

Im Endausbau soll der Science Park auf ca. 48.000 m 2<br />

Gr<strong>und</strong>fläche bislang ausgelagerte Institute bzw. Fachbereiche,<br />

außeruniversitäre Forschungseinrichtungen<br />

wie zum Beispiel Kompetenzzentren, Spin-off-Firmen<br />

aus dem Unternehmensgründungsprogramm der JKU<br />

<strong>und</strong> Unternehmen aus dem Bereich Forschung & Entwicklung<br />

vereinen. Mit bis zu 800 modernsten High-<br />

Tech-Arbeitsplätzen im Vollausbau wird sich der<br />

Science Park der Johannes Kepler Universität somit zu<br />

dem dynamischen Zentrum für Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

in Oberösterreich entwickeln.<br />

• Softwarepark Hagenberg<br />

Für den Softwarepark Hagenberg war das Jahr 2007<br />

eine ereignisreiche Periode, in der einerseits einige<br />

wichtige Etappenziele erreicht wurden <strong>und</strong> anderseits<br />

die Weichen für wichtige zukünftige Expansionsvorhaben<br />

gestellt wurden.<br />

Drei neue Bürogebäude eröffnet<br />

2007 wurden drei neue, innovative Bürogebäude im<br />

Softwarepark Hagenberg eröffnet. Damit wurden neue<br />

Büroflächen für Unternehmen <strong>und</strong> Forschungseinrichtungen<br />

am attraktiven Standort Hagenberg geschaffen.<br />

• amsec ist ein High-tech Bürogebäude (4.300 m 2<br />

Bürofläche) – errichtet von der stiwa group. Es<br />

beherbergt neben AMS Engineering 11 weitere<br />

Unternehmen. Als „intelligentes“ Gebäude, das sich<br />

automatisch auf die äußeren <strong>und</strong> inneren Bedingungen<br />

einstellt, bietet es ökologisches Serverhousing.<br />

Weiters verfügt es über hochwertige Seminar-<br />

<strong>und</strong> Veranstaltungsräumlichkeiten, die auch<br />

von externen K<strong>und</strong>en gebucht werden können.<br />

• WURM <strong>und</strong> Partner siedelte mit 80 Mitarbeitern in<br />

sein neu errichtetes Bürogebäude (1.500 m 2 ) in den<br />

Softwarepark Hagenberg.<br />

• Arbeiten <strong>und</strong> Wohnen, ein Gebäude der VLW<br />

(Vereinigte Linzer Wohnungsgenossenschaften),<br />

zeichnet sich durch eine innovative Kombination<br />

von Wohn- <strong>und</strong> Büroraum aus. Besonders interessant<br />

für Jungunternehmer sind über Terrassen<br />

kombinierbare Wohn- <strong>und</strong> Büroeinheiten. Es stehen<br />

22 Wohnungen mit einer Gesamtfläche von<br />

1.400 m 2 <strong>und</strong> Büroflächen von 930 m 2 zur Verfügung.<br />

1000 Beschäftigte<br />

Im Herbst 2007 waren erstmals mehr als 1000<br />

Beschäftigte im Softwarepark tätig. Davon arbeiten je<br />

ca. 370 in der Wirtschaft (in den über 40 Unternehmen<br />

vor Ort) <strong>und</strong> in der Lehre (in der Fachhochschule<br />

Oberösterreich Campus Hagenberg <strong>und</strong> in den vier<br />

Instituten der Johannes Kepler Universität Linz), 220 in<br />

der Forschung (in den Instituten der JKU <strong>und</strong> den ande-<br />

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