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Physik

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Land Brandenburg<br />

2.2.1 Zur Modellierung eines Füllstandssensors wird ein Plattenkondensator mit quadratischer<br />

Plattenfläche (a = 20 cm) und dem Plattenabstand d = 1 cm verwendet. Der<br />

Kondensator wird auf eine Spannung von 100 V aufgeladen und von der Spannungsquelle<br />

getrennt.<br />

Jetzt wird eine nichtleitende Platte als Dielektrikum schrittweise in den Kondensator<br />

hinein geschoben. Bei verschiedenen Einschubhöhen des Dielektrikums in den<br />

Kondensator wird die Spannung zwischen den Platten gemessen. Die folgende<br />

Grafik zeigt das Ergebnis dieser Messung.<br />

15 BE<br />

Abbildung 2: Kondensatorspannung in Abhängigkeit von der Einschubhöhe des Dielektrikums<br />

Begründung Sie, warum die Spannung abnimmt.<br />

A<br />

a<br />

Leiten Sie die Gleichung C(h) 0 0 ( r<br />

1) h<br />

zur Berechnung der<br />

d<br />

d<br />

Kapazität des Plattenkondensators als Kapazität einer Kondensatorkombination<br />

her.<br />

Bestimmen Sie die Permittivitätszahl r des verwendeten Dielektrikums.<br />

2.2.2 Beschreiben Sie, wie mit Hilfe dieser Versuchsanordnung ein kapazitiver<br />

Füllstandssensor konstruiert werden kann.<br />

Gehen Sie dabei auf zu messende Größen, die Ermittlung der Füllhöhe aus den<br />

Messwerten bzw. die Kalibrierung des Sensors ein.<br />

5 BE<br />

2.2.3 Begründen Sie, dass der in 2.2.2 modellierte Füllstandssensor nicht praxistauglich<br />

ist.<br />

Entwickeln Sie eine alternative Messvorschrift zur Detektion des Füllstandes<br />

mittels des Kondensators.<br />

4 BE<br />

Seite 3 von 3 <strong>Physik</strong> 10_Ph_LK_B1.docx<br />

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