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Organtransplantationen-Gottes-oder-Satanswerk-pdf

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bezahlt. Da niemand Geld hat, bietet man ihnen eine Alternative an, nämlich dass man ihnen die<br />

Organe entnimmt. Es kommen mobile Ärzte aus Kairo und schneiden die Flüchtlinge auf, entnehmen<br />

ihnen verschiedene Organe und wer nicht sofort stirbt, wird notdürftig zugenäht und in die Wüste<br />

geschickt, wo er elendig verschmachtet. Was geht hier geistig vor, wenn man auf diese Weise<br />

Menschen gegen ihren Willen zu Tode bringt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, mit dem<br />

Hintergrund von brutalen Geschäftsinteressen?<br />

Etschewit: Es entsteht dabei eine immense geistige Schuld, und zwar auf ganz verschiedenen Ebenen.<br />

Natürlich auf der Ebene derjenigen Menschen, die hier behandeln, denn sie wissen, was sie tun –<br />

also zumindest die Ärzte. Aber es entsteht auch eine hohe geistige Schuld bei dem dahinter<br />

stehenden System, welches diese brutale Organentnahme ermöglicht und bei den<br />

Organempfängern, die dies wissentlich in Kauf nehmen; vermutlich meist Ausländer……… Die<br />

westliche Welt hungert nach Organen und vielen ist es vollkommen egal, woher diese Organe<br />

kommen. Alle Agierenden laden sich selbst und der Gesellschaft, aus der heraus sie handeln, ein<br />

großes Schuldpaket auf, was aus der geistigen Welt äußerst kritisch und keineswegs positiv gesehen<br />

wird.<br />

Weirauch: Was für ein Schuldkomplex entsteht zwischen zwei Menschen, wenn der Organempfänger<br />

– wissend um die Ermordung seines Organspenders – Organe von ihm nimmt? Und wie ist es bei<br />

einem Organempfänger, wenn er unwissend ein solches Organ eines Ermordeten nimmt?<br />

Etschewit: Bei dem, der es weiß, wird die Schuld karmisch, und er muß sehr persönlich aus der<br />

geistigen Welt heraus und im zukünftigen Erdenleben an den Opfern Opfertaten vollbringen, um<br />

seine Schuld wieder auszugleichen. Das muß er ganz individuell vollziehen. Diejenigen, die Opfer des<br />

Systems werden, die gutgläubig in ein Krankenhaus gehen und gutgläubig ein Organ bekommen und<br />

nicht wissen, dass man ihnen das Organ eines ermordeten Sudanesen implantiert, laden auch Schuld<br />

auf sich, denn sie hätten fragen können, sie hätten sich informieren können. Denn wir leben in einer<br />

Informationsgesellschaft, und wer sich informieren will, der kann sich informieren. Aber er ist nicht<br />

so sehr mit einem persönlichen Karma belastet, muß nicht dem Opfer begegnen, sondern er wird ein<br />

allgemeines Opfer bringen müssen, sich in sozialen Organisationen einbringen müssen, um allgemein<br />

der Menschheit irgendwo zu helfen. Das ist jetzt allerdings nur ganz allgemein gesprochen, im<br />

Individuellen kann das ganz anders sein.<br />

Weirauch: In China gibt es jährlich etwa 1.600 zum Tode verurteilte Strafgefangene, die man<br />

weitgehend als Organspender ausweidet, vermutlich in jedem Fall gegen den Willen dieser<br />

Menschen. Wie ist es geistig zu bewerten, dass man diese Menschen aufgrund des Rechtssystems<br />

Chinas zum Tode verurteilt und in einem weiteren Schritt ihre Leiber als Organspender verwendet,<br />

und zwar ganz offiziell?<br />

Etschewit: Natürlich ist das negativ zu bewerten. Allerdings muß man zusätzlich bewerten, dass sich<br />

das chinesische System aus einer östlichen Kultur heraus entwickelt hat, die von vornherein das<br />

Individuelle des Menschen nicht als das Wichtigste des Menschen ansieht. Das muß dabei<br />

berücksichtigt werden. Sonst kann man die dabei entstehenden karmischen Zusammenhänge nicht<br />

verstehen. Diese Zusammenhänge haben dort mindestens eine 5.000jährige Tradition, wenn nicht<br />

länger. Ich will das nicht bewerten, ich will auch nicht darüber sprechen, dass man diese<br />

Zusammenhänge m<strong>oder</strong>nisieren müßte, ich will nur diese jahrtausendalte Tradition erwähnen. Aus

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