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Unsere Abgeordneten<br />

KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion besucht<br />

den Stuttgarter Schlossgarten<br />

Die Fraktionsmitglieder Herrmann und Fischer<br />

kritisieren das Wildcampieren der S21 Gegner<br />

schichte ist ja, dass die<br />

selbsternannten ‘Parkschützer’<br />

hier mutwillig und voller Tatendrang Bereiche<br />

des Schlossgartens zerstören, die von Stuttgart<br />

21 überhaupt nicht tangiert werden. Man sieht<br />

hier deutlich, dass ihnen am Park selbst und seinen<br />

Bäumen nicht viel liegen kann“, fasst Albrecht Fischer<br />

am Ende die Tour zusammen.<br />

Räumen kann den Garten nur die Stadt Stuttgart<br />

„Bei uns gehen täglich Anrufe und E-<br />

Mails von Bürgern ein, die sich über<br />

den Zustand der Parkanlagen beschweren“,<br />

erläutert der stellvertretende<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzende und<br />

Landtagsabgeordnete aus <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />

Klaus Herrmann, den Anlass für<br />

den Ortstermin in der Stuttgarter Mitte.<br />

Vor Wochen schon haben sich dort<br />

Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21<br />

mit Obdachlosen in einer regelrechten<br />

„Zeltstadt“ zusammengefunden in der<br />

sie seitdem hausen. „Wir wollten uns<br />

jetzt einmal vor Ort ansehen wie die<br />

Zustände wirklich sind“,<br />

so Klaus Herrmann weiter.<br />

Zu sehen bekam er<br />

dabei einerseits hüttenartige<br />

Behausungen aus<br />

Kunsstoffplanen und<br />

Holzbrettern. Auf er anderen<br />

Seite gleicht der<br />

Stadtpark an dieser Stelle<br />

eher einer Müllhalde als<br />

einem Naherholungsgebiet.<br />

„Ironie der Ge-<br />

Albrecht Fischer neben dem Fraktionsvorsitzenden<br />

Peter Hauk<br />

Auch wenn der Fraktionsvorsitzende Peter Hauk<br />

sich nicht vorstellen kann, dass es für das unkonventionelle<br />

Zusammentreffen irgendeine Genehmigung<br />

gibt. Räumen kann den Stadtgarten indes<br />

nur die Stadt Stuttgart. Obwohl das Land Baden-<br />

Württemberg Eigentümer ist. Die Landesregierung<br />

wird jetzt erst einmal nachfragen ob schon Bußgelder<br />

verhängt worden sind. Alles weiter wird danach<br />

entschieden. > Seite 19

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