genossenschaft - Wohnungsgenossenschaft Trachau-Nord eG
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die<br />
<strong>genossenschaft</strong><br />
4<br />
Bericht des Vorstandes<br />
9<br />
Aufsichtsrat<br />
10<br />
SEPA-Zahlungsverkehr<br />
Gewerbevermietung<br />
11<br />
Ausbildung<br />
12<br />
20 Jahre WGTN - Aufruf<br />
Jubiläum DRK-Hausnotruf<br />
Weihnachten in großer<br />
Familie<br />
13<br />
Hinweise zum Jahreswechsel<br />
14<br />
Wir wollen Danke sagen<br />
Austausch sanitärer<br />
Gegenstände<br />
15<br />
Kostensparen beim Nutzen<br />
der Thermostatventile und<br />
Badarmaturen<br />
16<br />
Vorsicht bei gewerblichen<br />
Sammlungen<br />
17<br />
Alte Mobiltelefone richtig<br />
entsorgen<br />
18<br />
Vorankündigung<br />
19<br />
Gewinnspiel Volleyball<br />
20<br />
Eindrücke Veranstaltungen<br />
22<br />
Informationen Bluthochdruck<br />
23<br />
Dresden For Friends<br />
0 9 . 1 2 . 2 0 1 3<br />
A u s g a b e<br />
2 / 2 0 1 3<br />
MITTEILUNGEN DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT TRACHAU-NORD EG
die <strong>genossenschaft</strong><br />
MITTEILUNGEN DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT TRACHAU-NORD EG<br />
H ERAUSGEBER:<br />
Wohnungs<strong>genossenschaft</strong> <strong>Trachau</strong>-<strong>Nord</strong> <strong>eG</strong><br />
Halleystraße 2, 01129 Dresden<br />
erscheint zweimal jährlich<br />
R EDAKTION:<br />
Vorstand der WGTN<br />
F O T OS: G ESTALTUNG: D RUCKEREI:<br />
WGTN Bettina Munro Druckerei & Verlag Hille<br />
W ohnungs<strong>genossenschaft</strong><br />
Tr achau-<strong>Nord</strong> <strong>eG</strong><br />
Halleystraße 2, 01129 Dresden<br />
Einwahl:<br />
Fax:<br />
E -Mail:<br />
Internet:<br />
0351- 852 88-0<br />
0351- 852 88-88<br />
info@wgtn.de<br />
www.wgtn.de<br />
Sekretariat 852 88-0<br />
V orstand<br />
Herr Lotzmann 852 88-10<br />
Herr Zillig 852 88-10<br />
Assistentin des Vorstandes<br />
F rau Munro 852 88-10<br />
Kaufmännische Hausverwaltung<br />
F rau Schneuer 852 88-13<br />
Herr Resch 852 88-15<br />
Buchhaltung<br />
F rau Heyne 852 88-16<br />
F rau Möckel 852 88-18<br />
Sprechzeiten für Mitglieder<br />
und Bewohner:<br />
Montag<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Außerhalb der Sprechzeiten<br />
können Sie gern Termine telefonisch<br />
vereinbaren.<br />
Bürozeiten Vermietung:<br />
Mitgliederverwaltung / Gästewohnungen<br />
über Sekretariat<br />
Mo - Fr<br />
8.00 - 16.00 Uhr<br />
T echnische Hausverwaltung<br />
F rau Leuschner 852 88-19<br />
Herr Ballast 852 88-14<br />
oder nach Vereinbarung<br />
V ermietung<br />
F rau Schuckert 852 88-20<br />
0170 - 383 70 45<br />
Hausmeister<br />
R eparatur-Hotline 849 45 35<br />
2
Frohe Weihnachten<br />
Es schenke Euch der Januar<br />
und ebenso der Februar<br />
und auch der Frühlingsbote März<br />
Gesundheit und ein frohes Herz.<br />
Dann führen Euch April und Mai<br />
die schönste Frühlingszeit herbei.<br />
Im Juni, Juli und August<br />
erfreuet Euch an Sommerlust.<br />
September und Oktoberzeit<br />
vergehe Euch in Freudigkeit.<br />
November lasse sich ertragen,<br />
dann mögt Ihr im Dezember sagen<br />
Quelle: gedichte-zitate.com<br />
als Lob und Preis des ganzen<br />
Jahres: Gottlob, recht schön<br />
und glücklich war es.<br />
Verfasser unbekannt<br />
Aufsichtsrat, Vorstand und<br />
Mitarbeiter der Wohnungs<strong>genossenschaft</strong><br />
<strong>Trachau</strong>-<strong>Nord</strong> <strong>eG</strong><br />
wünschen allen Mitgliedern und Mietern<br />
sowie ihren Familien<br />
ein geruhsames Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes und friedliches<br />
Neues Jahr 2014.<br />
3
Bericht des Vorstandes<br />
Betriebskostenabrechnung<br />
2012<br />
Wie jedes Jahr im Herbst<br />
wurden auch dieses Jahr die<br />
Nebenkostenabrechnungen<br />
des Vorjahres erstellt und an<br />
alle Bewohner verteilt.<br />
Gegenüber der Abrechnung<br />
für das Kalenderjahr 2011<br />
sind die umlagefähigen<br />
Betriebskosten für 2012 insgesamt<br />
um rund 5,8 %<br />
gestiegen. Diese Kostensteigerung<br />
ist nahezu komplett<br />
auf die gestiegenen Heizund<br />
Warmwasserkosten als<br />
Folge des strengen und<br />
langanhaltenden Winters<br />
zurück zu führen.<br />
Der Durchschnitt lag im Jahr<br />
2012 bei 2,05 Euro/m²<br />
Wohn- und Nutzfläche (in<br />
2011 = 1,94 Euro/m²; in<br />
2010 = 1,89 Euro/m²).<br />
Dabei bewegen sich die<br />
Spitzenwerte je Abrechnungseinheit<br />
bzw. Objekt<br />
zwischen 1,85 und 2,48<br />
Euro/m² (im Vorjahr zwischen<br />
1,77 und 2,32<br />
Euro/m²). Von den durchschnittlich<br />
2,05 Euro/m²<br />
entfallen 0,96 Euro/m² auf<br />
kalte Betriebskosten und<br />
1,09 Euro/m² auf Heiz- und<br />
Warmwasserkosten. Diese<br />
Werte schwanken in den<br />
individuellen Mieterabrechnungen<br />
natürlich je nach<br />
Verbrauch. In 2011 verteilten<br />
sich die Durchschnittskosten<br />
von 1,94 Euro/m²<br />
auf 0,96 Euro/m² kalte und<br />
0,98 Euro/m² warme<br />
Betriebskosten.<br />
Gestiegen sind in 2012, wie<br />
bereits erwähnt, vor allem<br />
die Heiz- und Warmwasserkosten<br />
(+ 11,9 %). Die<br />
Kosten der umlagefähigen<br />
Hausmeisterleistungen, insbesondere<br />
die Arbeitsleistungen<br />
für die Grünpflege<br />
und den Winterdienst, sind<br />
um 11,2 % gestiegen. Weitere<br />
Kostensteigerungen<br />
betreffen die Mietkosten für<br />
die Erfassungsgeräte (Wasseruhren<br />
und Heizkostenverteiler)<br />
mit 8,7 % und die<br />
Kosten für die Hausreinigung<br />
(+ 3,1 %). Letzteres<br />
liegt allerdings wieder an<br />
der Zunahme der an der<br />
Hausreinigung beteiligten<br />
Häuser. Der Kostensatz pro<br />
Wohnung und Monat ist mit<br />
5,35 Euro seit 2011 unverändert<br />
geblieben. Dies gilt<br />
übrigens auch für das<br />
Kalenderjahr 2013. Ab<br />
2014 müssen wir dann<br />
allerdings eine Erhöhung<br />
dieser Kosten auf 6,00 Euro<br />
pro Wohnung und Monat in<br />
Kauf nehmen. In den vergangenen<br />
Jahren wurde<br />
eine stufenweise Anhebung<br />
der Mindestlöhne im Reinigungsgewerbe<br />
durch den<br />
Bundesinnungsverband des<br />
Gebäudereiniger-Handwerks<br />
deutschlandweit<br />
durchgesetzt. Dieser Erhöhung<br />
der Personalkosten<br />
mussten sich auch unsere<br />
Reinigungsfirmen stellen.<br />
Daher ist diese Kostenerhöhung<br />
ab 2014 unumgänglich.<br />
Dafür bitten wir um Ihr<br />
Verständnis, denn diese<br />
Mindestlohnanpassung im<br />
Reinigungsgewerbe wird<br />
von uns befürwortet.<br />
Gesunken sind dagegen im<br />
Wesentlichen die Kosten der<br />
Wasserversorgung mit<br />
3,7 %, die Fremdkosten der<br />
Grünpflege mit 2,8 % und<br />
die Kosten für Hauslicht und<br />
Heizstrom mit 4,6 %. In den<br />
Häusern Halleystraße 9 bis<br />
19 sind zudem die Kosten<br />
für die Aufzugsanlagen um<br />
12,1 % gesunken.<br />
In der Gesamtbetrachtung<br />
ist festzustellen, dass für<br />
2012 deutlich mehr Nachzahlungen<br />
der Bewohner<br />
entstanden sind als Guthaben<br />
auszuzahlen waren.<br />
Saldiert über alle Nebenkostenabrechnungen<br />
belaufen<br />
sich die Nachforderungen<br />
insgesamt auf über<br />
140 TEuro.<br />
Wie schon in Auswertung<br />
der Betriebskostenabrechnung<br />
für 2011 seinerzeit<br />
erwähnt und nach wie vor<br />
allerorts zu beobachten,<br />
gehen die allgemeinen<br />
4
Kostensteigerungen leider<br />
auch an unserer Genossenschaft<br />
nicht spurlos vorüber.<br />
Wir gehen jedoch davon<br />
aus, dass wir die Nebenkosten,<br />
abgesehen von der<br />
Energiepreisentwicklung<br />
und den Mindestlohnanpassungen,<br />
in den kommenden<br />
Jahren im Wesentlichen auf<br />
konstantem Niveau halten<br />
können. Abhängig ist dies<br />
aber nicht nur von unserer<br />
eigenen Hausbewirtschaftung,<br />
sondern auch von der<br />
Witterung und den damit<br />
verbundenen Begleitumständen<br />
(z.B. Niederschläge)<br />
und den Folgen<br />
daraus (z.B. Winterdienstaufkommen<br />
und Grünflächenwachstum).<br />
Entwicklung der Darlehensverbindlichkeiten<br />
ab 2015<br />
Wie in den letzten Ausgaben<br />
unserer Genossenschaftszeitung<br />
schon mehrfach<br />
angedeutet, haben wir<br />
uns in diesem Jahr intensiv<br />
mit den ab 2015 anstehenden<br />
Umfinanzierungen und<br />
Neuprolongationen unserer<br />
Darlehensverbindlichkeiten<br />
befasst. Dazu haben wir die<br />
Entwicklungen des Zinsmarktes<br />
intensiv beobachtet<br />
und haben zahlreiche<br />
Gespräche mit unseren bisherigen<br />
und potentiell<br />
neuen Gläubigerbanken<br />
geführt.<br />
Insgesamt belasten uns<br />
rund 62,5 Mio. Euro an<br />
Darlehensverbindlichkeiten<br />
(Stand 31.12.2012). Diese<br />
wurden im laufenden<br />
Kalenderjahr 2013 mit rund<br />
2,1 Mio. Euro getilgt. Dabei<br />
wurde ein Darlehen mit<br />
rund 721 TEuro planmäßig<br />
nach Ablauf der Zinsbindungsfrist<br />
vollständig<br />
zurückgezahlt. Im kommenden<br />
Jahr beläuft sich die Tilgungssumme<br />
auf rund 1,4<br />
Mio. Euro. Hinzu kommen<br />
entsprechende Zinsaufwendungen<br />
im Jahr 2013 in<br />
Höhe von rund 3 Mio. Euro<br />
und im Jahr 2014 von rund<br />
2,9 Mio. Euro. Dies macht<br />
einen jährlichen Zins- und<br />
Tilgungsaufwand von<br />
zusammen rund 4,3 Mio.<br />
Euro aus.<br />
Anfang 2015 enden dann<br />
die 10-jährigen Zinsbindungsfristen<br />
bei insgesamt<br />
rund 37,6 Mio. Euro an<br />
Restschuldbeträgen bei der<br />
Sächsischen Aufbaubank<br />
(SAB) und Ende 2015 bei<br />
weiteren rund 14,3 Mio.<br />
Euro bei der Landesbank<br />
Baden-Württemberg (L-<br />
Bank). Dieses Darlehenspaket<br />
von rund 51,9 Mio.<br />
Euro war Gegenstand unserer<br />
Verhandlungen. Die<br />
restlichen Verbindlichkeiten<br />
sind noch bis 2017 bzw.<br />
2018 konditionell gebunden.<br />
Es ist uns gelungen, das<br />
aktuell niedrige Zinsniveau<br />
zu unseren Gunsten zu nutzen<br />
und im Zuge der Vertragsabschlüsse<br />
eine deutliche<br />
Senkung der Zinssätze<br />
zu erzielen. Gleichzeitig<br />
nutzen wir diese Zinseinsparungen<br />
ab 2015 für eine<br />
teilweise höhere Tilgung der<br />
Darlehen, um die Restverbindlichkeiten<br />
schneller als<br />
ursprünglich geplant zurück<br />
zu zahlen. Insbesondere im<br />
Jahr 2015 werden von uns<br />
rund 565 TEuro Sonder-<br />
tilgungen geleistet. Weitere<br />
Sondertilgungen folgen in<br />
den Jahren 2016 und möglicherweise<br />
dann auch in<br />
2017. Die neuen Zins- und<br />
Tilgungskonditionen wurden<br />
in Summe von rund<br />
27,5 Mio. Euro für weitere<br />
10 Jahre bis Anfang 2025<br />
fest vereinbart. Rund 9,6<br />
Mio. Euro sind bis Mitte<br />
2029 prolongiert und zu<br />
diesem Zeitpunkt dann fast<br />
vollständig getilgt. Die restlichen<br />
14,2 Mio. Euro sind<br />
bis Ende 2030 konditionell<br />
fest vereinbart.<br />
Insgesamt beläuft sich die<br />
reguläre Zins- und Tilgungsbelastung<br />
ohne<br />
Sonderzahlungen jährlich<br />
auf rund 3,9 Mio. Euro, so<br />
dass unsere Genossenschaft<br />
künftig jährlich rund<br />
400 TEuro mehr Liquiditätsspielraum<br />
zur Verfügung<br />
hat, um beispielsweise den<br />
in den kommenden Jahren<br />
anstehenden Instandsetzungsaufwendungen<br />
aus<br />
5
Eigenmitteln nachkommen<br />
zu können. Bis sich dies<br />
nachhaltig in unserer langfristigen<br />
Wirtschaftsplanung<br />
niederschlägt und in 2017<br />
bzw. 2018 die restlichen<br />
Prolongationen anstehen,<br />
werden wir insgesamt weitere<br />
rund 5,6 Mio. Euro<br />
planmäßig getilgt haben.<br />
Damit haben wir nunmehr<br />
über viele Jahre ganz wichtige<br />
Planungssicherheit<br />
gewonnen. Dies führt vor<br />
allem zu einer weiter steigenden<br />
wirtschaftlichen Stabilisierung<br />
unserer Genossenschaft<br />
bei gleichzeitiger<br />
Sicherung der erforderlichen<br />
Liquidität.<br />
Personalveränderungen<br />
in der WGTN<br />
Bereits seit Mitte November<br />
2012 fällt unsere langjährige<br />
Mitarbeiterin, Frau<br />
Gabriele Bürger, krankheitsbedingt<br />
aus. Nach<br />
zwischenzeitlich zwei absolvierten<br />
Reha-Maßnahmen<br />
steht fest, dass sie ihre<br />
Tätigkeit in unserer Genossenschaft<br />
aufgrund ihres<br />
Gesundheitszustandes nicht<br />
wieder aufnehmen kann.<br />
Wir bedauern dies sehr.<br />
Frau Bürger begann ihre<br />
Arbeit in der WGTN im<br />
Januar 1997. Über all die<br />
Jahre war sie hauptsächlich<br />
verantwortlich für die Mitgliederverwaltung.<br />
Diese<br />
hat sie nahezu von Anfang<br />
an mit aufgebaut und über<br />
die Jahre weiter entwickelt.<br />
Darüber hinaus hat sie in<br />
der Buchhaltung mitgearbeitet,<br />
war verantwortlich<br />
für die Kassenverwaltung<br />
und mit deren Einrichtung<br />
ab 2001 auch für die<br />
Gästewohnungen. In den<br />
letzten Jahren übernahm sie<br />
zudem auch die wohngebietsinterne<br />
Postverteilung.<br />
Die Kolleginnen und Kollegen,<br />
der Aufsichtsrat und<br />
wir als Vorstand haben Frau<br />
Bürger stets als gewissenhafte<br />
und zuverlässige Mitarbeiterin<br />
kennen gelernt.<br />
Wir wünschen ihr sehr, dass<br />
sie ihren weiteren Lebensweg<br />
gemeinsam mit Unterstützung<br />
ihres Ehemannes<br />
und der Familie meistert.<br />
Dafür alles Gute!<br />
Die Arbeitsaufgaben von<br />
Frau Bürger wurden<br />
zwischenzeitlich hausintern<br />
umverteilt. Hinsichtlich der<br />
Betreuung unserer fünf<br />
Gästewohnungen hatten<br />
viele Mitglieder in den vergangenen<br />
Monaten bereits<br />
Kontakt mit unserer Vorstandsassistentin,<br />
Frau Bettina<br />
Munro. Sie wird dafür<br />
auch weiterhin verantwortlich<br />
sein und steht Ihnen<br />
unter der Telefonnummer<br />
852 88 10 zur Verfügung.<br />
Bei Rückfragen zur Mitgliederverwaltung<br />
wenden Sie<br />
sich bitte vorerst an unsere<br />
Buchhaltung, Frau Heyne.<br />
Seit 1. Oktober 2013<br />
haben wir zur Unterstützung<br />
unserer technischen Abteilung<br />
Herrn Bernd Göhlich<br />
als Bauhandwerker eingestellt.<br />
Herr Göhlich wird<br />
zusätzlich zu unseren Hausmeistern<br />
verschiedene<br />
Arbeiten bei der Wohnungsinstandsetzung<br />
und der<br />
Außenanlageninstandsetzung<br />
vornehmen. Wir sind<br />
davon überzeugt, dass wir<br />
durch diese Maßnahme die<br />
laufenden Instandsetzungsarbeiten<br />
effektiver als bisher<br />
ausführen können.<br />
Bernd Göhlich<br />
Trinkwasserverordnung<br />
Sauberes Trinkwasser ist<br />
eine wichtige Grundlage<br />
unserer Gesundheit. Daher<br />
wird in Deutschland die<br />
Wasserqualität schon<br />
immer streng überwacht.<br />
Seit 1. November 2011 ist<br />
eine neue Trinkwasserverordnung<br />
in Kraft, die zusätzlich<br />
zu den bestehenden<br />
Maßnahmen eine regelmäßige<br />
Untersuchung der zentralen<br />
Warmwasserinstallation<br />
in Wohngebäuden auf<br />
eine mögliche Belastung<br />
mit Legionellen fordert.<br />
Legionellen sind Bakterien,<br />
die in geringen Konzentrationen<br />
natürlicher Weise im<br />
Wasser vorkommen können.<br />
Eine Erkrankung aufgrund<br />
von Legionellen kann<br />
jedoch nur dann erfolgen,<br />
wenn Legionellen in sehr<br />
hohen Konzentrationen<br />
6
über Wassernebel, z. B.<br />
beim Duschen, eingeatmet<br />
werden. Krankheitsfälle<br />
können nach derzeitigen<br />
Erkenntnissen vorzugsweise<br />
bei Menschen mit<br />
geschwächtem Immunsystem<br />
auftreten. In Ausnahmefällen<br />
können diese Bakterien<br />
Lungenentzündungen<br />
auslösen.<br />
Allerdings ist die Gefahr des<br />
Auftretens von Legionellen<br />
in unseren Anlagen äußerst<br />
gering, weil die Art und<br />
Weise der Trinkwasserinstallation,<br />
die Betriebsweise<br />
und die regelmäßigen Wartungen<br />
die Entwicklung von<br />
Legionellen nicht begünstigen.<br />
Dennoch erhöht diese<br />
Neuregelung die Sicherheit<br />
und Qualität des Trinkwassers<br />
weiter und kann helfen,<br />
Erkrankungen zu vermeiden.<br />
Dafür werden zentrale Teile<br />
der Warmwasserinstallation<br />
überprüft. Werden Legionellenkonzentrationen<br />
über<br />
dem sogenannten technischen<br />
Maßnahmewert festgestellt,<br />
ist dies ein Hinweis<br />
auf mögliche technische<br />
Mängel in der Anlage, die<br />
dann beseitigt werden müssen.<br />
Wichtig: Der technische<br />
Maßnahmewert liegt<br />
weit unterhalb einer Legionellenkonzentration,<br />
von<br />
der eine Gefahr ausgehen<br />
könnte.<br />
Sollte in Einzelfällen eine so<br />
hohe Konzentration vorliegen,<br />
dass davon eine<br />
Gefahr ausgehen könnte,<br />
werden die betroffenen<br />
Bewohner unverzüglich von<br />
uns informiert. Darüber hinaus<br />
können Maßnahmen<br />
zur sofortigen Gefahrenabwehr<br />
wie z.B. ein Duschverbot<br />
oder der vorübergehende<br />
Einbau von Filtern<br />
ergriffen werden.<br />
Gleichzeitig mit dem Einbau<br />
der Entnahmeventile für die<br />
Legionellenproben wurden<br />
auch in jeder Heizstation<br />
ein Wärmemengenzähler<br />
eingebaut. Dies war für die<br />
ab dem Jahr 2014 gesetzlich<br />
vorgeschriebene Erfassung<br />
des für die Warmwasserbereitung<br />
erforderlichen<br />
Anteils an der Heizenergie<br />
notwendig. Bislang erfolgte<br />
die Berechnung über eine in<br />
der Heizkostenverordnung<br />
vorgeschriebene Formel.<br />
Damit kann ab der Betriebskostenabrechnung<br />
des Jahres<br />
2014 eine noch genauere<br />
Kostenzuordnung<br />
erfolgen.<br />
Das Jahr 2013<br />
aus baulicher / technischer<br />
Sicht<br />
Der Ausbau der Sportanlage<br />
Aachener Straße durch<br />
die Stadt Dresden wurde<br />
wie geplant abgeschlossen.<br />
Die Einschränkungen für<br />
alle Anwohner und Stellplatznutzer<br />
konnten auf ein<br />
Mindestmaß reduziert werden;<br />
die Beeinträchtigungen<br />
unserer Außenanlagen<br />
sind beseitigt. Vielen Dank<br />
an dieser Stelle an alle<br />
Bewohner für das Verständnis.<br />
Der Abriss des Garagenhofes<br />
an der Schützenhofstraße<br />
steht nun wohl<br />
unmittelbar bevor. Erste<br />
Baumaßnahmen für den<br />
Neubau einer Kindertagesstätte<br />
sind erfolgt. Über weitere<br />
Details können wir an<br />
dieser Stelle leider nicht<br />
berichten, da wir lediglich<br />
über Informationen aus der<br />
Planungsphase verfügen.<br />
Die WGTN als unmittelbar<br />
betroffenen Nachbarn über<br />
den Bauablauf zu informieren<br />
hält die Landeshauptstadt<br />
Dresden hier offensichtlich<br />
nicht für<br />
notwendig. Wir bedauern<br />
dies sehr, weil die<br />
Zusammenarbeit mit ihr in<br />
den letzten Jahren an Intensität<br />
gewonnen hatte.<br />
Wir sehen die Stadt Dresden<br />
in der Pflicht, für ihre<br />
Bürger eine vernünftige Verkehrsplanung<br />
zu entwickeln<br />
und umzusetzen. Dies gilt<br />
umso mehr, als sie mit dem<br />
Abriss von über 70 Garagen<br />
die Situation sogar<br />
noch deutlich verschärft<br />
hat. Wegen des dringend<br />
anzupassenden bzw. zu<br />
erstellenden Verkehrs- bzw.<br />
Parkraumkonzeptes wollen<br />
wir auch weiter den Kontakt<br />
zu den zuständigen Stellen<br />
der Stadt Dresden suchen.<br />
Hier fanden erste, unverbindliche<br />
Gespräche statt.<br />
Gleichzeitig wurde die -<br />
zwar erst mittelfristig -<br />
geplante Errichtung von<br />
Stellplätzen auf den Weg<br />
gebracht und Bauanträge<br />
eingereicht. Die Genehmigungen<br />
liegen nun seit<br />
Mitte November vor. Wie<br />
schnell eine Errichtung der<br />
Stellplätze im Bereich der<br />
Abbestraße 31-35 erfolgen<br />
kann, hängt von den Witterungsbedingungen<br />
und den<br />
Kapazitäten der bauausführenden<br />
Firma ab. Die Stellplätze<br />
sind bereits alle<br />
7
eserviert.<br />
Für die ebenfalls genehmigten<br />
Stellplätze im Bereich<br />
der Gustav-Richter-Straße<br />
32-36 sind aber durch die<br />
notwendigen Baumfällungen<br />
und die in der Baugenehmigung<br />
erteilten Auflagen<br />
wesentlich höhere<br />
Aufwendungen zu erwarten.<br />
Wann mit den Arbeiten<br />
begonnen werden kann, ist<br />
derzeit noch nicht sicher<br />
abschätzbar. Sollten Sie<br />
Interesse an einem dieser -<br />
noch nicht vollständig reservierten<br />
- Stellplätze haben,<br />
wenden Sie sich bitte an<br />
den zuständigen Verwalter,<br />
Herrn Resch.<br />
Nicht zuletzt der durch den<br />
Abriss des Garagenhofes<br />
feststellbare erhöhte Parkplatzdruck<br />
veranlasst uns,<br />
im kommenden Jahr kritisch,<br />
aber ergebnisoffen<br />
alle unsere Grundstücke auf<br />
eine mögliche Errichtung<br />
von weiteren Stellplätzen zu<br />
prüfen. Wirtschaftliche<br />
Erwägungen, aber auch die<br />
Auswirkungen auf die<br />
Anwohner sind dabei die<br />
wesentlichen Aspekte der<br />
Zustand 2010 - Vorplatz Kopernikusstraße 74<br />
Betrachtung. Es bleibt aber<br />
dabei, dass wir auch weiter<br />
dem Erhalt unserer begrünten,<br />
beruhigten Innenhöfe<br />
Priorität einräumen.<br />
Die Neugestaltung des Vorplatzes<br />
an der Kopernikusstraße<br />
74 wurde in diesem<br />
Jahr in Abstimmung mit<br />
dem Denkmalschutzamt fertig<br />
gestellt. Die Schaufensterfront<br />
zur Kopernikusstraße<br />
präsentiert sich nun<br />
wieder im nahezu ursprünglichen<br />
Erbauungszustand.<br />
Weitgehend erhielt der Platz<br />
nun Granitpflaster; in einem<br />
Teilbereich wurde das Originalpflaster<br />
wiederverwendet.<br />
Zur Abgrenzung wurde<br />
zuletzt noch eine Buchenhecke<br />
gepflanzt. Mit<br />
Abschluss der Baumaßnahme<br />
wurde der Eingangsbereich<br />
zu unserer<br />
Siedlung aus Richtung Leipziger<br />
Straße ansprechend<br />
aufgewertet.<br />
In der letzten Ausgabe hatten<br />
wir über die Sanierung<br />
der beiden Laubenganghäuser<br />
in der Halleystraße<br />
berichtet. Die Analyse der<br />
schadhaftesten Stellen<br />
durch eine Öffnung der<br />
Bauteile ergab, dass die<br />
Grundkonstruktion erheblichere<br />
Schäden aufwies als<br />
bisher angenommen. Eindringende<br />
Feuchtigkeit<br />
führte insbesondere zur Korrosion<br />
der Stahlträger.<br />
Genaue Aufschlüsse ergab<br />
dann im Oktober ein Teilabriss<br />
der Brüstung und des<br />
Laubenganges selbst.<br />
Dabei wurde festgestellt,<br />
dass die Stahlkonstruktion<br />
weitgehend erhalten werden<br />
kann. Der Großteil des<br />
Bodenaufbaus, in jedem<br />
Fall aber die vollständige<br />
Brüstung sind auszutauschen.<br />
Eine Lösung "von der<br />
Stange" gibt es nicht. Hier<br />
sind die Besonderheiten der<br />
vorhandenen Architektur zu<br />
beachten. Ein Ortstermin<br />
mit einem Vertreter des<br />
Denkmalschutzamtes ergab<br />
die Möglichkeit, unter Beibehaltung<br />
der optischen<br />
Wirkung oberhalb der Brüstung<br />
eine Verglasung einzubauen.<br />
Dies schützt nicht<br />
nur die Konstruktion, sondern<br />
führt für die Bewohner<br />
zu einer besseren Nutzbarkeit,<br />
gerade bei schlechten<br />
Wetterbedingungen. Die im<br />
Anschluss angefragten<br />
Fachfirmen werden bis voraussichtlich<br />
Anfang 2014<br />
eine erste Kostenkalkulation<br />
vorlegen. Erst danach können<br />
wir wohlwollend entscheiden,<br />
ob eine Verglasung<br />
überhaupt in Betracht<br />
kommen kann oder<br />
schlichtweg unwirtschaftlich<br />
ist. Wir rechnen damit, dass<br />
beide Laubenganghäuser<br />
über einen Zeitraum von<br />
zwei oder drei Jahren<br />
saniert werden, wobei wir in<br />
jedem Fall mit erheblichen<br />
Mehrkosten gegenüber der<br />
8
ursprünglichen<br />
rechnen müssen.<br />
Planung<br />
Die angekündigte Instandsetzung<br />
diverser Fassaden<br />
wurde auf das Jahr 2014<br />
verschoben. Verschiedene<br />
Faktoren führten zu der Entscheidung,<br />
nicht mehr in<br />
diesem Jahr zu beginnen.<br />
Der gegenwärtige Stand der<br />
Planung sieht vor, die straßenseitigen<br />
Fassaden<br />
beginnend von der Industriestraße<br />
42 her über die<br />
Kopernikusstraße 57 - 41<br />
weiter zur Kopernikusstraße<br />
29 hin instand zu setzen.<br />
Dies bedeutet nicht nur<br />
einen einfachen neuen<br />
Anstrich; vielmehr werden<br />
weitere Arbeiten ausgeführt.<br />
In Abhängigkeit vom Sanierungsfortschritt<br />
der Laubenganghäuser<br />
wären diese<br />
Fassaden nachfolgend. Im<br />
Anschluss daran stünde -<br />
möglicher Weise auch erst<br />
in 2015 - dann der Bereich<br />
der Kleestraße/ Richard-<br />
Rösch-Straße 19-33 an.<br />
Über Einzelheiten werden<br />
die betroffenen Bewohner<br />
ausreichend vor Beginn der<br />
Ausführung informiert.<br />
Der Vorstand<br />
Zustand 2013 - Vorplatz Kopernikusstraße 74<br />
Aufsichtsrat<br />
In seiner konstituierenden<br />
Sitzung am 2. September<br />
2013 hat der Aufsichtsrat<br />
seine bisherige Zusammensetzung<br />
bestätigt. Im Einzelnen<br />
bedeutet dies:<br />
Vorsitzende:<br />
Stellvertreter:<br />
Protokollführer:<br />
Stellvertreterin:<br />
Frau Kerstin Berger-Uhlendorf<br />
Herr Andreas Ahner<br />
Herr Thilo Naffin<br />
Frau Susanne Mroß-Schreckenbach<br />
Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates sind:<br />
Herr Rainer Dittmann, Herr Georg Haumann, Herr Jens Kaden, Herr Volkmar Krems,<br />
Herr Christian Menzel<br />
Finanz- und Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat besteht aus:<br />
Vorsitzender: Herr Christian Menzel<br />
Mitglieder: Herr Jens Kaden, Herr Andreas Ahner<br />
In der Sitzung des Aufsichtsrates<br />
am 22. November<br />
2013 wurde einvernehmlich<br />
beschlossen, dass Herr Jens<br />
Kaden anstelle von Herrn<br />
Christian Menzel den Vorsitz<br />
des Finanz- und Prüfungsausschusses<br />
übernimmt.<br />
Herr Menzel bleibt jedoch<br />
Mitglied des Aufsichtsrates<br />
und Finanz- und Prüfungsauschusses.<br />
Anfragen unserer Genossenschaftsmitglieder<br />
an den<br />
Aufsichtsrat oder einzelne<br />
Aufsichtsratsmitglieder können<br />
direkt an unsere<br />
Geschäftsstelle gesandt<br />
werden. Wir behandeln die<br />
Post selbstverständlich vertraulich<br />
und leiten sie dann<br />
an den entsprechenden<br />
Empfänger weiter.<br />
9
Der SEPA-Zahlungsverkehr kommt!<br />
In den letzten Tagen erhielten<br />
alle Nutzer, die am Lastschrifteinzugsverfahren<br />
teilnehmen,<br />
bereits Schreiben<br />
von uns. Darin bitten wir<br />
darum, dass die betreffenden<br />
Bewohner ihre bisher<br />
bei uns vorliegenden Bankdaten<br />
abgleichen. Dies<br />
betrifft die Umstellung der<br />
bisherigen Bankleitzahlen<br />
und Kontonummern in das<br />
neue System SEPA mit IBAN<br />
und SWIFT-BIC.<br />
Betroffen sind die bisherigen<br />
Lastschrifteinzüge der laufenden<br />
Monatsmiete für<br />
Wohnungen, Garagen,<br />
Stellplätze und sonstige Einheiten<br />
und die Lastschrifteinzüge<br />
für die Ratenzahlung<br />
der Genossenschaftsanteile.<br />
Bitte beachten Sie dabei,<br />
dass Sie diese Bankdaten<br />
für jeden Vorgang bzw. Vertrag<br />
gesondert prüfen und<br />
uns gegebenenfalls Änderungen<br />
mitteilen müssen.<br />
Dies gilt insbesondere für<br />
diejenigen Bewohner unter<br />
Ihnen, die die Lastschrifteinzüge<br />
bisher von unterschiedlichen<br />
Konten haben<br />
vornehmen lassen.<br />
Ab 1. Februar 2014 sind<br />
Lastschrifteinzüge nur noch<br />
mittels SEPA möglich. Wir<br />
werden in unserer Genossenschaft<br />
bereits ab Januar<br />
2014 auf SEPA umstellen.<br />
Daher ist es sehr wichtig,<br />
dass Sie Ihre Daten rechtzeitig<br />
prüfen. Teilen Sie uns<br />
bitte bis spätestens 16.<br />
Dezember 2013 erforderliche<br />
Änderungen mit. Weitere<br />
Informationen entnehmen<br />
Sie bitte unserem<br />
eingangs erwähnten,<br />
gesonderten Schreiben. Für<br />
weitere Rückfragen stehen<br />
wir Ihnen unter Tel. 852 88<br />
16 (Frau Heyne) oder Tel.<br />
852 88 18 (Frau Möckel)<br />
zur Verfügung.<br />
Buchhaltung<br />
Bitte beachten Sie: Mieter und Mitglieder, die Ihre Miete<br />
und Anteile selbst überweisen, nutzen bitte folgende Bankverbindungen:<br />
Für die Überweisung / Dauerauftrag von Miete einschließlich<br />
Nebenkosten per SEPA gilt folgende Bankverbindung:<br />
Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />
IBAN: DE11 8505 0300 3120 1675 75<br />
BIC: OSDDDE81XXX<br />
Quelle: www.iban.de<br />
Für die Überweisung / Dauerauftrag von Geschäftsanteilen<br />
per SEPA gilt folgende Bankverbinung:<br />
Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />
IBAN: DE63 8505 0300 3120 2468 58<br />
BIC: OSDDDE81XXX<br />
Gewerbevermietung in der WGTN<br />
10<br />
Ab Anfang 2014 ist das<br />
Gewerbeobjekt Carl-Zeiß-<br />
Straße 5a wieder vermietet.<br />
Aufgrund der schwachen<br />
Nachfrage hatten wir in der<br />
Vergangenheit von größeren<br />
Investitionen in das<br />
Objekt abgesehen. Seit dem<br />
Erwerb im Jahr 2005<br />
bestanden einige kurzfristige<br />
Mietverhältnisse. Seit Mai<br />
2013 war wieder ein Leerstand<br />
zu verzeichnen.<br />
Bis zum Einzug der neuen<br />
Mieter, der Erlebnisagentur<br />
Barokkokko - Schumann &<br />
Roscher GbR, wird die<br />
WGTN erhebliche Investitionen<br />
vor allem im Innenbereich<br />
vornehmen. Neben<br />
dem Anschluss an das Fernwärmenetz<br />
werden ein<br />
neuer Sanitärbereich mit
Dusche eingebaut, der<br />
Innenbereich mit neuen<br />
Trennwänden und Türen<br />
vollkommen neu gestaltet<br />
und die Fußböden mit<br />
einem neuen Fliesenbelag<br />
versehen.<br />
Dazu sagt Kersten Roscher,<br />
geschäftsführender Gesellschafter:<br />
"Wir freuen uns<br />
sehr, dass wir als Betroffene<br />
des Elbhochwassers 2013<br />
ein perfekt auf unsere Anforderungen<br />
zugeschnittenes<br />
Domizil gefunden haben.<br />
Unsere Tätigkeitsfelder liegen<br />
in der Durchführung<br />
und Organisation von verschiedenen<br />
künstlerischen<br />
Unterhaltungsprogrammen.<br />
Zum einen sind das unsere<br />
Erlebnisrundgänge, eine<br />
Kombination von Schauspielkunst<br />
und Animation, in<br />
verschiedensten Rollen die<br />
wir in Dresden, dem<br />
Schlosspark Pillnitz, Radebeul<br />
und Moritzburg anbieten.<br />
Zum anderen unsere<br />
Showprogramme, die von<br />
einem kleinen Empfang,<br />
über ein essensbegleitendes<br />
Programm bis hin zur künstlerischen<br />
Ausgestaltung<br />
einer Großveranstaltung reichen.<br />
Zudem organisieren<br />
wir als Reiseveranstalter für<br />
auswärtige Gruppen den<br />
Aufenthalt in Dresden. Dafür<br />
erarbeiten wir in enger<br />
Absprache mit unseren Kunden<br />
Programme, kümmern<br />
uns um Übernachtungen,<br />
Tickets, Stadtrundgang,<br />
Museumsbesuche und die<br />
gastronomische Betreuung."<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter: www.erlebnisrundgang.de<br />
und www.<br />
gruppen-reisen-dresden.de.<br />
Der über zehn Jahre mit Verlängerungsoption<br />
abgeschlossene<br />
Mietvertrag<br />
sichert der Genossenschaft<br />
nachhaltig Mieteinnahmen.<br />
Die Agentur wird jedoch nur<br />
den Erdgeschossbereich<br />
Quelle: Barokkokko<br />
nutzen. Den von der Dopplerstraße<br />
aus separat<br />
begehbaren Untergeschossbereich<br />
werden wir selbst als<br />
Lagerfläche nutzen.<br />
Wir wünschen unseren<br />
neuen Mietern ein angenehmes<br />
Arbeiten und viel<br />
Erfolg.<br />
Ausbildung in der WGTN<br />
Bereits Anfang Juli hatte<br />
unser bisheriger Auszubildender,<br />
Herr David Heuckrodt,<br />
seine dreijährige<br />
Ausbildung zum Immobilienkaufmann<br />
erfolgreich<br />
an der IHK Dresden abgeschlossen.<br />
Bis Ende August<br />
war er dann übergangsweise<br />
als Sachbearbeiter<br />
noch bei uns beschäftigt.<br />
Direkt im Anschluss begann<br />
er eine weiterführende Ausbildung<br />
außerhalb unserer<br />
Genossenschaft. Wir wünschen<br />
ihm an dieser Stelle<br />
noch einmal alles Gute für<br />
seinen weiteren Lebensweg.<br />
Seit 01.09.2013 ist Frau<br />
Jessica Baum unsere nunmehr<br />
fünfte Auszubildende<br />
zur Immobilienkauffrau. Die<br />
Frau Baum<br />
theoretische Ausbildung<br />
absolviert sie wie schon ihr<br />
Vorgänger an der Berufsschule<br />
für Wirtschaft und<br />
Technik der Akademie für<br />
berufliche Bildung gGmbH<br />
(AFBB) in Dresden. Wir wünschen<br />
Frau Baum für ihre<br />
Ausbildung alles Gute und<br />
maximalen Erfolg und sind<br />
zuversichtlich, dass sie nicht<br />
zuletzt durch die abwechslungsreiche<br />
Ausbildung in<br />
unserer Genossenschaft an<br />
die guten Leistungen ihrer<br />
Vorgänger anknüpfen kann.<br />
11
20 Jahre WGTN - Aufruf<br />
Im kommenden Jahr feiert<br />
die Wohnungs<strong>genossenschaft</strong><br />
<strong>Trachau</strong>-<strong>Nord</strong> <strong>eG</strong> ihr<br />
20-jähriges Bestehen. Dieses<br />
Jubiläum ist für uns<br />
unter anderem auch Anlass,<br />
zurück zu schauen und die<br />
letzten zwanzig Jahre Revue<br />
passieren zu lassen.<br />
Welches Ereignis fällt Ihnen<br />
spontan ein, dass Sie in<br />
positiver oder negativer<br />
Weise bewegt hat oder Ihr<br />
Wohnen in der Siedlung<br />
sogar geprägt hat? Was hat<br />
sich in der Siedlung in den<br />
letzten Jahren zum Besseren<br />
/ Schlechteren verändert?<br />
Was gefällt oder missfällt<br />
Ihnen? Was macht für<br />
Sie ein schönes Wohnen in<br />
unserer Genossenschaft<br />
aus? Was wünschen Sie sich<br />
für die Zukunft?<br />
Schreiben Sie uns, per E-<br />
Mail oder in Papierform.<br />
Unter allen Einsendungen<br />
verlosen wir 10 Einkaufsgutscheine<br />
für das Möbelhaus<br />
Höffner im Wert von je 20,-<br />
Euro. Einsendeschluss ist<br />
der 31. März 2014. In<br />
unserer nächsten Ausgabe<br />
werden die gewonnen Beiträge<br />
- Ihrem Einverständnis<br />
vorausgesetzt - veröffentlicht.<br />
Jubiläumsaktion DRK-Hausnotruf<br />
Wir möchten Sie an dieser<br />
Stelle auf die Jubiläumsaktion<br />
des Deutschen Roten<br />
Kreuzes hinweisen. Auf dem<br />
beiliegenden Flyer des DRK<br />
finden interessierte Bewohner<br />
detaillierte Informationen<br />
zu dieser Aktion des<br />
DRK. Wenn Sie noch bis 31.<br />
Dezember 2013 einen<br />
Hausnotrufvertrag abschließen,<br />
wird Ihnen ein Monatsbeitrag<br />
erlassen. Es lohnt<br />
sich aber auch so in jedem<br />
Fall, gemeinsam mit der<br />
Familie bzw. mit Ihren Angehörigen<br />
darüber nachzudenken.<br />
Die WGTN unterstützt diese<br />
Aktion ganz ausdrücklich.<br />
Der Hausnotruf ist besonders<br />
für ältere und /<br />
oder Menschen mit körperlichen<br />
Beeinträchtigungen<br />
eine wichtige Sicherheitseinrichtung<br />
zur unbeschwerten<br />
Meisterung des Alltages.<br />
Lassen Sie sich beim DRK-<br />
Notruf unter der Rufnummer<br />
08000 365 000 kostenfrei<br />
und individuell beraten!<br />
Weihnachten in großer Familie<br />
12<br />
Viele hatten es sicherlich<br />
erwartet, aber: In diesem<br />
Jahr wird die traditionelle<br />
Weihnachtsfeier leider nicht<br />
stattfinden.<br />
Der Veranstalter und Unternehmer<br />
Herr Jens Ulbricht<br />
bittet um Verständnis und<br />
wünscht allen besinnliche<br />
Stunden und ein frohes<br />
Weihnachtsfest 2013.
Hinweise zum Jahreswechsel<br />
Betriebsruhe<br />
Unsere Geschäftsstelle<br />
bleibt in der Zeit von<br />
Montag, den 23. Dezember<br />
2013 bis einschließlich<br />
Mittwoch,<br />
den 1. Januar 2014<br />
geschlossen. Der Notdienst<br />
laut Hausaushang ist<br />
gewährleistet.<br />
Weihnachtsbaumentsorgung<br />
Sie können Ihren Weihnachtsbaum<br />
vom 30.<br />
Dezember 2013 bis 11.<br />
Januar 2014 gebührenfrei<br />
bei einem der eingerichteten<br />
Sammelplätze, einem Wertstoffhof<br />
oder einer Grünabfallannahmestelle<br />
abgeben.<br />
Die von der Stadt aufgestellten<br />
Großcontainer befinden<br />
sich in unserer Umgebung<br />
an folgenden Standorten:<br />
- Aachener Straße / Cottbuser<br />
Straße<br />
- Aachener Straße / Schützenhofstraße<br />
Die eingesammelten Bäume<br />
werden geschreddert und<br />
anschließend kompostiert.<br />
Entfernen Sie deshalb bitte<br />
vorher den gesamten Baumschmuck.<br />
Werfen Sie in die<br />
Container auch keine anderen<br />
Abfälle, das behindert<br />
die geordnete Entsorgung in<br />
erheblichem Maße.<br />
Bitte nutzen Sie nur die<br />
bekannt gegebenen Sammelplätze<br />
und nur im<br />
genannten Zeitraum. Legen<br />
Sie später keine Bäume<br />
mehr ab, sondern bringen<br />
Sie sie gegen geringes Entgelt<br />
zu den Wertstoffhöfen<br />
und Grünannahmestellen.<br />
Die Sammelplätze sowie die<br />
Stellplätze und Stellzeiten<br />
der Entsorgungsfahrzeuge<br />
finden Sie auch im Abfallkalender<br />
2014 und im Internet<br />
auf www.dresden.de/entsorgung<br />
unter "Mobile Sammlungen".<br />
Sollten Sie den Abfallkalender<br />
nicht erhalten haben,<br />
können Sie ab dem 2.<br />
Janaur 2014 am Abfall-<br />
Info-Telefon 4 88 96 33<br />
oder per E-Mail unter<br />
abfallberatung@dresden.de<br />
eine Nachlieferung anfordern.<br />
Abfallentsorgung<br />
Die Abfallentsorgung zum<br />
Jahreswechsel ist gesichert.<br />
Die Abholtermine für die<br />
Gelbe Tonne bleiben<br />
unverändert an den regulären<br />
Räumungstagen Montag,<br />
den 22. Dezember<br />
2013 sowie Montag, den<br />
29. Dezember 2013. Die<br />
Abholtermine für die Bio-<br />
Tonne und den Restmüll verschieben<br />
sich wie folgt:<br />
Abholtermine verlegt von verlegt auf<br />
Bio-Tonne<br />
Restmüll<br />
Mittwoch, 25.12.2013<br />
Mittwoch, 01.01.2014<br />
Donnerstag, 26.12.2013<br />
Donnerstag, 02.01.2014<br />
Donnerstag, 26.12.2013<br />
Donnerstag, 02.01.2014<br />
Freitag, 27.12.2013<br />
Freitag, 03.01.2014<br />
Reinigung der Treppenhäuser<br />
Bitte beachten Sie auch,<br />
dass sich aufgrund der<br />
Weihnachtsfeiertage der<br />
normale Turnus der Hausreinigung<br />
um ein paar Tage<br />
verschieben kann.<br />
13
Wir wollen Danke sagen...<br />
An dieser Stelle möchten wir<br />
uns bei unseren Bewohnern<br />
bedanken, die unsere Mitarbeiter<br />
bei der Pflege der<br />
Außenanlagen oftmals tatkräftig<br />
unterstützen.<br />
Gerade jetzt im Herbst /<br />
Winter gibt es sehr viel zu<br />
tun, die Blätter fallen und für<br />
unsere Mitarbeiter ist es teilweise<br />
sehr schwierig, alles<br />
zu schaffen. Da ist jede "helfende<br />
Hand" gern gesehen,<br />
um beispielsweise die täglich<br />
aufs Neue anfallenden<br />
Laubmassen dadurch in kürzerer<br />
Zeit bewältigen zu<br />
können.<br />
Einige Bewohner unterstützen<br />
uns auch das gesamte<br />
Jahr über, indem unter<br />
anderem Haus- und Hofzuwege<br />
sowie Abstreicherkästen<br />
vor den Türen mit<br />
gereinigt werden, Glühlampen<br />
im Treppenhaus ausgetauscht<br />
oder im Winter auch<br />
mal die Eingänge vom<br />
Schnee befreit werden.<br />
Für die kommende Winterzeit<br />
haben wir noch eine<br />
Bitte. Stellen Sie Futter- und<br />
Vogelhäuser bitte so auf,<br />
dass kein Futter auf darunterliegende<br />
Wege oder<br />
Traufstreifen fallen kann. So<br />
können sie mithelfen, im<br />
Frühjahr das Wachstum von<br />
Unkraut und anderen Pflanzen<br />
in diesen Bereichen<br />
größtenteils zu verhindern.<br />
technische Hausverwaltung<br />
Austausch von sanitären Einrichtungsgegenständen<br />
14<br />
Werden Wohnungen an den<br />
Nutzer übergeben, sind die<br />
Bäder in der Regel mit Einhebelmischern<br />
am Waschtisch<br />
und an der Bade- oder<br />
Duschwanne ausgestattet.<br />
Die Küchen werden grundsätzlich<br />
ohne Armaturen<br />
übergeben.<br />
In diesem Jahr hatten wir<br />
zwei Fälle, bei denen sich<br />
die Bewohner in eigener<br />
Regie thermostatische Badbatterien<br />
ohne Rückflussverhinderer<br />
haben einbauen<br />
lassen. Das hat zur Folge,<br />
dass in den betreffenden<br />
Häusern Warmwasser in die<br />
Kaltwasserleitung strömen<br />
konnte und umgekehrt und<br />
sich die Wasserzähler mal<br />
vorwärts und mal rückwärts<br />
gedreht haben. Es lag sozusagen<br />
ein Kurzschluss zwischen<br />
beiden Leitungen vor.<br />
Dabei werden die Verbrauchswerte<br />
verfälscht und<br />
sind für die Betriebskostenabrechnung<br />
so nicht<br />
brauchbar. Der Verbrauch<br />
der betroffenen Bewohner<br />
muss dann geschätzt werden.<br />
Dieser Kurzschluss kann<br />
aber auch dazu führen, dass<br />
die Wassertemperaturen<br />
stark schwanken, aus der<br />
Kaltwasserleitung warmes<br />
oder aus der Warmwasserleitung<br />
kaltes Wasser<br />
kommt.<br />
Ursache für das Überströmen<br />
von Warmwasser in die<br />
Kaltwasserleitung oder umgekehrt<br />
sind die technisch<br />
bedingten unterschiedlichen<br />
Druckverhältnisse in den<br />
beiden Leitungen. Um dieses<br />
Überströmen zu vermeiden,<br />
werden zumindest<br />
Markenarmaturen mit Rückflussverhinderern<br />
ausgestattet.<br />
Diese sorgen dafür, dass<br />
das Wasser nur in eine Richtung<br />
strömen kann und<br />
Rückfluss - wie es der Name<br />
schon sagt - verhindert wird.<br />
Achten Sie also bitte bei der<br />
Anschaffung von solchen<br />
Armaturen darauf, dass Sie<br />
ein Modell mit Rückflussverhinderer<br />
erwerben. Denken<br />
Sie bitte auch daran, dass<br />
es bei einer Veränderung<br />
zur Wohnung gehörender<br />
Armaturen, also regelmäßig<br />
derer im Bad, in jedem Fall<br />
einer Genehmigung durch<br />
die Genossenschaft bedarf.<br />
technische Hausverwaltung
Kostensparendes Nutzen der Thermostatventile<br />
Herbstzeit ist Heizzeit. Um es<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
möglichst schnell kuschelig<br />
warm zu haben, wird das<br />
Thermostatventil vielerorts<br />
bis zum Anschlag aufgedreht.<br />
Eine Nachlässigkeit,<br />
die wärmebedürftige Heizenergie<br />
und damit Geld<br />
kosten kann.<br />
Viele glauben, dass ein<br />
Raum schneller warm wird,<br />
wenn man das Thermostat<br />
auf “5” einstellt, beobachtet<br />
Stephan Tannhäuser, Energieberater<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Sachsen. "Dabei<br />
hat man unbewusst einen<br />
Wasserhahn im Kopf, bei<br />
dem auch mehr Wasser<br />
fließt, je weiter man ihn öffnet",<br />
so der Experte. Oftmals<br />
wird aber vergessen, das<br />
Thermostatventil bei erreichter<br />
Raumtemperatur auch<br />
wieder zu schließen. Wenn<br />
der Raum dann überhitzt ist,<br />
wird überschüssige Wärme<br />
einfach weg gelüftet, was<br />
mit einem erhöhten Heizenergieverbrauch<br />
verbunden<br />
ist.<br />
"Wenn man weiß, wie die<br />
Ventile funktionieren, kann<br />
man die Heizung optimal<br />
einstellen", weiß Stephan<br />
Tannhäuser. Ein Thermostatventil<br />
besitzt im Inneren<br />
einen Temperaturfühler, der<br />
je nach Umgebungstemperatur<br />
den Durchfluss steuert.<br />
In der Regel ist mit der Position<br />
“3” eine Raumtemperatur<br />
von 20 bis 21 Grad verbunden.<br />
Ein ausgekühlter<br />
Raum erreicht genauso<br />
schnell die gewünschten 20<br />
oder 21 Grad, wenn man<br />
das Ventil nur auf “3” statt<br />
auf “5” einstellt. Der<br />
wesentliche Unterschied:<br />
Steht das Ventil auf “3”, wird<br />
die Wärmezufuhr zum Heizkörper<br />
gestoppt, wenn die<br />
Wunschtemperatur erreicht<br />
ist. Auf Stellung “5” heizt der<br />
Heizkörper einfach weiter:<br />
und jedes weitere Grad<br />
Raumtemperatur erhöht den<br />
Heizenergieverbrauch um<br />
gut sechs Prozent.<br />
Noch ein Tipp: Damit die<br />
Funktion der Thermostatventile<br />
gewährleistet ist, dürfen<br />
diese nicht mit Vorhängen<br />
oder Verkleidungen<br />
verdeckt werden. Spezielle<br />
Thermostatventile sind<br />
sogar für jeden Raum individuell<br />
programmierbar.<br />
Damit kann man automatisch<br />
die Temperatur über<br />
den Tag reduzieren und<br />
abends trotzdem in eine<br />
warme Wohnung kommen.<br />
Verbraucherzentrale Sachen<br />
e. V.<br />
Kostensparendes Nutzen der Badarmaturen<br />
Der zweitgrößte Energieverbrauch<br />
in einem deutschen<br />
Durchschnittshaushalt ist<br />
das Warmwasser. Ob am<br />
Morgen nach dem Aufstehen<br />
oder am Abend – eine<br />
Dusche ist erfrischend und<br />
reinigend zugleich. Doch für<br />
die tägliche Körperpflege<br />
und das Duschen wird viel<br />
Wasser und damit auch<br />
Energie benötigt. Daher<br />
heißt Wassersparen auch<br />
zugleich Energiekosten sparen<br />
– vor allem, wenn das<br />
Wasser mit Strom erwärmt<br />
wird.<br />
„Oft reichen schon einfache<br />
Tipps und das Überprüfen<br />
des eigenen Verhaltens, um<br />
Wasser und Energie zu sparen“,<br />
meint Annegret Winde,<br />
Energieberaterin der Verbraucherzentrale<br />
Sachsen.<br />
Zum Beispiel kann man so<br />
genannte Strahlregler an<br />
den Wasserarmaturen verwenden.<br />
Diese kostengünstigen<br />
und leicht einbaubaren<br />
Wasserspargeräte<br />
mischen dem Wasser Luft<br />
bei und verringern so den<br />
Wasserdurchsatz bzw. beim<br />
Warmwasser den Energieverbrauch.<br />
„Durch die Verwendung<br />
eines Sparduschkopfes<br />
beim Duschen wird<br />
der Wasserbedarf fast um<br />
die Hälfte reduziert – ohne<br />
dass man dabei an Duschkomfort<br />
einbüßt“, erklärt<br />
die Expertin. Bei drucklosen<br />
Boilern und Durchlauferhitzern<br />
sollte in der<br />
Bedienungsanleitung nachgesehen<br />
werden, ob Sparduschköpfe<br />
eingesetzt werden<br />
können.<br />
Auch am Waschbecken lässt<br />
sich ganz einfach Energie<br />
sparen. In nahezu allen<br />
Haushalten gibt es Einhand-<br />
15
Mischbatterien im Badezimmer.<br />
Meist befindet sich der<br />
Hebel in Mittelposition.<br />
Automatisch werden beim<br />
Händewaschen Heiß- und<br />
Kaltwasser zu gleichen Teilen<br />
gemischt. Wird der<br />
Hebel beim Händewaschen<br />
nach rechts auf „kalt“<br />
gestellt, kann hierdurch<br />
schnell und einfach Energie<br />
eingespart werden.<br />
Verbraucherzentrale Sachen<br />
e. V.<br />
Vorsicht bei gewerblichen Sammlungen<br />
Aus aktuellen Anlass möchten<br />
wir Sie noch einmal auf<br />
Folgendes hinweisen:<br />
Sicher finden Sie mitunter<br />
Angebote zur Abholung von<br />
Schrott, Altkleidern und<br />
anderen Gebrauchtwaren<br />
im Briefkasten oder an der<br />
Haustür. Wir möchten Sie<br />
darauf hinweisen, dass<br />
diese Sammlungen nicht<br />
von der Stadt organisiert<br />
werden.<br />
Entsprechend dem “Elektround<br />
Elektronikgerätegesetz”<br />
dürfen Mikrowellen, Computer,<br />
Bügeleisen & Co. nur<br />
bei den von der Landeshauptstadt<br />
beauftragten<br />
Wertstoffhöfen und dem<br />
Einzelhandel zurückgegeben<br />
werden. Andere Sammlungsarten<br />
sind jedoch nicht<br />
gestattet!<br />
Wenn Sie Altkleider und<br />
Gebrauchtwaren gewerblichen<br />
Sammlern überlassen,<br />
beachten Sie bitte, dass<br />
Sie als Abfallerzeuger die<br />
Verantwortung für die<br />
umweltgerechte Entsorgung<br />
Ihrer Abfälle tragen. Ignorieren<br />
Sie daher fragwürdige<br />
Sammelaktionen. Nicht<br />
seriös sind Unternehmen,<br />
die weder den Namen der<br />
Firma noch die Adresse<br />
angeben. Bitte beachten Sie<br />
zudem Folgendes:<br />
Stellen Sie keine Elektround<br />
Elektronikgeräte<br />
bereit.<br />
Bereitgelegte Gegenstände<br />
dürfen Passanten<br />
nicht belästigen oder den<br />
Straßenverkehr gefährden.<br />
Stellen Sie die Gegenstände<br />
nicht schon am<br />
Abend vorher heraus.<br />
Ansonsten erhöht sich die<br />
Gefahr artfremder Nebenablagerungen.<br />
Nicht abgeholte Gegenstände<br />
sind zurückzunehmen.<br />
Ansonsten müssen<br />
Sie eine Beseitigung auf<br />
Ihre Kosten veranlassen.<br />
Fast alle im Rahmen der<br />
gewerblichen Sammlungen<br />
entsorgten Gebrauchtwaren<br />
können Sie auch gebührenfrei<br />
auf den Wertstoffhöfen<br />
der Stadt abgeben. Weitere<br />
Hinweise dazu erhalten Sie<br />
im aktuellen Abfallkalender,<br />
im Internet unter www.dresden.de/entsorgung<br />
oder am<br />
Abfall-Info-Telefon Tel.<br />
488 9633.<br />
Amt für Stadtgrün und<br />
Abfallwirtschaft<br />
16<br />
Professionelle Heizkörperinnen- und Fliesenfugenreinigung<br />
ohne Einsatz von Chemikalien im Trockendampfverfahren<br />
Sofortreinigung ohne Abbau der Heizkörperverkleidung<br />
Reinigungszeit pro Heizkörper ca. 10 Minuten<br />
kein Aufwirbeln von Staub und Schmutz<br />
besonders für Allergiker von Vorteil<br />
gesundes Raumklima<br />
Heizkosteneinsparung<br />
Fa. Fiedi`s Hausservice<br />
Rainer Fiedler Tel. 0351 - 438 89 99<br />
Gartenstraße 82b Tel. 0162 - 519 48 08<br />
01156 Dresden www.fiedies-hausservice.de<br />
Sonderangebot:<br />
statt bisher 13,- € pro Heizkörper<br />
jetzt nur 10,- € pro Heizkörper
Alte Mobiltelefone richtig entsorgen...<br />
... und dem Verein<br />
Lebenshilfe e. V. damit<br />
helfen.<br />
Zu Weihnachten liegt sicher<br />
so manches neue Handy auf<br />
dem Gabentisch. Wohin<br />
nun mit dem alten Gerät?<br />
Entsorgen Sie Ihr altes<br />
Handy über die Sammelstelllen<br />
der Landeshauptstadt!<br />
Die Geräte werden<br />
umweltgerecht recycelt und<br />
gleichzeitig wird damit der<br />
Verein "Lebenshilfe für Menschen<br />
mit geistiger Behinderung"<br />
unterstützt. In den<br />
Behindertenwerkstätten der<br />
Lebenshilfe werden im Auftrag<br />
der Stadt bereits seit<br />
vielen Jahren Elektroaltgeräte<br />
und Handys aus privaten<br />
Haushalten zerlegt und<br />
Quelle: Amt für Stadtgrün und<br />
Abfallwirtschaft<br />
der Verwertung bzw. der<br />
umweltgerechten Entsorgung<br />
zugeführt. Die Stadt<br />
unterstützt damit die Arbeit<br />
des Vereins und sichert so<br />
rund 60 Arbeitsplätze für<br />
Behinderte.<br />
Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes<br />
"HandYcap"<br />
haben das Amt für Stadtgrün<br />
und Abfallwirtschaft<br />
und die Lebenshilfe nun die<br />
bestehenden Abgabemöglichkeiten<br />
für Mobiltelefone<br />
erweitert. Stadtweit können<br />
nicht mehr benötigte Altgeräte<br />
und kleine Ladegeräte<br />
mittlerweile in die speziell<br />
gestalteten, bunten Sammelbehälter<br />
der Lebenshilfe<br />
eingegeben werden:<br />
auf allen sieben Wertstoffhöfen<br />
der Stadt<br />
im Amt für Stadtgrün<br />
und Abfallwirtschaft (5.<br />
Etage gegenüber dem<br />
Fahrstuhl), Grunaer Straße<br />
2<br />
in den Infostellen der<br />
Rathäuser Dr.-Külz-Ring<br />
19, Junghansstraße 2<br />
Hofeingang) und Theaterstraße<br />
13<br />
Quelle: Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft<br />
Bei Erfolg des Projektes können<br />
weitere Arbeitsplätze für<br />
Menschen mit Handicap<br />
geschaffen werden. Mit der<br />
Abgabe Ihrer alten Mobiltelefone<br />
leisten Sie außerdem<br />
auch einen wichtigen Beitrag<br />
zum Umweltschutz.<br />
Denn die sogenannten<br />
Schubladenhandys (deutschlandweit<br />
geschätzte 80<br />
bis 120 Millionen Stück!)<br />
enthalten seltene Rohstoffe -<br />
vor allem Kupfer, Silber, Palladium<br />
und Gold. Diese zu<br />
recyceln und wiederzuverwenden,<br />
hilft die begrenzten<br />
natürlichen Ressourcen zu<br />
sparen und somit die Natur<br />
zu schonen. Vor der Abgabe<br />
der Geräte sollten Sie sensible<br />
Daten löschen sowie<br />
SIM- und Speicherkarten<br />
herausnehmen.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Projekt "HandYcap" und zu<br />
den Wertstoffhöfen finden<br />
Sie unter www.dresden.<br />
de/abfall. Alle Sammelstellen<br />
werden online im Themenstadtplan<br />
unter www.<br />
stadtplan.dresden.de, Stichpunkt<br />
Abfallwirtschaft, angezeigt.<br />
Alle anderen Elektroaltgeräte<br />
können Sie kostenfrei<br />
auf allen Wertstoffhöfen der<br />
Stadt abgeben. Werfen Sie<br />
sie bitte keinesfalls in den<br />
Restabfall! Haushaltgroßgeräte<br />
werden gegen eine<br />
Gebühr von 21,80 Euro je<br />
Gerät auch von zu Hause<br />
abgeholt. Nutzen Sie dazu<br />
bitte das Formular im<br />
aktuellen Abfallkalender<br />
oder im Internet.<br />
Amt für Stadtgrün und<br />
Abfallwirtschaft<br />
17
Vorankündigung Veranstaltungen<br />
Sicher haben Sie die Aushänge<br />
im Haus schon<br />
bemerkt und gelesen. Wir<br />
möchten Sie an dieser Stelle<br />
dennoch noch einmal zu<br />
unserem kleinen Weihnachtsmarkt<br />
einladen.<br />
Dieser findet am 3. Adventswochenende,<br />
d.h. Samstag,<br />
den 14. Dezember 2013<br />
und Sonntag, den 15.<br />
Dezember 2013 jeweils ab<br />
15.00 Uhr an der Doppelhelix<br />
statt. Neben kulinarischen<br />
Köstlichkeiten und<br />
Glühwein bieten wieder verschiedene<br />
Stände Ihre<br />
Waren zum Kauf an: erzgebirgische<br />
Holzkunst, Kerzen<br />
und Honig, Teeprodukte,<br />
Keramik, Schals und Tücher,<br />
Pralinen sowie Strickwaren.<br />
Für die Kinder gibt es<br />
weihnachtliches Basteln<br />
sowie Knüppelkuchen am<br />
Lagerfeuer. Neben unserer<br />
Eisenbahn wird auch der<br />
Weihnachtsmann vor Ort<br />
sein. Dabei können sie ihm<br />
gern Ihren Wunschzettel<br />
geben. Er antwortet bestimmt.<br />
Am 8. Februar findet das<br />
Bundesliga-Spiel der Dresdner<br />
Volleyball-Damen<br />
gegen den MTV Stuttgart in<br />
der Margonarena in Dresden<br />
statt. Wir verlosen Karten.<br />
Beantworten Sie dazu<br />
einfach die Frage auf der<br />
nächsten Seite. Einsendeschluss<br />
ist Mittwoch, der 15.<br />
Januar 2014.<br />
Im Zeitraum vom 11. Mai<br />
2014 bis 18. Mai 2014 findet<br />
das 44. Internationale<br />
Dixieland Festival in Dresden<br />
statt. In diesem Zeitraum<br />
veranstalten wir auch<br />
wieder ein kleines Konzert.<br />
Der genaue Termin wird<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Sonntag, den 1. Juni 2014<br />
veranstalten die Dresdner<br />
Wohnungs<strong>genossenschaft</strong>en<br />
den Dresdner Sportund<br />
Familientag und<br />
laden dazu alle herzlich zwischen<br />
10.00 und 17.00 Uhr<br />
auf die Cockerwiese ein. Im<br />
letzten Jahr musste der<br />
Sport- und Familientag aufgrund<br />
der Flut und des<br />
Regens ausfallen. Wir hoffen<br />
daher auf eine Wiederauflage<br />
des 5. Sporttages<br />
bei schönem Wetter. Nähere<br />
Informationen zu dieser Veranstaltung<br />
erhalten Sie in<br />
unserer nächsten Ausgabe.<br />
Die nächste Mitgliederversammlung<br />
planen wir für<br />
den 3. Samstag im Juni<br />
2014. Interessierte Mitglieder<br />
sollten sich daher den<br />
14. Juni 2014 bereits vormerken.<br />
Eine gesonderte<br />
Einladung dazu erhält jedes<br />
Mitglied rechtzeitig vorher.<br />
Darin wird auch der genaue<br />
Veranstaltungsort und die<br />
Uhrzeit bekannt gegeben.<br />
Zu unserem 20-jährigen<br />
Jubiläum wollen wir unser<br />
Siedlungsfest diesmal an<br />
zwei Tagen feiern. Dieses<br />
beginnt am Samstag, den<br />
12. Juli 2014 um 18.00<br />
Uhr mit einer Tanzveranstaltung<br />
inklusive Liveact. Am<br />
Sonntag, den 13. Juli 2014<br />
beginnt es dann wieder zur<br />
gewohnten Zeit um 15.00<br />
Uhr mit einem Programm<br />
für Erwachsene und zahlreichen<br />
Kinderattraktionen und<br />
endet mit der Liveübertragung<br />
des Fußball-WM-Finales.<br />
Interessierte sollten sich<br />
diese beiden Termine daher<br />
umbedingt schon jetzt vormerken.<br />
Nähere Informationen<br />
dazu erhalten Sie in<br />
unserer nächsten Ausgabe.<br />
Wir freuen uns schon heute<br />
auf Ihr Kommen.<br />
Am Samstag, den 6.<br />
Dezember 2014 laden wir<br />
als Überraschung zum<br />
Nikolaustag wieder zum<br />
Puppentheater ins Bürgerzentrum<br />
ein. Aber auch hier<br />
erhalten Sie genaue Information<br />
rechtzeitig vorher.<br />
18
Gewinnspiel Freikarten Volleyball<br />
Einwurf in den<br />
WGTN-Briefkasten<br />
der Geschäftsstelle<br />
19
Eindrücke Veranstaltungen Ende 2012 und 2013<br />
Weihnachtsmarkt an der Doppelhelix<br />
am 13. und 14. Dezember 2013<br />
Dixielandkonzert<br />
auf der Dopplerstraße<br />
am 17.<br />
Mai 2013<br />
Mitgliederversammlung<br />
am<br />
15. Juni 2013<br />
20
Siedlungsfest<br />
23. Juni 2013<br />
am<br />
Puppentheater Marco Vollmann<br />
am 6. Dezember 2013 im Bürgerzentrum<br />
“Elsa”<br />
Weitere Bilder sowie Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite<br />
unter www.wgtn.de.<br />
21
Informationen der Mobilen Dienste zu Bluthochdruck<br />
Für viele unserer Patienten<br />
gehört das Blutdruckmessen<br />
zum Alltag und wir möchten<br />
Ihnen daher detaillierte<br />
Informationen zum Thema<br />
Blutdruck geben.<br />
Das Herz arbeitet wie eine<br />
Pumpe: Indem sich der<br />
Herzmuskel zusammenzieht,<br />
pumpt es das Blut durch die<br />
Schlagadern (Arterien) des<br />
Körpers. Diese setzen dem<br />
hineindrängenden Blut<br />
einen bestimmten Widerstand<br />
entgegen, ähnlich<br />
einem Gartenschlauch, bei<br />
dem auch Wasser gegen<br />
einen Widerstand hindurchläuft.<br />
Beides, also die<br />
Pumparbeit des Herzens<br />
und der Gefäßwiderstand<br />
zusammen bewirken das,<br />
was der Arzt bzw. die Pflegekraft<br />
bei Ihnen als Blutdruck<br />
misst.<br />
Quelle: www.mbs-medizintechnik.com<br />
Bei der Blutdruckmessung<br />
werden zwei Werte ermittelt,<br />
nämlich ein oberer Wert,<br />
der in der Fachsprache als<br />
systolisch bezeichnet wird<br />
und ein unterer Wert, den<br />
man diastolisch nennt. Der<br />
obere Wert entspricht den<br />
Druckverhältnissen in der<br />
Arterie im Moment des<br />
Zusammenziehens des<br />
Herzmuskels (Systole).<br />
Sobald der Herzmuskel sich<br />
entspannt (Diastole) sinkt<br />
der Blutdruck auf seinen<br />
zweiten, unteren Wert ab.<br />
Beim gesunden Menschen<br />
schwankt der Blutdruck im<br />
Laufe des Tages ganz erheblich,<br />
denn das Herz und die<br />
Blutgefäße passen ihre Aktivität<br />
jeweils dem aktuellen<br />
Bedarf des Körpers an Sauerstoff<br />
und Nährstoffen an.<br />
Der Blutdruck darf nicht zu<br />
hoch sein. Bei einem dauerhaft<br />
erhöhten Blutdruck<br />
nämlich muss das Herz<br />
ständig mehr Arbeit leisten<br />
als unter normalen Druckverhältnissen.<br />
Außerdem<br />
werden auch die Arterien<br />
einer unnötig hohen Druckbelastung<br />
ausgesetzt, was<br />
zu bleibenden Schäden der<br />
Blutgefäße führt.<br />
Ursachen für zu hohen Blutdruck<br />
können sein: Übergewicht,<br />
zuviel Kochsalz, Alkohol,<br />
Nikotin, Stress, mangelnde<br />
Bewegung.<br />
Viele Menschen fühlen sich<br />
trotz des erhöhten Blutdrucks<br />
vollständig wohl und<br />
haben keine Beschwerden.<br />
Andere klagen über allgemeine<br />
Unruhe und Nervosität,<br />
Kopfschmerzen,<br />
Schwindel, Atemnot, Müdigkeit,<br />
Hitzegefühl, Schweißausbrüche,<br />
Sehstörungen,<br />
Ohrensausen, Nasenbluten.<br />
Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung<br />
ist wichtig.<br />
Besteht bei Ihnen bereits ein<br />
Bluthochdruck, sollten Sie<br />
ihn - auch bei Beschwerdefreiheit<br />
- auf keinen Fall auf<br />
die leichte Schulter nehmen,<br />
sondern ihn zusammen mit<br />
Ihrem Arzt behandeln.<br />
Eine Änderung der Lebensgewohnheiten<br />
z.B.: Abbau<br />
von Übergewicht, gesunde<br />
Ernährung, natriumarm,<br />
Fertiggerichte sowie gepökelte<br />
Fleischwaren und Räucherwaren<br />
meiden, ausreichende<br />
Bewegung, Kaffee<br />
in Maßen, Alkohol in<br />
Maßen, Vorsorgeuntersuchungen<br />
wahrnehmen, ist<br />
daher die wichtigste Voraussetzung<br />
für eine erfolgreiche<br />
Bluthochdrucktherapie.<br />
Allein hierdurch kann eine<br />
medikamentöse Therapie,<br />
die natürlich immer das<br />
Risiko von Nebenwirkungen<br />
birgt, oft vermieden oder<br />
zumindest minimiert werden.<br />
Sie haben Sorgen, wie Sie<br />
Ihren Alltag bewältigen und<br />
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Pflege? Zusätzlich zu unserem<br />
ambulanten Pflegedienst<br />
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74. Sie können uns<br />
anrufen oder uns im Büro<br />
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Fragen beraten wir Sie gern<br />
kompetent und kostenlos.<br />
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22
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Sind Sie noch auf der Suche<br />
nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk?<br />
Mit der<br />
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Mit der DRESDEN FOR<br />
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Sie und Ihre Begleitperson<br />
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Anders als bei Gutscheinheften,<br />
kann die DRESDEN<br />
FOR FRIENDS-Karte immer<br />
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gleiche Angebot genutzt<br />
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und Ihre Begleitperson<br />
bspw. ein gemeinsames<br />
Essen bei einem der zahlreichen<br />
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aber nur eine von beiden<br />
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Wir freuen uns, dass wir für<br />
die Mitglieder der Wohnungs<strong>genossenschaft</strong><br />
<strong>Trachau</strong>-<strong>Nord</strong><br />
<strong>eG</strong> erneut eine<br />
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wir Ihnen zusätzlich bis<br />
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möglich. Die Lieferung<br />
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DDFF-Karte.<br />
*Der Code ist für max. 100 Einlösungen<br />
freigeschaltet.<br />
Quelle: DRESDEN FOR FRIENDS<br />
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