Organtransplantationen-Gottes-oder-Satanswerk-pdf
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Stimme eines geistigen Wesens<br />
Für Materialisten erschöpft sich die Welt im wesentlichen in allem, was sie mit ihren körperlichen<br />
Augen sehen, mit ihren Händen anfassen, mit ihren Instrumenten messen und wiegen können. Ein<br />
Jenseits besteht für sie nicht. Ebenso wenig existiert für sie eine Welt voller Lebewesen, die für<br />
unsere körperlichen Augen unsichtbar ist, sich mit den Händen weder greifen noch mit Instrumenten<br />
messen <strong>oder</strong> wiegen läßt. Für spirituell veranlagte Menschen existieren jedoch nicht nur Gott, Jesus<br />
Christus, Engel und Schutzgeister sondern auch eine Vielzahl den körperlichen Augen unsichtbare<br />
Wesen, wie z.B. Elfen, Gnome und sonstige Naturgeister und geistige Wesen, die unsere Welt<br />
bevölkern. So ist z.B. Verena Stael von Holstein in der Lage, mit Naturgeistern und höheren geistigen<br />
Wesen zu kommunizieren. Wolfgang Weirauch hat sie eingeschaltet, um u.a. das geistige Wesen, das<br />
sich Etschewit nennt, welches im weiteren Sinne mit dem Wasser und dem Leben zu tun hat, über<br />
die Organtransplantation zu befragen. Wolfgang Weirauch hat über Verena Stael von Holstein die<br />
Fragen gestellt, ohne dass sich diese darauf vorbereiten konnte, die Fragen zuvor kannte. Sie ist bei<br />
der simultanen Übersetzung aus der Welt des Geistigen in keiner Weise bewußtseinsmäßig<br />
herabgedämpft sondern hellwach. Sie wird also weder als Medium noch Orakel tätig. Sie besitzt<br />
vielmehr die Fähigkeit, die Sprache, in der sich die übersinnlichen Wesen ausdrücken, in menschliche<br />
Worte zu fassen.<br />
Abgedruckt ist das über 85 Buchseiten lange Interview, das Wolfgang Weirauch über Verena Stael<br />
von Holstein mit Etschewit über die Organtransplantation hielt, im Heft 116 der von Wolfgang<br />
Weirauch 2012 herausgegebenen Flensburger Hefte. Wolfgang Weirauch, geboren 1953 in<br />
Flensburg, studierte Politik, Germanistik und Theologie, ist auch Vortragsredner und Mitarbeiter<br />
beim Fernstudium Waldorf Pädagogik Jena. Das Heft 116 der Flensburger Hefte trägt den Titel „Vom<br />
Wesen der Organe – Spirituelle Hintergründe der Organtransplantation“. Es enthält zunächst Artikel<br />
des Peter Krause zu spirituellen Gesichtspunkten, zur Spende und zur Entgegennahme von Organen,<br />
sowie ein über 70 Buchseiten langes Interview Wolfgang Weirauchs mit Prof. Dr. med. Fintelmann<br />
über das Wesen der Organe.<br />
Dem umfangreichen Interview mit Etschewit lassen sich z.B. folgende Äusserungen des Etschewit<br />
entnehmen: „Das Gehirn ist ohnehin der toteste Bereich des Menschen, denn dasjenige, was das<br />
Gehirn vollzieht, ist die permanente Überwindung des Materiellen. Das ähnelt der brennenden<br />
Kerzenflamme, die das Wachs verzehrt. Das Gehirn ist aber auch etwas Lebendiges, da es ein wenig<br />
vom Ätherleib am Leben erhalten wird. Der Ätherbereich des Gehirns ist dasjenige, welches das<br />
Gehirn am Leben erhält. Wenn der Mensch stirbt – und definieren wir dies einmal so, dass er nicht<br />
mehr auf Fragen antworten kann – zieht sich der Ätherleib in einem Zeitraum von 3 Tagen aus dem<br />
materiellen Leib heraus………. Das Gehirn stirbt deutlich eher als das Herz……….. Aber wenn das<br />
Gehirn stirbt, ist der Mensch noch nicht tot……………. Der Ätherleib hat eigentlich eine ähnliche<br />
Gestalt wie der materielle Leib…………………“<br />
Viele Seiten weiter heißt es dann u.a.: „Wolfgang Weirauch:…………………. Was erlebt der Mensch, der<br />
eigentlich einer Organspende zugestimmt hat, in diesem Moment, in dem er erkannt, dass er<br />
zumindest teilweise, z.B. im Bezug auf die nicht vorhandene Betäubung, hinters Licht geführt worden