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Juni - Evangelischen Kirchengemeinde Großhabersdorf

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Jahrgang 1963<br />

KIRCHENBOTE<br />

DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN<br />

LUTHERISCHEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

GROSSHABERSDORF mit Oberreichenbach,<br />

UNTERSCHLAUERSBACH<br />

und VINCENZENBRONN<br />

BLICK IN DIE GEMEINDE<br />

Jahrgang 1953<br />

JUBELKONFIRMATION 5. Mai 2013<br />

Nr. 6<br />

<strong>Juni</strong> 2013<br />

Generationen<br />

Jahrgang 49<br />

Jahrgang 1943


TITELTHEMA<br />

Liebe Gemeinde,<br />

endlich ist es wieder so weit. Alles grünt und blüht<br />

und wächst. Gehören Sie zu denen, die sich<br />

darüber freuen, dass die Natur einen neuen<br />

Anfang nimmt und Eis und Kälte überwunden<br />

sind? – Oder gehören Sie eher zu den<br />

bedauernswerten Menschen, die vom Jammer<br />

über fehlende Sonne und Wärme sofort überwechseln in den<br />

Jammer über Blütenstaub und Pollenflug und dem Frühling nichts<br />

Gutes abgewinnen können?<br />

Zur Natur gehören auch wir Menschen in dem von der Schöpfung<br />

Gottes vorgegebenen Rhythmus von Werden und Vergehen.<br />

Die Hände auf unserem Titelbild liegen auf einem Baumstamm,<br />

bei dem man die vielen Jahresringe seines Bestehens erkennen<br />

kann, bevor er gefällt wurde. Es sind Hände von Großmutter,<br />

Mutter und Kind. Die menschliche Generationenfolge.<br />

Wir wachsen auch miteinander, aneinander und füreinander.<br />

Es beginnt mit Mutter und Kind. Eine Geschichte von Fürsorge und<br />

geteilter Erfahrung. Die junge Mutter, die ihr kleines Kind umhegt,<br />

umsorgt und pflegt. Dann Mutter und Kind, die gemeinsam wachsen:<br />

das Kind an der Begegnung mit der Welt, die Mutter manchmal über<br />

sich selbst hinaus. Schließlich ist die Mutter alt geworden und bedarf<br />

bald selbst der Hilfe, Pflege und Fürsorge.<br />

Für das Wachsen der Generationen gilt, für Mutter und erwachsenes<br />

Kind: Sie wachsen miteinander, aneinander und füreinander, Jahr<br />

um Jahr. Manchmal mehr, manchmal weniger wie bei einem Baum.<br />

Wer genau hinschaut, kann erkennen, welche Jahre durch gutes,<br />

feuchtes Klima ein schnelleres Wachstum ermöglicht haben und<br />

welcher Jahresring Zeugnis gibt von einem trockenen Jahr.<br />

Ein gedeihliches Wachsen wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Otto Schrepfer.<br />

26 Mai<br />

Trinitatis<br />

02. <strong>Juni</strong><br />

1. So. n.<br />

Trinitatis<br />

09. <strong>Juni</strong><br />

2.So.n.<br />

Trinitatis<br />

UNSERE GOTTESDIENSTE<br />

9.30 GHD Schrepfer mit Abendmahl<br />

9.30<br />

10.00<br />

9.00<br />

9.30<br />

9.00<br />

10.00<br />

GHD<br />

VCB<br />

ADF<br />

GHD<br />

USB<br />

ORB<br />

Ulsenheimer<br />

Kietz<br />

Kietz<br />

Schr./Eitm.<br />

Oppelt<br />

Oppelt<br />

Konfi-Einführung<br />

13. <strong>Juni</strong><br />

14.00 GHD Kietz Pflegeheim<br />

Donnerstag 16.<strong>Juni</strong><br />

3.So.n.<br />

Trinitatis<br />

23. <strong>Juni</strong><br />

4.So.n.<br />

Trinitatis<br />

30. <strong>Juni</strong><br />

5.So.n.<br />

Trinitatis<br />

07. Juli<br />

6.So.n.<br />

Trinitatis<br />

9.30<br />

10.45<br />

9.30<br />

9.30<br />

GHD<br />

GHD<br />

VCB<br />

ADF<br />

Eitmann<br />

Schrepfer<br />

Kietz<br />

Huber<br />

Taufgottesdienst<br />

9.30 GHD Schrepfer Mit Abendmahl<br />

9.30<br />

9.30<br />

9.00<br />

10.00<br />

9.30<br />

GHD<br />

VCB<br />

USB<br />

ORB<br />

ADF<br />

N.N<br />

Ulsenheimer<br />

Schrepfer<br />

Schrepfer<br />

Kietz<br />

9.30 GHD Eitmann<br />

lutherischer<br />

Weltbund<br />

Diakonie<br />

Bayern<br />

Konfirmandenarbeit<br />

eigene<br />

Gemeinde<br />

besondere<br />

Gesamtkirchliche<br />

Aufgaben der<br />

EKD<br />

Aktion<br />

1+1<br />

eigene<br />

Gemeinde<br />

<strong>Großhabersdorf</strong>: GHD, Fernabrünst: FEB, Oberreichenbach: ORB, Unterschlauersbach: USB, Vin-<br />

cenzenbronn: VCB, Ammerndorf: ADF<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH !


WIR SIND FÜR SIE DA<br />

Pfarramt:<br />

Am Kirchberg 1<br />

Marion Korn<br />

Mo - Fr 8 00— 12 00<br />

Do 18 00— 19 00<br />

Tel: 242<br />

Fax: 9355<br />

www.grosshabersdorf-evangelisch.de<br />

pfarramt.grosshabersdorf@elkb.de<br />

Vertrauensleute der Kirchenvorstände:<br />

<strong>Großhabersdorf</strong>: Unterschlauersbach:<br />

Hermann Endreß Lydia Striebel<br />

Tel: 1824 Tel: 1438<br />

Pfarrer:<br />

Vincenzenbronn:<br />

Marga Frank<br />

Tel: 1419<br />

Otto Schrepfer<br />

Tel: 99 86 28<br />

otto.schrepfer@elkb.de<br />

Andrea Eitmann<br />

Tel: 99 39 39<br />

andreaeitmann@gmx.de<br />

Matthias Kietz<br />

Tel. 09127/9760<br />

pfarramt.ammerndorf@elkb.de<br />

CVJM: Christa Huber<br />

Tel: 9188<br />

christa.huber.chhu@t-online.de<br />

Gemeindezentrum:<br />

Rothenburger Str. 1<br />

Käthe Däumler<br />

Tel: 797<br />

in Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Großhabersdorf</strong> mit<br />

Oberreichenbach,<br />

Unterschlauersbach und<br />

Vincenzenbronn<br />

Organist:<br />

Erich Adler<br />

Tel: 1226<br />

Kindertagesstätten:<br />

Kirchenchor:<br />

Gerhard Heß<br />

Tel: 357<br />

Posaunenchöre:<br />

<strong>Großhabersdorf</strong> Vincenzenbronn<br />

Gerhard Ulsenheimer Hans Knöllinger<br />

Tel: 9383 Tel: 1219<br />

Blumenwiese Tulipan<br />

Flurstr. 17 Hadewartstr. 12<br />

Margit Himmelhuber Karin Heink<br />

Tel: 1858 Tel: 342<br />

Fax: 99 72 81 Fax: 99 36 57<br />

mail@kitablumenwiese.de kita.tulipan.grosshabers@elkb.de<br />

Hort: Ursula Tannebaum, Tel.: 99 81 09<br />

mail:hort.sonnenblick.grosshabersdorf@elkb.de<br />

Kindertagesstätten - Verwaltung<br />

N.N<br />

Mesner:<br />

Renate Schiffermüller<br />

Tel.: 439<br />

Handy: 0176/23766122<br />

Diakonieverein:<br />

Ammerndorf- <strong>Großhabersdorf</strong>, Anja Buss, Tel. 9060<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Ktnr. 25 20 257<br />

Gabenkonto des Pfarramtes <strong>Großhabersdorf</strong>:<br />

Sparkasse Fürth: Raiffeisenbank<br />

BLZ 762 500 00 BLZ 760 695 98<br />

Ktnr. 221 291 Ktnr. 25 110 29<br />

DANK und BITTE<br />

Für viele Menschen in unseren Dörfern ist er eine wichtige Informationsquelle und<br />

„ K ommunikationsmedium“ , unser monatlich erscheinender KIRCHENBOTE.<br />

In den letzten Jahren haben wir Mitarbeitende im Redaktionsteam laufend versucht<br />

unseren Kirchenboten immer wieder ein bisschen zu verbessern und noch attraktiver<br />

zu gestalten.<br />

DANKE für Ihre Spenden zum Druck,<br />

die auch im Jahr 2012 so hoch<br />

waren, dass die Kosten damit<br />

gedeckt werden konnten.<br />

DANKE den örtlichen Banken,<br />

die Überweisungsträger kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt haben und<br />

DANKE auch den Austrägern die<br />

zuverlässig den Kirchenboten in unsere Häuser bringen<br />

DANK all denen, die im Pfarramt<br />

Spenden abgegeben haben.<br />

Auch heuer liegen diesem Kirchenboten wieder Überweisungsträger bei, sozusagen<br />

als stiller Impuls für eine Spende zur Finanzierung des Kirchenboten, der unser<br />

Gemeindeleben zu allen Gemeindegliedern bringen soll.<br />

Denken Sie daran, dass Sie Ihre Spende beim Finanzamt geltend machen können.<br />

Bis 50,- € genügt der Durchschlag ihrer Überweisung als Beleg beim Finanzamt,<br />

darüber hinaus senden wir Ihnen selbstverständlich gerne eine Zuwendungsbescheinigung<br />

( früher Spendenquittung ) zu.<br />

Vielen Dank für Ihre Mühe und für Ihre Spende sagt<br />

Ihr Pfarrer Otto Schrepfer


FREUD UND LEID<br />

Wir bitten um ihr Gebet:<br />

JUNI 2013 MONATSSPRUCH<br />

Taufen<br />

Seht, welch eine Liebe uns der Vater erwiesen hat,<br />

dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch.<br />

1. Johannes 3,1<br />

DATENSCHUTZ<br />

Beerdigungen<br />

Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.<br />

Psalm 126,5<br />

DATENSCHUTZ<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Evangelisches - Pfarramt <strong>Großhabersdorf</strong>,<br />

Redaktionsteam: Inge Endreß, Gerhard Heß, Marion Korn,<br />

Ulrike Schrepfer, Elsbeth Streicher, Pfr. Otto Schrepfer,<br />

Druck:<br />

Friedrich Robl KG, Carl-Benz-Straße 2, 90513 Zirndorf,<br />

Tel. 0911-9996808-0; www.robl-druck.de


AKTUELLES<br />

SAMMLUNG ALTEISEN für einen guten Zweck im März 2013<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die sich an unserer Alteisen-<br />

Sammelaktion beteiligt haben. Insgesamt sind über 18 Tonnen Altmetall abgegeben<br />

worden; zusammen mit den Spenden aus den aufgestellten Sammelboxen<br />

wurde daraus ein Erlös von genau<br />

3.000,00 Euro erzielt.<br />

GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht,<br />

was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2<br />

<strong>Juni</strong> 2013<br />

DATENSCHUTZ<br />

Wie bereits im Vorfeld angekündigt soll der Erlös je zur Hälfte der Jugendarbeit des<br />

SV <strong>Großhabersdorf</strong>, sowie der Partnergemeinde in Siha/Tansania, zufliesen.<br />

Wir freuen uns, dass Sie gemeinsam mit uns gemeinsam diese beiden Projekte<br />

unterstützt haben.<br />

Gewerbeverband<br />

<strong>Großhabersdorf</strong><br />

**************<br />

Herzlicher Dank<br />

sei den Verantwortlichen des Gewerbeverbandes für die Aktion gesagt, deren<br />

Erlös zur Hälfte der Partnerschaft mit dem Dekanat Siha in Tansania bestimmt<br />

wurde. Mit einem symbolischen Scheck wurden 1500 € übergeben.<br />

Pfarrer Fadhili schlug vor das Geld für die Kirche in Olmolog zu nehmen, die<br />

zurzeit in Bau ist. Olmolog ist eine der ärmsten Gemeinden im Dekanat Siha,<br />

viele Gemeindeglieder wurden von den fruchtbaren Hängen des Kilimandscharo<br />

aus Naturschutzgründen in die trockene Ebene ausgesiedelt. Bisher wurden die<br />

Gottesdienste in einer notdürftig aus Brettern gezimmerten Kirche gefeiert. Eine<br />

neue gemauerte Kirche war ein großer Wunsch der Mitchristen aus Olmolog.<br />

Mit Spenden aus dem Dekanat Fürth konnten inzwischen die Mauern hochgezogen<br />

werden. Für den Dachstuhl fehlt derzeit das Geld. Mit der Spende vom<br />

Himmelfahrtstag könnte die neue Kirche ihr Dach erhalten. Es wäre neben aller<br />

diakonischen Unterstützung auch ein Zeichen der geistlichen Solidarität mit den<br />

Christen in Olmolog.<br />

Matthias Kietz, Dekanatsmissionspfarrer<br />

Auf persönlichen Wunsch sehen wir von einer Veröffentlichung ab!


PARTNERSCHAFT - BESUCH AUS TANSANIA<br />

GRUPPEN UND KREISE<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> lädt Sie herzlich ein:<br />

Die Gemeindemissionsbeauftragten waren am 6. Mai nach Ammerndorf eingeladen zu<br />

einem gemütlichen Beisammensein mit Pastor Fadhili Lyamuya aus Siha, der seit<br />

22. März zu Gast in der dortigen <strong>Kirchengemeinde</strong> war. Er berichtete mit Bildern aus<br />

Tansania und aus seiner Gemeinde in Siha. Pfarrer Kietz zeigte einen Überblick über<br />

das umfangreiche Programm, das den Gast in den sieben Wochen seines Aufenthaltes<br />

geboten wurde. Ein paar Beispiele:<br />

Pastor Fadhili staunte über die hoch automatisierte Technik in unserer Landwirtschaft.<br />

Der Besuch bei Audi in Ingolstadt mit den „ arbeitenden “ Robotern, brachte ihn zur<br />

Erkenntnis, daß es mindestens drei bis vier Generationen dauern würde, bis man in<br />

Tansania soweit sei; scherzhaft sagte er – vielleicht tausend Jahre. Beeindruckt hat<br />

ihn auch der deutsche Denkmalschutz. Er findet es gut, wenn altes Brauchtum und<br />

alte Bausubstanz über Jahrhunderte hinweg erhalten bleiben. Ein Besuch galt dem<br />

Kollegen Pastor Kileo, der als Austauschpfarrer für fünf Jahre in Kaufbeuren lebt. Die<br />

Fahrt dorthin war seine erste Reise mit der Eisenbahn. Pastor Fadhili arbeitet in Siha<br />

als Jugendpfarrer und so lag es nahe, auch hier viel mit Kindern und Jugendlichen zu<br />

unternehmen. Ein Besuch im Palm Beach war daher angesagt und Pastor Fadhili, obwohl<br />

er nicht schwimmen kann, hat alles was sich da bot an Rutschen und dergleichen<br />

ausprobiert und sich bestens amüsiert. Aber er hat auch die Schattenseiten unserer<br />

Gesellschaft kennengelernt und bei dem Besuch einer Tafel<br />

feststellen können, dass es auch in Deutschland arme<br />

Menschen gibt, die nach Essen anstehen. Zum Abschiedsgottesdienst<br />

von Pastor Fadhili Lyamuya an Christi Himmelfahrt<br />

waren die <strong>Kirchengemeinde</strong>n Ammerndorf und<br />

<strong>Großhabersdorf</strong> nach Vincencenbronn zum Gottesdienst im<br />

Grünen eingeladen, wo im Beisein von Dekanin Almut Held<br />

Pastor Fadhili eine beeindruckende Predigt hielt, übersetzt von<br />

Pfarrer Kietz. Zum Abschluss wurde seitens des Gewerbeverbandes<br />

<strong>Großhabersdorf</strong> der Erlös aus einer Altmetallsammlung<br />

in Höhe von 1.500,-- Euro in Form eines<br />

symbolischen Schecks überreicht.<br />

Am 11. Mai flog Pastor Fadhili in seine Heimat zurück. Viele gute Wünsche und Gebete<br />

begleiteten ihn. Elsbeth Streicher<br />

Kinder und Jugendliche:<br />

Mädchenjungschar:<br />

Mädchen von 9 - 12 Jahren,<br />

freitags,<br />

16.30 - 18.00 Uhr<br />

CVJM-Heim,<br />

Hadewartstr. 12<br />

Jungenjungschar:<br />

Jungs von 9 – 12 Jahren,<br />

freitags, 15.00 – 16.30 Uhr im<br />

CVJM-Heim, Hadewartstr. 12<br />

B@CON - Gruppe<br />

für alle Mädchen und Jungen<br />

ab 13 Jahren,<br />

donnerstags, 19.00 Uhr<br />

CVJM-Heim, Hadewartstr.12<br />

Happy - Meal<br />

für alle Mädchen und Jungen<br />

ab 14 Jahren,<br />

Treffen , 19.00 Uhr<br />

jeden 2. Dienstag im Monat<br />

Für Sportler:<br />

Tischtennis<br />

Mittwochs, um 18.00 Uhr<br />

in der Turnhalle<br />

Volleyball<br />

Mittwochs, um 19.00 Uhr<br />

in der Turnhalle<br />

Für Erwachsene:<br />

Bibel im Gespräch<br />

im Konfirmandensaal<br />

Nächster Termin:<br />

am 27. <strong>Juni</strong> 2013 um 19.30 Uhr<br />

Seniorentanz<br />

Tanzen in fröhlicher Runde….<br />

am 04.06., 11.06., 18.06., 25.06. von<br />

15.00 – 16.30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum,<br />

Pfarrscheune<br />

Tanzleiterin: Erika Bingold<br />

Musik in der Kirche:<br />

Kirchenchor:<br />

dienstags, 19.30 Uhr<br />

im Konfirmandensaal<br />

CVJM-Chor:<br />

Chor:<br />

sonntags, 19.00 Uhr im CVJM-Heim<br />

Posaunenchor<br />

<strong>Großhabersdorf</strong>:<br />

mittwochs, 20.00 Uhr<br />

im Konfirmandensaal<br />

Posaunenchor<br />

Vincenzenbronn:<br />

freitags, 20.00 Uhr<br />

im CVJM - Heim Hadewartstr. 12<br />

in <strong>Großhabersdorf</strong>


<strong>Großhabersdorf</strong> e.V.<br />

Vors.: Christa Huber Tel.: 9188<br />

CVJM-Heim: Hadewartstr. 12<br />

<strong>Juni</strong><br />

Die Wucht, , Maiausflug zur Sepplhütte mit<br />

60 Teilnehmern:<br />

All Morgen ist ..… ganz frisch und neu<br />

V wie<br />

wie Vater<br />

Wenn man Kinder im Kindergarten- oder im<br />

angehenden Grundschulalter auffordert ein<br />

Bild von Gott zu malen, entsteht bei den<br />

meisten ein gütig lächelndes Vatergesicht<br />

mit Rauschebart.<br />

BIBEL VON A - Z<br />

Toll, lieber Gott.<br />

Das gibt Mut und Kraft.<br />

Ich komme 2014 wieder zur<br />

Pfingsttagung und bring<br />

noch mehr mit. Danke!<br />

Erster offener Abend für Jedermann am 25. <strong>Juni</strong><br />

Beginnt nicht um 19.00 Uhr sondern erst<br />

um 20.00 Uhr im CVJM-Heim.<br />

Unser Gast ist CVJM-Sekretär Aaron Mulch.<br />

Sein Schwerpunkt:<br />

Sport, sportmissionarische Aktionen, Koordination<br />

Turnierarbeit. Also herzliche Einladung.<br />

23. <strong>Juni</strong> 2013 im Playmobil Fun Park<br />

4. Bayerischer CVJM-Familien<br />

Familien- und<br />

Jungschartag<br />

von 9.30 Uhr bis 16 Uhr.<br />

Die Bilder der Jugendlichen ändern sich mit<br />

zunehmendem Alter über abstrakte<br />

Zeichnungen bis hin zu einem leeren Blatt.<br />

Diese letzte „ Darstellung “ würde am<br />

ehesten dem alttestamentarischen<br />

Bilderverbot ( 2. Mose 20,4 ) entsprechen.<br />

Aber wie können wir verantwortlich von Gott reden, wenn wir von<br />

ihm nur in menschlichen Bildern und Vorstellungen über ihn reden<br />

und doch gleichzeitig das biblische Bilderverbot ernst<br />

nehmen wollen.<br />

Das 2. Gebot verbietet uns nicht von Gott in Bildern zu sprechen,<br />

aber sehr wohl ihn auf unsere engen Bilder und Vorstellungen<br />

festzulegen. Sie projizieren oft nur unsere eigenen Vorstellungen<br />

und Wünsche an den Himmel und denken uns dabei: So ist Gott.<br />

Ein häufig in der Bibel gebrauchtes Bild<br />

ist eben das Vaterbild,<br />

das Kleinkinder intuitiv zu zeichnen<br />

versuchen.<br />

Ein Bild eines Vaters der barmherzig ist,<br />

der hilft ( Psalm 103, Lukas 15,11-32 ) und an den man sich immer<br />

wenden kann, z.B. im „ Vater unser “ . ( Matthäus 6 )<br />

Gerhard Heß


KINDERTAGESSTÄTTE TULIPAN<br />

Jahresfest der Kita Tulipan<br />

am 28. April 2013<br />

Bei guter Stimmung und kühlen Temperaturen feierten wir<br />

unser Jahresfest in den Räumen unserer Kindertagesstätte.<br />

Mit dem Lied:<br />

„ Wir sind Kinder, der Stoff aus dem die Zukunft ist “<br />

und anderen Beiträgen eröffneten die Kinder das Fest.<br />

Frisch gestärkt mit Kaffee, Kuchen oder Bratwürsten, konnte Groß und Klein<br />

zwischen künstlerischen und motorischen Angeboten wählen. Passend zu<br />

unserem Thema „ Klein und stark “ , das wir in den vergangenen Monaten<br />

in Zusammenarbeit mit Frau Himmelhuber von der Kommunalen Jugendarbeit<br />

im Landkreis Fürth mit den Kindern erarbeitet haben, wählten wir die<br />

Spiele und Aktionen zum Fest aus.<br />

In allen Räumen war viel los - egal ob bei der Kegelbahn, Flitzpuck,<br />

Glücksrad, Klötzchenbaustelle, Schatzkisten gestalten, oder beim Steine<br />

bemalen.<br />

Herzlichen Dank dem Elternbeirat und<br />

allen Eltern, die durch Kuchenspenden,<br />

beim Auf- und Abbau, vor<br />

oder während des Festes mit<br />

geholfen und zum Gelingen<br />

beigetragen haben.<br />

Team Tulipan<br />

Herzliche Einladung zum Seniorenkreis<br />

am Donnerstag, dem 20. <strong>Juni</strong> 2013,<br />

um 14.00 Uhr im Konfirmandensaal<br />

Jung sein bedeutet, mit sechzig, siebzig, oder achtzig Jahren<br />

die Liebe zum Wunderbaren bewahren,<br />

das Erstaunen für die leuchtenden Dinge<br />

und die strahlenden Gedanken….<br />

…wir freuen uns auf den nahenden Sommer.<br />

Unter anderem verabschieden wir heute<br />

unsere langjährige Seniorenteamleiterin<br />

Erika Bingold.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich: Renate Dvorak,<br />

Helga Müller, Else Pfändtner, Peggy Keim.<br />

SENIOREN<br />

SUDOKU für ALLE<br />

Regeln: Die Zahlen 1bis 4 dürfen in das Sudokugitter nur so eingetragen werden,<br />

dass jede Zahl in jeder Zeile ( horizontal ) , in jeder Spalte ( vertikal ) und in<br />

jedem dick umrandeten Block nur einmal vorkommt.<br />

VIEL SPASS!


DIAKONIEVEREIN<br />

Aktuelles aus unserem Diakonieverein<br />

Seit über 30 Jahren gibt es den<br />

Diakonieverein Ammerndorf-<strong>Großhabersdorf</strong> e.V.<br />

Die beiden Kirchenvorstände Ammerndorf und <strong>Großhabersdorf</strong> mit<br />

den Pfarrern Rudolf Schmidt und Friedrich Rommel haben damit die<br />

Grundlage für die damals entstehende häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

geschaffen.<br />

Der Verein wurde Träger einer Diakoniestation mit fest angestelltem<br />

Personal für medizinische Versorgung und Pflege.<br />

Auch wenn die fachliche Versorgung so nach und nach durch die<br />

Krankenkassen finanziert wurde, konnten durch die Beiträge der<br />

Mitglieder Notlagen abgemildert werden oder Zeit aufgebracht<br />

werden, die nicht durch Erstattungen der Kassen abgedeckt waren.<br />

Dem Wandel der Zeit und dem wirtschaftlichen Druck durch viele<br />

bürokratische Vorschriften und tarifliche Verpflichtungen geschuldet,<br />

hat sich die Vorstandschaft nach ausführlicher Beratung durch das<br />

Diakonische Werk Bayern entschlossen die Trägerschaft für die<br />

Diakoniestation abzugeben.<br />

Die Geschäftsführung erfolgt nun vorbehaltlich der Zustimmung<br />

des Verwaltungsrates des Diakonischen Werkes Fürth durch die<br />

Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH, in der schon fast alle<br />

Diakoniestationen unseres Dekanates zusammengeschlossen sind.<br />

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 15. Mai 2013<br />

haben die zahlreich anwesenden Mitglieder der Überführung in die<br />

„ F irma “ Diakonie im Landkreis Fürth GmbH zugestimmt.<br />

KINDERTAGESSTÄTTE BLUMENWIESE<br />

Jahresfest der Kita Blumenwiese zum Thema<br />

„ D er heiratslustige Specht “<br />

Mit dem Lied: „ Willkommen, willkommen, zum Fest, liebe Leut´ “<br />

begrüßten die Kinder der Kita – Blumenwiese ihre vielen Gäste,<br />

die sich wegen des einsetzenden Regens im Rangauhaus eingefunden hatten.<br />

Alle Kinder unserer Kindertagesstätte waren in die Geschichte „ Der heiratslustige<br />

Specht “ eingebunden. Zum Auftakt sangen wir das Lied: „ Im Wald, da ist ´was<br />

los… “ – und das traf auch zu, denn: Ein anspruchsvoller, eingebildeter Specht,<br />

der heiraten wollte, machte sich auf den Weg, um die größte und stärkste Partnerin<br />

für sich zu finden. Auf seiner Suche kam er zur Sonne, zur Wolke, zum Wind und<br />

zum Baum. Allen machte er einen Heiratsantrag, doch sie mussten heimlich lachen.<br />

Sie schickten den Specht weiter, da sie zwar groß und stark, jedoch nicht die<br />

„ G rößten “ und „ Stärksten “ waren. Der Baum aber wusste, dass die Spechtin<br />

die Größte im Land ist, weil sie Löcher in ihn hinein klopfen und ihn eines Tages<br />

zum Umfallen bringen kann. Daraufhin heiratete der Specht seine Spechtin noch am<br />

gleichen Tag und er ließ alle wissen:<br />

„ M eine Spechtin ist größer und stärker – man glaubt es kaum –<br />

als Sonne und Wind und Wolke und Baum “<br />

Mit dem Lied: „ Vögelein, Vögelein tanz´ mit mir “ wurde mit allen Vögeln des<br />

Waldes ein großes Hochzeitsfest gefeiert. Auch die „ J üngsten “ aus der Krippengruppe<br />

begeisterten das Publikum mit ihren ersten Flugübungen beim<br />

„ S patzentanz “ .<br />

Großen Applaus ernteten alle Akteure, die sogar beim Basteln ihrer Masken<br />

mitgeholfen hatten.<br />

Nach der Vorstellung war für das leibliche Wohl, für Spiel und Spaß bestens<br />

gesorgt.<br />

Wir danken herzlich unserem Elternbeirat und den Eltern, die Kuchen gebacken und<br />

mitgeholfen haben, damit das Fest gelingen konnte!<br />

KiTa - Team „ Blumenwiese “<br />

Für Patienten und Mitarbeitende ändert sich dadurch nichts.<br />

Der Diakonieverein wird als Förderverein durch die Mitgliedsbeiträge<br />

und die Spenden weiterhin den Dienst unterstützen.<br />

Otto Schrepfer, Pfr. 1. Vorsitzender


PINNWAND<br />

KINDER<br />

GOTTESDIENST<br />

am 02. <strong>Juni</strong> 2013 um 9.30 Uhr<br />

im CVJM - Heim oder im FREIEN<br />

Wir treffen uns wieder zum<br />

KRABBELGOTTES<br />

TESDIENST<br />

im CVJM - HEIM<br />

am 02. <strong>Juni</strong> 2013<br />

um 10.00 Uhr<br />

„ B unte Gemeinschaft “<br />

Euer Krabbelgruppenteam<br />

„Wir Frauen“<br />

„Kennt Ihr schon die Bleistiftstadt?“<br />

Dann KOMMT am<br />

„ M it der Bibel im Gespräch “<br />

Wir treffen uns wieder im Konfirmandensaal<br />

am Donnerstag, 27. <strong>Juni</strong> 2013<br />

um 19.30 Uhr<br />

Es freut sich Ihr Pfarrer Otto Schrepfer<br />

PINNWAND<br />

20. <strong>Juni</strong> 2013 Abfahrt um 18.00 Uhr<br />

am Gemeindezentrum -<br />

wir bilden Fahrgemeinschaften!<br />

Bringt euren Geldbeutel mit da die Führung etwas KOSTET ;-)<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Christa Wörlein, Karin Schuhmann + Ulrike Schrepfer<br />

Das Kindergottesdienst - Team freut sich auf EUCH<br />

Dass der Glaube Dich tragen kann, merkst Du nur,<br />

wenn Du Ihn ausprobierst.<br />

Wie früher, als Du laufen gelernt hast.<br />

Einführung der<br />

Konfirmanden 2014<br />

im G o t t e s d i e n s t<br />

09. <strong>Juni</strong> 2013, 9.30 Uhr<br />

MÄNNERREISE nach ISRAEL vom 10. bis 17. April 2014<br />

Das Amt für Gemeindedienst ( AfG ) bietet im<br />

Rahmen der „ Männerarbeit “ eine Reise nach<br />

Israel für Männer vom 10. - 17. Februar 2014 an.<br />

Reisebegleiter ist der Referent für Männerarbeit<br />

im AfG, Pfarrer Günter Kusch.<br />

Er wird Sie während der 8-tägigen Reise auf den<br />

Stationen Tel Aviv - Haifa - Akko - Nazareth –<br />

See Genezareth - Golan-Höhen – Jordantal -<br />

Festung Massada - Jerusalem – Bethlehem -<br />

Berg Zion - Ain Karem begleiten.<br />

Der Reisepreis pro Person im DZ beträgt 1369 €,<br />

die Anzahl der Plätze ist begrenzt.<br />

Details der Reise ( Flyer) können bei Interesse<br />

im Pfarrbüro erfragt werden.

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