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Tag der offenen Tür<br />

Ein Ausflug<br />

durch das<br />

Gehirn<br />

10 Jahre Neurologie<br />

im Krankenhaus<br />

St. Bernward <strong>Seite</strong> 5<br />

Kinostart: 22. März 2012<br />

Das<br />

Haus der<br />

Krokodile<br />

EinGruselkrimi für<br />

große und kleine<br />

Zuschauer <strong>Seite</strong> 4<br />

Der freche Monatsanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim<br />

Am Ratsbauhof 1 31134 Hildesheim Telefon 0 51 21/3 43 07 post.an@hildesheimer-michel.de www.hildesheimer-michel.de<br />

Stadt will Gewerbe beschränken<br />

Handel befürchtet<br />

Kundenrückgang<br />

X/Ausg. 2 11.02.2012<br />

Retten Visionen das sommerliche Highlight:<br />

Schützenfest in schön?<br />

Gewerbeflächen könnten veröden und Gebäude der insolventen Firma<br />

Marheinecke verfallen. Händler verweisen auf die Gefahren.<br />

Der Stadtentwicklungsausschuß<br />

hat in Himmelsthür für einige<br />

Gebiete eine Beschränkung des<br />

Einzelhandels beschlossen. Speziell<br />

im Gewerbegebiet Nord, sollen<br />

ein Discounter, ein Möbelhändler<br />

und ein Getränkemarkt<br />

geschützt werden. Weiterer Einzelhandel<br />

in Himmelsthür würde<br />

den Handel dort und am Phoenix-Gelände<br />

schädigen, wird<br />

Thorsten Warneke vom Stadtplanungsamt<br />

zitiert. Diese Entscheidung<br />

behindert den Verkauf der<br />

riesigen Gewerbefläche der insolventen<br />

Firma Marheinecke, deren<br />

Teil-Schließung bereits jetzt<br />

einen deutlichen Rückgang der<br />

Kundenfrequenz zur Folge haben<br />

soll. Die Anrainer bitten die<br />

Stadt ihre Entscheidung nochmal<br />

zu überdenken. Mehr auf <strong>Seite</strong> 10<br />

Tag des Gedenkens:<br />

Nazi-Regime fordert<br />

Opfer in Hildesheim<br />

Ansgar Lehne, Chef der HSG, Eckart von Klaeden, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin, Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl, Europaabgeordnete<br />

der CDU, Hartmut Möllring, Finanzminister Niedersachsen und Jutta Rübke, Landtagsabgeordnete der SPD trällern das Niedersachsenlied.<br />

Die Damen und Herren auf dem<br />

Foto, sangen im vergangenen<br />

Jahr, bei der Vesper in der Festhalle<br />

an der Pappelallee, anläßlich<br />

des Hildesheimer Schützenfestes<br />

2011, aus vollem Halse das<br />

Niedersachsenlied. In diesem<br />

Jahr ist am 15. Juni wieder Gelegenheit<br />

dazu. Zum letzten Mal.<br />

Zumindestens an der Pappelallee.<br />

Zum einen steht dem der<br />

Ausbau der Pappelalle als Verbindungsstraße<br />

zum Moritzberg<br />

im Wege, des Weiteren, hat der<br />

Eigentümer der Sparkassenarena,<br />

Delf Neumann, eigene Pläne<br />

mit der Halle und würde die und<br />

das Umfeld, zukünftig nicht<br />

mehr kostengünstig zur Verfügung<br />

stellen. Was geht also? Erstmal<br />

nichts! - Auf’s Tapet sind<br />

schon allerlei konkrete Vorstellungen,<br />

aber auch Irrungen und<br />

Wirrungen gekommen. <strong>Seite</strong> 3<br />

Anna-Luise Rebling, Benedikt Beinker, Adrian Behling, René Bode<br />

und Felix Freter gestalteten mit Wilfried Knauer einen Vortrag.<br />

Am 27. Januar 1945 wurden die<br />

Überlebenden des Konzentrationslagers<br />

Auschwitz-Birkenau<br />

befreit. Weltweit gedenkt man an<br />

diesem Tag der Opfer des Nationalsozialismus.<br />

Auch das Kulturbüro<br />

der Stadt Hildesheim hatte<br />

in Kooperation mit dem Stadtarchiv<br />

und der Berthold-Mehm-<br />

Stiftung zu einer Gedenkfeier ins<br />

Rathaus eingeladen. „Wir gedenken<br />

heute der Menschen, die in<br />

Deutschland und ganz Europa<br />

zwischen 1933 und 1945 von den<br />

Nationalsozialisten verfolgt und<br />

ermordet wurden“, so Oberbürgermeister<br />

Kurt Machens zu Beginn<br />

seines Grußwortes. <strong>Seite</strong> 10


2 11. Februar 2012<br />

Ihr Monats-Horoskop<br />

Was die Sterne für den Februar versprechen<br />

Widder 21.3. – 20.4.<br />

Die Februarwochen verlaufen für Sie erfolgreich. Alles, was auf Erledigung<br />

wartet, gelingt Ihnen momentan spielend. Und fürs Vergnügen<br />

bleibt Ihnen noch genügend Zeit übrig. Wenn Sie sich nach<br />

allen <strong>Seite</strong>n aufgeschlossen zeigen, bereichert ein nettes Erlebnis Ihr Leben.<br />

Auch mit einem kleineren Geldregen ist zu rechnen!<br />

Stier 21.4. – 20.5.<br />

Ihr seelisches Gleichgewicht ist in diesem Monat nicht im Lot und<br />

Sie reagieren auf Kleinigkeiten ausgesprochen scharf. Nehmen Sie<br />

nicht alles persönlich. Eine Beziehungsangelegenheit entwickelt sich<br />

in der dritten Februarwoche zu Ihren Gunsten. Nehmen Sie das doch als Ansporn,<br />

wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen.<br />

Zwillinge 21.5. – 21.6.<br />

Sie verstehen es, auf jeden Einzelnen einzugehen. Ein harmonischer<br />

Monat ist Ihnen und Ihren Mitmenschen damit garantiert. Achtung<br />

ist mit den Finanzen geboten. Setzen Sie sich, besonders in der vierten<br />

Februarwoche, ein Limit, anstatt weitere Ausgaben zu übernehmen! Das<br />

Loch in Ihrem Geldbeutel wird sonst zu tief.<br />

Krebs 22.6. – 22.7.<br />

Mitmenschliche Kontakte bestimmen den Februar. Sie strahlen so<br />

viel Sympathie aus, dass man sich bestimmt über Ihren Besuch freut.<br />

Wenn Sie dabei die Ohren spitzen, können Sie verwertbare Informationen<br />

aufschnappen, die Ihnen das Weiterkommen ermöglichen. Machen Sie<br />

sich dann anschließend fleißig ans Werk!<br />

Löwe 23.7. – 23.8.<br />

Sie sind gleich am Monatsanfang miss gelaunt und neigen dazu, die<br />

Schuld den anderen in die Schuhe zu schieben. Bedenken Sie aber,<br />

dass sich die Stimmung dadurch verschlechtert. Greifen Sie doch lieber<br />

mal in Ihre Trickkiste. mit Scham und Witz können Sie selbst die eingefahrensten<br />

Situationen wieder aus dem Keller holen.<br />

Jungfrau 24.8. – 23.9.<br />

Sie brauchen wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn Sie<br />

sich mal einen besonderen Wunsch erfüllen, Sie können es sich im<br />

Februar nämlich wirklich leisten. Und lassen Sie Ihre Arbeit an den<br />

Wochenenden ruhig ruhen und erweisen Sie stattdessen jemandem spontane<br />

und kleine Gefälligkeiten! Der Dank ist Ihnen gewiss.<br />

Waage 24.9. – 23.10.<br />

Sie haben jemandem einen großen Dienst erwiesen. In der zweiten<br />

Februarwoche möchte er sich erkenntlich zeigen. Geben Sie Ihre Zurückhaltung<br />

auf und greifen Sie zu. Eine Beziehung kann in der Monatsmitte<br />

eine wichtige Rolle spielen. Davon haben Sie schon lange geträumt.<br />

Sträuben Sie sich bloß nicht gegen die Gefühle.<br />

Skorpion 4.10. – 22.11.<br />

Stimmung schwankungen machen Ihnen in den Wochen des Februars<br />

enorm zu schaffen. Sorgen Sie für Ausgleich und springen Sie<br />

nicht gleich auf jede kleine Bemerkung an. Eine Freundschaft hat<br />

sich dadurch auch schon als recht problematisch erwiesen. Jetzt erhalten Sie<br />

die Möglichkeit und können sie wieder zurechtbiegen.<br />

Schütze 23.11. – 21.12.<br />

Halten Sie sich in denn nächsten Wochen zurück und erwarten Sie<br />

nicht zu viel auf einmal. Bestehende Schwierigkeiten lassen sich nur<br />

Stück für Stück beseitigen. Zwischenmenschliche Kontakte gestalten<br />

sich im Februar harmonisch. Genießen Sie die glückliche Zeit, die Ihnen jetzt<br />

gemeinsam mit Ihrem Herzblatt bevorsteht.<br />

Steinbock 22.12. – 20.1.<br />

Sie haben gleich am Monatsanfang den Wunsch, aus dem Vollen zu<br />

schöpfen. Die Sterne sorgen dafür, dass Sie einen klaren Kopf haben<br />

und ermöglichen es Ihnen, einen Plan aufzustellen, an dem es nichts<br />

mehr zu rütteln geben wird und der Sie Ihrem Ziel näher bringen wird. Ein<br />

wenig Geduld müssen Sie jedoch aufbringen.<br />

Wassermann 21.1. – 19.2.<br />

Ein besonders wichtiger Besuch bei der Familie steht am dritten Februarwochenende<br />

auf dem Programm. Denken Sie an ein nettes<br />

Mitbringsel und vor allem daran, dass es mit ganz besonderer Sorgfalt<br />

ausgewählt werden muss. Der Empfänger wird sich darüber freuen. Und<br />

zu viel Geld muss es ja auch nicht unbedingt kosten.<br />

Fische 20.2. – 20.3.<br />

Da Sie sich in bestimmter Hinsicht selbst noch nicht ganz sicher<br />

sind, sollten Sie sich auch nicht zu einer Entscheidung drängen lassen.<br />

Bitten Sie um Bedenkzeit bis zum letzten Monatsviertel, damit<br />

Sie keine falschen Schritte gehen. Ihre frische Beziehung gestaltet sich derzeit<br />

so positiv, dass Sie wirklich Hoffnung schöpfen dürfen.<br />

Unterhaltung<br />

Liebe Leserinnen und Leser, bei dieser eisigen K älte<br />

jagt man keinen H und vor die Tür. So sagt man. Aber<br />

von morgens bis abends, strömen ganze Heerscharen<br />

zur Eis-Zeit am Rathaus. Und schaut man sich am<br />

Hohnsensee und Kalenberger Graben um – voll. Sind ja<br />

jetzt freigegeben. Die kriegen mit den klammen, blaugefrorenen<br />

Fingern kaum die Schlittschuhe an. Was sage<br />

ich Schlittschuhe, teilweise sind das wahre Hightech-<br />

Produkte. Mit Schnallen, Ösen und allem Gedöns. Ich<br />

habe am Sonntag mal am Hohnsensee die Lage sondiert. Im Parka, Fleecejacke,<br />

Grobstrickpulli drunter und Thermohose. Kapuze bis an die<br />

Nase zugezogen, meine alten Fausthandschuhe über den Strickhandschuhen<br />

und halbhohe Romika-Stiefel an den Füßen, die ich mir vor fast<br />

zwanzig Jahren gekauft habe als wir mal am Hohnsensee eine Eis-Fete<br />

mit allem PI PA und PO abgezogen haben. Innen schön Synthetic-Futter.<br />

Darin habe ich Füße mit denen ich ein Lagerfeuer mit einem Tritt<br />

austreten kann. also insgesamt jedenfalls kein Outfit in dem man mich<br />

mit Herrn Machens verwechseln könnte, der ja stets daherkommt als<br />

wäre er gerade einem Mode-Journal entstiegen.<br />

So sah der junge Mann vor mir auf der Bank aus. Nein, nicht wie Herr<br />

Machens, nur so modisch. Wobei Herr Machens, wenn auch modisch,<br />

doch sicher was Daunengefüttertes angehabt hätte. Und lange Unterhosen,<br />

Hatte der vor mir aber nicht. Sah so’n bisschen aus wie ein „Gelkckter“<br />

– würde man in Bayern sagen. Anfang Dreißig, Dreitagebart und<br />

Camel-Life-Outfit. Handschuhe aus Rauhleder, vorne guckten die Fingerspitzen<br />

raus. Django für Arme. Goldener Ohrrimg auch noch. Daneben<br />

das Mädel mit diesen Röckchen die am Po aufhören und blickdichte<br />

Strumpfhose drunter. Anorak drüber. Anorak sag ich jetzt mal.<br />

Jedenfalls dünn. Strickhandschühchen und – mützchen. Und blau – die<br />

Nase, die Ohren und die Wimperntusche, die etwas zerlaufen im Augenwinkel<br />

festgefroren war. Beide mit stromlinienförmigen Gleitern unter<br />

den Füßen. Dolle Dinger, ich erstarre vor Ehrfurcht. Sicher Könner. Sie<br />

mit zitternder Stimme , die letzte Chance wahrnehmend: „Wollen wir<br />

nicht erst einen Kaffe trinken! Ich friere.“ Pause. Django schaut auf:<br />

„Wir laufen uns warm mein kleines Weichei!“ Sagt’s und enteilt in den<br />

Sonnenaufgang. In diesem Fall stakste er mehr, etwas weich in den<br />

Knien. Holperig könnte man sagen. Sie hinterher.<br />

Er stolpert, hält sich an ihr fest. Beide fallen. Lang hin. „Sch... was auf’s<br />

Eis – ich geh’ was trinken!“, höre ich im weggehen. 125,- Euro kosten die<br />

Dinger unter seinen Füßen. „Head“ stand drtauf. Und Django geht einen<br />

trinken. Schokolade mit Sahne. Mit seiner kleinen Süßen.<br />

Liebe Leser halten Sie sich warm, am Kamin oder Ölofen und denken<br />

Sie an die langen Unterhosen. Von Herrn Machens. Gibts sowas eigentlich<br />

von Herrn Lagerfeld?<br />

Tschüss bis bald sagt Ihnen Ihr<br />

Hildesheimer Michel<br />

Was manche Leute so alles einklagen wollen<br />

Schmerzensgeld für einen<br />

Holzsplitter im Hintern<br />

In Israel verklagte eine Frau eine<br />

Fernsehstation auf $1,000 Schadenersatz,<br />

weil die Wettervorhersage<br />

des Senders nicht stimmte.<br />

Im Gegensatz zur Vorhersage,<br />

die einen sonnigen und warmen<br />

Tag versprach, regnete es. Die<br />

junge Frau, die voller Vertrauen<br />

auf die Richtigkeit der Vorhersage<br />

nur leicht bekleidet ausser<br />

Haus ging, erkältete sich im Regen<br />

und konnte infolgedessen 4<br />

Tage nicht arbeiten. Zudem musste<br />

sie 38 Dollar für Medikamente<br />

ausgeben und starken seelischen<br />

Stress erleiden.<br />

Eine 108 Kilogramm schwere<br />

Frau hat sich in San Francisco<br />

das Recht auf eine Anstellung als<br />

Fitnesstrainerin erstritten.<br />

Die 1,73 Meter große Frau war<br />

von einer Fitness-Kette aufgrund<br />

ihres Übergewichts als Trainerin<br />

abgelehnt worden. Daraufhin<br />

legte die 38jährige bei der Menschenrechtskommission<br />

in San<br />

Francisco Beschwerde ein.<br />

Eine schwäbische Touristin forderte<br />

von der Kommune Oberammergau<br />

Schmerzensgeld und<br />

Schadenersatz in Höhe von 3000<br />

Euro, weil sich ihr beim Hinsetzen<br />

auf eine Parkbank ein Holzsplitter<br />

in den Hintern bohrte.<br />

Die 68jährige begründete die<br />

Klage damit, dass die Kommune<br />

ihre Parkbänke öfter kontrollieren<br />

müsste. Dem widersprach das<br />

Gericht - einer Stadt kann nicht<br />

zugemutet werden, Bauhofmitarbeiter<br />

mit ständigen Sitzproben<br />

zu beschäftigen.<br />

Vor dem Verwaltungsgericht<br />

Mainz wurde die Klage eines Zuschauers<br />

abgewiesen, der das<br />

ZDF wegen einer Programmänderung<br />

verklagt hatte. Um in einer<br />

Sondersendung über die<br />

Hochzeit im dänischen Königshaus<br />

berichten zu können, sollten<br />

die Sendungen 'heute' und 'ZDF-<br />

Mittagsmagazin' ausfallen. Diese<br />

Änderung im Programm sollte<br />

nach Willen des Mannes wieder<br />

rückgängig gemacht werden. Das<br />

Gericht lehte ab: Es sei Sache des<br />

Senders, die Gestaltung des Programms<br />

zu übernehmen.<br />

In Kalifornien hat ein Mann die<br />

Stadt Lodi auf $3.600 Schadenersatz<br />

verklagt, weil sein Auto von<br />

einem städtischen Müllwagen gerammt<br />

worden war. Die Klage<br />

wurde abgewiesen, da der Kläger<br />

als städtischer Angestellter den<br />

Müllwagen selbst gefahren hat<br />

und sich dadurch faktisch selbst<br />

verklagt. Daher hat nun seine<br />

Frau Klage eingereicht und fordert<br />

4.800 Dollar, da sie 'nicht so<br />

nett wie ihr Ehemann sei'.<br />

Auch diese Klage hat wenig Aussicht<br />

auf Erfolg, da nach kalifornischen<br />

Recht Ehepaare als eine<br />

juristische Person angesehen<br />

werden.


Hildesheim 11. Februar 2012 3<br />

„Verein Hildesheimer Volksfest e.V.“ plant mit „Hildesheim Marketing GmbH“ Fest rund ums Rathaus<br />

Wer die Musik bezahlt, der<br />

bestimmt auch was gespielt wird<br />

Ein Schützenfest nicht mehr in<br />

der gewohnten Form? Undenkbar!<br />

Als es feststand, dass es an<br />

der Pappelallee nach 2012 kein<br />

Einen Bierfass-Anstich, eventuell<br />

letztmalig von Kurt Machens als<br />

Schützenfest mehr geben würde,<br />

wurde natürlich sofort nach Alternativen<br />

gesucht.<br />

Doch innerhalb des Vorstandes<br />

des „Verein Hildesheimer Volksfest<br />

e.V.“ (VHV), wurde schnell<br />

klar, das sämtliche Alternativen<br />

finanziell gesehen, Illusion bleiben<br />

mussten. Auch mit Hilfe von<br />

Sponsoren würden die Kosten<br />

für einen neuen Standort nicht zu<br />

decken sein.<br />

Der „VHV“ ist die Institution,<br />

die letztendlich und ausschließlich<br />

über den weiteren Verlauf<br />

des Hildesheimer Schützenfestes<br />

entscheidet.<br />

Er besteht aus Abgesandten beider<br />

Korporationen, die im Namen<br />

ihrer Schützenbrüder,<br />

gleichberechtigt für die Organisation<br />

und den Ablauf des Hildesheimer<br />

Schützenfestes verantwortlich<br />

sind. Vorsitzende des<br />

„VHV“, in diesem Jahr ist das<br />

Ansgar Lehne (HSG), sind jeweils<br />

im Wechsel die Chefs der<br />

beiden Schützenvereine.<br />

Natürlich sind immer noch etliche<br />

Mitglieder der beiden Schützenvereine,<br />

der Hildesheimer<br />

Schützengesellschaft von 1367<br />

(HSG) und der Junggesellenkompanie<br />

Hildesheim von 1831 e.V.<br />

(JGK), der Meinung, ein Schützenfest<br />

ohne große Fahrgeschäfte,<br />

Getränkkestände und Imbißbuden<br />

ginge nicht.<br />

Ein Großteil aber hat verstanden,<br />

dass sich die Veranstaltung der<br />

Zeit anpassen muss. Nachlassendes<br />

Interesse und sinkende Besucherzahlen<br />

machen deutlich, dass<br />

es in der bisherigen Form nicht<br />

weitergehen kann.<br />

Nicht nur das Freizeitverhalten<br />

von Kindern- und Jugendlichen<br />

hat sich verändert. Auch Erwachsene<br />

sind heute vielseitiger<br />

unterwegs. Nicht zuletzt sind es<br />

die Angebote der großen Freizeitparks,<br />

die in direkter Konkurrenz<br />

zu den Schützenfesten stehen.<br />

Zudem reißen die Preise, die<br />

von den Schaustellern heute verlangt<br />

werden müssen, einer Familie<br />

mit durchschnittlichem<br />

Einkommen ein Riesenloch in<br />

das Portemonnaie, das sich die<br />

meisten nicht leisten können.<br />

„Im Heidepark in Soltau, zahlt<br />

man einmal Eintritt und die Kinder<br />

können solange Karussell<br />

fahren, wie sie wollen!“, so Wolfgang<br />

Almstedt, Vorsitzender der<br />

Junggesellenkompanie.<br />

Selbst die Großveranstaltungen<br />

in Hannover, Hamburg, Cannstatt,<br />

Stuttgart und auch das Oktoberfest<br />

in München, sind längst<br />

keine Selbstläufer mehr und suchen<br />

nach neuen Wegen ausreichend<br />

Besucher zu animieren.<br />

In Hildesheim kommt dazu, dass<br />

Altennachmittage, oft charmant<br />

moderiert von Bürgermeister<br />

Palandt, werden wohl entfallen.<br />

Für Süßes wird Platz sein, aber<br />

dann vielleicht eher aus der<br />

handkonfektionierten Ecke?<br />

man seitens der Stadt nicht mit<br />

einem Cent rechnen kann. Es ginge<br />

ein Aufschrei durch „die Gemeinde“,<br />

würde man das Schützenfest<br />

subventionieren, wenn<br />

gleichzeitig die Kita-Gebühren<br />

erhöht werden würden.<br />

Allenfalls mit Unterstützungen<br />

bei den Planungen und Hilfe bei<br />

Anträgen kann gerechnet werden.<br />

Natürlich ist man seitens des<br />

„VHV“ auf dem Wege, Lösungen<br />

zu finden. Neben dem „VHV“<br />

hat sich zudem eine Gruppe von<br />

Geschäftsleuten um Justus Lüder<br />

(HSG) gebildet, die sich ebenfalls<br />

aufgemacht haben nach neuen<br />

Ansätzen zu suchen.<br />

Der Plan ein großes Fest rund<br />

um's Rathaus und in den angrenzenden<br />

Straßen, mit großen<br />

Fahrtgeschäften und Buden zu<br />

veranstalten, hat sich sehr schnell<br />

zerschlagen. Beide Gruppen haben<br />

sich bei einem informativen<br />

Besuch in Soest überzeugt, dass<br />

sich die dortige Tradition in Hildesheim<br />

aus vielen Gründen<br />

nicht umsetzen lässt.<br />

Der VHV hat verschiedene Gespräche<br />

mit der Stadt Hildesheim<br />

geführt und hat versucht die Hildesheim<br />

Marketing GmbH als<br />

Veranstalter mit ins Boot zu holen.<br />

Deren Chef Lothar Meyer-<br />

Mertel hat sich zwar den Hut<br />

aufgesetzt und will nun als Ansprechpartner<br />

die Ideen der<br />

Gruppen bündeln und versuchen<br />

zu konkretisieren. Als Mitveranstalter<br />

wird vermutlich die Marketing<br />

GmbH nicht in Frage<br />

kommen. Es fehlt nicht nur der<br />

finanzielle Hintergrund, bei Stellenabbau<br />

und Verkürzung der<br />

Öffnungszeiten der Touristen-Information,<br />

wird man sich wohl<br />

auch personell nicht involvieren<br />

können. Aber Rat und Tat von<br />

jemandem der sich am Markt<br />

auskennt, hilft vielleicht die Vorstellungen<br />

der Beteiligten in ein<br />

realitätsnah umzusetzen.<br />

Im Augenblick scheint es, ist an<br />

ein Festzelt auf der Lilie gedacht.<br />

Unabhängig davon ob drei, vier<br />

oder fünf Tage gefeiert werden<br />

soll, die Ausrichtung der Vesper<br />

am Freitag wäre damit schon einmal<br />

gesichert. Wie das Zelt weiter<br />

„bespielt“ werden soll, steht<br />

in den Sternen. Ob Ochsen- oder<br />

Hähnchenbraterei, hochrangige<br />

Künstler oder Marschmusik, der<br />

Rubel muss hier rollen, denn ein<br />

Festzelt in respektabler Größe<br />

kostet etliche Tausender.<br />

Ebenso ist offen ob die Rathaushalle<br />

in die Festivitäten mit einbezogen<br />

werden wird. Hier hätte<br />

der Oberbürgermeister das letzte<br />

Riesenrad und andere große<br />

Fahrgeschäfte, auch Autoscooter,<br />

werden ersatzlos gestrichen.<br />

Haxenessen mit Handwerkervesper<br />

werden vermutlich weiter<br />

das Festzelt beleben.<br />

Ein antikes Kettenkarussell wäre<br />

eine kleine Entschädigung für<br />

Liebhaber von Fahrgeschäften.<br />

Dem Besuch einer der beiden<br />

großen Stadtkirchen stünde<br />

nichts entgegen.<br />

Auch eine Schiffsschaukel, muskelbetrieben,<br />

erscheint innenstadtsrelevant<br />

zu sein.<br />

Wort. Einig ist man sich, dass der<br />

Schützenfestumzug wieder am<br />

Rathaus starten wird und unter<br />

weitgehender Beibehaltung der<br />

bisherigen Route, dort auch wieder<br />

ankommt.<br />

Manche wollen die Wirte der Restaurants<br />

rund ums Rathaus eingebinden,<br />

um deren Umsatz während<br />

des „Schützenfestes“ nicht<br />

zu schmälern, aber auch, um deren<br />

Know-How in der Marktplatzbewirtung<br />

zu nutzen.<br />

Der Gruppe um Lüder schwebt<br />

ein Schützenfest wie in der guten<br />

alten Zeit vor. Mit Schiffsschaukel,<br />

Drehorgel, im Kupferkessel<br />

gebrannten Mandeln, dem Zukkerwatte-Mann<br />

und frisch zubereitetem<br />

Eis. Ein feiner Kaffeeund<br />

Biergarten würde das Ganze<br />

abrunden. Ein altes Kettenkarussell<br />

könnte dann das „Großfahrgeschäft“<br />

sein. Man meint mit einem<br />

„historischen Schützenfest“<br />

auch überregional viele Gäste<br />

einwerben zu können.<br />

Dem VHV ist bei allen Planungen<br />

zunächst wichtig, dass die<br />

traditionellen Veranstaltungen<br />

wie die Vesper, eventuell das<br />

Matjesessen, die Ehrungen der<br />

Sieger aus den Schießwettbewerben<br />

und natürlich auch der<br />

Schützenumzug in die Abläufe<br />

prädestiniert eingebunden sind.<br />

Bisher ist auch in beiden Vereinen<br />

über das weitere Vorgehen<br />

nicht abschließend abgestimmt<br />

und informiert worden, weil<br />

noch gar keine Entscheidungen<br />

im federführenden VHV getroffen<br />

wurden.<br />

Zunächst werden nun Arbeitsgruppen<br />

gebildet. Viele Ideen<br />

müssen auf ihre Machbarkeit<br />

überprüft werden. Seien es Lärmemmissionen<br />

oder Durchfahrtgenehmigungen.<br />

Es bleibt eine<br />

Menge zu tun. Denn spätestens<br />

zum Schützenfest im Juni will<br />

man konkrete Ergebnisse vorlegen.<br />

Nur eins steht nicht fest. Wo<br />

kommt das Geld her.<br />

Die Schützenvereine werden sich<br />

personell und ehrenamtlich, in<br />

weitgehend gewohnter Weise einbringen,<br />

könnten aber das finanzielle<br />

Risiko eines solchen Festes<br />

bestimmt nicht tragen.<br />

Für die Hildesheimer Schützengesellschaft<br />

von 1367, ist eine gesicherte<br />

Fortführung des Schützenfestes<br />

ein ganz wichtiger Faktor.<br />

Denn mit dem Schützenfest<br />

2017 soll groß und überregional<br />

das 650-jährige Bestehen der Gesellschaft<br />

gefeiert werden.<br />

Es gibt viele Kritiker, und man<br />

kann sich in und um Hildesheim,<br />

mehr als ein Dutzend schönere<br />

Standorte vorstellen. Nicht ein<br />

einziger Standort ist dabei, an<br />

dem ein „neues“ Schützenfest bezahlbar<br />

wäre. Auch am alten<br />

Schützenplatz nicht.<br />

Und wie es dann rund ums Rathaus<br />

abgehen wird? Weiß so<br />

richtig dann auch noch keiner<br />

und auch im Juni wahrscheinlich<br />

noch nicht definitiv - wie heißt es<br />

doch so schön im Volksmund:<br />

„Denn erstens kommt es anders<br />

und zweitens als man denkt“ und<br />

zur Finanzierung „Wer die Musik<br />

bezahlt, bestimmt auch was<br />

gespielt wird". Sponsoren in einer<br />

Größenordnung von wenigstens<br />

50 bis 75.000 Euro müssen erstmal<br />

gefunden werden.<br />

Und Gruppierungen oder Institutionen,<br />

die Ausfallbürgschaften<br />

übernehmen, gibt es in Hildesheim<br />

nicht viele. Aber genau<br />

darauf darf man gespannt sein.<br />

Auf den der die Musik bezahlt<br />

und darauf, wie es ab 2013<br />

weitergeht. „Schau’n mer mal!“<br />

Unsere beliebten Suppen und Eintöpfe aus<br />

eigener Herstellung bieten wir Ihnen in<br />

Hildesheim an folgenden Standplätzen an:<br />

Dienstag: Ostbahnhof REWE - Markt<br />

Gravelottestraße<br />

Gr. Düngen NP -Markt<br />

Wiedhof 2<br />

Mittwoch: Itzum REWE - Markt<br />

In der Schratwanne<br />

Freitag: Bockfeld Edeka - Neukauf<br />

Geschwister-Scholl-Str.<br />

Moritzberg REWE - Markt<br />

Phönixstraße<br />

Samstag: Ochtersum Edeka - Neukauf<br />

NEU<br />

Himmelsthür<br />

Kopernikusstraße<br />

REWE - Markt<br />

Runde Wiese<br />

Eintöpfe im wöchentlichen Wechsel.<br />

Hochzeitssuppe und Gulaschsuppe ständig im Angebot.<br />

Verkauf, jeweils von 11.00 - 13.00 Uhr.<br />

Alle Suppen zum Mitnehmen: Bringen Sie sich einen Topf<br />

mit oder leihen Sie sich einfach einen Eimer bei uns aus.


4 11. Februar 2012<br />

Was ist los in Hildesheim?<br />

Roemer- und Pelizaeus-Museum<br />

Dauerausstellung:<br />

Der Tod in der Wüste" - Dienstag bis<br />

Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

bis 22.04.2012 Sonderausstellung des Bistums<br />

Hildesheim in Rahmen der Reihe<br />

Aschermittwoch der Künstler: "Ich dachte<br />

ich sei…", Marion Lidolt<br />

bis 15.04.2012 Picasso - Magie der Grafik<br />

bis 01.08.2014<br />

Cool<br />

Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sonderausstellung: "Herzlich willkommen,<br />

porta salutis! Die Bernwardtür im Roemerund<br />

Pelizaeus-Museum"<br />

Neupräsentation:<br />

Chinesisches Porzellan, seit September 2011<br />

Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus<br />

Dauerausstellung:<br />

„Geschichte und Geschichten“<br />

Öffentliche Führungen<br />

Rathaus Hildesheim<br />

bis 28.02.2012<br />

Blumen, Natur und Collagen - Bilder der<br />

Künstler E. Kruschinski und Marek Plichta<br />

bis 29.02.2012 Elternkunstwerke - Bilder der Eltern vom<br />

Elterntreff des Jugendhauses Drispenstedt<br />

Sternwarte Gelber Turm<br />

Jeden Freitag ab 19:30 Uhr<br />

Führungen und Beobachtungsabende (ohne<br />

Anmeldung) Bei bedecktem Himmel wird<br />

ein interessantes, rund 90 minütiges<br />

Planetariums-Programm gezeigt.<br />

Gruppenführungen nach Anmeldung<br />

möglich. Tel: 05121/93 61-977<br />

Medicinum Facharztzentrum Hildesheim<br />

bis 28.02.2012<br />

Montag bis Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bilder und Holzobjekte der Hildesheimer<br />

Künstlerin Vera Nowack<br />

Veranstaltungen<br />

Februar 2012<br />

11.02. Samstag 12:00 Uhr - Eiszeit 2012 - Eislaufvergnügen in der<br />

Innenstadt - Platz An der Lilie<br />

19:30 Uhr - Die Show ihres Lebens (Premiere),<br />

Musical von Bill Russel und Henry Krieger - TfN<br />

20:00 Uhr - Götz Alsmann - Paris, Chansons der<br />

30er bis 60er Jahre, Universität Hildesheim<br />

12.02. Sonntag 14:30 Uhr - Internet Cafe Trialog - „Immer<br />

wieder sonntags“, AWO, Teichstraße 6<br />

19:00 Uhr - Laurel und Hardy, Stück für zwei<br />

Komödianten und ein Klavier - TfN<br />

13.02. Montag 19:30 Uhr - Hoffmanns Erzählungen, fantastische<br />

Oper von Jacques Offenbach - TfN<br />

15.02. Mittwoch 20: 00 Uhr - Vorspann I: Otto Reuter trifft Kleist<br />

- Mit Pauken und Trompeten, - TfN<br />

20.02. Montag 19:30 Uhr - Glückliche Reise, Operette von<br />

Eduard Künneke - TfN<br />

21.02. Dienstag 19:30 Uhr - Der kleine Horrorladen, Musical von<br />

Howard Ashman und Alan Menken - TfN<br />

22.02. Mittwoch 20:00 Uhr - Poetry Slam, Literaturperformance<br />

Theaterhaus<br />

23.02. Donnerstag 20:00 Uhr - Bomb Song (Premiere),<br />

Schauspiel-Monolog von Thea Dorn - TfN<br />

20:00 Uhr - Philip Bölter zwischen Lagerfeuer<br />

und Rock´n Roll - KulturFabrik Löseke<br />

24.02. Freitag 19:30 Uhr - Cinque terre und Riviera di Levante",<br />

Lichtbildervortrag von Dr. Christoph. Henning,<br />

Bologna, Deutsch-Italienische-Gesellschaft, VHS<br />

25.02. Samstag 19:30 Uhr - Erwin und Elmire, "Der zerbrochene<br />

Krug", Opern- Einakter nach Goethe und Kleist<br />

von Othmer Schoeck und Viktor Ullmann - TfN<br />

28.02. Dienstag 19:30 Uhr Die Glasmenagerie, Schauspiel von<br />

Tennessee Williams, TfN<br />

Aschermittwoch der Künstler im RPM<br />

Bischof Norbert Trelle<br />

eröffnet die Ausstellung<br />

Prof. Marion Lidolt erläutert Bischof<br />

Trelle ihre Porträts. © bph<br />

Mit zahlreichen Gästen hat der<br />

Hildesheimer Bischof Norbert<br />

Trelle am vergangenen Sonntag,<br />

im Hildesheimer Roemer- und<br />

Pelizaeus-Museum den diesjährigen<br />

Aschermittwoch der Künstler<br />

mit Werken von Prof. Marion<br />

Lidolt eröffnet.<br />

Die Arbeiten der Hildesheimer<br />

Künstlerin sind unter dem Titel<br />

„Ich dachte, ich sei…“ bis zum<br />

22. April zu sehen.<br />

Es ist die Intimität, die verstört:<br />

Verfremdete Porträtfotos, die die<br />

Gesichter verzerren, fast entstellen.<br />

Es fällt schwer, den überlebensgroßen<br />

Augenpaaren standzuhalten.<br />

„Wir versuchen uns mit<br />

diesen Gesichtern zu identifizieren,<br />

mit ihren Wünschen und<br />

Hoffnungen, mit ihren dramatischen<br />

Lebensspuren oder banalen<br />

Alltagsgeschichten“, erklärt<br />

die Künstlerin. Da ist zum Beispiel<br />

der alte Mann, der seine<br />

Kindheit noch sichtbar in sich<br />

trägt. Im Gesicht eines jungen<br />

Mädchens dagegen zeigen sich<br />

schon Spuren der noch ungelebten<br />

Zukunft. Marion Lidolts verfremdete<br />

Porträts laden dazu ein,<br />

in den Gesichtern zu lesen.<br />

Das betonte auch Bischof Norbert<br />

Trelle bei seinem Grußwort<br />

zur Eröffnung der Ausstellung.<br />

Oft sei man gerade von den Gesichtern<br />

fremder Menschen fasziniert.<br />

Dabei geht es nach Trelles<br />

Worten nicht nur um ästhetische<br />

Kategorisierungen, denn „es sind<br />

keineswegs immer die schönen<br />

Gesichter, die uns ansprechen,<br />

sondern vielmehr die, die etwas<br />

aussagen, die eine spannende Lebensgeschichte,<br />

großes Glück,<br />

oder auch leidvolle Erfahrungen<br />

widerspiegeln.“ Der Mensch<br />

neigt dazu, das Gesehene in Beziehung<br />

zu sich selbst, zu seinen<br />

eigenen Erinnerungen, Ängsten<br />

oder Hoffnungen zu setzen, so<br />

der Bischof weiter. Wer auf diese<br />

Weise in seinem Gegenüber liest,<br />

wer sich ihm selbst öffnet, der<br />

kann nach Trelles Worten etwas<br />

ahnen vom Dialog zwischen Gott<br />

und dem Menschen, „der nur<br />

dann zustande kommt, wenn der<br />

Mensch auf die Öffnung Gottes<br />

reagiert, sich darauf einlässt.“<br />

Musikalisch untermalt wurde die<br />

Ausstellungseröffnung von Nils<br />

Nordmann, der mit seinen sphärischen<br />

Klängen ein interessantes<br />

musikalisches Gegenüber zu Lidolts<br />

Werk schuf.<br />

Marion Lidolt wurde 1963 in<br />

Hof geboren und studierte ab<br />

1985 Grafik-Design an der Fachhochschule<br />

Hildesheim/Holzminden/Göttingen.<br />

Nach dem<br />

Diplom 1994 ergänzte sie ihre<br />

Ausbildung durch ein Studium<br />

der Freien Kunst an der Hochschule<br />

für Bildende Künste<br />

Braunschweig, das sie 1994 mit<br />

einem Diplom in Freie Kunst abschloss.<br />

Seit 2002 hat die Künstlerin<br />

eine Professur für Gestaltungslehre<br />

und Experimentelles<br />

Gestalten an der HAWK, Fakultät<br />

Gestaltung. Marion Lidolt<br />

lebt in Sellenstedt.<br />

Im Rahmen des Aschermittwoch<br />

der Künstler liest am Aschermittwoch,<br />

22. Februar, Andreas Maier<br />

um 20 Uhr in der Hildesheimer<br />

Dombibliothek aus seinen Werken.<br />

Kuratoren des Aschermittwochs<br />

der Künstler sind Prof. Dr.<br />

Michael Brandt, Direktor des<br />

Dom-Museums und Prof. Gerd<br />

Winner von der Akademie der<br />

Künste in München.<br />

Start 22. März 2012: Das Haus der Krokodile<br />

Eine Gruselkomödie für<br />

große und kleine Leute<br />

Ein dunkles Herrenhaus, rätselhafte<br />

Spuren, ein spannendes<br />

Abenteuer und eine ordentliche<br />

Portion Gänsehaut: In „Das Haus<br />

der Krokodile“, einem Thriller für<br />

und mit Kindern, begibt sich ein<br />

kleiner Junge auf die Spur eines<br />

mysteriösen Verbrechens, das viele<br />

Jahre zurückliegt. Der Gruselkrimi<br />

für kleine und große Zuschauer<br />

kommt am 22. März 2012<br />

in die Kinos.<br />

Inhalt: Familie Laroche wohnt<br />

seit kurzer Zeit in einer alten, unheimlichen<br />

Villa. Als die Eltern<br />

auf Geschäftsreise gehen, ist der<br />

elfjährige Viktor mit seinen älteren<br />

Schwestern Cora und Louise<br />

für ein paar Tage allein zuhause.<br />

Beim Streifzug durch die alten<br />

Räume findet der Junge auf dem<br />

Boden ein kleines, ausgestopftes<br />

Krokodil, das irgendjemand aus<br />

den verstaubten Regalen genommen<br />

hat.<br />

Kurz darauf starrt Viktor mit<br />

schreckgeweiteten Augen in einen<br />

großen Spiegel: Hinter ihm huscht<br />

eine dunkle Gestalt durchs Zimmer.<br />

Ein Einbrecher? Ein Geist?<br />

Alle Fenster und Türen waren<br />

verschlossen. Viktor sucht nach<br />

einer Spur, wie der Unbekannte in<br />

die Wohnung gelangen konnte.<br />

Dabei findet er im "verbotenen<br />

Zimmer" das Tagebuch seiner<br />

Großcousine Cäcilie. Das Mädchen<br />

ist vor vielen Jahren auf mysteriöse<br />

Weise in dem Haus ums<br />

Leben gekommen. Fasziniert blättert<br />

Viktor durch das Tagebuch<br />

und entdeckt darin rätselhafte<br />

Spuren. Viktor folgt ihnen und<br />

macht sich auf eine abenteuerliche<br />

Reise durch das alte Gemäuer.<br />

Aber die strenge Frau Debisch<br />

aus dem ersten Stock und ihr seltsamer<br />

Sohn Friedrich stellen sich<br />

ihm dabei immer wieder in den<br />

Weg. Und auch der zwielichtige<br />

Nachbar Strichninsky benimmt<br />

sich merkwürdig. Haben sie etwas<br />

mit Cäcilies Tod zu tun? Viktor<br />

spürt, dass er einem großen Geheimnis<br />

auf der Spur ist ...<br />

Die jugendlichen Hauptrollen in<br />

der Kino-Verfilmung des Jugendroman-Klassikers<br />

und der legendären<br />

TV-Serie „Das Haus der<br />

Krokodile“ sind mit tatsächlichen<br />

Geschwistern besetzt: Kristo Ferkic<br />

als Viktor sowie Joanna und<br />

Vijessna Ferkic, als Cora und<br />

Louise.<br />

In weiteren Hauptrollen spielen<br />

u.a. Gudrun Ritter), Uwe Friedrichsen,<br />

(u.a. Synchronstimme<br />

für Peter Falk und Donald Sutherland),<br />

Waldemar Kobus und<br />

Christoph Maria Herbst. Thomas<br />

Ohrner, der in der gleichnamigen<br />

70er-Jahre-Fernsehserie einst als<br />

kleiner Viktor zu sehen war, hat in<br />

der Kinoversion einen Gastauftritt<br />

als Vater.<br />

Tipps - Trends - Termine<br />

DER HILDESHEIMER<br />

WIRD IN FOLGENDEN<br />

WOHNGEBIETEN<br />

MIT 43.000 EXEMPLAREN<br />

AN DIE HAUSHALTE<br />

VERTEILT:<br />

HILDESHEIM<br />

Innenstadt komplett<br />

Marienburger Höhe<br />

Galgenberg<br />

Himmelsthür<br />

Moritzberg<br />

Bockfeld<br />

Neustadt<br />

Neuhof<br />

Ochtersum<br />

Sorsum<br />

Itzum<br />

LANDKREIS<br />

Diekholzen<br />

Groß Düngen<br />

Klein Düngen<br />

Barienrode<br />

Harsum<br />

Hasede<br />

Giesen<br />

AUSLAGE<br />

St. Bernward<br />

Krankenhaus komplett<br />

Hildesheimer Schützengesellschaft.<br />

von 1367<br />

Hildesheimer Junggesellenkompanie<br />

von 1831<br />

ZUSÄTZLICHE<br />

ABHOLSTELLEN:<br />

Fleischerei Tolle, Bahnhofspl.<br />

Elberfelder Hof, Osterstraße<br />

Deseo, Hindenburgplatz<br />

Zum Klee, Renatastraße<br />

Zum Dorfkrug, Ochtersum<br />

Kiosk Thomaser, Moltkestr.<br />

Paulaner im Kniep, Marktstr.<br />

Bräuer Hörgeräte, Kaiserstr.<br />

Comet-Markt, Ostbahnhof<br />

Telco-Shop, Hindenburgplatz<br />

Jendrossek-Autot., Ots.<br />

Bäckerei Media-Markt<br />

Das Kennzeichen, Heinrichstr.<br />

Teppichstraße, Steuerw. Str.<br />

Kiosk Nikoleizig, Ottostraße<br />

Bäckeramtshaus, Marktplatz<br />

Eiscafe Venezia, Marktplatz<br />

Nobbys Tabakwelt, Kaiserstr.<br />

Theaterresidenz, Teichstr.<br />

Hajo-Huth-Team, Osterstraße<br />

ZUSÄTZLICH IN DEN<br />

HILDESHEIMER FILIALEN<br />

DER<br />

STADTBÄCKEREI ENGELKE:<br />

Himmelsthür<br />

An der Pauluskirche 1a<br />

Huckup<br />

Hoher Weg 16A<br />

Marienburger Str. 77<br />

(NP-Markt)<br />

Itzum, Ernst-Abbe Str. 2,<br />

(Rewe)<br />

Sykeweg, Elzer Straße 70<br />

(Rewe)<br />

Dammstraße 28<br />

Marienburger Platz 17-20<br />

(Edeka)<br />

Bahnhofsplatz 5 (Café)<br />

Bahnhofsplatz 1 (HBF)<br />

Ottostr. 6<br />

DER HILDESHEIMER<br />

WIRD IN FOLGENDEN<br />

GEMEINDEN AUSGELEGT:<br />

Diekholzen<br />

Landschlachterei Tolle<br />

Marienburger Straße<br />

Bavenstedt<br />

Kiosk Kleinherr Getränke u.<br />

mehr Schmiedestr. 16<br />

Barienrode<br />

Hotel Niedersachsen<br />

Lindenkamp<br />

Algermissen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Marktstraße 30<br />

Fa. Josef Linkogel<br />

Marktstr. 1 A<br />

Bäcker Wucherpfennig<br />

Marktstr. 2<br />

Harsum<br />

Bäckerei Engelke<br />

Kaiserstraße 20<br />

Extramarkt<br />

Am Kreisel<br />

Gronau<br />

Bäckerei Engelke<br />

Beth’er Landstr. 12 (Extra)<br />

Reifen-Mai<br />

Lehder Berg 4<br />

Elze<br />

Tankstelle Orlen<br />

Sehlder Str. 2<br />

Duingen<br />

Chic-Haarmoden<br />

Am Tie 10<br />

Heidis Blumenatelier<br />

Am Tie 2<br />

Giesen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Rathausstraße 52<br />

Haar & Haut Redlich<br />

Rathausstr. 16<br />

Alfeld<br />

Getränke-Center<br />

Hildesheimer Str. 18<br />

Sibbesse<br />

Aral-Tankstelle<br />

Hauptstr. 21<br />

Nordstemmen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Hauptstraße 47<br />

Autohaus Mensing<br />

Burgstemmer Str. 3<br />

Sonnenstudio Sun Days<br />

Hauptstr. 82<br />

Sarstedt<br />

Bäckerei Engelke<br />

Vossstraße 16 (Extra)<br />

Schellerten<br />

Memory-Floristik<br />

Berliner Str. 47<br />

Tankstelle Star<br />

Berliner Str. 1<br />

Beeltes<br />

Minimarkt<br />

Holle<br />

Bäckerei Engelke<br />

Bindersche Str. (Rewe)<br />

Picasso<br />

Marktstr. 23<br />

Blumendiele<br />

Marktstr. 17<br />

Einum<br />

Bäckerei Engelke<br />

Alte Heerstraße 34<br />

Groß Düngen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Hildesheimer Str. 15<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Geldmacher Optik<br />

Unterstr. 104<br />

Hotel Kronprinz<br />

Unterstr. 105<br />

Bräuer Hörgeräte<br />

Oberstraße 108<br />

Salzeklinik II<br />

Bäckerei Engelke<br />

Bodenburger Str. 54c<br />

DER HILDESHEIMER<br />

Am Ratsbauhof 1 – 31134 Hildesheim<br />

Telefon 0 51 21/3 43 07<br />

Telefax 0 51 21/ 2 04 07 12<br />

post-an@hildesheimer-michel.de


Renommierter Award geht erneut<br />

in zwei Wertungen an Alfa<br />

Romeo - MiTo und Giulietta dominieren<br />

jeweils die Importwertung<br />

ihrer Klasse. Diese Siege haben<br />

schon gute Tradition: Alfa<br />

Romeo hat auch 2012 die Spitzenplätze<br />

in der renommierten<br />

Leserwahl „Die besten Autos"<br />

gewonnen. In ihrer jeweiligen<br />

Klasse erhielten die Modelle Alfa<br />

Romeo MiTo 25,5 Prozent, der<br />

Alfa Romeo Giulietta 21,8 Prozent<br />

aller Stimmen. Der MiTo<br />

belegt damit - nach 2009, 2010<br />

und 2011 - zum vierten Mal in<br />

Folge (!) Platz 1 der Importwertung<br />

in der Kategorie „Kleinwagen".<br />

Noch nicht ganz so lange auf<br />

dem Markt ist die Giulietta:<br />

Nach 2011 gewinnt dieser Alfa<br />

Romeo die Importwertung der<br />

Kategorie „Kompakte" deshalb<br />

„erst" zum zweiten Mal in Folge.<br />

Initiiert wird der Wettbewerb als<br />

Leserwahl alljährlich von der<br />

Redaktion der Fachzeitschrift<br />

Vermischtes 11. Februar 2012 5<br />

Tag der offenen Tür am 18.Februar<br />

Zehn Jahre Klinik für Neurologie und Klinische<br />

Neurophysiologie am St. Bernward Krankenhaus<br />

Einmal durch Klein- und Großhirn<br />

spazieren? Am Sonnabend,<br />

18. Februar, ist das im St. Bernward<br />

Krankenhaus möglich.<br />

Die Klinik für Neurologie und<br />

Klinische Neurophysiologie<br />

feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges<br />

Bestehen mit einem Tag der<br />

offenen Tür. Von 11 bis 17 Uhr<br />

können Interessierte in der Halle<br />

neben dem Haupteingang, Ebene<br />

1, ein begehbares, zwei mal<br />

zweieinhalb Meter großes Gehirnmodell<br />

bestaunen. Im Inneren<br />

des Modells wird erklärt, wie<br />

ein Gehirntumor aussieht, was<br />

imGehirn passiert, wenn ein<br />

Mensch an Alzheimer erkrankt<br />

und vieles mehr.<br />

Anhand mehrerer Vorträge informieren<br />

die Chef- und Oberärzte<br />

die Besucher ab 11 Uhr im<br />

Mehrzweckraum, Ebene 0, über<br />

wichtige Krankheitsbilder wie<br />

Schlaganfall, Epilepsie, Multiple<br />

Sklerose und Parkinson. In der<br />

Galerie, Ebene 0, stellen mehrere<br />

Selbsthilfegruppen ihre Arbeit<br />

Leserwahl „Die besten Autos 2012“:<br />

Alfa Romeo MiTo und Giulietta<br />

„auto motor und sport"; 2012 beteiligten<br />

sich insgesamt 116.273<br />

Leser. Martin Rada, Vorstandsvorsitzender<br />

der Fiat Group<br />

Automobiles Germany AG, sagte:<br />

„Im vergangenen Jahr gehörte<br />

Alfa Romeo zu den klaren Gewinnern<br />

auf dem deutschen, wie<br />

auch auf dem europäischen<br />

Markt. Europaweit konnte die<br />

Marke ein Plus von 18,7 Prozent<br />

verbuchen, in Deutschland gar<br />

von 21,6 Prozent. Dass diese Entwicklung<br />

nicht von ungefähr<br />

kommt, belegen die Leser von<br />

„auto motor und sport" mit ihrem<br />

Votum nachdrücklich." Marco<br />

van Aalten, Direktor Alfa Romeo,<br />

ergänzte: „Das ist wirklich<br />

ein bemerkenswertes Ergebnis. In<br />

den beiden am härtesten umkämpften<br />

Segmenten, den Kleinwagen<br />

einerseits sowie den Kompaktwagen<br />

andererseits, hat Alfa<br />

Romeo mit MiTo und Giulietta<br />

jeweils ganz eindeutig die Zustimmung<br />

der Leser von „auto<br />

motor und sport" erhalten und<br />

vor. Zudem bieten die Ärzte und<br />

die Pflegekräfte an diesem Tag ab<br />

etwa 12.30 Uhr zahlreiche Führungen<br />

durch die Klinik an.<br />

Dabei werden sowohl verschiedene<br />

Untersuchungsmethoden wie<br />

EEG und Ultraschall als auch<br />

spezielle Bereiche der Klinik vorgestellt<br />

und erklärt, unter anderem<br />

die Stroke Unit (Schlaganfall-Einheit)<br />

und die Epilepsie-<br />

Einheit. Auch die Radiologische<br />

Klinik bietet Einblick in ihre Arbeit<br />

auf Neurologischem Gebiet.<br />

Die Klinik für Neurologie und<br />

klinische Neurophysiologie am<br />

St. Bernward Krankenhaus ist<br />

die einzige neurologische Fachabteilung<br />

in Hildesheim.<br />

Gegründet wurde sie von Prof.<br />

Dr. Kuno Schlenska vor rund 30<br />

Jahren im damaligen Landeskrankenhaus.<br />

Im Jahr 2002 zog<br />

die Abteilung schließlich in das<br />

St. Bernward Krankenhaus.<br />

Schon drei Jahre zuvor, 1999,<br />

hatte im BK die Stroke Unit<br />

(Schlaganfall- Einheit)<br />

eröffnet.Im Dezember 2006 übernahm<br />

Prof. Dr. Frithjof Tergau<br />

mit starken Stimmanteilen die ersten<br />

Plätze belegt.<br />

Dieses Abschneiden erfüllt uns<br />

mit Stolz, Dankbarkeit und Freude<br />

gleichermaßen." Fest steht:<br />

Design, Technik und Ausstrahlung<br />

der Marke Alfa Romeo<br />

überzeugen die Leser von „auto<br />

motor und sport" und damit die<br />

deutschen Autofahrer Jahr für<br />

Jahr erneut.<br />

Mit der Konsequenz, dass Alfa<br />

Romeo eine der erfolgreichsten<br />

Importmarken dieses Awards ist.<br />

Seit 1976 - dem ersten Austragungsjahr<br />

der Leserwahl - fuhr<br />

insgesamt 31 Mal ein Alfa Romeo<br />

auf Platz 1 seiner Klasse. Zu<br />

den Gewinnern zählen neben<br />

dem MiTo und der Giulietta der<br />

Alfa Romeo 147, Alfa Romeo<br />

159, der Alfa Romeo 156 und -<br />

aus heutiger Sichert - Klassiker<br />

wie der Alfa Romeo 164, die<br />

70er-Jahre-Version der Giulietta,<br />

der Alfa Romeo 6, der Alfetta<br />

2000 und der Alfetta GTV. Was<br />

für eine Galerie der Ikonen!<br />

die Leitung von Prof. Dr.<br />

Schlenska. Derzeit gehören vier<br />

Oberärzte, zehn Assistenzärzte<br />

sowie mehrere MTAs für Neurologische<br />

Funktionsdiagnostik zu<br />

seinem Team. Die Klinik für<br />

Neurologie und Klinische Neurophysiologie<br />

arbeitet zudem eng<br />

mit der Physiotherapie, der Ergotherapie,<br />

der Logopädie, der Sozialarbeit<br />

und der Seelsorge zusammen,<br />

um den Patienten zusammen<br />

mit dem speziell geschulten<br />

Pflegepersonal eine umfassende<br />

Versorgung zu gewährleisten.<br />

Insgesamt umfasst die<br />

Abteilung 60 Betten, inklusive einer<br />

zertifizierten Stroke Unit mit<br />

sechs Betten sowie einem Zimmer<br />

mit Video-EEG-Monitoring<br />

für Epilepsie-Patienten.<br />

In 2011 wurden in der Klinik für<br />

Neurologie und Klinische Neurophysiologie<br />

am St. Bernward<br />

Krankenhaus 2940 Patienten stationär<br />

behandelt. Zum Vergleich:<br />

Im Jahr 2006 waren es noch 1950<br />

Patienten. Zusätzlich versorgten<br />

die Ärzte im vergangenen Jahr<br />

1500 Patienten ambulant.


6 11. Februar 2012<br />

Bauen und Wohnen<br />

„Tolles Brett“ - statt anstrengendem Flohmarkt<br />

Mietregale für Privatund<br />

Kleinunterehmer Anzeige<br />

Was in anderen Städten des Landes<br />

schon seit Jahren existiert, hat nun<br />

auch in Hildesheim seinen Initiatoren<br />

gefunden. Ein Mietregalladen.<br />

Die Idee kam im Jahr 2005 auf. Eine<br />

ehemalige Dekorateurin gründete<br />

in Frankfurt den ersten Ladenflohmarkt<br />

als Mietregalshop.<br />

Man geht nicht mehr auf den Flohmarkt<br />

um seine überzähligen Sachen<br />

anzubieten sondern mietet<br />

sich ein Regalbrett. Darauf wird alles<br />

nett dekoriert, mit Preisetiketten<br />

ausgezeichnet und dann sich selbst<br />

überlassen, bzw. den freundlichen<br />

Mitarbeitern im Regalbrett-Laden.<br />

Die nehmen die Zahlungen der<br />

interessierten Kundschaft entgegen<br />

und machen am Ende der Lagerzeit<br />

eine Abrechnung. Keine Flohmarktsteherei<br />

für die Anbieter, kein<br />

schlechtes Wetter, kein Handeln<br />

und Feilschen!<br />

In der Jakobistraße 34, dem ehemaligen<br />

Stulle-Ausstellungsraum und<br />

dem Stulle-Schraubenlager organisiert<br />

Knut Hauptvogel nun einen<br />

solchen „Precycling-Shop“ - nicht<br />

nur für die Hildesheimer Kundschaft.<br />

„Flohmarkt-Ware macht etwa<br />

die Hälfte des Angebotes aus“,<br />

meint der Unternehmer, „die andere<br />

Hälfte stammt aus der Produktion<br />

von Künstlern, Kleinproduzenten<br />

ohne Ladengeschäft oder<br />

Hobbywerkern die Ihre Dinge einem<br />

breiteren Publikum vorstellen<br />

wollen. Viel Ungewöhnliches ist<br />

dabei und wird teilweise in Galerie-<br />

Atmosphäre präsentiert. Ein Blick<br />

‘ins Brett’ lohnt sich immer.“<br />

Um den Mietregalladen schnell zu<br />

füllen, gibt es schon zu Beginn eine<br />

Sonderaktion: Wer ein Regalbrett<br />

(79 x 50cm) für eine Woche mietet<br />

(Preis 9,80 ) und zusätzlich eine(n)<br />

weitere(n) RegalbrettmieterIn mitbringt,<br />

bekommt die zweite Mietwoche<br />

gratis!<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.tolles-brett.net oder unter der<br />

Rufnummer 0 15 25-6 34 26 66.<br />

❧<br />

Zwei tolle Tage im Februar:<br />

„Mann sieht sich!“<br />

Ja, der Valentinstag am 14. Februar fällt in 2012 auf einen<br />

Werktag. Gut zu wissen. Und eine Woche später am 20. Februar<br />

wird übrigens in den Karnevalshochburgen Rosenmontag<br />

gefeiert.<br />

Also ist Vorsorge zu treffen. Den Valentinstag kann man eigentlich<br />

nicht verschwitzen, denn rechtzeitig wird in Restaurants,<br />

Parfümerien und Konfiserien, Geschenkeshops<br />

und Blumengeschäften herzhaft dafür geworben. Herzposter<br />

und Herzaufhänger weisen darauf hin:<br />

„Hallo! Nicht vergessen,<br />

am 14. Februar ist Valentinstag.“<br />

Ja, der Valentinstag bringt viele Männer dazu, merkwürdige<br />

Dinge zu tun. Manche organisieren ein Candlelight-Dinner,<br />

andere drücken sich unsicher in Dessousabteilungen der<br />

Kaufhäuser herum, wieder andere schwanken zwischen<br />

Ring, Kette oder Armband. Viele schnüffeln sich von Parfümflasche<br />

zu Parfümflasche oder lassen sich sündhaft teure<br />

Vitalitätscremes aufschwatzen. Einige wollen ihre Originalität<br />

mit selbst verfassten Gedichten ausdrücken. Dabei<br />

könnte alles so einfach sein.<br />

Liebe Männer,<br />

schaut nach lieben kleinen<br />

Aufmerksamkeiten. In einem<br />

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Für die meisten Frauen ist ein Valentinstag ohne Blumen<br />

nämlich wie ein Weihnachtsfest ohne Kerzen, wie ein Urlaub<br />

ohne Sonne, wie die Liebe ohne Herzen. Und dabei<br />

müssen es nicht mal rote Rosen sein. Ein schöner, dicker<br />

Tulpenstrauß, der zu ihr passt, verfehlt seine Wirkung garantiert<br />

nicht. Er ist Ausdruck von unkomplizierter Fröhlichkeit<br />

und ein untrügliches Zeichen von liebevoller Zuneigung.<br />

2012 kann der Besuch beim Floristen im Tulpenparadies<br />

oder dem netten Geschenkeladen um die Ecke schon<br />

am Montag erledigt werden. Aber für die Vergesslichen ist<br />

noch am Dienstagmorgen Zeit die Liebste mit einer Aufmerksamkeit<br />

zu überraschen.<br />

Mann sieht sich. ❧<br />

❧<br />

❧<br />


Schützenball 2012 11. Februar 2012 7<br />

Schützen präsentieren eine Ballnacht wie sie sein sollte<br />

Temperamentvolle Show, heiße Rhythmen,<br />

und ein begeisterungsfähiges Publikum<br />

Acts hatten es in sich. Durch das<br />

Programm führte der etwas gewöhnungsbedürftige<br />

„Herr Konrad“,<br />

der, kostümiert als Forschungsreisender,<br />

die Pausen mit<br />

Comedy, Jonglage und Akrobatik<br />

auf einem Einrad füllte.<br />

Atemberaubend dagegen waren<br />

die Auftritte von Danca Furiosa,<br />

die sich zunächst mit einem<br />

Schlangentanz, der von spontanem<br />

Beifall begleitet wurde, zeigte.<br />

Die Tänzerin in einem Trikot<br />

aus Schlangenhaut, verschmolz<br />

Der diesjährige Schützenball<br />

übertraf alle Erwartungen. Über<br />

500 Gäste waren der Einladung<br />

des Festkomitees der Hildesheimer<br />

Schützengesellschaft von<br />

1367 gefolgt. Ernst-Martin Grote,<br />

Hubert Brunotte, der zum<br />

letzten Mal dabei war und der<br />

neue Mann im Trio, Christian<br />

Schäfer, dazu deren Frauen, hatten<br />

bei der Vorbereitung des Balles<br />

alle Register gezogen.<br />

Hatte es im vergangenen Jahr einige<br />

Anlaufschwierigkeiten gegeben,<br />

weil der Ball erstmals nicht<br />

im Parkhotel Berghölzchen stattfand,<br />

so schien es in diesem Jahr<br />

als habe es diese nie gegeben. Der<br />

Saal inzwischen von der Audio-<br />

Werft unter Mathias Mehler saniert,<br />

war prächtig ausgeschmückt.<br />

Ganz nach dem Motto<br />

„Safari durch den schwarzen<br />

Kontinent“, hatte der Meisterflorist<br />

Harald Lange für die Dekorationen,<br />

entsprechende Blüten<br />

und Pflanzen, nicht nur zu wundervollem<br />

Tischschmuck gefügt,<br />

sondern mit großen Gestecken<br />

für eine Ahnung von afrikanischem<br />

Dschungel gesorgt. Große,<br />

seltene Pflanzen in Kübeln, rundeten<br />

das Gesamtbild ab. Natürlich<br />

war man von Anfang an gespannt,<br />

wie es weitergehen würde<br />

Und es ging weiter - Schlag auf<br />

bei anmutigem, geschmeidigem<br />

Tanz mit ihrer, übrigens echten<br />

Schlange, zu einer Einheit. Einige<br />

der Zuschauer durften nach dieser<br />

Show die Schlange auch anfassen<br />

oder sich um den Hals legen<br />

lassen. Anschließend wurde<br />

die Schlangen- zur Spinnenfrau,<br />

die an einem von der Hallendekke<br />

herabgelassenen Tuch, atemberaubende<br />

Akrobatik zeigte. In<br />

bis zu acht Metern Höhe, zeigte<br />

die Künstelerin scheinbar mühelos,<br />

wie eine Spinne im Netz, ohne<br />

Seilsicherung, ihre Körperbeherrschung<br />

mit Darbietungen der<br />

Spitzenklasse. Fröhlicher, lauter,<br />

Schlag. Der Vorsitzende der Hildesheimer<br />

Schützengesellschaft<br />

von 1367, hielt seine Eröffnungsrede<br />

in der er vornehmlich die<br />

Honoratioren begrüßte knapp,<br />

denn im Hintergrund formierten<br />

sich bereits die Mitglieder der<br />

fünfköpfigen Party- und Galaband<br />

„Show-Line“.<br />

Bereits zur Eröffnungsmelodie<br />

war die Tanzfläche brechenvoll.<br />

Selbst die jüngsten Partygänger<br />

ließen diesen Walzer nicht aus<br />

und zeigten, dass auch junge<br />

Leute sehr wohl mit den klassischen<br />

Tänzen vertraut sind. Im<br />

weiteren Verlauf des Abends,<br />

wurde zum Repertoire der Band,<br />

aktuelle Hits, Schlagermusik<br />

auch Rock’n Roll und zu den<br />

Klängen der 60er, 70er und 80er<br />

Jahre, bis weit nach Mitternacht<br />

das Tanzbein geschwungen.<br />

Zwischendurch war für feinste<br />

Unterhaltung gesorgt. Die Show-<br />

bunter und schneller ging es danach<br />

mit „Wonderlo“ weiter.<br />

Fünf fröhliche dunkelhäutige<br />

Ostafrikaner, zündeten ein Feuerwerk<br />

auf dem Parkettboden.<br />

Gewagte Sprünge, Überschläge<br />

und Menschenpyramiden brachten<br />

auch ihnen reichlich Beifall.<br />

Die spektakulären Showeinlagen,<br />

eine unterhaltende Band auf der<br />

Bühne, verbunden mit einem<br />

ausgefallenen, dem afrikanischen<br />

Motto angepassten Speisenangebot,<br />

dazu ein meist freundlicher<br />

und oft schneller Service, gepflegte<br />

Getränke und ein fröhliches,<br />

bunt gefächertem Publikum,<br />

sorgten für einen rundum<br />

gelungenen Abend, der den Ausrichtern<br />

jede Menge Lob der Gäste<br />

einbrachte.<br />

Die obligatorische After-Show-<br />

Band „Rainbows“ aus Hildesheim<br />

allerdings, sonst der Garant<br />

für Tanz bis in den frühen Morgen,<br />

kam nicht richtig zum Zuge.<br />

Den „Rainbows“ stahl DJ Wolle<br />

nebenan in der „Sekt“-Bar (es<br />

gab auch jede Menge Bier, Cokktails<br />

und Alkoholfreies) die<br />

Show. Der bot dem verbleibenden<br />

Publikum mit angesagter<br />

Partymusik und Hits vom Ballermann,<br />

noch ein paar heiße, ausgelassene<br />

Stunden.<br />

Genug Platz zum Tanzen hatte<br />

man da auch, was besonders von<br />

einigen, vornehmlich blonden<br />

Damen, die immer wieder vorzugsweise<br />

prickelnden Sekt orderten,<br />

weidlich genutzt wurde.<br />

Und hier wurde es spät. Für die<br />

letzten Gäste und einige der<br />

Blondinen.


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HU neu 08/12, blaumet., 70 Tkm,<br />

gepf. Zweitwg., 1,1 Benzi., Euro 4, 4<br />

Airb., VB 3400.-, T. 01 51/18 83 05<br />

44<br />

Corsa ECO, EZ 11/97, 160000 km,<br />

Tüv 07/12, blaumet., GSD, 40 kw,<br />

1950.-, T. 01 76/51 06 49 45<br />

Seat Marbella, Bj. 93, Tüv/Au<br />

07/11, VB 380.-, T. 01 63/6 85 04 14<br />

Fiat Seicento, Bj. 02, Grg-Wg., nur<br />

18000, VB 2900.- VB, T. 01 60/95<br />

91 75 80<br />

Audi A3, Bj. 5/99, Tüv/Au neu, 150<br />

PS, 121 TKm, graumet., 2 Hd., 4 türig,<br />

VB 6550.-, T. 0 15 22/9 29 93 77<br />

Golf Kombi, 85 KW, EZ 6/99, 4 türig,<br />

Tüv u. Bremsen kpl. neu, 1. Hd.,<br />

gepfl., 134 TKm, 3950.-, T. 26 28 81<br />

Skoda Roomster, ca. 12 TKm, EZ<br />

4/09, Alus, WR, ESP, ZV mit FB,<br />

9800.-, T. 3 72 74<br />

VW Polo, Tüv bis Dez., fahrbereit,<br />

guter Zustand, 380.-, T. 86 98 91<br />

BMW 320i Cabrio, 125 kW, EZ 02,<br />

el. Verdeck, Sonderlach schwarz,<br />

Leder, Automatik, Alufelgen, neu<br />

bereift, 12795.-,Firma, T .0 51<br />

21/749 96-0<br />

Toyota Pruis Hybrid, 50780 km, 1.<br />

Hand, 4 Jahre Hybrid Garantie,<br />

Automatik, Metallic, Klimatronic,<br />

Alufelgen, u. v. m., 13990.-, Firma,<br />

T. 0 51 21/749 96-0<br />

BMW 318i Touring, 105 kw, 65120<br />

km, EZ 2008, 1. Hand, Metallik, Klimatronic,<br />

Alufelgen, Dachreling,<br />

Sitzh., 17990.-,Firma, T. 0 51<br />

21/749 96-0<br />

Toyota Auris 1,6 Team, 91 kW,<br />

19320 km, 1. Hand, EZ 2009, 9x<br />

Airbag, Klima, Alu, EP-Sensoren,<br />

Metallik, 13990.-, Firma, T. 0 51 21/<br />

749 96-0<br />

Toyota Avensis Lim. Automatik,<br />

108 kW, EZ 2005, 42700 km, Leder,<br />

Sitzh., Metallic, 9x Airbag, Rollo,<br />

Navigation, Alu, Regensensor, u. v.<br />

m., 12990.-, Firma, T. 0 51 21/749<br />

96-0<br />

Toyota Aygo “Cool”, 50 kW,<br />

103000 km, 1. Hand, 8x Airbag, Radio<br />

CD-Player, MP3-Anschluss, el.<br />

FH, ZV + FB, 8275.-,Firma, T. 0 51<br />

21/749 96-0<br />

BMW 325i, 160 kW, 78250 km, 2.<br />

Hand, EZ 2005, Metallic, Alufelgen,<br />

Tempomat, Abblendaut., Xenon,<br />

Sitzh., 15990.-,Firma, T. 0 21<br />

21/749 96-0<br />

VW Golf V 2,0 GTI, 147 kW, 36870<br />

km, 5-trg., EZ 2006, 1. Hand, Alufelgen,<br />

Sportsitze, CD-Player, Klimatronic,<br />

Regensensor, u. v. m.,<br />

16880.-, Firma, T. 0 51 21/749 96-0<br />

Toyota Auris 1,4 Luna, 71 kW, EZ<br />

2007, 82970 km, 5-trg., Klima, 9x<br />

Airbag, el. FH, ZV+FB, 1. Hand,<br />

8990.-, Firma, T. 0 51 21/749 96-0<br />

Mercedes A 160 Elegance<br />

“Lang”, 75 kW, Automatik-Getriebe,<br />

73980 km, 1. Hand, Metallic,<br />

Klima, el. Schiebedach, Alu, 7490.-<br />

,Firma, T. 0 51 21/749 96-0<br />

Mercedes E200 Kompressor<br />

Kombi, 120 kW, 64600 km, EZ<br />

2005, Automatik, el. GSD, Metallic,<br />

Navigation, 17990.-, Firma, T. 0 51<br />

21/749 96-0<br />

Nissan Primera Kombi, 85 KW, EZ<br />

2007, erst 14870 km, Klimatronic,<br />

Navigation, EP-Kamera, Metallic,<br />

Alufelgen, 10990.-, Firma, T. 0 51<br />

21/749 96-0<br />

VW Passat 1,6 Kombi, 75 kW, EZ<br />

2004, 121900 km, Zahnriemen neu,<br />

Klimatronic, Alufelgen, Metallic,<br />

7990.-, Firma, T. 0 51 21/749 96-0<br />

Suzuki SX4 DDIS Diesel, m. grüner<br />

Plakette, 88 kW, 36870 km, EZ<br />

2008 Klima, Metallic, el. FH, ZV+FB,<br />

10990.-, Firma, T. 0 21 21/749 96 -0<br />

Ford Streetka “Cabrio” 70 kW, EZ<br />

2004, 54300 km, Leder, Metallic,<br />

Alufelgen, Klima, 6660.-, Firma, T. 0<br />

21 21/947 96-0<br />

Toyota Yaris 1,0 Sol, 51 kW, 55870<br />

km, EZ 2007, 1. Hand, Klima, 9x<br />

Airbag, Metallic, el. FH, ZV+FB, u. v.<br />

m., 7990.-, Firma, T. 0 51 21/749<br />

96-0<br />

Fiat Panda 1,2 Dynamic, 94 kW,<br />

erst 10295 km, schwarz, el. FH,<br />

ZV+Fb., Radio, CD-Player, Klima,<br />

5990.-, Firma, T. 0 51 21/749 96-0<br />

Fiat Seicento 1,1 Sporting, 40 kW,<br />

110810 km, Tüv/AU neu, Abarth-<br />

Sportpaket, Alufelgen, Radio,<br />

2775.-, Firma, T. 0 21 21/749 96-0<br />

Toyota Corolla Verso, 81 kW,<br />

77250 km, 9x Airbag, Klima, el. FH,<br />

ZV m. Fb, Metallic, 10990.-, Firma,<br />

T. 0 51 21/749 96-0<br />

Smart Cabrio Pure, 40 kW, 103200<br />

km, schwarz/schwarz, el. Verdeck,<br />

el. FH, ZV+Fb, Radio, 4295.-, Firma,<br />

T. 0 51 21/749 96-0<br />

Suzuki Grand Vitara, Automatik,<br />

erst 22870 km, 1. Hand, Klima,<br />

Navigation, Metallic, Alufelgen, u. v.<br />

m., 16990.-, Firma, T. 0 21 21/749<br />

96-0<br />

Golf 3, Bj. 95, 60 PS, rot-met., 250<br />

tkm, Tüv/Au 10/08, 1000.- VB, T. 0<br />

51 27/20 34 94<br />

Daihatsu C 40 RE, Bj. 98, rot, 118<br />

tkm, Tüv/Au 11/09, 30 PS, 846 cb,<br />

1000.- VB, T. 0 51 27/20 34 94<br />

Alfa 166 JTD, Distinctive, EZ 12/03,<br />

55000 km, Klima, Navi, Automatik,<br />

15000.-, T. 0 50 64/9 67 00<br />

Fiat Panda Active, EZ 04/05,<br />

14716 km, Klima, CD-Radio, ZV,<br />

6990.-, Firma, T. 0 51 27/97 20<br />

Fiat Stilo 1.6 Active, EZ 03/03,<br />

53040 km, Klima, 8450.-, Firma, T. 0<br />

51 27/97 20<br />

Fiat Grande Punto 1.4, 8 V Dynamic,<br />

EZ 02/06, 20100 km, Klima,<br />

9500.-, Firma, T. 0 51 27/97 20<br />

Alfa 147 Distinctive 1.9 JTD, EZ<br />

04/03, 60100 km, Klimaautomatik,<br />

12890.-, Firma, T. 0 51 27/97 20<br />

Alfa 156 1.9 JTD Progressien Lim,<br />

EZ 06/04, 71859 km, Klima, 10900.-<br />

, Firma, T. 0 51 27/97 20<br />

Alfa 166 2.4 JTD Distinctive, EZ<br />

08/05, 23319 km, Klima Automatik,<br />

Navi, 22990.-, Firma, T. 0 51 27/97<br />

20<br />

Alfa Spider Edizione, blau-Leder,<br />

EZ 05/04, 4980 km, 18990.-, Firma,<br />

T. 0 51 27/97 20<br />

Fiat Stilo 1.6 Active, EZ 03/02,<br />

59939 km, Klima, LM-Felgen,<br />

6900.-, Firma, T. 0 51 27/97 20<br />

KFZ-SUCHE<br />

Wohnwagen, oder Wohnmobil gesucht,<br />

T. 01 77/8 66 44 43<br />

Su. So.-Reifen, m. Felge, 255/75 R<br />

15 104 S, Opel Frontera, T. 0 50<br />

64/9 60 04 94<br />

Su. WR, f. Mercedes 240, 4 Stück,<br />

205/60 R 1692 V, T. 70 43 13<br />

Su. PKW m. Heckklappe, bis<br />

1000.-, Tüv/ASU neu, grüne Plakette,<br />

nur privat, T. 0 15 77/6 46 26 29<br />

Su. VW Polo N6, bis 100 tkm, Tüv,<br />

bis 2000.-, Servo, Benzin, T. 2 98<br />

91 96<br />

ZUBEHÖR<br />

Schneeketten, neu, f. 165/80/13<br />

bis 195/55/14, VB, Benzinkanister,<br />

5 L, Metall, neu, VB, T. 3 72 39<br />

4 WR, 175/70 R14 T 88, m. Felgen,<br />

neu, 120.-, T. 01 77/3 51 36 11<br />

4 WR, a. Felge, 175/65 R14 82 T,<br />

Pirelli, wenig gel., 200.-, T. 0 50<br />

69/69 55<br />

Velourmatten, f. Touran, neu Original,<br />

VW, 35.-, Gepäcknetz Vectra,<br />

ab Bj. 99, VB, T. 26 77 65<br />

4 SR, gutes Profil, 195/60 R15 88 H,<br />

Bridgestone REO80, 80.-, T. 3 16 49<br />

4 WR, a. Stahlfelgen, m. Radkappen,<br />

6 Mon. gelaufen, 7-8 mm,<br />

195/65 R15, VB 180.-, T. 8 39 66<br />

4 WR, 155/70 R13, f. Twingo, gut<br />

erh., Fa. Barum, 100.-, m. Felge, T.<br />

6 78 90 41<br />

4 WR, a. Stahlfelge, 4 Loch, 185/65<br />

R14 86T, Dot 3207, 7 mm, 80.-, T.<br />

01 51/23 21 26 38<br />

4 WR, 4 Loch, Stahlfelgen, 175/65<br />

R14 81T, f. Fiat, 100.-,T. 8 28 47<br />

4 WR, M+S, 165/65 R14, 40.-,<br />

neuw., 3 Mon., T. 01 76/47 06 21 75<br />

WR, Fulda Kristall, 165/65 R14, a.<br />

Felge, f. Fiat Punto, 200.-, T. 01<br />

51/12 20 23 87<br />

4 WR, a. Felge, 145/80 R13 75 T, f.<br />

Opel Corsa, 80.-, ab 18 Uhr T. 4 78<br />

16<br />

WR, Omega, VB 50.-, T. 7 58 86 13<br />

4 Conti WR, 195/65/R15-91 TMT<br />

Stahlfelge, UKappen, 65.-, T. 01<br />

72/4 40 77 01<br />

4 Dunlop, Ganzjahresreifen,<br />

195/60R14, m. Stahlfelge, 40.-, T.<br />

01 72/4 40 77 01<br />

Dachträger, f. div. Reling, 2 Fahrräder<br />

mit Halterung, abschließbar,<br />

neuw., 25.-, T. 4 53 25<br />

4 MS-WR, f. Citoen C1, 155/65R14,<br />

a. Stahlfelge, 50.-, T. 13 33 95<br />

Godyear Eagle F1, SR, 235/40ZR,<br />

17 7 mm Profil, VB, T. 26 20 17 o.<br />

01 76/61 13 60 93<br />

4 SR, a. Alufelgen, 175/70R1382T,<br />

Ford Focus, 40.-, T. 26 31 72<br />

Hundeschutzgitter, f. Opel Signum,<br />

s. massiv geb., wird in d. Kofferraum-Abdeckung<br />

verspannt, Foto<br />

abrufb., 100.-, T. 2 32 90<br />

Dachträger, Mulipla, v. Thule, 30.-,<br />

T. 2 10 17<br />

Dachgepäckträger, u. 2 Fahrradhalt.,<br />

f. Kfz, ohne Dachreling, 30.-,<br />

T. 2 08 67 65<br />

4 SR, Felge, 175/65R14, z. B. f.<br />

Escort, 2 neu, 80.-, T. 0 50 69/21 31<br />

Baumarkthänger, Ladefläche<br />

1,20x1,60, 600 kg, 300.-, 2. Hd., T.<br />

0 50 66/49 76<br />

4 WR, Conticontact, 195/65 R15,<br />

m. 5 Loch Felgenkappen, 160.-, T.<br />

01 74/2 14 61 38<br />

Kofferraumwanne, Mondeo-Kombi,<br />

Bj. 93-99, 50.-, T. 26 59 93<br />

2 Fahrradhalter, f. Autodachträger,<br />

20.-, T. 0 51 23/43 91<br />

4 Stahlfelgen, Gr. 7x16, f. Reif.Gr.<br />

2055516 H, zus. 80.-, T. 8 56 91<br />

4 WR, a. Felge, 195/65 R15T, 120.-,<br />

T. 77 71 08<br />

Kfz-Lenkradschloss, 50.-, T. 4 13<br />

75<br />

4 WR, 195/60 R 16 T, a. Leichtmetallfelgen,<br />

500.-, T. 01 71/4 60 88 90<br />

Conti-WR, 195/65 R 15, m. Felge,<br />

160.-, T. 3 72 86<br />

4 WR, a. Felge, 195/65 R 15 T, ,<br />

120.-, T. 77 71 08<br />

4 WR, orig. Audi, Alufelgen, 7Jx1,6<br />

ET 42 5/112 A4/S4, Bj. 03/09, top<br />

Zust., 399.- VB, T. 01 78/8 32 48 20<br />

WR, Ford Fiesta, 165/65 R 14, m.<br />

Felge, 80.-, T. 3 21 06 o. 01 76/47<br />

05 85 84<br />

Lastenträger, f. Skibox, Fahrr. Toyota<br />

Corolla, schnelle Montage, 50.-,<br />

T. 0 51 23/43 91<br />

4 Stahlfelgen, 5 1/2 Jx13 H2, 20.-,<br />

T. 26 23 41<br />

4 Stahlfelgen, 6,5x16, neu f. VW Tiguan,<br />

ab 16 Uhr, 80.-, T. 6 34 05 o.<br />

99 76 99<br />

4 WR, v. Conti, 165/70 _R 14 TT S<br />

780, m. 4 Loch-Felgen, 50.-, T. 13<br />

05 15<br />

4 Felgen, f. A Klasse DB, o. Reifen,<br />

5 Loch, 30.-, T. 13 05 15<br />

Nordland Schneeketten, 50.-,<br />

195/65 -15, neuw., T. 26 46 29<br />

4 WR, Astra H, Conti, TS 810,<br />

195/65 R 15, 5 Loch, 10000 km,<br />

200.-, T. 6 38 37<br />

5 Opel-Radkappen, 20.-, T. 01<br />

60/92 85 72 62<br />

Dachträger, Thule f. Astra, Corsa,<br />

Kadett, abschließbar, 20.-,Fahrradhalter,<br />

f. Autodachträger, VB, T. 88<br />

03 20<br />

Dachgepäckträger, 20.-, Schonbezüge,<br />

20.-, T. 6 49 66<br />

4 WR, f. Fiat Doblo, 175/70 R 14 T<br />

88, m. Felgen, Jan. 2010 gekauft,<br />

150.- VB, T. 01 77/3 51 36 11<br />

Dachträger, m. 4 Fahrradhaltern, 3<br />

er BMW, E 36, 30.-, T. 8 18 05<br />

WR, f. Ford Fiesta, 165/65 R 14, m.<br />

Felge, 80.-, T. 3 21 06 o. 01 76/47<br />

05 85 84<br />

4 WR, 5 Loch, Stahlfelge, Firestone,<br />

165/70R 14, f. Skoda Fabia, 100.-,<br />

T. 6 33 36<br />

Thule Dachträger, f. Golf 5, 25.-, T.<br />

8 23 35<br />

WR, original Opel, 195-65-15 Zoll, 5<br />

Loch, m. s., 40.-, T. 01 73/6 02 97<br />

05<br />

4 WR, Hankook, 215/70R16T, a.<br />

Stahlf., Antara, 350.-, T. 0 50 69/96<br />

58 42<br />

Vorder u. Rücksitze, f. Golf 3, gut<br />

erhalten, VB 120.-, T. 0 15 77/5 76<br />

93 39<br />

WR, Ford, 175/70 R13, Absperrgitter<br />

f. Ford Escort Tunier, T. 01 73/8<br />

86 51 76<br />

2 SR, neu, Pirelli P6, 195/55 R 15 85<br />

V, 5 Loch Felge, VB, T. 01 51/14 72<br />

34 45<br />

4 SR, a. Felge, Fiat, 1 J. alt, 145/70<br />

R 13 T, VB 60.-, T. 77 03 33<br />

4 WR, a. Felge, Winterstar, 185/65<br />

R 15 88 T, T. 01 57/84 96 33 74<br />

4 SR, Fiar, a. Felgen, 145/70 R 13 T,<br />

VB 50.-, T. 9 35 81 20<br />

4 OZ-Alufelgen, 8, 5x17 cm, SR<br />

245/40/17, 6 mm, Doppellochkreis,<br />

700.-, T. 2 58 10<br />

Dachträger, Vec., nw., 25.-, T. 0 50<br />

69/16 66<br />

4 SR, 195/55 R16 RSC, a. orig.<br />

BMW 1 Alufelgen, neu, VB, T. 2 37<br />

40<br />

ZWEIRÄDER<br />

Motorrad, Damen-Kombi, Gr. 36,<br />

neuw. 90.-, Helm 70.-, T. 01 76/70<br />

07 51 00<br />

Mokick-Roller, 50 ccm, 615 Km, 1.<br />

Hd., 700.-, T. 01 77/3 51 36 11<br />

Roller, 125 ccm, nur 2 tKm, Tüv<br />

neu, T. 51 62 81<br />

Motorradhelm, Shoei J-hear,<br />

schwarz, Gr. S, 55-56, gutes Belüftungssystem,<br />

20.-, T. 0 51 23/3 43<br />

91<br />

Mokick-Roller, 50 ccm, Bj. 05, km<br />

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DER HILDESHEIMER<br />

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11<br />

Kawasaki, EL 25 OB, Bj. 94, 34<br />

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57<br />

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Erscheinungsdatum: ____________________________<br />

Rubrik: _________________________________<br />

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HILDESHEIMER MICHEL – Am Ratsbauhof 1 – 31134 Hildesheim – Fax 0 51 21/2 04 07 12 – post.an@hildesheimer-michel.de


10 11. Februar 2012 Senioren aktuell<br />

Hildesheimer Schüler gestalten Vortrag<br />

Sondergerichte und<br />

Todesurteile 1933 – 1945<br />

„Wir erinnern uns an unermessliches<br />

Leid, dass vor allem Jüdinnen<br />

und Juden zugefügt wurde,<br />

aber auch Sinti und Roma, politischen<br />

Gegnern und Kriegsgefangenen,<br />

den Zeugen Jehovas, Behinderten<br />

und Homosexuellen.“,<br />

so Oberbürgermeister Kuert Machens<br />

bei seiner Gedenkrede.<br />

Die jüngere Generation müsse<br />

den Umgang damit pflegen. „Das<br />

ist eure Aufgabe“, forderte Machens<br />

die anwesenden Schüler<br />

und damit auch die Jugend im<br />

Allgemeinen auf, die Erinnerung<br />

an die Opfer der NS-Zeit lebendig<br />

zu halten. Auch in der heutigen<br />

Zeit seien Andersdenkende<br />

und Migranten vor Anfeindungen<br />

nicht sicher, so der Oberbürgermeister<br />

im weiteren Verlauf<br />

der Veranstaltung. Gegenseitiges<br />

Kennenlernen fördere den Abbau<br />

von Vorurteilen.<br />

Welche Erinnerungsarbeit die<br />

jüngere Generation bereits leistet,<br />

zeigten einige Schüler des<br />

Goethegymnasiums im Rahmen<br />

der diesjährigen Gedenkveranstaltung:<br />

Anna-Luise Rebling,<br />

Benedikt Beinker, Adrian Behling,<br />

René Bode und Felix Freter<br />

gestalteten gemeinsam mit Wilfried<br />

Knauer, Leiter der Gedenkstätte<br />

in der JVA Wolfenbüttel,<br />

einen aufschlussreichen Vortrag<br />

über „Sondergerichte und Todesurteile<br />

1933 - 1945. Ein Fall aus<br />

der Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt“.<br />

Anhand von drei Einzelschicksalen<br />

verdeutlichten der Historiker<br />

und die Schüler das Unrechtssystem<br />

der NS-Justiz.<br />

Für die musikalischa Begleitung<br />

der Veranstaltung sorgte das Posaunenquartett<br />

der Musikschule<br />

Hildesheim: Alexander Knoll,<br />

Justus Reuleaux, Nils Stockmeier<br />

und Sebastian Machens gaben<br />

dem Gedenktag mit „Intrada“<br />

von Hans Leo Hassler, „A Song<br />

for Japan“ von Steven Verheist<br />

und „Song Without Words“ von<br />

Kees Vlak einen würdigen musikalischen<br />

Rahmen.<br />

Frust in der Hildesheimer Straße<br />

Entwicklungsausschuß<br />

behindert das Gewerbe<br />

Der Beschluß den Einzelhandel<br />

in Himmelsthür einerseits zu<br />

schützen, aber andererseits zu<br />

blockieren bringt die Eigentümer<br />

und Gewerbetreibenden an der<br />

Hildesheimer Straße auf die Barrikaden.<br />

Die Ladenzeile im Ortskern<br />

zu schützen, macht sicher<br />

Sinn, da hier nur kleine inhabergeführte<br />

Einzelhandel- und Gewerbebetriebe<br />

angesiedelt sind.<br />

Aber auch die Hildesheimer<br />

Straße wäre von dem Verbot betroffen.<br />

Hier seien u.a. 2 Kfz-Betriebe<br />

ansässig heißt es dazu.<br />

Allerdings wird einer davon<br />

wegen Insolvenz nur noch zum<br />

kleinen Teil betrieben und<br />

schließt in Kürze entgültig. Weitere<br />

technische Betriebe seien zulässig,<br />

doch, wie bereits erwähnt,<br />

die Ansiedlung von Geschäften<br />

mit anderen Warengruppen wäre<br />

künftig untersagt.<br />

Hier sei zunächst die Anmerkung<br />

erlaubt: Bei der Planung des<br />

Phoenix-Geländes und der Arneken-Galerie,<br />

hat im Umkehrschluß<br />

vermutlich auch niemand<br />

nachgefragt, wie Einzelhändler<br />

und Gewerbetreibende in deren<br />

Nähe, künftig Umsatzrückgänge<br />

auffangen wollen.<br />

Man geht normalerweise von der<br />

alten Devise aus: >Wettbewerb<br />

belebt den Handel< - nur in Himmelsthür<br />

nicht. Wo gerade dort<br />

das Warenangebot nicht gerade<br />

breit gefächert ist, dort wird pauschal<br />

der Handel geschützt, bzw.<br />

werden weitere Ansiedlungen abgewürgt.<br />

Insbesondere in der Hildesheimer<br />

Straße, die eigentlich<br />

keine „gewachsene“ Anbindung<br />

an den Ortsteil hat, hätte die Entscheidung<br />

negative Auswirkungen.<br />

Wie im vergangenen Jahr<br />

berichtet wurde, ging die alteingesessene<br />

Daimler-Benz-Niederlassung<br />

der Familie Marheinecke<br />

in die Insolvenz. An die 30.000<br />

(dreißigtausend) Quadratmeter<br />

Grundstücksfläche werden an<br />

der Hildesheimer Straße nicht<br />

mehr bewirtschaftet. Große<br />

Werkshallen und mehrere Verkaufs-<br />

und Ausstellungsgebäude<br />

stehen leer. Der Insolvenzverwalter<br />

ist bemüht Interessenten für<br />

diese Riesenimmobilie zu gewinnen.<br />

Mittlerweile darf der jedoch<br />

nur noch Bewerber aus dem technischen<br />

Bereich dafür berükksichtigen.<br />

Nicht jeder der möglichen Käufer<br />

aus technischen Bereichen,<br />

die sowieso recht dünn gesät<br />

sind, kann aber die Vielzahl von<br />

Gebäuden selbst nutzen, müsste<br />

ggf. auch Gebäude vermieten,<br />

um den Kaufpreis/Kredit refinanzieren<br />

zu können. Mögliche<br />

Untermieter dürften aber wiederum<br />

nur aus dem technischen Bereich<br />

kommen. Ein paar Interessenten<br />

für das Grundstück sollen<br />

deshalb schon abgewunken haben.<br />

Auch ein Möbelhändler<br />

wurde schon im Vorfeld abschlägig<br />

beschieden.<br />

Die Besitzer anderer Gewerbebetriebe<br />

beklagen sich bereits. Ein<br />

Anrainer: „Durch die Besucher<br />

der Firma Marheinecke war<br />

Fluktuation in unserer Straße,<br />

dadurch hatten wir zusätzliche<br />

Kundenfrequenz.“<br />

Man hört, dass die Besitzer und<br />

Vermieter der Gebäude, Grundstücke<br />

und Betriebseinrichtungen<br />

an der Hildesheimer Straße,<br />

durch die neuen Auflagen einen<br />

Wertverlust Ihrer Liegenschaften<br />

befürchten. Man will sich zunächst<br />

an die Stadt Hildesheim<br />

und das Stadtplanungsamt wenden,<br />

bevor man anwaltliche Hilfe<br />

in Anspruch nimmt.<br />

Obwohl, die Stadt Hildesheim<br />

profitiert weiter. Wenn auch die<br />

Gewerbesteuer-Einnahmen sinken,<br />

die Grundstückssteuer fließt,<br />

auch für den insolventen Betrieb.<br />

Bei etwa 30.000 Quadratmetern,<br />

spült das jährlich wohl ebensoviele<br />

Euroin die Stadtkasse.<br />

Findet sich aber nicht bald ein<br />

Käufer, der die Anlagen „bespielt“,<br />

wird alles verkommen<br />

und die Gewerbetreibenden an<br />

der Hildesheimer Straße wären<br />

die Leidtragendenden. Mit Ihnen<br />

vielleicht auch Angestellte und<br />

Auszubildende deren Arbeitsplätze<br />

in Gefahr gerieten.<br />

Schade eigentlich.<br />

Studie: Moderne Senioren blicken gemeinsam nach vorn<br />

Partnerschaft groß geschrieben<br />

Menschen zwischen 50 und 70<br />

gestalten ihren Alltag höchst aktiv<br />

und sind dabei, für ihre Zukunft<br />

durchaus revolutionäre<br />

Lösungen auszuhecken. Das fanden<br />

Osnabrücker Sozialwissenschaftler<br />

in einer neuen Studie<br />

heraus. Zudem baut diese Generation<br />

auf eine lebendige Partnerschaft.<br />

80 Prozent aller Paare<br />

über 50 beurteilen ihre Beziehungen<br />

als gut bis sehr gut und ganze<br />

90 Prozent von ihnen verbringen<br />

ihre Zeit am liebsten mit dem<br />

Partner. Die Forscher sprechen<br />

vom Philemon&Baukis-Syndrom<br />

(Liebe und Zweisamkeit bis ins<br />

hohe Alter) als neuem gesellschaftlichen<br />

Basis-Trend.<br />

Leistungen gestiegen:<br />

Seit dem 01. Januar 2012 sind<br />

die Leistungen für pflegebedürftige<br />

Menschen gestiegen.<br />

So wurde das Pflegegeld der<br />

Pflegestufe 1 und 2 um zehn<br />

Euro angehoben und beträgt<br />

jetzt 235 Euro (Pflegestufe1)<br />

bzw. 440 Euro (Pflegestufe 2).<br />

Bei Pflegestufe 3 stieg das Pflegegeld<br />

um fünf Euro auf 700<br />

Euro. Für die Sachleistungen,<br />

also die Erbringung von Pflegeleistungen<br />

durch einen zugelassenen<br />

Pflegedienst, betragen die<br />

Steigerungen bei Pflegestufe 1<br />

zehn Euro (450 Euro), bei Pflegestufe<br />

2 60 Euro (1.100 Euro)<br />

und bei Pflegestufe 3 40 Euro<br />

(1550 Euro). Auch die Leistungen<br />

der Verhinderungspflege,<br />

also die Leistungen, die bei einem<br />

Verhinderungsgrund, wie<br />

Urlaub oder Krankheit einer<br />

Pflegeperson geleistet werden,<br />

stiegen um 40 Euro auf 1.550<br />

Euro pro Jahr.<br />

Die Erhöhung wurde mit einem<br />

Gesetz beschlossen. Diese Steigerung<br />

ist nun die letzte Stufe<br />

von drei Erhöhungen des Pflegegeldes.<br />

Dieses Geld kann aber<br />

nur einen Inflationsausgleich<br />

darstellen, nicht jedoch die Anerkennung<br />

von Pflegenden Angehörigen.<br />

Sie leisten oft sehr<br />

Groß im Kommen sind dabei Erlebnis-Reisen,<br />

ausgedehnte Kinobesuche<br />

und fetzige Tanz-Partys.<br />

Rund 80 Prozent der Männer<br />

und gut 60 Prozent der Frauen<br />

zwischen 50 und 70 Jahren haben<br />

regelmäßigen und durchaus variantenreichen<br />

Sex. Dies sind nur<br />

einige der spektakulären Ergebnisse<br />

von der „Forschungsgruppe<br />

50+“ der Universität Osnabrück<br />

durchgeführten Studie.<br />

Befragt wurden 3880 Menschen<br />

zwischen 50 und 70. Diese Erhebung<br />

bildet den Auftakt einer<br />

ganzen Serie von Befragungen,<br />

durch welche die Generation ab<br />

50 auch in den kommenden Jahren<br />

regelmäßig repräsentativ<br />

Ambulante Altenpflege<br />

SENIORENGERECHTE BETREUUNG ZU HAUSE<br />

Inh. Rita Brandes - Mittelallee 34 - 31139 Hildesheim<br />

Telefon (0 51 21) 4 45 30 - Fax 2 08 01 01<br />

www.brandes-altenpflege.de<br />

Mehr Zuschüsse für<br />

die häusliche Pflege<br />

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viel mehr als man mit diesen<br />

Erstattungen vergüten kann, so<br />

Sebastian Adamski, Geschäftsführer<br />

des Pflegedienstes Daheim<br />

statt Heim in Hildesheim.<br />

Der Kranken- und Altenpflegedienst<br />

Daheim statt Heim bietet<br />

ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.<br />

Wir haben mit<br />

Rücksicht auf die Betroffenen<br />

einen niedrigen Punktwert mit<br />

den Kranken- und Pflegekassen<br />

verhandelt.<br />

Der Punktwert eines jeden Pflegedienstes<br />

muss jährlich mit<br />

den Kostenträgern verhandelt<br />

werden. Der Punktwert ist die<br />

Grundlage für die Berechnung<br />

der Preise der Dienstleistungen<br />

eines Pflegedienstes. Dadurch<br />

verhindern wir hohe Zuzahlungen<br />

von den Pflegebedürftigen<br />

Menschen, so Adamski.<br />

Das bedeutet, dass mehr Leistungen<br />

in Anspruch genommen<br />

werden können, bzw. eine<br />

Zuzahlung geringer ausfällt.<br />

Auf alle Fälle sollte man sich<br />

vor Abschluss eines Pflegvertrages<br />

über die Kosten informieren,<br />

meint Adamski.<br />

Gerne stehen die Mitarbeiter<br />

der Daheim statt Heim Krankenpflege<br />

hierfür unter Tel.:<br />

05121/ 3 30 30 zur Verfügung.<br />

untersucht werden soll. Die Studie<br />

zeichnet das Lebensgefühl einer<br />

Generation, der „Wertewandelkoalition“<br />

und der „68er“, die<br />

sich weltoffen, verfassungspatriotisch<br />

und hochvital gibt und<br />

mit 113 Prozent des Durchschnittseinkommens<br />

wirtschaftlich<br />

gesehen die eigentliche<br />

Mittelschicht darstellt.<br />

Forschungsleiter Professor Dr.<br />

Dieter Otten: „Die Wertewandelkoalition<br />

ist die prägende Schicht<br />

der Gesellschaft, denn sie stellt<br />

die Deuter und Lenker unseres<br />

Landes. Und auch wenn die Ältesten<br />

von ihnen 70 sind, so sind sie<br />

und verhalten sie sich – bis auf eine<br />

Minderheit – keineswegs alt<br />

Bei vielen Mitteln gegen Altersbeschwerden<br />

ist der therapeutische<br />

Nutzen fraglich. Zu diesem<br />

Ergebnis kommt die Stiftung<br />

Warentest in der Novemberausgabe<br />

der Zeitschrift test, für die<br />

sie eine Reihe von Geriatrika auf<br />

ihre Wirksamkeit überprüft hat.<br />

Eine breite Produktpalette solcher,<br />

meist rezeptfreier Mittel soll<br />

der Vor- und Nachsorge dienen<br />

und Hirn, Herz und Kreislauf in<br />

Schwung bringen. Doch die<br />

im klassischen Sinne.“<br />

Diese Generation umfasst bereits<br />

22 Millionen Menschen und<br />

stellt mit 45 Prozent die größte<br />

Wählergruppe der nahen Zukunft<br />

dar. Aber anders als in der<br />

Vergangenheit steht diese Gruppe<br />

älterer Wähler nicht rechts<br />

von der Mitte, sondern links: 56<br />

Prozent würden kommenden<br />

Sonntag Rot-Rot-Grün wählen,<br />

wenn Bundestagswahlen wären.<br />

Otten: „Da bis heute die älteren<br />

Wähler das zahlenmäßige Rükkgrat<br />

der CDU-Wählerschaft<br />

und damit das konservative<br />

Mehrheitspotential darstellen,<br />

könnte die CDU in Zukunft eins<br />

der ersten Opfer des demographischen<br />

Wandels werden, wenn<br />

die über 75jährige CDU-Bastion<br />

allmählich ausscheidet."<br />

Ferner fanden die Forscher heraus,<br />

dass rund 60 Prozent auch<br />

nach dem 65. Lebensjahr gerne<br />

weiter arbeiten würden. Die<br />

Hälfte davon im angestammten<br />

Beruf; die andere Hälfte will etwas<br />

Neues anfangen. Und zwar<br />

so lange es geht.<br />

Der Alterslimes (Grenze zwischen<br />

nicht-alten und alten Menschen)<br />

verschiebt sich damit auf<br />

der nach oben offenen Altersskala<br />

immer weiter nach hinten.<br />

Denn diese Menschen sind fit:<br />

Etwa die Hälfte treibt regelmäßig<br />

Sport (Nordic Walking ist der<br />

Massentrend).<br />

Noch stärker ist ihre mentale Fitness:<br />

„Knapp 80 Prozent von ihnen<br />

fühlen sich heute selbstbewusster<br />

als je zuvor“, bestätigt<br />

der Osnabrücker Sozialwissenschaftler,<br />

der zusammen mit Nina<br />

Melsheimer und Wassja Weiß die<br />

Daten auswertete.Auch revolutionäres<br />

Zukunftspotential steckt<br />

vermutlich in dieser Generation:<br />

43 Prozent können sich ein Leben<br />

in einer Wohngemeinschaft vorstellen,<br />

60 Prozent gar im Mehrgenerationenhaus.<br />

Bisher wird 80<br />

Prozent der Pflege familiär bewältigt.<br />

Otten: „Das wird angesichts<br />

wachsender Single-Muster und<br />

weit verstreuter 'Bohnenstangenfamilien'<br />

bei den zu erwartenden<br />

Zahlen keine Zukunft haben.<br />

Aber es scheint so, als ob diese<br />

Generation das Potential hat, revolutionäre<br />

Lösungen zu finden.“<br />

Was sind die Gründe für<br />

diesen Wandel? Der Kern-Befund<br />

der Studie macht klar: „Wer<br />

heute Anfang bis Mitte 70 ist –<br />

Götz George zum Beispiel – ist<br />

einfach nicht alt, fühlt sich nicht<br />

alt und verhält sich nicht alt – die<br />

überwiegende Mehrheit zumindest“,<br />

so Otten dazu.<br />

Der Wertewandel der 68er, der<br />

Jahrhunderttrend der Individualisierung<br />

hat längst Körper und<br />

Geist erreicht.<br />

Die 50- bis 70jährigen, darunter<br />

auch immer mehr Männer, verhalten<br />

sich betont körperbewusst,<br />

sind gesundheitsorientiert<br />

und risikoverständig. Sie leben<br />

länger, sie bleiben länger jung<br />

und sind länger gesund.<br />

Mittel gegen Altersbeschwerden<br />

Wirksamkeit vieler<br />

Produkte nicht erwiesen<br />

Wirksamkeit vieler Präparate ist<br />

oft unzureichend oder wissenschaftlich<br />

gar nicht erwiesen.<br />

Außerdem können auch klassische<br />

Geriatrika ungeahnte<br />

Nebenwirkungen haben oder gefährliche<br />

Wechselwirkungen mit<br />

anderen Medikamenten auslösen.<br />

Mehr zu Mitteln gegen Altersbeschwerden<br />

und ihre möglichen<br />

Wirkungen: test -<br />

www.test.de - www.medikamente-im-test.deständig<br />

aktualisiert.

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