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genossenschaft - Wohnungsgenossenschaft Trachau-Nord eG

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eserviert.<br />

Für die ebenfalls genehmigten<br />

Stellplätze im Bereich<br />

der Gustav-Richter-Straße<br />

32-36 sind aber durch die<br />

notwendigen Baumfällungen<br />

und die in der Baugenehmigung<br />

erteilten Auflagen<br />

wesentlich höhere<br />

Aufwendungen zu erwarten.<br />

Wann mit den Arbeiten<br />

begonnen werden kann, ist<br />

derzeit noch nicht sicher<br />

abschätzbar. Sollten Sie<br />

Interesse an einem dieser -<br />

noch nicht vollständig reservierten<br />

- Stellplätze haben,<br />

wenden Sie sich bitte an<br />

den zuständigen Verwalter,<br />

Herrn Resch.<br />

Nicht zuletzt der durch den<br />

Abriss des Garagenhofes<br />

feststellbare erhöhte Parkplatzdruck<br />

veranlasst uns,<br />

im kommenden Jahr kritisch,<br />

aber ergebnisoffen<br />

alle unsere Grundstücke auf<br />

eine mögliche Errichtung<br />

von weiteren Stellplätzen zu<br />

prüfen. Wirtschaftliche<br />

Erwägungen, aber auch die<br />

Auswirkungen auf die<br />

Anwohner sind dabei die<br />

wesentlichen Aspekte der<br />

Zustand 2010 - Vorplatz Kopernikusstraße 74<br />

Betrachtung. Es bleibt aber<br />

dabei, dass wir auch weiter<br />

dem Erhalt unserer begrünten,<br />

beruhigten Innenhöfe<br />

Priorität einräumen.<br />

Die Neugestaltung des Vorplatzes<br />

an der Kopernikusstraße<br />

74 wurde in diesem<br />

Jahr in Abstimmung mit<br />

dem Denkmalschutzamt fertig<br />

gestellt. Die Schaufensterfront<br />

zur Kopernikusstraße<br />

präsentiert sich nun<br />

wieder im nahezu ursprünglichen<br />

Erbauungszustand.<br />

Weitgehend erhielt der Platz<br />

nun Granitpflaster; in einem<br />

Teilbereich wurde das Originalpflaster<br />

wiederverwendet.<br />

Zur Abgrenzung wurde<br />

zuletzt noch eine Buchenhecke<br />

gepflanzt. Mit<br />

Abschluss der Baumaßnahme<br />

wurde der Eingangsbereich<br />

zu unserer<br />

Siedlung aus Richtung Leipziger<br />

Straße ansprechend<br />

aufgewertet.<br />

In der letzten Ausgabe hatten<br />

wir über die Sanierung<br />

der beiden Laubenganghäuser<br />

in der Halleystraße<br />

berichtet. Die Analyse der<br />

schadhaftesten Stellen<br />

durch eine Öffnung der<br />

Bauteile ergab, dass die<br />

Grundkonstruktion erheblichere<br />

Schäden aufwies als<br />

bisher angenommen. Eindringende<br />

Feuchtigkeit<br />

führte insbesondere zur Korrosion<br />

der Stahlträger.<br />

Genaue Aufschlüsse ergab<br />

dann im Oktober ein Teilabriss<br />

der Brüstung und des<br />

Laubenganges selbst.<br />

Dabei wurde festgestellt,<br />

dass die Stahlkonstruktion<br />

weitgehend erhalten werden<br />

kann. Der Großteil des<br />

Bodenaufbaus, in jedem<br />

Fall aber die vollständige<br />

Brüstung sind auszutauschen.<br />

Eine Lösung "von der<br />

Stange" gibt es nicht. Hier<br />

sind die Besonderheiten der<br />

vorhandenen Architektur zu<br />

beachten. Ein Ortstermin<br />

mit einem Vertreter des<br />

Denkmalschutzamtes ergab<br />

die Möglichkeit, unter Beibehaltung<br />

der optischen<br />

Wirkung oberhalb der Brüstung<br />

eine Verglasung einzubauen.<br />

Dies schützt nicht<br />

nur die Konstruktion, sondern<br />

führt für die Bewohner<br />

zu einer besseren Nutzbarkeit,<br />

gerade bei schlechten<br />

Wetterbedingungen. Die im<br />

Anschluss angefragten<br />

Fachfirmen werden bis voraussichtlich<br />

Anfang 2014<br />

eine erste Kostenkalkulation<br />

vorlegen. Erst danach können<br />

wir wohlwollend entscheiden,<br />

ob eine Verglasung<br />

überhaupt in Betracht<br />

kommen kann oder<br />

schlichtweg unwirtschaftlich<br />

ist. Wir rechnen damit, dass<br />

beide Laubenganghäuser<br />

über einen Zeitraum von<br />

zwei oder drei Jahren<br />

saniert werden, wobei wir in<br />

jedem Fall mit erheblichen<br />

Mehrkosten gegenüber der<br />

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