Anzeigen - bei der Preußischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg eV

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Preußische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V.
(ZLB) statt. Thema: Wie viel Moderne brauchen wir vor dem Schloss? - Planungsstand und Visionen
zur Freiraumgestaltung. Diskutiert wird am Dienstag, 12. März 2013, ab 18 Uhr im „Berlin-Saal“ vom
Haus der Berliner Stadtbibliothek (Ribbeck-Haus), Breite Straße 3. Dabei geht es um den preisgekrönten
Entwurf eines Wettbewerbs zur Gestaltung der ca. 38 000 Quadratmeter großen Freiflächen
rund um das Schloss. Ich halte es für nicht hinnehmbar, dass der Neptunbrunnen nicht auf seinen
angestammten Platz zurück soll, dass der Große Kurfürst weiter vor dem Charlottenburger Schloss
reiten wird und die Rossebändiger im Kleist-Park verbleiben. Statt der modernistischen Fummelei
sollte das Schloss-Umfeld nach historischem Vorbild gestaltet werden. Es reicht schon aus, dass der
Stella-Schlossentwurf der vierten Fassade einen eleganten Plattenbau-Look verpassen und den Schlüterhof
verhunzen wird.
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Sopranistin Martina Doehring: Bekenntnis zu Preußen
Mit einem beeindruckenden Bekenntnis zu Preußen und Friedrich dem Großen macht mich die reizende
Sopranistin Martina Doehring auf ein Konzert in der Großen National-Mutterloge „Zu den drei
Weltkugeln“ in Berlin-Charlottenburg aufmerksam. In ihren herzerfrischenden Zeilen heißt es u. a.:
„Nun bin ich endlich wieder zu Hause und habe mir gleich Ihr Interview
angeschaut, das mich sehr beeindruckt und gefreut hat - nicht
zuletzt deshalb, weil ich durch Sie die "Preußische Gesellschaft"
kennenlerne. Dazu - ebenso wie zu Ihren vielfältigen Aktivitäten -
möchte ich Ihnen von Herzen gratulieren. Besonders beeindruckt
hat mich Ihr Engagement in China, einem Land, dessen Kultur mir
sehr fremd war, bis ich im vergangenen Jahr zwei Konzerte innerhalb
des "Chinesischen Sommers des Landeskulturverbandes
Schleswig-Holstein" gegeben habe, wofür ich mir als Thema die Chinarezeption
in Europa ausgesucht habe - eine Veranstaltung, bei der
natürlich auch Friedrich der Große eine Rolle gespielt hat.
Ich selbst beschäftige mich seit Jahren mit preußischer Geschichte. Martina Doehring
Das ist interessant und macht mir immer viel Spaß, so dass ich mich
über die Zeit - nicht nur wegen meines Zweitwohnsitzes vor Ort - fast ein bisschen zuhause fühle in
Berlin. Im letzten Oktober habe ich nun für das "Preußen- Kolleg" von Herrn Dr. Buske im Logenhaus
an der Heerstraße einen Vortrag mit Musik über Friedrich den Großen gehalten, und anschließend
hat mich der Meister vom Stuhl, Herr Goszdziewski, gefragt, ob ich Lust hätte, gemeinsam mit meinem
Duopartner Aivars Kalejs die neue Orgel im Tempel des Hauses mit einem Konzert einzuweihen.
Diese Anfrage hat mich mit ganz großer Freude erfüllt, denn dadurch, dass ich immer wieder in verschiedenen
Logenhäusern singe, weiß ich, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, als Frau in
einem Tempel konzertieren zu dürfen. Ich werde - passend zur Jahreszeit - "Von Frühling und Nachtigallen"
singen. Immerhin findet das Ganze im Haus der Großen National-Mutterloge " Zu den drei
Weltkugeln " statt - der Loge, die Friedrich der Große seinerzeit gegründet hat. Insofern wäre ein
Bezug zur " Preußischen Gesellschaft " gegeben.“
Bitte vormerken:
Konzert und Empfang unter dem Motto “Von Frühling und Nachtigallen” zur Einweihung der Orgel
in der Großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ im Logenhaus der Freimaurer in der
Heerstraße 28 (Berlin-Charlottenburg) mit Martina Doehring (Gesang und Moderation) und Aivars
Kalejs (Orgel und Klavier) am Sonnabend, 16.März, um 16 Uhr. Weitere Informationen unter 030/
304 28 06
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