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optimierte entwicklung von alternativen antriebssystemen - MBtech

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MESS- UND PRÜFTECHNIK PRÜFSTÄNDE<br />

OPTIMIERTE ENTWICKLUNG VON<br />

ALTERNATIVEN ANTRIEBSSYSTEMEN<br />

Alternative Antriebskonzepte unterscheiden sich durch verschiedene E-Maschinen- und Getriebetypen, Batteriesysteme<br />

sowie unterschiedliche Kühl- und Packagekonzepte nicht nur konzeptionell, sondern auch technisch<br />

sehr stark. Der Entwicklungsdienstleister <strong>MBtech</strong> Group bietet mit einem Antriebssystemprüfstand eine umfassende<br />

Lösung für die Neu- und Weiter<strong>entwicklung</strong>en <strong>von</strong> Antriebs- und Fahrzeugsystemen und optimiert so<br />

gleichzeitig die oft komplizierte Fahrzeugintegration und -absicherung in Bezug auf Zeit und Kosten.<br />

48


AUTOREN<br />

MARTIN W. OTT<br />

ist Senior Manager E-Drive Systems<br />

und E-Mobility bei der <strong>MBtech</strong> Group<br />

in Sindelfingen.<br />

MICHAEL BARTZSCH<br />

ist Manager Systemintegration und<br />

Validierung E-Drive bei der <strong>MBtech</strong><br />

Group in Sindelfingen.<br />

CHRISTIAN HOLTKÖTTER<br />

ist Entwicklungsingenieur im Bereich<br />

Systemintegration und Validierung<br />

E-Drive bei der <strong>MBtech</strong> Group<br />

in Mönsheim.<br />

ENTWICKLUNGSPHASEN<br />

Bei der Antriebsstrang<strong>entwicklung</strong> werden klassisch in drei<br />

Phasen verschiedene Schwerpunkte beim Testen gesetzt, ❶. In<br />

Phase 1 werden erste Musterstände <strong>von</strong> Komponenten schrittweise<br />

in einem Gesamtsystemverbund in Betrieb genommen<br />

und erste Funktionstests durchgeführt. Ziel ist es, das Zusammenspiel<br />

der Komponenten abzusichern, um so für Phase 2<br />

einen Reifegrad zu erreichen, der die Darstellung eines Testaufbaus<br />

(Entwicklungsfahrzeug) ermöglicht. Hier werden dann<br />

zunächst Antriebsstrang- und Fahrzeugfunktionen im Fahrbetrieb<br />

getestet und vorappliziert. Sollte dies nicht im Zielfahrzeug<br />

erfolgen, schließt eine Phase 3 an, in der die finale Applikation<br />

erarbeitet wird.<br />

Um den hohen Zeitbedarf zwischen den Entwicklungsphasen<br />

und die hohen Kosten für Entwicklungsfahrzeuge zu reduzieren,<br />

wurde ein neuartiger Antriebssystemprüfstand (ASP) aufgebaut.<br />

Innerhalb dieser Prüfstandsumgebung können nunmehr<br />

die Elektrik/Elektronik (Hochvolt und Niedervolt) und<br />

der gesamte Antriebsstrang integriert, echt betrieben und vollklimatisiert<br />

getestet werden. Aufgrund der flexiblen Einbringung<br />

der Prüflinge können so Fahrzeug- und Antriebskonzepte<br />

schon ab der frühen Musterphase, zum Beispiel als Teilaufbau,<br />

bis zum fertigen Serienfahrzeug auf einem Prüfstand durchgängig<br />

betreut werden. Dies spart erhebliche Applikationszeit<br />

ein und reduziert zudem die Komplexität bei der Synchronisation<br />

der Entwicklungsphasen sowie der darin parallel erfolgenden<br />

Entwicklungsaktivitäten, ❷.<br />

Bei der Entwicklungsarbeit bietet ein ASP vielfach auch Vorteile,<br />

um die Vielschichtigkeit neuer und stärker vernetzter Systeme<br />

zu beherrschen, indem nur der Antriebsstrang für sich<br />

oder einzelne Teilsysteme betrachtet werden müssen.<br />

Abhängigkeiten wie beispielsweise die Berechnung des Batterieladezustands<br />

und der aktuellen Prognose der Fahrzeugrestreichweite<br />

in Kombination mit die aktuelle Außentemperatur<br />

und der zu erwartenden Reisegeschwindigkeit zeigen, dass verschiedenste<br />

Regelsysteme in Abhängigkeit stehen können. Solche<br />

Zusammenhänge haben gegebenenfalls direkte Auswirkung auf<br />

die vom Kunden wahrzunehmenden Fahrzeugeigenschaften.<br />

Mai 2013<br />

Automotive Engineering Partners<br />

❶ Prozessübersicht zur Validierung eines klassischen Antriebsstrangs<br />

49


MESS- UND PRÜFTECHNIK PRÜFSTÄNDE<br />

Für die Wiederaufladung der Batterien<br />

können verschiedene Ansätze wie das AC-<br />

Laden (dreiphasig bis zu 43 kW), DC-Laden<br />

oder induktives Laden in der Prüfkammer<br />

entwickelt und realisiert werden. Für die<br />

spezielle Zielmarkterprobung der Ladeinfrastruktur<br />

steht eine Netzsimulation zur<br />

Verfügung. Sie er möglicht es, unterschiedliche<br />

länderspezifische Spannungsniveaus<br />

und Frequenzen darzustellen.<br />

Anhand der neuen Prüfstandsregelung<br />

lassen sich Lastzyklen und Fahrmanöver<br />

realisieren, die vorher nicht möglich oder<br />

mit zusätzlichem Regelungsaufwand<br />

verbunden waren. Die drehzahlbasierte<br />

Regelung führt hierbei zu einer genauen<br />

Simulation der Straßenbelastung und<br />

erlaubt sogar, Extremsituationen wie Eisplatte<br />

und Bremsen mit ABS-Eingriff am<br />

Prüfstand darzustellen.<br />

❷ Prozessübersicht zur Validierung eines Antriebsstrangs mit Antriebssystemprüfstand<br />

AUFBAU UND HOHE<br />

DYNAMIK DES PRÜFSTANDS<br />

Der Prüfstand besteht aus einer großen<br />

Klimakammer, in der ein vollständiger<br />

Antriebsstrang oder ein gesamtes Fahrzeug<br />

zur Prüfung montiert wird. Ein<br />

zweiter Raum steht speziell für Batteriesystemtests<br />

zur Verfügung. Die<br />

Größe der Klimakammer erlaubt es,<br />

große Traktionsbatterien in dieser<br />

Kammer zu betreiben.<br />

Zur Simulation der Achslast sind in<br />

der aktuellen Ausbaustufe zwei Asynchron-Lastmaschinen<br />

installiert, durch<br />

die definierte Drehzahl-/Drehmoment-<br />

Punkte oder eine Straßensimulation eingestellt<br />

werden können, ❸.<br />

Neu ist die Verwendung des Prüfstands<br />

für die Simulation hochdynamischer<br />

Fahrmanöver, die mithilfe des neu<br />

entwickelten Antriebsumrichters und<br />

eines komplexen Regelalgorithmus möglich<br />

sind. Die Gesamtleistung beider<br />

Lastmaschinen auf einer Achse liegt bei<br />

nominal 500 kW und das Nenndrehmoment<br />

bei circa 2100 Nm je Lastmaschine.<br />

Für Umwelttests können beide Kammern<br />

separat <strong>von</strong>einander <strong>von</strong> – 30 bis<br />

+ 50 °C temperiert werden. Für spezielle<br />

Komponententests können die Bauteile<br />

Temperaturen bis zu 140 °C ausgesetzt<br />

werden.<br />

Über die zusätzliche Batteriesimulation<br />

werden jeweils beide Klimakammern<br />

mit einer Spannung <strong>von</strong> bis zu<br />

850 V (Leistungen bis zu 500 kW sind<br />

möglich) versorgt.<br />

50<br />

❸ Übersicht Antriebssystemprüfstand (mögliche Prüflinge in Orange)<br />

VOLLLASTANFAHRT<br />

Bei diesem Test fährt ein Fahrzeug mit<br />

Vorderachsantrieb im Vorwärtsgang auf<br />

einer geraden Straße und befindet sich<br />

anfangs im Kriechmodus. Der Reibwert,<br />

der am Prüfstand vorgegeben wird, entspricht<br />

einer trockenen Straße.<br />

Die gemessenen Drehmomente an den<br />

Seitenwellen, ❹, weisen auf ein starkes<br />

Schwingen im Antriebsstrang hin.<br />

Erkennbar ist die ungleiche Drehmomentverteilung<br />

zwischen rechts und links, die<br />

sich am Prüfstand automatisch einstellt.<br />

Durch Variation <strong>von</strong> Umgebungsparametern<br />

kann dieser Test auf einfache Weise<br />

verändert und in kürzester Zeit wiederholt<br />

werden. Durch die Änderung der Reibwertvorgaben<br />

an jedem einzelnen Rad<br />

kann das Verhalten des Antriebsstrangs<br />

bei unterschiedlichem Untergrund untersucht<br />

werden. Die Einstellung des Steigungswinkels<br />

der Straße kann im Fahrzeugmodell<br />

vorgegeben werden, was in<br />

Kombination als Testfall „Anfahren am<br />

Berg mit unterschiedlichen Fahrbahnbelägen“<br />

zum Beispiel für eine Funktionsüberprüfung<br />

der Anfahrhilfe verwendet werden<br />

kann.<br />

DYNAMISCHER<br />

LASTFALL EISPLATTE<br />

Das Fahrzeug fährt dazu auf einer geraden,<br />

trockenen Straße und beschleunigt.<br />

Während des Beschleunigungsvorgangs<br />

fährt die linke Fahrzeugseite über eine<br />

kurze, rutschige Stelle, wie beispiels-


Um die realistische Darstellung dieser<br />

Belastungen für den Prüfling am Prüfstand<br />

mit den Belastungen auf der Straße<br />

vergleichen zu können, wurde dieser Test<br />

mit einem Fahrzeug mit geeigneter Messtechnik<br />

auf einem Testgelände wiederholt.<br />

Die Ergebnisse zeigen, dass die Nachbildung<br />

am Prüfstand jetzt möglich ist, ❺.<br />

LASTZYKLUS MIT<br />

ANTRIEBSSTRANGSCHWINGEN<br />

❹ Gemessene Drehmomente an den Seitenwellen bei Volllastfahrt<br />

weise eine Eisplatte. Zunächst dreht das<br />

linke Vorderrad durch und wird gleich<br />

wieder <strong>von</strong> der trockenen Straße<br />

ab gebremst. Auf grund der enormen<br />

Drehmomentstöße ist dieses Szenario<br />

eine Herausforderung für den Antriebsstrang<br />

ge nauso wie für den Prüfstand.<br />

Diese Belastung ist durch die starken<br />

Schwingungen der Drehmomente auf<br />

der Achse zu erkennen.<br />

In diesem Szenario fährt das Fahrzeug<br />

auf gerader trockener Straße einem vorgegebenen<br />

Geschwindigkeitsprofil nach. Im<br />

Verlauf des Drehmoments ist das Schwingen<br />

des Antriebsstrangs zu erkennen. Im<br />

normalen Fahrbetrieb ist eine Analyse<br />

des Seitenwellenmoments nur mit empfindlicher<br />

Drehmomenterfassung möglich<br />

und lässt sich auch nicht auf Basis der<br />

Raddrehzahlen erschließen, ❻.<br />

Wenn solche unerwünschten Effekte<br />

erst im Gesamtaufbau im Fahrzeug auftreten,<br />

werden diese Schwingungen eventuell<br />

gar nicht oder zu spät erkannt und beein-


MESS- UND PRÜFTECHNIK PRÜFSTÄNDE<br />

trächtigen Qualität und Dauerhaltbarkeit.<br />

Durch den speziellen Aufbau des ASP ist<br />

die Entdeckung und Analyse solcher Probleme<br />

im Gesamtfahrzeug möglich. Der<br />

Prüfstand eignet sich daher auch gut für<br />

Fahrdynamiktests und -applikationen <strong>von</strong><br />

E- über Hybrid- bis hin zu konventionellen<br />

Antrieben mit Automatikgetriebe.<br />

TESTSYSTEM FÜR REIFEGRAD-<br />

UND AUFWANDSERMITTLUNG<br />

Bei der Betrachtung aktueller Entwicklungsprozesse<br />

nach dem V-Modell ist<br />

ersichtlich, dass die Entwicklungslandschaft<br />

durch ihren Aufbau, verschiedene<br />

Abteilungen und Entwicklungsphasen<br />

<strong>von</strong> einer hohen Anzahl an Software-<br />

Tools und Prozessen geprägt ist. Die Koordination<br />

und Überwachung erfordert<br />

einen hohen administrativen Einsatz.<br />

Das Ziel hinter diesen Prozessen ist,<br />

<strong>von</strong> der Spezifikation bis zur finalen<br />

Freigabe alle Anforderungen nachvollziehbar<br />

in Testfälle zu übertragen, zu<br />

testen und für die Freigabe zu bewerten.<br />

Für diese einzelnen Phasen werden<br />

unterschiedliche Tools verwendet, die<br />

nicht vollständig durchgängig und<br />

untereinander verknüpft sind. Eine automatische<br />

Übertragbarkeit und Pflege der<br />

Daten ist somit kaum möglich. Die Be -<br />

wertung des Entwicklungsfortschritts<br />

und des Reifegrads ist daher mit hohem<br />

manuellen Aufwand für das Zusammenfassen<br />

und Interpretieren <strong>von</strong> Informationen<br />

aus den einzelnen Bereichen verbunden.<br />

Dies gilt im Besonderen, wenn<br />

stark verteilte beziehungsweise vernetzte<br />

Funktionen und Systeme ohne<br />

durchgängiges Fehler- und Change-<br />

Management zu entwickeln sind. Bei<br />

jeglichen durchgeführten oder geplanten<br />

Änderungen während der Entwicklung<br />

und nach jedem Fehlerfall ist der Aufwand<br />

und Umfang <strong>von</strong> Nachtests nur<br />

manuell und sehr aufwendig ermittelbar.<br />

Daher sind auch die Kosten und<br />

Zeitverluste häufig nicht vor einem<br />

Änderungsbeschluss verfügbar.<br />

Um in einem komplexen Prüfstandsumfeld<br />

wie dem des ASP für unterschiedlichste<br />

Kunden schnell, vollständig und<br />

möglichst automatisiert testen und auswerten<br />

zu können, wird zukünftig ein<br />

übergeordnetes Testsystem ergänzend zu<br />

den schon bestehenden Prozessen und<br />

Tools der Entwickler eingesetzt. Auf<br />

diese Weise kann final eine durchgängig<br />

nachvollziehbare Erprobung unabhängig<br />

52<br />

<strong>von</strong> Entwicklungsphase, Erprobungsplattform<br />

und -tool ermöglicht werden.<br />

SYSTEMATIK UND VERNETZUNG<br />

DES TESTSYSTEMS<br />

Testsystembeschreibungen und deren<br />

Anforderungen werden analog zu der<br />

Systematik des V-Entwicklungsmodells<br />

für die jeweils zu prüfenden Umfänge aus<br />

den Einzeltestbereichen erstellt; im Falle<br />

eines Antriebssystems also zum Beispiel<br />

für die E-Maschine, die Leistungselektronik<br />

oder das Hochvolt-Batteriesystem. Die<br />

Verbindung zwischen dem Komponenten-,<br />

System- und Gesamtfahrzeugtest ist<br />

mit den aktuellen Testtools am Markt<br />

grundsätzlich um setzbar, muss aber im<br />

Einsatzfeld eines Prüfstands generisch<br />

bleiben, um kundenspezifische Anforderungen<br />

flexibel berücksichtigen zu können.<br />

Die Kenntnis der funktionalen<br />

Zusammenhänge auf und zwischen den<br />

jeweiligen Systemebenen (Antrieb und<br />

Fahrzeug) sowie die Verfügbarkeit eines<br />

Testsystems, das konkrete Testfälle hierfür<br />

bereithält, erlauben der <strong>MBtech</strong>,<br />

zukünftig noch mehr Unterstützung bei<br />

der Gestaltung einer vollumfänglichen<br />

Absicherung anzubieten.<br />

Die möglichen Testfälle auf dem ASP<br />

lassen sich in sechs Hauptgruppen zu -<br />

sammenfassen, die einzeln oder in Kombination<br />

verwendet werden können:<br />

❺ Gemessene Drehzahlen und Drehmomente beim Überfahren einer Eisplatte (1 m)


:Straßensimulationen<br />

(Kunden- und Normzyklen)<br />

:Dauerläufe/-tests<br />

:dynamische Lastfälle<br />

:Fahrzeugfunktions-/applikationstests<br />

:Klimatests (zum Beispiel<br />

Thermomanagement, Kaltstart)<br />

:Elektrik und Elektronik (zum Beispiel<br />

Laden, Vernetzung, Isolation).<br />

Die Verknüpfungen <strong>von</strong> Testtool-APIs<br />

(Programmierschnittstellen) und Environment-Steuerungen,<br />

wie beispielsweise<br />

für unterschiedlichste Prüflingskonditionierungen<br />

erforderlich, sind in den Systemen<br />

der Prüfstandssteuerungen frei<br />

programmierbar integriert. Die dazu<br />

noch benötigten Informationen der<br />

Anforderungen, des Konfigurations- und<br />

des Change-Managements sind hierzu<br />

aber noch nicht immer kombinierbar.<br />

Der Prüfstandsingenieur muss also für<br />

neue Testumfänge aus den vom Kunden<br />

vorgegebenen Testbeschreibungen die<br />

jeweils notwendigen Prüfstandsbefehle<br />

beziehungsweise Prüfabläufe ableiten<br />

und zusätzlich die Konfiguration des<br />

Prüflings planen, um so die benötigte<br />

Prüfzeit abschätzen zu können.<br />

Die gestartete Entwicklung ist Ausgangspunkt<br />

für eine spezifische Testsystemtopologie,<br />

die eine Vernetzung<br />

mit der Testsystemkonfiguration, der<br />

Testdurchführung und des Reportings<br />

der erhaltenden Ergebnisse vorsieht.<br />

❻ Gemessene Schwingungen<br />

Mai 2013<br />

Automotive Engineering Partners

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