Lisa und die Brombeerprinzessin - ARENA Verlag

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ogenförmige Treppen führten zu einer offenen Terrasse hinauf. Alle Fenster und Türen waren mit weißen Ziersteinen ummauert und in den oberen Stockwerken gab es überall kleine Balkone. Das Haus musste einmal rot gewesen sein, aber mittlerweile waren die Farben verblasst und die Balustraden brüchig geworden. Das Grundstück selbst war mit Brennnesseln überwuchert und mit stacheligen Brombeerhecken, die im Herbst walnussgroße Beeren trugen, so süß und saftig, dass man erst aufhören konnte, davon zu naschen, wenn man Bauchweh bekam. 26 118 LESEPROBE | Marianne Efinger Lisa und die Brombeerprinzessin
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Seite 1 und 2: Marianne Efinger Lisa und die Bromb
Seite 3 und 4: Das Dorf, in dem Lisa und Leonie wo
Seite 5 und 6: »Oma ist heute nicht da«, brummte
Seite 7: Trampelpfad führte dort vorbei, de
Seite 11: Kette um den Hals. War das gruselig

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