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GYULA FODOR
Geb. in Dorog/Drostdorf | Ungarn. Verschiedene Ausbildungen und Jobs, u.a. Dreher, technisch-chemischer Facharbeiter, Hochseematrose,
Maschinenbauingenieur, Fuhrunternehmer, Zeitungsherausgeber. Fodor lebt seit seiner Flucht aus Ungarn im Jahr 1981
in Wien und ist seit 2000 als freischaffender Künstler hauptsächlich im Medium Fotografie tätig.
Gruppen- und Einzelausstellungen (Auswahl):
*2010
Ausstellungsbeteiligung; Leopold Museum – Ringturm.Kunst-Sammlung Vienna Insurance Group/
Minoriten Galerien Graz.
„Potomkin Project – a brief introduction“ im Brukenthal Museum Hermannstadt / Sibiu und in der Ivan Gallery Bukarest
*2009
MUSA (Museum auf Abruf ) Wien „Stark bewölkt – flüchtige Erscheinungen des Himmels“
*Nominierung des Buchs „Noosphere“ für den Deutschen Fotobuchpreis 2009,
Teilnahme an der Wanderausstellung zum Preis
*2008
Photon Galerie Ljubljana (Einzelausstellung) “noosphere“
Wien Museum: Künstlerische Auftragsarbeit zur Ausstellung „Im Puls der Stadt - 2000 Jahre Karlsplatz“.
Installation für das Projekt „Mitten im Achten“ im Rahmen der Wiener Festwochen / “Into the City“.
Ausstellung und Fotoinstallation im öffentlichen Raum im Rahmen der Ausstellung „Wie du mir“ -Gegenbilder für transkulturelles
Denken und Handeln -steirischer herbst & Minoriten Galerien Graz. Zuerkennung eines Künstlerateliers der Stadt Wien
*2007
Künstlerbuch „noosphere“: Präsentation u.a. im Museum der Moderne Salzburg. Abdruck von über 100 Arbeiten in den Programmmedien
der Salzburger Festspiele (parallel zu Künstlern wie Jan Fabre und Thomas Demand). Soloausstellung „Noosphere“ beim
Monat der Fotografie Bratislava
*2006
Ljubljana, Schloss Kodeljevo: „Props&Prostheses“ (Schau österreichischer Künstler im Rahmen des „Monats der Fotografie“ Ljubljana,
u.a. mit Markus Schinwald. Kurator: Walter Seidl). Thomas Keller Galerie Siegen / Deutschland.
*2005
Genua Centro Culturale Europeo der Fondazione Banca CARIGE: “Genova scatti europei“ – Residency und Ausstellung. Stadtgalerie
Dorog / Ungarn. „Semtükvel“, Einzelausstellung in der Galerie Christine König Wien (Ankauf von Arbeiten durch das MUMOK).
*2004
„Der verschwiegene Holocaust“, Kunsthalle Műcsarnok Budapest.
*2003
Kunsthalle Wien: „Attack - Kunst und Krieg in den Zeiten der Medien“. „Zugluft“, Österreich-Schau im Rahmen der Messe Kunst
Zürich. Kuratorin : Brigitte Huck.
*2002
„Zeichen-Sprache“, Galerie Grita Insam Wien. „Frieden weltwärts“, Institut für Friedensforschung Schlaining (Kuratorinnen: Elisabeth
von Samsonow, Cathrin Pichler). Einzelausstellung in der Galerie Atrium ed Arte: „Wien Verschwindet“
* Publikationen (Auswahl):
Veröffentlichungen des „museum in progress“ in der Zeitung „Der Standard“. „Camera Austria“. "Eikon".
Künstlerischer Fotoessay für den Konzeptband zum Wiener Mozartjahr 2006, „Mozart Spuren“.
Fodors Bilder sind u.a. in der Sammlung des MUMOK /Stiftung Ludwig Wien, der Bank Austria-Creditanstalt, der Banca CARIGE
(Genua), Jenö Eisenberger, Thomas Griesbacher (Graz), Peter Coeln („West Licht“), Wiener Städtische Versicherung, Marius Spannbauer
und der Stadt Wien vertreten.
info@gyulafodor.com
www.gyulafodor.com