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Aus den Ortsverbänden<br />

KREISTEIL<br />

Stadtverband Bietigheim-Bissingen:<br />

St. Petersburg – über 300 Jahre europäische Geschichte<br />

Die Kulturhauptstadt Russlands, die<br />

nördlichste Millionenstadt der Welt und<br />

das Venedig des Nordens, war Ziel der Reisegruppe<br />

aus Bietigheim-Bissingen.<br />

Prunkvolle Paläste, prächtig schimmernde<br />

Hausfassaden, geschwungene Brücken<br />

vergoldete Kuppeln und Turmspitzen<br />

strahlen den ehemaligen Prunk und Pomp<br />

der die Stadtführerin viel zu erzählen<br />

wusste, so wie auch in der prachtvollen<br />

Isaak-Kathedrale, dem viertgrößten Kuppelgebäude<br />

der Welt.<br />

Wieder einmal hatte sich <strong>CDU</strong>-Stadträtin<br />

Eva Jahnke, Vorsitzende des Arbeitskreis<br />

Soziales etwas besonderes einfallen lassen.<br />

Diesmal sollten es nicht nur vier sondern<br />

acht Tage sein um Schönes zu erleben.<br />

Mit dem modernsten Reisebus der Fa.<br />

Spillmann ging es gen Norden und Ziel war<br />

Travemünde. Nachts um 3.00 Uhr legte die<br />

Fähre ab und am nächsten Morgen hatte<br />

man einen herrlichen Blick auf eine ruhige<br />

Ostsee. Im Hintergrund dunkle Wolken<br />

und in Fahrtrichtung Sonne und die sollte<br />

die Gruppe dann auch in den folgenden Tagen<br />

begleiten. Ohne Wellengang verbrachte<br />

man zwei Nächte auf dem Schiff<br />

und vor allem konnte man tagsüber die<br />

Zeit auf dem Sonnendeck genießen.<br />

In Helsinki angekommen ging es über<br />

Porvoo – Kotka zum Grenzübergang Vaalimaa<br />

nach St.Petersburg. Natürlich nicht<br />

ganz so schnell, denn man hatte an der<br />

Grenze noch etwas unfreiwilligen Aufenthalt.<br />

Aber was man in den folgenden Tag<br />

erleben durfte und zu sehen bekam entschädigte<br />

alles.<br />

und prägen gleichzeitig den Charme dieser<br />

Stadt, die auch den weltweiten Ruf als „Architekturmuseum<br />

unter freiem Himmel“<br />

genießt.<br />

Eine Besonderheit ist auch die alte<br />

Prachtstrasse, der Newskij-Prospekt, die<br />

Champs-Elysees Russlands. Und am Ende<br />

dieser 4.5 km langen Hauptstrasse lag<br />

auch das Hotel der Reisegruppe und wer<br />

aus dem Fenster schaute sah direkt auf das<br />

St.-Alexander-<br />

Newskij-Kloster.<br />

Dort befinden<br />

sich auch zwei<br />

Friedhöfe, auf<br />

denen zahlreiche<br />

russische<br />

Künstler, Komponisten,<br />

Literaten<br />

und Schauspieler<br />

ihre letzte<br />

Ruhe fanden.<br />

Die fand die<br />

Zarenfamilie in<br />

der Peter-Paul-<br />

Kathedrale, in<br />

Davor steht die Reiterstatue mit Peter<br />

dem Großen und unweit davon ging es<br />

dann aufs Wasser. Mit dem Boot auf Moika<br />

und Newa sah man die Stadt aus einem anderen<br />

Blickwinkel.<br />

Und es gab so vieles noch zu sehen und<br />

so kommt man nicht am Schlossplatz oder<br />

Alexanderplatz vorbei. Der größte und imposanteste<br />

Platz. Im Süden das Generalstabsgebäude<br />

mit seinem Triumphbogen.<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 11/2010 >>> Seite 13

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