Dezember 2012/Januar 2013 - CVJM Liedolsheim
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eziehungsweise<br />
Einmal Belchen und zurück – ein Kurzbericht von unserem<br />
Mitarbeiterwochenende<br />
Ja, so weit sind mache an diesem (verlängerten)<br />
Wochenende gekommen, bis zum Belchen.<br />
Aber nur diejenigen, die auf den Belchen<br />
gewandert sind. Und ich muss es leider<br />
sagen, es waren nicht allzu viele. Die anderen<br />
haben an diesem Nachmittag ihre Bewegung<br />
rund ums Haus gesucht, beim (Kurzstrecken-)<br />
Wandern, beim Volleyball und auch beim<br />
Tischtennis. Wenn Kaffeetrinken auch als<br />
Bewegung zählt, dann haben sich alle bewegt<br />
an diesem Nachmittag – mehr oder weniger.<br />
Benjamin Seiler war auch mit auf dem Belchen.<br />
Benjamin, der neue Hauptamtliche im<br />
LV für Südbaden und für die inhaltlichen<br />
Angebote in Belchenhöfe. Er hat uns auf<br />
dem Wochenende mit neuen, herausfordernden<br />
Blickwinkeln auf uns und unsere Arbeit<br />
konfrontiert. Er tat dies anhand von biblischen<br />
Texten, die aus anderen Blickwinkeln<br />
betrachtet, durchaus neue Perspektiven aufzeigten.<br />
Neu ins Blickfeld haben sich bei diesen Einheiten<br />
auch unsere Musiker gespielt – fast<br />
hätte ich Jungmusiker gesagt. Aber was die<br />
da abgeliefert haben, war schon recht erwachsen.<br />
Gitarre, Ukulele, Bass, Klavier, Canjo<br />
und Gesang, nicht zu vergessen die Aufbereitung<br />
an PC und Beamer: das alles hat hervorragend<br />
zusammen gepasst, die anderen zum<br />
Mitsingen angeregt und dem Wochenende<br />
den passenden Rahmen gegeben.<br />
Dazwischen gab es, wie schon erzählt, Bewegung<br />
und natürlich das schon bekannte<br />
Forum, diesmal aber in neuer Gestalt: klar<br />
gegliedert durch drei Themen, die bearbeitet<br />
werden sollten und auch wurden: zukünftige<br />
Gestaltung der bzw-Abende, neue Gestaltung<br />
eines Mitarbeiterabends für die Jungendmitarbeiter<br />
und die angedachte Gestaltung eines<br />
Abendgottesdienstes. Nach einer kurzen<br />
Einleitung wurde in Gruppen aufgeteilt und<br />
jeder musste sich entscheiden, wo er mit dabei<br />
war. Jede Gruppe hatte einen Moderator,<br />
der das Thema auch inhaltlich vorgedacht<br />
und mit anderen abgesprochen hatte. Damit<br />
war der Einstieg gelungen und es konnte sehr<br />
zielgerichtet gearbeitet werden. Anschließend<br />
kein Plenum, sondern weiterarbeiten an den<br />
Themen im Vorstand oder in vereinbarten<br />
Arbeitsgruppen. Ein gelungenes Forum-Konzept.<br />
Und dann nach dem schon gewohnt guten<br />
Abendessen wieder Bewegung: Entlang von<br />
einer mit Kerzen abgesteckten Strecke, mit<br />
Fackeln etwas erhellten Stationen, Zeit zum<br />
Gespräch, zum Gebet, zum Innehalten und<br />
zum abschließenden Punsch am wärmenden<br />
Lagerfeuer. Ein neues Element, das die<br />
Schönheit der Natur dort oben auf angenehme<br />
Weise in die Programmgestaltung mit einbezieht.<br />
Ein gelungenes Wochenende, das Lust auf<br />
Mehr macht – dem Vorbereitungsteam (Petra,<br />
Robert, Bettina, Steffi, Benge, Christian – so<br />
hab ich das wahrgenommen) sei ein herzliches<br />
Dankeschön gesagt.<br />
Ekkehard Roth<br />
beziehungsweise - 5 -