Thema: Pubertät Gottes erste Zielgruppe kinder - Neues Land ...
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11. Jahrgang Februar 2005 Nr. 02/2005<br />
Eine Publikation des Neuen <strong>Land</strong>es Emmental<br />
or rää<br />
<strong>Thema</strong>: <strong>Pubertät</strong><br />
<strong>Gottes</strong> <strong>erste</strong> <strong>Zielgruppe</strong><br />
Persönliche Gedanken von Walter Wieland<br />
Zu Beginn meiner Teenagerzeit begannen meine Eltern geheimnisvoll vom „Flegelalter“ zu reden,<br />
in das ich nun bald kommen würde. Viel konnte ich mir darunter nicht vorstellen. Jedenfalls war<br />
ich damals schon sehr freiheitsliebend, was ab und zu zu Konflikten und Zusammenstössen mit<br />
den Eltern geführt hat. Weil mein Vater in meiner<br />
Teenagerzeit schon über 60jährig war und meine Mutter<br />
starb, als ich 13 war, musste ich in dieser Lebensphase<br />
lernen, für mich selbst zu sorgen und Verantwortung zu<br />
übernehmen.<br />
Die gute Seite dieser Situation war, dass sich in mir<br />
schon in jungen Jahren eine eigene Beziehung zu Jesus<br />
gebildet hat und ich nicht vom Glauben meiner Eltern leben konnte. Es blieb mir nur die<br />
Möglichkeit, vorwärts zu gehen. Ich bin sehr dankbar, dass der Herr dabei Seine Hand über mir<br />
gehalten hat. Weshalb ich mich damals stark zu Jesus und zu christlicher Gemeinschaft<br />
hingezogen fühlte, weiss ich auch nicht. Sicher waren die Gebete meiner Mutter und weiterer<br />
Familienmitglieder sehr wichtig. Aber zuerst war es die<br />
Gnade <strong>Gottes</strong> über meinem Leben.<br />
In meiner <strong>Pubertät</strong>szeit durchlitt ich manch schwierige<br />
und bittere Phase. Aber es war auch die Zeit, in der ich<br />
den Ruf in die Nachfolge von Jesus klar hörte und<br />
beantwortete. Jesus nachzufolgen faszinierte und erfasst<br />
mich und ich stellte mein Leben ganz in Seinen Dienst.<br />
(Mit einem vollzeitlichen Dienst hatte das damals für mich<br />
noch nichts zu tun.) Als ich dann durch ein Jugendfestival die Luft der weltweiten Erweckung zu<br />
schnuppern bekam, war das Feuer des Reiches <strong>Gottes</strong> in mir entzündet.<br />
Für mich ist deshalb die <strong>Pubertät</strong>szeit zuerst und vor allem die Lebensphase der Berufung in die<br />
Nachfolge von Jesus. In der Bibel wurden Leiter wie Samuel, David oder Maria<br />
und natürlich Jesus selbst schon in sehr jungen Jahren von Gott berufen und<br />
in Dienst genommen. Ein grosser Teil der Menschen aller Zeiten, die Jesus<br />
nachgefolgt sind, haben sich in sehr jungen Jahren entschieden und die<br />
Weichen für ihren späteren Dienst damals klar gestellt. Das sollte uns als Eltern und Gemeinde<br />
ermutigen, in die Generation der Teenager zu investieren und das nicht der<br />
Unterhaltungsindustrie, Sport, Musik und anderen Bereichen zu überlassen. Unsere Kinder sind<br />
<strong>Gottes</strong> <strong>erste</strong> <strong>Zielgruppe</strong>, deshalb sollten sie unsere auch sein. Wie Blatters auf S. 3 schreiben,<br />
liegt es dabei letztlich nicht an uns, sondern an <strong>Gottes</strong> Güte.<br />
10 Fragen an Geburtstags-<br />
<strong>kinder</strong><br />
heute: Sarah Elisabeth Liechti<br />
Geburtsdatum: 13.02.2000<br />
1. Was bringt dich zum Lachen?<br />
wenn d'Becci auch lacht und dass i<br />
glücklich bin<br />
2. Hast du einen Geburtstagswunsch?<br />
haha verati nid! [x-mal nachgefragt nach<br />
Schoggi, Täfeli, und Teddy] "Mit dem Schiff<br />
irgendwo hin".<br />
3. Deine Lieblingsgeschichte?<br />
Jesus Geschichte [auch nachgefragt nicht<br />
konkreter]<br />
4. Was tust du gerne?<br />
Malen<br />
5. Was tust du, wenn du traurig bist?<br />
Weinen<br />
6. Wenn du ein grosses Bild malen<br />
könntest; was wäre darauf zu sehen?<br />
d' Becci und der Papa und Mama und der<br />
Hasi und den Papa mache ich gross und<br />
rund wie sein Bauch<br />
7. Dein liebstes Anbetungslied?<br />
tief, tief, tief i mim Härz<br />
8. Was macht dir Sorgen?<br />
Die Füchse [wir haben im Wald nebenan]<br />
9. Was gefällt dir am KIGO<br />
(Kindergottesdienst)?<br />
Dass wir malen.<br />
10. Wie ist Jesus?<br />
DER IST AUS GOTT GEMACHT
Wir sind froh zu wissen, dass es<br />
schlussendlich <strong>Gottes</strong> Güte ist!<br />
Auch Ratschläge sind Schläge. Deshalb lassen wir drei Eltern zu Wort kommen über die Zeit der <strong>Pubertät</strong> ihrer Kinder. Wie haben sie diese<br />
Phase erlebt und überstanden? Was hat ihnen geholfen? Wie sind sie mit dem umgegangen, was man nicht ändern kann? Die interessanten<br />
und praktischen Antworten von Julie Tanner, Paul Liniger sowie Beat und Annekäthi Blatter sollen ermutigen, den eigenen Weg zu finden<br />
und dabei auch die passenden Hilfen in Anspruch zu nehmen.<br />
Julie Tanner, verheiratet mit Werner. Tanners leiten die Seelsorge-<br />
Arbeit in der Schleife in Winterthur.<br />
Wie hast du aus deiner Erinnerung die <strong>Pubertät</strong> eurer Kinder erlebt?<br />
Julie Tanner: Die <strong>Pubertät</strong> unserer Kinder habe ich unterschiedlich<br />
erlebt. Die ältere Tochter ist sehr in den Rückzug gegangen. Sie hat<br />
praktisch nichts gesagt, nicht geredet. Sie hat keine Antwort gegeben,<br />
wenn ich sie etwas gefragt habe. Sie hat darauf geachtet, dass ich<br />
nicht alles merke, was sie macht. Ich glaube, dort hat sie Dinge<br />
gelebt, von denen wir bis heute nicht wissen.<br />
Die andere Tochter, die jüngere, hat etwa mit 14 Jahren für mein<br />
Empfinden extrem rebelliert und zwar gegen mich als Mutter.<br />
Was hat dir geholfen in der Zeit der<br />
<strong>Pubertät</strong> den richtigen Weg zu finden<br />
mit den Kindern?<br />
Dass ich die ältere Tochter einfach<br />
habe sein lassen; dass ich sie nicht<br />
mehr kontrolliert habe, weil sie Essstörungen<br />
gehabt hat. Ich musste sie<br />
loslassen, wirklich loslassen in die<br />
Hände von Jesus, und vertrauen, dass<br />
das gut kommt. Und dort habe ich Jesus<br />
auch gefragt, was ich falsch<br />
gemacht habe: warum hat sie das? Ich habe gemerkt: Ich muss nicht<br />
grübeln, sondern wenn der Geist mich an etwas erinnert, dann<br />
reagiere ich. Und er hat mich erinnert. Ich bin in die Stille, bei einem<br />
Bergbach spazieren gegangen. Dann hat mich der heilige Geist<br />
gestossen, erinnert und gesagt: „Julie, du hast genau dieselben<br />
Gedanken auch gehabt in der <strong>Pubertät</strong>, und du hast sie bis heute<br />
noch.“ Da habe ich Busse getan über meine eigenen Gedanken über<br />
Magersucht, und ich denke, dann konnte ich sie loslassen.<br />
Bei der anderen Tochter habe ich gemerkt, dass ich mich sehr<br />
angestrengt habe, eine gute Mutter zu sein. Das musste ich abgeben.<br />
Ich habe seelsorgerliche Hilfe in Anspruch genommen in dieser Zeit,<br />
weil ich verzweifelt war. Ich hatte das Gefühl, alles falsch gemacht zu<br />
haben, was man falsch machen kann.<br />
<strong>Pubertät</strong> und Glaube: wie war das bei euch? Gehen eure Kinder jetzt<br />
noch den Weg mit Jesus?<br />
Wir hatten das Gefühl, dass beide Kinder in einem gewissen Alter ein<br />
wenig weggekommen sind vom Glauben, und wir haben sie einfach<br />
losgelassen. Wirklich, wir haben sie manchmal auf den Altar <strong>Gottes</strong><br />
gelegt und gesagt: „Es sind deine Töchter, und wir vertrauen dir, dass<br />
du sie wieder zurück bringst. Sie gehören dir und werden den Weg<br />
wieder finden.“ Von unserem Verständnis her haben wir den Eindruck<br />
gehabt, die Kinder müssen einmal das, was sie im Elternhaus an<br />
Glauben erlebt haben, abstrampeln und zu ihrem eigenen Glauben,<br />
der bei ihnen gewachsen ist, kommen. Das ist später auch passiert.<br />
Was würdest du aus deiner Erfahrung heraus heutigen Eltern sagen:<br />
Was ist eine hilfreiche Haltung ihren pubertierenden Kindern<br />
gegenüber’?<br />
Ich denke, es ist gut, wenn man Gott fragt, was er für eine<br />
Verheissung auf das Leben der Kinder legt. Das haben Werner und<br />
ich gemacht, als die Kinder etwa 12 Jahre alt waren. Es war noch<br />
jemand dabei, der prophetische Gaben hatte. Wir fragten, welche<br />
Berufung auf ihren Leben liegt. Die Antwort haben wir Gott immer<br />
wieder hingehalten - vor allem in diesen schwierigen Zeiten haben wir<br />
ihm die Verheissungen hingehalten. Die eine Tochter, das haben wir<br />
gewusst, wird in die Mission gehen. Sie ist heute in Australien. Von der<br />
anderen haben wir gewusst: sie ist eine Anbeterin. Sie leitet heute in<br />
ihrer Gemeinde den Lobpreis. Das haben wir Gott immer wieder<br />
vorgehalten. Und das hat uns auch irgendwie durchgetragen, wenn wir<br />
ihm vorgehalten haben, was er über ihren Leben verheissen hat.<br />
Paul Liniger, verheiratet mit Hanna, Sozialpädagoge und<br />
individualpsychologischer Berater in Gerolfingen.<br />
Wie hast du die <strong>Pubertät</strong> deiner Kinder erlebt?<br />
Paul Liniger: Sehr unterschiedlich. Von „über Nacht erwachsen<br />
geworden“ bis „grosse Herausforderung, die fast nicht endet…“ Zu<br />
dieser zweiten Sorte gehörten „hartnäckig-alles-in-Frage-stellen“ bis<br />
„kreatives-Grenzen-suchen-bis-a-Bach-abe-und-wieder-zrügg“. Auch<br />
wenn noch nicht alle Kinder erwachsen sind, war dies die spannendste<br />
und lehrreichste Zeit mit den Kindern.<br />
Welche Vorbilder, Ratschläge etc.<br />
haben dir geholfen?<br />
Paul Liniger: Wir konnten von<br />
verschiedenen negativen Vorbildern<br />
lernen (z.B. …wartet nume, bis die<br />
chline härzige Ching grösser<br />
wärde…). Es gab auch positive<br />
Vorbilder, die wir im Alltag<br />
umzusetzen versuchten. Der<br />
Austausch mit Eltern, welche diese<br />
Zeit bereits hinter sich hatten und uns rieten, uns nicht von jeder
Laune der Kinder ins Boxhorn jagen zu lassen, half uns ebenso, wie<br />
die Einsicht, dass die Kinder diese Phase der verstärkten<br />
Auseinandersetzung brauchen, um erwachsen zu werden.<br />
Kannst du Ratschläge und Tipps für Eltern mit Kindern in der <strong>Pubertät</strong><br />
geben?<br />
Paul Liniger: Wenn Kinder in diese „Kaktus-Phase“ kommen, lernen wir<br />
neue Seiten von ihnen kennen. Wenn es uns gelingt, dies als Chance –<br />
auch für unsere Veränderung – zu sehen, können wir diese Zeit positiv<br />
nutzen. Wir müssen uns immer bewusst sein, dass es nicht ein<br />
Entscheid der Kinder ist, plötzlich so unberechenbar und komisch zu<br />
sein, sondern „es tuet ne eifach eso“. Sie brauchen speziell in dieser Zeit<br />
ein echtes und ehrliches Gegenüber, dass sich als Partner an ihre Seite<br />
stellt, sie trotz allem immer ernst nimmt – aber auch grosszügig<br />
Äusserungen und Verhaltensweisen ignorieren kann. Wenn es uns<br />
gelingt, die guten und schönen (wenn auch nur kurzen) Momente stärker<br />
zu gewichten als die „anderen“, wird die Beziehung zu ihnen in dieser<br />
Zeit nicht nur überleben, sondern wachsen. Als letzter Tipp: Nimm das<br />
Leben mit Humor – und es kommt dir leichter vor…<br />
Könnt ihr Ratschläge und Tipps für Eltern mit Kindern in der <strong>Pubertät</strong><br />
geben?<br />
Unsere Denkweise und unser Verhalten als Eltern müssen wir<br />
hinterfragen lassen können und bereit sein, andere Ansichten und<br />
Meinungen stehen zu lassen.<br />
Die Kinder loslassen aber nicht fallen lassen.<br />
Den Kindern Lob, Ermutigung, Wertschätzung und Respekt entgegen<br />
bringen. Den Kindern immer wieder Vertrauen schenken.<br />
Kritik und Vorwürfe nicht immer persönlich nehmen.<br />
Die Kinder von ganzem Herzen lieben, dass sie es spüren.<br />
Kam eurer Glaube durch die Phase eurer Kinder ins Wanken? Hat<br />
sich eurer Glaube dadurch verstärkt?<br />
Wir sind froh, zu wissen, dass es schlussendlich <strong>Gottes</strong> Güte ist,<br />
welche unsere Kinder begleitet und beschützt.<br />
Unser Glaube hat<br />
sich durch diese<br />
Herausforderung<br />
verstärkt.<br />
Kam dein Glaube durch die Phase der <strong>Pubertät</strong> eurer Kinder ins<br />
Wanken? Hat sich dein Glaube dadurch verstärkt?<br />
Paul Liniger: Gute Frage – nicht so einfache Antwort… Mir wurde<br />
manchmal bewusst, dass ich immer wieder „pupertäre-<br />
Glaubensphasen“ hatte. Wie dankbar war ich nach solchen Zeiten, mich<br />
einfach wieder auf „Vaters Schoss“ zu setzen und seine Nähe und<br />
Vergebung zu erleben. Dies half mir, meine „Kaktusse“ – wenn auch<br />
ganz vorsichtig – in die Arme zu nehmen, ob mit Worten oder auch ganz<br />
praktisch. Immer wieder war ich auch auf Vergebung meiner Kinder<br />
angewiesen. Ich glaube, so betrachtet, wurden mein Vertrauen und<br />
mein Glaube in Gott gestärkt. Er hat mich trotz allem lieb!!!<br />
Was erzählen deine erwachsenen Kinder über ihre <strong>Pubertät</strong>? Können<br />
sie heute deine Haltung von damals v<strong>erste</strong>hen?<br />
Paul Liniger: Es ist für mich natürlich sehr interessant, heute mit einer<br />
gewissen Distanz mit den Kindern über diese Zeit auszutauschen.<br />
Gewisse Dinge brauchen heute Erklärungen. Manchmal komme ich<br />
auch in einen „Erklärungsnotstand“. Aber alles in allem können wir<br />
heute gemeinsam entspannt auf diese Zeit zurückblicken – und über<br />
viele Erlebnisse schmunzeln oder sogar lachen. „Weisch no Pa, wie<br />
du denn bisch stur gsi und fascht düredräit hesch?“ „Jo, jo, ig ma mi<br />
no guet bsinne, bi gloub scho chli stur gsi…“<br />
Was erzählen eure<br />
erwachsenen<br />
Kinder über ihre<br />
<strong>Pubertät</strong>? Können<br />
sie heute eure<br />
Haltung von<br />
damals v<strong>erste</strong>hen?<br />
Sie schätzten das Vertrauen, welches wir ihnen entgegen brachten.<br />
Sie waren froh, dass nicht alles verboten war; so konnten sie ihre<br />
eigenen Erfahrungen mit den verschiedensten Themen machen, und<br />
die Grenzen finden<br />
Sie spürten die Liebe, die Wertschätzung und die Anerkennung,<br />
welche ihnen immer wieder Mut und Kraft gaben weiter zu gehen.<br />
Bücher zum <strong>Thema</strong><br />
Teenager brauchen mehr Liebe<br />
Ross Campbell, Francke Verlag<br />
ISBN: 3-86122-610-3, sFr. 14.90<br />
Vergiss es, Mama!<br />
Von Claudia Mühlan, Eberhard Mühlan<br />
Gerth Medien<br />
ISBN: 3894377550<br />
Beat und Annekäthi Blatter, Sozialtherapeut, Bärau.<br />
Zwei eurer Töchter sind schon erwachsen. Wie habt ihr die <strong>Pubertät</strong><br />
eurer Mädchen erlebt?<br />
Beat und Annekäthi Blatter:<br />
Aufregend, spannend, stürmisch, unsicher, aber auch bereichernd.<br />
Welche Vorbilder / Ratschläge haben euch geholfen?<br />
Gespräche und Austausch mit verschiedenen Eltern. Fachliteratur.<br />
Kurs von Paul Liniger.<br />
Gary Chapman, Die 5 Sprachen der Liebe für Teenager, Francke<br />
Claudia und David Arp, Und plötzlich sind sie 13, Brunnen Verlag<br />
William L.Coleman, Was Teenis auf die Palme bringt, FrankeRatgeber<br />
Tedd Tripp, Eltern, Hirten der Herzen, 3L Verlag<br />
Eberhard Mühlan, Ehe und Familie in der Zerreissprobe. Der antichristliche<br />
Angriff auf die Ehe, ISBN: 387739373X
7 Fragen an ...<br />
Bernhard Christen<br />
Key Account Manager, Hasle b. B.<br />
2.Was tut Gott deiner Meinung nach zur Zeit in der Schweiz?<br />
Gott fordert uns Christen heraus, Ihn in der Öffentlichkeit zu<br />
bekennen.<br />
3. Mit welcher Persönlichkeit und worüber würdest du gerne<br />
einmal unter vier Augen sprechen?<br />
Wayne Gretzky<br />
4. Was tust du, um abzuschalten und auszuspannen?<br />
Hockey spielen, mich als Hobbyerfinder in meiner Werkstatt<br />
beschäftigen.<br />
5. Was motiviert dich?<br />
Wenn ich etwas erfolgreich umsetzen kann.<br />
6. Einer deiner Träume, der Wirklichkeit geworden ist?<br />
Eine aufgestellte, liebenswürdige Familie<br />
1. Wie hast du zum Glauben an Jesus Christus gefunden?<br />
Christliches Elternhaus, Jungschi, JG .....--> mit 16 Jahren<br />
habe ich bewusst "ja" zu Jesus gesagt.<br />
7. Was wünschst du deinen Kindern?<br />
Dass sie zu Menschen nach <strong>Gottes</strong> Herz heranwachsen.<br />
Termine<br />
Lobgottesdienste / NL Emmental<br />
Sonntag 30. Januar Lobgottesdienst mit SBE Stiftung, Lebensmittelsammlung Turnhalle Heimisbach 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Sonntag 06. Februar Lobgottesdienst, proph. Gebet Turnhalle Heimisbach 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Sonntag 13. Februar Lobgottesdienst mit Esther Wirth, anschl Freundestreffen Turnhalle Heimisbach 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Sonntag 20. Februar Besucher-<strong>Gottes</strong>dienst mit Mario Schaub, Apéro Turnhalle Grünenmatt 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Sonntag 27. Februar Solidaritäts-<strong>Gottes</strong>dienst mit Kirchgemeinde Turnhalle Grünenmatt 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Sonntag 06. März Lobgottesdienst, proph. Gebet Turnhalle Grünenmatt 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Sonntag 13. März Lobgottesdienst vorauss. Aula Sumiswald 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Sonntag 20. März Lobgottesdienst, Abendmahl Turnhalle Grünenmatt 10.00 – 11.45 Uhr<br />
Kollekte für Gemeindezentrum NL Schwarzenburg<br />
Karfreitag 25. März Film „The Passion of the Christ“ von Mel Gibson Turnhalle Heimisbach 19.30 Uhr<br />
Ostern 27. März Besucher-<strong>Gottes</strong>dienst zum Film „The Passion“, Apéro Turnhalle Grünenmatt 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Termine<br />
Kurse, Lager, Konferenzen<br />
Donnerstag 03. / 10. / 17. März Paarkurs mit Paul und Hanna Liniger Kirchgemeindehaus Grünenmatt 19.45 – 22.00 Uhr<br />
Mo 18. – Fr 22. Juli 2005 Promiseland-Ferienlager Menzingen ZG<br />
Sa 23. – So 31. Juli 2005 Levitencamp Wiesendangen bei Winterthur<br />
Montag 01. August 2005 Nationaler Gebetstag Wiesendangen bei Winterthur<br />
fon fax mail<br />
Katrin Zurflüh 034 431 11 18 / 461 51 86 034 431 36 44 kzurflueh@neuesland.ch<br />
Barbara Joss 034 431 36 40 / 422 97 63 034 431 36 44 bjoss@neuesland.ch<br />
Liska Grossenbacher 034 431 36 41 / 431 16 79 034 431 36 44 lgrossenbacher@neuesland.ch<br />
Walter Wieland 034 431 36 42 034 431 36 44 wwieland@neuesland.ch<br />
Susanne Wieland 034 431 36 43 034 431 36 44 swieland@neuesland.ch<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Land</strong> Emmental<br />
Lützelflühstrasse<br />
CH-3452 Grünenmatt<br />
http://www.neuesland.ch/emmental