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4 11. Februar 2012<br />

Was ist los in Hildesheim?<br />

Roemer- und Pelizaeus-Museum<br />

Dauerausstellung:<br />

Der Tod in der Wüste" - Dienstag bis<br />

Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

bis 22.04.2012 Sonderausstellung des Bistums<br />

Hildesheim in Rahmen der Reihe<br />

Aschermittwoch der Künstler: "Ich dachte<br />

ich sei…", Marion Lidolt<br />

bis 15.04.2012 Picasso - Magie der Grafik<br />

bis 01.08.2014<br />

Cool<br />

Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sonderausstellung: "Herzlich willkommen,<br />

porta salutis! Die Bernwardtür im Roemerund<br />

Pelizaeus-Museum"<br />

Neupräsentation:<br />

Chinesisches Porzellan, seit September 2011<br />

Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus<br />

Dauerausstellung:<br />

„Geschichte und Geschichten“<br />

Öffentliche Führungen<br />

Rathaus Hildesheim<br />

bis 28.02.2012<br />

Blumen, Natur und Collagen - Bilder der<br />

Künstler E. Kruschinski und Marek Plichta<br />

bis 29.02.2012 Elternkunstwerke - Bilder der Eltern vom<br />

Elterntreff des Jugendhauses Drispenstedt<br />

Sternwarte Gelber Turm<br />

Jeden Freitag ab 19:30 Uhr<br />

Führungen und Beobachtungsabende (ohne<br />

Anmeldung) Bei bedecktem Himmel wird<br />

ein interessantes, rund 90 minütiges<br />

Planetariums-Programm gezeigt.<br />

Gruppenführungen nach Anmeldung<br />

möglich. Tel: 05121/93 61-977<br />

Medicinum Facharztzentrum Hildesheim<br />

bis 28.02.2012<br />

Montag bis Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bilder und Holzobjekte der Hildesheimer<br />

Künstlerin Vera Nowack<br />

Veranstaltungen<br />

Februar 2012<br />

11.02. Samstag 12:00 Uhr - Eiszeit 2012 - Eislaufvergnügen in der<br />

Innenstadt - Platz An der Lilie<br />

19:30 Uhr - Die Show ihres Lebens (Premiere),<br />

Musical von Bill Russel und Henry Krieger - TfN<br />

20:00 Uhr - Götz Alsmann - Paris, Chansons der<br />

30er bis 60er Jahre, Universität Hildesheim<br />

12.02. Sonntag 14:30 Uhr - Internet Cafe Trialog - „Immer<br />

wieder sonntags“, AWO, Teichstraße 6<br />

19:00 Uhr - Laurel und Hardy, Stück für zwei<br />

Komödianten und ein Klavier - TfN<br />

13.02. Montag 19:30 Uhr - Hoffmanns Erzählungen, fantastische<br />

Oper von Jacques Offenbach - TfN<br />

15.02. Mittwoch 20: 00 Uhr - Vorspann I: Otto Reuter trifft Kleist<br />

- Mit Pauken und Trompeten, - TfN<br />

20.02. Montag 19:30 Uhr - Glückliche Reise, Operette von<br />

Eduard Künneke - TfN<br />

21.02. Dienstag 19:30 Uhr - Der kleine Horrorladen, Musical von<br />

Howard Ashman und Alan Menken - TfN<br />

22.02. Mittwoch 20:00 Uhr - Poetry Slam, Literaturperformance<br />

Theaterhaus<br />

23.02. Donnerstag 20:00 Uhr - Bomb Song (Premiere),<br />

Schauspiel-Monolog von Thea Dorn - TfN<br />

20:00 Uhr - Philip Bölter zwischen Lagerfeuer<br />

und Rock´n Roll - KulturFabrik Löseke<br />

24.02. Freitag 19:30 Uhr - Cinque terre und Riviera di Levante",<br />

Lichtbildervortrag von Dr. Christoph. Henning,<br />

Bologna, Deutsch-Italienische-Gesellschaft, VHS<br />

25.02. Samstag 19:30 Uhr - Erwin und Elmire, "Der zerbrochene<br />

Krug", Opern- Einakter nach Goethe und Kleist<br />

von Othmer Schoeck und Viktor Ullmann - TfN<br />

28.02. Dienstag 19:30 Uhr Die Glasmenagerie, Schauspiel von<br />

Tennessee Williams, TfN<br />

Aschermittwoch der Künstler im RPM<br />

Bischof Norbert Trelle<br />

eröffnet die Ausstellung<br />

Prof. Marion Lidolt erläutert Bischof<br />

Trelle ihre Porträts. © bph<br />

Mit zahlreichen Gästen hat der<br />

Hildesheimer Bischof Norbert<br />

Trelle am vergangenen Sonntag,<br />

im Hildesheimer Roemer- und<br />

Pelizaeus-Museum den diesjährigen<br />

Aschermittwoch der Künstler<br />

mit Werken von Prof. Marion<br />

Lidolt eröffnet.<br />

Die Arbeiten der Hildesheimer<br />

Künstlerin sind unter dem Titel<br />

„Ich dachte, ich sei…“ bis zum<br />

22. April zu sehen.<br />

Es ist die Intimität, die verstört:<br />

Verfremdete Porträtfotos, die die<br />

Gesichter verzerren, fast entstellen.<br />

Es fällt schwer, den überlebensgroßen<br />

Augenpaaren standzuhalten.<br />

„Wir versuchen uns mit<br />

diesen Gesichtern zu identifizieren,<br />

mit ihren Wünschen und<br />

Hoffnungen, mit ihren dramatischen<br />

Lebensspuren oder banalen<br />

Alltagsgeschichten“, erklärt<br />

die Künstlerin. Da ist zum Beispiel<br />

der alte Mann, der seine<br />

Kindheit noch sichtbar in sich<br />

trägt. Im Gesicht eines jungen<br />

Mädchens dagegen zeigen sich<br />

schon Spuren der noch ungelebten<br />

Zukunft. Marion Lidolts verfremdete<br />

Porträts laden dazu ein,<br />

in den Gesichtern zu lesen.<br />

Das betonte auch Bischof Norbert<br />

Trelle bei seinem Grußwort<br />

zur Eröffnung der Ausstellung.<br />

Oft sei man gerade von den Gesichtern<br />

fremder Menschen fasziniert.<br />

Dabei geht es nach Trelles<br />

Worten nicht nur um ästhetische<br />

Kategorisierungen, denn „es sind<br />

keineswegs immer die schönen<br />

Gesichter, die uns ansprechen,<br />

sondern vielmehr die, die etwas<br />

aussagen, die eine spannende Lebensgeschichte,<br />

großes Glück,<br />

oder auch leidvolle Erfahrungen<br />

widerspiegeln.“ Der Mensch<br />

neigt dazu, das Gesehene in Beziehung<br />

zu sich selbst, zu seinen<br />

eigenen Erinnerungen, Ängsten<br />

oder Hoffnungen zu setzen, so<br />

der Bischof weiter. Wer auf diese<br />

Weise in seinem Gegenüber liest,<br />

wer sich ihm selbst öffnet, der<br />

kann nach Trelles Worten etwas<br />

ahnen vom Dialog zwischen Gott<br />

und dem Menschen, „der nur<br />

dann zustande kommt, wenn der<br />

Mensch auf die Öffnung Gottes<br />

reagiert, sich darauf einlässt.“<br />

Musikalisch untermalt wurde die<br />

Ausstellungseröffnung von Nils<br />

Nordmann, der mit seinen sphärischen<br />

Klängen ein interessantes<br />

musikalisches Gegenüber zu Lidolts<br />

Werk schuf.<br />

Marion Lidolt wurde 1963 in<br />

Hof geboren und studierte ab<br />

1985 Grafik-Design an der Fachhochschule<br />

Hildesheim/Holzminden/Göttingen.<br />

Nach dem<br />

Diplom 1994 ergänzte sie ihre<br />

Ausbildung durch ein Studium<br />

der Freien Kunst an der Hochschule<br />

für Bildende Künste<br />

Braunschweig, das sie 1994 mit<br />

einem Diplom in Freie Kunst abschloss.<br />

Seit 2002 hat die Künstlerin<br />

eine Professur für Gestaltungslehre<br />

und Experimentelles<br />

Gestalten an der HAWK, Fakultät<br />

Gestaltung. Marion Lidolt<br />

lebt in Sellenstedt.<br />

Im Rahmen des Aschermittwoch<br />

der Künstler liest am Aschermittwoch,<br />

22. Februar, Andreas Maier<br />

um 20 Uhr in der Hildesheimer<br />

Dombibliothek aus seinen Werken.<br />

Kuratoren des Aschermittwochs<br />

der Künstler sind Prof. Dr.<br />

Michael Brandt, Direktor des<br />

Dom-Museums und Prof. Gerd<br />

Winner von der Akademie der<br />

Künste in München.<br />

Start 22. März 2012: Das Haus der Krokodile<br />

Eine Gruselkomödie für<br />

große und kleine Leute<br />

Ein dunkles Herrenhaus, rätselhafte<br />

Spuren, ein spannendes<br />

Abenteuer und eine ordentliche<br />

Portion Gänsehaut: In „Das Haus<br />

der Krokodile“, einem Thriller für<br />

und mit Kindern, begibt sich ein<br />

kleiner Junge auf die Spur eines<br />

mysteriösen Verbrechens, das viele<br />

Jahre zurückliegt. Der Gruselkrimi<br />

für kleine und große Zuschauer<br />

kommt am 22. März 2012<br />

in die Kinos.<br />

Inhalt: Familie Laroche wohnt<br />

seit kurzer Zeit in einer alten, unheimlichen<br />

Villa. Als die Eltern<br />

auf Geschäftsreise gehen, ist der<br />

elfjährige Viktor mit seinen älteren<br />

Schwestern Cora und Louise<br />

für ein paar Tage allein zuhause.<br />

Beim Streifzug durch die alten<br />

Räume findet der Junge auf dem<br />

Boden ein kleines, ausgestopftes<br />

Krokodil, das irgendjemand aus<br />

den verstaubten Regalen genommen<br />

hat.<br />

Kurz darauf starrt Viktor mit<br />

schreckgeweiteten Augen in einen<br />

großen Spiegel: Hinter ihm huscht<br />

eine dunkle Gestalt durchs Zimmer.<br />

Ein Einbrecher? Ein Geist?<br />

Alle Fenster und Türen waren<br />

verschlossen. Viktor sucht nach<br />

einer Spur, wie der Unbekannte in<br />

die Wohnung gelangen konnte.<br />

Dabei findet er im "verbotenen<br />

Zimmer" das Tagebuch seiner<br />

Großcousine Cäcilie. Das Mädchen<br />

ist vor vielen Jahren auf mysteriöse<br />

Weise in dem Haus ums<br />

Leben gekommen. Fasziniert blättert<br />

Viktor durch das Tagebuch<br />

und entdeckt darin rätselhafte<br />

Spuren. Viktor folgt ihnen und<br />

macht sich auf eine abenteuerliche<br />

Reise durch das alte Gemäuer.<br />

Aber die strenge Frau Debisch<br />

aus dem ersten Stock und ihr seltsamer<br />

Sohn Friedrich stellen sich<br />

ihm dabei immer wieder in den<br />

Weg. Und auch der zwielichtige<br />

Nachbar Strichninsky benimmt<br />

sich merkwürdig. Haben sie etwas<br />

mit Cäcilies Tod zu tun? Viktor<br />

spürt, dass er einem großen Geheimnis<br />

auf der Spur ist ...<br />

Die jugendlichen Hauptrollen in<br />

der Kino-Verfilmung des Jugendroman-Klassikers<br />

und der legendären<br />

TV-Serie „Das Haus der<br />

Krokodile“ sind mit tatsächlichen<br />

Geschwistern besetzt: Kristo Ferkic<br />

als Viktor sowie Joanna und<br />

Vijessna Ferkic, als Cora und<br />

Louise.<br />

In weiteren Hauptrollen spielen<br />

u.a. Gudrun Ritter), Uwe Friedrichsen,<br />

(u.a. Synchronstimme<br />

für Peter Falk und Donald Sutherland),<br />

Waldemar Kobus und<br />

Christoph Maria Herbst. Thomas<br />

Ohrner, der in der gleichnamigen<br />

70er-Jahre-Fernsehserie einst als<br />

kleiner Viktor zu sehen war, hat in<br />

der Kinoversion einen Gastauftritt<br />

als Vater.<br />

Tipps - Trends - Termine<br />

DER HILDESHEIMER<br />

WIRD IN FOLGENDEN<br />

WOHNGEBIETEN<br />

MIT 43.000 EXEMPLAREN<br />

AN DIE HAUSHALTE<br />

VERTEILT:<br />

HILDESHEIM<br />

Innenstadt komplett<br />

Marienburger Höhe<br />

Galgenberg<br />

Himmelsthür<br />

Moritzberg<br />

Bockfeld<br />

Neustadt<br />

Neuhof<br />

Ochtersum<br />

Sorsum<br />

Itzum<br />

LANDKREIS<br />

Diekholzen<br />

Groß Düngen<br />

Klein Düngen<br />

Barienrode<br />

Harsum<br />

Hasede<br />

Giesen<br />

AUSLAGE<br />

St. Bernward<br />

Krankenhaus komplett<br />

Hildesheimer Schützengesellschaft.<br />

von 1367<br />

Hildesheimer Junggesellenkompanie<br />

von 1831<br />

ZUSÄTZLICHE<br />

ABHOLSTELLEN:<br />

Fleischerei Tolle, Bahnhofspl.<br />

Elberfelder Hof, Osterstraße<br />

Deseo, Hindenburgplatz<br />

Zum Klee, Renatastraße<br />

Zum Dorfkrug, Ochtersum<br />

Kiosk Thomaser, Moltkestr.<br />

Paulaner im Kniep, Marktstr.<br />

Bräuer Hörgeräte, Kaiserstr.<br />

Comet-Markt, Ostbahnhof<br />

Telco-Shop, Hindenburgplatz<br />

Jendrossek-Autot., Ots.<br />

Bäckerei Media-Markt<br />

Das Kennzeichen, Heinrichstr.<br />

Teppichstraße, Steuerw. Str.<br />

Kiosk Nikoleizig, Ottostraße<br />

Bäckeramtshaus, Marktplatz<br />

Eiscafe Venezia, Marktplatz<br />

Nobbys Tabakwelt, Kaiserstr.<br />

Theaterresidenz, Teichstr.<br />

Hajo-Huth-Team, Osterstraße<br />

ZUSÄTZLICH IN DEN<br />

HILDESHEIMER FILIALEN<br />

DER<br />

STADTBÄCKEREI ENGELKE:<br />

Himmelsthür<br />

An der Pauluskirche 1a<br />

Huckup<br />

Hoher Weg 16A<br />

Marienburger Str. 77<br />

(NP-Markt)<br />

Itzum, Ernst-Abbe Str. 2,<br />

(Rewe)<br />

Sykeweg, Elzer Straße 70<br />

(Rewe)<br />

Dammstraße 28<br />

Marienburger Platz 17-20<br />

(Edeka)<br />

Bahnhofsplatz 5 (Café)<br />

Bahnhofsplatz 1 (HBF)<br />

Ottostr. 6<br />

DER HILDESHEIMER<br />

WIRD IN FOLGENDEN<br />

GEMEINDEN AUSGELEGT:<br />

Diekholzen<br />

Landschlachterei Tolle<br />

Marienburger Straße<br />

Bavenstedt<br />

Kiosk Kleinherr Getränke u.<br />

mehr Schmiedestr. 16<br />

Barienrode<br />

Hotel Niedersachsen<br />

Lindenkamp<br />

Algermissen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Marktstraße 30<br />

Fa. Josef Linkogel<br />

Marktstr. 1 A<br />

Bäcker Wucherpfennig<br />

Marktstr. 2<br />

Harsum<br />

Bäckerei Engelke<br />

Kaiserstraße 20<br />

Extramarkt<br />

Am Kreisel<br />

Gronau<br />

Bäckerei Engelke<br />

Beth’er Landstr. 12 (Extra)<br />

Reifen-Mai<br />

Lehder Berg 4<br />

Elze<br />

Tankstelle Orlen<br />

Sehlder Str. 2<br />

Duingen<br />

Chic-Haarmoden<br />

Am Tie 10<br />

Heidis Blumenatelier<br />

Am Tie 2<br />

Giesen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Rathausstraße 52<br />

Haar & Haut Redlich<br />

Rathausstr. 16<br />

Alfeld<br />

Getränke-Center<br />

Hildesheimer Str. 18<br />

Sibbesse<br />

Aral-Tankstelle<br />

Hauptstr. 21<br />

Nordstemmen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Hauptstraße 47<br />

Autohaus Mensing<br />

Burgstemmer Str. 3<br />

Sonnenstudio Sun Days<br />

Hauptstr. 82<br />

Sarstedt<br />

Bäckerei Engelke<br />

Vossstraße 16 (Extra)<br />

Schellerten<br />

Memory-Floristik<br />

Berliner Str. 47<br />

Tankstelle Star<br />

Berliner Str. 1<br />

Beeltes<br />

Minimarkt<br />

Holle<br />

Bäckerei Engelke<br />

Bindersche Str. (Rewe)<br />

Picasso<br />

Marktstr. 23<br />

Blumendiele<br />

Marktstr. 17<br />

Einum<br />

Bäckerei Engelke<br />

Alte Heerstraße 34<br />

Groß Düngen<br />

Bäckerei Engelke<br />

Hildesheimer Str. 15<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Geldmacher Optik<br />

Unterstr. 104<br />

Hotel Kronprinz<br />

Unterstr. 105<br />

Bräuer Hörgeräte<br />

Oberstraße 108<br />

Salzeklinik II<br />

Bäckerei Engelke<br />

Bodenburger Str. 54c<br />

DER HILDESHEIMER<br />

Am Ratsbauhof 1 – 31134 Hildesheim<br />

Telefon 0 51 21/3 43 07<br />

Telefax 0 51 21/ 2 04 07 12<br />

post-an@hildesheimer-michel.de

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