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Physik

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Land Brandenburg<br />

3.2 Während eines Experiments wurde der Bildschirm einer Elektronenbeugungsröhre<br />

mehrfach fotografiert. Die Fotografien mit den technischen Daten finden Sie im<br />

Material.<br />

3.2.1 Leiten Sie die Gleichung<br />

D<br />

d 2L<br />

zur Bestimmung der Wellenlänge der<br />

Elektronen aus dem Beugungsbild her. Nutzen Sie dazu Material 2.<br />

11 BE<br />

Bestimmen Sie für jede Beschleunigungsspannung die Wellenlänge der Elektronen.<br />

Entnehmen Sie dazu aus den Fotos der Beugungsbilder im Material 1 die<br />

notwendigen Angaben.<br />

3.2.2 Weisen Sie nach, dass aus der de-Broglie-Beziehung und dem Energieansatz für<br />

die Elektronen in der Beugungsröhre die Beziehung<br />

th<br />

2<br />

h<br />

folgt.<br />

2 m e U<br />

11 BE<br />

Bestimmen Sie die im Experiment theoretisch zu erwartenden Wellenlängen der<br />

Elektronen und stellen Sie die Werte th(U) grafisch dar.<br />

Tragen Sie in diese grafische Darstellung die in 3.2.1 experimentell bestimmten<br />

Werte (U) ein.<br />

Nennen Sie zwei relevante Fehler, die zu den Abweichungen zwischen Theorie und<br />

Experiment führen.<br />

3.3 Weisen Sie nach, dass durch die Ergebnisse beider Versuche gezeigt werden kann,<br />

dass die Ladung eines Elektrons unabhängig von seiner Geschwindigkeit ist.<br />

Gehen Sie dabei auch auf die Versuchsbedingungen ein, unter denen der Nachweis<br />

gelingt.<br />

3.4 Legen Sie mit Hilfe eines Modells dar, welche wesentlichen Eigenschaften das<br />

„Elektron“ hat.<br />

4 BE<br />

4 BE<br />

Seite 5 von 5 <strong>Physik</strong> 10_Ph_LK_C1.docx<br />

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