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Impuls (1,6 MB, PDF) - Energie SaarLorLux

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... Folge von Seite 1<br />

Der „FotoScan“ beinhaltet weit mehr:<br />

Kernstück ist die Erfassung der Ist-<br />

Situation in Ihrem Unternehmen aufgrund<br />

einer ausführlichen Ortsbegehung,<br />

zu der auch die Fotodokumentation<br />

gehört. Sie erleichtert Ihnen vor<br />

allem im Nachhinein die räumliche<br />

Zuordnung der jeweiligen Schwachstelle.<br />

Je nach Größe Ihres Unternehmens<br />

ist unser Experte bis zu einen Tag lang<br />

damit beschäftigt, den Gebäudezustand<br />

sowie den Anlagen- und Maschinenbetrieb<br />

zu überprüfen und sich<br />

einen Überblick über das Verhalten der<br />

Mitarbeiter bezüglich des <strong>Energie</strong>verbrauchs<br />

zu verschaffen. Im Anschluss<br />

ermitteln wir auf Basis der Vorort-<br />

Begehung die jeweiligen Stärken und<br />

Schwächen und arbeiten Optimierungsmöglichkeiten<br />

heraus. Dabei greifen<br />

wir auch auf die langjährige, internationale<br />

Erfahrung von Electrabel zurück.<br />

In einem detaillierten Bestandsbericht<br />

erläutern wir jede einzelne Schwachstelle,<br />

fügen zur besseren Lokalisierung<br />

das Foto bei und liefern konkrete<br />

Lösungsvorschläge. Zu jedem Punkt<br />

finden Sie zusätzlich Angaben zur Dringlichkeit<br />

und zum Amortisierungszeitraum.<br />

Damit Sie wissen, wo Sie anfangen<br />

sollten, fassen wir die wichtigsten<br />

Punkte schließlich in einer „Top 5“-<br />

Tabelle zusammen.<br />

Die Kosten? Der gesamte „FotoScan“<br />

inklusive aller beschriebenen Bestandteile<br />

kostet nur 800 € (netto) – ein<br />

Betrag, der sich bei Umsetzung der<br />

Lösungsvorschläge schnell rechnet!<br />

Ein Unternehmen, das bereits die maßgeschneiderten<br />

Lösungsvorschläge zu<br />

<strong>Energie</strong>einsparungsmaßnahmen umsetzen<br />

kann und somit effektiv Betriebskosten<br />

spart, ist die Hydac GmbH in<br />

Sulzbach. Hier wurden in Werk 5 die<br />

Zentrale Fertigung, eine Montagehalle<br />

für fluidtechnische Komponenten sowie<br />

ein Verwaltungsgebäude dem<br />

„FotoScan“ unterzogen. Obwohl es<br />

sich bei Hydac um ein Unternehmen<br />

handelt, das bereits effizient und sparsam<br />

mit <strong>Energie</strong> umgeht, haben auch<br />

hier unsere <strong>Energie</strong>experten Schwachstellen<br />

aufgedeckt, die auf den ersten<br />

Blick nicht als solche erkennbar waren.<br />

Gerd Barthen, Technischer Leiter der<br />

Hydac GmbH: „Uns hat der FotoScan<br />

mit dem Bestandsbericht und den<br />

vielen Lösungsvorschlägen wirklich<br />

weitergeholfen. Jetzt sind wir dabei,<br />

die empfohlenen Maßnahmen zur<br />

<strong>Energie</strong>einsparung nach und nach<br />

umzusetzen.“<br />

Weitere Informationen zum „FotoScan“<br />

sowie den Informationsflyer finden Sie<br />

im Internet unter:<br />

www.energie-saarlorlux.com ><br />

Geschäftskunden > Dienstleistungen<br />

Bei Fragen hilft Ihnen gerne Ihr persönlicher<br />

Kundenberater weiter.<br />

Beispiel: Fehlende Isolierung bei Heizwasserleitungen<br />

eines Unternehmens<br />

Je nach Leitungsdurchmesser könnten hier mit<br />

einer richtigen Isolierung über 200€ im Jahr an<br />

<strong>Energie</strong>kosten gespart werden.<br />

Übersicht Kosten der Wärmeverluste von Heizwasserleitungen<br />

Wussten Sie eigentlich,...<br />

...dass ein Notebook weniger Strom<br />

verbraucht als ein PC?<br />

Das stimmt tatsächlich: Ein PC verbraucht<br />

wesentlich mehr Strom als ein<br />

Notebook mit vergleichbarer Ausstattung.<br />

So zieht ein PC in Normalbetrieb<br />

zwischen 100 und 124 Watt aus dem<br />

Netz, ein alter PC mit Röhrenbildschirm<br />

sogar 200 Watt. Bei einem Notebook<br />

liegt der Leistungsbedarf hingegen bei<br />

nur 30–40 Watt. Im Standby-Modus<br />

wird der Unterschied sogar noch deutlicher:<br />

Hier benötigt ein Notebook nur<br />

halb soviel Strom wie ein PC.<br />

Unser Tipp: Auch ein<br />

ausgeschalteter PC<br />

verbraucht Strom<br />

solange er an der Steckdose angeschlossen<br />

ist. Mit Monitor, Rechner<br />

und Drucker liegt der Leistungsbedarf<br />

bei ca. 20–30 Watt.<br />

Abhilfe schafft hier eine Steckdosenleiste<br />

mit Schalter. So lässt sich der PC<br />

nach getaner Arbeit richtig ausschalten<br />

und der Stromverbrauch in Ihrem<br />

Unternehmen verringern.<br />

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