Geschäftsbericht 2012 - Spital Region Oberaargau

Geschäftsbericht 2012

Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht des Verwaltungsratspräsidenten 4
Organisation 6
Ärzteliste 7
Finanzbericht 9
Bilanz 10
Erfolgsrechnung 11
Anhang zur Jahresrechnung 12
Mittelflussrechnung 14
Verwendung Bilanzerfolg 16
Revisionsbericht 17
Personalstatistik 19
Leistungsstatistik 19
3

Jahresbericht des Verwaltungsratspräsidenten
SwissDRG – die SRO AG war bereit!
Per 1. Januar 2012 erfolgte im Schweizer Gesundheitswesen
die mit Skepsis und Spannung erwartete
Umstellung auf die Abrechnung mittels Fallpauschalen
nach SwissDRG. Die SRO AG bewältigte diese
grosse Herausforderung erfolgreich. Den wirtschaftlichen
Folgen durch die tieferen Tarife gemäss
SwissDRG beugte die SRO AG mit umfangreichen
Sparmassnahmen vor. Parallel dazu wurden erfolgreich
Anstrengungen zur Ertragssteigerung unternommen
(bspw. durch den Ausbau der Zusammenarbeit
mit Belegärzten). Beides zeigte Wirkung. Allen
Beteiligten gebührt unsere grosse Anerkennung, dass
die SRO AG das „Jahr 1 mit SwissDRG“ nicht bloss
gut bewältigen, sondern sogar mit einem positiven
Ergebnis abschliessen konnte.
Ergebnis 2012
Der in den Vorjahren festgestellte Trend des Rückgangs
der Patienten- resp Fallzahlen konnte im
Berichtsjahr erfreulicherweise nicht bloss gestoppt
werden, sondern es resultierte sogar eine deutliche
Zunahme der in der SRO AG stationär behandelten
Patientinnen und Patienten von rund 7‘900 im 2011
auf rund 8‘500 im 2012. Da gleichzeitig auch das
Fallgewicht, der sog. Case Mix Index (CMI), höher
ausfiel, konnte der erwirtschaftete Ertrag trotz den in
SwissDRG tieferen Tarifen auf Vorjahresniveau gehalten
werden. Auch die Erträge der ambulanten Behandlungen
entwickelten sich erfreulich. Der Gesamtaufwand
nahm wegen einer ausserordentlichen
Zuweisung in die Pensionskasse zu; ohne diese
Position wäre der Aufwand unter Vorjahresniveau
gelegen. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen
beträgt rund CHF 2.4 Mio. (Vorjahr: rund CHF 2.2
Mio.). In der Jahresrechnung 2012 wird schliesslich
ein Gewinn von rund CHF 186‘000 ausgewiesen
(Vorjahr: CHF 155‘000). Die Details sind den nachfolgenden
Seiten zu entnehmen.
Mitarbeitende
Der gute Geschäftsgang erforderte punktuelle personelle
Aufstockungen, insb. im Bereich Pflege, während
in anderen Bereichen durch Fluktuationen ein
leichter Personalabbau zu verzeichnen war. Per
Saldo blieb der Personalbestand im 2012 praktisch
stabil: Per Jahresende 2012 bot unsere Unternehmung
733 Vollzeitstellen an (Vorjahr: 738). Diese
wurden von insgesamt 997 Personen besetzt (Vorjahr:
1‘010).
Generalversammlung der SRO AG
Die Generalversammlung vom 14. Juni 2012 behandelte
die statutarischen Geschäfte. Dr. Urs Ulrich,
Facharzt für Pneumologie, Langenthal, wurde neu
als Vertreter der Hausärzte in den Verwaltungsrat
gewählt. Dr. Max Röthlisberger konnte wegen Amtszeitbeschränkung
nicht wiedergewählt werden. Der
Unterzeichnende wurde als Präsident des Verwaltungsrates
der SRO AG bestimmt, nachdem ich diese
Funktion bereits seit dem 1. September 2011 interimistisch
ausüben durfte.
Verwaltungsrat und Spitaldirektion
Der Verwaltungsrat ernannte Prof. Dr. Beat Frauchiger
in seiner konstituierenden Sitzung zu seinem
neuen Vizepräsidenten (Nachfolge von Dr. Max
Röthlisberger). Der Verwaltungsrat erliess im Berichtsjahr
ein neues Organisationsreglement. Dabei
wurden unter anderem die Kompetenzordnung überarbeitet
und die Zeichnungsberechtigungen neu
geregelt. Zudem wurden die Ressortleiter Human
Resources sowie Finanz- und Rechnungswesen,
Regina Schüpbach und Thomas Nuspel, zu vollwertigen
Mitgliedern der Spitaldirektion. Sie gehörten
zuvor der „erweiterten Direktion“ an.
Ärztekader und Belegärzte
Dr. Thomas Maurer steht der Klinik für Orthopädie
und Traumatologie seit Februar 2012 als Chefarzt
vor. Er ersetzte Dr. Urs Hefti. Dr. Roman Blazek wurde
zum stv. Chefarzt ernannt. Dr. Thomas Künzi und
Dr. Manuel Moser übernahmen die Funktion von stv.
Chefärzten der Medizinischen Klinik resp. der Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie. Im Berichtsjahr
nahmen folgende Belegärzte ihre Tätigkeit am SRO
auf: Dr. Silvia Gretener, Dr. Fabrizio Cattaneo, Dr.
Pius Renggli und Dr. Thomas Hirt.
Umsetzung Masterplan / stationäre Psychiatrie
Die umfangreichen Arbeiten an den Neu- und Umbauten
zur Umsetzung des Masterplans am Standort
Langenthal schreiten planmässig voran. Bisher bestehen
keine Anzeichen für eine Budgetüberschreitung.
Bereits konnte als 1. Etappe das „Ärztehaus 2“
an der Waldhofstrasse dem Betrieb übergeben werden;
dieses enthält die Büros und Untersuchungszimmer
unserer Klinikärzte. Im August fand am
Standort Langenthal der Spatenstich für den Anbau
Psychiatrie statt. Er wird dereinst 36 Plätze in der
dezentralen stationären Psychiatrie anbieten und die
heute 17 Plätze in Niederbipp ersetzen.
Rettungsstandorte
Um zukünftig die Rettungsregel 90/15 erfüllen zu
können – 90 % der zu Rettenden müssen innert 15
Minuten erreicht werden –, ist der Rettungsdienst der
SRO AG seit August 2012 neu organisiert: Die Ambulanz
ist rund um die Uhr ab dem neuen Standort
in Madiswil einsatzbereit. Das obere Langetental
verfügte zuvor nur über einen Tagesbetrieb in Huttwil.
4

Nun wird das Versorgungsgebiet der SRO AG mit
Rettungsstandorten in Madiswil, Langenthal (reduziert)
und Niederbipp (wie bisher, aber nicht mehr
gemeinsam mit Solothurner Rettungskräften) bestmöglich
abgedeckt.
Gesundheitszentren / Aussenstandorte SRO
Zur Ergänzung und Optimierung der dezentralen
Leistungsangebote sowie der Raumbelegungen in
den Gesundheitszentren beschloss der Verwaltungsrat
im Berichtsjahr Investitionen zu Gunsten der
Standorte Herzogenbuchsee, Huttwil und Niederbipp.
Die HasliPraxis wird zur HasliPraxis AG
Die von der SRO AG als Massnahme gegen den
Hausärztemangel eröffnete Gemeinschaftspraxis
entwickelte sich im Berichtsjahr sehr erfreulich: Die
grosszügigen Räume an der St. Urbanstrasse 40
sind voll belegt, die Abläufe sind eingespielt und die
vier dort tätigen Ärzte sind bereits sehr gut ausgelastet.
Die SRO AG löste folglich ihr Versprechen ein und
verselbständigte die Gemeinschaftspraxis durch
Gründung der HasliPraxis AG. Dr. Andreas Bieri, Dr.
Samuel Leuenberger sowie die SRO AG bilden das
Aktionariat. In Zukunft sollen weitere unter dem Dach
der HasliPraxis AG tätige Ärztinnen und Ärzte an der
Gesellschaft beteiligt werden.
Beschaffungswesen / Überprüfung Finanzkontrolle
Im November berichtete die Berner Zeitung BZ sehr
kritisch über die Beschaffungspraxis der SRO AG. Im
Fokus war namentlich die Vergabe des Auftrags zur
Bewirtschaftung der Versicherungsverträge der SRO
AG an einen lokalen Versicherungsbroker, da der
Unterzeichnende dort ebenfalls Präsident des Verwaltungsrats
ist. Die im Dezember durchgeführte Sonderprüfung
der Vorgänge durch die Finanzkontrolle
des Kantons Bern entlastete die SRO AG und deren
Exponenten jedoch sehr weitgehend. Die namentlich
im Bereich Compliance gemachten Empfehlungen
haben die Organe unserer Unternehmung gerne
aufgenommen und zum Teil bereits umgesetzt.
Pensionskasse SRO
Die Entwicklung unserer Personalvorsorgeeinrichtung
(PK SRO) bereitete dem Stiftungsrat und dem Verwaltungsrat
im Berichtsjahr grosse Sorgen: Der Deckungsgrad
fiel trotz den im 2011 eingeleiteten
Sanierungsmassnahmen gegen 83 %. Somit mussten
weitere Schritte zur Gesundung unternommen
werden; auch, um die SRO AG als Arbeitgeberin
attraktiv zu erhalten. Diese Massnahmen sollten
jedoch nicht durch erneute Beitragserhöhungen zu
Lasten des Personals gehen. Stattdessen sprang die
SRO AG als Arbeitgeberin ein: Der Verwaltungsrat
beschloss einen Einschuss von CHF 20 Mio. zur
weitgehenden Schliessung der Deckungslücke. Zusammen
mit dem Aufschwung an den Finanzmärkten
erhöhte sich der Deckungsgrad per 1. Januar
2013 auf rund 96 % – trotz gleichzeitiger Senkung
des sog. technischen Zinssatzes von 3.5 auf 3.0 %.
Um für künftige Herausforderungen bessere Voraussetzungen
zu schaffen, vollzog die PK SRO per 1.
Januar 2013 den Wechsel vom Leistungs- zum
Beitragsprimat. Um die Nachteile des Primatwechsels
für die aktiven Versicherten zu mindern, stellte
die SRO AG der PK SRO weitere Mittel im Umfang
von rund CHF 5.3 Mio. zur Verfügung. Unter den nun
gegebenen Umständen sehen der Stiftungsrat und
der Verwaltungsrat auch für unsere Pensionskasse
wieder optimistisch in die Zukunft.
Budget 2013 und Ausblick
Das Budget 2013 basiert in etwa auf dem Ergebnis
2012. In der Akutsomatik sind nach Rehospitalisationen
8‘300 stationäre Behandlungen (2012:
8‘224) bei einem gegenüber dem Vorjahr gleich
bleibenden Fallgewicht (Case Mix Index; CMI) vorgesehen.
In der Psychiatrie und beim Rettungsdienst
rechnet die SRO AG mit einem ausgeglichenen Abschluss.
Unsere Finanz- und Investitionsplanung
zeigt auf, dass die SRO AG künftig Ergebnisse in der
Grössenordnung des Berichtsjahres resp. einen Cash
Flow von rund CHF 10 - 12 Mio. pro Jahr benötigt.
Damit können der Betrieb und die Investitionen eigenwirtschaftlich
finanziert und dadurch unsere
Unternehmung auch langfristig zeitgemäss weiterentwickelt
und positioniert werden. Die absehbare
Reduktion der sog. Baserate (Messgrösse für die
Fallpauschalen) bereitet dem Verwaltungsrat und der
Direktion deshalb ernstliche Sorgen.
Schluss und Dank
Das erfreuliche Ergebnis 2012 ist das Verdienst der
gesamten Belegschaft der SRO AG und basiert auch
auf der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der
zuweisenden Hausärzteschaft in unserer Region.
Angesichts der grossen Umstellungen und Unsicherheiten,
welche insbesondere das neue Finanzierungssystem
mit sich brachte, ist dieses Ergebnis
alles andere als selbstverständlich. Es ist vielmehr
das Resultat grosser Anstrengungen in allen Bereichen
und auf allen Ebenen. Ich danke Ihnen im
Namen des gesamten Verwaltungsrats und der Direktion
herzlich für Ihr enormes Engagement zum
Wohl unserer Patientinnen und Patienten und zum
Wohl unserer Unternehmung.
Werner Meyer
Präsident des Verwaltungsrates
5

Organisation
(Stand 31.12.2012)
Verwaltungsrat
Meyer Werner, Langenthal
Frauchiger Beat, Prof. Dr. med., Frauenfeld
Balli Dorette, Langenthal
Morgenthaler Sibylle, Langenthal
Ulrich Urs, Dr. med., Langenthal
Zimmerli Kurt, Oensingen
Spitaldirektion
Kohli Andreas, Dr.
Widmer Dieter
Graf-Jakob Claudia
Kinsbergen Thomas, Dr. med.
Bachmann Kurt, Dr. med.
Nuspel Thomas
Schüpbach Regina
Ressorts mit Direktunterstellung Direktor
Lambroia Groux Sandra
Nuspel Thomas
Schüpbach Regina
Präsident
Vizepräsident
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Direktor
Departementsleiter Projekte/Infrastruktur/Kommunikation,
Stv. Direktor
Departementsleiterin Pflege und Behandlungen
Departementsleiter Kliniken
Vertreter der Chefärzte
Ressortleiter Finanz- und Rechnungswesen
Ressortleiterin Human Resources
Ressortleiterin Organisationsentwicklung / Q-Beauftragte
Ressortleiter Finanz- und Rechnungswesen
Ressortleiterin Human Resources
Departemente
Kliniken
Kinsbergen Thomas, Dr. med.
Bachmann Kurt, Dr. med.
Maurer Thomas, Dr. med.
Imhof Alexander, PD Dr. med.
Schafroth Erwin, Dr. med.
Vogt Hanspeter, Dr. med.
Zobrist Rico
Pflege und Behandlungen
Graf-Jakob Claudia
Rollwage Elmar
Sommerhalder Susanne
Sterki Peter
Projekte/Infrastruktur/Kommunikation
Widmer Dieter
Ebel Stefan
Zgraggen Hansruedi
Fuhrer Daniel
Departementsleiter Kliniken
Klinikleiter Psychiatrie /Psychotherapie
Klinikleiter Orthopädie/Traumatologie
Klinikleiter Innere Medizin
Klinikleiter Radiologie
Klinikleiter Gynäkologie/Geburtshilfe
Klinikleiter Anästhesiologie
Departementsleiterin Pflege und Behandlungen
Ressortleiter Rettungsdienst
Ressortleiterin Therapien und Beratungen
Ressortleiter Akutpflege
Departementsleiter Projekte/Infrastruktur/Kommunikation
Ressortleiter Informatik
Ressortleiter Bau/Masterplanung
Ressortleiter Projekte Betrieb
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Ärzteliste
(Stand 31.12.2012)
Anästhesiologie
Zobrist Rico
Koch Axel
Syrynski Wojciech, Dr. med.
Braun Michèle, Dr. med.
Hüllemann Sandra
Kristoffy Angelika Roswitha, Dr. med.
Schott-König Annalena, Dr. med.
Suter Dominik, Dr. med.
Chirurgie
Kinsbergen Thomas, Dr. med.
Lüdi Dominik, Dr. med.
Wetz Bernhard, Dr. med.
Gregorin Joël Patrick, Dr. med.
Lüdi Markus
Würbel Helga, Dr. med.
Kunz Martin, Dr. med.
Lukesch Anne Carolin
Wurth Anja, Dr. med.
Gynäkologie/Geburtshilfe
Vogt Hanspeter, Dr. med.
Cap-Lanz Regina, Dr. med.
Clavadetscher Kasia, Dr. med.
Hefti Dorothea, Dr. med.
Lukesch Jörg Markus, Dr. med.
Bachmann Susanne
Mor Hani, Dr. med.
Otti Gesa, Dr. med.
Innere Medizin
Imhof Alexander, PD Dr. med.
Künzi Thomas, Dr. med.
Angermeier Jürg, Dr. med.
Laffer Reto, Dr. med.
Schleiffenbaum Boris Eugen, PD Dr. med.
Schönenberger Astrid, Dr. med.
Schott Peter Reinhard, Dr. med.
Schwab Silvia, Dr. med.
Truninger Kaspar, PD Dr. med.
Barmettler Hanna, Dr. med.
Causevic Maja, Dr. med.
Durrer Petra, Dr. med.
Pilz Julia Beatrice, Dr. med.
Wenemoser Alexander, Dr. med.
Orthopädie/Traumatologie
Maurer Thomas, Dr. med.
Blazek Roman, Dr. med.
Keller Markus, Dr. med.
Lechner Christiane, Dr. med.
Bachmann Martin
Fischer Alexander
Gunzenhauser Thomas, Dr. med.
Kaiser Timm, Dr. med.
Vossen Sandra, Dr. med.
Chefarzt, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Chefarzt, Langenthal
Stv. Chefarzt, Langenthal/Huttwil
Stv. Chefarzt, Langenthal
Leitender Arzt Urologie, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal/Niederbipp
Leitende Ärztin, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Chefarzt, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Chefarzt, Langenthal
Stv. Chefarzt, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Chefarzt, Langenthal
Stv. Chefarzt, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Oberärztin, Langenthal
7

Psychiatrie
Bachmann Kurt, Dr. med.
Moser Manuel, Dr. med.
Hartman Paul, Dr. med.
Mai Peter, Dr. med.
Renftle-Cordes Elisabeth
Walther Catherine, Dr. med.
Aigner Monika, Dr. med.
Freudensprung Christine, Dr. med.
Neubauer Falk, Dr. med.
Milojevic-Miskovic Svjetlana, Dr. med.
Moser Rebekka, Dr. med.
Rogger Urs, Dr. med.
Seger Marion
Theus Jörg, Dr. med.
Weinland-Wilken J. Christian
Radiologie
Schafroth Erwin, Dr. med.
Mattich Jörg, Dr. med.
Sattar Petra, Dr. med.
Tairi Kabilj, Dr. Med.
Klimenta Risto, Dr. med.
Mushica Flamur, Dr. med.
Belegärzte
Baumann Andreas, Dr. med.
Berlemann Ulrich, PD Dr. med.
Cattaneo Fabrizio, Dr. med.
Furger Felix, Dr. med.
Gretener Silvia, Dr. med.
Grljusic Velimir, Dr. med.
Hirt Thomas, Dr. med.
Hilti Patrick, Dr. med.
Leist Gérald, Dr. med.
Lukes Anton, Dr. med.
Mathieu Marcel, Dr. med.
Renggli Pius, Dr. med.
Seiler Roland, Dr. med.
Stäger Christoph, Dr. med.
Truninger Kaspar, PD Dr. med.
Wyss Michael
Zanchin Leonardo, Dr. med.
Zehntner Christoph, Dr. med.
Zuberbühler Urs Iwan, Dr. med.
Konsiliarärzte
Dubach Hans-Ulrich, Dr. med.
Häfeli Werner, Dr. med.
Scherler Christoph, Dr. med.
Ulrich Urs, Dr. med.
Chefarzt, Langenthal/Niederbipp
Stv. Chefarzt, Langenthal
Leitender Arzt, Ambulatorium, Langenthal
Leitender Arzt, Ambulatorium/Psych. Onkologie, Langenthal
Leitende Ärztin, NF-Triage, MOKI, Langenthal
Leitende Ärztin, KIS/Ambulatorium, Niederbipp
Oberärztin, Ambulatorium, Niederbipp
Oberärztin Akut-Tagesklinik, Langenthal
Oberarzt, Ambulatorium, Langenthal
Oberärztin, Ambulatorium, Langenthal
Oberärztin, Tagesklinik/Ambulatorium, Langenthal
Oberarzt, KIS, Niederbipp
Oberärztin, NF-Triage, MOKI, Langenthal
Oberarzt, KIS, Niederbipp
Oberarzt, Ambulatorium, Huttwil
Chefarzt, Langenthal
Stv. Chefarzt, Langenthal
Leitende Ärztin, Langenthal
Leitender Arzt, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Oberarzt, Langenthal
Facharzt für Neurologie FMH, Langenthal
Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie
des Bewegungsapparates FMH, Thun
Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie
des Bewegungsapparates FMH, Herzogenbuchsee
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie FMH, Niederbipp
Fachärztin für Angiologie FMH, Langenthal
Facharzt für Gynäkologie/Geburtshilfe FMH, Langenthal/Herzogenbuchsee
Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie
des Bewegungsapparates FMH, Burgdorf
Facharzt für Kardiologie FMH, Langenthal
Facharzt für Chirurgie FMH, Burgdorf
Facharzt für Neurochirurgie FMH, Langenthal
Facharzt für Augenkrankheiten FMH, Langenthal
Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie
des Bewegungsapparates FMH, Langenthal
Facharzt für HNO FMH, Langenthal
Facharzt für HNO FMH, Langenthal
Facharzt für Gastroenterologie FMH, Langenthal
Facharzt für Angiologie FMH, Langenthal
Facharzt für Kardiologie FMH, Langenthal
Facharzt für Urologie FMH, Langenthal
Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie
des Bewegungsapparates FMH, Thun
Facharzt für Pneumologie FMH, Langenthal
Facharzt für Kindermedizin FMH, Langenthal
Facharzt für Kindermedizin FMH, Langenthal
Facharzt für Pneumologie FMH, Langenthal
8

Finanzbericht
Das erste Jahr nach der Einführung der Fallpreispauschalen
nach dem System Swiss-DRG wurde
positiv gemeistert. Der Betriebsertrag wurde gesteigert
und trotz ausserordentlichen Aufwänden im
Bereich der Pensionskasse resultiert ein Jahresgewinn
von 186‘000 Franken.
Aufgrund der geänderten Finanzierung wurde die
Verbuchung der Kantonsbeiträge im 2012 angepasst.
Deshalb sind die Ertragspositionen in der
Erfolgsrechnung nur bedingt vergleichbar. Im 2011
wurden Betriebsbeiträge von 44 Millionen Franken
ausgewiesen. In dieser Summe waren die kantonalen
Beiträge enthalten. Der Anteil des Kantons Bern
an den Kosten der stationären Spitalversorgung sind
im 2012 direkt in den rund 79 Millionen Franken
Erträgen aus medizinischen, pflegerischen und therapeutischen
Leistungen enthalten. Seit dem 2012
werden die fakturieren Beträge nach dem Krankenversicherungsgesetz
zu 55 % dem Kanton und zu
45 % der Krankenversicherung in Rechnung gestellt.
Der Gesamtertrag stieg um knapp 6 Millionen Franken
auf 139 Millionen Franken. Die Steigerung ist
zum grössten Teil auf den Investitionsanteil zurückzuführen,
welcher neu in den Tarifen eingerechnet
ist. Bisher war dieser Anteil wesentlich tiefer. Dafür
wurden Investitionen über 500‘000 Franken vom
Kanton Bern finanziert. Zukünftig müssen die Investitionen
vollumfänglich von den Spitälern bezahlt
werden. Ohne den Investitionsanteil wäre der Ertrag
in etwa auf Vorjahreshöhe geblieben. Dies trotz gesunkener
Tarife. Die Erzielung dieses Ergebnisses
war nur dank der Steigerung der Patientenzahlen
möglich.
Auch der ambulante Bereich hat zum guten Ergebnis
beigetragen. Die Erträge in diesem Bereich wurden
durch höhere Leistungen gesteigert. Deshalb ist der
Ertrag aus Spitaleinzelleistungen um 9 % auf gut 30
Millionen Franken gewachsen.
Auch innerhalb des Personalaufwandes hat sich eine
Verschiebung ergeben: Durch die Umstellung der
Kaderarztverträge mit der Wandlung der Honorare in
einen variablen Lohnbestandteil, hat sich der Arzthonoraraufwand
gegen null bewegt. Die variablen
Lohnbestandteile der Kaderärzte sind im 2012 im
Lohnaufwand enthalten. Deshalb hat dieser auch
zugenommen. Weiter wurden im Vergleich zum
Vorjahr Stellen abgebaut. Deshalb hat der Lohnaufwand
nicht um die Verschiebung des Arzthonoraraufwandes
zugenommen.
Beträchtlich angestiegen ist der Sozialversicherungsaufwand
um etwa 9 Millionen Franken. Der Grund
dafür liegt in der Belastung der Erfolgsrechnung für
den freiwilligen Beitrag in die eigene Pensionskasse
zur Schliessung der Deckungslücke und Erhöhung
des Deckungsgrades gegen 96 %.
Der gesamte Personalaufwand belief sich auf 92
Millionen Franken und hat um gut 4 % zugenommen.
Sein Anteil am gesamten Aufwand beträgt zwei
Drittel.
Durch gestiegene Patientenzahlen und höhere Verkäufe
von Medikamenten im ambulanten Bereich ist
der Aufwand im medizinischen Bedarf um 1,6 Millionen
Franken gestiegen.
Dank verbesserten Einkaufspreisen ist der Lebensmittelaufwand
um 11 % auf 1,6 Millionen Franken
gesunken.
Infolge Umbauten in den Gesundheitszentren an den
Standorten Huttwil und Niederbipp waren im Bereich
für Unterhalt und Reparatur mehr Mittel notwendig.
Der Aufwand stieg deshalb von 4,3 Millionen Franken
auf 4,6 Millionen Franken.
Der Verwaltungsaufwand stieg um fast 10 % auf
5,6 Millionen Franken. Der Grund liegt einerseits in
den zahlreichen Informatik-Projekten und andererseits
in der benötigten Unterstützung für die Codierung,
verursacht durch die Einführung von Swiss-
DRG.
Der nicht patientenbezogene Aufwand hat abgenommen,
weil im Vorjahr eine einmalige Ausgabe
enthalten war.
Die Abschreibungen haben um 5 % auf 2,2 Millionen
Franken zugenommen. Aufgrund der neuen
Finanzierung werden die Abschreibungen in den
nächsten Jahren laufend zunehmen.
Aufgrund gesunkener Zinserträge und Fremdwährungsdifferenzen
sank der Finanzertrag auf 51‘000
Franken.
Per Saldo wird ein um 30‘000 Franken höherer
Jahresgewinn ausgewiesen. Er beträgt 186‘000
Franken.
Thomas Nuspel
Ressortleiter Finanz- und Rechnungswesen
9

Bilanz
per 31.12.
Aktiven 2012
2011 Veränderung in %
in Fr. 1’000 in Fr. 1’000
Umlaufvermögen
Flüssige Mittel 14‘234 17‘672 -19.5
Forderungen aus Lieferungen und
19‘001 15‘825 20.1
Leistungen Dritte
Andere Forderungen
Dritte 678 1‘284 -47.2
Nahestehende 879 1‘518 -42.1
Aktionär 0 7‘370 -100.0
Total andere Forderungen 1‘557 10‘172 -84.7
Vorräte 3‘099 2‘968 4.4
Aktive Rechnungsabgrenzungen 1‘645 979 68.0
Total Umlaufvermögen 39‘536 47‘616 -17.0
Anlagevermögen
Finanzanlagen
Beteiligungen 640 490 30.6
Total Finanzanlagen 640 490 30.6
Sachanlagen
Immobile Sachanlagen 4‘986 4‘744 5.1
Mobile Sachanlagen 1‘301 1‘117 16.5
Medizinische Anlagen 4‘436 4‘290 3.4
Informatikanlagen 597 426 40.1
Sachanlagen im Bau 2‘084 0 100.0
Total Sachanlagen 13‘404 10‘577 26.7
Total Anlagevermögen 14‘044 11‘067 26.9
Total Aktiven 53‘580 58‘683 -8.7
Passiven
Fremdkapital
Fremdkapital kurzfristig
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Dritte 5‘884 4‘982 18.1
Kanton 1‘096 0 100.0
Total Verbindlichkeiten aus
6‘980 4‘982 40.1
Lieferungen und Leistungen
Übriges kurzfristiges Fremdkapital
Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte 3‘920 7‘709 -49.2
Passive Rechnungsabgrenzungen 9‘844 5‘957 65.3
Total übriges kurzfristiges Fremdkapital 13‘764 13‘666 0.7
Total Fremdkapital kurzfristig 20‘744 18‘648 11.2
Fremdkapital langfristig
Verbindlichkeiten für zukünftige Investitionen 0 16‘954 -100.0
Rückstellungen langfristig 23‘063 13‘495 70.9
Total Fremdkapital langfristig 23‘063 30‘449 -24.3
Total Fremdkapital 43‘807 49‘097 -10.8
Eigenkapital
Aktienkapital 7‘801 7‘801 0.0
Gesetzliche Reserven 1‘747 1‘647 6.1
Gewinnvortrag 39 -17 > 100
Jahresgewinn 186 155 20.0
Total Eigenkapital 9‘773 9‘586 2.0
Total Passiven 53‘580 58‘683 -8.7
10

Erfolgsrechnung
1.1. – 31.12.
2012
2011 Veränderung in %
in Fr. 1’000 in Fr. 1’000
Erträge aus medizinischen, pflegerischen
78‘843 38‘024 > 100
und therapeutischen Leistungen
Ärztliche Einzelleistungen 11‘396 10‘816 5.4
Übrige Spitaleinzelleistungen 30‘499 28‘035 8.8
Übrige Erträge aus Leistungen für Patienten 3‘490 2‘901 20.3
Total Patientenerträge 124‘228 79‘776 55.7
Erträge aus Leistungen an Personal und
8‘460 8‘876 -4.7
Dritte
Gewinn aus Anlagenabgang 0 335 -100.0
Betriebsbeiträge 6‘234 44‘380 -86.0
Total Betriebsertrag 138‘922 133‘367 4.2
Lohnaufwand 68‘810 66‘905 2.8
Sozialversicherungsaufwand 22‘273 13‘533 64.6
Arzthonoraraufwand 336 7‘097 -95.3
Übriger Personalaufwand 908 981 -7.4
Total Personalaufwand 92‘327 88‘516 4.3
Medizinischer Bedarf 22‘466 20‘916 7.4
Lebensmittelaufwand 1‘604 1‘800 -10.9
Haushaltaufwand 4‘540 4‘706 -3.5
Unterhalt und Reparaturen 4‘642 4‘298 8.0
Aufwand für Anlagenutzung 1‘390 1‘273 9.2
Energieaufwand und Wasser 1‘486 1‘730 -14.1
Verwaltungs- und Informatikaufwand 5‘565 5‘079 9.6
Übriger patientenbezogener Aufwand 905 875 3.4
Übriger nicht patientenbezogener Aufwand 1‘642 1‘999 -17.9
Total Sachaufwand 44‘240 42‘676 3.7
Betriebsgewinn vor Abschreibungen und
2‘355 2‘175 8.3
Zinsen
Abschreibungen 2‘220 2‘113 5.1
Betriebsgewinn vor Zinsen 135 62 > 100
Finanzertrag 51 93 -45.2
Finanzgewinn 51 93 -45.2
Betriebsgewinn 186 155 20.0
Ausserordentlicher Ertrag 0 0 0.0
Ausserordentliches Ergebnis 0 0 0.0
Jahresgewinn 186 155 20.0
11

Anhang zur Jahresrechnung
per 31.12.
Gesamtbetrag Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und
Pfandbestellungen zugunsten Dritter
Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen
verpfändeten oder abgetretenen Aktiven sowie Aktiven unter
Eigentumsvorbehalt
2012
in Fr. 1’000
keine
keine
2011
in Fr. 1’000
keine
keine
Leasingverbindlichkeiten
Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten 0 0
Brandversicherungswerte der Sachanlagen
Gebäudeversicherungswerte der Immobilien 204‘876 204‘921
Übrige Sachanlagen (inkl. Warenlager) 52‘140 52‘140
Wesentliche Beteiligungen
dahlia oberaargau AG, Herzogenbuchsee
Betrieb von Pflegeeinrichtungen
1‘000 Aktien à nom. Fr. 1‘000
Kapital 1‘000 1‘000
Beteiligungsanteil 45 % 49 %
HasliPraxis AG, Langenthal
Aufbau und Betrieb von ärztlichen und therapeutischen Praxen
250 Aktien à nom. Fr. 1‘000
Kapital 250 0
Beteiligungsanteil 76 % 0
Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen
Kontokorrentschuld 531 458
Ausgleich Primatwechsel 4‘910 0
Total 5‘441 458
Entschädigung des Verwaltungsrates
Gestützt auf die Abgeltungsvorgaben des Kantons wurde den Mitgliedern des Verwaltungsrates für im Jahr 2012
erbrachte Leistungen eine Entschädigung von insgesamt Fr. 147‘000.-- ausbezahlt.
Personenbezogen ergaben sich folgende Abgeltungen:
Fixum
Präsident Fr. 24‘500 p.a., Mitglieder Fr. 10‘500 p.a.
Aufwandabhängige Entschädigungen
Werner Meyer Fr. 25‘020, Prof. Beat Frauchiger Fr. 8‘400,
Sibylle Pia Morgenthaler Fr. 7‘700, Dr. Max Röthlisberger Fr. 10‘860,
Dorette Balli Fr. 9‘100, Kurt Zimmerli Fr. 6‘400, Dr. Urs Ulrich Fr. 2‘520
Nettoauflösung von stillen Reserven
Totalbetrag der Nettoauflösung von stillen Reserven 0 1‘827
12

Anhang zur Jahresrechnung
(Fortsetzung)
Durchführung einer Risikobeurteilung
Im Rahmen der Risikobeurteilung wurden im 2012 die unternehmensspezifischen Risiken, welche einen wesentlichen
Einfluss auf die Jahresrechnung entfalten könnten, ermittelt. Basierend auf der erarbeiteten Risikomatrix
hat sich der Verwaltungsrat an seiner Sitzung vom 22.11.2012 mit den Risiken auseinander gesetzt. Falls notwendig,
hat der Verwaltungsrat die erforderlichen Massnahmen beschlossen.
Überschüsse aus kantonal finanzierten Verbindlichkeiten
10 % Investitionsanteil aus stationären Erträgen 7‘090
Anteil Kanton 55 % 3‘901
Aufwand für Anlagenutzung und Abschreibungen -3‘610
Abweichung vom Grundsatz der Stetigkeit in der Darstellung
Aufgrund der geänderten Finanzierung wurde die Ertragsverbuchung gegenüber dem Vorjahr entsprechend
angepasst.
13

Mittelflussrechnung – Fonds Netto-Flüssige Mittel
in Fr. 1’000
Geschäftstätigkeit
Jahresgewinn 186
+ nicht fondswirksamer Aufwand
Bildung von Rückstellungen 0
Abschreibungen auf Sachanlagen 2‘220
Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 0
übriger nicht fondswirksamer Aufwand 0
- nicht fondswirksamer Ertrag
nicht fondswirksamer Ertrag -10‘095
= Mittelfluss vor Veränderung des Netto-Umlaufvermögens -7‘689
+/- Veränderung Forderungen aus
-3‘093
Lieferungen und Leistungen (brutto)
+/- Veränderung Delkredere -83
+/- Veränderung Forderungen aus
-3‘176
Lieferungen und Leistungen (netto)
+/- Veränderung Forderungen gegenüber
6‘908
Kanton
+/- Veränderung Vorräte -130
+/- Veränderung übriges Umlaufvermögen 579
+/- Veränderung Akontozahlungen Kanton 1‘558
+/- Veränderung übrige kurzfristige
3‘710
Verbindlichkeiten
= Veränderung Netto-Umlaufvermögen 9‘449
Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit 1‘760
Investitionstätigkeit
- Investitionen in Sachanlagen (brutto) -5‘077
+ Beiträge Kanton für Investitionen 0
= Investitionen in Sachanlagen (netto) -5‘077
- Investitionen in Finanzanlagen -150
Total Investitionen -5‘227
+ Desinvestitionen von Sachanlagen 29
+ Desinvestitionen von Finanzanlagen 0
Total Desinvestitionen 29
Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -5‘198
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Mittelflussrechnung – Fonds Netto-Flüssige Mittel
(Fortsetzung)
in Fr. 1’000
Finanzierungstätigkeit
+ Finanzierungen
lfr. Finanzverbindlichkeiten 0
andere lfr. Verbindlichkeiten 0
Eigenkapital 0
Total Finanzierungen 0
- Definanzierungen
lfr. Finanzverbindlichkeiten 0
andere lfr. Verbindlichkeiten 0
Eigenkapital 0 0
Total Definanzierungen 0
Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 0
Fondsveränderung -3‘438
Nachweis der Fondsveränderung
Bestand Flüssige Mittel per 1. Januar
Kasse 36
Post 768
Kontokorrent Banken 16‘868
Zahlungsmitteläquivalente 0
Total Flüssige Mittel per 1. Januar 17‘672
Bestand Flüssige Mittel per 31. Dezember
Kasse 34
Post 2‘672
Kontokorrent Banken 11‘528
Zahlungsmitteläquivalente 0
Total Flüssige Mittel per 31. Dezember 14‘234
Veränderung Flüssige Mittel -3‘438
15

Verwendung des Bilanzerfolgs
Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des
Bilanzerfolgs
2012
in Fr. 1’000
2011
in Fr. 1’000
Zur Verfügung der Generalversammlung
Vortrag Bilanzgewinn/-verlust aus dem Vorjahr 38 -17
Jahresgewinn 186 155
Zwischentotal Bilanzerfolg 224 138
Antrag über die Verwendung
Dividende 0 0
Zuweisung an die gesetzlichen Reserven 200 100
Vortrag Bilanzgewinn auf neue Rechnung 24 38
Total 224 138
16

Revisionsbericht
17

Personalstatistik
per 31.12.2012 (Anzahl Angestellte)
2012 2011
Chefärzte, Co-Chefärzte 9 10
Leitende Ärzte 29 32
Oberärzte 32 27
Assistenzärzte 42 43
Volontäre (cand. med.) 5 7
Apotheker, Psychologen 20 21
Total Ärzte und Akademiker 137 140
Pflege Kader mit Leitungs-/Schulungsfunktion, Sekretariate 18 20
Pflegepersonal (AKP, DN II, Höfa II, PSY) 160 155
Pflegepersonal (FAGE, DN I, FASRK, Betagtenbetreuung) 13 15
Pflegeassistentinnen, Hilfspersonal, Praktikantinnen 41 56
Pflege in Ausbildung FAGE (Fachangestellte Gesundheit) 18 18
Pflege in Ausbildung (Praktikum) 13 (15)
Total Pflegepersonal im Pflegebereich (ohne Pflege in Ausbildung
263 264
[Praktikum])
Med. Fachbereiche Kader mit Leitungsfunktion 24 25
Operationssäle und Anästhesie, inkl. Ausbildung 47 49
Intensivpflege 28 28
Notfall, Rettungsdienst, inkl. Ausbildung 73 67
Gebärsäle inkl. Ausbildung 18 17
Röntgenabteilung inkl. Ausbildung 23 26
Laboratorien inkl. Ausbildung 20 19
Physiotherapie inkl. Ausbildung 34 32
Apotheke, Diagnostik, Hygiene, Therapien, Beratungen, Zentralsterilisation, Zentralmagazin
63 52
(inkl. Ausbildungen)
Personal medizinischer Sekretariate 71 63
Sozialdienst inkl. Ausbildung 9 7
Total Personal anderer medizinischer Fachbereiche 410 385
Verwaltung Kader mit Leitungsfunktion 12 11
Verwaltung inkl. Ausbildung 78 80
Total Personal Verwaltung 90 91
Ökonomie, Transport, Hausdienst Kader mit Leitungsfunktion 5 8
Ökonomie, Transport, Hausdienst inkl. Ausbildung 78 98
Total Personal Ökonomie, Transport, Hausdienst 83 106
Technisches Personal Kader mit Leitungsfunktion 3 5
Technisches Personal inkl. Ausbildung 11 19
Total Technisches Personal 14 24
Gesamtes Personal (ohne Pflege in Ausbildung [Praktikum]) 997 1‘010
Total angebotene Vollzeitstellen (ohne Pflege in Ausbildung [Praktikum]) 733 738
Leistungsstatistik
2012* 2011* Abweichung
Austritte stationär
M100 Innere Medizin 3‘535 3‘176 359
M200 Chirurgie 3‘299 3‘151 148
M300 Gynäkologie und Geburtshilfe 1‘449 1‘382 67
M500 Psychiatrie und Psychotherapie 118 143 -25
M600 Ophthalmologie 6 5 1
M700 Oto-Rhino-Laryngologie 206 239 -33
Total 8‘613 8‘096 517
* vor Rehospitalisationen
19

SRO AG
Spital Langenthal
4901 Langenthal
Tel. 062 916 31 31
Fax. 062 916 31 12
SRO AG
Gesundheitszentrum Jura Süd
4704 Niederbipp
Tel. 032 633 71 71
Fax. 032 633 71 95
SRO AG
Gesundheitszentrum Huttwil
4950 Huttwil
Tel. 062 959 61 61
Fax. 062 959 61 95
SRO AG
PanoramaPark
3360 Herzogenbuchsee
Tel. 062 955 51 51
Fax. 062 955 51 95
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