Französische Lieder aus der florentiner Handschrift Strozzi ...

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x E. Goerlich, Der burgundische Dialekt im XIII. und XIV. Jhdt. HeilbronniSSg. Der Lyoner Yzopet hrsg. von W. Foerster. Heilbronn !88z. W. Apfelstedt, Lothringer Psalter. Heilbronn 1881. D. Behrens-Rabiet, BiNiographie des patois Gallo-Romans. Berlin 1893. Gilliéron, Atlas linguistique de la France. Paris l
Die Handschrift. Die Lieder, deren kritische Ausgabe wir hier versuchen, wurden zum ersten Maie von Austin Stikney 1870 im achten Bande der Romania S. 73–çz abgedruckt. Sie sind in der Handschrift Strozzi-Magliabecch. CL. VII. no. 10~0 erhalten. Es ist dies eine Sammelhandschrift, die unter anderem eine italienische Übersetzung von Petrarcas Dialog de vera M~MM/M enthâlt. Ain Ende derselben fmdet sich ein Heft von zehn Blâttern, die die Nummern ~8–57 tragen. Sie enthalten grôfstenteits vofkstumiich klingende, italienische und franzôsische Lieder, die ohne Ordnung aneinandergereiht und schlecht, unter hâuHger Verkennung der metrischen Struktur, niedergeschrieben sind. Auf Blatt ~.9 stehen die englischen Worte lorde god help. Auf Blatt ~û'o/~ di Santo Bernardo in lateinischer Sprache. An der Spitze derselben Seite sind dreimal die Worte god help zu lesen. Die Handschrift scheint dem Anfang des XV. Jahrhunderts anzugehôren. Ihre Blâtter sind 21 cm breit, 2g cm hoch, aus Papier. Die Seiten sind in der Regel in zwei Spalten beschrieben; die Zeilen sind in vielen Fâllen nicht den Verszeilen entsprechend abgeteilt. Zwischen den Spalten sind mit der Feder von oben nach unten grobe und selten genau die Mitte der Seite einhaltende Trennungsstriche gezogen. Die Schlüsse der Gedichte sind hiiufig durch einen querlaufenden Federstrich gekennzeichnet. Die Lieder stehen in der Handschrift in anderer Reihenfolge, als bei Stikney. Wir haben trotzdem die Stikneysche Anordnung beibehalten, um keine Verwirrung hervorzurufen. Die Lieder tragen in der Handschrift eine Numerierung aus dem Anfange des XIX. Jahrhunderts, die wir nachstehend in Klammern hinter den rômischen Ziffern angeben. Bei der nachstehenden Ûbersicht über den Inhalt der in Frage kommenden Blâtter waren uns die Mitteilungen von Herrn Prof. Ramorino in Florenz von grofsem Nutzen. fol. 48" links: No. i. (Zâhlung der Hs.) Ballata: Dolorosa ~f/ di martiri BeiheftzurZtschr.furrom.Phit.VUI. Ne le ne a7/ra z'û~o amar giamai No. 2. Falsa po /ya
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Seite 13: Literatur. Chansons françaises tir
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Seite 21 und 22: 2. was kann man an der Hand von Sch
Seite 23 und 24: 9 konnte aber um so eher von Norden
Seite 25 und 26: 11 1 Frz. uei. 24. Dieselbe Erschei
Seite 27 und 28: i3 45- doi (= ~w, 4), oi (= cM, 2),
Seite 29 und 30: !5 ~û)~, reconforter (27). f;t' j'
Seite 31 und 32: !7 sind, wie in den Chansons du XVm
Seite 33 und 34: ! Q no ha pas (p. 43), ~c~ d'home n
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Seite 37 und 38: 23 eine Fülle popnlârer Lyrik des
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Seite 41 und 42: 27 ist zunâchst auffaltig, dafs es
Seite 43 und 44: 29 Stummes e wird in der Regel elid
Seite 45 und 46: 1 3! Auch in den Câsuren ist ab un
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59 Es findet überspringende Textre
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63 No. XIII. Romanze. fol. 52*' (No
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93 ~M~ in Prosaform geschrieben. Vi
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Anhange. No. I. Das bei Besprechung
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1°3 VI. "Hellas", dist elle que me
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105 No. m. Chanson. fol.34~0. Chans
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Verlag von Max Niemeyer in Halle a.
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