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10 11. Februar 2012 Senioren aktuell<br />
Hildesheimer Schüler gestalten Vortrag<br />
Sondergerichte und<br />
Todesurteile 1933 – 1945<br />
„Wir erinnern uns an unermessliches<br />
Leid, dass vor allem Jüdinnen<br />
und Juden zugefügt wurde,<br />
aber auch Sinti und Roma, politischen<br />
Gegnern und Kriegsgefangenen,<br />
den Zeugen Jehovas, Behinderten<br />
und Homosexuellen.“,<br />
so Oberbürgermeister Kuert Machens<br />
bei seiner Gedenkrede.<br />
Die jüngere Generation müsse<br />
den Umgang damit pflegen. „Das<br />
ist eure Aufgabe“, forderte Machens<br />
die anwesenden Schüler<br />
und damit auch die Jugend im<br />
Allgemeinen auf, die Erinnerung<br />
an die Opfer der NS-Zeit lebendig<br />
zu halten. Auch in der heutigen<br />
Zeit seien Andersdenkende<br />
und Migranten vor Anfeindungen<br />
nicht sicher, so der Oberbürgermeister<br />
im weiteren Verlauf<br />
der Veranstaltung. Gegenseitiges<br />
Kennenlernen fördere den Abbau<br />
von Vorurteilen.<br />
Welche Erinnerungsarbeit die<br />
jüngere Generation bereits leistet,<br />
zeigten einige Schüler des<br />
Goethegymnasiums im Rahmen<br />
der diesjährigen Gedenkveranstaltung:<br />
Anna-Luise Rebling,<br />
Benedikt Beinker, Adrian Behling,<br />
René Bode und Felix Freter<br />
gestalteten gemeinsam mit Wilfried<br />
Knauer, Leiter der Gedenkstätte<br />
in der JVA Wolfenbüttel,<br />
einen aufschlussreichen Vortrag<br />
über „Sondergerichte und Todesurteile<br />
1933 - 1945. Ein Fall aus<br />
der Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt“.<br />
Anhand von drei Einzelschicksalen<br />
verdeutlichten der Historiker<br />
und die Schüler das Unrechtssystem<br />
der NS-Justiz.<br />
Für die musikalischa Begleitung<br />
der Veranstaltung sorgte das Posaunenquartett<br />
der Musikschule<br />
Hildesheim: Alexander Knoll,<br />
Justus Reuleaux, Nils Stockmeier<br />
und Sebastian Machens gaben<br />
dem Gedenktag mit „Intrada“<br />
von Hans Leo Hassler, „A Song<br />
for Japan“ von Steven Verheist<br />
und „Song Without Words“ von<br />
Kees Vlak einen würdigen musikalischen<br />
Rahmen.<br />
Frust in der Hildesheimer Straße<br />
Entwicklungsausschuß<br />
behindert das Gewerbe<br />
Der Beschluß den Einzelhandel<br />
in Himmelsthür einerseits zu<br />
schützen, aber andererseits zu<br />
blockieren bringt die Eigentümer<br />
und Gewerbetreibenden an der<br />
Hildesheimer Straße auf die Barrikaden.<br />
Die Ladenzeile im Ortskern<br />
zu schützen, macht sicher<br />
Sinn, da hier nur kleine inhabergeführte<br />
Einzelhandel- und Gewerbebetriebe<br />
angesiedelt sind.<br />
Aber auch die Hildesheimer<br />
Straße wäre von dem Verbot betroffen.<br />
Hier seien u.a. 2 Kfz-Betriebe<br />
ansässig heißt es dazu.<br />
Allerdings wird einer davon<br />
wegen Insolvenz nur noch zum<br />
kleinen Teil betrieben und<br />
schließt in Kürze entgültig. Weitere<br />
technische Betriebe seien zulässig,<br />
doch, wie bereits erwähnt,<br />
die Ansiedlung von Geschäften<br />
mit anderen Warengruppen wäre<br />
künftig untersagt.<br />
Hier sei zunächst die Anmerkung<br />
erlaubt: Bei der Planung des<br />
Phoenix-Geländes und der Arneken-Galerie,<br />
hat im Umkehrschluß<br />
vermutlich auch niemand<br />
nachgefragt, wie Einzelhändler<br />
und Gewerbetreibende in deren<br />
Nähe, künftig Umsatzrückgänge<br />
auffangen wollen.<br />
Man geht normalerweise von der<br />
alten Devise aus: >Wettbewerb<br />
belebt den Handel< - nur in Himmelsthür<br />
nicht. Wo gerade dort<br />
das Warenangebot nicht gerade<br />
breit gefächert ist, dort wird pauschal<br />
der Handel geschützt, bzw.<br />
werden weitere Ansiedlungen abgewürgt.<br />
Insbesondere in der Hildesheimer<br />
Straße, die eigentlich<br />
keine „gewachsene“ Anbindung<br />
an den Ortsteil hat, hätte die Entscheidung<br />
negative Auswirkungen.<br />
Wie im vergangenen Jahr<br />
berichtet wurde, ging die alteingesessene<br />
Daimler-Benz-Niederlassung<br />
der Familie Marheinecke<br />
in die Insolvenz. An die 30.000<br />
(dreißigtausend) Quadratmeter<br />
Grundstücksfläche werden an<br />
der Hildesheimer Straße nicht<br />
mehr bewirtschaftet. Große<br />
Werkshallen und mehrere Verkaufs-<br />
und Ausstellungsgebäude<br />
stehen leer. Der Insolvenzverwalter<br />
ist bemüht Interessenten für<br />
diese Riesenimmobilie zu gewinnen.<br />
Mittlerweile darf der jedoch<br />
nur noch Bewerber aus dem technischen<br />
Bereich dafür berükksichtigen.<br />
Nicht jeder der möglichen Käufer<br />
aus technischen Bereichen,<br />
die sowieso recht dünn gesät<br />
sind, kann aber die Vielzahl von<br />
Gebäuden selbst nutzen, müsste<br />
ggf. auch Gebäude vermieten,<br />
um den Kaufpreis/Kredit refinanzieren<br />
zu können. Mögliche<br />
Untermieter dürften aber wiederum<br />
nur aus dem technischen Bereich<br />
kommen. Ein paar Interessenten<br />
für das Grundstück sollen<br />
deshalb schon abgewunken haben.<br />
Auch ein Möbelhändler<br />
wurde schon im Vorfeld abschlägig<br />
beschieden.<br />
Die Besitzer anderer Gewerbebetriebe<br />
beklagen sich bereits. Ein<br />
Anrainer: „Durch die Besucher<br />
der Firma Marheinecke war<br />
Fluktuation in unserer Straße,<br />
dadurch hatten wir zusätzliche<br />
Kundenfrequenz.“<br />
Man hört, dass die Besitzer und<br />
Vermieter der Gebäude, Grundstücke<br />
und Betriebseinrichtungen<br />
an der Hildesheimer Straße,<br />
durch die neuen Auflagen einen<br />
Wertverlust Ihrer Liegenschaften<br />
befürchten. Man will sich zunächst<br />
an die Stadt Hildesheim<br />
und das Stadtplanungsamt wenden,<br />
bevor man anwaltliche Hilfe<br />
in Anspruch nimmt.<br />
Obwohl, die Stadt Hildesheim<br />
profitiert weiter. Wenn auch die<br />
Gewerbesteuer-Einnahmen sinken,<br />
die Grundstückssteuer fließt,<br />
auch für den insolventen Betrieb.<br />
Bei etwa 30.000 Quadratmetern,<br />
spült das jährlich wohl ebensoviele<br />
Euroin die Stadtkasse.<br />
Findet sich aber nicht bald ein<br />
Käufer, der die Anlagen „bespielt“,<br />
wird alles verkommen<br />
und die Gewerbetreibenden an<br />
der Hildesheimer Straße wären<br />
die Leidtragendenden. Mit Ihnen<br />
vielleicht auch Angestellte und<br />
Auszubildende deren Arbeitsplätze<br />
in Gefahr gerieten.<br />
Schade eigentlich.<br />
Studie: Moderne Senioren blicken gemeinsam nach vorn<br />
Partnerschaft groß geschrieben<br />
Menschen zwischen 50 und 70<br />
gestalten ihren Alltag höchst aktiv<br />
und sind dabei, für ihre Zukunft<br />
durchaus revolutionäre<br />
Lösungen auszuhecken. Das fanden<br />
Osnabrücker Sozialwissenschaftler<br />
in einer neuen Studie<br />
heraus. Zudem baut diese Generation<br />
auf eine lebendige Partnerschaft.<br />
80 Prozent aller Paare<br />
über 50 beurteilen ihre Beziehungen<br />
als gut bis sehr gut und ganze<br />
90 Prozent von ihnen verbringen<br />
ihre Zeit am liebsten mit dem<br />
Partner. Die Forscher sprechen<br />
vom Philemon&Baukis-Syndrom<br />
(Liebe und Zweisamkeit bis ins<br />
hohe Alter) als neuem gesellschaftlichen<br />
Basis-Trend.<br />
Leistungen gestiegen:<br />
Seit dem 01. Januar 2012 sind<br />
die Leistungen für pflegebedürftige<br />
Menschen gestiegen.<br />
So wurde das Pflegegeld der<br />
Pflegestufe 1 und 2 um zehn<br />
Euro angehoben und beträgt<br />
jetzt 235 Euro (Pflegestufe1)<br />
bzw. 440 Euro (Pflegestufe 2).<br />
Bei Pflegestufe 3 stieg das Pflegegeld<br />
um fünf Euro auf 700<br />
Euro. Für die Sachleistungen,<br />
also die Erbringung von Pflegeleistungen<br />
durch einen zugelassenen<br />
Pflegedienst, betragen die<br />
Steigerungen bei Pflegestufe 1<br />
zehn Euro (450 Euro), bei Pflegestufe<br />
2 60 Euro (1.100 Euro)<br />
und bei Pflegestufe 3 40 Euro<br />
(1550 Euro). Auch die Leistungen<br />
der Verhinderungspflege,<br />
also die Leistungen, die bei einem<br />
Verhinderungsgrund, wie<br />
Urlaub oder Krankheit einer<br />
Pflegeperson geleistet werden,<br />
stiegen um 40 Euro auf 1.550<br />
Euro pro Jahr.<br />
Die Erhöhung wurde mit einem<br />
Gesetz beschlossen. Diese Steigerung<br />
ist nun die letzte Stufe<br />
von drei Erhöhungen des Pflegegeldes.<br />
Dieses Geld kann aber<br />
nur einen Inflationsausgleich<br />
darstellen, nicht jedoch die Anerkennung<br />
von Pflegenden Angehörigen.<br />
Sie leisten oft sehr<br />
Groß im Kommen sind dabei Erlebnis-Reisen,<br />
ausgedehnte Kinobesuche<br />
und fetzige Tanz-Partys.<br />
Rund 80 Prozent der Männer<br />
und gut 60 Prozent der Frauen<br />
zwischen 50 und 70 Jahren haben<br />
regelmäßigen und durchaus variantenreichen<br />
Sex. Dies sind nur<br />
einige der spektakulären Ergebnisse<br />
von der „Forschungsgruppe<br />
50+“ der Universität Osnabrück<br />
durchgeführten Studie.<br />
Befragt wurden 3880 Menschen<br />
zwischen 50 und 70. Diese Erhebung<br />
bildet den Auftakt einer<br />
ganzen Serie von Befragungen,<br />
durch welche die Generation ab<br />
50 auch in den kommenden Jahren<br />
regelmäßig repräsentativ<br />
Ambulante Altenpflege<br />
SENIORENGERECHTE BETREUUNG ZU HAUSE<br />
Inh. Rita Brandes - Mittelallee 34 - 31139 Hildesheim<br />
Telefon (0 51 21) 4 45 30 - Fax 2 08 01 01<br />
www.brandes-altenpflege.de<br />
Mehr Zuschüsse für<br />
die häusliche Pflege<br />
Anzeige<br />
viel mehr als man mit diesen<br />
Erstattungen vergüten kann, so<br />
Sebastian Adamski, Geschäftsführer<br />
des Pflegedienstes Daheim<br />
statt Heim in Hildesheim.<br />
Der Kranken- und Altenpflegedienst<br />
Daheim statt Heim bietet<br />
ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.<br />
Wir haben mit<br />
Rücksicht auf die Betroffenen<br />
einen niedrigen Punktwert mit<br />
den Kranken- und Pflegekassen<br />
verhandelt.<br />
Der Punktwert eines jeden Pflegedienstes<br />
muss jährlich mit<br />
den Kostenträgern verhandelt<br />
werden. Der Punktwert ist die<br />
Grundlage für die Berechnung<br />
der Preise der Dienstleistungen<br />
eines Pflegedienstes. Dadurch<br />
verhindern wir hohe Zuzahlungen<br />
von den Pflegebedürftigen<br />
Menschen, so Adamski.<br />
Das bedeutet, dass mehr Leistungen<br />
in Anspruch genommen<br />
werden können, bzw. eine<br />
Zuzahlung geringer ausfällt.<br />
Auf alle Fälle sollte man sich<br />
vor Abschluss eines Pflegvertrages<br />
über die Kosten informieren,<br />
meint Adamski.<br />
Gerne stehen die Mitarbeiter<br />
der Daheim statt Heim Krankenpflege<br />
hierfür unter Tel.:<br />
05121/ 3 30 30 zur Verfügung.<br />
untersucht werden soll. Die Studie<br />
zeichnet das Lebensgefühl einer<br />
Generation, der „Wertewandelkoalition“<br />
und der „68er“, die<br />
sich weltoffen, verfassungspatriotisch<br />
und hochvital gibt und<br />
mit 113 Prozent des Durchschnittseinkommens<br />
wirtschaftlich<br />
gesehen die eigentliche<br />
Mittelschicht darstellt.<br />
Forschungsleiter Professor Dr.<br />
Dieter Otten: „Die Wertewandelkoalition<br />
ist die prägende Schicht<br />
der Gesellschaft, denn sie stellt<br />
die Deuter und Lenker unseres<br />
Landes. Und auch wenn die Ältesten<br />
von ihnen 70 sind, so sind sie<br />
und verhalten sie sich – bis auf eine<br />
Minderheit – keineswegs alt<br />
Bei vielen Mitteln gegen Altersbeschwerden<br />
ist der therapeutische<br />
Nutzen fraglich. Zu diesem<br />
Ergebnis kommt die Stiftung<br />
Warentest in der Novemberausgabe<br />
der Zeitschrift test, für die<br />
sie eine Reihe von Geriatrika auf<br />
ihre Wirksamkeit überprüft hat.<br />
Eine breite Produktpalette solcher,<br />
meist rezeptfreier Mittel soll<br />
der Vor- und Nachsorge dienen<br />
und Hirn, Herz und Kreislauf in<br />
Schwung bringen. Doch die<br />
im klassischen Sinne.“<br />
Diese Generation umfasst bereits<br />
22 Millionen Menschen und<br />
stellt mit 45 Prozent die größte<br />
Wählergruppe der nahen Zukunft<br />
dar. Aber anders als in der<br />
Vergangenheit steht diese Gruppe<br />
älterer Wähler nicht rechts<br />
von der Mitte, sondern links: 56<br />
Prozent würden kommenden<br />
Sonntag Rot-Rot-Grün wählen,<br />
wenn Bundestagswahlen wären.<br />
Otten: „Da bis heute die älteren<br />
Wähler das zahlenmäßige Rükkgrat<br />
der CDU-Wählerschaft<br />
und damit das konservative<br />
Mehrheitspotential darstellen,<br />
könnte die CDU in Zukunft eins<br />
der ersten Opfer des demographischen<br />
Wandels werden, wenn<br />
die über 75jährige CDU-Bastion<br />
allmählich ausscheidet."<br />
Ferner fanden die Forscher heraus,<br />
dass rund 60 Prozent auch<br />
nach dem 65. Lebensjahr gerne<br />
weiter arbeiten würden. Die<br />
Hälfte davon im angestammten<br />
Beruf; die andere Hälfte will etwas<br />
Neues anfangen. Und zwar<br />
so lange es geht.<br />
Der Alterslimes (Grenze zwischen<br />
nicht-alten und alten Menschen)<br />
verschiebt sich damit auf<br />
der nach oben offenen Altersskala<br />
immer weiter nach hinten.<br />
Denn diese Menschen sind fit:<br />
Etwa die Hälfte treibt regelmäßig<br />
Sport (Nordic Walking ist der<br />
Massentrend).<br />
Noch stärker ist ihre mentale Fitness:<br />
„Knapp 80 Prozent von ihnen<br />
fühlen sich heute selbstbewusster<br />
als je zuvor“, bestätigt<br />
der Osnabrücker Sozialwissenschaftler,<br />
der zusammen mit Nina<br />
Melsheimer und Wassja Weiß die<br />
Daten auswertete.Auch revolutionäres<br />
Zukunftspotential steckt<br />
vermutlich in dieser Generation:<br />
43 Prozent können sich ein Leben<br />
in einer Wohngemeinschaft vorstellen,<br />
60 Prozent gar im Mehrgenerationenhaus.<br />
Bisher wird 80<br />
Prozent der Pflege familiär bewältigt.<br />
Otten: „Das wird angesichts<br />
wachsender Single-Muster und<br />
weit verstreuter 'Bohnenstangenfamilien'<br />
bei den zu erwartenden<br />
Zahlen keine Zukunft haben.<br />
Aber es scheint so, als ob diese<br />
Generation das Potential hat, revolutionäre<br />
Lösungen zu finden.“<br />
Was sind die Gründe für<br />
diesen Wandel? Der Kern-Befund<br />
der Studie macht klar: „Wer<br />
heute Anfang bis Mitte 70 ist –<br />
Götz George zum Beispiel – ist<br />
einfach nicht alt, fühlt sich nicht<br />
alt und verhält sich nicht alt – die<br />
überwiegende Mehrheit zumindest“,<br />
so Otten dazu.<br />
Der Wertewandel der 68er, der<br />
Jahrhunderttrend der Individualisierung<br />
hat längst Körper und<br />
Geist erreicht.<br />
Die 50- bis 70jährigen, darunter<br />
auch immer mehr Männer, verhalten<br />
sich betont körperbewusst,<br />
sind gesundheitsorientiert<br />
und risikoverständig. Sie leben<br />
länger, sie bleiben länger jung<br />
und sind länger gesund.<br />
Mittel gegen Altersbeschwerden<br />
Wirksamkeit vieler<br />
Produkte nicht erwiesen<br />
Wirksamkeit vieler Präparate ist<br />
oft unzureichend oder wissenschaftlich<br />
gar nicht erwiesen.<br />
Außerdem können auch klassische<br />
Geriatrika ungeahnte<br />
Nebenwirkungen haben oder gefährliche<br />
Wechselwirkungen mit<br />
anderen Medikamenten auslösen.<br />
Mehr zu Mitteln gegen Altersbeschwerden<br />
und ihre möglichen<br />
Wirkungen: test -<br />
www.test.de - www.medikamente-im-test.deständig<br />
aktualisiert.