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Freundesbrief 2/2013 - Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf

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<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong> 2/<strong>2013</strong><br />

<strong>Freundesbrief</strong><br />

Ausstrahlung


Grüß Gott<br />

Ausstrahlung<br />

Impulse zur Fürbitte<br />

Wie ein Spiegel<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong><br />

Wir danken für:<br />

● das positive Erleben des ersten Jahrgangs<br />

der crossing!-Teamler<br />

● das offene, bereichernde Miteinander<br />

mit der <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong><br />

● die Gäste, die Gott zu uns geführt hat<br />

● Gottes Bewahrungen bei unseren alltäglichen<br />

Arbeiten und unterwegs<br />

● den engagierten Einsatz der ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen<br />

Wir bitten Gott um:<br />

● Begleitung der crossing!-Teamler an neue<br />

Plätze und bei neuen Aufgaben<br />

● für ein gutes Einleben und -arbeiten der<br />

neuen crossing!-Teamler, die am 1. 9. zu<br />

uns kommen<br />

● Weisheit und Durchblick bei allen grundsätzlichen<br />

Überlegungen und evt. anstehenden<br />

Veränderungen<br />

● konkretes Reden beim Jahresfest<br />

Heinrich-Heinel-Heim<br />

Wir danken für:<br />

● den neuen Gebetskreis<br />

● Gottes tägliche Hilfe<br />

Wir bitten Gott um:<br />

● gutes Einleben der neuen Bewohner<br />

und Einarbeiten der neuen Mitarbeiter<br />

● weitere Fachkräfte<br />

Gern schicken wir Ihnen kostenlos die<br />

monatlichen Impulse zum Gebet –<br />

Anruf oder Mail genügt: 0 91 01 – 7040<br />

zentrale@diakonie-puschendorf.org<br />

Liebe Freunde der<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong>,<br />

da strahlen mindestens<br />

drei: die Sonne, Schwester<br />

Marianne und die<br />

Sonnenblumen. Vieles<br />

in diesem Heft kreist<br />

um das Thema Ausstrahlung. Wir möchten<br />

Menschen mit Ausstrahlung sein – aber wie?<br />

Unser Gästehaus soll ein Ort mit Ausstrahlung<br />

sein – was nehmen Menschen hier mit? Welche<br />

Ausstrahlung haben die Diakonissen gehabt?<br />

Welche Ausstrahlung erlebten die crossing!-<br />

Teamler bei den Christen in der Dritten Welt?<br />

Welche Ausstrahlung haben unsere diakonischen<br />

Aktivitäten? Wir wünschen Ihnen viel<br />

Gewinn beim Lesen.<br />

Ganz herzlich lade ich Sie ein zu auftanken<br />

<strong>2013</strong>, dem JahresFest der <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong>.<br />

Näheres finden Sie auf den hinteren<br />

Umschlagseiten. Wir wünschen uns sehr, dass<br />

Gott an diesem Tag sein Angesicht strahlen lässt<br />

über uns und viele reichen Segen empfangen.<br />

Wir freuen uns auf den Hauptreferenten, Steffen<br />

Kern. Viele haben ihn bei ProChrist <strong>2013</strong> als lebendigen<br />

Verkündiger kennen gelernt. Noch ein<br />

Tipp: Am 22.9. ist Bundestagswahl – am besten,<br />

Sie beantragen rechtzeitig Briefwahl.<br />

Also: Sehen wir uns am 22.9. in <strong>Puschendorf</strong>?<br />

Herzlichst Ihr<br />

Rektor Manuel Janz<br />

„Jesus, wir sehen auf dich. Deine Liebe, die<br />

will uns verändern, und in uns spiegelt<br />

sich deine Herrlichkeit...“ Wir sangen fröhlich<br />

dies Lied, das ich sehr mag. Plötzlich<br />

erschrak ich. Was hatte ich da gesungen??<br />

„In uns spiegelt sich deine Herrlichkeit“?? Das<br />

war mir schon oft so über die Lippen gekommen<br />

– aber noch nie hatte ich darüber nachgedacht,<br />

was für eine steile Aussage das ist!<br />

Kann ich das so behaupten? Dass sich in mir<br />

Gottes Herrlichkeit widerspiegelt?! Wie geht es<br />

Ihnen? Mein Erschrecken hat mich dazu geführt,<br />

nachzustöbern, was die Bibel dazu sagt.<br />

1. Wir sind als Spiegel geschaffen<br />

Am Anfang der Bibel heißt es (1.Mose 1,27):<br />

„Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde“<br />

oder „als sein Abbild“ (Einheitsübersetzung),<br />

als sein Spiegelbild. Gott wollte, dass der<br />

Mensch etwas von ihm widerspiegelt in der<br />

Welt, etwas von Gottes Wesen. Er hat ihn angelegt<br />

auf Beziehung zu Gott. Auf Gott ausgerichtet,<br />

spiegelt der Mensch etwas von ihm<br />

wider. So wie ein Spiegel das zurückspiegelt,<br />

wohin er ausgerichtet ist.<br />

Übrigens: Vor einigen Jahren hat die Hirnforschung<br />

festgestellt, dass jeder Mensch Nervenzellen<br />

hat, die im Gehirn beim Betrachten<br />

eines Vorgangs dafür sorgen, dass der beobachtete<br />

Vorgang aktiv imitiert, zurückgespiegelt<br />

wird (sog. Spiegelneuronen).<br />

Das kann man z.B. beobachten, wenn man<br />

Babys anlächelt und sie „automatisch“<br />

Ein Spiegel.<br />

Ein Mensch.<br />

Ein Spiegel steht im Keller zur Wand<br />

gelehnt im Dunkeln<br />

spiegelt beflissen sein Gegenüber<br />

wider<br />

unerbittlich<br />

jeden Riss, jede Unregelmäßigkeit,<br />

jede Macke der Wand<br />

gibt er finster zurück<br />

Bis er – ans Licht geholt wird.<br />

Zwar wird da plötzlich sichtbar<br />

welche Macke er selbst hat<br />

wird sichtbar<br />

die feine Staubschicht, die ihn grau<br />

belegt<br />

wird sichtbar, wie er hier und da<br />

blind ist<br />

Aber – jemand arbeitet an ihm<br />

dreht ihn dem Licht zu<br />

Zum Licht gewandt<br />

kann er nun nicht mehr<br />

die Macken seines Gegenübers<br />

zurückgeben, finster, unerbittlich<br />

Dafür aber spiegelt er<br />

gebrochen zwar, doch fröhlich<br />

das Licht<br />

An manchen Stellen ist er immer<br />

noch blind<br />

Und der graue Staub macht ihm<br />

immer noch zu schaffen<br />

Aber zum Licht gedreht<br />

spiegelt er – Licht<br />

Denn ein Spiegel spiegelt das zurück,<br />

wohin er ausgerichtet ist<br />

Denn ein Mensch spiegelt das<br />

zurück, wohin er ausgerichtet ist<br />

2 3


Ausstrahlung<br />

Ausstrahlung<br />

Unser Gästehaus<br />

zurückstrahlen. Und deshalb ist es auch „ansteckend“,<br />

wenn man jemanden gähnen sieht.<br />

Wir spiegeln das zurück, worauf wir sehen.<br />

2. Wir haben den Glanz verloren<br />

Paulus schreibt (Röm. 3,23): Die Sünde hat<br />

aber dazu geführt, dass wir „die Herrlichkeit,<br />

die Gott für uns bestimmt hatte, verloren haben.“<br />

Die Sünde hat uns verrückt – so sind wir<br />

nicht mehr auf ihn ausgerichtet, sondern auf<br />

die Dinge dieser Welt – die spiegeln wir nun<br />

zurück, oder die Menschen, die unser Gegenüber<br />

sind. Aber nicht mehr Gott. Wir haben den<br />

Glanz verloren (so wörtlich Röm. 3,23). Eine<br />

traurige Wahrheit. Total verrückt!<br />

3. Wir können wieder strahlen<br />

Aber dann stieß ich auf eine atemberaubende<br />

Stelle: 2.Kor. 3,18. Wenn uns Gottes Geist<br />

befreit, uns sozusagen die Decke vom Gesicht<br />

reißt, geschieht folgendes: „Dann nehmen wir<br />

mit aufgedecktem Gesicht die Herrlichkeit des<br />

Herrn auf wie ein Spiegel und werden so verwandelt<br />

in genau dieses Bild...“ (so wörtlich).<br />

Was heißt das? Wer die Vergebung angenommen<br />

hat und sich im Glauben Jesus zuwendet,<br />

bekommt diese neue Ausrichtung. Das hat<br />

Folgen für unsere „Ausstrahlung“: An uns ist<br />

göttliches Leben und Lieben zu sehen, das<br />

aber nicht aus uns selber stammt und nicht<br />

durch eigene Bemühungen hervorgebracht<br />

wird. Das ergäbe nur Heuchelei. Es ist der<br />

zurückgestrahlte Glanz des Lichtes, das vom<br />

Herrn her auf uns fällt.(so Fritz Rienecker).<br />

4<br />

Je mehr wir auf Jesus ausgerichtet sind, je mehr<br />

wir auf ihn hören, je mehr es gilt: „Jesus, wir<br />

sehen auf dich“, umso mehr gilt auch: „in uns<br />

spiegelt sich Seine Herrlichkeit“!<br />

Ja, Paulus geht noch weiter. Das, was dann geschieht,<br />

bleibt nicht nur an der Oberfläche (wie<br />

bei einem Spiegel), sondern es macht etwas mit<br />

uns, mit unserem Wesen: „Wir werden verwandelt<br />

in eben dieses Bild“.<br />

4. Im Anschauen seines Bildes werden<br />

wir verwandelt in sein Bild!<br />

Beachten wir: Paulus schreibt nicht: Bemüht<br />

euch darum, sondern: Wenn wir vor Jesus<br />

stehen, werden wir – durch ihn – verwandelt!<br />

Es beginnt der spannende Prozess der Umgestaltung,<br />

der hier in dieser Welt nie zum Ende<br />

kommt (die Bibel nennt diesen Prozess übrigens<br />

„Heiligung“)<br />

Dieser Durchgang durch die biblische „Heilungsgeschichte“<br />

hat mir geholfen. Ich kann<br />

jetzt das Lied wieder fröhlich mitsingen: „Jesus,<br />

wir sehen auf dich“ – und zugleich beten:<br />

Ja, Herr, das möchte ich. Immer mehr. Auf dich<br />

sehen. Auf dich hören. Dir zugewandt sein.<br />

Nimm mir die Decke von der Seele. Hilf mir,<br />

den Frei-Raum dafür zu finden, stillzustehen<br />

vor dir. Jeden Tag. Danke, dass dann Verwandlung<br />

passiert: Deine Liebe, die wird mich verändern.<br />

Danke, dass du mich anstrahlst, dass<br />

du dein Angesicht leuchten lässt über mir. Und<br />

dass dann etwas von deiner Ausstrahlung auf<br />

mich überspringen kann.<br />

Manuel Janz<br />

Ein Ort, um an Leib und Seele aufzutanken –<br />

das ist unser Gästehaus.<br />

Unser Jahresprogramm<br />

gestaltet sich sehr vielfältig: Da gibt es<br />

Wellness-Wochenenden für Frauen, Männer-<br />

Wochenenden, Freizeiten für Familien oder<br />

Oma/Opa-Enkelfreizeiten. Gerne werden auch<br />

die Mutter-Kind-Freizeiten wahrgenommen.<br />

Mutter-Kind-Freizeiten<br />

Singles haben ein spezielles Angebot. Wer<br />

Musik und Kreativität liebt, kann zu Veeh-<br />

Harfen-Kursen kommen, oder EGLI-Figuren<br />

(biblische Erzählfiguren) gestalten. Kunstund<br />

Kulturtage stehen ebenfalls auf dem Pro-<br />

Egli-Figuren-Kurs<br />

gramm. Im Sommer sind ältere Menschen, die<br />

Hilfe brauchen, zu einer Freizeit hier, während<br />

ihre Angehörigen im Urlaub sind. Über Weihnachten<br />

kommen Menschen, die gerne mit<br />

anderen feiern möchten. Bei der Jahreswechselfreizeit<br />

ist das Haus von Familien bevölkert.<br />

Unser Haus ist aber auch eine Oase für Gäste,<br />

die die Stille suchen. Geistliche Impulse helfen,<br />

das Leben mit sich und mit Gott neu zu<br />

ordnen. Auch „einfach so“ können Sie kommen,<br />

ohne Programm, weg vom Alltag, sich<br />

einfach nur an den gedeckten Tisch setzen<br />

und sich´s gut<br />

gehen lassen.<br />

Qualität des<br />

Hauses<br />

Das Gästehaus<br />

hat 22 Zimmer<br />

mit insgesamt<br />

50 Betten. Zehn<br />

Einzelzimmer und zwölf Doppelzimmer (die<br />

meisten können bei Bedarf auch mit drei bis<br />

vier Personen belegt werden). Alle Zimmer<br />

sind ausgestattet mit Dusche, WC, Telefon und<br />

TV-Anschluss. Für Kindergruppen und Jugendliche<br />

gibt es noch einen separaten Bereich mit<br />

drei Schlafräumen (insgesamt 32 Betten).<br />

Diese Räumlichkeiten werden in erster Linie<br />

bei Veranstaltungen des Christlichen Jugendbundes<br />

Bayern (cjb) genutzt.<br />

Eingebettet ist das Gästehaus in ein parkähnliches<br />

Gelände, das – wie auch der direkt angrenzende<br />

Wald – zu Spaziergängen einlädt.<br />

5


Ausstrahlung<br />

Der Kinderspielplatz, das Riesentrampolin,<br />

ein Beachvolleyballfeld, Grill- und Lagerfeuerplätze<br />

u.a. gehören mit dazu. Ein besonderes<br />

Plus ist unser hauseigenes Schwimmbad.<br />

Offen für andere Gruppen<br />

Das Gästehaus kann auch von Gruppen belegt<br />

werden, die ihr eigenes Programm durchführen:<br />

Kirchenvorstände, Frauengruppen,<br />

Chöre, die für ein Wochenende oder einen Tag<br />

Unterkunft und Tagungsräume suchen. Auch<br />

Einzelgäste sind herzlich willkommen.<br />

Was nehmen unsere Gäste mit? Auf der nebenstehenden<br />

Seite geben wir einige Original-<br />

Zitate aus dem Gästehaus wieder. Wie sagte der<br />

damalige Landesbischof Dr. Johannes Friedrich<br />

bei seinem Besuch 2010: „Hier muss man<br />

einmal gewesen sein, an diesem Ort, an dem<br />

Gott wirken und Menschen verändern kann.“<br />

zitiert<br />

aus dem<br />

Gästebuch<br />

6<br />

7


Rückblick<br />

Schwesternjubiläum<br />

Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong> – es ist ausnahmsweise<br />

ein wunderschöner, sonniger Frühlingstag. Im<br />

Mutterhaus ist wieder etwas los: 10 Schwestern<br />

feiern ihr Jubiläum als Diakonisse. Drei sind<br />

seit 65 Jahren dabei, zwei seit 60 Jahren, und<br />

fünf sind vor 50 Jahren als Diakonisse eingetreten.<br />

Etwa 150 Gäste feiern diesen Jubiläumstag mit.<br />

Wir beginnen mit einem Dankgottesdienst, bei<br />

dem die Jubiläumsschwestern ein persönliches<br />

Gotteswort erhalten. Dankbar schauen wir auf<br />

viele Jahre Treue Gottes zurück.<br />

Am Nachmittag sind wir zu einem fröhlich<br />

lockeren Programm zusammen, bei dem die<br />

Jubilarinnen in origineller Art noch einmal<br />

vorkommen. Die Käfer<br />

stellen jeweils eine Jubiläumsschwester<br />

dar.<br />

Wir alle finden, dass<br />

dieser 5. Mai <strong>2013</strong> ein<br />

sehr schöner Tag war.<br />

65, 60 und 50 Jahre Dienst ist eine lange Zeit.<br />

Wir Diakonissen waren in verschiedensten<br />

Aufgaben eingesetzt: im Kindergarten, in der<br />

Kranken- und Altenpflege, in Seelsorge und<br />

Verkündigung. Die Fotos auf der Bayernkarte<br />

markieren die Orte, in denen die Schwestern<br />

gearbeitet haben: im Fichtelgebirge und im<br />

Frankenwald, im Raum Mittelfranken, am<br />

Tegernsee, im Allgäu. Zwei Schwestern waren<br />

einige Jahre im „Bayerischen Ausland“: eine<br />

in Oberursel (Taunus) und eine in Chile. Bei<br />

all den Diensten im Lauf der vielen Jahre sind<br />

wir vielen Menschen begegnet. Ob, und welche<br />

Spuren wir dadurch hinterlassen haben, wissen<br />

wir nicht.<br />

Wir können nur bitten und vertrauen, dass Gott<br />

unseren Dienst nicht vergeblich hat sein lassen.<br />

Letztlich ist es die Sache Jesu: Er hat jede<br />

Schwester begabt und beauftragt, auf ihre ganz<br />

spezielle Art „Licht“ und „Salz“ zu sein. Die<br />

Frucht schafft Er.<br />

Schwester Hannelore Tröger<br />

50 Jahre Diakonisse<br />

S. Hannelore<br />

Tröger<br />

60 Jahre<br />

Diakonisse<br />

S. Elly<br />

Diezel<br />

50 Jahre Diakonisse<br />

S. Erika<br />

Weibrecht<br />

65 Jahre Diakonisse<br />

S. Kuni Binöder<br />

50 Jahre<br />

Diakonisse<br />

S. Adelheid<br />

Fickenscher<br />

60 Jahre Diakonisse<br />

S. Marie Stromberger<br />

65 Jahre Diakonisse<br />

S. Annemarie<br />

Seidel<br />

50 Jahre Diakonisse<br />

S. Brigitte<br />

Schlotter<br />

65 Jahre Diakonisse<br />

S. Maria<br />

Merkel<br />

50 Jahre Diakonisse<br />

S. Mathilde<br />

Reinhardt<br />

8<br />

9


-Team<br />

Ankunft. Zwar wussten,<br />

crossing!@world<br />

Ankunft. Zwar<br />

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von mut kunft. herrscht googelte Zwar - wussten Bilder, ich wir, die dass<br />

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in Manila zeigten, zu sein, aber setzt<br />

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Emotionen<br />

In einer seiner Endzeitreden hat Jesus jede Menge Emotionen setzt jede<br />

eine globale Perspektive. Er zeigt, dass frei. Mein erster<br />

eine aus globale allen Weltteilen Perspektive. zur ewigen Er zeigt, (Tisch-)<strong>Gemeinschaft</strong><br />

zusammenkommen werden.<br />

dass frei. Menge Mein Emotionen erster frei. Mein<br />

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(Tisch-)<strong>Gemeinschaft</strong> zusammen-<br />

zusammen-<br />

werde ich werde nie vergessen. ich nie vergessen. Ich war über-<br />

Ich war über-<br />

zur ewi-<br />

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Abend<br />

erster im Abend Slum,<br />

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im den<br />

Slum, den<br />

Slum, den<br />

werde ich nie vergessen. Ich war überwältigt,<br />

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Vorgeschmack auf diese <strong>Gemeinschaft</strong><br />

Einen kleinen von Geschwistern Vorgeschmack aus auf aller diese auf Welt diese chen, die chen, Wohnungen. die Wohnungen. „Die Welt „Die ist Welt ist<br />

von aus unfair!“ gen. „Die – das Welt kam ist unfair!“ mir in den – das Sinn. kam mir konnten <strong>Gemeinschaft</strong> die crossing!-Teamler von Geschwistern in ihrem ca. aus unfair!“ – das kam mir den Sinn.<br />

wältigt, wältigt, die Gerüche, die Gerüche, die vielen die Tier-<br />

vielen Tier-<br />

die Gerüche, die vielen Tierchen, die Wohnun-<br />

aller Welt konnten die crossing!- Noch den nie Sinn. im Leben Noch nie von im einer Leben Spülmaschinmaschine<br />

gehört zu haben, zu haben, der der Führer-<br />

von einer Spül-<br />

vierwöchigem<br />

aller Welt<br />

Auslandsmodul<br />

konnten die<br />

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crossing!- Noch nie im Leben von einer Spülma-<br />

Teamler in ihrem ca. vierwöchigem Von <strong>Puschendorf</strong><br />

aus gesehen, erleben. kamen Von Puschen-<br />

die elf Teamler schein ein wohl nie verwirklichbarer<br />

Teamler in ihrem ca. vierwöchigem<br />

gehört zu haben, Führerschein der Führerschein<br />

wohl nie ein verwirklichbarer wohl nie verwirklichbarer<br />

Traum. Der<br />

Auslandsmodul<br />

Auslandsmodul erleben. Von <strong>Puschendorf</strong><br />

ein<br />

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elf Teamler Traum. Der Gesundheitszustand der<br />

Gesundheitszustand einzelnen Menschen,<br />

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die elf Teamler einzelnen<br />

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nemarie Mirjam tungen und von wieder den Mirjam Philippinen; zurück: von den Von Cäcilia, Philippinenknemarie<br />

und Cäcilia, Simone und Franziska aus Mirjam Thailand. und von Simone Von den Westen: aus Philippi-<br />

Jan-<br />

Neugeborene und Ratten neben Rattennestern auf offener lie-<br />

Straße töten,<br />

Osten: Franzis-<br />

An-<br />

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zu sehen, das sind Eindrücke. Unten am<br />

Thailand. nick und Simon Von Westen: aus Nicaragua. Jannick Von und gen zu sehen, das sind Eindrücke. Unten<br />

nen; Cäcilia, Franziska und Simone Norden: aus Neugeborene neben Rattennestern liegen<br />

zu sehen, das sind Eindrücke. Unten<br />

Simon Daniel und aus Matthäus Nicaragua. aus Von Slavsk. Norden: am Fluss, leben die Ärmsten der Armen,<br />

Thailand. Von Westen: Jannick Von Süden: und<br />

Daniel und Matthäus aus Slavsk. Von sie beschenkten Fluss, leben uns die Ärmsten mit Obst, der und Armen, freuten<br />

sich schenkten über unseren mit Besuch. Obst und Kein freuten flie-<br />

sich über<br />

sie be-<br />

Süden:<br />

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Annika<br />

und aus Johanna Nicaragua.<br />

und Johanna<br />

aus dem Kongo. Von Norden: am Fluss, leben die Ärmsten der Armen,<br />

aus dem<br />

Daniel und Matthäus aus Slavsk. Von sie beschenkten uns mit Obst, und freuten<br />

Kongo.<br />

ßendes Wasser, kein Strom, Dreck, und<br />

An ihren Eindrücken, Erfahrungen und Perspektiven<br />

ihren Eindrücken, lassen sie uns Erfahrungen auf den folgenden und<br />

unseren Besuch. Kein fließendes Wasser, kein<br />

Süden: Annika und Johanna aus dem die Leute erzählen<br />

sich über<br />

uns,<br />

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Strom, ßendes Brunnen Dreck, Wasser, ein und Segen die kein Leute Gottes Strom, erzählen sei, Dreck, uns, und<br />

Kein flie-<br />

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Perspektiven lassen sie uns auf den folgenden<br />

An ihren Seiten Eindrücken, teilhaben. Erfahrungen und<br />

Seiten teilhaben.<br />

für den dass die sie der Leute äußerst verdreckte erzählen dankbar Brunnen sind. uns, ein Wie dass Segen der Gottes verdreckte<br />

für den sie Brunnen äußerst wurden, ein dankbar war Segen auch sind. Gottes Wie sei,<br />

wir sei, aufgenommen<br />

Perspektiven Manila lassen / Philippinen sie uns auf den folgenden<br />

Seiten teilhaben. Ost-Asien<br />

ren, die Leute geben ihr letztes Geld, um<br />

sehr wir beeindruckend, für aufgenommen den sie überall äußerst wurden, offene dankbar war Tü-<br />

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für die Gäste zu überall kaufen. offene wurden,<br />

Auch Türen, war<br />

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Partner: Kurzzeitprogramm Manila der ÜMG / Philippinen<br />

Missionarin vor Ort: Sarah McKibbins<br />

Weiße, Leute<br />

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die Leute geben ihr letztes Geld, um<br />

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Ort: Sarah McKibbins<br />

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Was Slums Annemarie waren von eure Manila und eindrücklichsten verbracht. Mirjam, Was waren eure Erleb-knapnisse<br />

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verlaust man fragen waren, eine andere nach war total einem Hautfarbe herzlich Foto, hat. und nur Die Arbeit weil man<br />

Annemarie: einem der Wir Slums hatten von viele Manila eindrückliche<br />

Was Erlebnisse. waren eure Angefangen eindrücklichsten von unserer Erleb-<br />

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Annemarie: Wir eindrückliche machte mit eine Spaß. den Kindern, andere Wir durften Hautfarbe die teilweise so viele Leute hat. wirklich Die verlaust<br />

mit waren, den Kindern, war total herzlich die teilweise und machte wirklich<br />

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Erlebnisse. Angefangen von<br />

machte Spaß. Wir durften so viele Leute<br />

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Spaß. Wir durften so viele Leute<br />

Halo-Halo<br />

kennen kennen lernen lernen und und gewannen neue neue Freun-Eis<br />

(=phil. kostet<br />

Freunde im im anderen Teil Teil der der Erde. Erde. Insgesamt Insgesamt<br />

emotionale, eine emotionale, wunderschöne wunderschöne<br />

prägende umgerechtät)<br />

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viel,<br />

und kennen prägende Zeit. lernen Zeit. und gewannen neue net Eis dürfte, vielleicht<br />

nicht einfach<br />

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Mirjam: Freunde Mich im anderen hat die Armut Teil der erschüttert. Erde. Insgesamt<br />

Mirjam: eine wohnen Mich emotionale, hat in die Armut Müllhütten wunderschöne erschüttert. auf Men-<br />

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dem und schen prägende Mittelstreifen wohnen Zeit. in Müllhütten einer gewaltigen auf dem Mittelstreifen<br />

haben Mich einer keine hat gewaltigen die Kleidung Armut Straße, und erschüttert. nichts haben keine eigentlich leicht ein müsste ich ihm eines kaufen,<br />

aber net er ist viel-<br />

ein Slumkind. Ich dachte mir,<br />

Eis kostet nicht viel, umgerechnet vielleicht<br />

Straße, Mirjam: ein paar Cents, aber ist ein Slumkind. Ich<br />

zu Menschen essen! Kleidung Was wohnen und mich nichts in aber zu Müllhütten essen! tief Was beeindruckt<br />

mich auf<br />

und paar lehnte Cents, ab. Ich erzählte dies Rosie,<br />

dachte mir, eigentlich müsste ich ihm eines<br />

dem aber und Mittelstreifen tief was beeindruckt ich auch einer und selbst was gewaltigen im ich Slum auch selbst<br />

einer aber anderen ist ein Slumkind. Kurzzeitlerin, Ich dachte und mir, sie<br />

erlebt Straße,<br />

kaufen und lehnte ab. Ich erzählte dies Rosie,<br />

im habe; Slum haben diese erlebt keine Menschen habe; Kleidung diese sind Menschen und glücklicher<br />

zu einer anderen Kurzzeitlerin, und mein-<br />

nichts<br />

meinte,<br />

sind<br />

eigentlich sie sei müsste tief beeindruckt ich ihm eines von kaufen, Nutglücklicher<br />

essen! als wir Was Europäer,<br />

als wir mich Europäer, aber halten tief halten<br />

in beeindruckt<br />

und was ich Familie te, sie sei tief beeindruckt von Nut-Nut. Sie<br />

der Nut. und Sie lehnte erzählte, ab. Ich er erzählte habe ca. dies 12 Rosie, Ge-<br />

der<br />

Familie<br />

auch selbst zusammen<br />

zusammen<br />

im Slum schwister, einer anderen wovon Kurzzeitlerin, schon 2 wegadoptiert und sie<br />

und<br />

erlebt habe; diese Menschen und haben sind einen glücklicher<br />

als wir Europäer, starken halten Glauben. in der und Nut. schon<br />

seien, meinte, erzählte, seine sie er Mama sei habe tief ca. sei beeindruckt 12 drogenabhängig<br />

Geschwister, von Nut- wovon<br />

haben einen starken Glauben.<br />

Fast Familie Fast überall überall zusammen haben haben hat schwister, mich tief wovon berührt. schon Trotz 2 seiner wegadoptiert Lage<br />

der Sie Papa<br />

2 erzählte, wegadoptiert<br />

abgehauen. er seien, habe Dieser<br />

seine ca. 12 Junge<br />

Mama Ge-sei<br />

drogenabhängig und der Papa abgehauen.<br />

wir und lachende haben und und einen strahlen-<br />

und seien, seiner seine Perspektivlosigkeit Mama sei drogenabhängig hat er ein<br />

Dieser Junge hat mich tief berührt. Trotz sei-<br />

strahlende starken Menschen Glauben. gesehen, Menschen<br />

Fast überall gesehen, - selbst haben beim Mirjam: hat mich Ich tief find berührt. es einfach Trotz super, seiner dass Lage<br />

pure so und warmes der Papa und teilendes abgehauen. Herz. Dieser Junge<br />

ner Lage und seiner Perspektivlosigkeit hat er<br />

Lebensfreude<br />

pure ein so warmes und teilendes Herz.<br />

Wäschewaschen Lebensfreude oder - selbst wir Haus lachende beim putzen. Wäschewaschen<br />

haben die oder Philippinos Haus strahlende im putzen. Blut. Außer Musik Men-<br />

Singen des so<br />

Musik und die und Menschen seiner Perspektivlosigkeit dort wirklich an die hat Kraft er ein<br />

Mirjam: Gebets warmes<br />

Ich glauben und teilendes<br />

find es und einfach somit Herz.<br />

super, viel dass füreinander<br />

Mirjam:<br />

die<br />

haben<br />

und<br />

die<br />

Tanzen<br />

Philippinos<br />

können<br />

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die meisten<br />

Blut. gesehen, Außer<br />

auch super Menschen<br />

und Ich<br />

dort<br />

find miteinander<br />

wirklich<br />

es einfach<br />

an die<br />

beten. super,<br />

Kraft<br />

dass Sie<br />

des Gebets<br />

glauben und somit viel füreinander und<br />

Singen pure und Lebensfreude Tanzen können - selbst die beim meisten Wäschewaschen<br />

super Zeichnen, oder Haus Schauspielern<br />

putzen. Musik dankbar des Gebets für glauben das, was und sie somit haben. viel Ver-<br />

für-<br />

haben die Menschen eigentlich dort nicht wirklich viel an und die sind Kraft<br />

Zeichnen, Schauspielern oder Fotografieren.<br />

auch<br />

oder haben Mit Fotografieren. diesen Philippinos Gaben Mit bringen diesen im sich Blut. Jung Gaben Außer wie Alt bringen einander miteinander z.B. und viel beten. Zeit miteinander Sie haben Freunden beten. eigentlich und Sie nicht<br />

bringen Singen der sich und Gemeinde Jung Tanzen wie ein können und Alt in gestalten die der meisten Gemeinde<br />

auch men super ein einen und interessanten Zeichnen, gestalten Schauspielern<br />

Gottesdienst. zusammen Wow, ihren dankbar ben. Mitmenschen Sie für verbringen das, was und z.B. sie stellen viel haben. Zeit das mit Ver-<br />

ei-<br />

Freun-<br />

zusam-<br />

Familie haben viel und und eigentlich sind dankbar der nicht Gemeinde, für viel das, und was dienen sind sie ha-<br />

einen oder ich interessanten Fotografieren. kann nur staunen Gottesdienst. Mit über diesen dieses Wow, Gaben Land und gene bringen den Ich und z.B. in Familie den viel Hintergrund. Zeit mit der Freunden Gemeinde, Das hat und<br />

ich bringen kann die einmalige nur sich staunen Jung Kultur. wie über Alt dieses in der Land Gemeinde<br />

die einmalige und Kultur. gestalten zusammen meinem ihren eigene Mitmenschen eigenen Ich in den Leben Hintergrund. umsetzen. stellen Das das hat ei-<br />

mich<br />

mich Familie dienen sehr und ihren geprägt, in Mitmenschen der und Gemeinde, will und es auch stellen dienen in das<br />

und<br />

Welche persönliche Erfahrung hat euch am<br />

Welche einen interessanten persönliche Erfahrung Gottesdienst. hat euch Wow, gene<br />

sehr<br />

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geprägt,<br />

in den<br />

und<br />

Hintergrund.<br />

NaamKhem ich will es / Thailand auch<br />

Das<br />

in meinem<br />

hat<br />

am ich stärksten stärksten kann nur geprägt? geprägt? staunen über dieses Land mich sehr geprägt, und will es auch in<br />

eigenen Leben umsetzen. Ost-Asien<br />

und die einmalige Kultur.<br />

meinem eigenen Leben umsetzen.<br />

Annemarie: Annemarie: Miri Miri und ich durften auf auf eine Partner: Kurzzeitprogramm der ÜMG<br />

eine<br />

Welche<br />

Freizeit<br />

persönliche für für Slumkinder<br />

Erfahrung mitfahren.<br />

hat euch<br />

Dort Missionarin vor Ort: NaamKhem Elke Hain / Thailand<br />

Dort<br />

am stärksten<br />

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geprägt?<br />

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Ost-Asien<br />

Cäcilia, Franziska und Simone, ihr<br />

geschätzt Annemarie:<br />

15-jähriger<br />

15-jähriger Miri und<br />

fröhlicher<br />

fröhlicher durften<br />

Junge. Zur<br />

Junge. auf Partner: Kurzzeitprogramm der ÜMG<br />

Mittagszeit wart in Thailand in der Nähe von Phuket.<br />

Da denkt man sofort an Urlaub oder<br />

Zur eine Mittagszeit Freizeit für hatten Slumkinder wir immer mitfahren. Siestatime,<br />

Dort um lernte uns bei ich der Nut-Nut Hitze auszuruhen. kennen. Ein<br />

Missionarin vor Ort: Elke Hain<br />

hatten wir immer Siestatime, um uns bei<br />

Nut-Nut geschätzt der kam Hitze 15-jähriger immer auszuruhen. wieder, fröhlicher Nut-Nut um mich kam Junge. zu immer auch Cäcilia, an den Franziska Tsunami in und 2004. Simone, Was war ihr<br />

Cäcilia, Franziska und Simone, ihr wart<br />

fragen, Zur wieder, Mittagszeit ob er um mir mich hatten ein zu Halo-Halo fragen, wir immer ob (=phil. er Siestatime,<br />

um uns bei kaufen der Hitze dürfte, auszuruhen. einfach<br />

mir ein für wart euch in besonders Thailand in schön der Nähe und was von Phuket.<br />

besonders<br />

in<br />

Da<br />

Thailand<br />

herausfordernd denkt<br />

in<br />

man<br />

der<br />

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Nähe von<br />

während an<br />

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Urlaub<br />

Da<br />

eurer oder<br />

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Zeit auch in an NaamKhem? den Tsunami in 2004. Was war<br />

nur Nut-Nut um mir kam eine immer Freude wieder, zu machen. um mich Das zu<br />

11<br />

für euch besonders schön und was besonders<br />

herausfordernd während<br />

fragen, ob er mir ein Halo-Halo (=phil.<br />

eurer


man sofort an Urlaub oder auch an den Tsunami<br />

in 2004. Was war für euch besonders schön wir auch Übersetzungsmöglichkeiten, so dass<br />

Art Kommunikation und manchmal hatten<br />

Cäcilia: und was Besonders besonders schön herausfordernd war für während mich Simone: wir vom Besonders Gottesdienst schön zum Beispiel war die auch Natur,<br />

verstanden unsere haben. Schnorchel-Trip und dass<br />

was<br />

das Entdecken eurer Zeit in einer NaamKhem? völlig neuen Kultur<br />

äcilia: und zwar Besonders nicht durch schön die war Brille für eines mich wir Simone: die Gemeindemitglieder Besonders schön war zuhause die Natur,<br />

Cäcilia: Besonders schön war für mich das<br />

as Touristen, Entdecken sondern einer völlig als neuen jemand, Kultur der besuchen<br />

Simone:<br />

unsere<br />

Besonders<br />

durften. Schnorchel-Trip Herausfordernd<br />

schön war die Natur,<br />

und fand dass<br />

Entdecken einer völlig neuen Kultur und<br />

nd durch zwar die nicht Arbeit durch mit Missionaren die Brille eines und ich wir<br />

unser die<br />

Schnorchel-Trip Wohnverhältnisse<br />

besuchen<br />

Gemeindemitglieder<br />

und dass wir die<br />

zuhause<br />

Gemeindemitglieder<br />

und auch durften. die zuhause täg-<br />

Herausfordernd<br />

zwar nicht durch die Brille eines Touristen,<br />

ouristen, Einheimischen sondern ein als Stück jemand, zur Kultur der<br />

besuchen durften.<br />

fand<br />

sondern als jemand, der durch die Arbeit<br />

urch dazugehört die Arbeit hat und mit diese Missionaren so viel intensiver<br />

erleben ein konnte. Stück Eine zur von Kultur vielen da nisse die wir Wohnverhältnisse und damit auch auf die uns und täg-<br />

und liche Herausfordernd<br />

die Essenversorgung, Wohnverhält-<br />

fand ich<br />

mit Missionaren und Einheimischen ein<br />

inheimischen<br />

Stück zur Kultur dazugehört hat und diese<br />

so Dass viel intensiver wir kein erleben Thai konnte. sprechen<br />

azugehört Herausforderungen hat und diese war die so Sprachbarriere.<br />

viel inteniver<br />

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allein liche auch gestellt Essenversorgung,<br />

die tägliche waren. Essenversorgung,<br />

fremden wir damit Kulturen wir auf damit uns nimmt auf man sich<br />

Eine In da<br />

konnten, von vielen führte Herausforderungen bei uns oft zu Hilflosigkeit<br />

Sprachbarriere. und Ratlosigkeit. Dass Obwohl wir kein man Thai sprechen sich<br />

erausforderungen war die Sprachbariere.<br />

war die selbst allein uns allein gestellt oft besonders gestellt waren. waren. wahr und denkt<br />

häufig<br />

Dass<br />

konnten, nicht<br />

wir<br />

führte verständigen<br />

kein Thai<br />

bei uns oft konnte,<br />

sprechen auch über die eigene Beziehung zu Jesus<br />

zu Hilflosigkeit hat In<br />

In nach.<br />

fremden<br />

fremden Was<br />

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Kulturen waren nimmt für<br />

nimmt<br />

euch man sich persönliche<br />

selbst<br />

man sich<br />

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man<br />

und<br />

es führte mit Händen bei uns<br />

Obwohl<br />

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man<br />

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immer und Ratlosigkeit. irgendwie geschafft….:) Obwohl man sich sich<br />

doch<br />

häufig besonders und oft geistliche besonders<br />

wahr und Perspektiven, wahr und<br />

denkt auch über die eigene ihr denkt<br />

nicht verständigen konnte, hat man es mit in auch<br />

Beziehung Thailand über<br />

zu gewinnen die eigene<br />

Jesus nach. konntet? Beziehung zu Jesus<br />

nach.<br />

äufig nicht verständigen konnte, hat<br />

Was waren für euch<br />

Franziska: Händen Besonders und Füßen doch schön immer war irgendwie für Cäcilia: persönliche Persönlich<br />

Was waren<br />

und geistliche habe<br />

für<br />

Perspektiven, ich<br />

euch<br />

unter<br />

persönliche<br />

und<br />

an es mit Händen und Füßen doch<br />

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mich geschafft….:) auf jeden Fall die Landschaft, die<br />

in Thailand mitgenommen, geistliche Perspektiven,<br />

gewinnen konntet? dass jede Arbeit, die ihr<br />

mmer irgendwie geschafft….:)<br />

wir in Thailand gesehen haben. Ist ja egal in Thailand ob langweilig, gewinnen anstrengend konntet? oder<br />

ranziska: nicht Franziska: um sonst Besonders ein Urlaubsparadies schön war war für mich für ;). auf sehr Cäcilia: fremd, Persönlich mit einer habe habe guten ich unter ich Motivation anderem unter anderem<br />

mitgenommen, schaffen mitgenommen, ist. Geistlich dass jede dass Arbeit, habe jede egal ich ob mit-<br />

Arbeit,<br />

ich auf jeden jeden Fall die Fall Da Landschaft, die konnte Landschaft, die man wir in über Thailand die zu<br />

ir in Thailand gesehen Gottes haben. haben. Schöpfung Ist ja Ist nicht ja um- genommen, egal langweilig, ob langweilig, dass anstrengend man immer anstrengend oder sehr auf fremd, Gott oder<br />

icht um sonst ein sonst wirklich Urlaubsparadies ein nur staunen ;). ;). angewiesen sehr mit einer fremd, guten ist mit und Motivation einer er in guten jede zu schaffen Situation Motivation ist.<br />

Da und konnte sich man daran man über erfreuen.<br />

Auch wirklich die<br />

über Gottes eingreift zu Geistlich schaffen und habe hilft. ist. ich mitgenommen, Geistlich habe dass ich man mitgenommen,<br />

immer auf In Gott dass der angewiesen Zeit man in Thailand immer ist und auf er habe in Gott jede<br />

Gottes Schöpfung Schöpfung<br />

Begegnungen<br />

mit der Ge-<br />

nur staunen<br />

und sich nur daran staunen erfreuen. ich<br />

Franziska:<br />

wirklich<br />

meinde und vor allem<br />

angewiesen Situation gelernt eingreift immer ist und mehr er hilft. auf in Gott jede zu Situation vertrauen<br />

und auf ihn zu schauen. In der<br />

und Auch sich die Begegnungen daran erfreuen.<br />

Gemeinde und vor allem der Hilflosigkeit, Franziska: In der Zeit wir in oftmals Thailand ausgesetzt habe ich<br />

mit der<br />

der Sonntag waren eingreift und hilft.<br />

immer<br />

Auch<br />

sehr<br />

die<br />

schön.<br />

Begegnungen<br />

wurden mit herzlich der Ge-<br />

und onsbarrieren ich<br />

Wir<br />

Sonntag waren immer sehr<br />

waren, Franziska: gelernt immer Hinblick In mehr der Zeit auf Gott in Kommunikati-<br />

Thailand zu vertrauen habe<br />

schön. Wir wurden herzlich und offen empfangen<br />

und konnten Geschwister aus einem<br />

und gelernt auf ihn immer zu beispielsweise, schauen. mehr In auf der Gott habe Hilflosigkeit, zu ich vertrauen<br />

offen empfangen meinde und konnten und vor Geschwister<br />

aus einem der anderen Sonntag Teil der waren Welt erlebt. Hilflosigkeit,<br />

allem<br />

die der Abhängigkeit wir<br />

und<br />

oftmals<br />

auf<br />

ausgesetzt<br />

ihn zu zu Gott waren,<br />

schauen. sehr im stark Hinblick<br />

In der<br />

kennenlernen. anderen Teil Herausfordernd Welt kennenlernen. waren Herausfordernd<br />

waren mit die Begegnungen den Thais aller-<br />

mit den<br />

auf Kommunikationsbarrieren Aus dieser der Abhängigkeit wir oftmals<br />

beispielsweise, zu ausgesetzt leben<br />

immer sehr schön. Wir<br />

und waren,<br />

die Begegnungen habe in ich schwierigen im<br />

die<br />

Hinblick<br />

Abhängigkeit Situationen auf<br />

zu Gott<br />

Kommunikationsbarrieren<br />

auf Gott zu schauen und nicht zu<br />

sehr zuerst<br />

wurden herzlich und<br />

stark<br />

mal<br />

ffen dings empfangen Thais auch, allerdings weil und auch, wir konnten durch weil wir Geschwiser<br />

Sprachkenntnisse aus de einem Sprachkenntnisse anderen nur sehr nur Teil schwierig sehr der schwierig Welt bis bis<br />

fehlende durch fehlen-<br />

erlebt. Aus dieser<br />

beispielsweise,<br />

Abhängigkeit zu leben<br />

habe<br />

und<br />

ich<br />

verzweifeln, die Abhängigkeit das habe zu ich Gott für mich sehr mitgenommen.<br />

erlebt. Aus dieser Abhängigkeit zu leben<br />

stark<br />

in schwierigen Situationen zuerst mal auf<br />

ennenlernen. gar nicht<br />

gar nicht<br />

kommunizieren<br />

kommunizieren Herausfordernd konnten.<br />

konnten. waren Aber<br />

Aber ein<br />

Gott zu schauen und nicht zu verzweifeln,<br />

ein freundliches Lächeln ist ja auch<br />

Simone: und in Ich schwierigen habe Jesus Situationen mehr gespürt zuerst in<br />

ie Begegnungen freundliches Lächeln mit den ist ja Thais auch schon allerings<br />

auch, weil wir durch fehlende<br />

eine<br />

das habe ich für mich mitgenommen.<br />

schon eine Art Kommunikation und<br />

der mal Zeit, auf auch Gott durch zu schauen die Gemeinde. und nicht Wir zu<br />

manchmal hatten wir auch Übersetzungsmöglichkeiten,<br />

haben verzweifeln, meistens das abends habe ich für für den mich Tag mitgenommen.<br />

und auch gebetet, dass der<br />

prachkenntnisse nur sehr schwierig bis<br />

12<br />

so dass wir vom<br />

gedankt<br />

ar nicht kommunizieren konnten. Aber<br />

Gottesdienst zum Beispiel auch was<br />

Herr uns beschützen und bewahren soll<br />

Simone: Ich habe Jesus mehr gespürt in<br />

Simone: Ich habe Jesus mehr gespürt in der Simon: Es war eine interessante Zeit in Nicaragua.<br />

Wir lernten eine neue Kultur kennen, die<br />

Zeit, auch durch die Gemeinde. Wir haben<br />

meistens abends für den Tag gedankt und ganz anders war als in Europa. In Nicaragua<br />

persönlich auch gebetet, für mich dass mitgenommen, der Herr uns beschützen dass Ihr besuchten habt immer wir mit wieder den Missionaren von einem verschiedene<br />

Dörfer Marcos in den erzählt Bergen. Besonders – er sei sind ein mir<br />

Nica<br />

es manchmal und bewahren schwer soll – ist, was in wir anderen auch gespürt Namens<br />

Kulturen haben. zurecht Ich habe zu persönlich kommen. für Und mich dass mitgenommen,<br />

für das, dass was es manchmal wir haben schwer wirk-<br />

ist, in dere der an Wälder ihm, im und Gedächtnis. was können wir in<br />

geistliches die Armut Vorbild. der Menschen Was und ist das die Beson-<br />

Abholzung<br />

wir Gott<br />

persönlich persönlich danken für<br />

anderen können, mich für mich mitgenommen,<br />

Kulturen für zurecht all den zu kommen. Luxus, dass dass Ihr<br />

Und Mitteleuropa habt Ihr habt immer immer wieder von einem Nica<br />

es manchmal schwer ist, in anderen<br />

Ihr<br />

Namens<br />

habt immer von wieder<br />

Marcos<br />

wieder unserem von einem<br />

erzählt<br />

von einem Bruder Nica<br />

– er<br />

Nica aus<br />

sei<br />

Namens<br />

geistliches Marcos<br />

es den manchmal wir<br />

Kulturen dass<br />

hier<br />

wir<br />

in<br />

Gott<br />

Deutschland schwer ist,<br />

zurecht für das, zu kommen. was<br />

haben. in anderen Namens<br />

wir haben, Und wirklich<br />

Gott danken für können, das,<br />

Mittelamerika Marcos ein<br />

dass<br />

lernen? erzählt – er sei ein<br />

Kulturen zurecht kommen. Und dass geistliches Vorbild. Vorbild. erzählt<br />

Was<br />

– Was er<br />

ist<br />

sei<br />

das<br />

ein ist das geistliches<br />

Besondere<br />

an ihm, und was können wir wir in und in<br />

Besondere<br />

an Was ihm, ist das hat<br />

wir<br />

Ocotal /<br />

was für Nicaragua<br />

wir all den haben Luxus, wirklich<br />

wir danken hier in Deutschland Mittelamerika<br />

den Jannick: Vorbild. Marcos<br />

und Besondere mich in<br />

was können an der ihm, Hinsicht<br />

wir Gott für das, was wir haben wirklich<br />

danken können, für all den Luxus, Mitteleuropa von unserem Bruder aus aus<br />

können, für haben. all den Luxus, was beeindruckt, können wir von in dass Mitteleuropa er trotz<br />

unserem Bruder von der unserem oft<br />

ausweglosen<br />

den wir hier in haben. Bruder aus<br />

Situationen,<br />

Mittelamerika<br />

die<br />

lernen? lernen?<br />

er in seinem<br />

Leben durchmachen musste, die<br />

den Partner: wir hier Christliche in Deutschland Fachkräfte International haben. Mittelamerika lernen?<br />

Missionare: Angelika + Johannes Keppler<br />

Ocotal Ocotal / Nicaragua / Nicaragua Jannick: Hoffnung Jannick:<br />

Jannick: Marcos auf Marcos eine hat hat bessere mich<br />

hat mich in<br />

mich Zukunft in der der in<br />

Hinsicht<br />

der nicht Hinsicht<br />

verloren sicht dass er trotz der oft<br />

Hin-<br />

beeindruckt,<br />

Jannick und Simon, Mittelamerika wie Mittelamerika war eure Zeit beeindruckt, hat. dass Ich er habe dass<br />

trotz schnell er<br />

der<br />

trotz<br />

oft ausweglosen gemerkt, der oft<br />

auf der anderen Seite der Weltkugel, in<br />

die er in seinem<br />

Leben Leben musste, die<br />

Partner: Christliche Fachkräfte International<br />

ausweglosen dass Situationen, seine Lebensfreude Situationen,<br />

die er in seinem und die er<br />

Leben sein in<br />

durchmachen<br />

Hoffnung musste, von Gott durchmachen<br />

Vertrauen,<br />

seinem<br />

Partner: Christliche Fachkräfte International<br />

Mittelamerika?<br />

Missionare: Missionare: Angelika<br />

Welche Angelika + Johannes + Aufgaben Johannes Keppler Keppler hattet<br />

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eine Hoffnung Ich musste,<br />

bessere auf Zukunft eine wünsche die<br />

ihr und was hat euch in Nicaragua besonders<br />

Jannick nachdenklich und<br />

bessere<br />

Hoffnung nicht<br />

Jannick und Simon, wie war eure Zeit mir für mich auf persönlich, eine bessere dass Zukunft ich diese nicht<br />

Jannick<br />

und<br />

Simon,<br />

Simon, gemacht? wie<br />

wie<br />

war<br />

war<br />

eure<br />

eure<br />

Zeit<br />

Zeit auf verloren Zukunft verloren nicht hat. verloren Ich habe hat. schnell Ich habe gemerkt, schnell<br />

auf anderen Seite der Weltkugel, in Quelle selbst hat. Ich genau habe so schnell intensiv gemerkt,<br />

auf der anderen Seite der Weltkugel, in<br />

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Jannick: der anderen Wir hatten Seite eine<br />

Welche<br />

der Weltkugel, sehr spannende<br />

Aufgaben<br />

in Mittelamerika?<br />

in Nicaragua.<br />

dass gemerkt, dass seine dass seine Lebensfreude und und sein sein Vertrauen,<br />

von Gott von Gott kommen. kommen. Ich Ich Ich wünsche<br />

wünsche mir<br />

hattet kann. seine Lebensfreude und sein Vertrauen,<br />

Vertrauen Mittelamerika? Welche Aufgaben hattet<br />

Zeit<br />

ihr und Welche was Aufgaben Mich<br />

hat euch hattet persönlich<br />

in Nicaragua ihr, und was besonders<br />

euch die in Natur Nicaragua und die besonders Landschaft<br />

hat<br />

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nachdenklich gemacht?<br />

haben<br />

gemacht? nachdenklich des mir für mir für mich mich für mich persönlich, persönlich, Slavsk dass dass / Russland diese dass ich Quelle ich diese diese selbst<br />

Landes Quelle selbst genau so intensiv nutzen<br />

Jannick: gemacht? sehr fasziniert, aber auch die Quelle genau selbst so intensiv genau nutzen<br />

Nord-Ost-Europa<br />

so intensiv kann. nutzen<br />

Jannick: Kontakte Wir zu Wir hatten Einheimischen hatten eine eine sehr sehr waren spannende spannende sehr kann. kann. Partner vor Ort: Schwester Barbara und<br />

Zeit eindrücklich. Zeit Jannick: Nicaragua. Wir Nicaragua. Unsere hatten Mich eine Aufgaben Mich sehr persönlich spannende persönlich Schwester Helena im Swetlatschok<br />

teilten<br />

Slavsk / Russland<br />

sich haben in Zeit zwei in<br />

die<br />

Nicaragua. Bereiche: Natur und<br />

Mich Einige die<br />

persönlich<br />

Landschaft Tage lang haben<br />

des<br />

Slavsk / Russland<br />

haben die Natur und die Landschaft des Daniel und Matthäus, ihr wurdet auf<br />

Landes sehr fasziniert, aber auch die<br />

Nord-Ost-Europa<br />

Landes sehr fasziniert,<br />

die arbeiteten Natur<br />

aber<br />

und wir die<br />

auch zusammen<br />

Landes mit Einheimischen waren sehr Partner vor Ort: Schwester Barbara und<br />

Landschaft<br />

die Zeit in unserem Swetlatschok aufgenommen.<br />

Kontakte Kontakte zu Einheimischen zu waren sehr Partner vor Ort: Schwester Barbara und<br />

des sehr fasziniert,<br />

Schwester<br />

Wie erging<br />

Helena im<br />

es<br />

Swetlatschok<br />

euch in eurer<br />

Unsere Aufgaben teilten<br />

Schwester Helena im Swetlatschok<br />

eindrücklich. Unsere<br />

sich in zwei Bereiche: aber an der Aufgaben<br />

auch Steinpressmaschine.<br />

Einige Der Tage andere lang lang Daniel Daniel und Matthäus, ihr wurdet auf<br />

teilten<br />

die Einige Kontakte Tage zu neuen Familie, und wie konntet ihr sie<br />

sich in zwei Bereiche:<br />

Einheimischen arbeiteten waren wir sehr<br />

vor Ort unterstützen?<br />

und Matthäus, ihr wurdet auf<br />

arbeiteten Bereich war wir wesentlich zusammen<br />

entspannter. mit Einheimischen Mit unsenommen.<br />

unserem nommen. Wie Swetlatschok Wie erging erging aufgenommen. es euch es euch in eurer in Wie eurer erging<br />

zusammen<br />

mit Unsere Aufgaben Daniel: Wir haben im Haus verschiede-<br />

Zeit<br />

Daniel Zeit in unserem in und unserem Matthäus,<br />

Swetlatschok ihr wurdet<br />

aufge-<br />

auf aufge-<br />

Zeit in<br />

eindrücklich.<br />

teilten ren an Ansprechpartnern<br />

sich der zwei schine. Ort Tage lang reisten Der arbeiteten wir andere<br />

Bereiche:<br />

ne es Sachen repariert, im Garten einiges<br />

an der Steinpressmaschine.<br />

Der andere wir vor ihr vor Ort sie Ort unterstützen?<br />

vor Ort unterstützen?<br />

neuen neuen euch Familie, in Familie, eurer und neuen und wie Familie, wie konntet konntet und ihr wie sie ihr konntet sie<br />

Einige vor<br />

gemacht und Dinge die halt grad angefallen<br />

sind.<br />

zusammen durch´s Bereich Land mit war Einheimischen und wesentlich<br />

Bereich war wesentlich besuchten<br />

der Steinpressmaschine. Gemeinden. Mit unse-<br />

Der<br />

Daniel: Daniel: Wir haben im Haus Matthäus: Daniel: Wir Wir haben<br />

Es im<br />

ging Haus<br />

uns mit verschiedene verschiedenne<br />

Sachen repariert, im Garten einiges<br />

entspannter. Mit unseren<br />

Ansprechpartnern<br />

gemacht zu-<br />

der Familie<br />

andere Bereich war ren wesentlich ziemlich Sachen<br />

Sachen<br />

gut. repariert,<br />

repariert,<br />

Wir im<br />

im<br />

machten Garten<br />

Garten<br />

einiges<br />

einiges<br />

Simon: Es war eine interessante entspannter.<br />

Mit unseren vor Ansprechpartnern<br />

Zeit in gemacht gemacht und und Dinge Dinge die die halt halt grad grad angefallen<br />

sind.<br />

angefallen<br />

vor Ort Ort reisten reisten<br />

vor wir Ort<br />

wir sammen, und wie Spiele im Garten<br />

und gemeinsames Gril-<br />

Nicaragua. Wir lernten eine neue Kultur<br />

kennen, reisten wir die durch´s<br />

Dinge<br />

sind.<br />

die halt grad angefallen sind.<br />

durch´s Land und besuchten<br />

Matthäus: len. Geholfen Es Es ging haben uns mit wir, der der Familie Familie ziem-<br />

durch´s<br />

ganz anders Land<br />

Land<br />

und<br />

und<br />

war besuchten<br />

besuchten<br />

Gemeinden.<br />

als in<br />

Es ging uns mit der Familie<br />

Europa. Gemeinden. In Nicaragua besuchten wir mit ziemlich ziemlich gut. Wir machten einiges zusammen,<br />

wie Spiele im Gar-<br />

den Simon: Missionaren Es war verschiedene eine Dörfer Zeit in<br />

indem gut. wir gut. Wir z. B. Wir machten die machten Bäume einiges einiges zusammen, zusammen,<br />

Simon: Es war eine interessante Zeit in<br />

den Nicaragua. Bergen. Besonders Wir lernten sind eine mir neue die Kultur<br />

der kennen, Menschen die ganz und anders die Abholzung war als in<br />

geschnitten, wie die Spiele Fahrräder im Garteten<br />

und Gril-<br />

Nicaragua. Wir lernten eine neue Kultur<br />

kennen, die ganz anders war als in len. Haus len. Geholfen gekehrt Geholfen haben. haben Und wir, Armut<br />

repariert und gemeinsames und rund um Gril-<br />

13<br />

das<br />

wir,


Russland-Rundbrief August <strong>2013</strong><br />

wie Spiele im Garten und gemeinsames Grillen.<br />

Geholfen haben wir, indem wir z. B. die ne Zeit, aber so die typischen Afrika-Fotos<br />

Annika: Es war auf jeden Fall eine sehr schö-<br />

Bäume geschnitten, die Fahrräder repariert mit Giraffen, Löwen, Zebras oder Elefanten<br />

und rund um das Haus gekehrt haben. Und konnten wir im Kongo leider nicht machen,<br />

Sonnenschein und Ferienzeiten<br />

wir waren die Grillmeister.<br />

da dort größtenteils Regenwald und keine<br />

Von Juni bis August sind in ganz Russland<br />

Savanne ist. Die Hitze war<br />

Ihr habt berichtet, dass ihr auch mal mit in die<br />

Ferien. Für die Schüler eine große Freude; für<br />

Ihr Ihr habt habt berichtet, berichtet, dass dass ihr auch ihr auch mal mal mit mit allerdings sehr afrikanisch, der der größte größte Markt Markt in in<br />

in Schule die in die Schule vor Schule Ort gehen vor vor konntet. Ort Ort gehen Welche besonderen<br />

Erfahrungen habt ihr hier<br />

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dass genauso ihr auch wie „Marché mal mit<br />

Brazzaville. Während Während<br />

die Eltern – auch für unsere Schwestern in<br />

der größte Markt in<br />

Welche Welche besonderen Erfahrungen<br />

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vor Totale“, Ort gehen der größte konntet. Markt manche manche Supermärkte<br />

der Pflegefamilie – eine besondere Herausforderung.<br />

In diesem Jahr werden die Kinder<br />

Brazzaville. Während<br />

ihr<br />

Daniel:<br />

hier ihr hier gemacht?<br />

Wir<br />

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sind mit einer großen Welche Offenheit besonderen in Brazzaville. Erfahrungen Während habt sehr sehr europäisch geprägprägt<br />

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manche Supermärkte<br />

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manche Supermärkte sehr<br />

sehr europäisch geprägt<br />

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daher fast so wie<br />

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Essen waren daher fast so wie die Sprache,<br />

dass die<br />

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sie unterrichten, gegeben<br />

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vor Ort die<br />

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dass die Lehrer vor manchmal der Strom und das Wasser weg<br />

Sprachelich<br />

die beherrschen, sie und deswegen<br />

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den Schülern das das Wasser Wasser<br />

zu machen, weg weg waren, waren, was hier,<br />

was aber nur<br />

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manchmal der Strom und<br />

im Swetlatschok. Damit sie sich vor Ort<br />

was<br />

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für uns uns war. war. das<br />

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weg waren, was aber verständigen kein kann, hatte sie schon russische<br />

nicht<br />

dass<br />

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wir was Ort<br />

überraschend aber die kein Sprache,<br />

sind die<br />

viel Problem viel mit Problem<br />

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uns für war. uns war. Außerdem Vokabeln hatten gelernt und ist gespannt auf die<br />

Fehler beherrschen, unterrichtet und und worden. deswegen sind einige sie<br />

einige<br />

unterrichten, Außerdem zu tun. zu tun.<br />

nicht hatten wirklich<br />

überraschend wir überraschend viel mit viel mit Amerikanern neuen Erfahrungen.<br />

Fehler Fehler unterrichtet worden. worden.<br />

beherrschen, und deswegen Amerikanern Als Als „Weiße“ „Weiße“ sind zu seid einige tun. seid zu tun.<br />

Matthäus: Uns Uns hat Uns hat auch hat auch überrascht, Fehler auch überrascht, unterrichtet dass die<br />

Als ihr worden. „Weiße“ ihr<br />

aufgefallen,<br />

seid ihr aufgefallen,<br />

Als „Weiße“ seid<br />

crossing!-Einsatz<br />

dass Schüler dass die ein die Schüler schlechtes Schüler ein Niveau ein schlechtes in den Niveau Fremdsprachen<br />

den in den haben. Fremdsprachen Das heißt haben. dass<br />

Matthäus:<br />

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das<br />

das<br />

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war etwas<br />

etwas<br />

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ihr aufgefallen,<br />

Im Juni hatte es schon Besuch aus Deutschland<br />

gegeben: Daniel Kühn und Matthäus<br />

in die haben. älteren Das die<br />

Das<br />

Schüler heißt Schüler<br />

die älteren können älteren Schüler keinen Schüler einfachen können können deutschen den keinen keinen<br />

heißt<br />

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Besonderes.<br />

Habt ihr Niveau<br />

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die Fremdsprachen einfachen<br />

englischen fachen deutschen Satz bzw. oder Frage oder die bilden. englischen<br />

oder ein-<br />

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für euch haben.<br />

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und Besonderes. Habt<br />

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älteren Niemand Satz Schüler<br />

Satz euch<br />

bzw. geistlich können<br />

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persönlich<br />

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konnte aus konnte Slavsk. deutschen z.B. z.B.<br />

ihr daraus für<br />

konnte bzw. Frage z.B. Frage bilden. sagen: bilden. Ich Niemand komme Niemand<br />

Rahmen ihres Auslandseinsatzes für mehrere<br />

Wochen im Swetlatschok, um mit in der<br />

oder und und<br />

englischen geistlich geistlich<br />

Satz euch persönlich<br />

sagen: sagen: Ich Ich komme komme aus aus Slavsk. bzw.<br />

Slavsk.<br />

Frage bilden. Annika gelernt? Niemand<br />

gelernt? + Johanna: konnte Außer, z.B. dass und wir alle verzweifelten<br />

Annika Slavsk. Annika + Single-Frauen Johanna: + Johanna: Außer, in Außer, den gelernt? dass Kongo dass wir schi-<br />

wir alle alle<br />

geistlich<br />

Daniel:<br />

Daniel:<br />

Aber<br />

Aber ich<br />

ich<br />

fand<br />

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es<br />

es<br />

sehr<br />

sehr<br />

cool,<br />

cool,<br />

dass<br />

dass<br />

eine<br />

Pflegefamilie zu leben und praktisch mit<br />

Daniel: Aber ich fand sagen: es sehr Ich cool, komme dass aus<br />

eine Lehrerin eine Lehrerin Lehrerin bei einer bei bei einer Spontanandacht einer übersetzt<br />

Daniel:<br />

Spontanandacht<br />

Aber ich fand cken es<br />

verzweifelten würden, sehr cool, haben dass wir Single-Frauen nichts Annika daraus in + gelernt. in<br />

Johanna: den den<br />

anzupacken. Darüber hinaus waren die beiden<br />

Außer, dass wir alle<br />

übersetzt hat übersetzt und wir hat so hat und in und der wir Schule wir so über der Jesus Schule reden<br />

über Jesus konnten. Jesus reden reden konnten. konnten.<br />

eine<br />

so in<br />

Lehrerin<br />

der Schule<br />

bei einer Kongo Kongo<br />

Spontanandacht schicken schicken würden, würden,<br />

verzweifelten haben haben wir wir<br />

jungen Männer in der Stadt Slavsk unterwegs.<br />

Single-Frauen in den<br />

über übersetzt hat und wir nichts nichts<br />

so daraus in der<br />

daraus gelernt. Schule<br />

gelernt.<br />

Die Verständigung war nicht immer einfach,<br />

Alle am crossing! -Team Kongo 2014 /15 schicken würden, haben wir<br />

aber junge Leute sind ja erfinderisch. Für<br />

über Jesus reden konnten.<br />

nichts daraus gelernt.<br />

Brazzaville / Kongo / Kongo<br />

Interessierte sind herzlich zum<br />

Alle Alle am am crossing! –Team –Team<br />

die russischen Burschen war es etwas völlig<br />

Afrika Afrika<br />

Brazzaville INFONACHMITTAG<br />

/ Kongo<br />

Neues, mit zwei jungen Christen in Kontakt zu<br />

sind herzlich<br />

zum 2014/15 am Interessierte, sind herz-<br />

Partner: Partner: Wycliff Wycliff<br />

am Alle am crossing! –Team<br />

Afrika Sonntag 2014/1510. Interessierte, November <strong>2013</strong> sind herzlich<br />

Sonntag zum Infonachmittag 16. Februar am<br />

kommen. Ob es 2014 wieder so einen Einsatz<br />

Missionarin Missionarin vor Ort: vor Schwester Ort: Schwester Lydia Lydia Kraft Kraft<br />

Partner: Wycliff<br />

oder am geben wird? Wir hoffen es. Auch für unsere<br />

Annika Annika und und Johanna, ihr wart ihr Missionarin wart in in Afrika, Afrika,<br />

fast ka, fast direkt fast direkt am direkt Äquator. am am Äquator. Hat Äquator. die Hat Zeit dort die eure Zeit oder am 16. Annika<br />

in vor Afri-<br />

Ort: Schwester nach Sonntag<br />

Lydia <strong>Puschendorf</strong> Kraft 10. 10. November eingeladen! lich <strong>2013</strong> zum <strong>2013</strong>InfonachmittagJungs am im Swetlatschok ist es wichtig, männliche<br />

Vorbilder zu haben.<br />

Hat<br />

und<br />

die<br />

Johanna,<br />

Zeit oder am Sonntag 16.<br />

ihr wart in Afrika,<br />

war<br />

Sonntag Februar<br />

Anmelden bitte über 09101-704 101 oder 10. November <strong>2013</strong><br />

dort Erwartungen<br />

dort eure eure erfüllt,<br />

Erwartungen<br />

und was erfüllt, erfüllt,<br />

fast für und euch direkt<br />

und was was<br />

am Äquator. 2014 per<br />

2014<br />

Email: Hat nach nach<br />

die info@crossing-team.de<br />

Zeit<br />

<strong>Puschendorf</strong> oder eingeladen!<br />

erfüllt, laden! und Anmelden was bitte bitte 2014 über über nach <strong>Puschendorf</strong> einge-<br />

einge-<br />

am Sonntag 16. Februar<br />

war war<br />

völlig<br />

für<br />

überraschend?<br />

euch für euch völlig völlig überraschend?<br />

dort eure Erwartungen<br />

Annika: Annika: Es war Es war auf auf jeden jeden war Fall Fall für eine euch eine sehr völlig sehr überraschend?<br />

09101-704101 oder oder per laden! per Email: Email: Anmelden bitte über<br />

schöne 14schöne<br />

Zeit, Zeit, aber aber so die so die typischen Annika:<br />

typischen<br />

Es Afrika-Fotoka-Fotos<br />

mit mit Giraffen, Giraffen, Löwen, schöne<br />

war<br />

Afri-<br />

auf jeden info@crossing-team.de<br />

Fall eine sehr 09101-704101 oder per Email:<br />

Löwen, Zebras Zeit,<br />

Zebras<br />

aber so die typischen Afri-<br />

info@crossing-team.de<br />

Liebe Freunde und Förderer unserer Arbeit in Slavsk!<br />

Der Ernst des Lebens rückt näher<br />

Ilja, (16 Jahre) hat die Schule in Slavsk abgeschlossen.<br />

Alle haben mitgefiebert, ob er<br />

es überhaupt schaffen würde. Jetzt hat er uns<br />

mit glänzenden Noten ziemlich verblüfft! Ab<br />

September wird er eine Ausbildung zum Automechaniker<br />

in Sovjetsk (ehem. Tilsit) beginnen.<br />

Er wird dort im Internat wohnen und die<br />

Wochenenden im Swetlatschok verbringen.<br />

Auch für Kyrill (7 Jahre) beginnt der Ernst des<br />

Lebens: er kommt im September in die Schule.<br />

Kyrill lernt schon mal für die (Fahr)schule<br />

20 Jahre Freunde für Russland<br />

Am 2. Juli gab es eine kleine Feier in der Realschule<br />

in Slavsk. Der Schulleiter Viktor Kiselev<br />

hatte die Ehepaare Inge und Martin Schröder,<br />

Ulrike und Martin Westerheide eingeladen.<br />

Sie hatten den Kontakt nach Slavsk vor 20<br />

Jahren aufgebaut und damit auch den Weg für<br />

das „Swetlatschok“ geebnet. Untermalt von<br />

russischer Volksmusik wurden Erinnerungen<br />

ausgetauscht, Grußworte gesprochen, es gab<br />

die legendäre Fischsuppe und Schaschlik.<br />

15


Russland-Rundbrief August <strong>2013</strong> Rumänien-Rundbrief August <strong>2013</strong><br />

Liebe Freunde und Förderer unserer Rumänien-Hilfe!<br />

Elektriker mit Zeit gesucht<br />

Karl-Heinz Hofer plant in diesem Herbst<br />

wieder einige Wochen im Swetlatschok ein,<br />

um fällige Instandhaltungs-<br />

und Renovierungsarbeiten<br />

am Haus<br />

durchzuführen. Die<br />

Schwestern haben eine<br />

lange Liste zusammengestellt.<br />

Diesmal fallen<br />

einige Arbeiten an der<br />

Elektro-Installation an.<br />

Herr Hofer macht als<br />

Allround-Handwerker<br />

Karl-Heinz Hofer<br />

und Ilja<br />

zwar nahezu alles, aber<br />

Elektrik ist nicht sein<br />

Fach. Deshalb sucht er<br />

einen kompetenten Kameraden (Rentner),<br />

der ihn im November nach Slavsk begleiten<br />

kann. Interessenten melden sich bitte in der<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong>.<br />

Kirchweih in Heinersdorf<br />

Heinersdorf ist der Wohnort von Karl-Heinz<br />

Hofer. Die Kollekte des Kirchweihgottesdienstes<br />

am 7. Juli kommt dem Swetlatschok zu Gute.<br />

Vielen Dank, liebe Heinersdofer!<br />

Eine russische Pröpstin wurde gewählt<br />

Am 9. Juni wurde Pfarrerin Maria Goloshapowa<br />

als erste russische Pröpstin für das Gebiet<br />

Kaliningrad eingeführt. Der bisherige Propst,<br />

Thomas Vieweg (Pfälzische Landeskirche),<br />

wird ihr noch zwei Jahre als stellvertretender<br />

Propst zur Seite stehen. Bisher war Pfarrerin<br />

Goloshapowa für die überregionale Kinderarbeit<br />

der Propstei Kaliningrad verantwortlich.<br />

Diese Stelle ist nun neu zu besetzen.<br />

Was tut sich sonst noch?<br />

Zahnspangen werden angemessen. Leider<br />

sitzen die Kieferchirurgen in Kaliningrad. Das<br />

bedeutet immer wieder zeitraubende Fahrten.<br />

Im August und im Oktober rollen wieder Hilfsgüter<br />

nach Slavsk.<br />

Wir sind dankbar für<br />

alle Helfer, Fahrer,<br />

Begleiter. Und wir<br />

sind dankbar, wenn<br />

die Fahrer nach<br />

einer Woche müde,<br />

aber wohlbehalten<br />

zurückkommen.<br />

Wir danken Ihnen, unseren Freunden und<br />

Spendern, für die handfeste Hilfe und für die<br />

Gaben, die Sie uns für das Swetlatschok anvertrauen.<br />

Dank Ihrer Freundschaft können<br />

wir diese Arbeit für die Kinder und für die<br />

Gemeinde tun.<br />

S. Evelyn Dluzak<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

Spk. Fürth, Konto-Nr. 189 803<br />

BLZ 762 500 00<br />

IBAN DE 20 7625 0000 0000 1898 03<br />

SWIFT-BIC: BYLADEM ISFU<br />

Stichwort: Russland<br />

Vielleicht warten Sie schon auf unseren<br />

2. Rundbrief, der besonders auf die Weihnachtspäckchen-Aktion<br />

hinweisen soll. Da es<br />

keine Infobriefe mehr gibt und die Portokosten<br />

für Briefe hoch sind, schreiben wir jeweils<br />

zwei Seiten im <strong>Freundesbrief</strong>. Das Geld, das<br />

wir nicht für Porto ausgeben müssen, verwenden<br />

wir für die rumänischen Geschwister.<br />

In den letzten Monaten lief alles seinen normalen<br />

Gang. Jeweils dienstags werden durch<br />

6 – 8 Frauen und Männer Kleidung, Schuhe<br />

und andere Hilfsgüter gesichtet, sortiert und<br />

verpackt.<br />

Eine besondere Überraschung erlebten wir am<br />

13. Februar <strong>2013</strong>, als uns durch ein christliches<br />

Hilfswerk 1.000 gefüllte Schultaschen geschenkt<br />

wurden. Durch eine rumänische Spedition<br />

konnten wir auf deren Rückfahrt unsere<br />

Fracht unterbringen. Es war ein 40-Tonner-<br />

LKW. Zusätzlich wurden unsere Garagen<br />

geleert: ca. 5.000 kg Kleidung, Fahrräder und<br />

andere Notwendigkeiten. Inzwischen konnten<br />

neben den üblichen Sachen von Kleidung,<br />

Schuhen usw. auch 3 Holz-/Kohleöfen, ein<br />

fast neuwertiger Heizungsbrenner für Zentralheizung<br />

sowie ca. 20 Fahrräder, Kinderwagen<br />

unsere rumänischen Freunde erreichen.<br />

Bis August <strong>2013</strong> haben wir - wie im Vorjahr -<br />

ca. 20.000 kg Hilfsgüter weitergeben können.<br />

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Unserer Geschwister und Freunde Kabai aus<br />

Oradea, regeln die gesamte Organisation und<br />

Verteilung zentral, auch die der Weihnachtspäckchen-Aktion.<br />

Kabais haben geschrieben,<br />

dass die Hilfe dankbar angenommen wird. Die<br />

Lage ist heute schlimmer als vor ein bis zwei<br />

Jahren. Denn die wirtschaftliche Situation in<br />

Rumänien ist nach wie vor schlecht. Arbeitslosigkeit<br />

und Preise sind hoch. Ohne unsere<br />

Unterstützung wüssten manche Menschen<br />

nicht, wie sie überhaupt überleben könnten.<br />

Nochmals vielen, vielen Dank!<br />

Finanzielle Herausforderung<br />

Auch hier ein großes Danke für alle bisherige<br />

finanzielle Unterstützung. Wir haben im Vertrauen<br />

auf Gottes Treue und Ihre Hilfe mehr<br />

ausgegeben, als wir bis jetzt auf dem Konto<br />

hatten. Aber es waren besondere Maßnahmen,<br />

wo Unterstützung lebensnotwenig war. So<br />

z.B. eine Herzoperation eines Mitarbeiters von<br />

György Kabai. Vor einigen Tagen kam ein weiterer<br />

Hilferuf von einer Zigeunerfamilie mit 13<br />

Kindern aus Apa. Das Lehmhaus der Familie<br />

war durch starke Regenfälle eingestürzt.<br />

Die Familie gehört zur dortigen Brüderge-<br />

16<br />

17


Rumänien-Rundbrief August <strong>2013</strong><br />

meinde. Die von uns gegebenen 500,- €<br />

waren die Rettung in größter Not. Außerdem<br />

unterstützen wir mit dem von Ihnen anvertrauten<br />

Geld pflegebedürftige Alte und Kranke<br />

durch kleine Euro-Beiträge regelmäßig.<br />

Wie bereits seit vielen Jahren, finden auch<br />

<strong>2013</strong> Kinderfreizeiten in Tärcaia statt. Trotz all<br />

unserer Hilfe können manche Familien nicht<br />

den geringen Eigenanteil als Verpflegungszuschuss<br />

aufbringen.<br />

Elend und Not an allen Ecken und Enden.<br />

Anhand der Beispiele möchte ich Ihnen<br />

berichten, dass jeder Euro ankommt, Not<br />

lindert und ein Überleben ermöglicht. Die<br />

Kontoüberziehung konnten wir hausintern<br />

ausgleichen, so dass keine zusätzlichen Zinsen<br />

entstanden.<br />

Impressum<br />

v.i.S.d.P.: Rektor Manuel Janz<br />

Redaktion:<br />

S. Gertrud Hägel, Rektor Manuel Janz, S. Eva-Maria<br />

Klöber, S. Elisabeth Schwert, S. Hannelore Tröger,<br />

S. Evelyn Dluzak, Rainer Schöberlein und Peter Jahn<br />

Konferenzstraße 4, 90617 <strong>Puschendorf</strong><br />

Tel.: 0 91 01/ 70 40 - Fax: 0 91 01/70 465<br />

www.diakonie-puschendorf.org<br />

E-Mail: zentrale@diakonie-puschendorf.org<br />

Fotos:<br />

Druck:<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong><br />

Müller Fotosatz & Druck, 95152 Selbitz<br />

www.druckerei-gmbh.de<br />

Konto: Sparkasse Fürth Nr. 189 803<br />

(BLZ 762 500 00)<br />

Weihnachtspäckchen-Aktion<br />

Schon ab September beginnt wieder die Aktion<br />

„Weihnachtsfreude für ein rumänisches<br />

Kind“. Allen nochmals ein herzliches Danke<br />

für das überwältigende Echo auf unsere Bitte<br />

im letzten Jahr. Gegen alle Erwartungen<br />

erhielten wir 2.500 Päckchen, ca. 7.000 kg<br />

Gesamtgewicht.<br />

Unsere Bitte für die Aktion <strong>2013</strong> ist, dass wir<br />

wieder das gleiche Ergebnis erreichen: 2.500<br />

Päckchen hätten wir gern. Dass diese Zahl<br />

gebraucht wird, konnte ich selbst feststellen<br />

bei der Verteilung der Päckchen in den Zigeunergemeinden.<br />

Manche Kinder, die nicht<br />

regelmäßig in einer Kinderstunde sind, halten<br />

trotzdem die Hände<br />

auf. Die Leiter können<br />

sie kaum abweisen.<br />

Vielen Dank im Voraus<br />

für Ihre tatkräftige<br />

Unterstützung. Sollte<br />

jemandem das Packen eines Päckchens zu<br />

viele Mühe machen, sind wir auch für eine<br />

Geldspende dankbar, da die Transportkosten<br />

nach Rumänien nicht unerheblich sind.<br />

Packhilfe für Weihnachtspäckchen<br />

Schenken Sie eine Mischung aus den sechs<br />

nachfolgend aufgeführten Bereichen:<br />

Original verpackte Süßigkeiten:<br />

Schokolade, Bonbons, Kekse, Gummibärchen,<br />

Kaugummi, Traubenzucker, Früchtetee, Kaba,<br />

Multivitamintabletten<br />

Hygieneartikel:<br />

Zahnpasta, -bürste, -becher, Shampoo, Duschgel,<br />

Hautcreme, Haarbürste, Kamm, Haarschmuck.<br />

(Bitte keine Seife.)<br />

Kleines Spielzeug (altersgerecht):<br />

z.B. Puppe, Kuscheltiere, Auto, Ball, Memory,<br />

Springseil, Luftballons, Seifenblasen<br />

Schulsachen:<br />

Bleistifte, Buntstifte, Mäppchen, Lineal, Anspitzer,<br />

Radiergummi, Hefte, Kugelschreiber,<br />

Taschenrechner, Klebestift, Farbkasten, Kinderschere<br />

Für kleine Kinder:<br />

Malhefte (keine Bilderbücher in deutscher<br />

Sprache), Buntstifte, Anspitzer<br />

Neue Textilien:<br />

Mütze, Schal, Handschuhe, Socken, Pulli,<br />

T-Shirt, Strumpfhosen, Unterwäsche.<br />

Das soll bitte nicht hinein:<br />

Taschenmesser, Kriegsspielzeug, Kartenspiele<br />

Alles Weitere entnehmen Sie bitte dem Flyer,<br />

den Sie im Internet finden oder den wir Ihnen<br />

gerne zuschicken.<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Kleiderspenden und Hilfsgüter werden während<br />

des ganzen Jahres entgegengenommen.<br />

Bitte melden Sie sich an der Pforte der<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> in <strong>Puschendorf</strong>,<br />

Konferenzstr. 4.<br />

Bei größeren Mengen von Hilfsgütern<br />

hilft Peter Jahn gerne beim Ausladen.<br />

Bitte rufen Sie vorher an:<br />

Tel. 09101 – 90 62 75.<br />

Herzliche Grüße<br />

aus der <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

Im Auftrag des Rumänien-Teams<br />

Ihr/Euer Peter Jahn<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

Spk. Fürth, Konto-Nr. 189 803<br />

BLZ 762 500 00<br />

IBAN DE 20 7625 0000 0000 1898 03<br />

SWIFT-BIC: BYLADEM ISFU<br />

Stichwort: Rumänien<br />

Verantwortlich:<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

Schwester Bärbel Pickel<br />

Konferenzstraße 4<br />

D-90617 <strong>Puschendorf</strong><br />

Tel.: 09101 –70 40; Fax 09101 – 704 65<br />

E-Mail: zentrale@diakonie-puschendorf.org<br />

Internet: www.diakonie-puschendorf.org<br />

18 19


Stellenangebot<br />

Ausblick<br />

Die <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong> e.V.<br />

sucht ab sofort für ihr Heinrich-Heinel-Heim<br />

(Alten- und Pflegeheim mit 110 Plätzen)<br />

Fachkräfte in der Pflege<br />

Examinierte Kranken- oder Altenpfleger/innen<br />

(Teil- oder Vollzeit / unbefristet)<br />

Wir erwarten:<br />

- Umsetzung unseres Pflegekonzeptes im Rahmen der Bezugspflege<br />

- Hohe Bereitschaft zur kontinuierlichen Fortbildung<br />

- Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche (AcK)<br />

- Übereinstimmung mit dem christlichen Leitbild des Trägers<br />

Pflegefachkraft mit gerontopsychiatrischer Weiterbildung<br />

(600 Stunden)<br />

- Teil- oder Vollzeit / unbefristet<br />

- Arbeiten innerhalb der Konzepte SimA ® und MAKS ®<br />

- Angemessene Vergütung sowie Altersversorgung gemäß AVR-Bayern<br />

Examinierte Kranken- oder Altenpfleger/innen<br />

(450,- € Basis 5-6 St./Woche)<br />

- Familienfreundliche verbindliche Arbeitszeit (1 Tag pro Woche nach Wahl)<br />

- Umsetzung unseres Bezugspflegekonzeptes (verbindliche Zuständigkeit<br />

für bis zu 4 Bewohner)<br />

Nähere Infos: www.diakonie-puschendorf.org<br />

Aussagekräftige Bewerbung bitte an:<br />

Heinrich-Heinel-Heim<br />

Herrn Diakon Hans Scherbaum / Einrichtungsleiter<br />

Konferenzstraße 2, 90617 <strong>Puschendorf</strong><br />

09101-704-500 hscherbaum@diakonie-puschendorf.org<br />

Seminartag Fair streiten<br />

Konflikte bewältigen ohne Verlierer<br />

Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong><br />

Noch nie waren unsere Möglichkeiten der<br />

Kommunikation so vielfältig wie in unserer<br />

Zeit. Durch das Handy und E-Mails können<br />

wir jederzeit überall erreichbar sein. Und doch<br />

erreichen wir uns oft nicht: Ehepartner reden<br />

aneinander vorbei, zwischen Kindern und<br />

Eltern besteht Funkstille, und in manchem<br />

Büro oder Betrieb herrscht eisiges Schweigen.<br />

Auch ein moralischer Appell „Seid doch nett<br />

zueinander“ bringt kaum Erleichterung.<br />

Doch kompetentes Sozialverhalten und Selbstsicherheit<br />

können gelernt werden, mit dem<br />

Ziel, ehrliche Beziehungen zu gestalten und<br />

die Würde des Gegenübers zu achten.<br />

Der Referent wird praxisnah Anregungen zur<br />

Konfliktbewältigung und Gesprächsführung<br />

geben, typische Fehlerquellen aufzeigen und<br />

Hilfestellungen zum konstruktiven Streiten in<br />

Familie, Schule und Beruf geben.<br />

Referent: Prof. Dr. Ulrich Giesekus<br />

• Klinischer Psychologe,<br />

Studium und Promotion<br />

in den USA<br />

• Professur für Psychologie<br />

und Counseling an der<br />

Internationalen Hochschule Liebenzell<br />

• Referent, Dozent, Coach, Supervisor in<br />

freier Praxis für Beratung, Seelsorge<br />

• mehrfacher Buchautor<br />

• verheiratet, vier erwachsene Kinder<br />

Kosten: Mittagessen 9,50 €<br />

Kaffee/ Kuchen 3,50 €<br />

Tagungsbeitrag: 30,- €<br />

Zeit: 9.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl: mindestens 12<br />

Anmeldung: bitte bis 15. Oktober schriftlich<br />

an:<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

Seminare<br />

Konferenzstr. 4, 90617 <strong>Puschendorf</strong><br />

anmeldung@diakonie-puschendorf.org<br />

(die Anmeldung gilt als verbindlich,<br />

es erfolgt keine Bestätigung)<br />

Jahresfest-Projektchor<br />

20. – 22. 09. <strong>2013</strong><br />

Alle Sängerfreunde laden wir zu einem<br />

Projektcchor-Wochenende für das Jahresfest<br />

der <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> ein.<br />

Nähere Infos:<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong><br />

Tel.: 09101 – 7040<br />

zentrale@diakonie-puschendorf.org<br />

oder bei: Leonhard Steinbauer<br />

leostein@gmx.de<br />

20 21


Ausblick<br />

Frauentag<br />

Sonntag, 02. 03. 2014<br />

Thema:<br />

Nur Mut – los!<br />

Referentin: Hanna Backhaus<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

15.00 Uhr Nachmittagsveranstaltung<br />

Die Bibel neu entdecken<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu<br />

Bibelabenden über Gleichnisse Jesu<br />

mit Rektor Manuel Janz.<br />

Jeweils 19.30 Uhr im Andachtssaal,<br />

Konferenzstr. 4 in <strong>Puschendorf</strong><br />

Termine: 11. September <strong>2013</strong><br />

09. Oktober <strong>2013</strong><br />

13. November <strong>2013</strong><br />

11. Dezember <strong>2013</strong><br />

Wellness–Wochenende<br />

für Frauen jeden Alters<br />

15. - 17. 11. <strong>2013</strong><br />

Leitung und Durchführung:<br />

Christiane Janz und Brigitte Bahr<br />

Meditativ-kreatives<br />

Wochenende<br />

zum 1. Advent<br />

29. 11. – 1. 12. <strong>2013</strong><br />

Ein Angebot für alle, die die vorweihnachtliche<br />

Zeit ruhig und besinnlich beginnen wollen.<br />

Leitung: Schwester Hannelore Tröger<br />

Veeh-Harfen Freizeit für<br />

Fortgeschrittene<br />

22. – 27. 9. <strong>2013</strong><br />

„Lobet den Herrn mit Psalter<br />

und Harfe“<br />

Wenn Sie Freude am Musizieren mit anderen<br />

haben und sich weiter entwickeln wollen, sind<br />

Sie hier richtig.<br />

Teilnahmevoraussetzung: absolvierter Grundkurs<br />

bei einem autorisierten Veeh-Harfen-<br />

Partner und entsprechende Übung.<br />

Damit auch Leib und Seele nicht zu kurz<br />

kommen, bieten wir Ihnen zudem Impulsandachten,<br />

Gymnastik und Schwimmen an.<br />

Leitung: Gerd Dörr und Karin Broska<br />

beide sind autorisierte Veeh-Harfen-Partner<br />

Verwöhntage für Frauen<br />

zwischen 25 und 45 Jahren<br />

31. 10. – 3. 11. <strong>2013</strong><br />

Das Wochenende ist für Frauen gedacht die eine<br />

Verschnaufpause brauchen mit Zeiten für Begegnungen:<br />

mit sich, mit Gott, mit anderen.<br />

Sie können auch entspannen, z.B.: bei Massagen<br />

(auf eigene Kosten), einem Wellnessabend<br />

(Schwimmen, Sauna, Sandliege), bei Spaziergängen,<br />

in der Kreativität...<br />

Leitung und Durchführung: Dorothea Dürr<br />

und Angelika Hiergeist-Kallin<br />

In der Mittagszeit: Zeit zur Information und Begegnung<br />

Boxenstopp – Aktionen im Freien für Kids und Teenies<br />

Megabaustelle – Rollover – Laufendes A – Hüpfburg – Riesenseifenblasen<br />

– Hindernisparcours – Fußball – Volleyball – Indiaca<br />

Ausstellungsbereich im hinteren Hallenteil<br />

• „Lebendige Bibel“ – Ausstellung mit Egli-Figuren<br />

• Rumänienhilfe – Verkaufsstand<br />

• Ein Jahr für Gott – für dich – für andere: „crossing!“<br />

• Saisampan – Thai-deutsche Familien in Kontakt<br />

• Veeh-Harfen – Vorstellung<br />

• ÜMG/OMF-Stand – Gott handelt unter Asiaten<br />

• Impulse zum Gebet<br />

• <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> live mit Netzwerk<br />

• LKG, cfr, cjb<br />

Ausstellungsbereich im Hallenfoyer<br />

• Infotisch Gästehaus<br />

• Solentiname – Blumenverlosung<br />

• Büchertisch; auch die Alpha-Buchhandlung hat geöffnet<br />

Aktionen vor der Halle<br />

• 12.00 Uhr Brassband<br />

• 14.00 Uhr Afrikanische Trommeln<br />

ab 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

• Umgang mit Lasten<br />

• „Wertschätzung“ – der entscheidende Faktor für ein gutes Klima<br />

in Ehe und Familie<br />

• „Und plötzlich sind sie 13...“<br />

• Lieder, Tänze, Singspiele, Kniereiter (für Eltern mit Kleinkindern)<br />

• Wir singen altvertraute Lieder<br />

• Führung durch die St. Wolfgangskirche in <strong>Puschendorf</strong><br />

• Mitmachtänze für alle<br />

• Rundgang durch unser Alten- und Pflegeheim<br />

• Persönliches Gebet und Segnung<br />

• Ruheraum<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

auftanken<br />

<strong>2013</strong><br />

JahresFest der <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong>


auftanken<br />

<strong>2013</strong><br />

JahresFest der <strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong><br />

Ich lebe<br />

gern!<br />

Sonntag, 22. September <strong>2013</strong><br />

<strong>Puschendorf</strong>, Konferenzhalle<br />

Referent: Steffen Kern, Pfarrer und Journalist<br />

10.00 Uhr Steine auf der Seele – wie ich leichter leben lerne<br />

14.30 Uhr Aufblühen – wie wir echte Lebensfreude entfalten<br />

<strong>Diakonie</strong>-<strong>Gemeinschaft</strong> <strong>Puschendorf</strong>

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