Vitale Teilhabe – Kennzeichen gelingender Basisbildung? - ISOP

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Lebenslanges Lernen: Chancenungleichheit auf Dauer gestellt? Die Erwachsenen-/Weiterbildung leistet demnach einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Verstetigung von Chancenungleichheit. Gleichwohl – und das ist ein Widerspruch – leistet die Erwachsenenbildung einen Beitrag zur Kompensation von Bildungsbenachteiligung. Hier insbesondere in den Programmbereichen Basisbildung und Zweiter Bildungsweg.
Basisbildungsbedarfe der Bevölkerung: Datenlage in Österreich Bislang Schätzungen zur Größenordnung auf Basis internationaler Vergleichsstudien: 10-20 % der österreichischen Bevölkerung älter als 15 Jahre (Rath 2007, Biffl 2010) Österreich wird sich an PIAAC - Programme for the International Assessment of Adult Competencies - der OECD beteiligen; erste Ergebnisse sind für Ende 2013 zu erwarten; erhoben werden „Alltagsfähigkeiten“ der 16- bis 64-jährigen Bevölkerung: Lese- und Rechenfähigkeiten sowie Problemlösungskompetenz am PC, zusätzlich: Hintergrundinformationen zur Lernund Bildungsbiografie sowie zu Anforderungen am Arbeitsplatz (Stöger/Bönisch 2011)
Seite 1 und 2: Bildung(spolitik) mit sozialer Vera
Seite 3 und 4: Bildungspolitik ohne soziale Verant
Seite 5: Lebenslanges Lernen: Chancenungleic
Seite 9 und 10: Basisbildungsbedarfe der Bevölkeru
Seite 11 und 12: Bildungspolitik als Sozialpolitik B
Seite 13 und 14: Das Konzept der vitalen Teilhabe
Seite 15 und 16: Aufmerksame Zuwendung Aufmerksame Z
Seite 17 und 18: Abstimmungs- und Aushandlungsprozes
Seite 19 und 20: Ressourcenorientierung im Lehren Di
Seite 21 und 22: Wie zeigt sich vitale Teilhabe? Bew
Seite 23 und 24: Was braucht es strukturell für die
Seite 25 und 26: Literatur & Links Bacher, Johann (2
Seite 27: Im Jahr 2037… … wie sehen Schul

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