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Lisa und die Brombeerprinzessin - ARENA Verlag

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Das Dorf, in dem <strong>Lisa</strong> <strong>und</strong> Leonie wohnten, hieß<br />

Dingelheim. Mitten im Dorf standen <strong>die</strong> Kirche, das Rathaus,<br />

der alte Turm <strong>und</strong> zehn Fachwerkhäuser, <strong>die</strong> aus<br />

dem siebzehnten Jahrh<strong>und</strong>ert stammten. Außerdem gab<br />

es eine Sparkasse, einen Supermarkt, einen Bäcker, einen<br />

Metzger, zwei Gastwirtschaften <strong>und</strong> eine Skaterbahn.<br />

In einer Seitenstraße beim Marktplatz hatte ein<br />

Schmied seine Werkstatt, in der er Kronleuchter in Form<br />

von Hirschgeweihen schmiedete. Manchmal machte er<br />

auch Ritterrüstungen, Kettenhemden <strong>und</strong> Hellebarden<br />

fürs Museum oder für Fernsehfilme. Der Schmied hieß<br />

Ludwig <strong>und</strong> seine Mutter war eine von <strong>Lisa</strong>s fünf selbst<br />

ausgesuchten Omas. Dort drückte <strong>Lisa</strong> nun auf den Klingelknopf,<br />

um ihren berühmten Seufzer loszuwerden.<br />

21<br />

LESEPROBE | Marianne Efinger <strong>Lisa</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Brombeerprinzessin</strong><br />

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