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Seminarklausur, B - FSRmed

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12. Welche Aussage zum Gleichgewichtspotenzial für K+-Ionen trifft nicht zu?<br />

(A)<br />

(B)<br />

(C)<br />

(D)<br />

(E)<br />

Beim Gleichgewichtspotenzial sind elektrische und chemische Triebkraft gleich<br />

groß, aber entgegengesetzt gerichtet.<br />

Das Gleichgewichtspotenzial wird durch die Anzahl der geöffneten Ionenkanäle<br />

bestimmt.<br />

Das Gleichgewichtspotenziallässt sich mit der Nemst-Gleichung berechnen.<br />

Während der Repolarisation eines Aktionspotenzials nähert sich das<br />

Membranpotenzial einer Nervenzelle dem K+ -Gleichgewichtspotenzial.<br />

Das elektrochemische Potenzial (=Triebkraft) für K+-Ionen über die Membran<br />

errechnet sich aus der Differenz von aktuellem Membranpotenzial und<br />

K+ -Gleichgewichtspotenzial.<br />

13. Einwärtsgleichrichtende K+ -Kanäle (Kir'" Kanäle)<br />

(A)<br />

(B)<br />

(C)<br />

(D)<br />

(E)<br />

kommen nur an den Membranen erregbarer Zellen vor<br />

sind spannungsgesteuert<br />

vermitteln beim Aktionspotenzial einen K+ -Einstrom in die Zelle<br />

sind bei einem Membranpotenzial von -60 mV normalerweise geöffnet<br />

bestehen aus mehreren Untereinheiten mit je sechs transmembranalen Segmenten<br />

14. Welche Ionenart weist den geringsten Konzentrationsgradienten zwischen Interstitium<br />

und Zytosol auf?<br />

(A) Ca 2 +<br />

(B)<br />

(C)<br />

Cl<br />

-<br />

HC03<br />

-<br />

(D)<br />

Na+<br />

(E) K+<br />

<strong>Seminarklausur</strong> im Fach Physiologie MEDIZIN<br />

Wintersemester 2008/2009 Teil 1 24.1.2009<br />

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