Pfarrbrief 01_06 - des Pfarrverbandes Bilk-Friedrichstadt
Pfarrbrief 01_06 - des Pfarrverbandes Bilk-Friedrichstadt
Pfarrbrief 01_06 - des Pfarrverbandes Bilk-Friedrichstadt
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PFARRBRIEF<br />
ST. MARTIN • BILK<br />
im Pfarrverband <strong>Bilk</strong>-<strong>Friedrichstadt</strong><br />
im Dekanat Düsseldorf-Süd<br />
Ostern 20<strong>06</strong> Jahrgang 31 Nr. 80
Aus dem Inhalt:<br />
Seite<br />
3 Editorial<br />
10 Pfarrgemeinderat 20<strong>06</strong><br />
14 Kindergarten in Bewegung<br />
16 Aus der Kirchenchronik<br />
17 Erstkommunion 20<strong>06</strong><br />
19 <strong>Bilk</strong>er Pastor - Anton Joseph Binterim (Teil 2)<br />
23 Wissenswertes über das Patenamt<br />
25 Katholische öffentliche Bücher (KÖB)<br />
29 Gottesdienstordnung im Pfarrverband<br />
30 Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam<br />
33 Wandergruppe<br />
41 Termine und Vorschau<br />
45 Jugendseite<br />
43 Unter uns<br />
<strong>Pfarrbrief</strong><br />
St. Martin Ostern 20<strong>06</strong><br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgegeben von der Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Martin Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />
Herausgeber:<br />
Pfarrgemeinderat (GKZ: 216 - 0)<br />
Redaktion:<br />
Susanne Ormanns, Franz Karger<br />
Den Vertrieb besorgten viele Helfer aus unserer Gemeinde.<br />
Benzenbergstr. 5, 40219 Düsseldorf<br />
Fax: (02 11) 30 71 77 (Pfarramt) e-Mail: pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />
Die Redaktion weist darauf hin, dass mit Namen versehene<br />
Artikel nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu<br />
kürzen.<br />
Hinweis auf das Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung besonderer<br />
Ereignisse in kirchlichen Publikationsorganen<br />
Den Kirchengemeinden ist es (gemäß den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung<br />
über den kirchlichen Datenschutz - KDO -) gestattet, besondere Ereignisse (Altersund<br />
Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen u. ä.) mit<br />
Namen der Betroffenen sowie mit Tag und Art <strong>des</strong> Ereignisses in kirchlichen<br />
Publikationsorganen (z. B. Aushang, Pfarrnachrichten, Kirchenzeitung) bekannt zu<br />
machen, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst wie geeigneter<br />
Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis<br />
im Pfarramt eingelegt werden.<br />
Urheberrechtshinweise:<br />
Alle in diesem <strong>Pfarrbrief</strong> veröffentlichten Beiträge und Abbildungen, die mit einem Copyright-Hinweis versehen sind, sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Jede vom Urheberrechtsgesetz nicht zugelassene Verwertung bedarf vorheriger schriftlicher<br />
Zustimmung der <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung,<br />
Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen.
Liebe Pfarrangehörige von St. Martin<br />
von Franz Karger © (Copyright)<br />
Die wohl kürzeste Osterpredigt der<br />
Geschichte hat der Hl. Hieronymus<br />
im Jahre 384 in Rom gehalten. Er<br />
trat vor die Gemeinde und predigte<br />
nur diesen Satz:<br />
„Der Herr ist wahrhaft auferstanden!<br />
Halleluja.“<br />
Damit ist alles gesagt, was uns in<br />
der Osternacht bewegt:<br />
weswegen wir unsere<br />
Kirche festlich schmücken,<br />
warum wir die<br />
Osterkerze entzünden,<br />
das Taufwasser weihen<br />
und das Österliche<br />
Mahl miteinander teilen.<br />
Alle Lesungen und<br />
Gesänge, all die uralten<br />
Riten unserer Liturgie,<br />
all die großen Symbole<br />
unserer Kirche zielen<br />
nur in eine Richtung,<br />
bezeugen und deuten<br />
nur dieses Geheimnis:<br />
„Der Herr ist wahrhaft auferstanden!<br />
Halleluja.“<br />
Denn das Osterfest ist ein Geheimnis,<br />
das man nur im Glauben feiern<br />
und im wahrsten Sinne <strong>des</strong> Wortes<br />
begehen kann. Ab dem Palmsonntag<br />
werden wir in der Feier der Heiligen<br />
Woche von Station zu Station mit<br />
dem Herrn unterwegs sein und damit<br />
in der Nachfolge Jesu stehen.<br />
Wir erleben den Wandel vom<br />
„Hosianna!“ zum „Kreuzige ihn!“,<br />
Editorial<br />
von der Frage <strong>des</strong> Pilatus: „Bist du<br />
der König der Juden?“, zum Bekenntnis<br />
<strong>des</strong> heidnischen Hauptmanns:<br />
„Wahrlich, dieser Mensch<br />
war Gottes Sohn“, vom Grabesdunkel<br />
<strong>des</strong> To<strong>des</strong>schweigens in das<br />
Himmelslicht <strong>des</strong> Lebenswortes:<br />
„Der Herr ist wahrhaft auferstanden!<br />
Halleluja.“<br />
Dieser Wandlungsweg,<br />
der Weg <strong>des</strong> Weizenkorns,<br />
umgreift<br />
menschliches Leben in<br />
Gänze: Gesetzesenge<br />
und Herzensweite,<br />
Freundschaft und Verrat,<br />
Nachfolge und<br />
Flucht, Hass und Liebe,<br />
Nähe und Verlassenheit,<br />
Glaube und Verzweiflung,<br />
Trauer und<br />
Jubel.<br />
Unser ganzes Leben hat<br />
Platz in dem einen<br />
Wort, das all dieses zusammenbindet<br />
und auf den Punkt<br />
bringt:<br />
„Der Herr ist wahrhaft auferstanden!<br />
Halleluja.“<br />
Glaubt man das nicht – und glauben<br />
heißt auch: mit dem Zweifel rechnen<br />
und ringen, wie Thomas: „Ich glaube,<br />
Herr, hilf meinem Unglauben!“,<br />
glaubt man es also in diesem Sinne<br />
nicht, und bei fast 50 % aller Christen<br />
ist das so, dann feiert man in<br />
3
Editorial<br />
diesen Tagen den anbrechenden<br />
Frühling mit dem Schmunzelhasen<br />
oder genießt ein paar zusätzliche<br />
Urlaubstage, - man gönnt sich ja<br />
sonst nichts!<br />
Aber ist das nicht herzlich wenig<br />
und wenig herzlich, zu Herzen – in<br />
die Tiefe – ans Eigentliche rührend?<br />
Es geht in diesen Tagen in dem, was<br />
wir in der heiligen Woche begehen,<br />
in diesem Geheimnis <strong>des</strong> Glaubens<br />
um Leben und Tod, und zwar um<br />
meinen Tod und um mein Leben,<br />
also buchstäblich um Alles oder<br />
Nichts!<br />
Das ahnen die meisten Zeitgenossen<br />
nicht einmal, geschweige denn, dass<br />
sie es wissen oder gar feiern. Sie<br />
haben die Urfrage <strong>des</strong> Menschen<br />
nach dem „ewigen Leben“ verdrängt<br />
oder dem Zeitgeist geopfert. Wo<br />
aber die uralte Menschenfrage nach<br />
Tod und Leben, ewigem Leben (!)<br />
wohlgemerkt, nicht mehr gestellt<br />
und auch nicht mehr begangen und<br />
gefeiert wird, da taucht der uralte<br />
Wahn auf, zu sein wie Gott, und<br />
damit Herr über Leben und Tod.<br />
Erst vor wenigen Tagen konnten wir<br />
in der RP lesen:<br />
„Vorstoß von Abgeordneten für die<br />
Erleichterung der Sterbehilfe!“<br />
Wohl gemerkt, da geht’s nicht ums<br />
würdige Sterben lassen, sondern um<br />
die aktive Tötung eines sterbenskranken<br />
Menschen!<br />
Das nehmen wir doch leicht selbst<br />
in die Hand, das kriegen wir schon<br />
hin, das machen wir schon, wir Macher!<br />
4<br />
Wenn wir uns da nur nicht überheben!<br />
Die so genannten Volksvertreter<br />
kriegen doch noch nicht einmal unsere<br />
Finanzmisere, die Krise der<br />
Versicherungssysteme oder das<br />
Problem der Arbeitslosigkeit in den<br />
Griff, aber die tiefste Frage <strong>des</strong><br />
Menschen, die wollen sie nebenbei<br />
mit einem Gesetzesvorstoß regeln.<br />
Wenn diese Abgeordneten ebenso<br />
naiv sind, wie der Volksvertreter,<br />
der in einem Interview in den Tagesthemen<br />
mit persönlicher Unschuldsmiene<br />
den Bun<strong>des</strong>trainer<br />
Klinsmann angesichts der herben<br />
Pleite gegen Italien vor den Bun<strong>des</strong>tages<br />
zitieren will, um ihn zu fragen,<br />
welches Konzept er habe und wie er<br />
Weltmeister werden wolle …<br />
- dann ist die Frage nach Leben und<br />
Tod sicher in den besten Händen!<br />
Des Weiteren taucht dort, wo die<br />
Menschenfrage nach Tod und ewigem<br />
Leben nicht mehr begangen<br />
und gefeiert wird, das Trugbild auf,<br />
dass wir das ewige Leben selbst machen<br />
können!<br />
Wir brauchen nur die Fältchensalbe<br />
mit dem Repair-Effect; die richtige<br />
Pille, die den Vitamin- und Mineralstoffmangel<br />
ausgleicht (natürlich<br />
von Ratiopharm, weil’s ja preiswerter<br />
ist); den knackigen Müsliriegel<br />
aus dem Cerealien-Regal, den mit<br />
den wertvollen Inhaltsstoffen; den<br />
neusten Citroen, denn „nichts bewegt<br />
sie so“ wie eben dieser; vielleicht<br />
noch paar Kleinigkeiten zum<br />
Anziehen und Feiern, zum Essen
Editorial<br />
und Trinken; und – nicht zuletzt:<br />
ganz wichtig fürs Alter –„die blau<br />
gesicherte Finanzabsicherung von<br />
BHW“ - dann haben wir’s in der<br />
Tasche, dann kann nichts mehr passieren,<br />
dann sind wir auf der sicheren<br />
Seite.<br />
Komisch.<br />
Wenn ich morgens die RP aufschlage,<br />
gerate ich irgendwann an Sätze<br />
wie:<br />
„plötzlich und unerwartet“ …,<br />
„infolge eines tragischen Verkehrsunfalls<br />
…“ oder „nach langer<br />
schwere Krankheit …“.<br />
Tod mitten im Leben, aus dem eigenen<br />
Jahrgang, vor der Haustür, in<br />
der eigenen Familie!<br />
Und schon bin ich, wenn ich mich<br />
betreffen lasse, im Fragen und Suchen<br />
und damit mitten drin im Geheimnis<br />
<strong>des</strong> Glaubenswortes:<br />
„Der Herr ist wahrhaft auferstanden!<br />
Halleluja.“<br />
Wie wirkliches Leben aussieht und<br />
nicht das, was uns die Werbestrategen<br />
als solches für teures Geld verkaufen<br />
und millionenfach gesehene<br />
Reality-Shows wie „Big Brother“<br />
„Dschungelkamp“, „Deutschland<br />
sucht den Superstar“ oder auch „Nur<br />
die Liebe zählt!“ glauben machen<br />
wollen – wie wirkliches Leben aussieht,<br />
das leuchtet auf in den alten<br />
Geschichten der Bibel.<br />
Wie im Evangelium der Osternacht,<br />
das für mich eine der bewegensten<br />
österlichen Menschengestalten enthält:<br />
nämlich Maria Magdalena.<br />
Sie, die (nach Johannes) unter dem<br />
Kreuz stand und sich auf der Müllhalde<br />
von Jerusalem diesem<br />
schrecklichsten aller Tode aussetzte,<br />
weil da ein Freund und Wohltäter,<br />
ihr Meister starb;<br />
sie, die (nach Matthäus) den Leichnam<br />
Jesu mit ins Grab legte und sich<br />
trauernd davor setzte;<br />
sie, die (nach Johannes) in aller Frühe<br />
am Ostermorgen den geschundenen<br />
und entwürdigten Leichnam<br />
Jesu durch die Salbung mit kostbarem<br />
Öl die letzte Würde wiedergeben<br />
will –<br />
diese Frau, die das Leben kennt -<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle Gemeindemitglieder<br />
Unsere Fronleichnamsprozession am 18. Juni 20<strong>06</strong><br />
beginnt mit der<br />
Hl. Messe um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
Den Schlusssegen empfangen wir in der Kapelle <strong>des</strong><br />
St. Martinus-Krankenhauses, Martinstr. 7.<br />
Anschließend findet im Innenhof unser Frühschoppen statt.<br />
5
Editorial<br />
(sie war nach der Überlieferung <strong>des</strong><br />
Lukas eine von sieben Dämonen<br />
Besessene), die Jesus heilte;<br />
und nach dem Wissen <strong>des</strong> Markus<br />
eine Frau, die Jesus von Galiläa aus<br />
mit anderen Frauen nachgefolgt<br />
war; nach einer anderen Lesart, der<br />
von Matthäus, eine stadtbekannte<br />
Hure, die ihn vor seinem Tod mit<br />
kostbarem Nardenöl übergoss, diese<br />
Frau, Maria Magdalena, die das<br />
wirkliche Leben kennt und auch den<br />
Tod, ihr begegnet der Auferstandene.<br />
Und das offensichtlich in einer so<br />
anderen, neuen, geheimnisvollen<br />
Weise, dass sie ihn zunächst verwechselt<br />
und erst erkennt, als der<br />
Auferstandene sie bei ihrem Namen<br />
ruft: „Maria“.<br />
Erst der Klang der Freun<strong>des</strong>stimme,<br />
die von Herz zu Herz geht, lässt sie<br />
Jesus erkennen und ihn mit dem<br />
Titel anreden, den sie verwandte,<br />
seit sie ihm folgte:<br />
„Rabbuni! Meister! Herr!“<br />
Und sie, die den Schrecknissen <strong>des</strong><br />
To<strong>des</strong> Stand hielt, die am eigenen<br />
Leib Krankheit und Verachtung,<br />
Trauer und Leid durchlitt, die um<br />
Brüchigkeit <strong>des</strong> irdischen Lebens<br />
wusste, sie – Maria Magdalena –<br />
wird so die allererste Zeugin von<br />
Ostern.<br />
„Apostola apostolorum”,<br />
Die Apostolin der Apostel,<br />
die Gesandte der Gesandten,<br />
die Zeugin der Zeugen nannten die<br />
Kirchenväter sie, obwohl grade auch<br />
die frühe Kirche große Probleme<br />
damit hatte, dass ausgerechnet eine<br />
Frau, die ja im Judentum wenig galt<br />
und bei Gericht nicht als Zeugin<br />
gehört werden konnte, dass also eine<br />
Frau erste Zeugin der Auferstehung<br />
war und den Jüngern sagte:<br />
„Der Herr ist wahrhaft auferstanden,<br />
Halleluja!“<br />
Dass Jesus dieses Zeugnis einer<br />
Frau anvertraut, liegt, denke ich, in<br />
der geraden Linie all <strong>des</strong>sen, was<br />
Herzliche Einladung<br />
Unsere Pfarrfest am 11. Juni 20<strong>06</strong><br />
beginnt mit der<br />
Hl. Messe um 11:00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
Anschließend findet das Pfarrfest im Innenhof <strong>des</strong><br />
St. Martinus-Krankenhauses, Martinstr. 7 statt.<br />
6
Editorial<br />
dieser verkündet und gelebt hat.<br />
Den Kleinen und Zu-Kurz-Gekommenen,<br />
den Verachteten und Geringen,<br />
hatte er sich in seinem irdischen<br />
Leben zugewandt, wie sollte<br />
es nach seiner Auferweckung durch<br />
den Vater anders sein?<br />
Was wir aus dem Evangelium, von<br />
der österlich erlösten Gestalt Maria<br />
Magdalena lernen und in unseren<br />
Alltag mitnehmen können, ist ein<br />
Dreifaches:<br />
Das Erste:<br />
Unser Leben können wir nur mit<br />
dem Blick auf den Rabbuni, im<br />
mühsamen Buchstabieren seiner<br />
Botschaft, und im buchstäblichen<br />
Hinterhergehen der Nachfolge bestehen<br />
und darin können wir denen<br />
widerstehen, die dieses Leben mal<br />
eben so selbst in die Hand nehmen<br />
wollen, ob als Gen-Manipulatoren<br />
oder Sterbehelfer.<br />
Das Zweite:<br />
Unser Leben ist gefährdet, brüchig<br />
und begrenzt, Leid und Tod, Trauer<br />
und Tränen sind Gegebenheiten,<br />
denen wir uns stellen müssen. Nur<br />
im Begehen dieser Realitäten kann<br />
das geschehen, was die niederländische<br />
Trauerforscherin Ruthmarijke<br />
Smedig als Quintessens ihrer Arbeit<br />
formuliert:<br />
„Das Loch in das ich fiel, wurde zur<br />
Quelle, aus der ich lebe“.<br />
Dieses Wort, aus der mühsamen<br />
Arbeit Trauernder, von ihnen selbst<br />
als Schatz ihrer Erfahrungen gehoben,<br />
ist letztlich eine Übertragung<br />
und Neuformulierung der Botschaft<br />
dieses Festes:<br />
„Der Herr ist wirklich auferstanden.<br />
Halleluja.“<br />
Der Weg hinein in dieses Ahnen,<br />
Hoffen und Glauben ist labyrinthisch<br />
verschlungen, ist mühsames<br />
Geschäft, das nicht billiger zu haben<br />
ist, als mit dem Einsatz meiner ganzen<br />
Existenz.<br />
Das Dritte:<br />
Wenn wir - bei allem Zweifel - ahnend<br />
glauben und - tief im Inneren<br />
hoffend - vertrauen können: „Jesus<br />
Christus ging den Weg <strong>des</strong> Weizenkorns,<br />
und er ist der Einzige, der<br />
den Tod auf sich nahm, damit wir<br />
im Tod nicht verloren gehen“, dann<br />
haben wir den Auftrag, diese Botschaft<br />
zu verkünden. Der Auferstandene<br />
ermächtigt uns, wie Maria<br />
Magdalena, Apostel, Zeugen und<br />
Gesandte zu sein.<br />
So sollten wir, wie sie zu den Jüngern<br />
zurückeilte, zu den Menschen<br />
um uns herum, in unsere Familien,<br />
die Nachbarschaften, in diese Gemeinde<br />
gehen und bezeugen:<br />
„Der Herr ist wirklich auferstanden.<br />
Halleluja.“<br />
Franz Karger, Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />
Wolfgang Härtel, Pfarrer<br />
7
Frühlingsbasar<br />
FRÜHLINGSund<br />
OSTERBASAR<br />
Pfarre St. Martin<br />
im Jugendheim, Gladbacher Str. 11<br />
Samstag, <strong>01</strong>.04.20<strong>06</strong><br />
(Eröffnung mit Kerzensegnung)<br />
14.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Cafeteria<br />
Sonntag, 02.04.20<strong>06</strong><br />
11.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Eintopf und Cafeteria<br />
Angeboten werden:<br />
Osterkerzen<br />
Perlenarbeiten<br />
Gestecke und vieles mehr<br />
Lassen Sie sich einfach überraschen!!!!<br />
8<br />
Der Erlös ist für ein Hospiz, für den Knack Punkt und für unsere Pfarrei bestimmt.
gelebte Caritas: Fassen Sie sich ein Herz<br />
Haben Sie Zeit zu verschenken?<br />
von Barbara Schorn<br />
Es gibt Menschen, die sie gerne annehmen.<br />
Im Altenheim St. Hubertusstift gibt<br />
es viele Bewohner, die sich freuen<br />
würden, wenn Sie<br />
Ihre Zeit in sie<br />
„investieren“.<br />
Viele sind ohne Angehörige<br />
und Freunde,<br />
daher auch ohne<br />
Ansprechpartner<br />
„von außen“.<br />
Sie könnten am nahe<br />
gelegenen Rhein spazieren<br />
gehen, mit<br />
ihnen plaudern oder<br />
sie zu den angebotenen<br />
Veranstaltungen<br />
begleiten.<br />
Es wird viel angeboten:<br />
Musikcafé, Modenschau, Karnevalsveranstaltung,<br />
Maifeier, Sommerund<br />
Herbstfest und vieles mehr.<br />
Jeden Freitag um 15:30 Uhr findet<br />
in der Kapelle eine hl. Messe statt.<br />
Ist eine Teilnahme der Bewohner<br />
nicht mehr möglich, ist schon allein<br />
Ihre Anwesenheit<br />
von sehr großem<br />
Wert.<br />
Ihr Besuch kann zeitlich<br />
so erfolgen, wie<br />
es Ihnen möglich ist.<br />
Sie geben mit Ihren<br />
Besuchen dem alten<br />
Menschen das Gefühl,<br />
nicht allein zu<br />
sein.<br />
Fassen Sie sich ein<br />
Herz, vereinbaren<br />
Sie einen Termin mit<br />
der Leiterin, Frau<br />
Friedrichs oder mit Frau Kaup vom<br />
Sozialdienst unter der Telefonnummer<br />
30 40 04.<br />
9
Aus dem Pfarrgemeinderat<br />
Pfarrgemeinderat 20<strong>06</strong><br />
von Franz Karger<br />
Über das Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl<br />
am 05./<strong>06</strong>.11. <strong>des</strong><br />
letzten Jahres hatten wir bereits in<br />
der letzten Ausgabe berichtet. Gemäß<br />
Satzung der Pfarrgemeinderäte<br />
ist der Pfarrer kraft seines Amtes<br />
Mitglied <strong>des</strong> Pfarrgemeinderates.<br />
Eine weitere hauptamtliche Pastoralkraft<br />
wird nach Anhörung der<br />
hauptamtlich in der Seelsorge der<br />
Pfarrei Tätigen vom Pfarrer als<br />
weiteres Mitglied bestimmt.<br />
Zu den stimmberechtigten Mitgliedern<br />
gehören die 12 Gewählten ,<br />
ebenso die vom Pfarrer nach Anhörung<br />
der gewählten Mitglieder je<br />
nach Größe <strong>des</strong> PGR (in unserer<br />
Gemeinde maximal 4) berufen<br />
wurden. Die Möglichkeit, dieses<br />
Kontingent auszuschöpfen, hält<br />
sich Pfarrer Härtel offen, er beließ<br />
es vorerst bei einer Berufung. Zum<br />
Pfarrgemeinderat gehören ebenfalls,<br />
allerdings ohne Stimmrecht,<br />
10<br />
Folgende Mitglieder gehören zu unserem Pfarrgemeinderat:<br />
Pfarrer Härtel<br />
PR Merz<br />
Pater Christoph<br />
Frau Diedering<br />
Fr. Dietz-Frankenstein<br />
Schwester Franzesko<br />
Frau Gaber<br />
Frau Huland<br />
Fr. Juchems-Kuchajda<br />
Frau Meier<br />
Frau Ormanns<br />
Frau Schorn<br />
Frau Staiger<br />
Frau Steinbrecher<br />
Herr Biermann<br />
Herr Karger<br />
Herr Mysior
Modenschau im St. Hubertusstift<br />
der/die Delegierte aus dem Kirchenvorstand<br />
und ein weiterer Vertreter<br />
der in der Seelsorge der Pfarrei<br />
hauptamtlich Tätigen, den der<br />
Pfarrer nach Beratung im Pastoralteam<br />
festlegt.<br />
In der konstituierenden Sitzung hat<br />
der Pfarrgemeinderat aus seinen<br />
Reihen den Vorstand gewählt. Er<br />
besteht aus dem Vorsitzenden<br />
Herrn Karger und der stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Sr. Franzesko.<br />
Als Schriftführerin wurde Frau Ormanns<br />
bestätigt.<br />
Als Vertreter <strong>des</strong> PGR im Kirchenvorstand<br />
wurde Herr Karger gewählt.<br />
Als Vertreterin <strong>des</strong> PGR für<br />
das Dekanat wurde Frau Schorn im<br />
Amt bestätigt und Frau Steinbrecher<br />
als Vertreterin gewählt.<br />
Erneut durch eine Wahl wurden die<br />
Vertreter unserer Gemeinde in der<br />
Pfarrverbands-Konferenz (PVK),<br />
Sr. Franzesko und Herr Karger,<br />
bestätigt. Frau Ormanns erklärte<br />
sich bereit, in der PVK die Schriftführung<br />
zu übernehmen.<br />
Neben den bestehenden funktionierenden<br />
Ausschüssen, Feste und<br />
Feiern, Öffentlichkeitsarbeit, etc.<br />
gibt es viele autark arbeitenden<br />
Arbeitsgruppen, die eine Rückbindung<br />
(direkt/indirekt) an den Pfarrgemeinderat<br />
haben.<br />
Nach den ersten Beratungen und<br />
einem Arbeits- und Besinnungs-<br />
im St. Hubertusstift<br />
Neusser Str. 25<br />
Frühjahr/Sommerkollektion 20<strong>06</strong>.<br />
Die Präsentation der Kollektion<br />
am Donnerstag, den 27.04.20<strong>06</strong><br />
von 10:00 bis 16:00 Uhr.<br />
Die Modenschau beginnt um 15:00 Uhr.<br />
Gelegenheit zum Einkauf der Seniorenmode<br />
besteht ab 10:00 Uhr.<br />
Anmeldung über Frau Kaup, Tel.: 30 40 04<br />
11
Aus dem Pfarrgemeinderat<br />
wochenende können die zukünftigen<br />
Arbeitsschwerpunkte <strong>des</strong> Pfarrgemeinderates<br />
benannt werden:<br />
Es ist ein besonderes Anliegen <strong>des</strong><br />
Pfarrgemeinderates eine funktionierende<br />
gemeindliche Caritasarbeit<br />
aufzubauen, die schon immer eine<br />
der Grundsäulen im Leben der Gemeinde<br />
St. Martin war. Diese Caritasarbeit<br />
wird erneut auf eine breitere<br />
ehrenamtliche Basis gestellt. Neben<br />
der Sorge um Kranke, Arme<br />
und Bedürftige kommen heute neue<br />
Formen der Fürsorge hinzu, denn<br />
die Not kinderreicher Familien, Obdachloser,<br />
Drogenabhängiger und<br />
vereinsamter Menschen nimmt ständig<br />
zu. Die Aufgabe "Gemeindliche<br />
Caritasarbeit" kann <strong>des</strong>halb vor allem<br />
darin liegen, das je unterschiedliche<br />
"Gesicht" der Armut heutiger<br />
Menschen wahrzunehmen, sie situationsgerecht<br />
zu begleiten und ihren<br />
Lebensmut zu stärken.<br />
Ein ebenfalls neu gebildeter Ausschuss<br />
„Glauben im Alltag“ wird<br />
die Themen Spiritualität, Bibelstunden,<br />
Glaubensgespräche aufgreifen<br />
und interessante Projekte im Sinne<br />
von „Wir machen´s möglich!“ in<br />
Angriff nehmen und vielleicht die<br />
Antwort auf die Frage finden: „Was<br />
bleibt nach dem Weltjugendtag?“<br />
Sich zum Christentum zu bekennen<br />
ist in unserer Kultur keine Selbstverständlichkeit<br />
mehr. Glaube und<br />
noch mehr eine Kirchenzugehörigkeit<br />
geraten unter Rechtfertigungsdruck.<br />
Warum bist Du Christ? Warum<br />
bist Du katholisch? Was bringt<br />
Dir der Glaube? „I´m proud to be a<br />
catholic“ - nur ein Lippenbekenntnis,<br />
oder was steckt dahinter?<br />
Bei allem Tun wird der Pfarrgemeinderat<br />
immer unsere Gemeinde<br />
im Blick haben und die Realitäten<br />
nicht außer Acht lassen. Besonders<br />
wenn hochgeschraubten Erwartungen,<br />
auch auf der Ebene <strong>des</strong> Pfarrverban<strong>des</strong>,<br />
den Realitäten angepasst<br />
werden müssen, wird der Pfarrgemeinderat<br />
die Aktivitäten gut und in<br />
Ruhe vorbereiten, entsprechend gestalten<br />
oder fördernd begleitet.<br />
12<br />
BLUMEN HECKER<br />
FACHGESCHÄFT FÜR MODERNE FLORISTIK<br />
MITGLIED DER FLEUROP-INTERFLORA<br />
Lorettostr. 39 - 40219 Düsseldorf<br />
Tel : 02 11 - 39 18 51<br />
Fax : 02 11 - 3 03 25 59<br />
Montag bis Freitag 8:00 - 13:00 und 15:00 - 18:30 Uhr · Samstag 8:00 - 13:00 Uhr
Aufruf zur Namensfindung<br />
von Franz Karger<br />
Durch den Umbau unserer<br />
Pfarrkirche werden ganz besondere<br />
Teile unserer Pfarrkirche<br />
so umgestaltet, dass sie in Zukunft<br />
als Begegnungsstätte der<br />
Gemeinde funktionieren werden.<br />
Die Gremien,<br />
Pfarrgemeinderat<br />
und Kirchenvorstand,<br />
haben<br />
schon seit geraumer<br />
Zeit über die<br />
Namensnennung<br />
der neuen Pfarrräumlichkeiten<br />
beraten.<br />
Aus dem Kreis<br />
<strong>des</strong> PGR wurde<br />
eine Vielzahl von<br />
Vorschlägen<br />
auch in den KV<br />
getragen, der wiederum den<br />
Vorschlag machte, alle Gemeindemitglieder<br />
an der<br />
Namensfindung für unsere neuen<br />
Pfarrräumlichkeiten teilhaben<br />
zu lassen.<br />
Einige wenige Leser habe die<br />
Möglichkeit genutzt, Vorschläge<br />
einzureichen, dennoch sind<br />
Sie, verehrte Leserin und Leser,<br />
erneut herzlich aufgefordert,<br />
sich Gedanken zu machen, wie<br />
wir unseren zukünftigen Treffpunkt<br />
nennen wollen.<br />
Selbstverständlich wird unsere<br />
Pfarrkirche weiter St. Martin<br />
heißen, dennoch muss uns bewusst<br />
werden, dass wir einen<br />
Teil unserer Pfarrkirche in Zukunft<br />
nicht mehr als Sakralraum<br />
sondern als<br />
Treffpunkt und<br />
Begegnungsstätte<br />
erleben werden.<br />
Machen Sie sich<br />
Gedanken, denn<br />
diese Räumlichkeiten<br />
benötigen<br />
selbstverständlich<br />
auch einen<br />
eigenständigen<br />
Namen. Genau<br />
an dieser Stelle<br />
fragen wir erneut<br />
alle Gemeindemitglieder<br />
nach Ihren Ideen.<br />
Seien Sie kreativ in Ihren Namensvorschlägen.<br />
Bedenken<br />
Sie, dass in Zukunft Einladungen,<br />
Briefköpfe etc. mit diesem<br />
Namen versehen werden.<br />
Senden Sie Ihre Namensvorschläge<br />
bitte an den<br />
Pfarrgemeinderat St. Martin<br />
Benzenbergstr. 5<br />
40219 Düsseldorf oder per<br />
Mail an pfarrbrief@st-martinbilk.de<br />
13
Kindergarten St. Martin<br />
Unser Kindergarten in<br />
Bewegung!<br />
von Sabrina Sander<br />
Der Kindergarten St. Martin praktiziert<br />
seit 2005 ein verändertes Konzept,<br />
indem der Schwerpunkt neben<br />
der religiösen Arbeit, in der Bewegungserziehung<br />
liegt.<br />
Ein Team aus zehn Erzieherinnen<br />
hat sich im letzten Jahr erfolgreich<br />
in diesem Bereich fortgebildet. Als<br />
Resultat bietet das Team verschiedene<br />
Qualifikationen auf dem Gebiet<br />
der Bewegungserziehung an. Hierzu<br />
gehören vom Stadt-Sportbund geprüfte<br />
Übungsleiter, eine Motopädin<br />
und in Workshops ausgebildetes<br />
Personal.<br />
Durch Bewegung werden bei den<br />
Kindern die Denkleistungen gefördert,<br />
da sie zuvor in der Bewegung<br />
erprobt wurden, und auf andere Bereiche<br />
abstrahiert werden. Wissenschaftlich<br />
bewiesen, kann ein Kind,<br />
das nicht rückwärts laufen kann,<br />
(Bildquelle: Kinder mit mangelnden<br />
Bewegungserfahrungen; Klaus Balster)<br />
auch nicht subtrahieren.<br />
Das primäre Ziel, einer Bewegungserziehung<br />
ist die harmonische, individuell,<br />
ganzheitliche Entwicklung<br />
14<br />
move around<br />
Physiotherapie, Gyrotonic® & Körperarbeit<br />
Krankengymnastik, Lymphdrainage & Massage<br />
Ulrich & Nicola Gussone<br />
Lorettostr. 54<br />
40219 Düsseldorf<br />
0211-30 333 15
Kindergarten St. Martin<br />
<strong>des</strong> Kin<strong>des</strong> und die Entfaltung seiner<br />
Persönlichkeit.<br />
Um dieses Bewusstsein in unsere<br />
Arbeit einzubetten, bieten wir den<br />
Kindern vielfältige Möglichkeiten<br />
zur Erprobung <strong>des</strong> Körpers.<br />
Dies geschieht durch abwechslungsreiche<br />
Angebote:<br />
• Bewegungsangebote, eingebettet<br />
in Phantasiethemen, auf neustem<br />
Standard der Bewegungserziehung<br />
im Bewegungsraum <strong>des</strong> Kindergartens,<br />
und ebenfalls in der Turnhalle<br />
der Grundschule-Konkordiastrasse.<br />
• Wöchentliche motopädische Einzelförderung,<br />
durch eine staatlich<br />
anerkannte Motopädin.<br />
• Großes Trampolin und Erweb eines<br />
„Trampolinführerscheines“,<br />
um eine sichere Benutzung zu gewährleisten<br />
• 1 x im Monat Besuch der Kletterhalle<br />
– BOBBOLINO – Schlüterstraße<br />
Des weiteren gibt es viele Materialien<br />
im Außenbereich, die die Kinder<br />
zur kreativen Gestaltung von<br />
Bewegung auffordern.<br />
Z.B. verschiedene Arten von Fahrzeugen,<br />
Bewegungsbausteinen,<br />
Climber-Gerüst und unseren Kletterbaum.<br />
15
Kirchenchronik<br />
Aus der Kirchenchronik<br />
Wir gratulieren zur Taufe:<br />
Oktober 2005<br />
Ben Caspers<br />
Amelia Sinopoli<br />
Lea Amoruso<br />
November 2005<br />
Lea Sandra Panten<br />
Edina Odendahl<br />
Tobias Wiatrowski<br />
Dezember 2005<br />
Julius Rudolf Canto<br />
Januar 20<strong>06</strong><br />
Vivien Schüler<br />
Shirin Janssen<br />
Marc Felix Merten<br />
Lisa Mühlenbach<br />
Februar 20<strong>06</strong><br />
Domenic Müller<br />
Vincent René Kapell<br />
Charlotte Knüvener<br />
Anna Leesmeister<br />
Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />
und schließen auch die Trauernden in unser Gebet ein:<br />
September 2005<br />
Einig, Konrad Heinrich<br />
Oktober 2005<br />
Borgard, Henni<br />
Bauer, Änne geb. Miebach<br />
Susinschi, Oltea<br />
Neuber, Martha geb. Herrmann<br />
Wirtz, Max Johannes<br />
Kronenberg, Gertrud geb. Meusers<br />
November 2005<br />
Schmidt, Karola geb. Jerabek<br />
Mikat, Gertrud geb. Lohkemper<br />
Gold, Robert<br />
Oster, Albertine geb. Kleb<br />
Jacobs, Margareta geb. Geritan<br />
Clark, Stephan<br />
Dezember 2005<br />
Zeeck, Anna Maria geb. Albert<br />
Ciupa, Elisabeth geb. Wenzel<br />
Schmitt, Gertrud geb. Koch<br />
Patten, Ludwig<br />
Müller, Käthe geb. Stoffels<br />
Mansith, Maria geb. Cleve<br />
Nikodemus, Luzia geb. Schulz<br />
Sr. Alice ADJC<br />
Lowski, Martin<br />
Januar 20<strong>06</strong><br />
Junker, Andrea<br />
Brühning, Margarethe geb. Ess<br />
Wycisk, Gertrud geb. Erm<br />
Kraft, Hermann-Joseph<br />
Grüntgens, Sibille geb. Teilmans<br />
16
Erstkommunion 20<strong>06</strong><br />
Erstkommunion 20<strong>06</strong><br />
Bereits im Jahr 2005 haben wir<br />
guten Erfahrung mit dem neuen<br />
Kommunion-Katechese Modell<br />
gemacht. Dieses Modell sieht nicht<br />
mehr wöchentliche Treffen der<br />
Kommunionkinder bei den Katechetinnen<br />
vor, sondern vier Treffen<br />
in der Kirche - drei Ganztags-<br />
Wochenenden, davon zwei in unserem<br />
Jugendheim und das Dritte in<br />
der Jugendbildungsstätte St. Swidbert<br />
in Gerresheim.<br />
Durch die konzentrierte Form wird<br />
ein besserer Lernprozess erreicht.<br />
Es werden besondere Katechesen<br />
nur bei diesen Treffen gehalten;<br />
ausgesprochenen Familienmessen<br />
mit kindgerechten Katecheseinhalten<br />
in der sonntäglichen hl. Messen<br />
können dadurch entfallen, trotzdem<br />
werden die Kommunionkinder besonders<br />
in die hl. Messe eingebunden,<br />
z. B. Bußakt, Fürbitten, Kinder<br />
um den Altar ab Gabenbereitung,<br />
etc.<br />
Für 20 Kommunionkinder unserer<br />
Gemeinde begann der Kurs am<br />
19.11.2005.<br />
Erstkommunionfeier am 23. April 20<strong>06</strong> um 10:00 Uhr<br />
Unsere Kommunionkinder:<br />
Torrent Balsamo - Larissa Biermann<br />
Vivien Bretz - Gioia Faccin<br />
Leon Geuer - Shirin Janssen<br />
Leon Kaiser - Sebastian Kuchajda<br />
Marc Felix Merten<br />
Lisa Mühlenbach<br />
Nuria Neubacher - Lena Oberkötter<br />
Sven Rapsch - Emma Rohn<br />
Nadiné Schlögl - Vivien Schüler<br />
Joana Tillmanns - Jan von Fragstein<br />
Jacqueline Warnke - Dennis Weber<br />
Katechetinnen:<br />
Cora Gendrung - Regina Karger - Brigitte Staiger - Monika Schmitz<br />
17
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18
<strong>Bilk</strong>er Pastor - Anton Joseph Binterim<br />
von 1805- 1855 (Teil 2)<br />
von Franz-Joseph Simon<br />
Als Pfarrer seiner Gemeinde wirkte<br />
er mit seinem heiteren und schlichten<br />
Wesen sehr segensreich und war<br />
sehr beliebt; insbesondere über die<br />
Treue seiner Pfarrkinder ist folgen<strong>des</strong><br />
zu berichten:<br />
Seit dem 2o. November 1837<br />
(Verhaftung <strong>des</strong> Erzbischofs) beobachtete<br />
man Binterim wie einen<br />
Verschwörer. Unsinnige Gerüchte,<br />
er wolle den Protestantismus und<br />
den preußischen Staat umstürzen,<br />
liefen um. Am Mittwoch vor seiner<br />
Verhaftung sei der Erzbischof bei<br />
ihm gewesen, habe die ganze Nacht<br />
hindurch mit ihm beraten, auch<br />
wichtige Papiere übergeben, worunter<br />
man die Korrespondenz mit Rom<br />
vermutete. Stimmen wurden laut,<br />
die Regierung solle ihn abführen<br />
und die Papiere beschlagnahmen.<br />
Was der Pfarrer daraufhin erlebte,<br />
wollen wir ihn selbst schildern lassen:<br />
„Samstag, den 2. Dezember<br />
brachte ein Freund mir gegen 2 Uhr<br />
nachmittags die Nachricht (über jene<br />
Gerüchte und Forderungen). Ich<br />
lachte darüber, aber nach dem<br />
Nachtessen abends 9 Uhr kam der<br />
Wirt aus der gegenüber meinem<br />
Haus liegenden Schenke und zeigte<br />
mir an, es seien bei ihm zwei wahrscheinlich<br />
preußische Beamte eingekehrt,<br />
die allerlei Fragen über den<br />
Historisches<br />
Pastor machten.<br />
Die Sache schien<br />
ihm verdächtig.<br />
Dies wurde bald<br />
ruchbar in der<br />
Pfarrgemeinde,<br />
auch in Düsseldorf. Um 10 Uhr war<br />
meine Pfarre bewacht, von innen<br />
und außen mit Pfarrgenossen. Gegen<br />
1/2 11 Uhr fanden sich Studenten<br />
von Düsseldorf ein, die mit weinenden<br />
Augen die Nachricht bekräftigten,<br />
bemerkend, es seien auch Militärpersonen<br />
beordert. Die Bewegung<br />
wurde trotz meiner Widerrede mit<br />
jedem Augenblick stärker. In den<br />
Häusern blieben alle wachend. Auf<br />
der Kirchentüre sah man eine Proklamation.<br />
Ich war voll Angst wegen<br />
der Dinge, die da kommen<br />
könnten, denn Widerstand war sicher<br />
und so sicher auch Opfer. So<br />
wären die Schafe für den Hirten gefallen<br />
und nicht der Hirt für die<br />
Schafe. So ging die erste, so auch<br />
die zweite Nacht vorüber, und nun<br />
hörte ich, von Köln sei der Bericht<br />
eingegangen, der Erzbischof sei<br />
nicht zu <strong>Bilk</strong> gewesen, wodurch sich<br />
der gegen mich erhobene Sturm legte."<br />
Auf Schritt und Tritt wurde er überwacht.<br />
Man beobachtete, in welchem<br />
Haus er einkehrte, wer ihn<br />
begleitete. „So werde ich in der<br />
Freiheit wie ein Gefangener über-<br />
19
Historisches<br />
20<br />
wacht," klagte er. Eine kurze Erholungsreise<br />
wurde ihm übel ausgelegt.<br />
Die Elberfelder Zeitung brachte<br />
die Nachricht, Binterim sei ins<br />
Ausland gereist und würde nicht<br />
mehr zurückkehren. Darüber waren<br />
seine Anhänger bestürzt und betrübt;<br />
sie fürchteten, eine Stütze der<br />
katholischen Kirche und <strong>des</strong> Erzbischofs<br />
zu verlieren. Um so größer<br />
war die Freude bei seiner Rückkehr.<br />
Als er aus dem Rheindampfer stieg,<br />
empfingen ihn mehrere Geistliche<br />
und Bürger Düsseldorfs sowie viele<br />
Angehörige seiner Pfarrei und<br />
brachten ihn unter Jubel im Triumphzug<br />
zum Pfarrhaus. Auf mehrere<br />
Tausend schätzte Binterim ihre<br />
Zahl. „Nichts vermochte, sie zurückzuhalten."<br />
Sogar die Häuser, wo<br />
der Zug vorbeiging, waren beleuchtet.<br />
Die Polizei begleitete den Zug.<br />
Die gegnerische Presse meldete daraufhin<br />
Unruhen in Düsseldorf und<br />
eingeleitete Untersuchungen.<br />
Nach der Verurteilung durch das<br />
Landgericht bewahrte Binterim eine<br />
würdige Ruhe und begab sich - es<br />
war der 12. Dezember sofort ins<br />
Gefängnis. Da man Unruhen befürchtete,<br />
übten am Tage der Verhaftung<br />
Infanterie und Kavallerie in<br />
der Umgegend, die Wachen im Arresthause<br />
wurden verdoppelt, die<br />
Soldaten mussten sich in der Nacht<br />
schlagfertig halten. Am nächsten<br />
Morgen war die Kirche zu <strong>Bilk</strong> voll<br />
weinender Gläubigen.<br />
Am 27.7.1839 fällt der Appellhof<br />
sein neues Urteil und Binterim<br />
konnte aus der Haft entlassen werden.<br />
Vierundzwanzig Stunden hielt<br />
er sich „auf höheren Ersuch" noch<br />
in Wesel auf, „damit man in Düsseldorf<br />
und <strong>Bilk</strong> polizeiliche Vorkehrungen<br />
treffen konnte". Am Tage<br />
durfte er nicht eintreffen. In der<br />
Nacht vom 2./3. August kam er in<br />
seinen Pfarrei an. Am Samstag morgen<br />
"ohne den geringsten Wink gegeben<br />
zu haben, kündigten alsbald<br />
die Glocken die Rückkehr <strong>des</strong> Hirten<br />
an, und die in der Kirche versammelte<br />
Gemeinde sang in Freudentränen<br />
das Te Deum". Fackelzug<br />
und Feierlichkeiten waren untersagt.<br />
Da aber an diesem Tage (3. August)<br />
<strong>des</strong> Königs Geburtstag war, konnte<br />
niemand es hindern, dass die <strong>Bilk</strong>er
ihre Häuser schmückten und Inschriften<br />
machten, wie: „Ehre, wem<br />
Ehre gebührt.“ „Wohl dem, der da<br />
kommt ....“. „Als er am Sonntag<br />
nach dem Hochamt zur Kirche heraustrat,<br />
„umringte ihn seine ganze<br />
Gemeinde; auf allen, Gesichtern war<br />
die größte Freude und Anhänglichkeit<br />
ausgedrückt, Jung und Alt<br />
drängte sich heran, ihn zu bewillkommnen<br />
und einen Händedruck<br />
von ihm zu empfangen. Zuletzt umringte<br />
ihn die Jugend, wo einer dem<br />
andern irgend einen Zipfel seines<br />
Rockes, der noch nicht in Beschlag<br />
genommen war, streitig machte.“<br />
Im Volksmund wurde folgen<strong>des</strong><br />
Gedicht verbreitet:<br />
Billiks Pfarrer, jenen Greisen,<br />
Der von Petri Stuhl gekrönt,<br />
Ihn, den gottgelehrten Weisen<br />
Hätt der Teufel gern verpönt.<br />
Historisches<br />
Ihn auch führten sie gefangen<br />
Hinter Riegel in Verwahr,<br />
Weil er ohne Furcht und Bangen<br />
Treu und ähnlich seinem Hirten war.<br />
Siegreich gingen unsre Helden aus<br />
den Kerkern bald hervor.<br />
Die Geschichte wird noch melden,<br />
Wie sie zum Werkzeug Gott erkor.<br />
Wie verehrt Binterim wurde, das<br />
zeigte sich, als er im Jahre 1852 sein<br />
goldenes Priesterjubiläum feierte.<br />
Das Wesentliche wollen wir von<br />
ihm selbst vernehmen: „Am Montag<br />
(den 2o. September; ein Fackelzug<br />
war am Samstag oder Sonntag<br />
Abend vorausgegangen) fing, gegen<br />
9 Uhr die Feierlichkeit an, wofür der<br />
Ritus eigens gedruckt war. Man holte<br />
mich im Hause ab, zu einer Seite<br />
der Weihbischof von Münster, zu<br />
der andern Seite der Dechant. Achtzig<br />
Geistliche gingen vor, dann die<br />
Musik; an der Kirche traten circa 3o<br />
andere Geistliche zu uns unter dem<br />
21
Historisches<br />
Lobgesang <strong>des</strong> 99. Psalm Jubilate<br />
Deo omnis terra; im Ganzen waren<br />
118 Geistliche, ohne das Comité und<br />
die Honorationen der<br />
Pfarre und der Stadt. Die<br />
Kanonen donnerten, und<br />
eine aus Pfarrgenossen<br />
gebildete Ehrengarde<br />
hielt die Ordnung aufrecht.<br />
Nachdem die Vorbereitungsgebete<br />
verrichtet<br />
waren, fing die<br />
hl. Messe an. Der Chor<br />
sang unter der Begleitung<br />
der Musik. Pfarrer<br />
Hofstadt, als ältester Jubilar, assistierte<br />
Köhler, Pfarrer von von Mintart,<br />
als zweiter Jubilar, und Heubes,<br />
Pfarrer in Benrath, als dritter Jubilar<br />
waren die Leviten.<br />
Dechant Joesten hielt eine passende<br />
Rede. Ich war, obschon nüchtern, an<br />
dem Tag recht gut aufgelegt, und<br />
sang zum Erstaunen aller wie ein<br />
Jüngling. Nach der heiligen Messe<br />
ging der Zug in gleicher Art wieder<br />
zum Pfarrhause, wo zuerst<br />
Herr Baron von Loe<br />
im Namen der Gemeinde<br />
mir einen gotisch gearbeiteten,<br />
silbervergoldeten<br />
Kelch präsentierte,<br />
dann im Namen <strong>des</strong> Comités<br />
einen rotsamtenen<br />
Sessel. Hierauf grüßte<br />
mich im Namen <strong>des</strong><br />
Kardinals der Dechant<br />
Joesten, las das<br />
(trockene) Schreiben Hoch<strong>des</strong>selben<br />
ab, dann auch die Schreiben der Bischofe<br />
von Trier, Mainz, Münster,<br />
Brügge, Speyer, Straßburg, Luxemburg,<br />
Baltimor und New Orleans, die<br />
einen großen Abstand bildeten gegen<br />
das <strong>des</strong> Kardinals. Hierauf brachte<br />
der Oberbürgermeister mir die<br />
Bestattungen<br />
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40223 DÜSSELDORF – BILK<br />
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22
Wissenswertes über das christliche Patenamt<br />
Glückwünsche der Stadt Düsseldorf."<br />
Während der letzten Lebensjahre<br />
wirkte er noch im Beichtstuhl, in der<br />
Schule und auf der Kanzel. Er machte<br />
sogar manchen beschwerlichen<br />
Krankenbesuch. "Da Unkelbach“<br />
(Kaplan Binterims) in dem Schneegestöber<br />
nach Oberbilk zum Kranken<br />
musste, war ich genötigt, zu einem<br />
gefährlichen Kranken selbst zu<br />
gehen. Dem Mann waren alle Rippen<br />
gequetscht worden. Auf dieser<br />
Reise fiel ich viermal “...in den<br />
Schnee. Doch habe ich kein besonderes<br />
Unglück dabei gehabt.“<br />
Er nahm keine Rücksicht auf seine<br />
kranken Augen und seine angegriffene<br />
Lunge. Als man zu seinem goldenen<br />
Pfarrjubiläum (21. Juni 1855)<br />
rüstete, starb der hoch betagte Greis<br />
im Alter von 76 Jahren, tief betrauert<br />
von seiner Gemeinde, am 17.<br />
Mai 1855 infolge einer Lungenlähmung,<br />
die er sich durch allzu große<br />
Anstrengung beim Gottesdienste<br />
zugezogen hatte.<br />
Diese Veröffentlichung wurde aus<br />
folgendem Buch entnommen:<br />
Anton Joseph Binterim (1779 -1855)<br />
als Kirchenpolitiker und Gelehrter<br />
von<br />
Dr. theol. Cornel Schönig<br />
Verlag Schwann, Düsseldorf, 1933<br />
Pate sein<br />
Wissenswertes über das christliche Patenamt<br />
200 Jahre nach Christi Geburt lebten<br />
die Christen als kleine Gemeinschaft<br />
gegenüber einer Überzahl von Heiden.<br />
Wurde ein Nichtchrist getauft,<br />
stellten sie ihm einen gestandenen<br />
Christen zur Seite, der ihn als Pate<br />
beriet und auf seinem Weg in den<br />
Glauben und in die Gemeinde unterstützte.<br />
Heute fällt es oft schwer, einen oder<br />
mehrere Paten zu finden, die vor<br />
dem Altar versprechen, den Täufling<br />
verantwortlich in ein Christenleben<br />
zu begleiten. Wer dieses kirchliche<br />
Amt glaubwürdig wahrnehmen will,<br />
muss selbst in der Kirche sein.<br />
Paten sind Zeugen der Taufe.<br />
• Sie bekennen stellvertretend für<br />
das Kind den Glauben.<br />
• Sie verpflichten sich, zusammen<br />
mit den Eltern und der Gemeinde<br />
dafür zu sorgen, dass das Kind im<br />
christlichen Glauben erzogen und<br />
sich der Bedeutung der Taufe bewusst<br />
wird.<br />
Das geschieht, indem sie ...<br />
− für das Kind und mit ihm beten.<br />
− dem Kind die Bibel und die Gemeinde<br />
vertraut machen.<br />
− das Kind auf seine Taufe und auf<br />
23
Wissenswertes über das christliche Patenamt<br />
Jesus hin ansprechen.<br />
− das Kind immer wieder zum<br />
Glauben einladen.<br />
Er oder sie sind nicht in erster Linie<br />
Geldgeber und Überbringer von<br />
Geburtstagsgeschenken, sondern sie<br />
sollen versuchen, einen vertrauensvollen<br />
Kontakt zu dem Kind aufzubauen.<br />
Das Patenamt begründet bei<br />
uns auch keinen Rechtsanspruch auf<br />
das Sorgerecht für das Patenkind<br />
beim Ableben der Eltern. Ist das<br />
gewünscht, muss es notariell festgelegt<br />
werden.<br />
Es tut gut, wenn Paten für das ihnen<br />
anvertraute Kind beten und es auch<br />
aus der Ferne bei seinen Problemen<br />
begleiten. Es kann für Kinder wichtig<br />
sein, in der Patentante oder dem<br />
Patenonkel einen vertrauten Menschen<br />
zu entdecken, der den alltäglichen<br />
Lebenssituationen unbefangener<br />
gegenübersteht. Mit ihm können<br />
sie auf einer ganz anderen Ebene<br />
reden und Gespräche führen, die<br />
über den Tag hinausgehen und auch<br />
die grundsätzlichen Fragen <strong>des</strong> Lebens<br />
behandeln.<br />
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* Verkaufsveranstaltungen<br />
24
Katholische öffentliche Bücherei<br />
St. Martin<br />
von Sofie Diedering<br />
Katholische öffentliche Bücherei<br />
Wozu Lesen - wozu Bücher?<br />
• Bücher offenbaren uns eine Welt<br />
ohne Grenzen <strong>des</strong> Raumes und der<br />
Zeit.<br />
• Lesen regt die Phantasie und das<br />
sinnliche Bewusstsein an und<br />
dient der Lebens- und Realitätsbewältigung.<br />
• Bücher können Baustein sein für<br />
eine Welt, die in der Phantasie <strong>des</strong><br />
Lesers entsteht und ihn vor der<br />
Zu-dringlichkeit der Umwelt<br />
schützt.<br />
• Bücher und Lesen helfen, über die<br />
Grenzen hinweg zu sehen, über<br />
den eigenen Erfahrungsraum der<br />
Umwelt hinaus Neues, Frem<strong>des</strong><br />
kennen zu lernen, Kenntnisse über<br />
andere Nationen zu erhalten.<br />
Die kath. öffentliche Bücherei<br />
(KÖB) St. Martin,<br />
Gladbacher Str. 11,<br />
ist für Sie offen.<br />
Bücher können helfen, Hintergründe<br />
und Zusammenhänge <strong>des</strong> Zeitgeschehens<br />
zu verstehen und geeignete<br />
Maßstäbe für ihre Bewertung zu<br />
finden.<br />
Wir bemühen uns, Ihnen eine gute<br />
Auswahl an Büchern zur Verfügung<br />
zu stellen, ganz gleich, ob Sie sich<br />
in eine märchenhafte Liebesgeschichte<br />
versenken möchten oder ob<br />
Sie aus dem Urlaub Ideen mitgebracht<br />
haben, die<br />
Sie weiter vertiefen<br />
möchten, z. B. in Bezug auf Geschichte,<br />
Kultur oder bedeutende<br />
Persönlichkeiten.<br />
Geschichtsbezogene Romane, die<br />
keine ausgesprochenen Biographien<br />
oder Geschichtsbücher sind, lassen<br />
sich leicht lesen und öffnen trotzdem<br />
den Blick auf Dinge und Geschehnisse,<br />
die außerhalb unserer<br />
Alltäglichkeit liegen.<br />
Unsere Bücherei ist "Zielgruppenbücherei".<br />
Sie bietet Bücher<br />
für eine bestimmte Zielgruppe,<br />
nämlich Familien mit Kindern, Müttern,<br />
Vätern und sonstigen Verwandten<br />
an. Insoweit ist sie nicht<br />
wie eine Vollbücherei ausgelegt.<br />
Unsere Sachbuchabteilung bezieht<br />
sich im Wesentlichen auf den Sachbereich<br />
Religion. Unser Bestand<br />
bewegt sich um 2000 Bücher.<br />
Als Begegnungs- und Veranstaltungsort<br />
haben wir in 2005 zehn<br />
Angebote unterbreitet, als da sind<br />
Märchen- und Vorlesestunden für<br />
Kinder, Oster- und Weihnachtsbasar<br />
mit Buchausstellung, Kaffeestunden<br />
zum Buchsonntag. Diese Veranstaltungen<br />
führen wir im Jahr 20<strong>06</strong> fort.<br />
Wir erleben während der Öffnungszeiten<br />
Besuche zum Zwecke der<br />
Aussprache über Lebensthemen.<br />
25
Werbung<br />
Vertrauensmann der HUK-COBURG<br />
Theodor Mysior<br />
Tel.: 02 11/30 32 97 00<br />
Fax: 02 11/6 00 08 85<br />
Email: Mysior@hukvm.de<br />
Benzenbergstr. 5<br />
40219 Düsseldorf<br />
26
Das "Lesen" ist nicht der einzige<br />
Inhalt der Bücherei. Wir sehen immer<br />
wieder, wie wichtig eine offene<br />
Stelle in der Gemeinde ist.<br />
Zum Schluss noch unsere Bedingungen<br />
für die Leihe: Bitte bringen Sie<br />
die Bücher, die Sie kostenlos leihen,<br />
nach einem Monat zurück oder lassen<br />
sie verlängern. Einfach zu Hause<br />
liegen lassen kostet Geld, nämlich<br />
Mahngebühren.<br />
Unser Team, das ehrenamtlich für<br />
Sie da ist:<br />
Sofie Diedering,<br />
Anne Dietz-Frankenstein,<br />
Margaretha Esser<br />
Helena Fuchs,<br />
Ilka Gelhäut,<br />
Regina Karger,<br />
Angelika Langnickel,<br />
Claudia Leesmeister,<br />
Irene Rüther und<br />
Barbara Schorn<br />
Nachfolgend stellen wir Ihnen einige<br />
neu erworbene Bücher vor:<br />
Schätzing, Frank<br />
Der Schwarm - Thriller <strong>des</strong> Jahres<br />
Vor Peru verschwindet ein Fischer.<br />
Spurlos. Merkwürdige Organismen<br />
haben hunderte Quadratkilometer<br />
Meeresboden in Besitz genommen.<br />
Die Wissenschaftler: Eine Katastrophe<br />
kündigt sich an.<br />
Schätzing inszeniert den Feldzug<br />
der Natur gegen den Menschen als<br />
atemberauben<strong>des</strong> Schreckensszenario<br />
mit Tempo und Tiefgang.<br />
Katholische öffentliche Bücherei<br />
Brown, Dan<br />
Meteor - Thriller<br />
Tief im Eis liegt ein Meteorit von<br />
ungewöhnlicher Größe, der zudem<br />
eine außerirdische Lebensform zu<br />
bergen scheint. Es gibt eine Macht<br />
im Hintergrund, die den spektakulären<br />
Fund für ihre eigenen Zwecke<br />
nutzen will - und die bereit ist, dafür<br />
zu töten …<br />
Niemi, Mikael<br />
Populärmusik aus Vittula<br />
Eine verrückte und wilde Geschichte,<br />
die mit großer Zärtlichkeit beschreibt,<br />
wie Menschen leben, die<br />
an der finnischen Grenze zu Hause.<br />
Familientragik, Sex, Natur, erlebt<br />
von zwei heranwachsenden Jungs,<br />
die in den sechziger Jahren die reißenden<br />
Flüsse und wilden Berge<br />
ihrer Heimat erkunden. Mit Spannung<br />
geschrieben.<br />
Golden, Arthur<br />
Die Geisha - Schauplatz Japan<br />
Zu Beginn der 30er Jahre wird das<br />
einfache Fischermädchen Chiyo in<br />
die alte Kaiserstadt Kyoto gebracht.<br />
Nach einer qualvollen Ausbildung<br />
steig sie zu einer der begehrtesten<br />
Geishas in ganz Japan auf.<br />
Schirrmacher, Frank<br />
Das Methusalem-Komplott<br />
Die Menschheit altert in unvorstellbarem<br />
Ausmaß. Wir müssen das<br />
Problem unseres eigenen Alterns<br />
lösen, um das Problem der Welt zu<br />
lösen.<br />
27
Katholische öffentliche Bücherei<br />
Funke, Cornelia<br />
Herr der Diebe<br />
Ein großer Wurf der C. F. Der seltene<br />
Fall eines Kinderbuches, das<br />
spannende Unterhaltung, virtuose<br />
Erzählung und gedanklichen Tiefgang<br />
verbindet.<br />
<strong>Bilk</strong> vom Mittelalter bis zum Internet<br />
Kinder machen Radio. Eine virtuelle<br />
Reise. Dieses Buch bekamen wir<br />
dankenswerter Weise von den <strong>Bilk</strong>er<br />
Heimatfreunden geschenkt.<br />
Sonntag: 10:30 - 12:30 Uhr<br />
Mittwoch: 15:30 - 17:30 Uhr<br />
Donnerstag: 17:00 - 19:00 Uhr<br />
Besonderer Hinweis der <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion:<br />
Auch in Zukunft wollen wir unseren <strong>Pfarrbrief</strong> attraktiv für Sie gestalten.<br />
Obwohl am 24.09.20<strong>06</strong> unser Redaktionsschluss ist, möchten wir dennoch<br />
darauf hinweisen, dass selbstverständlich jederzeit interessante Informationen<br />
und Artikel aus Ihren Verbänden, Gremien oder Gruppierungen eingereicht<br />
werden können. Sie können uns Ihre Beiträge gerne mailen:<br />
pfarrbrief@st-martin-bilk.de<br />
oder auch auf Diskette im Pfarrbüro, Benzenbergstr. 5 abgeben. Dabei wäre<br />
es sicher für alle Leser dieses <strong>Pfarrbrief</strong>es interessant, Informationen über<br />
geplante Aktivitäten, sowie auch über durchgeführte Aktionen zu erfahren.<br />
Die Redaktion muss sich allerdings das Recht vorbehalten, mit Rücksicht<br />
auf den Umfang <strong>des</strong> <strong>Pfarrbrief</strong>s, Ihre Artikel sinnvoll zu kürzen.<br />
28
GOTTESDIENSTE<br />
im Pfarrverband <strong>Bilk</strong>-<strong>Friedrichstadt</strong><br />
St. Antonius, St. Martin, St. Peter<br />
Samstag: 18:00 Uhr Vorabendmesse St. Antonius<br />
18:00 Uhr Vorabendmesse St. Martin<br />
Sonntag: 09:30 Uhr Messfeier St. Antonius<br />
11:00 Uhr Messfeier St. Martin<br />
11:00 Uhr Messfeier St. Peter<br />
18:00 Uhr Messfeier St. Peter<br />
Montag: 08:15 Uhr Schul-Gottesdienst St. Antonius<br />
15:30 Uhr Messfeier Martinstift<br />
(1. Montag im Monat evangelischer Gottesdienst)<br />
18:30 Uhr Messfeier St. Antonius<br />
Dienstag: 08:00 Uhr Schul-Gottesdienst St. Martin<br />
18:00 Uhr Messfeier St. Martinus-Krankenhaus<br />
18:00 Uhr Messfeier Evang. Krankenhaus<br />
Mittwoch: 08:15 Uhr Schul-Gottesdienst St. Peter<br />
09:15 Uhr Messfeier St. Peter<br />
18:00 Uhr Messfeier mit Komplet St. Martin<br />
Donnerstag: 08:00 Uhr Morgenlob u. Messfeier St. Antonius<br />
08:15 Uhr Messfeier St. Martin<br />
Freitag: 15:30 Uhr Messfeier Hubertusstift<br />
17:30 Uhr Messfeier St. Peter<br />
18:00 Uhr Messfeier St. Martinus-Krankenhaus<br />
St. Antonius:<br />
Fürstenplatz / Helmholtzstraße<br />
St. Martin:<br />
<strong>Bilk</strong>er Allee / Neusser Straße<br />
St. Peter:<br />
Kirchplatz<br />
Hubertusstift: Neusser Str. 25<br />
Martinstift: Wilhelm-Tell-Str. 9<br />
St. Martinus-Krankenhaus: Gladbacher Str. 26<br />
Evangelisches Krankenhaus (EVK): Kirchfeldstr. 40<br />
BEICHTGELEGENHEIT St. Antonius: Sa. 17 - 17:45 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
St. Martin: nach Vereinbarung<br />
St. Peter: Fr. n. der Abendmesse u. nach Vereinbarung<br />
ROSENKRANZGEBET St. Antonius: Montag 18:00 Uhr und Samstag um 17:15 Uhr<br />
St. Martin: täglich um 17:25 Uhr außer Donnerstag<br />
St. Peter Freitags um 17:00 Uhr<br />
EVK: Dienstags um 17:30 Uhr<br />
Weitere Gottesdienste entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Mitteilungen,<br />
die in den Kirchen ausliegen und in den Schaukästen zu ersehen sind.<br />
29
Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / St. Martin<br />
Einladung zu unseren Gottesdienste<br />
Ostern bis Fronleichnam<br />
Palmsonntag<br />
Sa. 08.04. 18:00 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe<br />
So. 09.04. 11:00 Uhr Hl. Messe mit Prozession, Beginn<br />
im Kindergarten Gladbacher Str. 11<br />
18:00 Uhr Bußgottesdienst<br />
Frühschichten:<br />
Montag - Mittwoch, 10.-12.04.<strong>06</strong> jeweils um <strong>06</strong>:30 Uhr als Hl. Messe in<br />
der Kapelle <strong>des</strong> St. Martinuskrankenhauses, anschl. gem. Frühstück<br />
Gründonnerstag<br />
Do 13.04. 20:00 Uhr Abendmahlsamt unter Mitwirkung<br />
<strong>des</strong> Kirchenchores<br />
23:00 Uhr Liturgische Nacht in St. Peter<br />
bis ca. <strong>06</strong>:00 Uhr<br />
Karfreitag<br />
Fr 14.04. 10:00Uhr Kinderkreuzweg<br />
15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und<br />
Sterben Jesu<br />
Der Chor singt Motetten<br />
Karsamstag<br />
Sa 15.04. 21:00 Uhr Osternachtsfeier unter Mitwirkung<br />
<strong>des</strong> Kirchenchores<br />
anschl. Agape im Jugendheim<br />
Ostersonntag<br />
So 16.04. 11:00 Uhr Festmesse<br />
18:00 Uhr Ostervesper<br />
Ostermontag<br />
Mo 17.04. 11:00 Uhr Festmesse<br />
mit Chor<br />
30
Weißer Sonntag<br />
Sa. 22.04. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 23.04. 10:00 Uhr Erstkommunionfeier unter Mitwirkung <strong>des</strong><br />
Kirchenchores<br />
17:30 Uhr Abendgebet der Kommunionkinder<br />
Mo. 24.04. 10:00 Uhr Dankmesse der Kommunionkinder<br />
Maiandachten<br />
Mo. <strong>01</strong>.05. 18:00 Uhr<br />
Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / St. Martin<br />
feierliche Eröffnung der<br />
Maiandachten (Kirchenchor)<br />
Weitere Maiandachten:<br />
So. 07.05., 14.05., 21.05. (gestaltet von der kfd)<br />
jeweils um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
So. 28.05. 18:00 Uhr Abschluss der Maiandachten<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Mi. 24.05. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
Do. 25.05. 11:00 Uhr Hl. Messe<br />
Pfingsten<br />
Sa. 03.<strong>06</strong>.. 18:00 Uhr Vorabendmesse (Kirchenchor)<br />
So. 04.<strong>06</strong>. 11:00 Uhr Hochamt<br />
Mo. 05.<strong>06</strong> 11:00 Uhr Festmesse<br />
18:00 Uhr Ökumenische Vesper<br />
Dreifaltigkeitssonntag<br />
Sa. 10.<strong>06</strong>. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 11.<strong>06</strong>. 11:00 Uhr Hl. Messe + Kleinkindergottesdienst<br />
Anschließend<br />
im Innenhof <strong>des</strong><br />
St. Martinus-Krankenhauses, Martinstr. 7<br />
31
Gottesdienste von Ostern bis Fronleichnam / St. Martin<br />
Fronleichnam - Pfarrprozession<br />
Mi. 14.<strong>06</strong>. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
Do. 15.<strong>06</strong>. keine hl. Messe in St. Martin!!!<br />
09:45 Uhr Fronleichnamsprozession<br />
in der Stadt<br />
Sa. 17.<strong>06</strong>. 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />
So. 18.<strong>06</strong>. 10:00 Uhr Hochamt<br />
in der Pfarrkirche<br />
anschl. Pfarrprozession durch die Gemeinde mit<br />
Schlusssegen in der Krankenhauskapelle, im Anschluss<br />
Frühschoppen<br />
Prozessionsweg:<br />
Lorettostr. - Düsselstr. - Neußer Str. - Wilhelm-Tell-Str. - Lorettostr. -<br />
Fürstenwall - Jürgensplatz - Reichsstr. - Konkordiastr. - Weiherstr. -<br />
Lorettostr. - Kirche - Krankenhaus: Martinstr. 7<br />
Allen Gemeindemitgliedern,<br />
unseren Besuchern und Gästen,<br />
sowie den Kranken und Alten,<br />
die nicht mehr zu den Gottesdiensten<br />
in die Kirche kommen können,<br />
wünschen wir den Segen und Frieden<br />
<strong>des</strong> Auferstandenen!<br />
Die <strong>Pfarrbrief</strong>redaktion<br />
32
Wandergruppe St. Martin<br />
von Sofie Diedering<br />
Die Wandergruppe St. Martin ist<br />
jeden Donnerstag unterwegs. Wir<br />
richten uns in der Auswahl unserer<br />
Wege nach dem Tageswetter. Schon<br />
über acht Jahre wandern wir. Im<br />
Jahr schaffen wir 40 Wanderungen.<br />
Der Wanderkreis besteht aus etwa<br />
35 Personen, Tagesstärke der Gruppe<br />
etwa 10 – 15. Man muss sich<br />
nicht an- oder abmelden.<br />
den Pfarrnachrichten<br />
bekannt<br />
gegeben<br />
werden.<br />
Wandergruppe St. Martin<br />
Unsere besonderen Unternehmungen<br />
in diesem Jahr:<br />
• Krippenwanderung im Januar,<br />
• Tageswanderung nach Brüggen<br />
ins Schwalmtal im April,<br />
• 5 Tage Berlin im Mai<br />
• Radwallfahrt nach Kevelaer im<br />
Juni -2 Tage -,<br />
Ablauf der wöchentlichen Wanderung:<br />
Zeit: Donnerstag 10 Uhr<br />
Ort: Pfarrhaus Benzenbergstr. 5<br />
Wir benutzen öffentliche Verkehrsmittel.<br />
Reine Wanderzeit 2,5 -<br />
3 Stunden. Etwa 14 Uhr sind wir<br />
wieder an der <strong>Bilk</strong>er Kirche. Festes<br />
Schuhwerk, Regenschutz und Wegzehrung<br />
sind erforderlich. Unterwegs<br />
kehren wir nicht ein. Meistens<br />
kann man den Weg abkürzen.<br />
Mehrmals im Jahr finden Ganztagswanderungen<br />
statt, die rechtzeitig in<br />
• Ferien- und Wanderwoche<br />
- 5 Tage - in der Rureifel im<br />
September,<br />
• Tagestour nach Kleve im Oktober.<br />
Lassen Sie sich anregen, mit uns die<br />
frische Luft zu genießen und Ihrem<br />
Körper und Geist eine wöchentliche<br />
Erholung zu gönnen.<br />
33
KAB St. Martin-Paulushaus<br />
KAB St. Martin/Paulushaus<br />
von Adolf Neumann<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Wie bei vielen Vereinen stand auch<br />
bei der KAB St. Martin/Paulushaus<br />
zum Jahresanfang im Februar die<br />
Jahreshauptversammlung auf Programm!<br />
Im Beisein unseres Präses<br />
Pastor Wolfgang Härtel, wurde zuerst<br />
das Tagesprogramm wie z. B.<br />
Kassenbericht, Jahresbericht usw.<br />
abgewickelt. Ein gutes und reichhaltiges<br />
Büffet verbunden mit guten<br />
Getränken ließ die Versammlung<br />
mit ca. 24 Mitgliedern Stimmung<br />
aufkommen! Schöne Musik von<br />
34<br />
unserem Discjockey<br />
Konrad Ziaja<br />
als Untermalung,<br />
rundete das Treffen<br />
ab!<br />
Als es bei der allgemeinen<br />
Aussprache<br />
um die Mitgliederbeiträge<br />
der KAB ging, wurde es etwas bedächtiger!<br />
Das Kölner Erzbistum hat<br />
dem KAB-Verband für die kommenden<br />
Jahre 60 % <strong>des</strong> üblichen<br />
Zuschusses ersatzlos gestrichen!<br />
Jetzt fehlt naturgemäß das Geld:<br />
„Woher nehmen, ohne zu stehlen"?<br />
Beim Kölner KAB-Verband kam<br />
sofort die rettende Lösung: Beitrag<br />
herauf! Wenn möglich, so um die<br />
2,50 Euro. Das fanden unsere Mitglieder<br />
sowie die anderen Verbände<br />
in Neuss, Düsseldorf und Leverkusen<br />
nicht so gut! Es gab heftigen<br />
Widerstand, so dass der Vorschlag<br />
von 0,80 Cent nicht ankam! Auf der<br />
einen Seite wurde uns nach der Erläuterung<br />
unseres Präses Pastor<br />
Härtel klar, wie in Köln gespart werden<br />
muss! Nach den vielen Beispielen<br />
von Kürzungen von Köln, die<br />
selbst vor den Gehältern <strong>des</strong> Kirchenpersonals,<br />
wie Priester, Küster,<br />
Referenten, Organisten kein Halt<br />
gemacht wird, wurde uns klar, dass<br />
wir es mit dem Umbau unserer<br />
Pfarrkirche noch großes Glück gehabt<br />
haben! Vielleicht war es auch<br />
gutes Verhandlungsgeschick der
KAB St. Martin-Paulushaus<br />
Verantwortlichen auf Pfarrebene,<br />
dass wir mit einem blauen Auge<br />
davon gekommen sind! Ein Abriss<br />
unserer Kirche hätte uns auch treffen<br />
können und der Weg zur hl.<br />
Messe wäre in Richtung <strong>Friedrichstadt</strong><br />
gegangen! Nach der Darstellung<br />
aus erster Hand durch unseren<br />
Pastor kam ein Vorschlag unseres<br />
Mitglie<strong>des</strong> Fred Kluge; die Forderung<br />
der tatsächlichen Beitragserhöhung<br />
einfach abzuwarten und uns<br />
nach der Delegiertenversammlung<br />
mit dem Endergebnis über die Beitragserhöhung<br />
im Juni wieder zu<br />
Treffen, um dann weiter zu Überlegen!<br />
Leider hat unser Kassierer Norbert<br />
Oidtmann nach über 25 Jahren sein<br />
Amt als I. Kassierer abgegeben -<br />
was wir sehr bedauern! Dieses Amt<br />
wird vom Vorstand kommissarisch<br />
vorerst bis Juni übernommen! Trotz<br />
aller finanziellen Dinge, die auf uns<br />
zu kommen sollten, bleibt die KAB<br />
St.Martin/Paulushaus eine feste und<br />
frohe Gemeinschaft, die sich immer<br />
noch auf das monatliche Zusammentreffen<br />
beim gemeinsamen<br />
Frühstück mit anschließenden Vorträgen<br />
freut!<br />
Wir wünschen Ihnen, lieber Leser<br />
und Ihren Familien ein gesegnetes<br />
Osterfest und schauen Sie als Gäste<br />
bei unseren Treffen am 1. Sonntag<br />
im Monat gerne mal vorbei, wir<br />
würden uns freuen!<br />
Im Herzen von <strong>Bilk</strong>,<br />
neben Düsseldorfs<br />
ältestem Bauwerk,<br />
der um 700 errichteten<br />
alten St. Martin-Kirche,<br />
trifft man die, die Wert<br />
legen auf gutes Essen und<br />
einen guten Tropfen<br />
schätzen.<br />
Und wenn man<br />
min<strong>des</strong>tens 28 gute<br />
Freunde hat, kann man das<br />
Restaurant von<br />
Franz-Josef Schorn<br />
auch ganz für sich haben.<br />
In jedem Fall ist eine<br />
rechtzeitige Reservierung<br />
angesagt.<br />
35
Neu in St. Martin<br />
Sind Sie neu in<br />
St. Martin?<br />
Dann würden wir Sie gerne näher<br />
kennenlernen!<br />
Eine Möglichkeit dazu bietet unser<br />
monatlicher Frühschoppen nach<br />
der Sonntagsmesse um 12:00 Uhr.<br />
Wir treffen uns in gemütlicher Runde<br />
am:<br />
02.04. (Basar) / 07.05. /<br />
05.<strong>06</strong>. / 18.<strong>06</strong>. (nach Prozession)<br />
02.07. / 13.08. / 03.09. / <strong>01</strong>.10.<br />
(Erntedank)<br />
Weitere Termine und Informationen<br />
erfahren Sie außerdem aus den<br />
wöchentlichen Pfarrnachrichten.<br />
Sollten Sie weitere Ansprechpartner,<br />
Adressen oder Telefonnummern unserer<br />
Gruppierungen, Verbände und<br />
sämtlicher<br />
Aktivitäten<br />
in unserer<br />
Gemeinde in<br />
Erfahrung<br />
bringen wollen,<br />
sei an<br />
dieser Stelle<br />
auf unser<br />
Faltblatt:<br />
Wer... Wo...<br />
Was...<br />
...bei uns?”<br />
verwiesen.<br />
Sie finden<br />
dieses Faltblatt am Zeitschriftenstand<br />
unserer Pfarrkirche.<br />
Falls Sie sofort mit uns in Kontakt<br />
treten möchten, wenden Sie sich bitte<br />
vertrauensvoll an unser Pfarrbüro<br />
– dort gibt es in jedem Fall auch das<br />
Faltblatt.<br />
36
kfd<br />
Beliebt wie eh und je -<br />
die Veranstaltungen der kfd St. Martin<br />
von Margrit Hartmann<br />
Am 1. Sonntag <strong>des</strong> Monats freuen<br />
sich viele Damen auf den folgenden<br />
Montag: Frauengemeinschaftsmesse<br />
und anschließen<strong>des</strong> gemeinsames<br />
Frühstück. Da gibt es rege Unterhaltung<br />
und Gedankenaustausch.<br />
Einmal im Monat, meistens an einem<br />
Mittwoch ist dann ein gemeinsames<br />
Kaffee-trinken mit einem<br />
Vortrag oder einer in die Jahreszeit<br />
passenden Veranstaltung: im Februar<br />
Karneval, im März ein Einkehrtag,<br />
im Mai ein Ganztags- und im<br />
September ein Halbtagsausflug. Dazu<br />
kommen die so beliebt gewordenen<br />
Frühschichten in der Fastenzeit,<br />
ein Treffen mit den evangelischen<br />
Damen und denen der KFD St. Blasius.<br />
anlässlich <strong>des</strong> Weltgebetstags<br />
der Frauen, eine Rosenkranzandacht<br />
im Oktober gestaltet von der KFD<br />
und eine gemeinsame Andacht mit<br />
der KAB am Tag <strong>des</strong> Ewigen Gebets<br />
in St. Martin gegen Ende Oktober.<br />
Am 18.1.<strong>06</strong> stand unser Nachmittag<br />
unter dem Titel "Jahreshauptversammlung".<br />
Das schreiben unsere Satzungen so<br />
vor. Unsere Kassiererin berichtete<br />
sachkundig über unsere Finanzen.<br />
So trocken blieb es aber nicht: Es<br />
wurden bereits Karten für unseren<br />
Karneval verkauft. Das Thema <strong>des</strong><br />
diesjährigen Einkehrtags wurde bekannt-<br />
gegeben: "Das Vaterunser".<br />
Die nächste Regionalmesse soll in<br />
St. Bruno sein. Auch gab es eine<br />
Information über bestimmte Filmvorführungen<br />
für Senioren.<br />
Die Karten sind preisgünstig, die<br />
Filme gut.<br />
Es folgte ein Rückblick auf das Jahr<br />
2005, der den trüben Januarnachmittag<br />
weiter aufhellte:<br />
Mit Vergnügen erinnerte man sich<br />
an den Karneval 05. Der Einkehrtag<br />
unter dem Motto <strong>des</strong> Weltjugendtags<br />
„Wir sind gekommen, ihn anzubeten“<br />
weckte das Interesse für<br />
dieses Ereignis. Im April besuchte<br />
uns Frau Ute Schreiber und gab aufschlussreiche<br />
Informationen über<br />
die Tätigkeit <strong>des</strong> Seniorenbeirats<br />
der Stadt Düsseldorf.<br />
Im Mai war der Tagesausflug mit<br />
hl. Messe in der Kirche St. Maria u.<br />
Clemens in Schwarzrheindorf bei<br />
Bonn und der anschließende Aufenthalt<br />
in Königswinter das Ereignis<br />
<strong>des</strong> Monats. Beim Kaffeenachmittag<br />
im Juni verfolgten viele Damen<br />
sehr interessiert den Bericht über<br />
das Leben der Friederike Fliedtner.<br />
Bei der Regionalmesse in St. Dreifaltigkeit<br />
traf man auch Bekannte<br />
aus anderen Gemeinden.<br />
Einen Herbsttag mit Hochsommer-<br />
37
kfd<br />
glanz bescherte uns der Septemberausflug<br />
nach Brühl. Im Oktober war<br />
das Thema „Notfallseelsorge“ sehr<br />
aufschlussreich. Im November besuchte<br />
uns Herr Apotheker Cüppers<br />
und hielt einen Vortrag über das<br />
Thema „Die Apotheke im Wandel<br />
der Zeiten“, erstklassig im Hinblick<br />
auf Geschichte und Sachkenntnis.<br />
Immer wieder findet auch im Dezember<br />
unsere Adventsfeier Anklang<br />
unter Mitwirkung von Frau<br />
Dr. Juchems-Kuchajda und ihrem<br />
Kinderchor.<br />
Ähnlich interessant sollen auch die<br />
Veranstaltungen <strong>des</strong> Jahres 20<strong>06</strong><br />
werden. Da noch einige Terminabsprachen<br />
mit den Referenten erforderlich<br />
sind, können wir noch nicht<br />
genau sagen, welches Thema wann<br />
behandelt wird.<br />
Noch etwas: Wir sind eine Demokratie:<br />
Anregungen und Verbesserungsvorschläge<br />
werden dankbar<br />
angenommen. Auch sind wir keine<br />
„Geschlossene Gesellschaft“. Bringen<br />
Sie doch Bekannte, Freundinnen<br />
und Nachbarinnen mal mit. Gemeinschaft<br />
ist eine gute Therapie gegen<br />
alle möglichen Beschwerden.<br />
Pizza Novitá<br />
Essen ist Vertrauenssache.<br />
Sie können sicher sein, dass wir, wie schon in den<br />
letzten 26 Jahren, unser Möglichstes tun werden, damit<br />
Sie wirklich nur das Beste bekommen.<br />
Guten Appetit.<br />
38<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Wir haben Dienstag bis Sonntag + an Feiertagen<br />
von 17.00 bis 23.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
– Montag Ruhetag –<br />
SPEZIALITÄT:<br />
Frische Salate, frische Pizza und<br />
frische Nudeln mit echtem Mozzarella.<br />
- originell – einzigartig – unvergleichlich -<br />
Unser Bestellservice<br />
Telefon 0211 / 39 48 46<br />
Sie rufen uns an<br />
Sie sagen was Sie essen möchten<br />
Sie holen es nach ca. 15 Minuten ab<br />
Düsseldorf-<strong>Bilk</strong> Gladbacher Straße 15<br />
02 11 / 39 48 46
Dankschreiben aus Tansania<br />
Dankschreiben aus Tansania<br />
Unsere Gemeinde erhielt von Dechant<br />
Pater Jürgen Pelz aus Tansania<br />
das abgedruckte Dankesschreiben.<br />
Pater Pelz suchte mit einer Anzeige<br />
in der Kirchenzeitung, unterstützt<br />
von Weihbischof Trelle, Glocken<br />
für 3 Gemeinden in Tansania.<br />
Unser Kirchenvorstand entschloss<br />
sich, zwei Glocken aus dem Altbestand<br />
von Petrus Canisius der Gemeinden<br />
in Tansania zu schenken.<br />
39
Pinwand<br />
Tischtennis für<br />
Jugendliche und<br />
Erwachsene!<br />
Mittwochs um 20 Uhr<br />
im Jugendheim,<br />
Gladbacher Str. 11.<br />
Bitte bringen Sie<br />
Ihren eigenen<br />
Tischtennisschläger mit.<br />
Infos: <strong>01</strong>73 – 546 33 72.<br />
Der ganz alltägliche wahnsinn<br />
Zwischen<br />
staubsauger und<br />
telefon noch schnell<br />
einen kurzen brief<br />
und die flasche<br />
rotwein für den<br />
abend beim einkauf<br />
den salat<br />
nicht vergessen<br />
die treppe putzen<br />
und schnell<br />
die wäsche aufhängen<br />
bevor es regnet<br />
nach der zweiten<br />
mahnung die rechnungen<br />
bezahlen beim arzt<br />
das rezept abholen<br />
die kinderschlägerei<br />
im<br />
sandkasten verhindern<br />
den chef besänftigen<br />
die nudeln<br />
kochen<br />
ich koche auch !!<br />
T.O.T St. Martin<br />
schaut doch mal rein!<br />
Wer?<br />
Kinder und Jugendliche<br />
von 6 – 16 Jahren<br />
Wann?<br />
Mo bis Do 13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Fr 14.30 bis 17.30 Uhr<br />
Wo?<br />
Jugendheim St. Martin,<br />
Gladbacher Str. 11<br />
Auf Euren Besuch freuen sich:<br />
Azadeh Abbasi,<br />
Esther Batty<br />
Martina Biermann,<br />
Stephan Bro<strong>des</strong>ser<br />
Daniel Uehren<br />
40
Termine und Vorschau<br />
Termine und Vorschau<br />
Hier noch einige Termine, die wir bis zum<br />
Redaktionsschluß in Erfahrung bringen konnten<br />
und die Sie sich vormerken können:<br />
Frühlingsbasar <strong>01</strong>. - 02.04.20<strong>06</strong><br />
Kleinkinder-Gottesdienst im Krankenhaus 02.04.20<strong>06</strong><br />
Frühschicht, 6:30 Uhr 03.04.20<strong>06</strong><br />
Pfarrgemeinderatssitzung, gemeinsam mit dem Kirchenvorstand 05.04.20<strong>06</strong><br />
Palmstockbasteln und Osterkerzengestalten für Kinder 08.04.20<strong>06</strong><br />
Palmsonntagsprozession ab Kindergarten 09.04.20<strong>06</strong><br />
Frühschicht, 6:30 Uhr 10./11./.12.04.20<strong>06</strong><br />
Liturgische Nacht in St. Peter 13.04.20<strong>06</strong><br />
Agape 15.04.20<strong>06</strong><br />
Erstkommunion in St. Martin 23.04.20<strong>06</strong><br />
Aussendung <strong>des</strong> Altenberger Lichts und Eröffnung der Maiandachten <strong>01</strong>.05.20<strong>06</strong><br />
Kirchenvorstandssitzung 09.05.20<strong>06</strong><br />
Pfarrgemeinderatssitzung 31.05.20<strong>06</strong><br />
Ökumenischer Gottesdienst mit anschl. Begegnung im Jugendheim 05.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Gemeinsame PGR-Sitzung - St. Antonius / St. Peter / St. Martin, Talstraße <strong>06</strong>.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Pfarrfest 11.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Kirchenvorstandssitzung 12.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Fronleichnamsprozession und Frühschoppen 18.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Wallfahrt nach Kevelaer 22.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Schützenfest in <strong>Bilk</strong> 23. - 27.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong><br />
Kirchenvorstandssitzung 21.08.20<strong>06</strong><br />
Pfarrgemeinderatssitzung 23.08.20<strong>06</strong><br />
Frühschoppen im Jugendheim 03.09.20<strong>06</strong><br />
Lektorenkonferenz 11.09.20<strong>06</strong><br />
Pfarrverbandskonferenz 18.09.20<strong>06</strong><br />
Frühschoppen im Jugendheim 24.09.20<strong>06</strong><br />
Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Pfarrbrief</strong> 24.09.20<strong>06</strong><br />
Kirchenvorstandssitzung 27.09.20<strong>06</strong><br />
Erntedank <strong>01</strong>.10.20<strong>06</strong><br />
Pfarrgemeinderatssitzung 18.10.20<strong>06</strong><br />
Ewiges Gebet 29.10.20<strong>06</strong><br />
Martinslampen-Ausstellung 03. - 05.11.20<strong>06</strong><br />
Kirchenvorstandssitzung 07.11.20<strong>06</strong><br />
Martinszug 10.11.20<strong>06</strong><br />
Patrozinium 12.11.20<strong>06</strong><br />
Kirchenvorstands-Ergänzungswahl 18. - 19.11.20<strong>06</strong><br />
Pfarrverbandskonferenz 18.09.20<strong>06</strong><br />
Jahresplanung 2007 29.11.20<strong>06</strong><br />
Die vorgenannten Termine erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, achten Sie<br />
<strong>des</strong>halb bitte auf die Ankündigungen in den wöchentlichen Pfarrnachrichten, das gilt<br />
besonders für Anmeldetermine und deren Fristen.<br />
41
Jugendseite<br />
Daneben!<br />
"Du spinnst, einen an der Waffel,<br />
echt durchgeknallt, nur daneben!"<br />
Solche Nettigkeiten hast du wohl<br />
auch schon verteilt bzw. selber auch<br />
einstecken müssen.<br />
Täglich beschäftigen wir uns mit der<br />
Frage, wer Recht hat. In deiner Clique,<br />
auf dem Schulhof, in der Familie,<br />
oder im Betrieb. Dieses „Ich<br />
habe Recht und du nicht“, das läuft<br />
ständig ab: „Du bist doch blind, haste<br />
was auf den Ohren, in welcher<br />
Welt lebst du eigentlich, weißt du<br />
eigentlich, was hier abgeht, he, Alter,<br />
du hast den Schuss nicht gehört,<br />
blond gleich blöd,“ bis hin zu<br />
„Solange du deine Füße unter<br />
meinen Tisch stellst, sage ich,<br />
was richtig ist“.<br />
Sollten solche Sprüche nicht<br />
überzeugen, dann werden einige<br />
Leute auch gerne lauter. Andere<br />
gehen noch weiter und meinen<br />
ihre Behauptung, Recht zu haben<br />
mit einem „Schlag in die<br />
Fresse“ zu vertiefen.<br />
Wieso wollen so viele Menschen<br />
besonders in Alltäglichkeiten<br />
Recht behalten?<br />
Recht haben ist für viele Typen<br />
<strong>des</strong>wegen wichtig, weil sie eigentlich<br />
sagen wollen: „Ich bin<br />
wer, ich bin besser informiert<br />
als du, ich habe den Durchblick,<br />
ich bin cool, ich habe das Sagen.“<br />
Stärker ist wirklich aber nur der,<br />
der sich selbst auch mal nicht so<br />
42<br />
wichtig nimmt, um dann sein Gegenüber<br />
fragen zu können: „Was<br />
meinst du, was hast du gesehen, wie<br />
hast du das verstanden, was sagt dir<br />
dein Gefühl und deine Erfahrung?“<br />
Konkret heißt das: Gemeinsam nach<br />
dem zu suchen, was auch über einen<br />
Augenblick hinaus richtig bleibt.<br />
Das Recht haben nicht die gepachtet,<br />
die meinen, alleine die Weisheit<br />
mit Löffeln gefressen zu haben.<br />
Recht finden oft nur jene, die eine<br />
Sache gemeinsam anschauen, sie<br />
auch mal umdrehen, und die Sichtweise<br />
<strong>des</strong> anderen als Gewinn schätzen.<br />
Christoph Stender (IMAGE 1/20<strong>06</strong>)
Unter uns<br />
jährige Priester wurde einer breiten<br />
Öffentlichkeit zuletzt als Generalsekretär<br />
<strong>des</strong> 20. Weltjugendtages<br />
Köln 2005 bekannt.<br />
Wussten Sie schon....<br />
...dass Jugendliche und Erwachsene<br />
jeden Mittwoch um 20 Uhr im<br />
Jugendheim, Gladbacher Str. 11<br />
Tischtennis spielen?<br />
Auch Sie können mitmachen!<br />
Infos unter <strong>01</strong>73 – 546 33 72.<br />
Bitte bringen Sie Ihren eigenen<br />
Tischtennisschläger mit.<br />
Wussten Sie schon....<br />
…dass 550 Jugendliche aus dem<br />
Erzbistum Köln vom 7. bis 14. April<br />
i20<strong>06</strong> n Rom „aufkreuzen“ werden,<br />
um am Palmsonntag das Weltjugendtags-Kreuz<br />
an Jugendliche aus<br />
Australien zu übergeben? Übrigens,<br />
unser Kernteam ist mit dabei.<br />
Wussten Sie schon....<br />
…dass Domkapitular Prälat Dr.<br />
Heiner Koch, Leiter der Hauptabteilung<br />
Seelsorge im Erzbischöflichen<br />
Generalvikariat, von Papst Benedikt<br />
XVI. zum Weihbischof in Köln und<br />
zum Titularbischof <strong>des</strong> untergegangenen<br />
irischen Bistums Roscrea<br />
ernannt worden ist? Die Bischofsweihe<br />
wird der gebürtige Düsseldorfer<br />
am 7. Mai 20<strong>06</strong> um 15 Uhr im<br />
Kölner Dom empfangen. Der 51-<br />
Wussten Sie schon....<br />
…dass ein Weihbischof immer auf<br />
ein untergegangenes Bistum geweiht<br />
wird? Im Fall von Prälat Dr.<br />
Heiner Koch ist es das irische Bistum<br />
Roscrea, im Zentrum Irlands.<br />
Die Wahl eines irischen Bistums für<br />
einen Kölner Weihbischof stellt eine<br />
interessante Rückbindung dar, denn<br />
das Rheinland und Westfalen verdanken<br />
iroschottischen Missionaren<br />
wie den heiligen Willibrord, Suitbertus<br />
und Bonifatius nicht nur den<br />
Glauben.<br />
Groß Sankt Martin in Köln war ursprünglich<br />
ein iroschottisches Benediktinerkloster<br />
mitten in Köln. Die<br />
Rückbindung an das Aussendungsland<br />
der damaligen Missionare kann<br />
wie ein Impuls zur heute notwendigen<br />
Missionierung verstanden werden.<br />
Wussten Sie schon....<br />
…dass der Glockensachverständiger<br />
<strong>des</strong> Erzbistums Köln, Gerhard<br />
Hoffs, die Glockengeläute aller katholischen<br />
Kirchen im Erzbistum<br />
Köln untersucht und aufgelistet hat?<br />
Seine Glockenbücher verzeichnen<br />
unter anderem Größe und Gewicht,<br />
Anschlagston und Inschriften der<br />
einzelnen Glocken. Unter der Adresse<br />
www.glockenbuecherebk.de<br />
sind die Verzeichnisse im Internet<br />
43
Unter uns<br />
abrufbar. So auch die Glocken von<br />
St. Martin! Wir erfahren dort, dass<br />
eine unserer Glocke keinen Namen<br />
hat und die anderen MARTINUS-,<br />
JOSEPH-, JOHANNES- u. MA-<br />
RIEN- GLOCKE heißen und <strong>des</strong><br />
Weiteren, dass die neuen Glocken<br />
ihre Klänge mit schöner Klarheit<br />
und prächtiger Fülle abstrahlen und<br />
daneben die weniger temperamentvoll<br />
singenden alten Glocken einen<br />
schweren Stand haben. Selbst die<br />
Läutmotive werden detailliert beschrieben.<br />
Wussten Sie schon...<br />
…dass am Montag in der Karwoche,<br />
10. April <strong>06</strong> in der Chrisam-Messe<br />
um 16.30 Uhr im Kölner Dom die<br />
heiligen Öle für Taufe, Firmung und<br />
Krankensalbung geweiht werden?<br />
Zur Mitfeier sind die Gläubigen<br />
herzlich eingeladen.<br />
Wussten Sie schon....<br />
…dass es eine gemeinsame Erklärung<br />
der Bischöfe und Präsi<strong>des</strong> in<br />
Nordrhein-Westfalen gibt, in der es<br />
heißt, dass die Kirchen gegen die<br />
Ladenöffnung in NRW an Sonntagen<br />
und an Fronleichnam während<br />
der Fußball-Weltmeisterschaft sind?<br />
Obwohl während der Fußball-WM<br />
20<strong>06</strong> in NRW nur an einem einzigen<br />
Sonntag ein Fußballspiel stattfindet,<br />
wird an allen Sonn- und Feiertagen,<br />
an denen WM-Spiele in Deutschland<br />
stattfinden, lan<strong>des</strong>weit von<br />
14.00 bis 20.00 Uhr die Öffnung der<br />
Läden möglich sein. Die Menschen<br />
in unserem Land brauchen den<br />
Sonntag. In der zunehmenden Arbeitszeitflexibilisierung<br />
ist er als<br />
Regulativ unerlässlich. Seelisches<br />
Atemholen kann nicht in „persönlichen<br />
Zeitlöchern“ irgendwann im<br />
Laufe der Woche erfolgen. Die<br />
Menschen brauchen Gemeinschaft<br />
und gemeinsame soziale Zeit.<br />
Der Sonntag ist ein Tag, der Beziehungen<br />
ermöglicht - in Ehe und Familie,<br />
aber auch in Vereinen und in<br />
den vielfältigen gesellschaftlichen<br />
Gruppierungen.<br />
Aus der Perspektive der christlichen<br />
Botschaft unterstreicht der Sonntag<br />
den Vorrang Gottes und den Vorrang<br />
der Würde <strong>des</strong> Menschen gegenüber<br />
den Forderungen einer<br />
technisierten Gesellschaft und einer<br />
auf Gewinnmaximierung angelegten<br />
Wirtschaft.<br />
Der Mensch ist nicht nur ein Wesen,<br />
das arbeitet und konsumiert, er ist<br />
auch zutiefst ein Wesen, das das<br />
feiert und nach Lebenssinn sucht.<br />
Jede Ausnahmegenehmigung<br />
schwächt den Schutz <strong>des</strong> Sonntags<br />
und geht zu Lasten der Familien, die<br />
von zusätzlicher Arbeit am Sonntag<br />
betroffen sind.<br />
Dies widerspricht eindeutig der<br />
Hochschätzung der Familie, die in<br />
der politischen Diskussion eine zunehmende<br />
Bedeutung erhalten hat.<br />
Von der anstehenden Neufassung<br />
<strong>des</strong> Ladenschlussgesetzes wird für<br />
NRW eine überzeugende Aussage<br />
zum Sonntagsschutz erwartet.<br />
44
Unter uns<br />
Kennen Sie schon...<br />
…dass Kompendium der Soziallehre<br />
der Katholischen Kirche?<br />
"Die soziale Dimension ist zwar<br />
nicht die einzige, aber eine wesentliche<br />
und unumgängliche Dimension<br />
der Verkündigung <strong>des</strong> Evangeliums",<br />
schreibt der Päpstlichen Rat<br />
für Gerechtigkeit und Frieden im<br />
neuen Kompendium der Soziallehre<br />
der Kirche. Sinn und Bedeutung<br />
wird auf den Punkt gebracht: "In<br />
Jesus Christus erlöst Gott jeden<br />
Menschen und den ganzen Menschen".<br />
Alles kirchliche Handeln<br />
steht unter dieser Heilszusage.<br />
Folgerichtig steht schon im ersten<br />
Teil der Mensch als Person und Abbild<br />
Gottes im Vordergrund. Von<br />
der uneingeschränkten Liebe Gottes<br />
zu den Menschen leitet sich der<br />
Auftrag der Kirche ab, durch ihren<br />
Einsatz für Wahrheit, Freiheit und<br />
Gerechtigkeit zu einer menschenwürdigen<br />
Gesellschaft beizutragen.<br />
Wo und wie dies möglich ist, wird<br />
im zweiten Teil <strong>des</strong> Kompendiums<br />
behandelt. Hier werden die verschiedenen<br />
Lebensbereiche aufgefächert,<br />
in die der Mensch sozial eingebunden<br />
ist: in Familie und Arbeit,<br />
Wirtschaft und Politik, Umwelt und<br />
Frieden.<br />
Im vierten und letzten Teil geht es<br />
vor allem um die Betätigungsfelder<br />
<strong>des</strong> einzelnen gläubigen Laien in<br />
seinem gesellschaftlichen Umfeld:<br />
in Kultur, Wissenschaft und Politik.<br />
Diesen vorangestellt ist dies, erstens<br />
der Dienst an der eigenen Person<br />
durch Erinnerung an die Heilszusage<br />
Gottes – und zweitens davon abgeleitet<br />
der Dienst am Nächsten.<br />
In der kirchlichen Soziallehre<br />
„bringt die Kirche ein theoretisches<br />
und praktisches Wissen zum Ausdruck“,<br />
<strong>des</strong>sen Anwendung zu einer<br />
immer menschenwürdigeren Gesellschaft<br />
führen soll.<br />
Das erschienene Kompendium<br />
gibt wertvolle Entscheidungshilfe n<br />
an die Hand. Es ist eine Herausforderung<br />
an alle Christen, auf der<br />
Grundlage ihres Glaubens gemeinsam<br />
Wege zur Umsetzung von Gerechtigkeit<br />
und Frieden zu suchen.<br />
45
Unter uns<br />
Wussten Sie schon....<br />
… dass Fasten nichts für Hungerkünstler<br />
ist, sondern heilsam in jeder<br />
Beziehung?<br />
„Freiwillig hungern? Das ist doch<br />
Quälerei“, diese Reaktionen bekommt<br />
oft zu hören, wer sich entschließt,<br />
einige Tage lang zu fasten.<br />
Nicht um abzunehmen, sondern um<br />
auszuprobieren, was denn an der<br />
heilsamen Wirkung <strong>des</strong> Fastens dran<br />
ist. Die erste Erfahrung: Fastende<br />
werden keineswegs von ständigem<br />
Hungergefühl geplagt. Denn der<br />
Körper ist von Natur aus darauf eingestellt,<br />
eine geraume Zeit ohne feste<br />
Nahrung auszukommen. Das haben<br />
alle schon erlebt, die etwa Fieber<br />
hatten.<br />
Dass Fasten – für Beginner am besten<br />
nach Rücksprache mit dem Arzt<br />
– dem Körper ausgesprochen gut tun<br />
kann, gilt aus medizinischer Sicht<br />
als sicher.<br />
Neu ist das Fasten keineswegs, auch<br />
wenn es mittlerweile mit unrealistischen<br />
Versprechungen als Wundermittel<br />
angepriesen wird. Die häufig<br />
versprochene Fasteneuphorie etwa,<br />
die sich in Form einer ausgesprochenen<br />
Hochstimmung und ungewöhnlichen<br />
Tatkraft einstellen soll, erleben<br />
die wenigsten - und in der Regel<br />
auch nur nach einem Fasten, das<br />
länger als eine Woche dauert. Innere<br />
Leichtigkeit und geistige Klarheit<br />
stellen sich dagegen häufig ein. Fastende<br />
berichten, sie hätten selten<br />
nachts so gut geschlafen und seien<br />
tagsüber gedanklich frisch und absolut<br />
klar.<br />
Viele erleben, wie beflügelnd es<br />
sein kann, alte Gewohnheiten zu<br />
verändern und dadurch frei und stärker<br />
zu werden - eine heilsame Erfahrung<br />
in jeder Beziehung.<br />
Spenden<br />
Die Pfarre St. Martin freut sich über<br />
jede Spende und damit dieses Geld<br />
auch ins richtige Sparschwein gelangt,<br />
gibt es folgen<strong>des</strong> Konto:<br />
- für Kirchenmusik, Pfarrkirche,<br />
Pfarrheim, Jugend, <strong>Pfarrbrief</strong>,<br />
Caritas, Adveniat, Renovabis und<br />
Misereor<br />
Kto-Nr.: 21 <strong>01</strong>2 059,<br />
bei der<br />
Stadtsparkasse Düsseldorf<br />
BLZ 300 5<strong>01</strong> 10.<br />
Falls auch Sie<br />
etwas spendieren<br />
möchten, geben<br />
Sie bitte immer<br />
den Verwendungszweck an!<br />
Übrigens: Die Werbeanzeigen decken<br />
die Kosten für den <strong>Pfarrbrief</strong><br />
nur zum geringen Teil. Daher können<br />
Spenden für den <strong>Pfarrbrief</strong> unter<br />
dem Stichwort „PFARRBRIEF“<br />
überwiesen werden.<br />
Wir danken herzlich!<br />
46
Unter uns<br />
Den Meisten ist bekannt,<br />
… dass es eine priesterliche<br />
Rufbereitschaft im<br />
Notfall gibt?<br />
Unter der Telefonnr. <strong>01</strong> 75 / 2 64 14<br />
49 erreichen Sie in jedem Fall einen<br />
Seelsorger.<br />
Den Meisten ist bekannt,<br />
… dass unsere Kommunionhelfer<br />
u. a. den bischöflichen Auftrag haben,<br />
die Krankenkommunion zu<br />
spenden? Gemeindemitglieder<br />
(Ältere, Kranke), die die Kommunion<br />
zu Hause empfangen möchten,<br />
wenden sich hierzu vertrauensvoll an<br />
das Pfarrbüro, Tel. 30 71 69.<br />
Den Meisten ist bekannt,<br />
… dass seit nunmehr vier Jahren, seit<br />
November 2000, in unserer Pfarrei<br />
St. Martin jeweils am zweiten Wochenende<br />
jeden Monats vor und nach<br />
den Hl. Messen<br />
(Sa: 18:00 Uhr und<br />
So: 11:00 Uhr) Produkte<br />
mit dem Trans-Fair-<br />
Siegel angeboten werden?<br />
Wenn der Schreib– und Druckfehlerteufel mal wieder<br />
zugeschlagen haben sollte, bittet die Redaktion,<br />
großzügig darüber hinweg zu sehen!<br />
47
Katholische Pfarrgemeinde<br />
St. Martin Düsseldorf-<strong>Bilk</strong><br />
Pastor Wolfgang Härtel<br />
und Pfarramt St. Martin<br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 30 71 69<br />
Kaplan Pater Christoph Wekenborg OP<br />
Andreasstr. 27 Tel.: 136 34 28<br />
Pastoralreferent Ulrich Merz<br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 30 71 72<br />
Sakristan Theodor Mysior<br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 303 59 94<br />
Pfarrheim St. Martin / T.O.T.<br />
Gladbacher Str. 11 Tel.: 39 32 56<br />
2. Vorsitzender <strong>des</strong> Kirchenvorstands<br />
Hermann-Josef Jung<br />
Benzenbergstr. 5 Tel.: 39 72 77<br />
Vorsitzender <strong>des</strong> Pfarrgemeinderats<br />
Franz Karger<br />
Benzenbergstr. 8 Tel.: 39 66 24<br />
Caritas-Arbeitslosenzentrum<br />
Erftstr. 24 Tel.: 300 56 99<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
St. Hubertus Stift<br />
Neusser Str. 25 Tel.: 30 40 04<br />
Caritas Altenzentrum St. Martin<br />
Wilhelm-Tell-Str. 7 - 9 Tel.: 160 22 91-0<br />
Kindergarten Gladbacher Str. 11<br />
Leitung: Barbara Begenat Tel.: 39 32 <strong>01</strong><br />
St. Martinus-Krankenhaus<br />
Gladbacher Str. 26 Tel.: 917 - 0<br />
Priesterliche Rufbereitschaft im Sterbefall Tel.: <strong>01</strong>75- 264 14 49<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, Mi u. Fr 10:00 – 12:00<br />
Di u. Do 16:00 – 18:00<br />
Die Zeiten gelten nicht für die Ferien!<br />
Pfarrbüro St. Martin - Benzenbergstraße 5<br />
Telefon 30 71 69 - Fax 30 71 77<br />
e-Mail:<br />
Internet:<br />
pfarramt@st-martin-bilk.de<br />
www.st-martin-bilk.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo bis Mi u. Fr 10:30 – 12:00<br />
Do 15:00 – 17:00<br />
Donnerstag: vormittags geschlossen<br />
Pfarrbüro St. Antonius - Helmholtzstraße 42<br />
Telefon: 38 51 10<br />
Fax: 3 85 11 20<br />
Öffnungszeiten<br />
Di 15:00 – 17:00<br />
Mi 10:00 – 12:00<br />
Do 10:00 – 12:00<br />
Pfarrbüro St. Peter - Friedrichstraße 80<br />
Telefon: 37 31 20<br />
Fax: 37 11 88<br />
Internet: www.sankt-peter-duesseldorf.de