GELLERTSTADT-BOTE - Hainichen
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GELLERTSTADT-BOTE - Hainichen
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<strong>Hainichen</strong><br />
<strong>GELLERTSTADT</strong>-<strong>BOTE</strong><br />
AMTSBLATT DER STADT HAINICHEN<br />
Jahrgang 21 Sonnabend, den 05. März 2011 Nummer 5<br />
Mitteilungen • Veranstaltungen • Anzeigen • kostenlos an alle Haushalte<br />
Kommunaltag des Landrates in <strong>Hainichen</strong><br />
Fotos oben: Pressestelle LRA, unten: Dieter Greysinger<br />
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Badergasse 4 · 09661 <strong>Hainichen</strong><br />
Tel./Fax 037207/652 888<br />
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Donnerstag Ruhetag<br />
20. März 2011 – Lunch-Mittagsbuffet<br />
jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 11.30–14.00 Uhr<br />
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Salate, Desserts (auch à la carte-Speisen möglich)<br />
nächste Termine: 3. und 17. April<br />
Im März – frische Geflügelgerichte<br />
Im April – Tafelspitz<br />
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Der nächste Gellertstadt-<br />
Bote 2011 erscheint<br />
am Sonnabend,<br />
dem 19. März 2011<br />
Beiträge können<br />
bis Dienstag,<br />
den 8. März 2011<br />
per e-mail an<br />
evelin.schirmer@<br />
hainichen.de<br />
eingereicht werden.<br />
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fabelhaft & sächsisch
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
UNSERE STADT IN DIESEN TAGEN<br />
Liebe Mitbürgerinnen! Liebe Mitbürger!<br />
Anstelle der Ansprache des Bürgermeisters<br />
zu aktuellen Themen lesen Sie heute dessen<br />
Rede zur Stadtratssitzung am 23. 02. 2011<br />
anlässlich der Einbringung des Haushalts<br />
2011. Dieser wurde im Anschluss mehrheitlich<br />
beschlossen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren Stadträte!<br />
Sehr geehrte Damen und Herren Ortsvorsteher!<br />
Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!<br />
Werte Gäste!<br />
Ich hatte schon in meiner Ansprache beim<br />
Neujahrsempfang zum Ausdruck gebracht, dass die meisten unserer<br />
Sorgen und Ängste, die wir uns 2010 gemacht hatten, zum Glück nicht<br />
wahr geworden sind, ja sogar vielfach sogar das Gegenteil eingetreten ist<br />
und sich das Jahr 2010 sehr viel positiver für unsere Stadt entwickelt hat,<br />
als wir es vor einem Jahr noch befürchten mussten.<br />
Bedingt durch das gute Jahresergebnis 2010, die Jahresrechnung 2009 mit<br />
einem ebenfalls sehr positiven Ergebnis steht später noch auf der Tagesordnung,<br />
können wir in <strong>Hainichen</strong> aktuell recht positiv in die Zukunft<br />
blicken. Der Haushalt 2011 ist bester Beweis dafür.<br />
Die Pro-Kopf-Verschuldung wurde weiter abgebaut und liegt aktuell bei<br />
295 €/Einwohner und damit ein ganzes Stück unter dem Sächsischen<br />
Richtwert von 850 €. Der im Vorjahr beschlossene und von der Kommunalaufsicht<br />
auch bereits genehmigte Kredit für unsere Baumaßnahmen musste<br />
bislang nicht in Anspruch genommen werden. Trotzdem wurde im Jahr<br />
2010 in <strong>Hainichen</strong> so viel gebaut wie schon lange nicht mehr.<br />
Doch zunächst einmal zur Chronologie. Mit dem Haushaltsstrukturkonzept<br />
2011 verfolgten wir 3 Ziele. Zum einen sollte die Zahlungsfähigkeit unserer<br />
Stadt gesichert werden. Dieser Stand ist aufgrund der positiven Einnahmeentwicklung<br />
und vorgesehener Kosteneinsparungen bereits erreicht. Für<br />
die Erstellung des Haushaltsstrukturkonzeptes danke ich den Stadträten.<br />
Wenngleich es sich bei den beschlossenen Maßnahmen zumeist um<br />
vergleichsweise kleine Dinge handelt, so bringen sie doch eine gewisse<br />
Entspannung der finanziellen Situation. Im 2.Schritt sollten die notwendigen<br />
Eigenmittel für künftige Investition angesammelt werden. Auch dieses Ziel<br />
wird aller Voraussicht nach erreicht werden. Ein weiter Weg ist es allerdings<br />
noch bis zum dritten Schritt, der Erwirtschaftung der Abschreibungen. Hier<br />
befinden wir uns jedoch in Gesellschaft von wohl mindestens 99 % aller<br />
Sächsischen Kommunen. Eine dafür geschätzte Summe von jährlich<br />
1.000.000 € zu schaffen, wird alles andere als leicht. Ebenfalls nicht schön<br />
ist die Tatsache, dass auf Kosten der geplanten Investitionen bis 2013 die<br />
derzeit noch bestehende Liquiditätsreserve aufgebraucht werden muss.<br />
Aber nachhaltig investieren und gleichzeitig den Sparstrumpf weiter anfüllen<br />
schließt sich selbst bei der allgemein guten wirtschaftlichen Entwicklung<br />
aus. Bis zum Auslaufen des Solidarpakts 2019 müssen wir in <strong>Hainichen</strong><br />
so aufgestellt sein, dass wir auf eigenen Füssen stehen können und<br />
notwendige größere Baumaßnahmen weitestgehend abgeschlossen sind.<br />
Förderquoten von bis zu 80 % gibt es dann sicherlich nicht mehr.<br />
Der aktuelle Kontostand liegt derzeit noch bei rund 1,75 Mio. €, wenngleich<br />
davon noch rund 800.000 € für offene Auszahlungen die das Jahr 2010<br />
betreffen, abgezogen werden müssen. Aber die Investitionen der Jahre<br />
2013 und 2014 sind gesichert. Und darin enthalten ist die Durchfinanzierung<br />
des Schulzentrums. Einzige Voraussetzung hierfür ist noch eine<br />
prozentual überschaubare Aufstockung der Fördermittel aus dem<br />
Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Nachdem wir hier im<br />
vergangenen Jahr nahezu eine Verdoppelung der uns zur Verfügung<br />
stehenden Mittel erhielten, sprechen wir jetzt „nur“ noch über eine<br />
Aufstockung um rund 10 %. Ich hoffe doch sehr, dass wir dies auch noch<br />
hinbekommen.<br />
Die Entwicklung der Gewerbesteuer erfuhr in <strong>Hainichen</strong> im Jahr 2010 eine<br />
außerordentliche Steigerung. Die Anteile an der Einkommenssteuer haben<br />
sich in <strong>Hainichen</strong> in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und die<br />
aufgrund der Orientierungszahlen und Schätzwerte erwartete Stagnation<br />
bei dieser Einnahmequelle ist zum Glück nicht eingetreten. Insgesamt<br />
haben sich die Steuereinnahmen von 2009 auf 2010 entgegen unserer<br />
Erwartung nicht um 240.000 € vermindert, sondern sogar um 290.000 €<br />
erhöht. Die allgemeine Schüsselzuweisung vermindert sich ebenfalls nicht<br />
in der befürchteten Höhe, sondern bleibt stabil. Die investive Schlüsselzuweisung<br />
geht zwar stark zurück, aber mit Ausreichung einer Investitionspauschale<br />
lässt uns der Freistaat dieses Jahr an der derzeit guten wirtschaftlichen<br />
Entwicklung teilhaben.<br />
Erfreulich ist die Tatsache, dass mit dem Haushalt 2011 erstmalig das<br />
gesamte Schulzentrum, also der Bau der Grundschule, des Schulhorts und<br />
der Außenanlagen abgesichert ist, vorausgesetzt wir erhalten die erwähnte<br />
überschaubare Aufstockung der Fördermittel.<br />
Wenn ich es mit einer Seilbahnfahrt auf den Gipfel eines Berges betrachte,<br />
so hatten wir 2010 das Ticket für die Zwischenstation gelöst. Dieses Jahr<br />
können wir uns den Rest der Bergfahrt leisten und müssen, wenn wir oben<br />
angekommen sind, lediglich noch den vergleichsweise kurzen und leichten<br />
Weg bis zum Gipfelkreuz schaffen.<br />
Sicherlich gibt es auch auf diesem Weg Unbekannte. Die Baupreise sind<br />
nicht zuletzt dank des Konjunkturpakets nach oben geschnellt und mit Preiserhöhungen<br />
bei den Baulosen muss gerechnet werden. Aber - und da sind<br />
wir in einer vergleichsweise besseren Lage als andere Kommunen: Durch<br />
die annähernd 80%ige Förderung der Kosten durch den städtebaulichen<br />
Denkmalschutz, müssen wir die gestiegenen Preise nur zu einem Fünftel<br />
schlucken.<br />
Andere Kommunen, die nicht in diesen Genuss kommen, treffen die<br />
Kostensteigerungen dagegen voll. Wenn wir also unsere Sorgen zum<br />
Ausdruck bringen und über Risiken der gestiegenen Baupreise diskutieren,<br />
klagen wir auf einem vergleichsweise hohen Niveau.<br />
Ich hoffe, dass wir auch in diesem Jahr keinen Kredit aufnehmen müssen<br />
und trotzdem bauen können. Sollten wir aufgrund enorm gestiegener<br />
Baupreise doch noch ins Trudeln kommen, wovon ich derzeit allerdings<br />
nicht annähernd ausgehe: Durch die einzelnen hintereinander folgenden<br />
Bauabschnitte können wir jederzeit Pausen einlegen und haben keine Investruinen<br />
herumstehen.<br />
Doch nicht nur bei der Schule wird es weitergehen. In Eulendorf soll das<br />
Heimateck saniert werden. Im Haushalt sind dafür rund 25.000 € Eigenmittel<br />
enthalten. Der Umbau des Gebäudes für Obdachlose auf der August-<br />
Bebel-Straße kann mit 36.000 € Eigenmitteln weitergehen. 58.000 € sind<br />
als Eigenanteil für die Deckensanierung auf der Oederaner Straße eingestellt,<br />
für 40.000 € sollen an unserer Straßenbeleuchtung neue Energiesparlampen<br />
angebracht werden. Die Planung für den Abschnitt des Striegistalradweges<br />
zwischen Schlegel und Niederstriegis geht, mit Unterstützung<br />
auch aus Striegistal, Niederstriegis und Roßwein ebenfalls weiter.<br />
Viele kleine Dinge sind ebenfalls im Haushalt enthalten und nicht explizit<br />
aufgeführt. Geräte an den Spielplätzen werden erneuert, die Feuerwehren<br />
werden unterstützt. Spenden für deren Gemeinschaftskassen werden, das<br />
bekomme ich bei den Feuerwehrjahresversammlungen zu hören, dankbar<br />
entgegen genommen. Auch die 825 Jahrfeier von Riechberg können wir<br />
bezuschussen, genau wie wir dies in den Vorjahren auch in Schlegel und<br />
Eulendorf getan haben. Unsere sogenannten freiwilligen Aufgaben, unter<br />
anderem das Gellert-Museum, die Bibliothek, das Freibad und die camera<br />
obscura stehen weiterhin uneingeschränkt <strong>Hainichen</strong>ern und Gästen zur<br />
Verfügung. Damit wird gleichzeitig eine Kernforderung der Stadträte im<br />
Zusammenhang mit dem Haushaltsstrukturkonzept erfüllt.<br />
Dank des Investitionspakets und LEADER Fördermitteln schaut es bezüglich<br />
der Realisierung von zwei lang gehegten Wünschen aus den Ortsteilen<br />
Riechberg und Schlegel gut aus. Aufgrund der Kurzfristigkeit dieser Sache<br />
steht die Erweiterung der Ortseingangstraße von der B 169 zum Wohngebiet<br />
in Schlegel um einen Fuß- und Radweg sowie die Deckensanierung der<br />
Pappelallee in Riechberg allerdings nicht im 2011er Haushalt.<br />
Was Personalkosten angeht, setzen wir unsere Sparbemühungen fort.<br />
Durch die alljährlichen Lohnsteigerungen steigen die Kosten pro Mitarbeiter<br />
stetig an. Ungeachtet dessen gehen unsere Personalkosten von 2.527.000<br />
€ in 2010 auf 2.496.000 € in 2011 und 2.485.000 € in 2012 kontinuierlich<br />
zurück. Frei werdende Stellen in der Verwaltung werden nicht wieder<br />
besetzt. Dies war vergangenes Jahr bei einer Stelle im Ordnungsamt und<br />
der Stelle des Bauhofvorarbeiters der Fall. Auch die Stelle der Mitarbeiterin<br />
Wirtschaftsförderung wird abgeschafft und diese Aufgaben im Bereich der<br />
Kämmerei angesiedelt.<br />
Ich möchte jedoch in diesem Zusammenhang auch zum Ausdruck bringen,<br />
dass mit dieser Maßnahme, die von den Stadträten gefordert wird und die<br />
auch ihre Berechtigung hat, ein kontinuierlicher Rückgang des Service, den<br />
wir im Rathaus anbieten, einhergehen wird. Wenn beispielsweise aufgrund<br />
der Richtlinien zum neuen Personalausweis die Antragstellung im Bürgerbüro<br />
jetzt dreimal so lange dauert, wie beim alten Ausweis, das Personal<br />
aber stets weniger wird, werden künftig längere Wartezeiten nicht zu<br />
vermeiden sein.<br />
Natürlich bleiben viele Dinge auf der Strecke. Sowohl was die kommunalen<br />
Straßen aber auch Brücken betrifft wissen wir, dass hier dringend etwas<br />
getan werden muss. Auch was die energetische Sanierung städtischer<br />
Gebäude angeht, müssen wir dringend tätig werden, um den steigenden<br />
Energiekosten entgegen zu treten. Der vorgesehene Rechtsanspruch auf<br />
einen Krippenplatz ab dem Jahr 2013 wird, so er denn kommt, uns zwingen,<br />
hier tätig zu werden. Im Bereich der Dörfer ist es mein dringendster<br />
Wunsch, den bereits 1994 im Zusammenhang mit der Eingemeindung von
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
Gersdorf/Falkenau in Aussicht gestellten Fuß- und Radweg entlang der<br />
Frankenberger Straße endlich zu bauen. Erste Voraussetzung hierfür wäre<br />
der Beschluss des überarbeiteten Radwegekonzepts zur nächsten Stadtratssitzung.<br />
Auch im Bereich der Brachen- und Schandfleckebeseitigung<br />
gibt es - trotz vieler sichtbarer Erfolge - noch Einiges zu tun.<br />
Aber man kann das zur Verfügung stehende Geld nur einmal ausgeben und<br />
ich denke, was Nachhaltigkeit und Wichtigkeit der Investitionen angeht,<br />
sind wir in <strong>Hainichen</strong> auf einem guten Weg und haben derzeit eine Situation,<br />
von der wir im Vorjahr zur gleichen Zeit nicht einmal zu träumen gewagt<br />
hätten.<br />
Daher hoffe ich auf breite Zustimmung zum Haushalt 2011 und bedanke<br />
mich bei allen Kolleginnen und Kollegen die an der Erstellung beteiligt<br />
waren.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dieter Greysinger<br />
Viel Positives zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Hainichen</strong><br />
Die alljährliche Jahreshauptversammlung der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Hainichen</strong> fand am 11.<br />
Februar 2011 im <strong>Hainichen</strong>er Feuerwehrgerätehaus<br />
statt. Der amtierende Wehrleiter, Matthias<br />
Mucke, konnte aus diesem Anlass neben vielen<br />
aktiven Kameradinnen und Kameraden der<br />
<strong>Hainichen</strong>er Wehr und von den Feuerwehren<br />
Schlegel, Gersdorf, Cunnersdorf, Bockendorf<br />
und Eulendorf sowie Mitgliedern der Alters- und<br />
Ehrenabteilung auch zahlreiche Ehrengäste<br />
begrüßen.<br />
Kreisbrandmeister Marcel Milkau gehörte an<br />
diesem Abend ebenso zu den Gästen, wie<br />
Ehrenfried Keller und Gunter Reißig vom Kreisfeuerwehrverband<br />
Mittelsachsen. Letztgenannter<br />
ist gleichzeitig Wehrleiter der FF Pappendorf,<br />
die gerade bei Einsätzen auf der Autobahn eng<br />
mit den Kameradinnen und Kameraden der<br />
<strong>Hainichen</strong>er Wehr zusammen arbeitet. Auch<br />
Bürgermeister Dieter Greysinger, die Stadträte<br />
Donald Bösenberg, Ruth Müller, Ute Dörn,<br />
Thomas Kühn und Dennise Lautenschläger (letztere<br />
ist auch eine aktive Kameradin der FF <strong>Hainichen</strong>)<br />
waren zur Jahreshauptversammlung 2011<br />
ins Gerätehaus gekommen. Von der Firma Ziegler<br />
aus Mühlau bei Burgstädt waren Geschäftsführer<br />
Gerd Pohler und Außendienstmitarbeiter<br />
Hans-Peter Kahlert anwesend. Das Unternehmen<br />
hatte das neue Tanklöschfahrzeug für die<br />
<strong>Hainichen</strong>er Wehr gebaut, das seit Mitte Dezember<br />
2010 im Gerätehaus zu finden ist.<br />
Zu Beginn der Veranstaltung erfolgte die symbolische<br />
Schlüsselübergabe für dieses neue Fahrzeug<br />
durch Bürgermeister Dieter Greysinger an<br />
den <strong>Hainichen</strong>er Wehrleiter Matthias Mucke.<br />
Dank der Mittelzuteilung aus dem Konjunkturpaket,<br />
aber auch einem beträchtlichen finanziellen<br />
Eigenanteil der Stadt <strong>Hainichen</strong>, wurde der lang<br />
gehegte Traum nach einem neuen Tanklöschfahrzeug<br />
Ende des vergangenen Jahres endlich<br />
wahr.<br />
In seinem Rechenschaftsbericht bezeichnete<br />
Matthias Mucke die Tatsache, dass sich dieser<br />
Wunsch nach vielen Jahren endlich erfüllt hat,<br />
als einen wichtigen positiven Höhepunkt im<br />
<strong>Hainichen</strong>er Feuerwehrleben der vergangenen<br />
12 Monate. Von den <strong>Hainichen</strong>er Kameradinnen<br />
und Kameraden wurden im vergangenen Jahr<br />
insgesamt über 1000 Dienststunden abgeleistet.<br />
Ein ganz besonderer Tag war die Tagesausbildung<br />
am 10.4.2011, als man im Betriebshof der<br />
Firma Lenz die Menschenrettung bei einem<br />
Unfall mit einem umgekippten Bus übte. Zu<br />
insgesamt 83 Einsätzen mussten die Floriansjünger<br />
der Stadt im Jahr 2010 ausrücken, darunter<br />
16 Bränden und 28 Technischen Hilfeleistungen.<br />
Pünktlich zum Beginn der Jahreshauptversammlung<br />
war auch die neue Internetpräsentation<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Hainichen</strong> fertig<br />
gestellt worden (www.feuerwehr-hainichen.de).<br />
Uwe Schulz berichtete über die Aktivitäten der<br />
Jugendfeuerwehr. 3 Neuzugängen bei den<br />
Nachwuchsfeuerwehrleuten stehen zwei Abgänge<br />
gegenüber.<br />
Fritz Geisler berichtete über die regelmäßigen<br />
Treffen der Alters- und Ehrenabteilung, die aus<br />
15 Mitgliedern besteht und sich vergangenes<br />
Jahr insgesamt 12mal getroffen hat.<br />
Besonders häufig fiel während des Abends der<br />
Name Herbert Grundmann. <strong>Hainichen</strong>s<br />
langjähriger Wehrleiter war im vergangenen Jahr<br />
verstorben. In einer Gedenkminute wurde im<br />
Rahmen der Versammlung des Verstorbenen<br />
gedacht.<br />
Bürgermeister Dieter Greysinger dankte in<br />
seinem Grußwort den Feuerwehrleuten für ihren<br />
Einsatz und ihr Engagement. Er erinnerte an die<br />
städtischen Investitionen beim Brandschutz, die<br />
in den letzten Monaten getätigt wurden. Neben<br />
dem Tanklöschfahrzeug erhielten die Bockendorfer<br />
Feuerwehrleute ein neues Gerätehaus, in<br />
Eulendorf konnte der alte B1000 außer Dienst<br />
gestellt werden und in Schlegel wurde im<br />
Gewerbegebiet eine neue Zisterne errichtet.<br />
Grußworte sprachen auch Thomas Kühn für die<br />
Gemeinsame Stadtratsfraktion, Donald Bösenberg<br />
für die CDU-Stadtratsfraktion, Kreisbrandmeister<br />
Marcel Milkau sowie Ehrenfried Keller<br />
und Gunter Reißig für den Kreisfeuerwehrverband.<br />
Auch Beförderungen standen zur Jahreshauptversammlung<br />
auf der Tagesordnung. Florian<br />
Hennig wurde durch den Ortswehrleiter und den<br />
Bürgermeister zum Oberfeuerwehrmann befördert,<br />
Dennise Lautenschläger zur Feuerwehrfrau,<br />
Steve Meißner, Uwe Schulz und Sandro<br />
Weiß dürfen künftig den Dienstgrad eines<br />
Löschmeisters führen, Sven Illgen ist ab sofort<br />
Hauptlöschmeister.<br />
Für ihr Engagement wurde die Firma Ziegler als<br />
Förderer der Feuerwehr ausgezeichnet. Besonders<br />
erfreulich ist die Tatsache, dass das Unternehmen<br />
bis zur Lieferung des neuen Tanklöschfahrzeugs<br />
interimsweise (und kostenlos) ein<br />
gebrauchtes Fahrzeug zur Verfügung gestellt<br />
hatte.
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
Gute Stimmung zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Eulendorf<br />
Obwohl Eulendorf einwohnermäßig <strong>Hainichen</strong>s<br />
kleinster Ortsteil ist, hat die dortige Freiwillige<br />
Feuerwehr mit 21 aktiven Kameradinnen und<br />
Kameraden eine doch vergleichsweise große<br />
Mannschaftsstärke. Diese Zahl wird im Bereich<br />
der Ortswehren der Stadt nur von <strong>Hainichen</strong> (26<br />
Aktive) und Cunnersdorf (21 Aktive) übertroffen.<br />
Hinzu kommen in Eulendorf noch 3 Mitglieder<br />
der Alters- und Ehrenabteilung.<br />
Wenngleich man im vergangenen Jahr nur zu 2<br />
Einsätzen ausrücken musste, so gab es den<br />
größten Brandfall in der gesamten Stadt im Jahr<br />
2010 in Eulendorf. Im Januar brach dort in einer<br />
Maschinenhalle der Firma Lenz in Eulendorf bei<br />
einem Traktor ein Feuer aus. Durch das beherzte<br />
Eingreifen der Feuerwehrleute, die aus allen<br />
Ortsteilen <strong>Hainichen</strong>s ausgerückt waren, konnte<br />
schlimmerer Schaden, insbesondere das Übergreifen<br />
des Feuers auf andere Geräte, die in der<br />
Maschinenhalle abgestellt waren, verhindert<br />
werden.<br />
Eulendorfs Ortswehrleiter, Helmar Glöckner,<br />
ging in seinem Rechenschaftsbericht im<br />
Rahmen der Jahreshauptversammlung der FF<br />
Eulendorf am 18.2.2011 im „Heimateck“ natürlich<br />
noch einmal auf dieses Ereignis ein. Neben<br />
19 Mitgliedern der Feuerwehr konnte er zudem<br />
den stellvertretenden Gemeindewehrleiter,<br />
Thomas Eichhorn und Bürgermeister Dieter<br />
Greysinger begrüßen.<br />
Aufgrund einiger positiver Ereignisse im vergangenen<br />
Jahr war die Stimmung bei den Floriansjüngern<br />
sehr gut. Besonders freute man sich,<br />
dass die benachbarte Feuerwehr Bockendorf<br />
2010 ein neues Gerätehaus bekommen hat. Vor<br />
einigen Jahren hatte der Verzicht der Bockendorfer<br />
Feuerwehr auf ein Gerätehaus zugunsten<br />
von Eulendorf einen Neubau in Eulendorf erst<br />
möglich gemacht.<br />
Auch der altehrwürdige B1000 konnte nach über<br />
30 Jahren im Vorjahr endlich außer Dienst<br />
gestellt werden. Ironischerweise war die letzte<br />
Fahrt des Kleinlöschfahrzeugs (KLF) die beim<br />
Festumzug zur 825-Jahrfeier von <strong>Hainichen</strong> am<br />
4. Juli 2010. Im Anschluss daran musste das<br />
Auto wegen eines Kupplungsschadens nach<br />
Eulendorf geschleppt werden. Am gleichen Tag<br />
erhielt die Eulendorfer Wehr ein aus Beständen<br />
des Katastrophenschutzes ausgelagertes Fahrzeug<br />
LF16TS, das bislang im Feuerwehrhaus<br />
<strong>Hainichen</strong> stand. Mit einem kleinen Fest am<br />
18.9.2010 wurde diese Verbesserung der Technik<br />
vom ganzen Dorf gefeiert. Mit diesem Fahrzeug<br />
ist u. a. auch eine Verbesserung der Technik<br />
verbunden, so verfügt man seither über 5<br />
Handfunksprechgeräte.<br />
Leider gab es auch einen traurigen Anlass für<br />
Eulendorfs Feuerwehr im abgelaufenen Jahr.<br />
Siegfried Jungmann, der 33 Jahre aktives<br />
Mitglied der Feuerwehr war, davon 23 Jahre als<br />
Ortswehrleiter, verstarb im September 2010.<br />
Nach dem Rechenschaftsbericht folgte der<br />
Kassenbericht von Kassierer Jörg Heynitz, an<br />
dem sich die einstimmige Entlastung anschloss.<br />
Bei der anschließenden Diskussion ergriffen<br />
Thomas Eichhorn und Dieter Greysinger das<br />
Wort und dankten den Anwesenden für ihren<br />
Einsatz und ihr Engagement.<br />
Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung<br />
konnten noch 2 Beförderungen ausgesprochen<br />
werden. Wehrleiter Helmar Glöckner wurde zum<br />
Brandmeister befördert, seine Tochter Jana zur<br />
Feuerwehrfrau<br />
Firma TKI informiert die Mitglieder des Technischen Ausschusses über die Bemühungen zur Verbesserung der<br />
Breitbandversorgung in <strong>Hainichen</strong> und den Ortsteilen<br />
Wie eine dort vorgestellte Studie der Chemnitzer<br />
Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft Chemnitz (TKI)<br />
verdeutlichte, sind lediglich vier Orte ausreichend<br />
mit raschem Internet, vorwiegend DSL,<br />
erschlossen. Das sind neben der Stadt <strong>Hainichen</strong><br />
selbst die Ortsteile Crumbach, Ottendorf<br />
und Cunnersdorf. Dort liegt die Übertragungsgeschwindigkeit<br />
fast überall über 2 Megabit pro<br />
Sekunde. Nicht ganz so gut, aber immer noch<br />
zufrieden stellend, ist die Lage in Eulendorf,<br />
Falkenau, Gersdorf und Berthelsdorf. Schlusslichter<br />
hingegen sind Riechberg, Bockendorf<br />
und Schlegel. Teilweise gibt es dort gar kein<br />
Internet. Wie TKI-Mitarbeiter Jan Klingner erklärte,<br />
sind die Art der verwendeten Kabel und die<br />
Entfernung vom zentralen Verteiler in <strong>Hainichen</strong><br />
maßgebend für die Geschwindigkeit des Internets.<br />
"Zwischen der Stadt und den Ortsteilen<br />
liegt Kupferkabel, das mit hohen Verlusten bei<br />
der Datenübertragung behaftet ist. Bei<br />
Wegstrecken von teilweise über sieben Kilometern<br />
kommt am Ende nur noch ein Bruchteil der<br />
ursprünglichen Übertragungsgeschwindigkeit<br />
an", erklärte Klingner weiter.<br />
Um die Probleme zu beheben, gibt es zwei<br />
Möglichkeiten. Zum einen könnten die Kupferkabel<br />
durch nahezu verlustfreie Glasfaserkabel<br />
ersetzt werden. Zum anderen wäre es möglich,<br />
die Internetdaten via Funk in die Ortsteile zu<br />
übertragen. Welche der Varianten am wirtschaftlichsten<br />
ist, muss Klingner zufolge im Einzelfall<br />
geprüft werden. Problematisch sei es, Anbieter<br />
wie die Deutsche Telekom zu finden, die in den<br />
Ausbau investieren. Denn einer geringen Zahl<br />
von Internetnutzern stehen hohe Erschließungskosten<br />
gegenüber. Daher hat die EU ein Förderprogramm<br />
für die Verbesserung der Breitbandverbindung<br />
im ländlichen Raum aufgelegt. So<br />
können auch Klein- und mittelständische Betriebe<br />
den Ausbau für die Kommunen vornehmen<br />
und dabei eine Förderung von bis zu 50 % erhalten.<br />
Derweil hat der Landkreis Mittelsachsen erklärt,<br />
das Förderprojekt für alle mehr als 300 betroffenen<br />
Orte zu koordinieren. "Es ist gut, dass sich<br />
der Landkreis dies auf die Fahne geschrieben<br />
hat. Der Ausbau wird dadurch interessanter für<br />
Bieter", so der TKI-Experte.<br />
Thomas Kretschmann<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
K<br />
Rasches Internet für alle! Was die meisten<br />
Einwohner der Stadt <strong>Hainichen</strong> als selbstverständlich<br />
betrachten, ist für viele Bürger der<br />
ländlich geprägten Ortsteile bisher eher ein<br />
Traum. Programme aus dem Internet herunterzuladen,<br />
kann bis zu eine halbe Stunde dauern.<br />
"Insbesondere der Ortsteil Riechberg liegt im Tal<br />
der Ahnungslosen", unterstrich Bürgermeister<br />
Dieter Greysinger (SPD) während der Sitzung<br />
des Technischen Ausschusses am Mittwoch,<br />
dem 16.2.2011.<br />
4
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
Sächsischer Justizminister, Dr. Jürgen Martens,<br />
zu Gast im <strong>Hainichen</strong>er Rathaus<br />
Im Zusammenhang mit der geplanten Herabstufung des <strong>Hainichen</strong>er Amtsgerichtes<br />
als Außenstelle des Amtsgerichtes Döbeln bat <strong>Hainichen</strong>s<br />
Bürgermeister, Dieter Greysinger, um einen Gesprächstermin beim Sächsischen<br />
Staatsminister für Justiz und Europa, Dr. Jürgen Martens.<br />
Da dieser am 17.2.2011 in <strong>Hainichen</strong> zu Besuch war, um die Bediensteten<br />
des Amtsgerichtes über die Umstrukturierungspläne der Sächsischen<br />
Staatsregierung zu informieren, verband er dies gleich mit einem Besuch im<br />
Rathaus der Stadt.<br />
Der Bürgermeister appellierte nochmals an den Staatsminister, die<br />
Entscheidung, <strong>Hainichen</strong> als Nebenstelle von Döbeln abzustufen, zu überdenken.<br />
Schließlich gibt es in <strong>Hainichen</strong> zwei topsanierte Gebäude, in<br />
denen sich derzeit das Gericht befindet, während der Bauzustand des Freiberger<br />
Gerichtes in einem wesentlich schlechteren Zustand ist. Außerdem<br />
liegt <strong>Hainichen</strong> in Mittelsachsen wesentlich zentraler, als die zwei verbleibenden<br />
Hauptstandorte in Döbeln und Freiberg. Durch die Einräumigkeit<br />
(Gerichtsort muss im Landkreis des Wohnortes liegen) könne die gute<br />
Verkehrsanbindung von Döbeln durch die A 14 im Landkreis Mittelsachsen<br />
nur bedingt als Argument gelten. <strong>Hainichen</strong> liege dagegen mit der A 4<br />
mitten im Landkreis Mittelsachsen und sei vor allem aus Richtung Burgstädt<br />
und Penig gut zu erreichen.<br />
Staatsminister Dr. Martens begründete nochmals die Gründe für die<br />
Entscheidung über die künftigen Gerichtshauptstandorte. Im Amtsgericht<br />
Döbeln seien noch freie Platzreserven vorhanden und <strong>Hainichen</strong> läge<br />
beispielsweise für Bewohner von Rechenberg-Bienenmühle und Neuhausen<br />
als Gerichtsstandort zu weit entfernt. Er sicherte dem Bürgermeister zu,<br />
dass eine Schließung des Gerichtsstandortes nicht geplant sei und die<br />
Außenstelle auch in den Jahren nach 2020 Bestand haben wird. Er sicherte<br />
dem Bürgermeister zu, dies auch schriftlich zu fixieren.<br />
Durch den Rückgang der Mittel aus dem Solidarpakt, die im Jahr 2018 ganz<br />
auslaufen sollen, will die Sächsische Staatsregierung bereits jetzt die<br />
Weichen für die Zeit nach diesem Jahr stellen.<br />
90. Geburtstag von Herrn Joachim Lindner<br />
aus <strong>Hainichen</strong><br />
Unser Mitbürger, Joachim<br />
Lindner, konnte am<br />
12.2.2011 bei guter Gesundheit<br />
seinen 90. Geburtstag<br />
feiern. Zusammen mit seiner<br />
Frau zog der Jubilar vor 14<br />
Jahren nach <strong>Hainichen</strong>.<br />
Vorher hatten beide viele<br />
Jahrzehnte in Potsdam<br />
gewohnt und dort auch<br />
gemeinsam auf einer<br />
Sprachheilschule als Lehrer<br />
gearbeitet. Mit dem Umzug<br />
nach Sachsen kehrte<br />
Joachim Lindner quasi zu<br />
seinen Wurzeln zurück, denn<br />
geboren wurde er im Jahr<br />
1921 in Chemnitz. Während<br />
des 2. Weltkriegs kam<br />
Joachim Lindner in sowjetische<br />
Kriegsgefangenschaft und musste über mehrere Jahre in einem<br />
Kriegsgefangenenlager nahe der estnischen Hauptstadt Tallinn arbeiten.<br />
Nach der Rückkehr nahm er ein Studium auf und lernte dabei auch seine<br />
spätere Frau kennen. In Potsdam schätzten beide die seenreiche Landschaft<br />
praktisch vor der Haustür sehr. So gehörte ihnen dort auch ein eigenes<br />
Boot, mit dem sie viele Ausflüge rund um Potsdam unternahmen. Aber<br />
auch in <strong>Hainichen</strong> fühlen sich die Lindners sehr wohl. Die Entscheidung für<br />
den Umzug in unsere Stadt fiel, da eine Cousine von Frau Lindner in <strong>Hainichen</strong><br />
wohnt. Eine große Leidenschaft von Joachim Lindner ist das Lesen.<br />
Daneben ist er aber auch am Alltagsgeschehen interessiert. Der Bürgermeister<br />
überbrachte dem rüstigen Jubilar die Glückwünsche im Namen von<br />
Stadtrat und Verwaltung. Joachim Lindner ist damit übrigens der sechstälteste<br />
männliche Bewohner von <strong>Hainichen</strong>.<br />
Impressum:<br />
HERAUSGEBER: (Inhalt) Stadtverwaltung <strong>Hainichen</strong>, Markt 1, 09661 <strong>Hainichen</strong>,<br />
Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Bürgermeister Dieter Greysinger, für den nichtamtlichen Teil<br />
die jeweiligen Ämter bzw. Vereine<br />
GESAMTHERSTELLUNG: (Anzeigeneinkauf, Satz und Druck)<br />
RIEDEL – Verlag & Druck KG , Heinrich-Heine-Str. 13 a, 09247 Chemnitz/OTRöhrsdorf,<br />
Tel. 03722 505090, info@riedel-verlag.de, verantwortlich: Reinhard Riedel.<br />
Es gilt die Preisliste 3/2010.<br />
ERSCHEINUNGSWEISE: 14-tägig, kostenlos an alle frei zugängigen Haushalte<br />
Unser aktueller Stand zur CO 2 -Kompensation<br />
per 31.01.2011: 4, 5 t<br />
mehr Informationen unter: www.bvdm.org<br />
Omnibusbetrieb Siegmund Lenz als Förderer der Feuerwehr ausgezeichnet<br />
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„Förderer der Feuerwehr“, mit diesem Titel darf<br />
sich der Omnibusbetrieb Siegmund Lenz aus<br />
<strong>Hainichen</strong> seit dem 14.2.2011 „schmücken“. Da<br />
die geplante Ehrung zur Jahreshauptversammlung<br />
der <strong>Hainichen</strong>er Feuerwehr am 11.2.2011<br />
kurzfristig von der Tagesordnung genommen<br />
wurde, da der Firmenchef seine Teilnahme absagen<br />
musste, wurde die Auszeichnung drei Tage<br />
später im Betrieb nachgeholt. <strong>Hainichen</strong>s amtierender<br />
Wehrleiter Matthias Mucke war in Begleitung<br />
der Kameraden Mike Ruttke und Sven<br />
Illgen sowie Bürgermeister Dieter Greysinger<br />
zum Omnibusbetrieb Lenz gekommen, um die<br />
Ehrenurkunde und das Schild mit der Aufschrift<br />
„Förderer der Feuerwehr“ zu überreichen.<br />
Matthias Mucke übergab zudem als Erinnerung<br />
an den Übungstag der <strong>Hainichen</strong>er Ortswehren<br />
im April 2010 Siegmund Lenz einen ansprechend<br />
gestalteten Bildband von diesem Tag. Am<br />
10. April 2010 fand der alljährliche Ausbildungstag<br />
der <strong>Hainichen</strong>er Ortswehren auf dem Gelände<br />
des Omnibusbetriebs Lenz statt. Dieser hatte<br />
damals einen ausrangierten Linienbus zur Verfügung<br />
gestellt, der mittels eines Krans „auf die<br />
Seite gelegt“ wurde. Die Kameradinnen und<br />
Kameraden der <strong>Hainichen</strong>er Wehr konnten<br />
damit die Bergung von Verletzten bei einem<br />
Busunfall unter praktischen Rahmenbedingungen<br />
üben. Durch die an <strong>Hainichen</strong> vorbeiführende<br />
Bundesautobahn A 4 ist ein solches Szenario<br />
jederzeit in <strong>Hainichen</strong> möglich. Aber auch auf<br />
anderen Gebieten hat das Unternehmen stets<br />
ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr.<br />
Bei der Wartung der Feuerwehrfahrzeuge sind<br />
die Kameradinnen und Kameraden mit dem<br />
durch die Firma Lenz angebotenen Service sehr<br />
zufrieden. Daher stellte Matthias Mucke vor<br />
geraumer Zeit den Antrag, die Firma Lenz als<br />
„Förderer der Feuerwehr“ zu ehren.<br />
5
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
Hohe Ehrung für den in <strong>Hainichen</strong> geborenen<br />
Friedrich-Gottlob-Keller in den USA<br />
Wie ich in diesen Tagen von Gerd<br />
Englick, einem großen Keller-<br />
Verehrer aus Krippen (Stadtteil<br />
von Bad Schandau) erfuhr, wurde<br />
Friedrich-Gottlob Keller, der Erfinder<br />
des gefragten und preiswerten<br />
Holzschliffpapiers vor kurzem<br />
in die Hall of Fame (Ruhmeshalle)<br />
der amerikanischen Papierindustrie<br />
in Appleton, Wisconsin<br />
aufgenommen.<br />
Der in <strong>Hainichen</strong> geborene „rastlose<br />
Geist“ teilt diese Anerkennung<br />
mit dem Erfinder des Buchdruckes,<br />
Johann Gutenberg, der<br />
zusammen mit Keller die Aufnahme<br />
in die Ruhmeshalle erfuhr.<br />
Die Erfindungen von beiden<br />
Personen auf dem Papiersektor<br />
förderten die wirtschaftliche und<br />
gesellschaftliche Entwicklung und<br />
wurden damit auch zum Wegbereiter des modernen Industriezeitalters.<br />
Ich verbinde diese schöne Nachricht mit der Einladung von Gerd Englick an<br />
alle <strong>Hainichen</strong>er, dem Museum zu Ehren des Erfinders und Tüftlers in Krippen,<br />
einmal einen Besuch abzustatten. Der bevorstehende Frühling lädt zu<br />
einem Ausflug in die Sächsische Schweiz ein, und durch die neue Autobahn<br />
Dresden-Prag ist ein Ausflug nach Bad Schandau zeitlich nur noch ein<br />
„Katzensprung“. Von Mai bis Oktober ist die Keller-Gedenkstätte jeden<br />
Samstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet. Gerd Englick kümmert sich<br />
mit großem Engagement um das Erbe dieses großen Sohnes unserer Stadt.<br />
Nähere Informationen dazu gibt es im Internet unter<br />
www.paperhall.org/inductees.php sowie www.bad-schandau.de<br />
Dieter Greysinger<br />
BEKANNTMACHUNGEN DER STADT HAINICHEN<br />
Feststellung der Jahresrechnung für das<br />
Haushaltsjahr 2009<br />
Mit Beschluss Nr. 1665 hat der Stadtrat der Stadt <strong>Hainichen</strong> am 23. Februar<br />
2011 die Jahresrechnung der Stadt <strong>Hainichen</strong> für das Haushaltsjahr<br />
2009 festgestellt.<br />
Die Jahresrechnung mit Rechenschaftsbericht wird gemäß § 88 (4) der<br />
Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen an sieben Arbeitstagen<br />
öffentlich ausgelegt.<br />
Die Jahresrechnung liegt in der Zeit<br />
vom 07. März 2011<br />
bis 15. März 2011 einschließlich<br />
zur Einsichtnahme bei der Stadtverwaltung <strong>Hainichen</strong>, Rathaus, Zimmer<br />
319, während der Dienststunden von<br />
montags, mittwochs<br />
dienstags<br />
donnerstags<br />
freitags<br />
aus.<br />
<strong>Hainichen</strong>, 24.02.2011<br />
Dieter Greysinger<br />
Bürgermeister<br />
9.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
9.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Beschlüsse<br />
In der 19. Sitzung des Technischen Ausschusses des Stadtrates der<br />
Stadt <strong>Hainichen</strong> am 16. Februar 2011wurden folgende Beschlüsse<br />
gefasst:<br />
Beschluss Nr. 628/11 Vorlage Nr. 2801<br />
Zentraler Schulstandort, 1. Bauabschnitt Mittelschule<br />
- Schallschutzmaßnahmen im Bereich der Wärmepumpen<br />
Der Errichtung einer Schallschutzwand im Bereich der Wärmepumpen wird<br />
zugestimmt.<br />
Abstimmungsergebnis: (öffentlicher Sitzungsteil)<br />
gesetzliche Zahl der Mitglieder des Technischen Ausschusses: 7<br />
davon anwesend: 7<br />
Ja-Stimmen: 7<br />
Nein-Stimmen: 0<br />
Stimmenthaltungen: 0<br />
Befangenheit: 0<br />
Beschluss Nr. 629//11 Vorlage Nr. 2789<br />
Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO für das Flurstück Nr. 88<br />
der Gemarkung Riechberg<br />
Die Stadt <strong>Hainichen</strong> erteilt gemäß § 36 (1) Baugesetzbuch (BauGB) das<br />
Einvernehmen zum von<br />
Silvio Hainich und Mandy Sterr, <strong>Hainichen</strong> / Ortsteil Gersdorf,<br />
vorgelegten Antrag auf Vorbescheid zum Ersatzneubau eines Wohnhauses<br />
auf dem Grundstück Hammerweg 7 im Ortsteil Riechberg.<br />
Abstimmungsergebnis: (öffentlicher Sitzungsteil)<br />
gesetzliche Zahl der Mitglieder des Technischen Ausschusses: 7<br />
davon anwesend: 7<br />
Ja-Stimmen: 7<br />
Nein-Stimmen: 0<br />
Stimmenthaltungen: 0<br />
Befangenheit: 0<br />
Beschluss Nr. 630/11 Vorlage Nr. 2800<br />
Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO für das Flurstück Nr. 172/1<br />
der Gemarkung Schlegel<br />
Die Stadt <strong>Hainichen</strong> erteilt gemäß § 36 (1) Baugesetzbuch (BauGB) das<br />
Einvernehmen zum von<br />
Josef, Anita und Volkmar Graetz, <strong>Hainichen</strong> / Ortsteil Schlegel,<br />
vorgelegten Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung eines Einfamilienhauses<br />
mit Einliegerwohnung an der Kratzmühler Straße, Flurstück Nr. 172/1 der<br />
Gemarkung Schlegel.<br />
Abstimmungsergebnis: (öffentlicher Sitzungsteil)<br />
gesetzliche Zahl der Mitglieder des Technischen Ausschusses: 7<br />
davon anwesend: 7<br />
Ja-Stimmen: 6<br />
Nein-Stimmen: 1<br />
Stimmenthaltungen: 0<br />
Befangenheit 0<br />
Beschluss Nr. 631/11 Vorlage Nr. 2802<br />
Bauantrag nach § 68 SächsBO für das Flurstück Nr. 28/2 der Gemarkung<br />
Crumbach<br />
Die Stadt <strong>Hainichen</strong> erteilt gemäß § 36 (1) Baugesetzbuch (BauGB) das<br />
Einvernehmen zum von<br />
Falko Häußler, <strong>Hainichen</strong><br />
vorgelegten Bauantrag zur Errichtung eines zweigeschossigen Anbaus an<br />
das bestehende Wohngebäude Mittweidaer Straße 84.<br />
Abstimmungsergebnis: (öffentlicher Sitzungsteil)<br />
gesetzliche Zahl der Mitglieder des Technischen Ausschusses: 7<br />
davon anwesend: 7<br />
Ja-Stimmen: 7<br />
Nein-Stimmen: 0<br />
Stimmenthaltungen: 0<br />
Befangenheit: 0<br />
Der Gellertstadt-Bote im Internet: www.<strong>Hainichen</strong>.de<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
MITTEILUNGEN DER STADT<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
26.01.2011 Elina Joyce Braun, <strong>Hainichen</strong><br />
26.01.2011 Emely Mende, <strong>Hainichen</strong>, OT Schlegel<br />
01.02.2011 Lionell Pärsch, <strong>Hainichen</strong>,<br />
OT Bockendorf<br />
08.02.2011 Ella Sophie Kretschmann, <strong>Hainichen</strong><br />
11.02.2011 Ben Hahn, <strong>Hainichen</strong><br />
Sitzung der Ortschaftsräte<br />
Sitzungstermine<br />
Gersdorf Donnerstag, den 10.03.2011<br />
Eulendorf Montag, den 14.03.2011<br />
Riechberg Montag, den 14.03.2011<br />
Sitzungsbeginn, -ort und Tagesordnung werden im Schaukasten am<br />
Rathaus und in den Ortsteilen bekannt gegeben.<br />
Schiedsstelle Stadt <strong>Hainichen</strong><br />
Nächster Termin für die Sprechstunde der Schiedsstelle:<br />
Sterbefälle<br />
10.02.2011 Arndt Oehme, geb. 1932,<br />
wh. <strong>Hainichen</strong>/OTRiechberg<br />
11.02.2011 Werner Schwerdtner, geb. 1936,<br />
wh. <strong>Hainichen</strong>,<br />
Fr.-G.-Keller-Siedlung 49<br />
12.02.2011 Gerda Götz, geb. 1929, wh. <strong>Hainichen</strong>,<br />
Goethestr. 36<br />
Donnerstag, den 17. März 2011<br />
Die Sprechstunden finden in der Zeit von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Büro<br />
des Bürgerpolizisten im Rathaus der Stadt <strong>Hainichen</strong> statt.<br />
Während dieser Zeit können Anträge zur Durchführung von Schlichtungsverhandlungen<br />
gestellt oder auch nur Auskunft über den Ablauf eines<br />
Schlichtungsverfahrens eingeholt werden.<br />
Sollte keine Möglichkeit bestehen, die Sprechstunde aufzusuchen, dann<br />
schreiben Sie an die Schiedsstelle. Geben Sie Ihre volle Anschrift an und<br />
eine Telefonnummer. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf und vereinbaren<br />
einen anderen Termin.<br />
T. Schulze<br />
-Friedensrichter-<br />
Anschrift: Schiedsstelle der Stadt <strong>Hainichen</strong>,<br />
Markt l, 09661 <strong>Hainichen</strong><br />
VEREINE/VERBÄNDE<br />
Die Stadt <strong>Hainichen</strong> sucht dringend Helfer für die<br />
anstehende Volkszählung -Zensus 2011<br />
Im Jahr 2011 wird in Deutschland eine Volkszählung (lateinisch Zensus)<br />
durchgeführt. Zentrale Aufgabe des Zensus 2011 ist die statistische Ermittlung<br />
der amtlichen Einwohnerzahl, die in vielen Zusammenhängen als<br />
maßgebliche Bemessungsgrundlage dient. Diese Statistik liefert Basisdaten<br />
zur Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Wohnsituation.<br />
Um die Durchführung des Zensus 2011 in angemessener Zeit gewährleisten<br />
zu können, wurden in Sachsen 39 Erhebungsstellen eingerichtet. Die<br />
für die Stadt <strong>Hainichen</strong> zuständige örtliche Erhebungsstelle ist in der Stadt<br />
Frankenberg.<br />
Die im Rahmen der Erhebungen durchzuführenden Befragungen sollen von<br />
sogenannten Erhebungsbeauftragten getätigt werden, die im Zeitraum Mai<br />
bis August für durchschnittlich 3-4 Wochen im Einsatz sind.<br />
Ein Erhebungsbeauftragter soll volljährig, zuverlässig, verschwiegen,<br />
kommunikativ, selbstbewusst und mobil sein. Ein Telefonanschluss ist eine<br />
wichtige Voraussetzung als Erhebungsbeauftragter tätig werden zu<br />
können. Empfehlenswert ist auch ein eigener PKW.<br />
Für die Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung bis zu 7,50 EUR / Liste<br />
gewährt. Durchschnittlich soll ein Erhebungsbeauftragter ca. 50 Haushalte<br />
befragen.<br />
Sollten Sie an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit interessiert sein, wenden Sie<br />
sich bitte schnellstmöglich an die Stadtverwaltung <strong>Hainichen</strong>, Markt 1,<br />
09661 <strong>Hainichen</strong> (hainichen@hainichen.de).<br />
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Dieter Greysinger<br />
Bürgermeister<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
WIR GRATULIEREN UNSEREN JUBILAREN<br />
Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen,<br />
sondern in ganz feinen Kleinigkeiten,<br />
aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.<br />
(Carmen Sylva)<br />
Unsere herzlichsten Glückwünsche und freundlichen Grüße gehen an:<br />
In der Stadt <strong>Hainichen</strong><br />
Frau Irmgard Szewczuk am 20.02. zum 87. Geburtstag<br />
Frau Ursula Friedrich am 20.02. zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Hans Ring am 20.02. zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Winfried Brendler am 20.02. zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Christian Richter am 20.02. zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Manfred Schulze am 20.02. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Ingeburg Ockmann am 21.02. zum 85. Geburtstag<br />
Frau Ruth Kendziora am 21.02. zum 82. Geburtstag<br />
Frau Johanna Thiele am 21.02. zum 82. Geburtstag<br />
Frau Anita Dahlmann am 21.02. zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Heinz Jacob am 22.02. zum 91. Geburtstag<br />
Frau Else Mechling am 22.02. zum 85. Geburtstag<br />
Frau Helga Richter am 22.02. zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Rudolf Lindemann am 23.02. zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Wolfgang Jahns am 23.02. zum 80. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Merte am 23.02. zum 79. Geburtstag<br />
Frau Anneliese Forberg am 23.02. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Isolde Höppner am 23.02. zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Wolfgang Köhler am 23.02. zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Gunther Hertel am 23.02. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Helga Vogt am 23.02. zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Richard Lippmann am 24.02. zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Helmut Doering am 24.02. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Hiltrud Heyder am 24.02. zum 73. Geburtstag<br />
Frau Ruth Claußmeyer am 25.02. zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Gottfried Schmidt am 25.02. zum 77. Geburtstag<br />
Frau Helga Prahl am 25.02. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Ingeborg Morgenstern am 25.02. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Eva Uhlig am 25.02. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Ursula Büttner am 25.02. zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Dieter Weiß am 25.02. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Magdalena Frost am 25.02. zum 88. Geburtstag<br />
Frau Rosemarie Kluge am 26.02. zum 81. Geburtstag<br />
Frau Margot Jehmlich am 26.02. zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Horst Reichelt am 26.02. zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Horst Teuchert am 26.02. zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Werner Kalich am 26.02. zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Eberhard Schroth am 26.02. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Giesela Grudda am 26.02. zum 73. Geburtstag<br />
Frau Monika Stöhr am 26.02. zum 72. Geburtstag<br />
Frau Liselotte Pretzsch am 27.02. zum 87. Geburtstag<br />
Frau Helene Heinze am 27.02. zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Günter Lippmann am 27.02. zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Manfred Stache am 27.02. zum 73. Geburtstag<br />
Frau Edith Gudde am 27.02. zum 72. Geburtstag<br />
Frau Helga Wolf am 27.02. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Ingeborg Lehnhardt am 27.02. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Lieselotte Henig am 01.03. zum 88. Geburtstag<br />
Herrn Alfred Haubold am 01.03. zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Gerhard Meier am 01.03. zum 78. Geburtstag<br />
Frau Christa Rosinski am 02.03. zum 84. Geburtstag<br />
Frau Elsa Heinrich am 03.03. zum 96. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Rau am 03.03. zum 80. Geburtstag<br />
Frau Anneliese Böhme am 03.03. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Gertrud Pelka am 03.03. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Anna Köhler am 03.03. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Elisabeth Vogel am 04.03. zum 88. Geburtstag<br />
Herrn Josef Hohmann am 04.03. zum 77. Geburtstag<br />
Frau Helga Göbel am 04.03. zum 77. Geburtstag<br />
Herrn Günther Kamprad am 05.03. zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Thomas am 05.03. zum 83. Geburtstag<br />
Frau Annelies Schuster am 05.03. zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Heinz Güldner am 05.03. zum 79. Geburtstag<br />
Frau Margarete Winkler am 05.03. zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Eberhard Streu am 05.03. zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Willy Scheffler am 05.03. zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Dieter Felsmann am 05.03. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Ingrid Gebhardt am 05.03. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Marlene Schleehain am 05.03. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Renate Schubert am 05.03. zum 70. Geburtstag<br />
Im Ortsteil Bockendorf<br />
Frau Irmgard Richter am 20.02. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Erika Ettelt am 03.03. zum 83. Geburtstag<br />
Im Ortsteil Cunnersdorf<br />
Herrn Ernst Naumann am 02.03. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Ilse Thieme am 03.03. zum 86. Geburtstag<br />
Im Ortsteil Schlegel<br />
Herrn Wilfried Müller am 21.02. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Käthe Lepke am 22.02. zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Bernhard Bader am 25.02. zum 73. Geburtstag<br />
Frau Helga Pypez am 01.03. zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Josef Graetz am 04.03. zum 72. Geburtstag<br />
Im Ortsteil Riechberg<br />
Herrn Johannes Rothe am 23.02. zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Gerhard Wolf am 04.03. zum 82. Geburtstag<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
DRK Kreisverband Döbeln - <strong>Hainichen</strong> e.V.<br />
Sozialstation/Betreutes Wohnen Ottendorfer Hang 3, 09661 <strong>Hainichen</strong><br />
Veranstaltungen<br />
Montag, den 07.03.11<br />
14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit<br />
kreativem Gestalten<br />
Zum Rosenmontag<br />
Dienstag, den 08.03.11 09.00 - 10.00 Uhr Seniorengymnastik Feldstraße<br />
14.00 - 15.00 Uhr Seniorengymnastik Kita<br />
„Storchennest“<br />
Mittwoch, den 09.03.11 10.00 - 10.30 Uhr Seniorengymnastik BW<br />
Donnerstag, den 10.03. 14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit<br />
Gedächtnistraining<br />
Montag, den 14.03.11<br />
14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit<br />
Filmveranstaltung<br />
Dienstag, den 15.03.11 09.00 - 10.00 Uhr Seniorengymnastik Feldstraße<br />
14.00 - 15.00 Uhr Seniorengymnastik Kita<br />
„Storchennest“<br />
Mittwoch, den 16.03.11 10.00 - 10.30 Uhr Seniorengymnastik BW<br />
Donnerstag, den 17.03. 14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit<br />
Gedächtnistraining<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag - Freitag:<br />
Donnerstag:<br />
VEREINE/VERBÄNDE<br />
09.30 - 10.30 Uhr<br />
16.00 - 17.00 Uhr<br />
Liebe Senioren und Mitfahrer von Cunnersdorf,<br />
Riechberg, Mobendorf und <strong>Hainichen</strong>!<br />
Für unsere Ausfahrt am 10.03.11 ins MDR-Studio nach Leipzig gebe ich<br />
Ihnen folgende Fahrtzeiten bekannt:<br />
Riechberg:<br />
Ziegerhäuser:<br />
Cunnersdorf:<br />
<strong>Hainichen</strong> Netto:<br />
<strong>Hainichen</strong> Neumarkt:<br />
<strong>Hainichen</strong> Bahnhof:<br />
8.45 Uhr<br />
8.50 Uhr<br />
8.55 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
9.05 Uhr<br />
9.10 Uhr<br />
Es sind noch wenige Plätze frei, wer noch Interesse hat, kann sich bitte<br />
melden Tel.: 53161<br />
Vielen Dank!<br />
Bis dahin eine schöne Zeit<br />
Ihre Seniorenbetreuung<br />
Einladung<br />
Der Allgemeine Turnverein 1848 <strong>Hainichen</strong> e.V. lädt am 14.April 2011<br />
um 19 Uhr zur Mitgliederversammlung in die Gaststätte am Spotforum<br />
ein.<br />
<strong>Hainichen</strong>er FV Blau-Gelb 1946 e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Am Sportforum 2<br />
09661 <strong>Hainichen</strong><br />
Tel./Fax: 037207-88969<br />
E-Mail: hainichenerfv@web.de<br />
Einladung zur Vereinswahlversammlung<br />
Am Freitag, den 29.04.2011 findet in der Gaststätte im Sportforum<br />
die Vereinswahlversammlung des <strong>Hainichen</strong>er FV Blau-Gelb statt.<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Der Vorstand bittet alle Vereinsmitglieder, Wahlvorschläge für die<br />
Ämter<br />
des Vorstandes<br />
des Ehrenrates<br />
der Revisionskommission<br />
bis zum 14.04.2011 an die Geschäftsstelle einzureichen.<br />
Ab Freitag, den 19.04.2011 ist eine Briefwahl möglich.<br />
Unterlagen sind in der Geschäftsstelle erhältlich.<br />
-Vorstand-<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Beschluss zur Tagesordnung<br />
3. Rechenschaftsbericht<br />
4. Diskussion zum Rechenschaftsbericht<br />
5. Bericht des Schatzmeisters über die Finanzmittel im Haushaltsjahr<br />
6. Diskussion zum Bericht des Schatzmeisters<br />
7. Bericht der Revisionskommission über die Prüfung der Finanzmittel<br />
8. Entlastung des Ehrenrates<br />
9. Entlastung der Revisionskommission<br />
10. Entlastung des Vorstandes<br />
11. Entlastung des Vorsitzenden<br />
12. Vorlage des Arbeitsplanes für das Jahr 2011/2012<br />
13. Diskussion zum Arbeitsplan<br />
14. Vorlage des Finanzplanes für das Jahr 2011<br />
15. Diskussion zum Finanzplan<br />
16. Beschluss zum Finanzplan<br />
17. Verabschiedung von Sportf. die aus den Vorstand, der Revisionskommission<br />
und dem Ehrenrat austreten<br />
18. Abschluss der Kandidatenliste für den Vorstand<br />
19. Abschluss der Kandidatenliste für den Ehrenrat<br />
20. Abschluss der Kandidatenliste für die Revisionskommission<br />
21. Vorschläge für die Kandidaten der Wahlkommission<br />
22. Wahl der Wahlkommission<br />
23. Konstituierung der Wahlkommission mit der Wahl des Vorsitzenden<br />
24. Überprüfung der Kandidatenliste und der Stimmzettel durch die<br />
Wahlkommission<br />
25. Wahlhandlung<br />
26. Bekanntgabe des Wahlergebnisses für den Vorsitzenden,<br />
Vorstandes und Ämter<br />
27. Behandlung von Anträgen<br />
28. Schlusswort des Vorsitzender<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
K<br />
Tagesordnung:<br />
1.Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Rechenschaftsbericht 04/10 - 04/11<br />
3.Finanzbericht 2011<br />
4.Bericht der Revisionskomission<br />
5.Diskussion zu den Berichten<br />
6.Entlastung des Vorstandes und der Revisionskomission<br />
7. Schlusswort der Vorsitzenden<br />
<strong>Hainichen</strong>, den 18.02.2011<br />
Sobotka<br />
Vorsitzender<br />
Der Gellertstadt-Bote im Internet: www.<strong>Hainichen</strong>.de<br />
9
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
FC Sachsen <strong>Hainichen</strong> verteidigt Stadtmeistertitel beim Freizeitturnier 2011 am 19.2.<br />
Am 19. Februar 2011 fand das 10. <strong>Hainichen</strong>er<br />
Freizeit- und Vereinshallenturnier im Sportforum<br />
an der Pflaumenallee statt. 7 Mannschaften<br />
spielten um die Stadtmeisterschaft.<br />
In der Vorrundengruppe 1 holte sich der Jugendclub<br />
Berthelsdorf den Staffelsieg nach einem<br />
4:2 Erfolg gegen den Jugendclub aus Schlegel,<br />
einem 0:0 gegen die 2. Mannschaft des FC<br />
Sachsen Hainchen und einem 2:0 Sieg gegen<br />
das Team Winkler. Als Gruppenzweiter qualifizierte<br />
sich der Jugendclub Schlegel fürs Halbfinale.<br />
Man besiegte das Team Winkler mit 2:0<br />
und spielte 2:2 gegen die 2. Sachsenmannschaft.<br />
Für die Gastgeber traf dabei Christian<br />
Junker doppelt.<br />
In Vorrundengruppe 2 kam es gleich zu Beginn<br />
zur Neuauflage des letztjährigen Finales<br />
zwischen der ersten Mannschaft des FC Sachsen<br />
<strong>Hainichen</strong> und den Oldies des ATV <strong>Hainichen</strong>.<br />
Die Gastgeber unterlagen mit 0:2 und<br />
mussten somit schon um den Einzug ins Halbfinale<br />
bangen. Da die ATV-Oldies auch „Vorm<br />
Feld Links“ klar mit 3:0 schlugen und sich somit<br />
souverän für die Vorschlussrunde qualifizierten,<br />
kam es zwischen den Sachsen und dem VFL zu<br />
einem direkten Entscheidungsspiel um den<br />
2.Halbfinalplatz. Die Sachsen bestimmten<br />
zunächst das Spiel, ließen aber klarste Chancen<br />
ungenutzt. Bei einem Konter erzielte der VFL<br />
dann gar das überraschende 1:0. Doch der FC<br />
Sachsen kämpfte sich in das Spiel zurück.<br />
Marcel Hackenjos (2) und Rene Schumann drehten<br />
die Begegnung noch zum verdienten 3:1<br />
Endstand.<br />
Im Halbfinale trafen die Oldies des ATV <strong>Hainichen</strong><br />
zunächst auf den Jugendclub aus Schlegel.<br />
Dieser ging zweimal gegen den Favoriten in<br />
Führung, am Ende hieß es aber 2:2. Die<br />
Entscheidung über den Finaleinzug musste also<br />
im 9-Meter-Schiessen fallen und dieses gewannen<br />
überraschend die Schlegeler mit 2:0. Der FC<br />
Sachsen Hainchen bot im 2.Halbfinale eine<br />
souveräne Leistung und siegte gegen den<br />
Jugendclub aus Berthelsdorf mit 3:0. Die Tore<br />
erzielten Rene Schumann, Marco Barthel und<br />
Olaf Schneider.<br />
In den Spielen um die Plätze 5-7 bezwang der<br />
FC Sachsen <strong>Hainichen</strong> (2. Mannschaft) nach<br />
dem 0:0 gegen das Team Winkler (Ergebnis<br />
wurde aus der Vorrundengruppe übernommen)<br />
„Vorm Feld Links“ mit 3:1. Alle 3 Treffer erzielte<br />
Christian Junker. Die Sachsen wurden somit<br />
Fünfter. Platz 6 holte sich das Team Winkler<br />
nach einem 2:2 gegen „Vorm Feld Links“. Der<br />
VFL wurde somit Siebenter. Platz 3 belegten die<br />
Oldies des ATV <strong>Hainichen</strong> nach einem 4:3 Sieg<br />
gegen den Jugendclub Berthelsdorf.<br />
Das Finale bestritten danach die Erste des FC<br />
Sachsen <strong>Hainichen</strong> und der Jugendclub aus<br />
Schlegel. Die Gastgeber begannen wie die<br />
Feuerwehr nach den ersten 3 Angriffen stand es<br />
3:0. Zwei Mal Marcel Hackenjos und Marco Barthel<br />
erzielten diese Treffer. Damit war bereits eine<br />
Vorentscheidung gefallen. Als Rene Schumann<br />
und Olaf Schneider gar auf 5:0 erhöhten, war<br />
alles klar. Danach ließen die Sachsen etwas die<br />
Zügel schleifen und so verkürzten die Schlegeler<br />
noch zum 2:5 Endstand.<br />
Alter und neuer Stadtmeister ist somit der FC<br />
Sachsen <strong>Hainichen</strong>, der nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten ins Turnier fand, sich ab dem<br />
Halbfinale deutlich steigerte und am Ende<br />
verdient gewann.<br />
Folgende Spieler kamen für den FC Sachsen<br />
<strong>Hainichen</strong> zum Einsatz:<br />
1.Mannschaft: Ranalli-Barthel, Kretzschmar,<br />
Schneider, Schumann, M.Hackenjos, Schenk<br />
2.Mannschaft: E.Scheffler - 9Sohr,Zimmermann,<br />
Kern, H.Hackenjos, Junker<br />
Heiko Kern<br />
FC Sachsen <strong>Hainichen</strong><br />
10<br />
Ehepaar-Frühstück am Samstag, dem 12.2.2011<br />
anlässlich der Marriage-Week<br />
Dank vieler Küchen-,<br />
Dekorations- und allgemeinen<br />
Helfern, aber<br />
auch der Kinderbetreuer,<br />
konnte am<br />
12.2.2011 bei JMEM<br />
<strong>Hainichen</strong> in Berthelsdorf<br />
ein wunderschönes<br />
Ehepaar-Frühstück<br />
gestaltet und durchgeführt<br />
werden.<br />
Neun Paare nahmen<br />
das Angebot wahr und<br />
ließen sich im JMEM<br />
Speisesaal verwöhnen. Johanna Daum hielt einen Vortrag zum Thema<br />
"Liebespaar bleiben in der Kleinkindphase".<br />
Parallel dazu hatten die kleinen Kinder Freude beim Spiel. Kleine Kinder<br />
sind ein Segen, aber auch eine Herausforderung, wenn es darum geht, als<br />
Ehepaar weiterhin eine erfüllte Beziehung und Intimität zu bewahren. Das<br />
Ehepaar- Frühstück half den jungen Paaren, sich bewusst ihre Beziehung<br />
anzuschauen und miteinander über ihre Zweisamkeit ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Susanna Lange<br />
Gutes für Ehepaare -Candle-Light Dinner bei JMEM<br />
zum Abschluss der Marriageweek<br />
Zum Abschluss der<br />
Marriage Week 2011 in<br />
<strong>Hainichen</strong> gab es bei<br />
JMEM ein Candle-<br />
Light-Dinner für<br />
Ehepaare.<br />
Dank eines begeisterten<br />
Küchen-Teams und<br />
vieler fleißiger Helfer<br />
wurde es eine gelungene,<br />
romantische Veranstaltung.<br />
Die 9 Paare,<br />
die gekommen waren,<br />
bedankten sich mit<br />
einem kräftigen Applaus für diesen wunderschönen und geschmacklich mit<br />
allerhand Delikatessen angereicherten Abend.<br />
Mathias und Susi Lange gaben Zeugnis, sowie Input über die '5 Liebessprachen':<br />
„Damit Ehepaare nicht aneinander vorbei reden, oder gar der<br />
'Liebestank' austrocknet“, veranstalten wir gern solche Candle-Light-<br />
Dinner und wünschen allen Ehepaaren, dass ihre Ehe tragfähig und dynamisch<br />
bleibt.<br />
Susanna Lange<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
Die Zeit für gute Taten stärkt ländliche Regionen<br />
Kostümfundus des Miskus in <strong>Hainichen</strong><br />
lässt fast keine Wünsche offen<br />
Die zwei Damen des<br />
Kostümfundus in <strong>Hainichen</strong>,<br />
Georgenstrasse<br />
19 haben zurzeit viel zu<br />
tun. Die Wünsche in der<br />
Faschingzeit sind vielfältig:<br />
von der Meerjungfrau<br />
über das Kostüm<br />
der 20-er Jahre bis hin<br />
zum Piratenkostüm.<br />
Seit mehr als 17 Jahren<br />
entstehen Kostüme in<br />
der Schneiderwerkstadt<br />
des Mittelsächsischen Kultursommers. So hängen zwischenzeitlich mehr<br />
als 2.300 Kostüme in den Regalen. Alle Kostüme wurden und werden bei<br />
den unterschiedlichsten Festen des MIKUS benötigt, sei es das Märchenkostüm,<br />
die Mittelaltergewandungen oder die Barock- und Biedermeierkleider?<br />
Anfragen kommen für diesen Kostümschatz aus ganz Sachsen. Dabei steht<br />
natürlich die sachkundige Beratung immer an erster Stelle. Auch so<br />
mancher Festumzug trägt die Handschrift der Schneiderwerkstatt des<br />
MISKUS.<br />
Dabei legt die Ausleihgebühr für eine Wochenausleihe zwischen 15 und 30<br />
Euro. Wer also noch nicht weiß, welches Kostüm er am Faschingsdienstag<br />
anzieht, der ist in der Georgenstrasse 19 in <strong>Hainichen</strong> ein gern gesehener<br />
Gast. Aber auch zu anderen Gelegenheiten: Mittelalterhochzeit oder Familienfest<br />
- wir helfen gerne<br />
Wir, die Sächsische Landjugend e.V., engagieren uns als Jugendverband in<br />
Sachsen für den Erhalt und die Verbesserung der Lebensumstände junger<br />
Menschen in den ländlichen Räumen. Wir arbeiten aktiv daran, die Stellung<br />
junger Menschen dort zu verbessern und Lebe- sowie Bleibeperspektiven<br />
zu schaffen. Kinder und Jugendliche sind unser größtes Potenzial für eine<br />
erfolgreiche Zukunft. Gerade im Hinblick auf den demographischen Wandel<br />
ist es wichtig, dass Jugendliche die Möglichkeit haben, sich mit ihrer Region<br />
und dem Leben im ländlichen Raum zu identifizieren.<br />
Mit zahlreichen Regionalpartnern und knapp 3500 Jugendlichen werden wir<br />
für Sachsens Dörfer aktiv. Vom 20. bis 22. Mai 2011 werden zahlreiche<br />
Jugendgruppen viele gute Taten umsetzen, um ihre Heimat noch schöner,<br />
lebens- und liebenswerter zu machen. Die Aufgaben, die es gilt, umzusetzen,<br />
suchen sich die jungen Leute selbst. Es kann z. B. sein, dass ein Dorf<br />
einen neuen Spielplatz bekommt, auf den Kinder vielleicht schon lange<br />
gewartet haben. Es kann auch ein Waldlehrpfad restauriert, ein Dorfplatz<br />
verschönert, ein Flohmarkt organisiert oder eine Parkanlage auf Vordermann<br />
gebracht werden. Bei der Umsetzung der Aufgaben für das Allgemeinwohl<br />
geht es aber nicht ganz ohne die Unterstützung des Dorfes.<br />
Materialien und Geräte müssen von den Jugendlichen im Vorfeld über<br />
Sponsoren organisiert werden, also etwa ansässige Wirtschaftsunternehmen.<br />
Auch der Rat und die Mithilfe von Bürgern sind oft gefragt. Eltern,<br />
Nachbarn und Bekannte haben die Möglichkeit „ihren“ Mädchen und<br />
Jungen unter die Arme zu greifen und etwas Ganzheitliches zu schaffen. So<br />
übernehmen alle Beteiligten tatkräftig Verantwortung für den Erhalt und die<br />
Schaffung lebenswerter ländlicher Räume.<br />
Das komprimierte jugendliche Engagement ist in Sachsen unter dem Titel<br />
„48-Stunden-Aktion“ bekannt. Im Landkreis Mittelsachsen koordinieren:<br />
- das Projekt KONTRAST -Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen der Sächsischen<br />
Landjugend e.V. in Zusammenarbeit mit dem<br />
- Kreisjugendring Mittelsachsen e.V. die Aktion.<br />
Bis zum 8. April können sich Jugendgruppen, die an der 48h-Aktion teilnehmen<br />
möchten anmelden bei:<br />
- Sächsische Landjugend e.V.<br />
„KONTRAST - Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen“<br />
Böhrigen, Roßweiner Str. 3, 09661 Striegistal<br />
Tel./FAX: 034322 / 40388 oder<br />
Handy: 0162 / 6157701 (Mandy Wiesner)<br />
0173 / 3917849 (Janine Kromm)<br />
0173 / 4842718 (Nancy Schreiber)<br />
Mail: mandy.wiesner@landjugend-sachsen.de<br />
nancy.schreiber@landjugend-sachsen.de<br />
Bildungsfahrt<br />
Berlin (er) Leben - Geschichte und Kultur hautnah<br />
06. bis 08. Mai 2011<br />
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„Ton und Stein“<br />
So lautet der Titel der neuen Ausstellung, in der<br />
Heidelore Hilliger ihre Arbeiten aus Keramik im<br />
Tuchmacherhaus in <strong>Hainichen</strong> vorstellt. Figürlich und<br />
in verschiedenen Formen, in dekorativen Stil führt die<br />
Ausstellung durch die Jahreszeiten. Analog sind<br />
Fotos von Mauern und Steinen zu sehen, die diese in<br />
Farben zeigen, welche erst mit einem zweiten Blick<br />
erfasst werden und zu intensivem Betrachten anregen.<br />
Ausstellungseröffnung: am 12. März 2011 um 15.00 Uhr<br />
In einem kleinen Programm wird der richtige „Ton“ über den Werkstoff Ton<br />
gefunden und den Stein bringen „Handschmeichler“ und „Glücksbringer“<br />
in's Rollen. Musikalische Umrahmung von Fritz Naumann.<br />
Förderverein „Tuchmacherhaus <strong>Hainichen</strong>“ e.V.<br />
Berlin ist eine bewegte Stadt, heute wie gestern. Hier sind die Spuren deutscher<br />
Geschichte der neueren Zeit (Nazizeit, 2. Weltkrieg, Nachkriegszeit,<br />
Wendezeit) am deutlichsten erkennbar, bis heute. In einer Gruppe von 18<br />
Jugendlichen wollen zwei SozialarbeiterInnen (Mandy und Marco) sich auf<br />
die Suche nach diesen Spuren und heutiger Berliner Kultur begeben und<br />
z.B. das Brandenburger Tor, das ehem. KZ Sachsenburg, den Potsdamer<br />
Platz, das Archiv der Jugendkulturen, die Gedenkstätte Hohenschönhausen<br />
und weitere Orte besuchen. Dazu laden wir Jugendliche (12 bis 27<br />
Jahre) herzlich ein. Neben den Besuchen von Gedenkstätten sollen natürlich<br />
auch Freizeit und „Berlin erleben“ Zeit und Raum bekommen.<br />
Kosten: 39 Euro (incl. Hin- und Rückfahrt, Unterkunft, Vollverpflegung,<br />
Programmkosten)<br />
Eine Bildungsfahrt der Sächsischen Landjugend e.V. in Kooperation mit<br />
Deutscher Kinderschutzbund OV Nossen und KONTRAST - Mobile<br />
Jugendarbeit in Mittelsachsen.<br />
Kontakt, Anmeldung und weitere Infos unter www.landjugend-sachsen.de<br />
oder bei Mandy Wiesner<br />
Sächsische Landjugend e.V.<br />
Böhrigen, Roßweiner Str. 3<br />
09661 Striegistal<br />
Tel.: 034322 - 40388 oder 0162 - 6157701<br />
Mail: mandy.wiesner@landjugend-sachsen.de<br />
bis spätestens 20. April 2011<br />
11
Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
INFORMATIONEN DER STADTVERWALTUNG<br />
Gellert-Museum<br />
Oederaner Straße 10, 09661 <strong>Hainichen</strong><br />
Tel.: 037207/2498, Fax: 037207/65450<br />
Internet: www.gellert-museum.de<br />
E-Mail: info@gellert-museum.de<br />
News: www.museen-mittelsachsen.de<br />
Öffnungszeiten<br />
So. bis Do. 13 - 17 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Führungen, Bibliotheks- und Sammlungsnutzung<br />
bitte im Voraus anmelden.<br />
Sonstige, fachliche Anfragen bitte schriftlich an<br />
o.g. Adresse<br />
Dauerausstellung<br />
„Belustigungen des Verstandes und des<br />
Witzes“. Leben und Wirken von Christian Fürchtegott<br />
Gellert (1715-1769) und die Geschichte<br />
der Fabel seit der Antike.<br />
Kabinettausstellung bis 03. April 2011<br />
»Übermütige Enten, hinkende Fremdlinge und<br />
andere Sonderlichkeiten«.<br />
Ergebnisse des Kinder-Kunst-Wettbewerbes zu<br />
Gellertfabeln von 1985 aus dem Museumsbestand<br />
Sonderausstellung bis 15. Mai 2011<br />
»pattern and grid world« Bilder und Zeichnungen<br />
von Uwe Mühlberg, Chemnitz.<br />
Informationen<br />
Mittwoch 23. März 2011, 20 Uhr<br />
»Tough & Tender« heißt das Soloprogramm der<br />
herausragenden Accordeonspielerin Cathrin<br />
Pfeifer aus Berlin. „Ihr gelingt ein ideenreiches<br />
Hin und Her zwischen melancholischer Träumerei,<br />
zirzensischer Fröhlichkeit und groovender<br />
Lebensfreude voller weiter Welt ...“ schrieb<br />
Folker! - die Fachzeitung für Folkmusic.<br />
Eintritt: 8 Euro/ermäßigt 6 Euro, Kartenreservierungen<br />
ab sofort telefonisch unter 037207-2498<br />
oder per Mail info@gellert-museum.de<br />
Museum auf der Leipziger Buchmesse<br />
Auch dieses Jahr wird das Gellert-Museum<br />
<strong>Hainichen</strong> sich am Messestand der Arbeitsgemeinschaft<br />
Literarische Museen und Gedenkstätten<br />
mit einer Ausstellungstafel präsentieren,<br />
ein neues Museumsfaltblatt vorstellen und für<br />
das Schülerportal mit dem Scherenschnittfilm<br />
„Der Auftrag“ werben.<br />
Museumsprogramm<br />
Ausgeklügelte Angebote rund um einen der<br />
populärsten Dichter im 18. Jahrhundert, seine<br />
Zeit und seine Geburtsstadt, die Welt des<br />
Papiers, der Bücher und der Schrift, des Theaters<br />
und der Kunst sowie über das Universum<br />
der Fabeln …<br />
Ausstellungsrundgänge bis 30 Teilnehmer<br />
»Weisheit, Tugend und Glückseligkeit«. Gellert<br />
und seine Zeit.<br />
»Die Wahrheit durch ein Bild zu sagen …« Fabeln<br />
in Wort und Bild.<br />
Individuell<br />
»Gellerts Wundertüte«, ein kreativer Kindermuseumsführer<br />
für Wissbegierige ab 6 Jahre.<br />
»Denkzettel« für gewitzte Köpfe, um rätselhaften<br />
Dingen auf die Spur zu kommen.<br />
Kreatives/Informatives bis 12 Teilnehmer<br />
»Eins und sonst keins«. Experimente für Neugierige<br />
ab 4 Jahre.<br />
»Hofschneiderei«. Textilcollagen für Designer ab<br />
6 Jahre.<br />
»Mein Buchzeichen«. Exlibris mit Feder und<br />
Tusche für Bücherwürmer ab 6 Jahre.<br />
»Metamorphosen«. Schriftentwicklung seit der<br />
Antike.<br />
»Experimentelles Papierschöpfen«. Workshop.<br />
»Der rastlose Geist«. Der Holzschlifferfinder Friedrich<br />
Gottlob Keller (1816-1895) und die Kirschkerne.<br />
Vorschule<br />
»Nele quasselt …« Eine Mitmachgeschichte<br />
über die Familie Gellert.<br />
Grundschule<br />
Vom Stilus zum Gänsekiel. DE Kl. 1+2, KU Kl. 3<br />
Papierschöpfen. DE Kl. 2, DE Kl. 3, WE Kl. 1-4<br />
Was Steine erzählen. SU Kl. 2+3<br />
Alles auf die Ohren! SU Kl. 3, DE Kl. 3<br />
Rätsel um die Fabel. DE Kl. 3+4<br />
Familie Gellert im 18. Jahrhundert. SU Kl. 4<br />
Denk-mal-Tour. SU Kl. 4<br />
Mittelschule<br />
Was ist ein Museum? GE Kl. 5<br />
Was Steine erzählen. GE Kl. 5<br />
Denk-mal-Tour. GE Kl. 5<br />
Vom Stilus zum Gänsekiel. KU Kl. 5<br />
Fabelhafte Zeitreise im Koffer. DE Kl. 7 (RS),<br />
Kl. 9 (HS)<br />
Papierschöpfen. WTH/Soziales Kl. 7<br />
Aus Quellen schöpfen … DE Kl. 9<br />
Gymnasium<br />
Was Steine erzählen. GE Kl. 5<br />
Denk-mal-Tour. GEO Kl. 5, GE Kl. 5<br />
Fabelhafte Zeitreise im Koffer. DE Kl. 6<br />
Vom Stilus zum Gänsekiel. Metamorphosen.<br />
KU Kl. 7<br />
Aus Quellen schöpfen … DE Kl. 9<br />
Forum zur Aufklärung. DE Kl. 11<br />
Stadtführungen<br />
PARKSPAZIERGANG IN HAINICHEN<br />
»Der Garten ist eine Welt im Kleinen, ist erfassbare<br />
Natur. Uns obliegt es, seine geheimen<br />
Gesetze zu entdecken.« (Baudelaire)<br />
Im englischen Landschaftsgarten trifft der Blick<br />
immer wieder auf harmonisch arrangierte Baumgruppen<br />
und Solitärbäume. Entstehungsgeschichte<br />
und Besonderheiten der <strong>Hainichen</strong>er<br />
Parkanlage vermittelt eine Führung, die sich zu<br />
jeder Jahreszeit lohnt.<br />
SPUREN AUS DER VERGANGENHEIT<br />
Bau- und Alltagsgeschichte(n) aus der Zeit von<br />
1750 bis etwa 1900: Der Stadtrundgang folgt<br />
gedanklich den Tagebuchaufzeichnungen eines<br />
Tuchmachers, der im 19. Jahrhundert in <strong>Hainichen</strong><br />
lebte.<br />
WEG DER EWIGKEIT<br />
»Wer seine Stunde hier anwendet, erlernt den<br />
Weg der Ewigkeit.« (Gryphius)<br />
Kulturhistorische Betrachtungen auf dem Neuen<br />
Friedhof <strong>Hainichen</strong>.<br />
Für Kinder und Familien<br />
WAS STEINE ERZÄHLEN<br />
Ein Entdeckerrundgang durch die <strong>Hainichen</strong>er<br />
Innenstadt.<br />
BAUMGEHEIMNISSE<br />
Familienführung durch den Landschaftsgarten in<br />
<strong>Hainichen</strong> mit Überraschungen.<br />
Herfurthsches Haus<br />
Markt 9<br />
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek<br />
Montag<br />
geschlossen<br />
Dienstag bis Freitag 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
Tel.: 037207/53076<br />
e-mail.: bibliothek@hainichen.de<br />
Internet: www.bbwork.de<br />
Öffnungszeiten Lehrschwimmhalle<br />
Montag 16.00 - 21.00 Uhr öffentlich<br />
Dienstag 16.30 - 18.30 Uhr öffentlich<br />
Mittwoch 18.30 - 21.30 Uhr öffentlich<br />
Donnerstag geschlossen<br />
Freitag 13.15 - 15.15 Uhr nur Senioren<br />
schwimmen in gerader Woche<br />
18.30 - 21.30 Uhr öffentlich<br />
Samstag 13.00 - 16.00 Uhr öffentlich<br />
Sonntag 14.00 - 16.00 Uhr öffentlich<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene 2,00 € pro Stunde<br />
Kinder/Schüler bis 12. Klasse 1,00 € pro Stunde<br />
Öffnungszeiten<br />
im Tuchmacherhaus<br />
Montag - Donnerstag 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
jedes 1. Wochenende<br />
jeweils Samstag und Sonntag 14.00 Uhr bis<br />
16.00 Uhr<br />
Zusätzliche Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung<br />
möglich.<br />
Tel.: 88855<br />
Bereitstellung des Vereinsraumes für Zusammenkünfte<br />
und Feiern jeglicher Art gegen<br />
Unkostenbeitrag<br />
Öffnungszeiten Gästeamt<br />
Tel. 037207/656209<br />
Montag bis Sonntag<br />
10.00 - 18.00 Uhr<br />
Der Gellertstadt-Bote im Internet: www.<strong>Hainichen</strong>.de<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
SONSTIGES<br />
„Holzwürmer“ tummeln sich im letzten Schnee<br />
Einen ganz besonderen Tag erlebten die Schüler des Ganztagesangebotes<br />
der „Holzwürmer“ von der Maxim-Gorki-Mittelschule aus <strong>Hainichen</strong> am<br />
Abfahrtshang auf Rost's Wiesen in Augustusburg. Ski fahren pur war angesagt,<br />
sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Die einhellige<br />
Meinung am Ende des Skitages lautete: „Das war einfach nur super!“ Einen<br />
großen Anteil am Gelingen dieses Tages hatte auch Herr Rico Martin von<br />
der Firma Martin & Geißel aus Schlegel. Wie schon im vergangenen Winter<br />
ermöglichte er auch dieses Jahr einen reibungslosen und kostenlosen<br />
Transport der Schüler zur Skipiste und zurück.<br />
Dafür Dank!<br />
W. Findeiß<br />
Schäferhundwelpe Finni sucht ein Zuhause!<br />
Schäferhundwelpe Finni lebt erst kurz in unserem<br />
Tierheim. Sie wurde von ihren Besitzern<br />
bei uns abgegeben, weil die Hausbewohner<br />
sich über den Hund beschwert haben und der<br />
Vermieter keine Tierhaltung duldet. Finni ist 5<br />
Monate alt, hat momentan eine Schulterhöhe<br />
von ca. 38 cm und wird später so um die 50-<br />
55 cm Schulterhöhe erreichen. Sie ist ein sehr<br />
liebes, verspieltes Hundekind und sucht dringend<br />
wieder ein liebevolles Zuhause. Mit<br />
Artgenossen versteht sie sich sehr gut, ist<br />
Anfangs etwas vorsichtig. Finni muss noch<br />
das Hundeeinmaleins lernen und an der<br />
Stubenreinheit sowie dem Alleinbleiben muss<br />
weiter gearbeitet werden, eben typisch Welpe.<br />
Tierfreunde helfen Tieren in Not e.V.<br />
Goetheweg 127<br />
09247 Röhrsdorf bei Chemnitz<br />
Telefon 03722/5927040<br />
Für Blut gibt es keinen Ersatz - Blutspender gesucht<br />
Eine Blutspende macht den Spender<br />
zum Lebensretter, denn mit<br />
einer Blutspende von 500ml Blut<br />
kann bis zu drei Menschen geholfen<br />
werden. Da die gewonnenen und<br />
aufbereiteten Konserven nur<br />
begrenzt haltbar sind (35-42 Tage), werden immer viele Menschen gesucht,<br />
die bereit sind, regelmäßig Blut zu spenden. Der DRK-Blutspendedienst<br />
versorgt ca. 75 % aller Kliniken mit Blutpräparaten und kann dieser Aufgabe<br />
nur gerecht werden, wenn sich immer genügend Blutspender finden -<br />
und das möglichst gleichmäßig über das Jahr verteilt. Die meisten Blutkonserven<br />
werden für die Behandlung von Krebspatienten benötigt. Danach<br />
kommt die Versorgung von Herz- und Kreislauf-Patienten, die Behandlung<br />
von Magen-Darm-Erkrankungen und Versorgung von Schwerstverletzten.<br />
Werden Sie zum Lebensretter und kommen auch Sie zur Blutspende<br />
am Mittwoch, den 30.03.2011, zwischen 15.00 und 19.00 Uhr in das<br />
DRK-Altenpflegeheim <strong>Hainichen</strong>, Ziegelstraße 25 b.<br />
Ausweichtermine: www.blutspende.de oder 0800 11 949 11<br />
Kostenfreie Sprachkurse für Wirtschaft und Industrie<br />
Das Sprachenzentrum der Universität Leipzig - eine große zentrale Einrichtung<br />
der Universität Leipzig - bietet im Rahmen eines EU-finanzierten<br />
Projektes kostenlose Sprachkurse in Technisches Englisch und Spanisch<br />
Spielenachmittag<br />
Am 04.02.2011 und am 11.02.2011 trafen sich einige Kinder aus Schlegel<br />
und Umgebung zu zwei ausgelassenen Spielenachmittagen im Jugendklub<br />
in Schlegel. Alle Kinder hatten sehr viel Spaß. Hier an dieser Stelle noch ein<br />
mal vielen vielen Dank an die Mitglieder des Jugendklubs und ganz besonders<br />
an Johannes Alscher.<br />
P. Ackermann<br />
ZIELGRUPPE<br />
• Mitarbeiter sächsischer Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferer,<br />
Maschinenbau und Regenerative Energien mit einem betriebswirtschaftlichen<br />
oder technischen Studienabschluss<br />
• Fortgeschrittene Anfänger (A2/B1) und Fortgeschrittene (B2)<br />
• Die Teilnahme am Kurs Grundlagen bereitet optimal auf die B2-Kurse<br />
vor<br />
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
• Abgeschlossenes Fach/Hochschulstudium<br />
• Beschäftigung in einem kleinen oder mittelständischen sächsischen<br />
Unternehmen<br />
Weitere Informationen und Anmeldung unter:<br />
www.uni-leipzig.de/sprachenzentrum/berufssprachen<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
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Industriebörse Chemnitz bringt Unternehmen und<br />
Unternehmer zusammen Wirtschaftsförderer<br />
erwarten positive Effekte für die Region<br />
Nach dem Erfolg der Chemnitzer Industriebörse im Rahmen der SIT 2010<br />
wird das Treffen der kleinen und mittelständischen Unternehmen in diesem<br />
Jahr erstmals als eigenständige Veranstaltung durchgeführt.<br />
Als „Industriebörse Chemnitz“ wird die Präsentationsplattform in der<br />
Messe Chemnitz am 25. Mai 2011 in der Zeit von 9 bis 17 Uhr stattfinden.<br />
Die Wirtschaftsförderer aus Mittelsachsen, dem Landkreis Zwickau, dem<br />
Erzgebirge, dem Vogtland und aus Chemnitz unterstützen das Vorhaben.<br />
Sie erwarten sich positive Effekte für die Wirtschaft in der Region, da die<br />
Industriebörse eine kosten- und zeitsparende Präsentationsmöglichkeit<br />
gerade für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe bietet. Sie können<br />
auf der Industriebörse bestehende regionale Geschäftskontakte und Netzwerke<br />
erweitern und potentielle Kunden aus dem verarbeitenden Gewerbe<br />
treffen.<br />
Ulrich Geissler, Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungsund<br />
Entwicklungsgesellschaft mbH: „Eine solche Veranstaltung ist ein sehr<br />
gutes Instrument für den Mittelstand, um effektiv und konzentriert nach<br />
neuen Kontakten Ausschau zu halten. Die Vernetzung in der Region ist<br />
gerade für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe wichtig. Die Beteiligung<br />
aller Wirtschaftsförderer der Region Chemnitz an der Vorbereitung<br />
dieser Veranstaltung zeigt unser gemeinsames Interesse, die Unternehmen<br />
dabei zu unterstützen. “<br />
Da die Dauer der Industriebörse auf einen Tag beschränkt ist, können auch<br />
kleine Unternehmen diese Präsentations- und Kontaktmöglichkeit nutzen,<br />
ohne Einschnitte in ihrer Personalplanung befürchten zu müssen.<br />
Im Vorfeld haben die teilnehmenden Unternehmen zudem die Möglichkeit,<br />
ihr Leistungsangebot in einem Internetportal zu veröffentlichen und durch<br />
eine vorzeitige Vereinbarung von Gesprächsterminen Ihre Teilnahme an<br />
der Industrie- und Kooperationsbörse optimal vorzubereiten.<br />
Kontakt für Aussteller:<br />
Pressekontakt:<br />
Thoralf Reiher<br />
Thomas Friedrich<br />
Projektleiter Industriebörse<br />
Chemnitz Pressesprecher<br />
Telefon: 0371 380 38-139 Tel.: 0371 38038-133<br />
Mobil: 0172 3786870 Mobil: 0172 3786871<br />
Fax: 0371 380 38 109 Fax: 0371 38038-109<br />
E-Mail: t.reiher@messe-chemnitz.com presse@messe-chemnitz.com<br />
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Bereitschaftsdienste<br />
Notrufe<br />
Polizei 110 Feuerwehr 112<br />
DRK-Rettungsdienst 112 Ärztlicher Notdienst 112<br />
Leitstelle Rettungswesen 03731/19222<br />
Kassenärztlicher Notfalldienst<br />
Ab 1. April 2010 erfolgt die Vermittlung der ärztlichen Bereitschaftsdienste<br />
zentral unter der Telefonnummer:<br />
03727 19292.<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
05.03.11 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Zahnartzpraxis Friedrich<br />
06.03.11 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Vertretung. Fr. Dipl. Stom. Brendecke<br />
09661 Böhrigen, Am Rahmen 16<br />
Tel. 43245<br />
12.03.11 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Dr/Med. Univ. Budapest J. Grießmann<br />
13.03.11 9.00 Uhr - 11.00 Uhr 09661 <strong>Hainichen</strong>, Schulstraße 4<br />
Tel. 43245<br />
19.03.11 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Zahnarztpraxis Leichsenring<br />
20.03.11 9.00 Uhr - 11.00 Uhr 09661 <strong>Hainichen</strong>, Bahnhofstraße 1<br />
Tel. 2526<br />
Apotheken - Notdienstbereitschaft<br />
05.03.2011 Rosen - Apotheke, <strong>Hainichen</strong><br />
06.03.2011 Ratsapotheke, Mittweida<br />
zusätzlich 10.30 - 11.30 Rosen - Apotheke, <strong>Hainichen</strong><br />
07.03.2011 Löwen-Apotheke, Frankenberg<br />
08.03.2011 Luther-Apotheke, <strong>Hainichen</strong><br />
09.03.2011 Katharinen-Apotheke, Frankenberg<br />
10.03.2011 Sonnen-Apotheke, Mittweida<br />
11.03.2011 Apotheke am Bahnhof, <strong>Hainichen</strong><br />
12.03.2011 Stadt- und Löwen-Apotheke, Mittweida<br />
13.03.2011 Katharinen-Apotheke, Frankenberg<br />
zusätzlich 10.30 - 11.30 Apotheke am Bahnhof, <strong>Hainichen</strong><br />
14.03.2011 Hirsch-Apotheke, Mittweida<br />
15.03.2011 Löwen-Apotheke, Frankenberg<br />
16.03.2011 Merkur-Apotheke. Mittweida<br />
17.03.2011 Rosen - Apotheke, <strong>Hainichen</strong><br />
18.03.2011 Merkur-Apotheke. Mittweida<br />
19.03.2011 Löwen-Apotheke, Frankenberg<br />
20.03.2011 Luther-Apotheke, <strong>Hainichen</strong><br />
Stadtverwaltung <strong>Hainichen</strong> Markt 1, 09661 <strong>Hainichen</strong><br />
Tel. 037207/600, Fax 037207/60112<br />
Bereitschaftsdienst: 0174/6599565<br />
Öffnungs- und Sprechzeiten der Stadtverwaltung<br />
Servicepunkt<br />
Montag<br />
08.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
08.00 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag 08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
08.00 bis 12.00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Bürgerbüro<br />
Montag, Mittwoch, Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Fachabteilungen<br />
Montag, Freitag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
09.00 bis 12.00 Uhr<br />
09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
geschlossen<br />
09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
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Gellertstadt-Bote <strong>Hainichen</strong> 05. März 2011<br />
KIRCHENINFORMATIONEN<br />
Informationen und Einladungen der<br />
Ev.-Luth. Trinitatisgemeinde <strong>Hainichen</strong><br />
<strong>Hainichen</strong>, Heinrich-Heine-Straße 3, Tel.2470<br />
Pfarrer Berger, Gellertplatz 5, Tel. 655729<br />
6. März - Estomihi<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst im Diakonat<br />
17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde - Mittweidaer Str. 49<br />
Mittwoch, 09.03.<br />
- 15.00 Uhr Frauenkreis, H.-Heine-Str. 3<br />
- 15.00 Uhr Christenlehre 1./2. Schuljahr, Gellertplatz 5<br />
- 16.00 Uhr Christenlehre 3./4. Schuljahr, Gellertplatz 5<br />
- 18.00 Uhr Junge Gemeinde, Gellertplatz 5<br />
- 19.30 Uhr Mütterkreis, H.-Heine-Str. 3<br />
Donnerstag, 10.03..<br />
- 15.00 Uhr Männerwerk, H.-Heine-Str. 3<br />
- 15.00 Uhr Kinderkreis und Mutti/Kind-Kreis, H.-Heine-Str. 3<br />
- 16.30 Uhr Jungschar 5./6. Schuljahr, Gellertplatz 5<br />
13. März - Invokavit<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst und Kinderkirche im Diakonat<br />
13. März. 15.00 Uhr - Hausmusik im Diakonat<br />
Informationen und Einladungen<br />
der kath. Gemeinde St. Konrad<br />
Sonntag, den 06. März 2011<br />
Mittwoch, den 09. März 2011<br />
Donnerstag, den 10. März 2011<br />
Sonntag, den 13. März 2011<br />
Mittwoch, den 16. März 2011<br />
Donnerstag, den 17. März 2011<br />
08.30 Uhr Gottesdienst<br />
18.00 Uhr Gottesdienst<br />
17.30 Uhr Gottesdienst<br />
08.30 Uhr Gottesdienst<br />
09.00 Uhr Rentnermesse<br />
14.00 Uhr Gottesdienst<br />
anschließend Rentnernachmittag<br />
- Jugendabend: Treff am Donnerstag nach Vereinbarung (siehe Jugendplan)<br />
- kurzfristige Änderungen und weitere Informationen entnehmen Sie bitte<br />
dem Schaukasten an der Kirche oder auch unter:<br />
http://www.kathweb.de/st-konrad-hainichen<br />
Zeugen Jehovas (Versammlung <strong>Hainichen</strong>)<br />
Öffentliche Vorträge<br />
jeweils sonntags, 9.00 Uhr in Frankenberg, Bachgasse 4a<br />
Auch in diesem Jahr ist wieder ein musikalischer Nachmittag geplant, der<br />
von großen und kleinen Musikanten unserer Kirchgemeinde ausgestaltet<br />
werden soll. Eine Hausmusik ist kein "perfektes Konzert", vielmehr soll die<br />
Freude am gemeinsamen Musizieren und an der - hoffentlich großen! -<br />
Vielfalt an Musikstücken und Instrumenten im Mittelpunkt stehen.<br />
Wer also selber ein Instrument spielt und ein Stück zum Vortragen bereit<br />
hat, ist herzlich zum Mitmachen eingeladen. Bitte die musikalischen<br />
Beiträge baldmöglichst bei Kantor Gneuß melden. Und keine Angst vor<br />
Lampenfieber! Aber natürlich sind auch alle "Nur-"Zuhörer mit eingeladen.<br />
Der Eintritt ist frei; wir erbitten jedoch am Ausgang eine Spende für die<br />
weitere musikalische Arbeit in unserer Kirchgemeinde.<br />
17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde, Mittweidaer Str. 49<br />
Montag, 14.03.<br />
- 20.00 Uhr Kreis JE, Gellertplatz 5<br />
Mittwoch, 16.03.<br />
- 15.00 Uhr Christenlehre 1./2. Schuljahr, Gellertplatz 5<br />
- 16.00 Uhr Christenlehre 3./4. Schuljahr, Gellertplatz 5<br />
- 18.00 Uhr Junge Gemeinde, Gellertplatz 5<br />
Donnerstag, 17.03.<br />
- 15.00 Uhr Kinderkreis und Mutti/Kind-Kreis, H.-Heine-Str. 3<br />
- 16.30 Uhr Jungschar 5./6. Schuljahr, Gellertplatz 5<br />
20. März - Reminiszere<br />
9.30 Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesdienst im Diakonat<br />
17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde, Mittweidaer Str. 49<br />
06.03.2011 "Mit Glauben und Mut in die Zukunft blicken"<br />
13.03.2011 "Warum man der Bibel vertrauen kann"<br />
20.03.2011 "Warum sich jetzt Gottes Herrschaft unterwerfen?"<br />
Plötzlich und viel zu früh mussten wir Abschied nehmen von<br />
meiner lieben Frau, Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester,<br />
Schwägerin und Tante, Frau<br />
Gisela Dramert<br />
geb. Büttner<br />
geboren am 06.12.1938<br />
gestorben am 16.01.2011<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit<br />
uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger<br />
und liebevoller Weise bekundeten.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Ehemann Paul<br />
im Namen aller Hinterbliebenen<br />
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Donnerstag 9-12 Uhr<br />
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Allgemeine Sprechzeit: Dienstag 16-18 Uhr<br />
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